DE3816182A1 - Folienschalter - Google Patents

Folienschalter

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DE3816182A1
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Gerhard Dipl Ing Beck
Helmut Moser
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BECK GERHARD DIPL ING FH
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft einen Folienschalter, bestehend aus einem Träger mit wenigstens einer einem Schaltkreis ange­ hörenden Leiterbahn, die im Bereich des Schalters unter­ brochen ist, und einer mit Abstand darüber angeordneten Schaltfolie, die auf ihrer dem Träger zugekehrten Seite wenigstens eine Leiterbahn als Schaltbrücke aufweist, die bei Druck auf die Schaltfolie den Schaltkreis auf dem Träger schließt.
Folienschalter des vorgenannten Aufbaus finden in der Praxis vielfältige und ständig zunehmende Anwendung. Sie zeichnen sich gegenüber herkömmlichen Schaltern und Schalt­ einrichtungen durch ihre extrem geringe Bauhöhe, das Fehlen jeglicher mechanischer bewegter Teile und durch eine gleich­ wohl robuste und unempfindliche Bauweise aus. Sie werden daher nicht nur auf Schalttableaus von Geräten und Instru­ menten, sondern auch als Schalteinrichtung zur Fernbedienung von Antrieben, Steuerungsanlagen etc. eingesetzt. Die geringe Bauhöhe ergibt sich einerseits aus den dünnen Wand­ stärken von Träger und Schaltfolie, andererseits aufgrund der Leiterbahntechnik, indem die auf der Schaltfolie und dem Träger angeordneten Leiterbahnen beispielsweise in der von Schaltplatinen her bekannten Ätztechnik aufgebracht werden.
Die bekannten Folienschalter haben hinsichtlich ihres tech­ nischen Aufbaus und ihrer Funktion einen hohen Qualitäts­ standard erreicht, sie haben jedoch gegenüber herkömmlichen Schaltern noch einen wesentlichen Mangel. Da der Schalthub notwendigerweise sehr gering ist und dabei häufig nur die Elastizität der Schaltfolie ausgenutzt wird, ist der Schalt­ vorgang für den Benutzer - ähnlich wie bei Sensoren - kaum bemerkbar, insbesondere fehlt es an einer sensitiven "Rück­ meldung", wie dies der Benutzer beispielsweise von Druck­ schaltern od. dgl. gewöhnt ist. Dies wiederum veranlaßt den Benutzer, den Folienschalter unter Umständen mehrfach zu betätigen wodurch Fehlfunktionen ausgelöst werden können, insbesondere wenn mehrere Folienschalter in einer bestimmten Reihenfolge zu betätigen sind. Eine gewisse Abhilfe schafft die bekannte Maßnahme, die Schaltfolie bzw. eine dieser überlagerten Deckfolie mit einer Schnappscheibe aus Metall zu unterlegen, die zu einer Art Schnappeffekt führt, so daß der Schaltvorgang sensitiv bemerkbar ist. Da die Folie vergleichsweise dünn ausgebildet ist und sein muß und aus Kunststoff besteht, ist dies keine befriedigende Lösung. Zum einen ist das Elastizitätsverhalten von Kunststoffen sehr stark temperaturabhängig, so daß der Schnappeffekt nicht bei jeder Einsatztemperatur gewährleistet ist, andererseits ist die Temperaturwechselbeständigkeit von Kunststoffen schlecht, so daß auch bei Einsatz mit stark schwankenden Temperaturen, beispielsweise im Freien, die Schnappwirkung beeinträchtigt wird. Bei großer Schalthäufig­ keit kann es auch zu Beschädigungen an der Folie kommen.
Dieser Nachteil ist deshalb besonders gravierend, weil bei größeren Schalteinrichtungen eine einzige Schaltfolie für sämtliche Schalter verwendet wird, so daß bei Beschädigungen der Folie im Bereich nur eines Schalters die gesamte Schalt­ einrichtung funktionsuntüchtig ist. Schließlich erfordern die Schnappscheiben einen zusätzlichen Materialaufwand und ihre Positionierung unterhalb der Deckfolie einen zusätz­ lichen Fertigungsaufwand.
