DE3737119A1 - Kurzhubdrucktaster - Google Patents
KurzhubdrucktasterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kurz
hubdrucktaster, bei welchem ein scheibenförmiges
Tastelement auf ein elastisches Kontaktorgan
einwirkt, das über einen kurzen Hubweg mittelbar
oder unmittelbar gegen ein Gegenkontaktorgan
federnd eindrückbar ist und dabei die Pole eines
getrennten Stromkreises miteinander verbindet.
Solche Kurzhubdrucktaster sind im Prinzip be
kannt und werden insbesondere in diesem Jahr
zehnt unter verschiedenen Bezeichnungen auf den
Markt gebracht. Das Grundprinzip ist in der
DE-GM 79 02 331 "Flächenfolienschalter" und
der DE-OS 31 33 779 "Folientastenschalter" be
schrieben: auf einer elastischen Folie und ei
ner unelastischen Gegenplatte sind Kontaktfelder
und Anschlußleiter aufgedrückt; Folie und Gegen
platte sind durch einen Abstandsring räumlich
voneinander getrennt und je mit einem Pol eines
Stromkreises verbunden. Drückt man die elasti
sche Folie gegen die Gegenplatte heran, erfolgt
eine Schaltung, hört der Druck auf, kehrt die
elastische Folie in ihre Ausgangsstellung zu
rück.
Diese scheinbar einfache Technik bringt in der
Praxis eine Reihe von Problemen, insbesondere
für solche Kurzhubdruckschalter, die im Freien
der Einwirkung von Wind und Wetter ausgesetzt
sind. Der Luftraum zwischen Tastfolie und Gegen
schaltelement muß hermetisch abgeschlossen sein,
damit Feuchtigkeit und Staub nicht eindringen
können; der Luftdruck in diesem Raum ist dement
sprechend temperaturabhängig. Da von Schaltein
richtungen im Freien allgemein verlangt wird,
daß sie im Temperaturbereich -30°C bis +80°C
funktionstüchtig sein müssen, werden von dem Be
nutzer bei verschiedenen Temperaturen sehr unter
schiedliche Tastdrücke verlangt, um die Schaltung
zuverlässig zustande zu bringen. Jedoch ist es
von erheblicher Bedeutung, daß der erforderliche
Schaltdruck möglichst gleichbleibend ist, weil
der Benutzer gerade bei solchen Schaltern nur
dann weiß, ob die Schaltung erfolgt ist, wenn er
das Ergebnis sieht. Auch sind die Fingerkräfte
von Kindern und alten Menschen naturgemäß schwä
cher, so daß bei der Schaltung öffentlicher Ob
jekte, wie Bahn- und Omnibustüren, Verkehrsampeln,
Aufzügen usw. nur ein geringer Schaltdruck ge
nügen muß. Wenn z. B. ein Kind einige Male ver
gebens versucht hat, eine Fußgänger-Verkehrsam
pel einzuschalten, wird es ohne "Grün" über die
Straße laufen - mit allen bekannten Folgen.
Diesen Übelstand will der Erfinder zu der
OS 29 03 898 dadurch beseitigen, daß sein Ta
stenschalter einen Schalthub besitzt, der größer
ist als der zwischen Tastfolie und Gegenplatte
befindliche Isolierzwischenring dick ist. Zu
diesem Zweck versieht er die Gegenplatte mit
einer zentralen Ausnehmung, grenzt jedoch damit
die Fläche erheblich ein, auf welcher der Be
nutzer wirksam einen Schaltdruck ausüben kann.
Dieses Manko ist sehr wesentlich, denn gerade
bei den zu schaltenden öffentlichen Objekten
muß verlangt werden, daß der Benutzer nicht
lange hinsehen und überlegen muß, bevor er
schaltet, ganz abgesehen davon, daß Kinder und
alte Menschen nicht immer zielsicher nach dem
Schalter greifen. Zudem bedeutet ein größerer
Schalthubweg zwangsläufig einen größeren Luft
raum mit temperaturbedingt größeren Schaltdruck
unterschieden.
Die anfangs im Prinzip beschriebenen Flächen
folienschalter sind nicht immer schaltsicher,
z. B. wenn Verunreinigungen wie Staubkörper u. dgl.
zwischen die Schaltflächen geraten. Um eine
sichere Schaltung zu erreichen, sieht die DE-OS
29 29 574 "Tastschalteranordnung" als Schalt
pole Metallscheiben vor, die von einer mit Aus
nehmungen versehenen Abstandsfolie getrennt
sind. Die obere (äußere) Metallfolie ist mit
einer elastischen isolierenden Tastfolie abge
deckt. Drückt man auf diese Tastfolie, wird die
mit einer besonderen Flächenstruktur versehene
obere Metallfolie im Bereich der Ausnehmungen
gegen die untere Metallfolie herangedrückt und
betätigt die Schaltung.
