DE2929574A1 - Tastschalteranordnung - Google Patents
TastschalteranordnungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/78—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by the contacts or the contact sites
- H01H13/785—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by the contacts or the contact sites characterised by the material of the contacts, e.g. conductive polymers
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- H01H13/702—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
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- H01H2215/038—Resilient conductive tracks
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- H01H2227/00—Dimensions; Characteristics
- H01H2227/018—Printed contacts; Metal foil
Description
-
- Beschreibung
- Tastschalt eranordnung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastschalteranordnung mit einer flexiblen Deckfolie aus Isoliermaterial, die markierte Druckbereiche aufweist und an deren Unterseite ein oder mehrere metallische Kontaktbereiche vorgesehen sind, mit einer darunter befindlichen Abstandsfolie aus Isoliermaterial, die unterhalb der Druckbereiche der Deckfolie Durchbrüche aufweist und mit einer unterhalb der Abstandsfolie angeordneten Grundplatte, die zumindest in unterhalb der Druckbereiche liegenden Bereichen elektrisch leitende Oberflächenbereiche aufweist, die bei Ausüben eines Betätigungsdruckes auf die Druckbereiche der Deckfolie deren Kontaktbereiche kontaktieren.
- Es sind bereits Tastschalteranordnungen vorgeschlagen worden, deren mit Druckbereichen versehene Deckfolie an der Unterseite elektrisch leitende Bereiche aufweist, die bei Betätigung mit elektrisch leitenden Bereichen auf einer Grundplatte einen elektrischen Schaltkontakt bilden. Bei dieser vorgeschlagenen Anordnung sind auf der einen Oberfläche der flexiblen Deckfolie die elektrisch leitenen Bereiche in einer Drucktechnik oder dergleichen auf aufgebracht.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tastschalteranordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die in der Herstellung vereinfacht ist, die sehr geringe Schalthübe zu erzielen gestattet und die auch robusten Beanspruchungen standhält.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, daß die an der Unterseite der Deckfolie vorgesehenen metallischen Kontaktbereiche aus einer oder mehreren Metallfolien bestehen, die in den Druckbereichen mit einer Vielzahl von zur Grundplatte hinweisenden Oberflächenerhebungen versehen sind.
- Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Anordnung besteht darin, daß trotz verhältnismäßig kurzen Betätigungshubes verhältnismäßig große Ströme sicher schaltbar sind. Dabei ist weiter vorteilhaft, daß die beschriebene Tastschalteranordnung auch an Geräten einsetzbar ist, denen im Betrieb eine rauhe Behandlung widerfährt.
- Anhand des in den FIG. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher erklärt.
- Die FIG. 1 zeigt schematisch im Querschnitt einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Tastschalteranordnung und die FIG. 2 zeigt vergrößert einen Querschnitt eines Ausschnittes der verwendeten Metallfolie.
- In der FIG. 1 ist die Deckfolie mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem isolierendem Material, das auf seiner freien Oberseite mit sichtbaren und/oder tastbaren Bereichen versehen sind, die die Druckbereiche zur Betätigung der einzelnen Tastschalter darstellen.
- An der Unterseite dieser Deckfolie 1 befindet sich eine oder mehrere erfindungsgemäße Metallfolien 2, die in durch Pfeile 8 bezeichneten Druckbereichen mit nach unten weisenden Erhebungen 3 versehen sind. Unerhalb der Metallfolie 2 befindet sich eine Abstandsfolie 5, die in den Druckbereichen mit entsprechenden Durchbrüchen versehen ist.
- Wiederum darunter befindet sich eine Grundplatte 6, die unterhalb der Druckbereiche 8 elektrisch leitende Kontaktteile 7 aufweist. Bei Ausüben eines Druckes auf einen der Druckbereiche 8 wird die Deckfolie 1 und die Metallfolie 2 aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften nach unten durchgedrückt, wobei die Erhebungen 3 der Metallfolie 2 in mechanischem Kontakt mit den eleltrisch leitenden Kontaktbereichen 7 gelangen und ein elektrischer Schalteffekt bewirkt wird.
- Die Metallfolie 2 besteht bevorzugt aus einem federnden Metalls Als zweckmäßig hat sich eine Metallfolie aus Chromnickelstahl erwiesen. Die Dicke einer solchen Metallfolie beträgt zweckmäßig etwa 0,1 bis 0,3 mmm. In den Druckbereichen weist die Metallfolie 2 nach unten weisende Erhebungen 3 auf, die bevorzugt durch Prägen hergestellt werden. Die Erhebungen sind zweckmäßig spitz zulaufend ausgebildet.