Statt einer sensitiven "Rückmeldung" kann auch eine optische Rückmeldung vorgesehen werden, indem durch den Schaltimpuls eine Diode od. dgl. eingeschaltet wird. Solche Leuchtanzei­ gen erfordern gesonderte Einbauten, die zudem die Bauhöhe vergrößern, was dem eigentlichen Prinzip des Folienschalters, nämlich mit einer geringstmöglichen Bauhöhe auszukommen, widerspricht. Dieser Nachteil wird insbesondere dann augen­ fällig, wenn bei einer Schalteinrichtung mit einer Vielzahl von Schaltern, die in einer bestimmten Folge betätigt werden, für jeden dieser Schaltvorgänge eine solche optische Rück­ meldung vorgesehen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Folien­ schalter des eingangs geschilderten Aufbaus eine optische Rückmeldung für den Schaltvorgang zu ermöglichen, die die Lebensdauer und Funktionsfähigkeit des Folienschalters in keiner Weise beeinflußt und die Beibehaltung des Prinzips geringstmöglicher Bauhöhe erlaubt.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Schaltfolie eine elektro-lumineszierende Einrichtung zugeordnet ist, die aus einer transparenten Deckfolie mit einer ersten Elektrode, einer mit dieser fest verbundenen Folie mit einer zweiten Elektrode und einer dazwischen angeordneten Schicht aus im elektrischen Wechselfeld lumineszierenden Pigmenten besteht, und daß die Elektroden in einem unterbrochenen Stromkreis liegen, der beim Betätigen der Schaltfolie geschlossen wird.
Elektro-luminezierende Pigmente sind bekannt und bereits zur Erzeugung von leuchtenden Markierungen vorgeschlagen worden. Ihre Wirkung besteht darin, daß sie im elektrischen Wechselfeld zwischen zwei Elektroden erregt werden und dann eine Lichtstrahlung emittieren. Bekannte Einrichtungen, die diesen Effekt ausnutzen, sind jedoch im Aufbau kompli­ ziert und für Folienschalter nicht einsetzbar. So besteht eine bekannte, nicht vorveröffentlichte Ausführungsform darin, daß auf einem elektrisch isolierenden starren Träger, z. B. aus Glas oder Kunststoff, eine Elektrode im Siebdruck­ verfahren aufgebracht wird, wobei der Elektrode die für die gewünschte Markierung notwendige Kontur gegeben werden kann. Auf diese Elektrode wird dann die elektro-lumineszie­ rende Schicht aus einem Binder und darin eingelagerten aktivierbaren Pigmenten aufgebracht, z. B. aufgestrichen oder aufgespritzt. Darüber wird dann die zweite Elektrode, z. B. ein mit Zinnoxyd bedampfte, durchsichtige Kunststoff- Folie aufgebracht. Diese Elektrodenanordnung ist dann durch eine transparente Deckplatte aus Kunststoff oder Glas gegen Beschädigungen bzw. Witterungseinflüsse geschützt. Beide Elektroden sind an eine Wechselstromquelle angeschlossen. Eine der Elektroden, z. B. die im Siebdruckverfahren auf­ gebrachte Elektrode, kann so konturiert werden, daß ent­ sprechend konturierte Leuchtbilder, z. B. Buchstaben, Zahlen od. dgl. entstehen. Das gleiche Ergebnis läßt sich bei einer flächigen, unkonturierten Elektrode durch Einlage bzw. Auf­ lage entsprechend konturierter Masken erzielen. Diese be­ kannten Einrichtungen sind wegen ihrer Bauhöhe und starren Ausbildung für Folienschalter nicht geeignet.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung sind die Träger für beide Elektroden als dünne Folien ausgebildet, die fest miteinander verbunden sind und zwischen denen die Pigment­ schicht eingelagert ist, wobei der Binder für die Pigmente zugleich der Binder für die beiden Folien sein kann. Auf diese Weise wird ein flexibler Verbund in Form eines Lami­ nates erhalten. Dieser flexible Folienverbund ist gemäß der Erfindung der Schaltfolie zugeordnet, wobei der Ort der Anordnung unter anderem davon bestimmt wird, welche Form das Leuchtfeld haben soll. Soll beispielsweise die Schalterfläche selbst beim Betätigen des Schalters beleuch­ tet sein, so wird man den Folienverbund vorzugsweise auf der Schaltfolie anordnen. Soll hingegen das Leuchtfeld den Schalter hinterlegen, so kann sie auch den Folien­ schalter umgeben oder diesem unterlegt sein.