Auch diese Schaltung ist nur dann sicher, wenn
der Fingerdruck des Benutzers in oder zumindest
in der Nähe einer Ausnehmung erfolgt. Die Er
findung ändert auch nichts daran, daß die er
forderliche Fingerdruckstärke temperaturab
hängig ist, denn der Luftraum zwischen den Fo
lien muß aus den schon eingangs erwähnten Grün
den hermetisch eingeschlossen sein.
Ein ähnlicher Gedanke liegt der DE-GM 81 32 645
"Flachschalttastatur" zugrunde, mit den gleichen
Nachteilen, aber auch mit dem angeblichen Vor
teil, daß das Einknicken des an der oberen Tast
folie ausgebildeten konkaven Doms mit einem
Knackgeräusch verbunden ist, das dem Benutzer
melden soll, daß die Schaltung erfolgt ist. Je
doch kann der Dom sehr gut knacken, ohne das
überhaupt geschaltet wird. Weiterhin meint der
Erfinder, daß die Anordnung von einer Mehrzahl
kleiner Schalträume eine Sicherheit gegen das
Eindringen von kleinen Fremdkörpern wie Staub
körnchen u. ä. bildet. Diese Ansicht dürfte sehr
kühn sein.
Die DE-PS 29 02 769 beschreibt einen Druck
tastenschalter, der aus einer umgebogenen iso
lierenden Folie besteht, an dessen gegeneinan
der gekehrten und durch Zwischenschichten von
einander getrennten Innenflächen die Pole zum
Schalten des Stromkreises angeordnet sind. Die
nach oben (außen) gekehrte Seite der Gesamt
folie ist mit einem flachen Dom ausgebildet,
unter dem der obere Pol befestigt ist. Um den
Schalter zu betätigen, muß der Dom eingedrückt,
also aus einer konvexen Position in eine kon
kave versetzt werden. Dieses erfordert relativ
viel Fingerdruck, wirkt ermüdend auf das Folien
material und ändert nichts an der Tatsache, daß
in dem relativ großen Luftraum zwischen den
Folienflügeln Temperaturunterschiede erhebliche
Druckunterschiede verursachen.
Die Vorveröffentlichung weist auf einen Umstand
hin, der bisher von keinem anderen Erfinder be
achtet wurde: selbst im geschlossenen Luftraum
korrodieren metallische Polflächen mit der Zeit
und verlieren an Leitfähigkeit. Der Erfinder zu
der DE-PS 29 02 769 meint, diesen Nachteil über
wunden zu haben, indem die Polflächen durch die
Einknickbewegung des Dornes seitlich eine
schleifende Bewegung aneinander ausführen. Ob
das nun zu einer Selbstreinigung führt, wie der
Erfinder meint, kann dahinstehen; jedenfalls ist
auf einen wichtigen Umstand hingewiesen worden.
Die neueste und zugleich die fortschrittlichste
Vorveröffentlichung ist die DE-OS 33 38 810
"Tastdruck-Initiator". Auch sie geht von der
Lehre der eingangs zitierten DE-GM 79 02 331
aus und hat sich zur Aufgabe gestellt, einen
Tastschalter zu schaffen, der bei kurzem Schalt
weg, also bei großer Empfindlichkeit des Schalt
organs, eine entsprechend schwingungsarme Ein
bettung des Schalters zu gestalten. Dieses ist
mittels einer besonderen Einbettung der Schalt
organe gut gelungen, weist jedoch den Nachteil
auf, daß die Tastfläche, die zwischen einem am
Gehäuse befestigten Klemmring und dem Gehäuse
selbst eingeklemmt ist, durch die elastische Ab
federung des Gehäuses lateralen Verschiebungsim
pulsen und entsprechenden Undichtigkeiten an den
Rändern ausgesetzt ist. Zudem ist der zwischen
der Druckfolie und der Gegenfolie befindliche
Luftraum hermetisch eingeschlossen; der für eine
Schaltung erforderliche Fingerdruck des Benut
zers ist daher in hohem Maße temperaturabhängig.
Schließlich weist der Tastdruck-Initiator durch
die transparente Tastfläche eine Leuchtdiode
auf, die signalisiert, daß das Schaltorgan be
triebsbereit ist; dieses war allerdings schon
damals durch die DE-OS 31 33 779 bekannt.
Trotz der insbesonders fertigungstechnisch gut
durchdachten Konstruktion stellt auch der Tast
druck-Initiator keine befriedigende Ausführung
eines Kurzhubdrucktasters dar. Wie alle anderen
hier zitierten Erfindungen ist er lediglich nur
eine bruchstückweise Verbesserung des DE-GM
79 02 331, weit entfernt von einem optimalen
Kurzhubdrucktaster.
