DE3042579A1 - Kontaktschaltgeraet - Google Patents

Kontaktschaltgeraet

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DE3042579A1
DE3042579A1 DE19803042579 DE3042579A DE3042579A1 DE 3042579 A1 DE3042579 A1 DE 3042579A1 DE 19803042579 DE19803042579 DE 19803042579 DE 3042579 A DE3042579 A DE 3042579A DE 3042579 A1 DE3042579 A1 DE 3042579A1
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Joachim 7633 Seelbach Raiser
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BOERRE BOERRESEN INDUSTRIESCHI
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BOERRE BOERRESEN INDUSTRIESCHI
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/84Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by ergonomic functions, e.g. for miniature keyboards; characterised by operational sensory functions, e.g. sound feedback
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
    • H01H2009/189Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks with a tactile symbol or indication, e.g. for blind people
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Description

  • Kontaktschaltgerät Die Erfindung betrifft ein Kontaktschaltgerät zum Steuern von elektrischen Geräten, das zweckmäßigerweise als Fernbediengerät dient und eine Tastatur mit elektrischen Kontakten sowie eine im wesentlichen von einer Folie aus Isnlierstoff gebildeten Leitführungsplatte aufweist, wobei die einzelnen Tasten als Bedienknöpfe einstückig in einer aus isolierendem Werkstoff bestehenden elastischen Außenfolie vorgesehene Ausprägungen aufweisen. an deren Innenseiten jeweils Kontaktflächen vorgesehen sind.
  • Bei bekannten Fernbediengeräten od.dgl. Kontaktschaltgeräten sind zum Bedienen häufig zahlreiche im Fernbediengerät od.dgl. geführte , diesem gefJfnuber relativ bewegbare Tasten vorgesehen. Sie ragen aus der Oberfläche der Gerä gewöhnlich ein erhebliches Stück heraus. Oft tragen sie auf ihrer Oberseite aufgedruckte Hinweise, welche die Funktion der jeweiligen Taste kennzeichnen. Man kennt auch bereits Kontaktschaltgeräte der eingangs erwähnten Art , bei denen Bedienknöpfe einstückig von einer elastischen Außenfolie üd.(igl. des Kontaktschaltgerätes gebildet sind. Insbesondere in etwas abgedunkelten Räumen ist es bei den vorerwähnten Schaltgeräten häufig schwierig, di' richtige raste für eine gewünschte Funktionsauslösung zu finden, da die Beschriftung od.dgl. Funktions-Kennzeichnung nicht immer gut erkennbar ist.
  • Auch haben die einzelnen Tasten in der Regel die gleiche Umsißform. Insbesonderebei den Schaltgeräten, bei denen die Tasten von einer elastischen Aulsenfolie gebildet sind, kann es leicht zu Fehlbedienungen kommen, weil sich die Oberseiten der Tasten nur wenig oder gar nicht von der übrigen Oberfläche der Folien-Außenseite abheben.
  • Auf gabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Kontaktschaltgerät od.dgl.
  • der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem auch in abgedunkelten Räumen l,/w. ohne genaueres Hinsehen eine sichere, gewünschte Funktionsauslösung möglich ist. Darüberhinaus soll ggf. auch sehbeeinträchtigten Personen die Bedinung erleichtert sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die Ausprägungon unterschiedliche, auf die ihnen zugeordnete Funktion(en) bezogene Umrißformen haben.
  • Dadurch ist zumindest eine Verwechslung der Tasten zumindest erschwert und darüber hinaus kann durch die funktionsbezogenen Umrißformen bereits durch Erfühi n die die dicht Taste gefunden, bzw. das Auffinden der entsprechenden Taste erleichtert werden.
  • Zweckmäßigerweise haben zumindest einige der Ausprägungen eine unsymmetrische Umrißform. Neben einer symbolischen Funktionszuordnung ist dadurch auch eine Kennzeichnung z.B.
  • einer Funktionsablaufrichtung od. dgl. möglich.