Die Elektroden der elektro-lumineszierenden Einrichtung liegen in einem unterbrochenen Stromkreis, der dann ge­ schlossen wird, wenn die Schaltfolie des Folienschalters betätigt wird. Dies kann direkt - durch den Schalthub - oder indirekt - beispielsweise über einen vom Schaltimpuls des Folienschalters beeinflußten Schalter im Stromkreis der Elektroden - geschehen. Im letztgenannten Fall ist es möglich, Verzögerungsglieder einzubauen, die beispiels­ weise ein zeitlich begrenztes Nachleuchten der elektro­ lumineszierenden Einrichtung gestatten. In jedem Fall wird der Benutzer durch das kurzfristige oder gegebenenfalls zeitlich anhaltende Aufleuchten darauf aufmerksam, daß der von ihm gewünschte Schaltvorgang ausgelöst worden ist.
Die transparente Deckfolie kann als elektrisch leitende Folie ausgebildet sein, wobei sie vorzugsweise auf ihrer der Pigmentschicht zugekehrten Seite elektrisch leitend beschichtet ist, so daß ihre Außenseite als Isolator wirkt.
Die zweite Elektrode auf der darunter liegenden Folie kann in gleicher Weise ausgebildet sein. Sie kann mit bekannten Beschichtungstechniken unter Verwendung handelsüblicher leitfähiger Materialien aufgebracht werden. Sofern ein in bestimmter Weise konturiertes Leuchtfeld erwünscht ist, kann dies dadurch verwirklicht werden, daß die zweite Elek­ trode entsprechend dem gewünschten Leuchtfeld am Folien­ schalter konturiert ist, beispielsweise in Kreisform, in Kreisringform, in Rechteckform od. dgl.
Eine gleichwirkende Lösung der Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Folienschalter erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schaltfolie eine elektro-lumineszierende Einrichtung zugeordnet ist, die aus einer transparenten Deckfolie oder einer transparent abgedeckten Folie, darauf parallel neben­ einander angeordneten, je eine Elektrode bildenden Leiter­ bahnen und einer darauf angeordneten Schicht aus im elektri­ schen Wechselfeld lumineszierenden Pigmenten besteht, und daß die Elektroden wechselweise an unterschiedliches Poten­ tial eines unterbrochenen Stromkreises angeschlossen sind, der beim Betätigen der Schaltfolie geschlossen wird.
Bei dieser Ausbildung der elektro-lumineszierenden Einrich­ tung sind die Elektroden in Form paralleler Leiterbahnen in einer Ebene angeordnet und wechselweise an unterschied­ liches Potential angeschlossen. Die auf die Leiterbahnen aufgebrachte Pigmentschicht wird dann im Bereich der Leiter­ bahn-Elektroden erregt. Bei entsprechender Anordnung und Ausbildung dieser Leiterbahnen entsteht ein flächiges Leucht­ feld. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Dicke der elektro-lumineszierenden Einrichtung sich auf eine einzige Folie mit der Pigmentschicht beschränkt, was nicht nur den Fertigungsaufwand verringert, sondern insbesondere auch eine hohe Flexibilität mit sich bringt und die gesamte Bauhöhe eines Folienschalters nur minimal größer wird. Im übrigen können diese Elektroden in gleicher Weise geschaltet werden, wie dies bei der erstgenannten Lösung der Erfindungs­ aufgabe beschrieben ist. Diese Leiterbahn-Elektroden können wiederum in Form eines leitenden Materials, aber auch in der von Schaltplatinen her bekannten Ätztechnik auf entspre­ chende Träger aufgebracht werden. Entweder ist die Folie mit den Elektroden und der Pigmentschicht der Schaltfolie zugekehrt, so daß ihre Außenseite keiner gesonderten iso­ lierenden Abdeckung bedarf. Es ist aber auch eine Anordnung der Elektroden und der Pigmentschicht an der Außenseite denkbar, was dann eine transparente Deckfolie zur Isolation erfordert.
Wie bereits angedeutet, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Stromkreis der elektro-lumineszierenden Einrichtung einen Schalter aufweist, der durch einen beim Betätigen der Schaltfolie erzeugten Stromimpuls geschlossen wird.
Diese Ausbildung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Anschlußwerte im Schaltkreis wesentlich von den not­ wendigen Anschlußwerten im Elektroden-Stromkreis zur Er­ zeugung der Lumineszenz abweichen. In diesem Fall liegen die Elektroden in einem eigenen Stromkreis mit entsprechen­ den Anschlußwerten, und dieser Stromkreis wird durch den Schaltimpuls vom Folienschalter gesteuert. Dabei kann dieser Schalter ein Relaisschalter sein.
