DE60113638T2 - Elektro-lumineszente folie und diese verwendender schalter - Google Patents

Elektro-lumineszente folie und diese verwendender schalter Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine EL-Folie (Elektrolumineszenz-Folie), die als indirekte Beleuchtung im Bedienungsabschnitt verschiedener elektronischer Geräte eingesetzt wird, und einen die EL-Folie verwendenden Schalter.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektronische Geräte, die häufig verschiedenartig gestaltet sind, enthalten eine Schaltertaste, die auch an einer dunklen Stelle erkannt werden und bedienbar sein soll. Die Schaltertaste enthält eine indirekte Beleuchtung, die in dem hinteren Teil eines Bedienungsabschnitts angeordnet ist. Viele der indirekten Beleuchtungen nutzen EL-Folien. Im Folgenden wird mit Bezug auf 7, in der zum besseren Verständnis die Abmessungen in Dickenrichtung vergrößert sind, ein Schalter beschrieben, der die oben erörterte normale EL-Folie enthält.
  • 7 zeigt eine seitliche Schnittansicht des Schalters, der eine EL-Folie verwendet. Der lichtdurchlässige isolierende Film 1, der z.B. aus Polyethylenterephthalat hergestellt ist, besitzt eine an einer vorgegebenen Stelle ausgebildete, gewölbte Membran 2, die sich nach oben ausbaucht. Unterhalb der gesamten unteren Fläche des Films 1 wird eine lichtdurchlässige Elektrodenschicht 3A, die aus Zinnindiumoxid besteht, durch Bespritzen oder ein Elektronenstrahlverfahren ausgebildet.
  • Die Leuchtschicht 3B, die dielektrische Schicht 3C, die Gegenelektrodenschicht 3D und die isolierende Schicht 3E werden nacheinander unter die Schicht 3A gelegt, indem die untere Schicht 3A bis auf den gebogenen Abschnitt 2A um den Fußpunkt der Membran 2 herum so aufgedruckt wird, dass eine EL-Elementschicht 3 als Ganzes aufgebaut werden kann. Die Leuchtschicht 3B enthält ein hoch dielektrisches Kunstharz, das aus Fluorkautschuk oder zyanartigem Kunstharz besteht, in dem Zinksulfid, das ein Grundmaterial für Lichtemission ist, fein verteilt ist.
  • Die dielektrische Schicht 3C enthält ein hoch dielektrisches Kunstharz, in dem Bariumtitanat fein verteilt ist. Die Gegenelektrodenschicht 3D besteht aus Silber oder einem Kohlenstoff-Kunstharzsystem. Die isolierende Schicht 3E besteht aus Epoxidharz oder Polyesterharz.
  • Unterhalb der auf der unteren Fläche der Membran 2 ausgebildeten EL-Elementschicht 3 ist ein beweglicher Kontakt 4 aufgedruckt, so dass die EL-Folie 5 als Ganzes aufgebaut werden kann. Der bewegliche Kontakt 4 besteht aus Epoxidharz oder Polyesterharz, in dem leitende Teilchen wie zum Beispiel Silber oder Kohlenstoff fein verteilt sind.
  • Die Leiterplatte 6, die aus einem isolierenden Film wie zum Beispiel Polyethylenterephthalat besteht, ist unter der EL-Folie 5 angeordnet, und ein Paar von stationären Kontakten 6A, die dem beweglichen Kontakt 4 in einem vorgegebenen Abstand gegenüber liegen, sind auf der Oberfläche der Leiterplatte 6 angeordnet. Zahlreiche Verdrahtungsmuster (nicht gezeigt) sind mit stationären Kontakten 6 verbunden, so dass ein Schalter als Ganzes aufgebaut werden kann.
  • Unterhalb des isolierenden Films 1, dessen gesamte untere Fläche mit einer lichtdurchlässigen Elektrodenschicht 3A bedeckt ist, ist eine EL-Elementschicht 3 aufgedruckt, die die Leuchtschicht 3B, die dielektrische Schicht 3C, die Gegenelektrodenschicht 3D und die isolierende Schicht 3E enthält. Der bewegliche Kontakt 4 ist ebenfalls auf der Oberfläche davon aufgedruckt. Anschließend wird die Membran 2 mittels einer Form gebildet, so dass die EL-Folie 5 komplettiert werden kann. Die EL-Folie 5 wird mit Klebstoff oder durch Heißkleben mit der Leiterplatte 6 verbunden, so dass der Schalter komplettiert werden kann.