  • Dabei können nach einer Weiterbildung der Erfindung bezüglich entgegengesetzt gerichteter Funktionen vorgesehene Ausprägungen mit einer markanten Seite ihrer Umrißform in entgegengesetzten Richtungen weisend angeordnet sein. Auch d.,-durch ist bereits eine Zuordnung zu einem bestimmten Funktionsablauf bzw. einer Funktionsablauf-Richtung möglich.
  • Vorteilhafterweise ist die Außenfolie im Bereich der Ausprägungen mit wenigstens einer Farbschicht hinterlegt, die vorzugsweise von der dem Tastenumfeld zugeordneten Farbschicht verschieden ist Dadurch ergibt sich eine leichte optische Unterscheidbarkeit, insbesondere auch, wenn die Tasten als Mehrfunktionstasten ausgebildet sind und unterschiedlichen Grundeinstellungen verschiedene Farben zugeordnet sind.
  • Zweckmäßigerweise sind die Kontaktflächen sowie die jewei]s zugehörigen Leiterbahn-Kontaktstellen in Ihrer flächigen Ausdehnung etwa auf die Umrißform der jeweiligen Ausprägung angepaßt. Dadurch ist auch bei Ausübung des Tastendruckes an unterschiedlicher Stelle innerhalb des Kontaktflächenbereiches stets ein sicheres Ansprechen gewährleistet.
  • Nach einer Weiterbildung können die Folien sowie die hinter legte Farbschicht im Bereich von Ausprägungen lichtdurchessig sein,wobei unterhalb der Tastatur eine Beleuchtung, zweckmäßigerweise bei jeder Ausprägung eine Beleuchtung, vorgesehen ist. Diese Ausführungsform ist insbesondere bei Verwendung des Kontaktschaltgerätes in Geräten, die mit einer Stromversorgung versehen sind, vorteilhaft. Es wird dadurch cine gute Funktionsrückmeldung gegeben.
  • Ggf. kann zur Leuchtkennzeichnung auch zumindest ein Teil der Tastenflächen, vorzugsweise deren Umrandung mit einer selbstleuchtenden, z.B. phosphorisierenden 3eschichtung hinterlegt sein.Dies ist vorteilhaft bei batterieversorgten Handgeräten.
  • Linse vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Tastenflächen unterschiedliche Oberflächenstrukturen aufweisen, wobei vorzugsweise die Oberflächenstruktur bzw. Prosilierung jeweils einer bestimmten Farbgebung bzw. Funktion zugeordnet ist. Dadurch ist sowohl optisch als auch fühlbar eine logische Funktionszuordnung gegeben.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei-Zieren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfirdung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • I 7eigt: Fig. 1 Eine Aufsicht eines Fernbediengerätes, Fig. 2 eine Vorderseitenansicht eines folienartig ausgebildeten Kontaktschaltgerätes sowie ig. 3 dessen Rückseite, Fig. 4 einen Querschnitt im Bereich einer Taste entsprechend der Schnittlinie(lV-IV) in Fig. 2, Fig. 5 bis 8 Aufsichten unterschiedlich ausgebildeter Ta. @@@ un rl Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Taste mit erhabenem Funktionssymbol.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Fernbediengerät (Fig. 1) weist ein Kontaktschaltgerät 2 mit einer Tastatur' jauf.
  • Jede zu der Tastatur 3 gehörende Taste 4 weist, wird itFig.
  • 4 gut erkennbar, einen Bedienknopf 5 auf, der durch einstückig in einer aus isolierendem Werkstoff bestehenden elastischen Außenfolie 6 vorgesehene Ausprägung 7 gebildet ist. Die Außenfolie 6 ist mit einer weiteren Folie ' bunden, die im wesentlichen als Träger für Leiterbahnen (J und elektrische Kontakte 10 dient. Sie wird im weiterer Verlauf der Beschreibung als Leiterführungsplatte 11 bezeichnet.
  • Insbesondere Fig. 1 und 2 zeigen, daß die Ausprägungen erfindungsgemäß insbesondere auf die ihnen zugeordneten Funktionen bezogene, unterschiedliche Umrißformen haben Dabei können die Ausprägungen 7 z.B. doppelpfeil-, hat kreis-, kreuz-, linien- oder dreieckförmig ausgebildet iin.
