DE3135164A1 - Elektrischer tastschalter, tastenfeld und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Elektrischer tastschalter, tastenfeld und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
DORNER a HUPNAQEL
patbntanwAlt«
landtvehrstr. 8t ·000 mönch·!**
3 Tub'164
<¥■
München, den 2. September 1981 /J Anwaltsaktenz.: 194 - Pat. 51
Rogers Corporation, Main Street, Rogers, Connecticut 06263, Vereinigte
Staaten von Amerika
Elektrischer Tastschalter, Tastenfeld und Verfahren zu ihrer Herstellung.
¥■
Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Schalter und insbesondere
Tastenfelder oder Tastaturen und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf aus membranartigen Schichten aufgebaute-Tastenfelder oder Tastaturen
mit einander gegenüberliegenden oder einander zugekehrten Schaltungs-Leiterschichten,
welche voneinander normalerweise getrennt gehalten sind und Kontaktbereiche oder Kontaktelemente aufweisen,
die selektiv in Berührung miteinander gebracht werden können, um einen elektrischen Stromkreis zu vervollständigen.
Aus membranartigen Schichten aufgebaute Tastaturen oder Tastenfelder,
welche im vorliegenden Falle interessieren, sind in der Technik allgemein in Gebrauch. Diese Tastenfelder weisen im
allgemeinen ein Paar von Schaltungs-Leiterschichten auf, von denen eine feststehend und die andere beweglich ist und welche
durch eine Abstandshalterschicht voneinander getrennt gehalten sind. Die Schaltungs-Leiterschichten sind jeweils als Leitermuster auf einem isolierenden Schaltungsträger, beispielsweise
aus "Mylar" vorgesehen. Die Leitermuster sind einander zugekehrt und werden von einer Abstandshalterschicht voneinander
getrennt gehalten, welche beispielsweise ebenfalls aus "Mylar"
besteht und welche mit öffnungen oder Durchbrüchen an denjeni- j
gen Stellen versehen ist, an welchen sich fluchtend Kontaktele- j mente an der feststehenden und der bewegbaren Schaltungsträgerschicht befinden. Eine Schaltfunktion wird dann dadurch er- reicht, daß mit dem Finger oder einem zur Bedienung dienenden Gegenstand ein Druck auf bestimmte Bereiche einer der Schaltungsträgerplatten ausgeübt wird, so daß ein Kontaktelement
der betreffenden Schaltungsträgerplatte durch eine öffnung der
besteht und welche mit öffnungen oder Durchbrüchen an denjeni- j
gen Stellen versehen ist, an welchen sich fluchtend Kontaktele- j mente an der feststehenden und der bewegbaren Schaltungsträgerschicht befinden. Eine Schaltfunktion wird dann dadurch er- reicht, daß mit dem Finger oder einem zur Bedienung dienenden Gegenstand ein Druck auf bestimmte Bereiche einer der Schaltungsträgerplatten ausgeübt wird, so daß ein Kontaktelement
der betreffenden Schaltungsträgerplatte durch eine öffnung der
Abstandshalterschicht hindurchbewegt wird, um in Berührung mit
■ ι
einem Kontaktelement auf der jeweils anderen Schaltungsträger- j
platte zu kommen. Die feststehende und die bewegbare Schaltungsträgerschicht
und die Abstandshalteschicht können jeweils ; aus gesonderten Materialbahnen gebildet sein oder es können j
zwei oder drei dieser Schichten aus einer einzigen Materialbahn ·!