  • Der Schalter wird an einem Bedienungsabschnitt eines elektronischen Gerätes befestigt, wobei von einer Schaltung des Gerätes eine Wechselspannung (AC) zwischen der lichtdurchlässigen Elektrodenschicht 3A und der Gegenelektrodenschicht 3D der EL-Folie 5 angelegt wird, so dass die Leuchtschicht 3B Licht aussenden kann. Das Licht beleuchtet den Bedienungsabschnitt des Gerätes aus dem Hintergrund des Bedienungsabschnitts, und somit kann ein Benutzer den Bedienungsabschnitt auch an einer dunklen Stelle leicht erkennen und bedienen.
  • Die Membran 2 wird von ihrer Oberseite z.B. durch einen Tastenknopf heruntergedrückt, Anschließend wird die Membran 2 über einen Drehpunkt, d.h. der gebogene Abschnitt 2A oder seine Umgebung mit einem Knackgriff gebogen, und dadurch bewegt sich der bewegliche Kontakt 4 nach unten, um mit den stationären Kontakten 6A in Berührung zu kommen. Der bewegliche Kontakt 4 stellt so mit den stationären Kontakten 6A elektrischen Kontakt her. Wenn das Herunterdrücken beendet ist, wird die Membran 2 durch ihre elastische Rückstellkraft wieder in den in 7 gezeigten Zustand zurückgestellt.
  • Die herkömmliche EL-Folie im Schalter enthält eine lichtdurchlässige Elektrodenschicht 3A, die aus einer metallischen harten dünnen Folie besteht, die unterhalb der gesamten Fläche der isolierenden Folie 1 ausgebildet ist. Diese Struktur verschlechtert das Knackgriff und die Elastizität der Membran 2 während des Betriebes. So kann die lichtdurchlässige Elektrodenschicht 3A brechen, wenn die Membran 2 verformt oder wiederholt heruntergedrückt wird. Des Weiteren neigt die Kraft zum Niederdrücken dazu, sich durch die Membran 2 zu verändern.
  • Die Druckschrift EP 0 847 066 offenbart eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Abriss der Erfindung
  • Eine EL-Folie erzeugt bei einer Bedienung einen unveränderlichen Knackgriff und ist einfach zu verarbeiten. Ein Schalter nutzt die EL-Folie. Die EL-Folie enthält die folgenden Elemente:
    • (a) einen lichtdurchlässigen, isolierenden Film mit einer gewölbten Membran, die sich nach oben auftaucht;
    • (b) eine EL-Elementschicht mit einer lichtdurchlässigen Elektrodenschicht, einer Leuchtschicht, einer dielektrischen Schicht und einer Gegenelektrodenschicht, die unter dem isolierenden Film in dieser Reihenfolge bis auf einen gebogenen Abschnitt und seiner Umgebung um den Fußpunkt der Membran herum laminiert ist;
    • (c) eine erste leitende Struktur, die mit der lichtdurchlässigen Elektrodenschicht verbunden und unterhalb des isolierenden Films ausgebildet ist; und
    • (d) eine zweite leitende Struktur, die mit der Gegenelektrodenschicht verbunden und unterhalb des isolierenden Films ausgebildet ist.
  • Der Schalter enthält die EL-Folie, wobei unter der Membran Kontakte angeordnet sind, die miteinander federnd und elektrisch in Verbindung stehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist die seitliche Schnittansicht eines Schalters, der eine EL-Folie entsprechend einer ersten beispielhaften Ausführung nach der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der EL-Folie;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der EL-Folie;
  • 4 ist eine seitliche Schnittansicht der EL-Folie;
  • 5 ist eine seitliche Schnittansicht der EL-Folie;
  • 6 ist die seitliche Schnittansicht eines Schalters, der eine EL-Folie entsprechend einer zweiten beispielhaften Ausführung nach der vorliegenden Erfindung nutzt;
  • 7 ist die seitliche Schnittansicht eines Schalters, der eine normale EL-Folie verwendet.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen 1 bis 6 erläutert. Zum leichten Verständnis sind die Abmessungen in Dickenrichtung vergrößert. Elemente, die den im Stand der Technik verwendeten ähnlich sind, werden durch die gleichen Bezugszahlen bezeichnet, so dass deren ausführliche Beschreibungen hier weggelassen werden.
