DE7901665U1 - Mehrere Tastschalter aufweisendes Tastenfeld - Google Patents
Mehrere Tastschalter aufweisendes TastenfeldInfo
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- DE7901665U1 DE7901665U1 DE19797901665 DE7901665U DE7901665U1 DE 7901665 U1 DE7901665 U1 DE 7901665U1 DE 19797901665 DE19797901665 DE 19797901665 DE 7901665 U DE7901665 U DE 7901665U DE 7901665 U1 DE7901665 U1 DE 7901665U1
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- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/7006—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard comprising a separate movable contact element for each switch site, all other elements being integrated in layers
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- Push-Button Switches (AREA)
Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH
6000 Frankfurt (Main) 70
6000 Frankfurt (Main) 70
Ulm (Donau), 05.03.81 SE2-UL/Am/rß UL 78/4
Kehrere Tastschalter aufweisendes Tastenfeld
Neuerung
Tie vorliegende betrifft ein mehrere Tastschalter
Tie vorliegende betrifft ein mehrere Tastschalter
aufweisendes Tastenfeld mit einer Leiterbahnejyund Kontaktaugen
aufweisenden Grundplatte aus Isoliermaterial^ mit einer auf dieser angeordneten Distanzplatte aus Isoliermaterial
die Durchbrüche aufweist in die gewölbte Tellerfedern mit Schnappwirkung eingelegt sind und mit einer die
Durchbrüche überdeckenden elastischen Isolierstoffolie,
A, die durch Ausüben eines Druckes im Bereich über den Tellerfedern
diese schnappend in eine Betätigungslage brin- -Ί0 geni wodurch diese elektrisch leitende Verbindungen zwischen
Kontaktaugen auf der Grundplatte herstellt.
Έ.Λ derartigen Tastschaltern mit einer gewölbten Tellerfeder
wird eine gewölbte und aus federndem Material bestehende Scheibe verwendet, die gleichzeitig Betätigungs-
und Kontaktele-ment des Schalters ist. Bei Schaltern dieser
Art wird die Tellerfeder bei Betätigung von ihrer gewölbten und stabilen Lage durch Drücken auf den mittleren
- 4 - UL 78/144
Bereich der Scheibenkuppe sprunghaft nach unten bewegt. Durch diese Formänderung bedingt, wird die innere Spannung
erhöht und die Kuppe der Tellerfeder nimmt eine der Betätigungsrichtung gegenüberliegende instabile Lage ein.
Nach Wegnahme der Betätigungskraft schnappt die Tellerfeder, bedingt durch die hohen Rückstellkräfte der Randzonen
in ihre stabile Ausgangslage zurück.
Es ist bereist ein Tastenfeld mit mehreren Tastschaltern
bekannt, welches aus einer Schaltungsplatte mit in gedruckter Schaltung aufgebrachten Leiterbahnen und Kontaktaugen
und einer auf diese Schaltungsplatte angeordnet en Isolierstoffplatte mit gestanzten Bohrungen besteht, wobei
in die Bohrungen Schnappwirkungskuppenschaltelemente eingelegt sind und die ganze Anordnung von einer Abdeckplatte,
einem Deckel und darin eingelegten Drucktasten abgedeckt und durch Nieten zusammengehalten wird.(DE-OS 2
Heist auch "bereits vorgeschlagen worden, Tastenfelder als
Bedienungspla-cten mit aufgedruckten Symbolen zu verwenden.
Solche Bedienungsplatten finden besonders Anwendung bei hauswirtschaftlichen Großgeräten wie z.B. Waschmaschinen,
Herden, Wäschetrocknern und dergleichen. Es f\ liegt bei solchen Großgeräten in der Natur der Sache,
daß die Bedienungsdrucke sehr unterschiedlich sind z.B. ^e nach dem ob der Bediener nasse oder kalte Hände hat.
Ea Tastschalter andererseits einen möglichst geringen
Hub aufweisen sollen , sind die dabei verwendeten Tellerfedern
gegen aHlzu große Drucke empfindlich.
Neuerung
Der vorliegenden iegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Tastenfeld insbesondere für hauswirtschaftliehe Großgeräte anzugeben, das auch einer rauhen Behandlung stand hält.
Der vorliegenden iegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Tastenfeld insbesondere für hauswirtschaftliehe Großgeräte anzugeben, das auch einer rauhen Behandlung stand hält.