I hergestellt und dann durch Faltung in die gewünschte gegensei- ■
tige Lage gebracht werden. Tastaturen oder Tastenfelder des ι
beschriebenen Aufbaus werden im allgemeinen als Schichtenver- j
band hergestellt, wobei die einzelnen Schichten miteinander j
j verbunden, versiegelt oder in anderer Weise gegen relative {
Seitlichbewegung der einzelnen Schichten gesichert werden. Die
Anordnung kann auch eine Deckschicht enthalten·, welche mit '
Anordnung kann auch eine Deckschicht enthalten·, welche mit '
einer Beschriftung oder mit anderen Markierungen versehen ist,
um einzelne Tastenbereiche zu kennzeichnen. Außerdem kann eine
Stützplatte zur Abstützung der gesamten Anordnung auf der
um einzelne Tastenbereiche zu kennzeichnen. Außerdem kann eine
Stützplatte zur Abstützung der gesamten Anordnung auf der
Rückseite vorgesehen sein. ■ j
Die Notwendigkeit, bei den bekannten Tastaturen oder Tasten- I
feldern eine mit Durchbrüchen versehene Abstandshalterschicht :
vorzusehen, macht die Herstellung, Handhabung und den Zusam- : menbau oder die Behandlung dieses gesonderten Bauteils der Ta- j
statur erforderlich und es ist weiter notwendig, eine entspre- ■
chende Stanzform oder eine ähnliche Vorrichtung für jede Bauform der Abstandshalterschicht von neuem bereitzustellen. Die
mit Öffnungen versehene Abstandshalterschicht oder Abstandshalterplatte hat auch einen besonderen Einfluß auf die Kon-
mit Öffnungen versehene Abstandshalterschicht oder Abstandshalterplatte hat auch einen besonderen Einfluß auf die Kon-
Ob
struktion und das Betriebsverhalten der Tastatur. Die Betätigungskräfte und das Betriebsverhalten einer aus membranartigen Schichten aufgebauten Tastatur werden sowohl von der Dicke der Abstandshalterschicht oder Abständshalterplatte als auch von der.Größe
der Durchbrüche beeinflußt. In Anwendungsfällen, bei denen sehr
große Tastenbereiche vorzusehen sind, beispielsweise kreisförmige Tastenbereiche mit einem Durchmesser von 7,5 cm oder quadratische '
Tastenbereiche mit 7,5 cm Seitenlänge, erweist es sich ferner, j
daß die mit Durchbrüchen versehene Abständshalterplatte in ihrer [
Funktion unzuverlässig und unzweckmäßig wird, da die bewegbare
Schaltungsträgerplatte im Bereich der großen Durchbrüche durchsinkt und mit der unteren Schaltungsträgerplatte in Berührung
kommen kann, so daß in unerwünschter Weise Schaltkontakte kurzgeschlossen werden, obwohl sie nicht betätigt worden sind.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die sich. f
bei bekannten, aus membranartigen Schichten aufgebauten Tast- i schaltern oder Tastaturen durch die mit Durchbrüchen versehene \
S Abstandshalterschicht ergebenden Schwierigkeiten zu vermeiden '
und unabhängig von der Größe der einzelnen Tastenbereiche eine ' J
zuverlässige Schaltfunktion sicherzustellen. i
Diese Aufgabe wird durch die im anliegenden Anspruch 1 enthaltenen
Merkmale gelöst. ,
Im einzelnen enthält eine aus membranartigen Schichten aufgebaute Schalteranordnung der vorliegend angegebenen Art zwei
einander gegenüberliegende elektrische Kontaktelemente und eine dazwischen abgelagerte, elektrisch nicht leitfähige Materialschicht,
welche mit einer Öffnung versehen ist, so daß zwischen den beiden elektrischen Kontaktelementen ein elektrischer
Kontakt hergestellt werden kann und weiter ist auf mindestens einem der beiden elektrischen Kontaktelemente ein diskontinuierliches
Muster eines Isolierwerkstoffes vorgesehen.
Die Erfindung umfaßt auch Tastenfelder oder Tastaturen mit
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einer Mehrzahl von Schalteranordnungen des beschriebenen Aufbaus.