  • Beispielhafte Ausführung 1
  • 1 ist die seitliche Schnittansicht eines Schalters, der eine EL-Folie entsprechend einer ersten beispielhaften Ausführung nach der vorliegenden Erfindung nutzt. 2 ist eine Querschnittsansicht der EL-Folie. Der lichtdurchlässige isolierende Film 1, der z.B. aus Polyethylenterephthalat besteht, baucht sich an einer vorgegebenen Stelle nach oben aus, so dass eine gewölbte Membran 2 gebildet werden kann. Die lichtdurchlässige Elektrodenschicht 13A wird unter die Membran 2 und den flachen Abschnitt des isolierenden Films 1 bis auf einen gebogenen Abschnitt 2A und seine Umgebung um den Fußpunkt der Membran 2 herum aufgedruckt. Die lichtdurchlässige Elektrodenschicht 13A besteht aus einem lichtdurchlässigen Kunstharz wie zum Beispiel Phenoxyharz, Epoxidharz oder Fluorkautschuk, in dem leitende Teilchen wie zum Beispiel Zinn-Indium-Oxid, Zinnoxid oder Indiumoxid fein verteilt sind. Unterhalb der Schicht 13A werden die Leuchtschicht 3B, die dielektrische Schicht 3C, die Gegenelektrodenschicht 3D und der isolierende Film 3E ausgebildet, indem sie nacheinander in dieser Reihenfolge aufgedruckt werden, so dass die EL-Elementschicht 13 als Ganzes aufgebaut werden kann. Die Leuchtschicht 3B enthält hoch dielektrisches Kunstharz, das aus Fluorkautschuk oder zyanartigem Kunstharz besteht, in dem Zinksulfid, das ein Grundmaterial für Lichtemission ist, dispergiert ist. Die dielektrische Schicht 3C enthält hoch dielektrisches Kunstharz, in dem Bariumtitanat dispergiert ist. Die Gegenelektrodenschicht 3D besteht aus Silber oder Kunstharz auf Kohlenstoffbasis. Die isolierende Schicht 3E besteht aus Epoxidharz oder Polyesterharz.
  • Ferner weisen die leitenden Strukturen 14A und 14B jeweilige erste Enden auf, die mit der Schicht 13A und der Schicht 3D verbunden sind und durch den gebogenen Abschnitt 2A verlaufen. Zweite Enden der leitenden Strukturen 14A und 14B erstrecken sich zu einem Endabschnitt (nicht gezeigt), der aus der äußeren Erscheinung hervorsteht. Die leitenden Strukturen 14A und 14B werden durch Aufdrucken von Epoxidharz oder Polyesterharz, in denen Silber oder Kohlenstoff dispergiert ist, ausgebildet.
  • Unterhalb der an der unteren Fläche der Membran 2 ausgebildeten EL-Elementschicht 13 ist ein beweglicher Kontakt 4 aufgedruckt, so dass die EL-Folie 15 als Ganzes aufgebaut werden kann. Der bewegliche Kontakt 4 besteht aus Epoxidharz oder Polyesterharz, in denen Silber oder Kohlenstoff dispergiert ist.
  • Die aus einem isolierenden Film wie zum Beispiel Polyethylenterephthalat bestehende Leiterplatte 6 ist unter der EL-Folie 15 angeordnet, und ein Paar stationärer Kontakte 6A, die dem beweglichen Kontakt 4 in einem vorgegebenen Abstand gegenüber liegen, ist an der oberen Seite der Leiterplatte 6 angeordnet. Mit den stationären Kontakten 6 sind mehrere Verdrahtungsmuster (nicht gezeigt) verbunden, so dass ein Schalter als Ganzes aufgebaut werden kann. Die EL-Folie 15 wird mit Klebstoff oder durch Heißverklebung mit der Leiterplatte 6 verbunden, so dass der Schalter komplettiert werden kann.
  • In dem oben erörterten Aufbau ist der Schalter am Bedienungsabschnitt eines elektronischen Gerätes befestigt, und von einem Schaltkreis des Gerätes wird den leitenden Strukturen 14A und 14B, die jeweils mit der lichtdurchlässigen Elektrodenschicht 13A und der Gegenelektrodenschicht 3D der EL-Folie 15 verbunden sind, eine Wechselspannung zugeführt. Die Spannung lässt die Schicht 3B Licht aussenden. Dieses Licht beleuchtet den Bedienungsabschnitt des Gerätes von der Rückseite des Bedienungsabschnitts, und so kann ein Benutzer den Bedienungsabschnitt auch an einer dunklen Stelle leicht erkennen und betätigen.