Eine andere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Stromkreis der elektro-lumineszierenden Einrichtung im Bereich des Folienschalters unterbrochen ist und eine der Elektroden als Schaltbrücke dient, die beim Betätigen der Schaltfolie den Stromkreis schließt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Funktion der elektro­ lumineszierenden Einrichtung ähnlich wie die des Folien­ schalters, indem durch den Schalthub, der von der Deckfolie auf die Schaltfolie des Folienschalters übertragen wird, der Stromkreis der Elektroden geschlossen wird. Auch hierbei ist jede beliebige Konturierung wenigstens einer der beiden Elektroden und damit jede beliebige Form des Leuchtfeldes möglich.
Die elektro-lumineszierende Einrichtung ist vorzugsweise auf der Schaltfolie angeordnet, so daß der Schaltdruck auf die Einrichtung ausgeübt und von dieser auf die Schalt­ folie übertragen wird. Es ist aber auch möglich, den Folien­ schalter mit der elektro-lumineszierenden Einrichtung zu unterlegen oder mit dieser zu umgeben oder die Einrichtung schließlich auch neben dem Folienschalter anzuordnen. Bei dieser Ausbildung wird man vornehmlich eine indirekte Zu­ schaltung der elektro-lumineszierenden Einrichtung über den Schaltimpuls des Folienschalters vorsehen.
Herkömmliche Folienschalter weisen neben dem Träger und der Schaltfolie, zwischen die gegebenenfalls noch eine Distanzfolie mit Aussparungen für die Leiterbahnen ange­ ordnet ist, eine Frontfolie auf, die mit Schaltfeldern und Schaltsymbolen versehen, z. B. bedruckt ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist vorgesehen, daß die Front­ folie des Folienschalters durch die transparente Deckfolie der elektro-lumineszierenden Einrichtung oder eine darüber angeordnete transparente Folie gebildet ist. Diese Maß­ nahme trägt zur weiteren Verringerung der Bauhöhe bei.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der Zeich­ nung wiedergegebener Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosions­ darstellung eines Folienschalters mit elektro-lumineszierender Ein­ richtung;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform des Folienschalters mit elektro­ lumineszierender Einrichtung im Schnitt und in stark vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungs­ form gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform mit indirekter Zuschaltung der elektro-lumineszierenden Einrich­ tung;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform im Schnitt mit direkter Zuschaltung der elektro-lumineszierenden Ein­ richtung im Schnitt;
Fig. 6 eine weiterhin abgewandelte Aus­ führungsform mit indirekter Zu­ schaltung der elektro-lumineszie­ renden Einrichtung im Schnitt und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 6.
In Fig. 1 ist der Folienschalter insgesamt mit 1 und die elektro-lumineszierende Einrichtung mit 2 bezeichnet. Der Folienschalter 1 besteht aus einem Träger 3 und einer Schaltfolie 4, die mit geringem Abstand vom Träger 3 ange­ ordnet ist. Der Abstand bildet den Schalthub des Folien­ schalters 1, der durch die Dicke einer Distanzfolie 3° mit fensterartigen Aussparungen 3oo für jeden Schalter bestimmt ist. Auf dem Träger 3 sind unterbrochene Leiter­ bahnen 5 eines Schaltkreises 6 angeordnet, während auf der dem Träger 3 zugekehrten Seite der Schaltfolie 4 korrespon­ dierende Leiterbahnen 7 angeordnet sind, die eine Schalt­ brücke bilden und bei Druck auf den Folienschalter - in der Zeichnung nach unten - die Leiterbahnen 5 und damit den Stromkreis schließen, um eine Schaltfunktion auszulösen.