Die mit Durchbrüchen versehene Abstandshalterschicht oder Ab-
Standshalterplatte wird beseitigt und durch ein Muster eines
nicht leitfähigen Klebstoffs oder Kunststoffes an einer Schaltungsträgerplatte
oder an beiden Schaltungsträgerplatten ersetzt. Der Klebstoff wird in Gestalt eines diskontinuierlichen
Musters aufgebracht, so daß sich offene oder unüberdeckte Bereiche am Orte der Kontaktelemente ergeben. Während die bisher
verwendeten Abstandshalterplatten eine Dicke im Bereich von 0,075 mm bis 0,13 mm aufwiesen und dadurch einen geeigneten Abstand
zwischen den einander gegenüberstehenden Kontaktelementen festlegten, um einen unerwünschten Kurzschluß der Kontaktelemente
zu verhindern, kann die diskontinuierliche Klebstoffschicht, wie sie hier vorgeschlagen wird, eine Dicke im Bereich
von nur 0,025 mm bis 0,05 mm aufweisen. Nachdem Sie Kontaktelemente
auf den einander gegenüberstehenden Schaltungsträgerplatten in die Öffnungen oder Durchbrüche des Musters des
Klebstoffes hineinragen oder einsinken können, wäre der Abstand aufgrund der Dicke der Klebstoffschicht in der
Größenordnung von 0,025 mm bis 0,05 mm an sich nicht ausreichend, um einen unbeabsichtigten Kurzschluß der Kontaktelemente
zu verhindern. Es ist daher ein wichtiges Merkmal der Tastschalteranordnung oder einer Tastatur der hier anqeqebenenen
Art, daß ein diskontinuierliches Muster eines isolierenden, anhaftenden Materials oder Klebstoffs auf einem der Kontaktelemente
oder auf beiden Kontaktelementen selbst angebracht wird. Dieses diskontinuierliche Muster dient zur Aufrechter-""
haltung des Abstandes zwischen den Kontaktelementen und damit zur Aufrechterhaltung eines unterbrochenen Stromkreises, wenn
die Tasten nicht bedient sind. Eine Berührung der Kontaktelemente miteinander zur Vervollständigung eines Stromkreises
wird jedoch zugelassen, wenn eine Betätigungskraft auf eine bestimmte Taste einwirkt.
Es wird auch, ein Verfahren zur Herstellung einer Tastschalteranordnung
oder einer Tastatur vorgeschlagen, bei welchem zunächst
zwei im wesentlichen planare elektrische Schaltungselemente mit jeweils mindestens einem Kontakt bereitgestellt werden,
wobei die Kontaktelemente auf den elektrischen Schaltungselementen einander entsprechen, daß dann auf mindestens einem
der Schaltungselemente eine Schicht aus elektrisch nicht leitendem Material in einem Muster oder einer Anordnung abgelagert
wird, welche Öffnungen im Bereich der einander entsprechenden Kontaktelemente vorsieht, daß ein diskontinuierliches Muster
eines elektrisch isolierenden Materials auf mindestens einem von den beiden oder jeweils zwei einander entsprechenden Kontaktelementen
abgelagert wird und daß die Schaltungselemente als Schichtenverband zusamme'ngebaut werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der vorstehend kurz beschriebenen, hier vorgeschlagenen Tastschalteranordnung
und des- Herstellungsverfahrens sind Gegenstand der anliegenden Ansprüche, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum
Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen. Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivisch gezeichnete Explosionsdarstellung
einer aus membranartigen Schichten aufgebauten Tastatur der vorliegend angegebenen
Art,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Tastatur gemäß Figur 1 im. zusammengebauten Zustand,
Fig. 3 eine Figur 2 entsprechende Schnittdarstellung eines einzelnen, aus membranartigen Schichten
aufgebauten Tastschalters und
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Tastschalter nach Figur 3 nach Abnahme der oberen Schichten.
] Zunächst sei auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Die aus
j membranartigen Schichten aufgebaute Tastatur weist eine erste
j Schaltungsträgerplatte 10 und eine zweite Schaltungsträgerplat-
te 12 auf, welche auf den einander zugekehrten Flächen mit Lei-
termustern 14 bzw. 16 versehen sind. Für die vorliegende Darstellung
sind die Schaltungsmuster oder Leitermuster als Wege oder Streifen aus Leitermaterial mit kreisförmigen Kontaktelementen
oder Kontaktbereichen 18 und 20 dargestellt, die sich am Orte eines Tastschalters befinden. Es versteht sich, daß die
Schaltungsmuster oder .Leitermuster und die Kontaktelemente beliebige
Konfiguration haben können, wobei die in der Zeichnung gezeigte, vereinfachte Konfiguration nur zur Erläuterung des
grundsätzlichen Aufbaus dient. Die Schaltungsträgerplatten 10
und 12 enthalten Trägerschichten aus Isolierwerkstoff, beispielsweise
aus Polyestermaterial, etwa "Mylar", während die Leitermus.ter 14 und 16 und die Kontaktelemente oder Kontaktbereiche
18 und 20 unter Verwendung von leitfähiger Farbe im Siebdruck oder in Kupferätztechnik oder in anderer bekannter Weise aufgebracht
sind. Die Leitermuster können bis zu Fahnen 22 verlängert sein, um einen äußeren Anschluß von Stromquellen, logi- .
sehen Schaltelementen oder anderen Schaltungsteilen an die Tastatur
vornehmen zu können.