Zu einem solchen müssen
sämtliche in der Folge aufgelisteten Forderungen
gestellt werden:
- a) der zu einer zuverlässigen Schaltung er forderliche Schaltdruck muß niedrig (Kinder) und temperaturunabhängig sein,
- b) der Schalthubweg muß kurz sein, jedoch durch Flattern, Schwingungen am Haltergegenstand o. ä. nicht überbrückbar sein,
- c) die Schaltung muß auch zuverlässig erfolgen, wenn der Tastdruck des Benutzers exzentrisch auf der elastischen Tastscheibe (in der Folge: "Tastelement" benannt) erfolgt,
- d) der Schalthubweg muß einstellbar sein, damit man mit einer einzigen Ausführungsform des Kurzhubdrucktasters sämtliche einschlägigen Schaltungswünsche erfüllen kann,
- e) der zwischen Tastelement und Gegenkontakt element befindliche Luftraum soll hermetisch eingeschlossen sein, jedoch mit einer Druck ausgleichseinrichtung versehen sein, die den Luftdruck im Luftraum bei allen in Frage kom menden Temperaturen (-30° bis +80°C) aus gleicht,
- f) das Tastelement muß derart am Tastergehäuse angeordnet sein, daß weder schwere Erschüt terungen noch Gewalt (Brechwerkzeuge natür lich ausgeschlossen) den Weg in das Schalter innere öffnen könnten,
- g) das Tastelement soll von den Kontakt- und Gegenkontaktorganen galvanisch getrennt sein,
- h) neben hinter dem transparenten Tastelement angeordneten Leuchtdioden zum Signalisieren der Betriebsbereitschaft soll eine anders farbige Leuchtdiode zum Signalisieren der Nicht-Betriebsbereitschaft angeordnet sein,
- i) und schließlich dürfen die kontaktschließen den Teile auch bei tiefen Frosttemperaturen nicht festfrieren können (ein Hauptproblem bei allen bisher bekannten Schaltern).
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, einen
Kurzhubdrucktaster zu schaffen, der bei einem
vergleichsweise geringen technischen Aufwand die
beschriebenen Mängel an den bekannten Tast
schaltern beseitigt und sämtliche hier aufge
stellten Grundforderungen erfüllt.
Diese Erfindungsaufgabe wird mit den in den
Ansprüchen beschriebenen technischen Mitteln ge
löst:
Nach Anspruch 1 ist kontaktseitig am elastischen
Tastelement eine Zentralverstärkung ausgebildet,
an welcher eine biegeelastische Kontaktscheibe
aus leitfähigem Material (z. B. Metall) achs
gleich befestigt ist, die sich von der Zentral
verstärkung ab radial nach auswärts hin Abstand
von der Ebene des Tastelements hält. Mit dieser
Konstruktion ist die galvanische Trennung des
Tastelements von den stromführenden Teilen ge
währleistet.
Die Kontaktscheibe befindet sich in einem kur
zen Abstand über einer Mehrzahl von Polpaaren
des zu schließenden Stromkreises. Die Polpaare
bilden mit ihren Polenden eine Ebene, die in
der Neutrallage des Tastelements parallel zu
der Ebene der Kontaktscheibe verläuft. Bei
einem exzentrischen Tastendruck werden stets
mindestens ein Polpaar von der Kontaktscheibe
berührt und der Stromkreis geschlossen.
Nach Anspruch 2 kann achsgleich an der Zentral
verstärkung ein Befestigungszapfen ausgebildet
sein, auf welchen die ringförmig gestaltete
biegeelastische Kontaktscheibe aufgesteckt und
mittels einer anschließend aufgesteckten, am
Zapfen befestigbaren Befestigungshülse am Tast
element eingeklemmt ist.
Die Ansprüche 3, 4 und 5 beschreiben eine bevor
zugte Ausführungsform der Erfindung, in welcher
die der biegeelastischen Kontaktscheibe zuge
wandten Polenden der als Kontaktleiter ausge
bildeten Polpaare kreisförmig um die Hochachse
der Kontaktscheibe derart angeordnet sind, daß
im Uhrzeigersinn reihenweise nacheinander Plus
pole auf Minuspole folgen, wobei die an den
Polenden zugespitzten Kontaktleiter in nach
Zylindermantellinien ausgerichteten Längsnuten
eines zylindrischen, in die zylinderförmige
Ausnehmung des Tastgehäuses bzw. in einen in
dieses eingebrachten Formring einschiebbaren
Kontaktträger angeordnet sind. Das Ein
drücken des elastischen Tastelements und damit
verbundene Herunterdrücken der Kontaktscheibe
führt zu einer Mehrzahl von Punktkontakten, die
auch beim Vorhandensein von evtl. Fremdkörpern
zuverlässig schließen und zudem bei der Schräg
stellung der Kontaktscheibe gegenüber der Pol
endenebene eine Selbstreinigung der Kontaktor
gane herbeiführen. Die Justierung des Schaltab
stands, also des Schalthubweges, erfolgt durch
eine längsaxiale Verschiebung des Kontaktträ
gers im Formring, wobei sowohl der Kontaktträger
als auch der Formring mit Gewinde versehen sein
können (Ansprüche 5 und 6).