  • Dadurch ist sowohl eine optische als auch eine gut erlastbare Unterscheidungsmöglichkeit der einzelnen Funktionen tasten gegeben.
  • Zweckmäßigerweise sind dabei entgegengesetzt gerichteten Funktionen zugeordnete Tasten 4 mit einer markanten Erihrer Umrißform in Richtung des Funktionsablaufes Ws angeordnet. Beispielsweise zeigt Fig. 1 zwei Dreiecke 1v, 12 a, von denen das eine mit seiner die markante Seite bildenden Spitze 13 nach links und das andere Dreieck nach rechts weist. Dies könnte beispielsweise bei einem Torband gerät die Funktion "Vorlauf links" bzw. "Vorlauf rechts" bedeuten. Die Dreiecke 12 b und 12 c gemäß Fig. 2 weisen mit ihren Spitzen nach oben bzw. unten und können einer Funktion zugeordnet sein, die beispielsweise Bedeutung hat "umschalten auf höhere Kanäle (12 b)" oder "Umschalten zu niedrigeren Kanälen (12 c)". Fig. 1 zeigt noch etwa halbkreisförmige Ausprägungen 7, die insbesondere durch ihre unsymmetrische Umrißform gut ertastbar sind. Darüber hinaus können auch diese Ausprägungen funktionsablaufbezogen angeordnet sein, wobei dann entweder die Flachseite oder aber die gerundete Seite als markante, kennzeichnende Seite cii r<t Itte Ausprägungen 7 weisen an ihrer Innenseite Kontaktflädion 14 auf, die durch Niederdrücken der Ausprägung 7 gemäß dem Pfeil Pf 1 in Fig. 4 die jeweiligen elektrischen Kontakte 10 auf der Leiterführungsplatte 11 überbrückt. Die Rückstellung erfolgt durch elastische Rückformung der Ausprägung 7. 7. Die Kontaktflächen 14 sowie die jeweils zugehöregen Leiterbahnkontaktstellen 10 sind in ihrer flächigen Ausdehnung etwa auf die Umrißform der jeweiligen Ausprägung 7 angepaßt. Dadurch ist auch bei an unterschiedlichen Stellen des Bedienknopfes 5 ausgeübterBetätigungskraft eine sichere Koritaktgabe gegeben.
  • Die Außen folie 6 kann im Bereich der Ausprägungen 7 mit wenigstens einer Farbschicht hinterlegt sein, die insbesondere von einer dem $Tastenumfeld zugeordneten Farbschicht verschiederl ist. Auch dadurch ist eine weitere optische unterscheidbarkeit gegeben, wobei insbesondere auch bei Mehrfunktionstasten durch eine entsprechende mehrfarbige Hinterlegung der Ausprägungen eine gute Funktionszuordnung möglich ist.
  • Gegebenenfalls können die Folien sowie die hinterlegte Farbschicht im Bereich von Ausprägungen 7 lichtdurchlässig sein, wobei unterhalb der Tastatur 3 eine Beleuchtung, zweckmäßigerweise bei jeder Ausprägung 7 eine Beleuchtung vorgesehen ist. dadurch läßt sich das Kontaktschaltgerät 2 auch in teilweise oder sogar ganz abgedunkelten Räumen bedienen.
  • Bei tragbaren Fernbediengeräten mit meist in der Regelringer Batterie-Kapazität kann es vorteilhaft sein, wenn zumindest ein Teil der Tastenflächen, vorzugsweise deren Umrandung mit einer selbstleuchtenden, z.B. phosphor zierenden Beschichtung hinterlegt ist. Auch dadurch eine gute Unterscheidungsmöglichkeit der einzelnen auch in abgedunkelten Räumen gegeben.
  • Insbesondere Fig. 2 läßt erkennen, daß die Tastenober flächen 15 unterschiedliche Oberflächenstrukturen au!v.