Die Schaltungsträgerplatten 10 und 12 werden von einer Schicht aus nicht leitfähigem Klebstoff 26 sowohl im Abstand voneinander
gehalten als auch fest miteinander verbunden. Der nicht leitfähige Klebstoff 26 wird entweder im Siebdruck oder nach
einer anderen, an sich bekannten Ablagerungstechnik in solcher
Weise aufgebracht, daß sich ein Muster von Öffnungen oder Durchbrüchen 28 am Ort der einzelnen Tasten oder Schalteranordnungen
.ergibt, welche durch die einander gegenüberstehenden Kontaktelemente
oder Kontaktbereiche 18 und 20 gebildet werden. Wie bereits gesagt, dient die Schicht 26 aus nicht leitfähigem
Klebstoff sowohl zur Verbindung der Schaltungsträqerplatten als auch zur Festlegung des Abstanden -/,wischen diesen Teilen.
— 6 —
Ein außerordentlich wichtiges Merkmal der hier vorgeschlagenen
Tastschalteranordnung bzw. Tastatur ist jedoch darin zu sehen, daß ein diskontinuierliches Muster des nicht leitfähigen" Kleb
stoffs 26 auf den Kontaktelernenten oder Kontaktbereichen selbst
angebracht wird. Dieses nicht leitfähige Muster kann die Gestalt im Abstand voneinander verlaufender Rippen oder Linien
aus nicht leitfähigem Klebstoff oder eines anderen geeigneten Linien- oder Punktmusters haben. Die Schicht aus isolierendem
Klebstoff 26 kann zunächst entweder auf einer oder auf beiden der einander gegenüberstehenden Flächen der Schaltungsträgerplatten
10 und 12 gebildet sein. In der fertigen Anordnung ist die isolierende Klebstoffschicht 26 außerordentlich dünn und
hat eine Dicke in der Größenordnung von 0,025 mm bis 0,05 mm.
Diese außerordentlich geringe Stärke der isolierenden Klebtstoffschicht
26 würde an sich die Gefahr unbeabsichtigter und
unerwünschter Kurzschlüsse oder Kontaktbetätigungen zwischen den Kontaktbereichen oder Kontaktelementen 18 und 20 verursachen,
was entweder auf Toleranzänderungen oder aufgrund eines Durchsinkens der nicht unterstützten Kontaktbereiche der Schaltungsträgerplatte
10 beruhen würde. Aufgrund der hier angegebenen Konstruktionsgedanken ist jedoch am Ort jedes Tastschalters
entweder- auf einem der Kontaktbereiche oder Kontaktelemente
oder auf beiden Kontaktelementen 20· und 18 das nicht kontinuierliche isolierende Muster 30 vorgesehen, das während
des Ruhezustandes bei nicht betätigtem Tastschalter die Kontaktelemente
voneinander getrennt hält. Dabei ist das diskontinuierliche Muster so ausgebildet, daß einerseits ein ausreichender
Abstand eingehalten wird, andererseits jedoch ein Kontakt zwischen den Kontaktbereichen oder Kontaktelementen 18
und 20 zustande gebracht werden kann, wenn eine Betätigungskraft F auf die betreffende Taste einwirkt. Wie bereits erwähnt,
kann das diskontinuierliche Muster aus Isolierstoff in den Kontaktbereichen von einem Linienmuster, Punktmuster oder
einem anderen geeigneten Muster gebildet sein, so daß die doppelte
Funktion erfüllt werden kann, einmal die Kontaktelemente oder Kontaktbereiche im Normalzustand, d.h. im nicht betätig-
-A4
, ten Zustand,, auf Abstand zu halten, während die Elemente des
; Musters solchen gegenseitigen Abstand haben, daß die Kontaktelemente oder Kontaktbereiche in Berührung miteinander bewegt
' werden können, wenn eine Taste betätigt wird.