  • Die Membran 2 wird von deren Oberseite durch einen Tastenknopf herunter gedrückt; anschließend wird die Membran 2 mit einem Knackgriff um einen Drehpunkt, d.h. den gebogenen Abschnitt 2A oder seine Umgebung, wo nur die leitenden Strukturen 14A und 14B ausgebildet sind, durchgebogen. Dadurch bewegt sich der bewegliche Kontakt 4 nach unten, um mit dem stationären Kontakt 6A in Verbindung zu kommen. So kommt der bewegliche Kontakt 4 mit dem stationären Kontakt 6A elektrisch in Verbindung. Wenn das Herunterdrücken beendet ist, wird die Membran 2 durch die federnde Rückstellkraft der Membran in den in 1 dargestellten Zustand zurück gesetzt.
  • Gemäß der ersten Ausführung ist die EL-Elementschicht 13 nicht an dem gebogenen Abschnitt 2A und seiner Umgebung ausgebildet, die wie ein Drehpunkt funktioniert, bei dem die Membran 2 durch Herunterdrücken durchgebogen wird. Es werden nur die leitenden Strukturen 14A und 14B, die elastisch sind, ausgebildet. So erzeugt die Folie bei Bedienung einen unveränderlichen Knackgriff und weist die Membran 2 auf, die einfach zu bearbeiten ist. Folglich sind eine EL-Folie und ein Schalter, der die EL-Folie mit einem unveränderlichen Knackgriff verwendet, erzielbar.
  • Die lichtdurchlässige Elektrodenschicht 13A wird durch Aufdrucken eines elastischen lichtdurchlässigen Kunstharzes ausgebildet, in dem leitende Teilchen dispergiert sind, so dass das Kunstharz die Elastizität der Membran als Ganzes erhöhen kann. Somit erzeugt der Schalter während der Bedienung einen besseren Knackgriff.
  • Da der bewegliche Kontakt 4 an der unteren Fläche der unterhalb der Membran 2 angeordneten EL-Elementschicht ausgebildet ist, kann der Schalter leicht aufgebaut werden, indem nur die Leiterplatte 6 einschließlich der stationären Kontakte 6A mit der EL-Folie 15 verbunden wird.
  • Wie in der Querschnittsansicht von 3 dargestellt ist, können die jeweiligen leitenden Strukturen in einem Stück mit der Schicht 13A und der Schicht 3D ausgebildet werden. In diesem Fall kann die eine mit der Schicht 13A verbundene, leitende Struktur und die andere mit der Schicht 3D verbundene, leitende Struktur gleichzeitig aufgedruckt werden. Somit kann eine Anzahl von Druckvorgängen zum Bilden der EL-Elementschicht verringert werden, was die Kosten der EL-Folie senkt.
  • In der obigen Beschreibung ist die EL-Elementschicht 13 unterhalb der Membran 2 und einem flachen Abschnitt der isolierenden Folie 1 bis auf den gebogenen Abschnitt 2A und seine Umgebung um den Fußpunkt der Membran 2 herum ausgebildet. Jedoch kann, wie in 4 dargestellt ist, die EL-Elementschicht 13 nur unterhalb der Membran 2 ausgebildet sein. Des Weiteren kann, wie in 5 gezeigt ist, die EL-Elementschicht 13 nur unterhalb des flachen Abschnitts des isolierenden Films 1 ausgebildet sein, und es kann nur der bewegliche Kontakt 4 unterhalb der Membran 2 bleiben. In diesen Fällen sind die leitenden Strukturen nicht an dem gebogenen Abschnitt 2A oder seiner Umgebung, der wie ein Drehpunkt um den Fußpunkt der Membran 2 herum funktioniert, ausgebildet, und der isolierende Film 1 selbst liegt frei, wodurch die Elastizität weiter zunimmt. Infolgedessen kann ein unveränderlicheres und angemessenes Gefühl erreicht werden.
  • Beispielhafte Ausführung 2
  • Die Elemente, die denen in der ersten Ausführung ähnlich sind, werden durch die gleichen Bezugszahlen bezeichnet, und somit werden deren ausführliche Beschreibungen hier weggelassen. 6 ist die seitliche Schnittansicht eines Schalters, der eine EL-Folie nach einer zweiten beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung nutzt. Die Membran 2 ist unterhalb des isolierenden Films 1 ausgebildet. Die EL-Elementschicht 13 ist unterhalb der Membran 2 und des isolierenden Films 1 bis auf den gebogenen Abschnitt 2A und seine Umgebung um den Fußpunkt der Membran 2 herum ausgebildet. Dieser Aufbau ist der gleiche wie der der Ausführung 1. Leitende Strukturen sind jeweils mit der lichtdurchlässigen Elektrodenschicht 13A und der Gegenelektrodenschicht 3D der EL-Elementschicht 13, ähnlich der Ausführung 1, verbunden.