  • sen können, wobei vorzugsweise die Oberflächenstruktur bzw. -profilierung 16 jeweils einer bestimmten Farbgebene bzw. Funktion zugeordnet ist. Auch kann mit dieser Profilierung bei Mehrfunktionstasten (Fig. 2) eine gut ertastbare Unterscheidung der einzelnen Funktionstasten erfolgt Die Profilierung16 der Tastenoberflächen 15 kann dabei durch Schrift- und/oder Zahlensymbole, gegebenenfalls 1 Blindenschrift (Fig. 7) gebildet sein. Biespiele für solche profilierten Symbole zeigen die Figuren 5 bis 9 in Ausschnittsdarstellungen. Gemäß Fig. 5 und 6 bilden dabei die Ausprägungen 7 gleichzeitig auch die Symbolprofilierungen, während gemäß Fig. 7 bis 9 Symbolprofil lierungen, z.B. Blindenschriftpunkte 17, ein Doppelpfeil 18 ein Minuszeichen 19 als erhabene Ausformungen an der Tastenoberfläche 15 der Ausprägung 7 gebildet sind.
  • Bei größerflächigen Sysbolen kann die Ausführungsform mäß Fig. 5 und 6 wegen der gleichzeitigen Bildung der prägung 7 vorteilhaft sein, während die Ausführungsformen gemäß Fig. 7 bis 9 bei kleinerflächigen Zeichen, z.B.
  • Punkten 17, bevorzugt ist. Fig. 2 zeigt noch Oberflächen profilierungen 13a, die durch Quer- oder Längsrillen bzw.
  • erhabene Warzen gebildet sind.
  • Die Rückseite 20 (Fig. 3) des in Fig. 2 gezeigten Kontaktschaltgerätes 2 zeigt den Verlauf der elektrischen @@@@@ bahnen 9 mit ihren im Bereich der Tasten 4 vorgesehen elektrischen Kontakten 10 . Dabei ist gut erkennbar die einzelnen Kontakte gabelförmig ineinandergreifen, wobei die Anzahl der "Zinken" und auch deren Längen auf die ausdehnungen der Ausprägungen 7 abgestimmt sind.
  • Die Leiterbahnen 9 sind einseitig bei einem Fortsatz 21 der Leiter- führungsplatten-Folie 11 herausgeführt. Vorzugsweise besitzt auch die Außenfolie 6 einen entsprechende, vorzugsweise einstückig verbundenen Fortsatz, der jedach in seiner i,änge etwas kürzer bemessen ist als der Fortsatz der Leitungsführungsplatten-Folie, wie dies in Fig. 2 erkennbar ist. Dadurch liegen die Leiterbahnen 9 an ihren 1Znden 22 frei, und können dort mit einer Steckbuchse od. dgl. verbunden werden. Da das gesamte Kontaktschaltgerät 2 nur aus zwei vergleichsweise dünnen Folien - Außenfolie 6, Folie 8 - besteht, ist es zweckmäßig, wenn in Betriebslage eine rückseitige Unterstützungsplatte vorgesehen ist, die beispielsweise bei einem Fernbediengerät auch durch dessen Gehäuseoberseite gebildet sein kann. Durch die Insgesamt folienartige Ausbildung des Kontaktschaltgebrätes läßt sich dieses auch besonders einfach einbauen, z. lt auf eine flächige Außenseite des Gerätes aufkleben. Gegebenenfalls könnte diese Unterstützungsfläche auch gewöllbt sein D die Außenfolie 6 sowie die Folie 8 umlaufend dicht miteinander verbunderi sind7 sind auch die Kontaktbereiche gegenüber der Umgebung dicht, insbesondere auch feuchtigkeitsdicht abgeschlossen, so daß insbesondere Korrosionserscheinungen vermieden werden können. Aus diesem Grunde können die Leiterbahnen 9 sowie auch die elektrischen Kontakte 10 aus vergleichsweise kostengünstigem Graphitlack od. dgl. hergestellt sein.