- In FIG. 2 ist eine solche Metallfolie 2 mit einem geprägten Bereich 3 vergrößert dargestellt.
- Die Abstandsfolie,steht in an sich bekannter Weise aus einem isoliernden Material, das runde oder rechteckige Öffnungen in den Druckbereichen aufweist. Die Öffnungen habenåeweils die Form der gewünschten Druckbereiche, die rund, rechteckig oder länglich ausgebildet sein können. Die Form der Druckbereiche ist auf der Deckfolie dekorartig zweckmäßig angegeben..
- Unterhalb der Abstandsfolie 5 befindet sich eine Grundplatte 6 mit entsprechenden elektrisch leitfähigen Bereichen 7.
- Diese leitfähigen Bereiche können als Schaltmäander, als Leiterführungen und dergleichen ausgebildet sein. Die Grundplatte kann aus einem Metall bestehen, das an seiner oberen Oberfläche teilweise mit isolierendem Material abgedeckt ist. Bevorzugt besteht die Grundplatte jedoch aus einem isoliernden Material, z. B. einem Kunststoff, wie Hartpapier oder ähnlichem, auf dem die elektrisch leitfähigen Bereiche 7 z. B.. in Leitsilberduroktechnik oder als Widerstandsdruck aufgebracht sind.
- Die metallische Schaltfolie 2 unterhalb der Deckfolie 1 ist bevorzugt mit der Deckfolie verklebt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Deckfolie ein auf die metallische Folie 2 aufgebrachter Belag ist.
Claims (9)
- Patentansprüche 1. Tastschalteranordnung mit einer flexiblen Deckfolie aus soliermaterial, die markierte Druckbereiche aufweist und an deren Unterseite ein oder mehrere metallische Kontaktbereiche vorgesehen sind, mit einer darunter befindlichen Abstandsfolie aus Isoliermaterial, die unterhalb der Druckbereiche der Deckfolie Durchbrüche aufweist und mit einer unterhalb der Abstandsfolie angeordneten Grundplatte, die zumindest in unterhalb der Druckbereiche liegenden Bereichen elektrisch leitende Oberflächenbereiche aufweist, die bei Ausüben eines Betätigungsdruckes auf die Druckbereiche der Deckfolie deren gontaktbereiche kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite der Deckfolie vorgesehenen metallischen Kontaktbereiche aus einer oder mehreren Metallfolien bestehen, die in den Druckbereichen mit einer Vielzahl von zur Grundplatte hinweisenden Oberflächenerhebungen versehen sind.
- 2. Tastschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie durch Kleben mit der Deckfolie verbunden ist.
- 3. Tastschalteranordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen der Metallfolie durch Prägen erzeugte Erhöhungen sind.
- 4. Tastschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie aus einem federnden Material besteht.
- 5. Tastschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie aus Chromnickelstahl besteht.
- 6. Tastschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Metallfolie 0,02 bis 0,2 mm, vorzugsweise 0,05 bis 0,15 mm, insbesondere etwa 0,1 mm beträgt.
- 7. Tastschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dao durch gekennzeichnet, daß die Erhebungen der Metallfolie in den Schaltbereichen eine Höhe von 0,05 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,1 bis 0,3 mm, insbesondere etwa 0,15 bis 0,25 mm aufweisen.
- 8. Tastschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen kegelförmig oder pyramidenförmig spitz zulaufend ausgebildet sind..
- 9. Tastschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen wenigstens teilweise aus aufgebrachten Metallpartikeln bestehen..
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792929574 DE2929574A1 (de) | 1979-07-21 | 1979-07-21 | Tastschalteranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792929574 DE2929574A1 (de) | 1979-07-21 | 1979-07-21 | Tastschalteranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2929574A1 true DE2929574A1 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=6076358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792929574 Withdrawn DE2929574A1 (de) | 1979-07-21 | 1979-07-21 | Tastschalteranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2929574A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1979
- 1979-07-21 DE DE19792929574 patent/DE2929574A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEFUNKEN ELECTRONIC GMBH, 7100 HEILBRONN, DE |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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