1 ϊ
UL 7S/144
Neuerung
Gemäß der ·wird vorgeschlagen, daß in die Durchbräche
starre Kappen aus Isoliermaterial eingelegt sind in deren Höhlungen die Tellerfedern eingelegt sind und daß
die Höhe des Randes der Kappe einerseits geringer ist als die Höhe der nicht betätigten Tellerfeder und andererseits
so groß ist, daß bei Betätigung der Tellerfedern durch Ausüben eines Druckes auf die Kappen nach erfolgtem
Schnappen und Kontaktgabe der Tellerfedern der Rand der Koppen auf der Grundplatte aufliegt und dadurch eine weitere
Deformation der Tellerfeder auch bei übermäßig gros- - see Betätigungsdruck auf die Ki.ppe vermieden .wird.
Neuerung Der wesentliche Vorteil der .besteht darin, daß
der Schalter auch gegen übermäßig hohe Druckbetätigung weitgehend unempfindlich ist.
Anhand der in den Figuren 1 unc. 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiele wird die nachfolgen näher
erläutert.
Figur 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Tastenfeld im Querschnitt woraus der Aufbau des Tastschalters
ersichtlich ist"
neuerungs-
Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform des - ■■
gemäßen Tastschalters.
In bekannter Weise besteht das Tastenfeld aus einer Grundplatte 1 aus Isoliermaterial mit darauf aufgebrachten
elektrischen Leiterbahnen 2 bzw, 3 und Kontaktaugen 2 bzw.
3. Auf dieser Grundplatte 1 befindet sich eine Distanzplatte 7 aus Isoliermaterial mit einer der Anzahl der
Tastschalter entsprechenden Anzahl von öffmmgen 12, die
vorzugsweise als kreisförmige Bohrungen ausgebildet sind.
- 6*- ' " UL 78/144
Auf der Distanzplatte 7 befindet sich eine aus Isoliermaterial
bestehende Folie 8, die über den Durchbrüchen 12 durch Druck elastisch deformierbar istf Als besonders geeignet
für eine solche Folie hat sich ein Mylar-Sandwich-Werkstoff
erwiesen, auf dessen einer Seite ein heißsiegelfähiger
Kleber angeordnet ist.' Auf der freien Oberfläche der Folie befinden sich bevorzugt aufgedruckte Symbole.
In den Durchbrüchen 12 befinden sich Tellerfedern 4, die
beiffi Eindrücken zweckmäßig einen Schnappeffekt aufweisen,
was durch entsprechende Wölbung und Prägung der Tellerfedem
erzielbar ist. Die Tellerfeder liegt mit ihrem Randbereich 5 auf den äußeren Kontaktbahnen 2 auf. Beim Eindrücken
der Tellerfedern schnappt der mittlere Teil 6 auf das Kontaktauge 3, wodurch eine leitende Verbindung
zwischen den Kontaktbahnen 2 und 3 hergestellt wird.
Neuerung
Gesäß der ist nun eine Kappe 9 bevorzugt aus Isoliermaterial in dem Durchbruch 12 vorgesehen, die einen Rand 10 aufweist. Diese Kappe besteht aus einem starren möglichst nicht eindrückbarem Material. In der Höhlung der Kappe ist die Tellerfeder 4 eingelegt. Geaäß der Erfindung ist der Rand 10 der Kappe 9 so bemessen, daß er geringer ist als die Höhe der nicht betätigten Tellerfeder 4. Bei Ausüben eines Druckes D in Pfeilrichtung auf die Folie 8 und damit auf die Kappe 9, schnappt die Tellerfeder 4 in ihre Betätigungslage und der Rand 10 der Kappe 9 legt sich auf die Grundplatte Λ bzw. die darauf befindlichen Kontaktbahnen 2 auf und verhindert nun auch bei einem übermäßigen Druck D eine weitere Deformation der Tellerfeder 4.
Gesäß der ist nun eine Kappe 9 bevorzugt aus Isoliermaterial in dem Durchbruch 12 vorgesehen, die einen Rand 10 aufweist. Diese Kappe besteht aus einem starren möglichst nicht eindrückbarem Material. In der Höhlung der Kappe ist die Tellerfeder 4 eingelegt. Geaäß der Erfindung ist der Rand 10 der Kappe 9 so bemessen, daß er geringer ist als die Höhe der nicht betätigten Tellerfeder 4. Bei Ausüben eines Druckes D in Pfeilrichtung auf die Folie 8 und damit auf die Kappe 9, schnappt die Tellerfeder 4 in ihre Betätigungslage und der Rand 10 der Kappe 9 legt sich auf die Grundplatte Λ bzw. die darauf befindlichen Kontaktbahnen 2 auf und verhindert nun auch bei einem übermäßigen Druck D eine weitere Deformation der Tellerfeder 4.