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist das elastische Tastelement in einem Stück
mit dem Tastergehäuse gefertigt (Anspruch 7)
und der zwischen dem elastischen Tastelement
einerseits und dem als Gegenkontaktorgan dienen
den Kontaktträger andererseits befindliche, an
sonsten hermetisch eingeschlossene Luftraum mit
einem hochelastischen, in einem Hohlraum des
Tastergehäuses hineinragenden Druckausgleichs
schlauch verbunden, dessen dem Luftraum abge
wandtes Ende verschlossen ist (Anspruch 8).
Durch diese Maßnahme ist es erstens nur mittels
Brechgewalt möglich, einen Zugang zum Tastraum
und Luftraum zu schaffen; Erschütterungen jeder
Art sind dazu nicht imstande. Zum anderen bleibt
der Luftdruck zwischen Tastelement und Kontakt
träger bei allen in Frage kommenden Temperaturen
(-30°C bis +80°C) konstant.
Schließlich beschreibt Anspruch 9 die Anordnung
von Funktionsbereitschaftssignalen, indem hinter
dem transparenten Tastelement neben Leuchtdioden
als Signale der Funktionsbereitschaft auch eine
andersfarbige Leuchtdiode als Signal der Nicht-
Funktionsbereitschaft angeordnet sein kann.
Zusammenfassend ist ersichtlich, daß eine An
wendung der in den Ansprüchen 1 bis 9 beschrie
benen technischen Lehren sämtliche für die Er
stellung eines optimal wirksamen Kurzhubdruck
tasters zu erfüllenden Forderungen a) bis h)
Rechnung getragen ist. Die Mehrpunkt-Schaltung,
die durch Berührung einer Mehrzahl von Pol
endenspitzen durch die gemeinsame Kontaktschei
be zustande kommt, ist hierbei für die Präzi
sion der Schaltung und für die Schaltsicher
heit von besonderer Bedeutung.
Die in den Ansprüchen 1, 4 und 5 beschriebene
Gestaltung der kontaktschließenden Teile Kontakt
scheibe-Kontaktleiter und des Kontaktträgers
(Gegentastorgans) stellt im Zusammenwirken mit
dem im Anspruch 8 dargestellten Druckausgleich
im hermetisch eingeschlossenen Luftraum sicher,
daß die kontaktschließenden Teile nicht fest
frieren können.
Anhand von Zeichnungen wird in der Folge ein
Ausführungsbeispiel dargestellt und erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kurzhubdruck
taster in einem Querschnitt (Seiten
ansicht),
Fig. 2 einen Kontaktträger mit Kontaktleitern
und Stromlitzen, schematisch und von
unten (in Richtung nach dem Tast
element) gesehen,
Fig. 3 den Schnitt A-A der Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des er
findungsgemäßen Schaltelements des
Kurzhubdrucktasters in dessen Neutral
stellung (also ohne Einwirkung eines
Tastdrucks), in einem gegenüber Fig.
1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 das Schaltelement Fig. 4 während der
Ausübung eines zentral wirkenden Tast
drucks; alle Polenden werden paarweise
miteinander verbunden und
Fig. 6 das Schaltelement Fig. 4 bei der Ein
wirkung eines exzentrisch aufgebrachten
Tastdrucks; hier werden mindestens zwei
nebeneinander befindliche Polenden mit
einander verbunden.
Das Tastelement 1 des Kurzhubdrucktasters ist
in einem Stück mit dem aus einem geeigneten
isolierenden Kunstharz, z. B. Polycarbonat, be
stehenden Tastergehäuses gegossen. Damit ist
eine absolute Luft- und Feuchtigkeitsabdich
tung des Schaltraumes sowie eine bisher nicht
bekannte Stabilität des Tastelements 1 er
reicht. Eine Trennung des Tastelements 1 bzw.
eine in das Tasterinnere führende Öffnung
kann nur mit Brech- oder Bohrwerkzeugen erfol
gen, nicht aber durch selbst schwerste Er
schütterungen.
Das Tastergehäuse 2 ist über einen Gummi
dichtring 3 an der Wand 4 des Drucktaster
trägers befestigt.