Aus den Figuren 1 und 2 ist erkennbar, daß die Tastatur einerseits durch eine auf der Rückseite vorgesehene Versteifungsplatte
32, welche mit der Schaltungsträgerplatte 12 verklebt oder in anderer Weise verbunden ist, und andererseits durch
eine gegebenenfalls vorzusehende Deckplatte 34 vervollständigt
ist, welche mit der Oberseite der Schaltungsträgerplatte 10 verklebt oder in anderer Weise verbunden sein kann. Die Deckplatte
34 weist beispielsweise eine Beschriftung auf, um die verschiedenen Tasten lokalisieren zu können. Die Versteifunqsplatte
32 und die Deckplatte 34 können einstückiae Restandteile
der Tastatur sein oder aber die Tastatur kann aus den miteinander verbundenen Schaltungsträgerplatten 10 und 12 allein
gebildet sein, wobei dann die Deckplatte und/oder die Versteifungsplatte auf der Rückseite hinzugefügt werden können,
wenn die Tastatur in ein Gerät eingebaut wird, in welchem diese Tastatur verwendet werden soll.
In den Figuren 3 und 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel in
Gestalt eines einzigen Tastschalters dargestellt, wobei einander entsprechende Teile wie bei der Ausführungsform nach
den Figuren 1 und 2 mit gleichen Bezugszahlen, jedoch mit Strich versehen, gekennzeichnet sind. Der einzelne Tastschalter nach den Figuren 3 und 4 stellt eine Schalteranordnung
mit vergleichsweise großer Kontaktfläche oder Tastenfläche dar, etwa in der Größenordnung einer kreisscheibenförmigen Tastenfläche
mit 7,5 cm Durchmesser oder einer quadratischen Tastenfläche mit 7,5 cm Seitenlänge. Man erkennt ohne weiteres, daß
eine Schicht aus nicht leitfähigem Klebstoff 26' in einer Stärke von nur 0,025 mm bis 0,05 mm an sich dazu ungeeignet ist,
die großen Kontaktelemente oder Kontaktbereiche 18' und 20' im Abstand voneinander und getrennt zu halten, wenn eine Kontakt-
-AV
qabe nicht gewünscht wird. Nach dem hier angegebenen Konstruk-.
tionsgedanken ist jedoch ein diskontinuierliches Muster aus ; Isolierwerkstoff vorgesehen, welches die Aufgabe hat, die Tastschalterkontakte während des Ruhezustandes, d.h., wenn der
Schalter nicht betätigt wird, auf Abstand zu halten. Bei der Konstruktion nach den Figuren 3 und 4 besteht das diskontinuierliche
Muster aus Isoliermaterial im Bereich der Kontaktflächen in einer Anordnung von Punkten 36, welche "über die Oberfläche
des Kontaktbereiches oder Kontaktelementes 20' verteilt sind.
Das Muster von Punkten 36 dient zur Aufrechterhaltung des gewünschten
Abstandes, um eine Kontaktgabe zwischen den Kontaktbereichen
18' und 20' zu verhindern, wenn keine Betätigungskraft auf die betreffende Taste wirkt. Der gegenseitige Abstand
i'.w i :u:hon den Punktr-n in df in T'urvktmusi.er ir.t jedoch ausreichend,
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<ik t r- ] eine nt 18 ■' in Berührung
mit dem Kontaktbereich oder Kontaktelement 20' bewegen zu können, um den Schalter zu schließen, wenn die Betätigungskraft
F auf die Schalteranordnung einwirkt.
Das diskontinuierliche Muster aus Isolationsmaterial im Bereich
der Schalterkontakte wird vorzugsweise aus demselben Isolierwerkstoff hergestellt wie die Schicht 26 bzw. 26' aus
nicht leitfähigem Klebstoff und vorzugsweise erfolgt die Ablagerung im Siebdruck oder in einem anderen Auftragverfahren
in demselben. Verf ahrensschri tt, durch welchen auch die Schicht
26 aus isolierendem Klebstoff mit den Durchbrüchen oder öffnungen 28 bzw. 28' aufgebracht wird. Es ist jedoch auch mög- ·
lieh, erforderlichenfalls das diskontinuierliche Muster an den
Kontaktbereichen durch einen gesonderten Verfahrensschritt aufzubringen und ein anderes, nicht leitfähiges Material hierfür
zu verwenden. Während vorliegend das diskontinuierliche Muster auf den Kontaktelementen oder Kontaktbereichen in Gestalt von
Linien oder. Punkten auf einem der Kontaktelemente dargestellt ist, versteht es sich, daß auch andere diskontinuierliche Muster
-verwendet werden können und daß diese diskontinuierlichen Muster auch auf beiden Kontaktelementen oder Kontaktbereichen
angebracht werden können, solange nur zwischen den Musterelemente'n ein ausreichender Abstand eingehalten wird, um eine Berührung zwischen den Kontaktbereichen oder Kontaktelementen bewirken zu können, wenn eine Schalterbetätigung vorgenommen wird.