  • Die EL-Folie 16 besitzt keinen beweglichen Kontakt, der unter der EL-Elementschicht 13 ausgebildet ist. Unterhalb der EL-Folie 16 ist ein Schalterkontakt 22 von der Art einer auf das isolierende Substrat 21 gelegten Membran angeordnet, wodurch ein Schalter gebildet wird. Dieser Membran-Schalterkontakt 22 enthält eine obere Folie 23 und eine untere Folie 24. Die obere Folie 23 enthält den elastischen isolierenden Film 23A und den beweglichen Kontakt 23B, der unterhalb des Films 23A unter der Mitte der Membran 2 ausgebildet ist. Die untere Folie 24 enthält den isolierenden Film 24A und den auf dem Film 24A ausgebildeten, stationären Kontakt 24B, der dem beweglichen Kontakt 23B gegenüber liegt. Der bewegliche Kontakt 23B ist auf der oberen Folie 23 ausgebildet und besteht aus Epoxidharz oder Polyesterharz, in dem Silber oder Kohlenstoff dispergiert ist.
  • Die obere Folie 23 ist mit der unteren Folie 24 mit einem Klebstoff (nicht dargestellt), der auf beide Flächen des isolierenden Films 25A, einem Teil des Abstandsstücks 25, aufgebracht wurde, verklebt. Zwischen dem beweglichen Kontakt 23B und dem stationären Kontakt 248 ist an der Öffnung 25B ein vorgegebener Abstand vorgesehen.
  • Der Schalter ist an dem Bedienungsabschnitt eines elektronischen Gerätes angebracht, und eine Wechselspannung (AC) wird von einer Schaltung des elektrischen Gerätes zwischen der lichtdurchlässigen Elektrodenschicht 13A und der Gegenelektrodenschicht 3D angelegt, so dass die EL-Folie 16, ähnlich der ersten Ausführung, Licht aussenden kann.
  • Die Membran 2 wird von deren Oberseite durch einen Tastenknopf herunter gedrückt; anschließend wird die Membran 2 mit einem Knackgriff um einen Drehpunkt herum, d.h. der gebogene Abschnitt 2A und seine Umgebung, ähnlich der ersten Ausführung durchgebogen. In diesem Augenblick wird die untere Fläche der Membran 2 über die EL-Elementschicht 13 an die obere Folie 23 gedrückt, und die obere Folie 23 des Membranen-Schalterkontakts 22 biegt sich an der Öffnung 25B nach unten. So wird der bewegliche Kontakt 23B nach unten bewegt, um mit dem stationären Kontakt 24B in Verbindung zu kommen, wodurch zwischen dem beweglichen Kontakt 23B und dem stationären Kontakt 24B eine elektrische Verbindung hergestellt wird. Wenn das Herunterdrücken beendet ist, wird die Membran 2 durch die elastische Rückstellkraft der Membran in den Zustand zurückversetzt, der in 6 gezeigt ist.
  • Nach der zweiten Ausführung ist der Schalterkontakt 22, der durch das Herunterdrücken ein- und ausschaltet, unter der Membran 2 der EL-Folie 16 angeordnet. Somit kann ein Schalter, mit dem das Erzeugen eines unveränderlichen Knackgriffs erreichbar ist und der eine ausgezeichnete Elastizität aufweist, bereitgestellt werden.
  • Anstelle des Membranen-Schalterkontaktes 22 kann ein unabhängiger Druckschalter mit der EL-Folie 16 kombiniert werden, oder es kann ein druckempfindlicher Widerstand, dessen Widerstandswert durch Herunterdrücken verändert wird, mit der EL-Folie 16 kombiniert werden, um den gleichen Vorteil der vorliegenden Erfindung zu bewirken. Diese Kombinationen erzeugen verschiedene Schalter, und somit können verschiedene elektrische Signale erzeugt werden.