Am Zentralteil des Tastelements 1 ist eine Ver
stärkung 5 mit einem Zapfen 6 ausgebildet. Auf
diesen Zapfen 6 ist eine biegeelastische Kon
taktscheibe 7 aus Berylliumbronze (hochleit
fähig und federelastisch) aufgesteckt und mit
tels einer kegelstumpfförmigen Befestigungs
hülse 8 aus Kunstharz an der Verstärkung 5 fest
geklemmt; die Befestigungshülse 8 ist mit einem
Kleber 9 am Zapfen 6 verankert. Von der Ver
stärkung 5 radial auswärts weist die Kontakt
scheibe 7 einen Abstand 10 zu der Innenseite
des Tastelements 1 auf.
In das Tastergehäuse 2 ist gleichaxial mit dem
Tastelement 1 ein Formring 11 aus Kunstharz ein
gesteckt, in welchen eine Rundnut 12 ausgear
beitet ist. In der zylinderförmigen Ringöffnung
des Formringes 11 ist zentral ein zylindrischer
Kontaktträger 13, ebenfalls aus Kunstharz, bei
enger Passung eingeschoben, der in acht an sei
nem Umfang eingearbeiteten, nach Zylindermantel
linien ausgerichteten Nutgängen angeordneten,
wie die Kontaktscheibe 7 aus Berylliumbronze
gefertigten Kontaktleitern 14, 15 trägt, vgl.
Fig. 3. Am tastelementseitigen Ende des Kon
taktträgers 13 ist eine Stufe ausgebildet, aus
welcher die Kontaktleiter 14, 15 herausragen.
Jeder Kontaktleiter 14, 15 zeigt mit je einer
Kontaktspitze auf die Unterseite der biegeela
stischen Kontaktscheibe 7 und hält in der Neu
trallage des Tastelements 1 einen geringfügig
kürzeren Abstand zu der Kontaktscheibe 7 als
die Oberfläche des Kontaktträgers 13.
Zentral um die Hochachse des Zapfens 6 weist
der Kontaktträger 13 eine kegelstumpfförmige
Ausnehmung 16 auf, deren Umfang etwas größer
ist als derjenige der in sie eintauchenden
Befestigungshülse 8. In der Neutrallage des
Tastelements 1 befindet sich die kleinere Ke
gelstumpffläche der Befestigungshülse 8 in ei
nem geringfügig größeren Abstand von dem Boden
der Ausnehmung 16 als die biegeelastische Kon
taktscheibe 7 zu den Spitzen der Kontaktleiter
14, 15.
Die acht Kontaktleiter 14, 15 stellen vier
positive und vier negative Polenden dar. In
Uhrzeigerrichtung folgt stets ein positiver
Pol 14 auf einen negativen Pol 15, vgl. Fig. 2.
Alle Kontaktleiter 14, 15 sind mit ihren von den
Spitzen abgewandten Teilen in einer Leiter
platte 17 verankert, in welcher die Stromlitzen
18, 19 angebracht sind, vgl. Fig. 1 und 2.
Zwischen dem Formring 11 und der Leiterplatte 17
befindet sich die elektronische Verteilerein
richtung (nicht gezeichnet). Die Stromversorgung
erfolgt über Anschlußleitungen 20 von einem
Stecker 21.
Im Formring 11 befindet sich eine Bohrung 22,
die über eine Dichtung 23 in einen hochelasti
schen Druckausgleichschlauch 24 mündet, dessen
anderes Ende 25 verschlossen ist. Der Druckaus
gleichsschlauch 24 dient dazu, Druckunterschiede,
die im Luftraum 26 zwischen dem Tastelement 1
und der Kontaktscheibe 7 sowie in dem anschließen
den Luftraum 27 zwischen dem Kontaktträgerelement
13 und dem Formring 11 infolge von Temperatur
unterschieden entstehen, auszugleichen, so daß
innerhalb der zwischen den für solche Druck
taster vorgesehenen Temperaturgrenzen -30°C
bis +80°C der Luftdruck in den Lufträumen 26,
27 stets konstant bleibt, daß also der zum Auf
lösen einer Schaltung erforderliche Fingerdruck
ebenfalls immer gleich ist.
Am Boden der Rundnut 12 im Formring 11 sind im
Winkelabstand von jeweils 120° drei Bohrungen
eingearbeitet, die jedoch das Material des
Formringes 11 nicht durchdringen, sondern eine
dünne (transparente) Decke zurücklassen. In die
sen Bohrungen sind drei Leuchtdioden 28 ange
ordnet, die mit Strom von der Leiterplatte 17
versorgt werden und als Signal der Betriebsbe
reitschaft ständig, z. B. gelb oder grün, leuch
ten. In einer vierten, zwischen zwei der Leucht
dioden-Bohrungen befindlichen gleichen Bohrung
ist eine rote Leuchtdiode 29 eingebracht, die
derart geschaltet ist, daß sie nur dann leuch
tet, wenn das Schaltelement nicht funktioniert.
So braucht das Aufsichtspersonal nicht lange zu
suchen, wenn irgendwo in einem Schaltsystem ein
Drucktaster ausgefallen ist.