Die elektro-lumineszierende Einrichtung 2 gemäß Fig. 1 besteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich, aus einer transparen­ ten Deckfolie 8, die an ihrer Oberseite gegebenenfalls mit Schaltsymbolen 9 versehen, z. B. bedruckt ist, einer Elek­ trode 10, einer weiteren Folie 11, die gleichfalls eine Elektrode 12 aufweist, und einer dazwischen angeordneten Pigmentschicht 13. Die Elektrode 10 der Deckfolie 8 und die Elektrode 12 der weiteren Folie 11 sind an unterschiedliches Potential des Wechselfeldes eines Stromkreises 14 ange­ schlossen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Elektrode 10 von einer elektrisch leitenden, jedoch trans­ parenten Schicht gebildet, die sich auf der Unterseite der Folie 8 befindet. Solche elektrisch leitenden, trans­ parenten Folien sind ein handelsübliches Produkt. Die Elek­ trode 12 auf der Folie 11 hingegen kann mit einer üblichen Beschichtungstechnik aufgetragen werden. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Elektrode 12 flächenförmig mit einer inneren, rechteckigen Aussparung ausgebildet. Die Pigmentschicht 13 besteht aus Pigmenten, die im Wechselfeld Licht emittieren, und einem Binder. Der Binder kann zugleich als Kleber für die Verbindung der transparenten Deckfolie 8 mit der Folie 11 dienen.
Der Folienschalter 1 und die elektro-lumineszierende Ein­ richtung 2 sind dadurch zu einer Baueinheit zusammengefaßt, daß die untere Folie 11 der Einrichtung mittels Klebstoff 15 od. dgl. mit der Schaltfolie 4 verbunden ist.
Im Stromkreis 14 der elektro-lumineszierenden Einrichtung liegt ein Schalter 16, der mittels eines Schaltimpulses im Stromkreis 6 des Folienschalters 1 geschlossen wird, so daß bei Betätigen des Folienschalters 1 die Pigmente in der lumineszierenden Schicht 13 angeregt werden und die von der Elektrode 12 gebildete Fläche 17, die in Fig. 2 schraffiert angedeutet ist, aufleuchtet.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 entspricht derjenigen gemäß Fig. 2 mit dem Unterschied, daß die untere Folie 11 der elektro-lumineszierenden Einrichtung 2 fehlt. Ferner ist die zweite Elektrode 12 flächig ausgebildet, weist also keine mittige Aussparung auf. Diese Elektrode 12 ist unmittelbar auf die Oberseite der Schaltfolie 4 aufge­ bracht, die an ihrer Unterseite die Schaltbrücke 7 auf­ weist. Gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ergibt sich eine geringere Bauhöhe und eine größere Elastizität der gesamten Anordnung. Es entfällt auch die Klebstoff­ verbindung 15 gemäß Fig. 2. Die transparente Deckfolie 8 mit der Elektrode 10 und die Schaltfolie 4 sind über den Binder der Pigmentschicht 13 miteinander verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist eine direkte Zuschaltung der elektro-lumineszierenden Einrichtung vor­ gesehen. Hierbei ist die zweite Elektrode 12 beispielsweise als leitende Folie ausgebildet und dient zugleich als Schaltbrücke, die mit Abstand über dem Anschluß 18 des Stromkreises 14 angeordnet ist. Beim Betätigen des Schalters durch Druck auf die transparente Deckfolie 8 wird gleich­ zeitig der Stromkreis 14 durch die von der Elektrode 12 gebildete Schaltbrücke und der Folienschalter 1 durch die Schaltbrücke 7 geschlossen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 weist der Folien­ schalter 1 wiederum den gleichen Aufbau auf. Die elektro­ lumineszierende Einrichtung hingegen weist nur eine Folie, nämlich die transparente Folie 8 auf. Sie ist auf ihrer Unterseite mit parallel angeordneten Elektroden 10, 12 in Form von schmalen Leiterbahnen versehen. Die Elektroden 10, 12 sind durch die Pigmentschicht 13 abgedeckt, über die die Einrichtung 2 zugleich mit dem Folienschalter 1 verbunden ist, indem für die Pigmentschicht 13 ein zur Schaltfolie 4 affiner Binder verwendet wird. Die die Elek­ troden 10, 12 bildenden Leiterbahnen sind, wie in Fig. 7 angedeutet, wechselweise über je eine Sammelschiene 19, 20 an unterschiedliches Potential angeschlossen. Bei dieser Anordnung werden die zwischen den Elektroden und oberhalb derselben liegenden Pigmente in gleicher Weise erregt wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Das Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 zeichnet sich durch eine besonders geringe Bauhöhe und geringen Fertigungs­ aufwand aus.
Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen ist die üblicher­ weise oberhalb der Distanzfolie 3 Q (siehe Fig. 1) ange­ ordnete Frontfolie mit den Schaltsymbolen 9 durch die transparente oder teiltransparente Deckfolie 8 der elektro­ lumineszierenden Einrichtung ersetzt.