  • Die lichtdurchlässige Elektrodenschicht 13A wird durch Aufdrucken von lichtdurchlässigem Kunstharz, in dem leitende Teilchen dispergiert sind, gebildet. Anstelle dieses Verfahrens kann eine lichtdurchlässige Elektrodenschicht einmal unterhalb des gesamten isolierenden Films 1 durch Bespritzen oder ein Elektronenstrahlverfahren ausgebildet werden; anschließend kann die lichtdurchlässige Elektrodenschicht an einer vorgegebenen Stelle durch Ätzen ausgebildet werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine EL-Folie, die als indirekte Beleuchtung in einem Bedienungsabschnitt verschiedener elektronischer Geräte eingesetzt wird, und einen Schalter, bei dem die EL-Folie genutzt wird. Es kann sowohl eine EL-Folie, die leicht bearbeitet wird und einen unveränderlichen Knackgriff erzeugt, als auch ein Schalter bereitgestellt werden, der die EL-Folie nutzt.
  • 1
    isolierender Film
    2
    Membran
    2A
    gebogener Abschnitt
    3B
    Leuchtschicht
    3C
    dielektrische Schicht
    3D
    Gegenelektrodenschicht
    3E
    isolierende Schicht
    4
    beweglicher Kontakt
    6
    verdrahtete Platine
    6A
    stationärer Kontakt
    13
    EL-Elementschicht
    13A
    lichtdurchlässige Elektrodenschicht
    14A, 14B
    leitende Struktur
    15, 16
    EL-Folie
    21
    isolierendes Trägermaterial
    22
    Schalterkontakt
    23
    obere Folie
    23A, 24A, 25A
    isolierender Film
    23B
    beweglicher Kontakt
    24
    untere Folie
    24B
    stationärer Kontakt
    25
    Abstandsstück
    25B
    Öffnung

Claims (12)

  1. EL-Folie, die umfasst: einen lichtdurchlässigen isolierenden Film (1), der eine gewölbte Membran (2) enthält, die nach oben vorsteht; eine EL-Element-Schicht, die enthält: eine lichtdurchlässige Elektrodenschicht (13A), die bis auf einen gebogenen Abschnitt (2A) und seine Umgebung um einen Fußabschnitt der Membran herum unter dem isolierenden Film angeordnet ist; eine Leuchtschicht (3B), die unter der lichtdurchlässigen Elektrodenschicht angeordnet ist; eine dielektrische Schicht (3C), die unter der Leuchtschicht angeordnet ist; und eine Gegenelektrodenschicht (3D), die unter der dielektrischen Schicht angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine erste leitende Struktur (14A), die mit der lichtdurchlässigen Elektrodenschicht (13A) verbunden und unter dem isolierenden Film angeordnet ist; und eine zweite leitende Struktur (14B), die mit der Gegenelektrodenschicht (3D) verbunden und unter dem isolierenden Film angeordnet ist.
  2. EL-Folie nach Anspruch 1, wobei die lichtdurchlässige Elektrodenschicht (13A) ein lichtdurchlässiges Harz und ein leitendes Teilchen enthält, das in dem lichtdurchlässigen Harz dispergiert ist.
  3. EL-Folie nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste leitende Struktur (14A) aus einem Stück mit der lichtdurchlässigen Elektrodenschicht ausgebildet ist.
  4. EL-Folie nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die zweite leitende Struktur (14B) aus einem Stück mit der Gegenelektrodenschicht ausgebildet ist.
  5. EL-Folie nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei wenigstens die erste oder die zweite leitende Struktur an dem gebogenen Abschnitt um den Fußabschnitt der Membran herum angeordnet ist.
  6. EL-Folie nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die erste und die zweite leitende Struktur bis auf den gebogenen Abschnitt und seine Umgebung um den Fußabschnitt der Membran herum angeordnet sind.
  7. EL-Folie nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, wobei die EL-Element-Schicht unter der Membran angeordnet ist.
  8. EL-Folie nach Anspruch 7, die des Weiteren einen beweglichen Kontakt umfasst, der unter der EL-Element-Schicht angeordnet ist.
  9. EL-Folie nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, wobei die EL-Element-Schicht an einer Stelle außer unter der Membran angeordnet ist.
  10. EL-Folie nach Anspruch 9, die des Weiteren einen beweglichen Kontakt umfasst, der unter der Membran angeordnet ist.
  11. Schalter, der umfasst: die EL-Folie, wie sie in Anspruch 8 oder 10 definiert ist; einen stationären Kontakt, der dem beweglichen Kontakt mit einem bestimmten Abstand zugewandt und unter dem beweglichen Kontakt angeordnet ist; und eine Leiterplatte, die den stationären Kontakt enthält.
  12. Schalter, der umfasst: die EL-Folie, wie sie in Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 definiert ist; und die Schaltkontakte, die unter der Membran angeordnet sind, um durch Drücken geschlossen und geöffnet zu werden.
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