Diese Anordnung ist auf Fig. 3 ersichtlich,
einen Schnitt durch den Kurzhubdrucktaster
Fig. 1 in der Oberflächenebene des Formringes
11.
Das erfindungsgemäße Schaltelement funktio
niert wie folgt:
- - In der Neutralstellung des Schaltelements (Fig. 4) befindet sich die biegeelastische Kontaktscheibe 7 um einen kurzen Schalthub weg über den Spitzen der acht Kontaktleiter 14, 15. Der Schalthubweg kann optimal kurz ge halten werden, weil wegen des Druckausgleichs schlauchs 24 der Luftdruck in den Lufträumen 26, 27 stets derselbe bleibt. Schwingungen zwischen dem Tastelement 1 und den sonstigen Gehäuseteilen (Formring 11 und Kontaktträger 13), die Schaltungen auslösen könnten, kommen nicht zustande, weil das Tastelement 1 einen integrierten Bestandteil des Schaltergehäuses 2 darstellt und mit diesen mitschwingt. Eigen schwingungen der Kontaktscheibe 7 sind dadurch abgebremst, daß lediglich ein relativ schmales Randgebiet der Kontaktscheibe sich frei zwi schen dem Tastelement 1 und den Kontaktleitern 14, 15 erstreckt.
- - Bei einem Fingerdruck in Richtung der Hochachse des Tastelements 1 (Hochachse des Zapfens 5) wird die biegeelastische Kontaktscheibe 7 gleichmäßig auf alle acht Kontaktleiter 14, 15 herangedrückt, vgl. Fig. 5. Der Boden der Be festigungshülse 7, der sich in der Neutrallage in einem Abstand geringfügig größer als der Schalthubweg s über dem Boden der Ausnehmung 16 befindet, liegt jetzt auf dem Boden auf und verhindert damit eine weitere Verschiebung bzw. Verformung der Kontaktscheibe 7.
- - Bei einem auf die Randzone des Tastelements 1 aufgebrachten Fingerdruck wird, wie auf Fig. 6 dargestellt, die Kontaktscheibe 7 min destens zwei Kontaktleiter 14, 15 berühren. Die mechanische Begrenzung durch die Auflage der Befestigungshülse 7 auf dem Boden der Ausnehmung 16 erfolgt wie oben beschrieben.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Anordnung von
acht Kontaktleitern 14, 15 unter einer biegeela
stischen Kontaktscheibe 7 hat sich in der Praxis
als sehr günstig erwiesen. Der Winkelabstand 45°
läßt jede Möglichkeit aus, daß bei einem Finger
druck an welcher Stelle des Tastelements 1 auch
immer nicht mindestens zwei Kontaktleiterspitzen
14, 15 von der Kontaktscheibe 7 berührt werden.
In den meisten Fällen werden noch mehr Polpaare
geschaltet werden. Diese Mehrpunktschaltung
gibt selbst bei geringen Fingerdrücken - z. B.
von Kindern - eine hohe Sicherheit für die Aus
lösung einer Schaltung. Eine hinreichende Si
cherheit für die Auslösung einer Schaltung kann
jedoch auch schon bei sechs oder sogar bei nur
vier Kontaktleitern 14, 15 gegeben sein. Ent
scheidend hierfür ist ein entsprechendes Ver
hältnis zwischen der Biegeelastizität der Kon
taktscheibe 7 und dem Schalthub s (vgl. Fig. 4).
Die Biegeelastizität hängt von der Stärke der
Kontaktscheibe 7 ab; gestaltet man diese als
Zungenfederscheibe mit sechs bzw. vier Feder
zungen (nicht gezeichnet), kann bei gleicher
Biegeelastizität und gleichem Schalthub s stär
keres Federblech verwendet werden. Allerdings
muß eine Zungenfederscheibe drehfest angeordnet
sein.
Die sichere Schaltung mittels eines leichten
und auch exzentrisch ausgerichteten Fingerdrucks
auf das Tastelement 1 bedeutet keineswegs eine
Gefahr, daß sich z. B. die Wagentür eines durch
ein Waldstück fahrenden Eisenbahnwaggons oder
eines Omnibusses unter der Einwirkung eines
Astes unvermittelt öffnet, sowenig wie Betäti
gung der Türen eines Fahrzeuges während eines
Waschvorgangs vom Druck eines Spritzstrahls er
folgen könnte, weil man in solchen Fällen sämt
liche Türschlösser insgesamt und gesondert
blockieren wird, schon um zu verhindern, daß
z. B. Kinder während der Fahrt die Türen öffnen.
Ein Kurzhubdrucktaster derart zu gestalten,
daß er einerseits von jedermann, auch von alten
Menschen und Kindern leicht betätigbar ist und
andererseits auf den Schlag eines Astes oder
eines harten Wasserstrahls nicht reagiert, ist
eine technische Unmöglichkeit.