Der Ausdruck "diskontinuierlich" bedeutet jedenfalls, daß das Mu ster aus Isolierwerkstoff nur einen Teil der Kontaktbereiche
oder Kontaktelemente überdeckt. In diesem Sinne ist auch eine einzige kontinuierliche Linie oder Rippe aus Isoliermaterial j
welche wellenartig über den Kontaktbereich oder das Kontaktelement hin verläuft, als ein diskontinuierliches Muster anzusprechen,
obwohl das betreffende Musterelement von einem Ende zum anderen Ende nicht unterbrochen ist. Während weiterhin die
Schicht 26 aus isolierendem Werkstoff vorzugsweise ein Klebstoff ist, kann hier auch anderes nicht leitendes Material verwendet
werden, das sich im Siebdruckverfahren oder durch eine andere
Ablagerungstechnik in der gewünschten Anordnung aufbringen läßt. Die Verbindung der Schichten der Schalteranordnung kann im übrigen
auch in anderer Weise vorgenommen werd.en.
Die hier vorgeschlagene Schalteranordnung bzw. das hier angegebene
Tastenfeld hat eine Reihe von Vorteilen. Zum einen wird die Konstruktion, Herstellung, Handhabung und der Zusammenbau
der herkömmlichen Abstandshalterplatte entbehrlich. Weiter korn- ·
men Formen oder Vorrichtungen zur Herstellung der Abstandshalterplatte in Wegfall. Die Tastatur der hier angegebenen Konstruktion
besitzt ein glatteres Aussehen, da unter der Deckplatte keine Abstandshalterplatte vorhanden ist, welche das Restreben
hat, sich unter der Deckplatte abzuzeichnen und dioser
eine unebene oder wellige OberJ.lache aufzuprägen. Der ^astonbetätigungsweg
wird auf einen Bereich von 0,025 mm bis 0,5 mm
verringert, was für alle praktischen Anwendungsfälle nicht
wahrnehmbar ist. Schließlich erreicht man eine erhöhte Produktionsgeschwindigkeit
und eine Reduzierung der Kosten, nachdem die Halterung der Schaltungsträgerplatten im Abstand voneinander
durch dieselben Maßnahmen erreicht wird, die auch zur Erzeugung der Leitermuster ergriffen werden. Außerdem erzielt
- 10 -
man die Beabstandung und die Verbindung der Schaltungsträger- '
platten durch ein- und dieselbe Materialschicht.
- 11 -
Claims (9)
- PatentansprücheΛ1.,/Elektrischer Tastschalter mit einem ersten elektrischen Schaltungselement (10 bzw. 10') , einem zweiten elektrischen Schaltungselement (12 bzw. 12') und einer mit mindestens einer Öffnung (28 bzw. 28") versehenen Zwischenschicht (26 bzw. 26') aus elektrisch nicht leitfähigem Material, wobei Kontaktelemente (18, 20 bzw. 18', 20') der elektrischen Schaltungselemente über die öffnungen in Berührung miteinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (26 bzw. 26') eine Ablagerungsschicht ist und daß auf mindestens einem der Schaltungselemente (10, 12 bzw. 10', 12') ein diskontinuierliches Muster (30 bzw. 30') aus Isolierwerkstoff angebracht ist.
- 2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Äblagerungsschicht (26 bzw. 26') aus einem nicht leitfähigen Klebstoff besteht.
- 3. Tastschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das diskontinuierliche Muster (30 bzw. 30') aus nicht leitfähigem Werkstoff und die Ablagerungsschicht (26 bzw. 26') aus ein und demselben Material bestehen.