  • Gegebenenfalls kann das Kontaktschaltgerät 2, insbesondere bei Verwendung in Waschmaschinen od. dgl. Geräten mit einer allseitig dichtenden Einspannung versehen sein, durch die zusätzlich nocl-j ein Zutritt von Feuchtigkeit zu dem Kontaktschaltgerät 2 vermieden wird.
  • Durch den Fortsatz 21 (Fig. 2 u. 3) können die Leiterbahnen -Enden 22 zu einer gewünschten Anschlußstelle geführt werden, wobei dies insbesondere bei Anwendungen vorteilhaft ist, bei denen das Kontaktschaltgerät in einem Feuchtbereich betrieben wird.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen urd der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfndung.';wesentii ch sein.

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Kontaktschaltgerät zum Steuern von elektrischer Geräten, das zweckmäßigerweise als Fernbediengerät dient und eine Tastatur mit elektrischen Kontakten sowie eine im wesentlichen von einer Folie aus Isolierstoff gebildeten Leiterfßührungsplatte aufweist, wobei die einzelnen Tasten als Bedienknöpfe einstückig in einer aus isolierendem Werkstoff bestehenden stischen Außenfolie vorgesehene Ausprägungen aufweisen, an deren Innenseiten jeweils Kontaktflächen vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n Z <: d. h. -n e t , daß die Ausprägungen (7) unterschiedliche, ul' die ihnen zugeordnete Funktion(en) bezogene Umreißformen haben.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Ausprägungen (7) eine unsymme trische Umrißform haben.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekebnnzeichnet, daß die Ausprägungen (7) z. B. pfeil-, doppelpfe halbkreis-, kreuz-, linien-, dreieckförmig od. dgl. ertastbare Umrißformen besitzen.
  4. 4. Gerät nach einem oder mehreren der Asprüch 1 I,i: '!, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich entgegengesetzt gerichteter Funktionen vorgesehene Ausprägungen (7) mit einer markanten Seite ihrer Umrißform z. B. in entgegengesetzten Richtungen weisend angeordnet sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfolie (6) im Bereich der Ausprägungen (7) mit wenigstens einer Farbschicht hinterlegt ist, die vorzugsweise von der dem Tastenumfeld zugeordneten Farbschicht verschieden ist.
  6. 6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (14) sowie die jeweils zugehörigen Leiterbahnkontaktstellen (10) in ihrer flächigen Ausdehnung etwa auf die Umrißform der jeweiligen Ausprägung (7) angepaßt sind.
  7. 7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (6, 8) sowie die hinterlegte Farbschicht im Bereich von Ausprägungen (7) lichtdurchlässig sind und daß unterhalb der Tastatur (3) eine Beleuchtung, zweckmäßigerweise bei jeder Ausprägung (7) eine Beleuchtung vorgesehen ist.
  8. 8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Tastenflächen, vorzugsweise deren Umrandung mit einer selbstleuchtenden, z. B. phosphoreszierenden Beschichtung hinterlegt sind.
  9. 9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenoberflächen (15) unterschiedliche Oberflächenstrukturen aufweisen, wobei vorzugsweise die Oberflächenstruktur bzw. -profilierung (16) jeweils einer bestimmten Farbgebung bzw.
    Funktion zugeordnet ist.
  10. 10. gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (16) der Tastenoberflächen (15) durch Schrift- und/oder Zahlensymbole, gegebenenfalls 1 Blindenschrift, gebildet ist.
  11. 11. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterführungsplatten-Folie (8) sowie vorzugsweise die Außenfolie (6) wenigstens einen streifenförmigen, vorzugsweise einstückig verbundenen Fortsatz (21) zum Herausführen der Aischlußleiterbahnen aufweist.
  12. 12. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktschaltgerät (2) eine rückseitige Unterstützungsplatte sowie vorzugsweise eine allseitig dichtende Einspannung aufweist.
  13. 13. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bi 1;, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen aus Graphitlack od. dgl. bestehen.
    -Beschreibung -
DE19803042579 1980-11-12 1980-11-12 Kontaktschaltgeraet Withdrawn DE3042579A1 (de)

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