Claims (12)

1. Folienschalter, bestehend aus einem Träger mit wenig­ stens einer einem Schaltkreis angehörenden Leiterbahn, die im Bereich des Schalters unterbrochen ist, und einer mit Abstand darüber angeordneten Schaltfolie, die auf ihrer dem Träger zugekehrten Seite wenigstens eine Leiterbahn als Schaltbrücke aufweist, die bei Druck auf die Schaltfolie den Schaltkreis auf dem Träger schließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltfolie (11) eine elektro-lumineszierende Einrichtung (2) zugeordnet ist, die aus einer transparenten Deckfolie (8) mit einer ersten Elektrode (10), einer mit dieser fest verbunde­ nen Folie (11) mit einer zweiten Elektrode (12) und einer dazwischen angeordneten Schicht (13) aus im elektrischen Wechselfeld lumineszierenden Pigmenten besteht, und daß die Elektroden (10, 12) in einem unterbrochenen Stromkreis (14) liegen, der beim Betätigen der Schaltfolie (4) geschlossen wird.
2. Folienschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Deckfolie (8) als elektrisch leitende Folie ausgebildet ist.
3. Folienschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Deckfolie (8) auf ihrer der Pig­ mentschicht (13) zugekehrten Seite elektrisch leitend beschichtet ist.
4. Folienschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (12) entsprechend dem gewünschten Leuchtfeld am Folien­ schalter (1) konturiert ist.
5. Folienschalter, bestehend aus einem Träger mit einer einem Schaltkreis angehörenden Leiterbahn, die im Bereich des Schalters unterbrochen ist, und einer mit Abstand darüber angeordneten Schaltfolie, die auf ihrer dem Träger zugekehrten Seite eine Leiterbahn als Schaltbrücke aufweist, die bei Druck auf die Schalt­ folie den Schaltkreis auf dem Träger schließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltfolie (4) eine elektro­ lumineszierende Einrichtung (2) zugeordnet ist, die aus einer transparenten Deckfolie (8) oder einer transparent abgedeckten Folie, darauf parallel neben­ einander angeordneten, je eine Elektrode (10, 12) bildenden Leiterbahnen und einer darauf angeordneten Schicht (13) aus im elektrischen Wechselfeld lumines­ zierenden Pigmenten besteht, und daß die Elektroden (10, 12) wechselweise an unterschiedliches Potential eines unterbrochenen Stromkreises (14) angeschlossen sind, der beim Betätigen der Schaltfolie (4) geschlos­ sen wird.
6. Folienschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis (14) der elektro-lumineszierenden Einrichtung (2) einen Schalter (16) aufweist, der durch einen beim Betätigen der Schaltfolie (4) erzeugten Stromimpuls geschlossen wird.
7. Folienschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (16) im Stromkreis (14) der elektro­ lumineszierenden Einrichtung (2) ein Relaisschalter ist.
8. Folienschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis (14) der elektro-lumineszierenden Einrichtung (2) im Bereich des Folienschalters (1) unterbrochen ist und eine der Elektroden (12) als Schaltbrücke dient, die beim Betätigen der Schaltfolie (4) den Stromkreis (14) schließt.
9. Folienschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektro-lumineszie­ rende Einrichtung (2) auf der Schaltfolie (4) ange­ ordnet ist.
10. Folienschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Schaltfolie auf ihrer dem Träger zugekehrten Rück­ seite die als Schaltbrücke dienende Leiterbahn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfolie (4) zu­ gleich die eine Elektrode (12) oder die parallelen Elektroden wechselnden Potentials aufweisende Folie bildet, wobei die Elektroden (12) auf der dem Träger (3) abgekehrten Seite der Schaltfolie (4) angeordnet sind.
11. Folienschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektro-lumineszierende Einrichtung (2) den Folienschalter (1) umfassend oder neben dem Folienschalter angeordnet ist.
12. Folienschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit einer über der Schaltfolie angeordneten, gegebenenfalls Schaltsymbole aufweisenden Frontfolie, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Frontfolie des Folienschalters (1) durch die transparente Deckfolie (8) der elektro­ lumineszierenden Einrichtung (2) oder eine darüber angeordnete transparente Folie gebildet ist.
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