- 4. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltungselement (10') eine flexible Trägerplatte aus isolierendem Werkstoff enthält, die auf der dem zweiten Schaltungselement (12 bzw. 12') zuqekehrten Seite mit mindestens einem Leiterelement oder Leitermuster (IR bzw. 18') versehen ist.
- 5 ο Tastschalter nach einem der Ansprüche'1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite bzw. auch das zweite Schaltungselement (12 bzw. 12') eine flexible Trägerplatte aus isolieren-dem Werkstoff enthält, die auf der dein ersten Schaltungselement zugekehrten Seite ein Leiterelement oder Leitermuster (20 bzw. 20') trägt.- ■
- 6. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das diskontinuierliche Muster (30 bzw. 30') derart ausgebildet ist, daß es die Kontaktelemente oder Kontaktbereiche (18, 20 bzw. 18', 2.0'). der beiden Schaltungselemente (10, 12 bzw. 10', 1-2') normalerweise im Abstand voneinander hält, jedoch bei Einwirkung einer Betätigungskraft eine Berührung der genannten Teile zur Kontaktgabe zuläßt.
- 7. Tastenfeld mit einer Mehrzahl von Tastenschaltern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltungselemente der einzelnen Tastschalter Bestandteil einer ersten (10) und einer zweiten Schaltungsträgerplatte (12) bilden, deren Leitermuster (14, 18, 16, 20) im Bereich der einzelnen Tastschalter Kontaktelemente oder Kontaktbereiche (18, 20) aufweisen, welche jeweils aufeinander ausgerichtet sind und daß die Ablagerungsschicht der einzelnen Tastschalter als einheitliche Ablagerungsschicht (26) zwischen den Schaltungsträgerplatten vorgesehen ist und eine Anzahl von öffnungen oder Durchbrüchen (28) im Bereich der einzelnen Tastschalter enthält und daß schließlich an mindestens einer der Schaltungsträgerplatten (10, 12) im Bereich der Kontaktelemente oder Kontaktbereiche (18, 20) jeweils das diskontinuierliche Muster (30) aus isolierendem Werkstoff vorgesehen ist.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Tastschalters oder eines Tastenfeldes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Bereitstellung eines ersten, im wesentlichen planaren elektrischen Schaltungselementes (10 bzw. 10') mit mindestens einem darauf angeordneten Kontaktelement oder Kontaktbereich (18), Bereitstellung eines zweiten, im wesentlichen planaren elektrischen Schaltungselementes (12 bzw. 12') mit mindestens einem entsprechenden und dem erstgenannten Kon--■ι·taktelement oder Kontaktbereich (18 bzw. 18') zugewandten zwei- ten Kontaktelement oder Kontaktbereich (20 bzw. 20')f Ablagerung einer Schicht (26 bzw. 26') aus elektrisch nicht leitfähigern Material auf mindestens einem der Schaltungselemente (10, 12 bzw. 10', 12') in einem Muster, welches eine bzw. jeweils eine öffnung (28 bzw. 28') am Orte der einander gegenüberstehenden Kontaktelemente oder Kontaktbereiche (18, 20 bzw. 18', 20') aufweist, und Ablagerung eines diskontinuierlichen Musters(30 bzw. 30') aus elektrisch nicht leitfähigem Material auf mindestens einem des Paares oder der Paare einander entsprechender Kontaktelemente oder Kontaktbereiche sowie Zusammenbau der beiden genannten Schaltungselemente (10, 12 bzw. 10', 12') zu einem Schichtenverband.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagerung des diskontinuierlichen Musters (30 bzw. 30') aus isolierendem Material auf dem jeweiligen Kontaktelement oder Kontaktbereich (18, 20 bzw. 18', 20') und die Ablagerung der Schicht (26 bzw. 26') aus nicht leitendem Werkstoff auf mindestens einem der Schaltungselemente (10, 12 bzw. 10', 12') im wesentlichen gleichzeitig erfolgen.1.0. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitige Ablagerung der isolierenden Schicht (26 bzw. 26') und des diskontinuierlichen Musters (30 bzw. 30') in ein und demselben Verfahrensschritt mit demselben Werkstoff erfolgen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/189,119 US4382165A (en) | 1980-09-22 | 1980-09-22 | Membrane keyboard and method of formation thereof |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3135164A1 true DE3135164A1 (de) | 1982-05-06 |
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ID=22696010
Family Applications (1)
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