Die Figur 2 zeigt ein Ausführung sb ei spiel, bei dem die
Tellerfeder 4 im Randbereich wenigstens drei Stützglie-
- 7 - HL 78/144
der 5 aufweist, die auf entsprechenden Kontakfbahnen aufliegen.
Der zentrale angekörnte Bereich der Tellerfeder ist nit 6 bezeichnet. Der Rand 10 der Kappe 9 ist hier
nicht als rundumverlaufender Kreisrand ausgebildet, sondern
weist Ausnehmungen auf, in welche die Stütaglieder 5 hineinragen. Der Rand der Kappe besteht also bei diesem
Ausführungsbeispiel aus drei Kreisbogenabschnitten 11,
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Claims (4)
- i )Licentia Patent Verwaltungs-GmbH
6000 Prankfurt (Main) 70Ulm (Donau), 05 03 SE2-ÜI/Am/rß UL 78SchutzansprücheΛ. Mehrere Tastschalter aufweisendes Tastenfeld mit einer Leiterbahnen und Kontaktaugen aufweisenden Grundplatte aus Isoliermaterial, mit einer auf dieser angeordneten Eistanzplatte r'"s Isoliermaterial die Durchbräche aufweist in die gewölbte Tellerfedern mit Schnappwirkung eingelegt sind und mit einer die Durchbrüche überdeckenden elastischen Isolierstoffolie , dis durch Ausüben eines Druckes im Bereich über den Tellerfedern diese schnappend in ei- I^i ne Betätigungslage bringen, wodurch diese elektrisch lei tende Verbindungen zwischen Kontaktaugen auf der Grundplatte herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Eurchbrüche starre Kappen aus Isoliermaterial eingelegt sind in deren Höhlungen die Teilerfedern eingelegt sind und daß die Höhe des Eandes der Kappe einerseits geringer ist als die Höhe der nicht betätigten Tellerfeder und andererseits so groß ist, daß bei Betätigung der Tellerfedern durch Ausüben eines Druckes auf die Kappen nach erfolgtem Schnappen und Kontaktgabe der Tellerfedern der Rand der Kappen auf der Grundplatte aufliegt- 2 - ULund dadurch eine weitere Deformation der Tellerfeder auch "bei übermäßig großen Betätigungsdruck auf die Xappe vermieden wird. - 2. Tastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-net, daß die xsolierstoffolie wasserdicht auf der Distanzplatte befestigt ist.
- 3. Tastenschalter nach Anspruch Λ oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe aus Isoliermaterial einen mit einer oder mehreren Ausnehmungen versehenen Sand aufweist.
- 4. Tastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder am Umfang mehrere Stützglieder aufweist, die in Betätigungslage der Tellerfeder ein oder mehrere im Sandbereich vorgesehene"i5 Kentaktaugen mit einem zentral angeordneten Kontakt elektrisch leitend verbinden.5·.. Tastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis A-, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche in der Distanzplatte als Bohrungen ausgebildet sind und die Kappe aus Isoliermaterial leicht beweglich in der Bohrung geführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792902357 DE2902357C2 (de) | 1979-01-22 | 1979-01-22 | Mehrere Tastschalter aufweisendes Tastenfeld |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7901665U1 true DE7901665U1 (de) | 1981-07-16 |
Family
ID=6061134
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792902357 Expired DE2902357C2 (de) | 1979-01-22 | 1979-01-22 | Mehrere Tastschalter aufweisendes Tastenfeld |
DE19797901665 Expired DE7901665U1 (de) | 1979-01-22 | 1979-01-22 | Mehrere Tastschalter aufweisendes Tastenfeld |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792902357 Expired DE2902357C2 (de) | 1979-01-22 | 1979-01-22 | Mehrere Tastschalter aufweisendes Tastenfeld |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2902357C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1979
- 1979-01-22 DE DE19792902357 patent/DE2902357C2/de not_active Expired
- 1979-01-22 DE DE19797901665 patent/DE7901665U1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2902357C2 (de) | 1985-08-08 |
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