Es ist bei unterschiedlichen Verwendungszwecken
von Bedeutung, das Schaltelement mit verschie
denen Schalthüben s (vgl. Fig. 4) versehen zu
können. Der für den betreffenden Fall passende
Schalthub s wird dadurch eingestellt, daß der
Kontaktträger 13 im Formring 11 verschoben wird.
Die Passung des Elements 13 im Formring 11 ist
zwar sehr eng, muß aber, um einen luft- und
feuchtigkeitsdichten Abschluß sicherzustellen,
versiegelt sein. Diese Versiegelung, die gleich
zeitig den Schalthub s feststellt, erfolgt durch
Aufbringung einer Klebemasse 30 in den offenen
Raum zwischen den längeren Formring 11 und den
kürzeren Kontaktträger 13 (vgl. Fig. 1), wobei
die Klebemasse in die Nutgänge der Kontaktlei
ter 14, 15 eindringt. Eine besonders leicht
steuerbare Justierung des Schalthubs s kann da
durch erfolgen, daß an dem vom Tastelement 1
abgewandten Teil des Kontaktträgers 13 und dem
entsprechenden Teil der Innenwand des Form
rings 11 ein feingängiges Gewinde 31 ausge
arbeitet ist. Auch bei Verwendung eines Ge
windes 31 muß nach der Justierung an der Unter
seite vom Formring 11 und Kontaktträger 13
eine Versiegelung 30 aufgebracht werden.
Ein weiterer Vorteil des Systems Formring 11 -
Kontaktträger 13 entsteht durch die Gestaltung
einer den Luftraum 27 aufnehmenden Stufe am
Kontaktträger 13. Sollte die in den schon kleinen
Lufträumen 26, 27 naturgemäß stets vorhandene
Luftfeuchtigkeit bei Temperaturwechsel kondensieren,
werden sich die entsprechend sehr kleinen Wasser
mengen im Luftraum 27 sammeln und bei tiefen Tem
peraturen hier vereisen. An den Kontaktspitzen 14, 15
kann sich kein Eis bilden, sowenig wie an der
Kontaktscheibe 7.
Liste der Bezugszeichen
1 Tastelement
2 Tastergehäuse
3 Gummidichtung am Schaltergehäuse 2
4 Wand des Drucktastenträgers
5 Zentralverstärkung am Tastelement 1
6 Zapfen an der Verstärkung 5
7 biegeelastische Kontaktscheibe
8 Befestigungshülse für 7
9 Kleber am Zapfen 6
10 Abstand Tastelement 1-Kontaktscheibe 7
11 Formring im Schaltergehäuse 1
12 Rundnut im Formring 11
13 Kontaktträger (Gegentastorgan)
14, 15 Kontaktleiter
16 kegelstumpfförmige Ausnehmung um 13
17 Leiterplatte
18 Stromlitze positiv
19 Stromlitze negativ
20 Anschlußleitungen
21 Stecker für Stromanschluß
22 Bohrung zum Druckausgleichsschlauch 24
23 Dichtung an der Bohrung 22
24 Druckausgleichsschlauch
25 verschlossenes Ende von 24
26 Luftraum am Tastelement 1
27 Luftraum am Kontaktträger 13
28 Leuchtdioden, Signal "Schalter funktionsbereit"
29 rote Leuchtdiode, Signal "Schalter funktioniert nicht"
30 Klebemasse an 11, 13
31 Gewinde an 11 und 13
s Schalthubweg
2 Tastergehäuse
3 Gummidichtung am Schaltergehäuse 2
4 Wand des Drucktastenträgers
5 Zentralverstärkung am Tastelement 1
6 Zapfen an der Verstärkung 5
7 biegeelastische Kontaktscheibe
8 Befestigungshülse für 7
9 Kleber am Zapfen 6
10 Abstand Tastelement 1-Kontaktscheibe 7
11 Formring im Schaltergehäuse 1
12 Rundnut im Formring 11
13 Kontaktträger (Gegentastorgan)
14, 15 Kontaktleiter
16 kegelstumpfförmige Ausnehmung um 13
17 Leiterplatte
18 Stromlitze positiv
19 Stromlitze negativ
20 Anschlußleitungen
21 Stecker für Stromanschluß
22 Bohrung zum Druckausgleichsschlauch 24
23 Dichtung an der Bohrung 22
24 Druckausgleichsschlauch
25 verschlossenes Ende von 24
26 Luftraum am Tastelement 1
27 Luftraum am Kontaktträger 13
28 Leuchtdioden, Signal "Schalter funktionsbereit"
29 rote Leuchtdiode, Signal "Schalter funktioniert nicht"
30 Klebemasse an 11, 13
31 Gewinde an 11 und 13
s Schalthubweg
Claims (9)
1. Kurzhubdrucktaster, bei welchem ein scheiben
förmiges Tastelement aus isolierendem Material
auf ein elastisches Kontaktorgan einwirkt, das
über einen kurzen Schalthubweg gegen ein Gegen
kontaktorgan federnd eindrückbar ist und dabei
die Pole eines getrennten Stromkreises mitein
ander verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß kontaktseitig am
elastischen Tastelement (1) eine Zentralver
stärkung (5) ausgebildet ist, an welcher eine
biegeelastische Kontaktscheibe (7) aus leit
fähigem Material achsgleich befestigt ist, die
vom Rande der Zentralverstärkung (5) ab radial
nach auswärts hin Abstand von der Ebene des
Tastelements (1) hält und sich dabei in einem
kurzen Abstand über einer Mehrzahl von Pol
paaren (14, 15) des zu schließenden Stromkreises
befindet, wobei die Polenden der Polpaare (14,
15) eine Ebene bilden, die in der Neutrallage
des Tastelements (1) parallel zu der Ebene der
Kontaktscheibe (7) verläuft.
2. Kurzhubdrucktaster nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Zentralverstärkung
(5) achsgleich ein Zapfen (6) ausgebildet ist,
auf welchen die ringförmig gestaltete biege
elastische Kontaktscheibe (7) aufgesteckt und
mittels einer anschließend aufgesteckten, am
Zapfen (5) befestigbaren Befestigungshülse
(8) am Tastelement (1) festgeklemmt ist.
3. Kurzhubdrucktaster nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die der biegeelastischen
Kontaktscheibe (7) zugewandten Polenden der
Polpaare (14, 15) kreisförmig um die Hochachse
der biegeelastischen Kontaktscheibe (7) der
art angeordnet sind, daß im Uhrzeigersinn
reihenweise nacheinander Pluspole (14) auf
Minuspole (15) folgen.
4. Kurzhubdrucktaster nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polpaare (14, 15) als
an den Polenden zugespitzte Kontaktleiter
(14, 15) ausgebildet sind, die in nach Zylin
dermantellinien ausgerichteten Längsnuten
eines zylinderförmigen, in eine zylindrische
Zentralausnehmung des Tastergehäuses (2)
einschiebbaren Kontaktträger (13) angeordnet
sind.
5. Kurzhubdrucktaster nach Ansprüchen 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in die zylin
drische Zentralausnehmung des Tastergehäuses
(2) ein Formring (11) eingebracht ist, der
den justierbar einschiebbaren Kontaktträger
(13) aufnimmt.
6. Kurzhubdrucktaster nach Ansprüchen 1, 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem
Kontaktträger (13) und den oberen Teilen der
Kontaktleiter (14, 15) ein Luftraum (27) be
findet.
7. Kurzhubdrucktaster nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Tastele
ment (1) in einem Stück mit dem Tastergehäuse
(2) gefertigt ist.
8. Kurzhubdrucktaster nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen dem elasti
schen Tastelement (1) einerseits und dem als
Gegenkontaktorgan dienenden Kontaktträger
(13) andererseits befindliche, ansonsten her
metisch eingeschlossene Luftraum (26, 27) mit
einem hochelastischen, in einem Hohlraum des
Tastergehäuses (2) hineinragenden Druckaus
gleichsschlauch (24) verbunden ist, dessen dem
Luftraum (26, 27) abgewandtes Ende (25) ver
schlossen ist.
9. Kurzhubdrucktaster nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß hinter dem transparenten
Tastelement (1) außer Leuchtdioden (28) als
Signale der Funktionsbereitschaft auch eine
andersfarbige Leuchtdiode (29) als Signal
der Nicht-Funktionsbereitschaft angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737119 DE3737119A1 (de) | 1987-11-02 | 1987-11-02 | Kurzhubdrucktaster |
DE8714573U DE8714573U1 (de) | 1987-11-02 | 1987-11-02 | Kurzhubdrucktaster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737119 DE3737119A1 (de) | 1987-11-02 | 1987-11-02 | Kurzhubdrucktaster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737119A1 true DE3737119A1 (de) | 1989-05-11 |
DE3737119C2 DE3737119C2 (de) | 1993-04-29 |
Family
ID=6339593
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8714573U Expired DE8714573U1 (de) | 1987-11-02 | 1987-11-02 | Kurzhubdrucktaster |
DE19873737119 Granted DE3737119A1 (de) | 1987-11-02 | 1987-11-02 | Kurzhubdrucktaster |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8714573U Expired DE8714573U1 (de) | 1987-11-02 | 1987-11-02 | Kurzhubdrucktaster |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE8714573U1 (de) |
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- 1987-11-02 DE DE8714573U patent/DE8714573U1/de not_active Expired
- 1987-11-02 DE DE19873737119 patent/DE3737119A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |