DE60205537T2

DE60205537T2 - Tastatur für Mobiltelefon mit elektrolumineszentem Bauteil

Info

Publication number: DE60205537T2
Application number: DE60205537T
Authority: DE
Inventors: Yoon-Hong Eunpyung-ku Yang
Original assignee: YOUEAL ELECTRONICS Co Ltd Paju-City; Youeal Electronics Co Ltd
Current assignee: YOUEAL ELECTRONICS Co Ltd Paju-City; Youeal Electronics Co Ltd
Priority date: 2001-05-22
Filing date: 2002-05-10
Publication date: 2006-06-29
Anticipated expiration: 2022-05-11
Also published as: US20020175899A1; CN1387355A; EP1265261A2; US7027036B2; EP1265261A3; JP2003007161A; KR20020010469A; KR100384993B1; BR0201857A; EP1265261B1; DE60205537D1

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
(a) Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastatur für ein Mobiltelefon und insbesondere eine Tastatur, die ein elektrolumineszentes Bauteil aufweist, das in einer dünnen Folie ausgebildet und darin integriert ist, wodurch das Rauschen und die Vibration, die durch das elektrolumineszente Bauteil erzeugt werden, minimiert werden.
(b) Beschreibung des einschlägigen Stands der Technik
Normalerweise ist die Tastatur eines Mobiltelefons eine Eingabevorrichtung, die aus einem separaten Gitter von Ziffer- und Funktionstasten besteht, die für die effiziente Eingabe von Daten angeordnet sind. Die Tasten sind in Löcher eingepasst, die an einem Frontgehäuse der Mobiltelefone ausgebildet sind, und ragen heraus, so dass Benutzer die Daten praktisch eingeben können.
An den Unterseiten der Taste ist eine aus einem leuchtenden Bauteil gebildete Lichtquelle eingebaut, so dass der Benutzer die auf den Tasten aufgedruckten Ziffern und Buchstaben im Dunkeln erkennen kann. Beim Einschalten der Lichtquelle wird das Licht in Folge der Hintergrundbeleuchtung zu den auf den Tasten aufgedruckten Buchstaben und Ziffern abgestrahlt, damit die Benutzer sie erkennen können.
7 zeigt eine der Tasten, die eine herkömmliche Mobiltelefon-Tastatur bilden.
Eine Taste 50 umfasst im Allgemeinen eine Basis 52, einen gegenüber der Basis 52 erhöhten Tastenkopf 54 und einen an einer Unterseitenmitte des Tastenkopfes 54 ausgebildeten überstehenden Teil 56.
Die Basis 52 und der Tastenkopf 54 sind über einen Verbindungsteil 58 einstückig ausgebildet. Der Verbindungsteil ist so konstruiert, dass er dünner als die Basis 52 ist, damit die Taste 50 effizient bedient werden kann. Auf einer oberen Fläche des Tastenkopfes 54 ist durch Siebdruck oder Lasermarkierung eine Druckschicht mit Buchstaben und Ziffern ausgebildet.
Die Basis 52 ist an ihrer unteren Fläche mit einer Nut 62 versehen, in der eine durch eine LED-Leuchte gebildete Lichtquelle installiert ist.
Unter dem überstehenden Teil 56 ist ein gewölbter Schalter 68 angeordnet, während unter dem gewölbten Schalter 68 ein auf einer Leiterplatte 64 ausgebildeter fester Kontaktpunkt 70 angeordnet ist.
Beim Bedienen des Mobiltelefons wird die Lichtquelle 66 mit Strom gespeist, um die Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung zu versorgen, so dass man die Druckschicht 60 mit den auf dem Tastenkopf 54 ausgebildeten Buchstaben und Ziffern sogar im Dunkeln sehen kann.
Beim Drücken der Taste 50 überwindet der überstehende Teil 56, der an der Unterseite der Taste 50 ausgebildet ist, die elastische Kraft des gewölbten Schalters 68 und drückt den gewölbten Schalter 68 so, dass dieser den festen Kontaktpunkt 70 berührt, wodurch ein Signal erzeugt wird.
Wird die auf die Taste 50 ausgeübte Druckkraft aufgehoben, wird die Taste 50 durch die eigenelastische Kraft des Verbindungsteils 58 und des gewölbten Schalters zu ihrer Ausgangsstellung zurückbewegt.
Da jedoch bei der herkömmlichen Tastatur eine Nut an der unteren Fläche der Basis 52 ausgebildet ist und die aus der LED-Leuchte gebildete Lichtquelle in der Nut installiert ist, nimmt die Dicke der Tastatur ebenso zu, wie die Dicke der Lichtquelle vergrößert wird.
Da außerdem die Taste 50, der gewölbte Schalter 68 und die Leiterplatte 64 im Frontgehäuse des Mobiltelefons angeordnet sind und ein Teil der Taste 50 aus dem Frontgehäuse herausragt, ist die Montage aller Bauteile zeitaufwändig, was die Produktivität beeinträchtigt.
Zur Lösung des oben beschriebenen Problems wurde eine Tastatur für eine Kommunikationsvorrichtung vorgeschlagen, die ein leuchtendes Folienbauteil (ein elektrolumineszentes Bauteil) aufweist, das so konstruiert ist, dass ein Abstandsstück mit gegenüberliegenden Haftflächen an einer Leiterplatte befestigt und eine Hintergrundbeleuchtung an dem Abstandsstück vorgesehen ist. Es ist jedoch ein spezielles Montageverfahren für die Befestigung des Abstandsstücks erforderlich, und die Dicke der Tastatur nimmt ebenso zu, wie die Dicke des Abstandsstücks vergrößert wird.
EP-A-0 981 144 offenbart eine Tastatur für ein Mobiltelefon, die umfasst: eine Leiterplatte mit einem festen Kontaktpunkt; einen auf der Leiterplatte angeordneten gewölbten Schalter; und ein Tastaturbauteil mit einem überstehenden Teil zum Niederdrücken des gewölbten Schalters, um ein Signal zu erzeugen, sowie einen Tastenkopf. Ein elektrolumineszentes Bauteil ist in Flächenkontakt auf der Oberseite des Tastaturbauteils angeordnet, das wiederum durch eine thermoplastische Folie abgedeckt ist.
Darüber hinaus sind ein gewölbter Schalter, ein beweglicher Kontaktpunkt und ein fester Kontaktpunkt, die das leuchtende Bauteil bilden, nicht versiegelt, was zur Folge hat, dass die Lebensdauer des Mobiltelefons geringer ist und dass außerdem ein Abschirmverfahren notwendig ist, um das Rauschen und die Vibration zu verhindern, die durch den das leuchtende Bauteil speisenden Strom verursacht werden.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wurde in dem Bestreben geschaffen, die oben beschriebenen Probleme der herkömmlichen Technik zu lösen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Tastatur bereitzustellen, die für die Produktion mit geringerem Aufwand und für die Minimierung der Tastaturdicke durch Integration eines elektrolumineszenten Bauteils mit dünner Folie in die Tastatur ausgelegt ist.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Tastatur bereitzustellen, bei der die Zuverlässigkeit verbessert und ihre Lebensdauer vergrößert werden kann, indem das Rauschen und die Vibration verhindert werden, die durch ein elektrolumineszentes Bauteil erzeugt werden.
Die vorliegende Erfindung sieht zum Erreichen der obigen Ziele eine Tastatur für ein Mobiltelefon vor, die umfasst: eine Leiterplatte mit einem festen Kontaktpunkt; einen gewölbten Schalter, der auf der Leiterplatte angeordnet ist; ein Tastaturbauteil mit einem überstehenden Teil zum Niederdrücken des gewölbten Schalters, um ein Signal zu erzeugen, und einen Tastenkopf. Das Tastaturbauteil umfasst ein unteres und ein oberes Tastaturbauteil, wobei das obere Tastaturbauteil einstückig mit dem unteren Tastaturbauteil ausgebildet ist; und ein elektrolumineszentes Bauteil, das in Flächenkontakt zwischen dem unteren und dem oberen Tastaturbauteil angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist eine Diffusionsschicht auf dem elektrolumineszenten Bauteil ausgebildet und eine Druckfolie auf dem elektrolumineszenten Bauteil angeordnet.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführung ist das elektrolumineszente Bauteil einstückig mit dem unteren Tastaturbauteil ausgebildet und der Tastenkopf am elektrolumineszenten Bauteil befestigt.
Das untere Tastaturbauteil und der Tastenkopf sind vorzugsweise aus einem Material ausgebildet, das aus mindestens einem von Silikongummi und Kunstharz ausgewählt wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Es zeigen:
1: eine Schnittdarstellung einer Tastatur für ein Mobiltelefon gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
2: eine Schnittdarstellung, die eine auf der Tastatur von 1 aufgedruckte Diffusionsschicht zeigt;
3: eine Schnittdarstellung, die eine in der Tastatur von 1 installierte Druckfolie zeigt;
4: eine Schnittdarstellung einer Tastatur für ein Mobiltelefon gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
5: eine Schnittdarstellung, die eine auf der Tastatur von 4 aufgedruckte Licht leitende Schicht zeigt;
6: eine Schnittdarstellung einer Tastatur für ein Mobiltelefon gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung; und
7: eine Schnittdarstellung einer herkömmlichen Tastatur für ein Mobiltelefon.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung detaillierter in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben.
1 und 2 zeigen eine Tastatur gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Eine Tastatur dieser Ausführung kann aus Silikongummi gebildet sein.
Eine Tastatur dieser Ausführung umfasst ein oberes Tastaturbauteil 2 mit mehreren Tastenköpfen 8, die von einem Benutzer gedrückt oder berührt werden, und ein unteres Tastaturbauteil 6, das gegenüber dem oberen Tastaturbauteil 2 angeordnet ist; und ein elektrolumineszentes Bauteil 14, das integriert zwischen dem oberen und unteren Tastaturbauteil 2 und 6 angeordnet ist.
Die Tastenköpfe 8 des oberen Tastaturbauteils 2 sind so angeordnet, dass ihr Zwischenraum in vorbestimmtem Abstand beibehalten wird, verlaufen erhöht über einer Frontabdeckung und sind in einem vorbestimmten Abstand voneinander entfernt. Das untere Tastaturbauteil 6 ist mit mehreren überstehenden Teilen 4 versehen, die den Tastenköpfen 8 entsprechen.
Die überstehenden Teile 4 sind so angeordnet, dass sie den entsprechenden gewölbten Schalter S, der auf einer Leiterplatte P vorgesehen ist, niederdrücken können, wenn der Benutzer die Tastenköpfe 8 drückt.
Das untere Tastaturbauteil 6 ist ferner mit Nutabschnitten 10 versehen, um dem Tastenkopf 8 die elastische Kraft und die Rückstellkraft bereitzustellen.
Auf den Tastenköpfen 8 ist eine Druckschicht 12 mit Ziffern oder Buchstaben ausgebildet. Die Druckschicht 12 ist durch ein Spritzdruck-, Lasermarkierungs- oder Siebdruckverfahren ausgebildet.
Zwischen dem oberen und dem unteren Tastaturbauteil 2 und 6 ist ein elektrolumineszentes Bauteil mit dünner Folie für die Hintergrundbeleuchtung angeordnet.
Wenn ein elektrisches Feld an das elektrolumineszente Bauteil 14 angelegt wird, werden die Elektronen und Defektelektronen gekoppelt, um Licht von der Oberfläche abzustrahlen. Da das elektrolumineszente Bauteil 14 sogar mit Niederspannung betrieben werden kann und einen breiten Sichtwinkel bietet, kann man es in vielen Bereichen anwenden. Da das elektrolumineszente Bauteil 14 ferner aus einer dünnen Folie ausgebildet ist, kann der in einem Mobiltelefon beanspruchte Raum im Vergleich zu der normalerweise verwendeten LED-Leuchte minimiert werden, wodurch man das Telefon kompakter machen kann.
Es wird nun das Verfahren zum Einsetzen des elektrolumineszenten Bauteils 14 zur Integration in die Tastatur beschrieben, wobei zuerst das untere Tastaturbauteil 6 mit einem niedrigen Formwerkzeug (nicht dargestellt) geformt und dann das elektrolumineszente Bauteil 14, das kürzer als das Tastaturbauteil 6 ist, am Tastaturbauteil 6 angeordnet wird. Danach wird flüssiges Silikongummi auf das elektrolumineszente Bauteil 14 gegossen und mit einem Formwerkzeug in der Form des unteren Tastaturbauteils 6 gepresst, wodurch das untere Tastaturbauteil 6 gebildet wird.
Anschließend wird das flüssige Silikongummi mit einem Formwerkzeug in der Form des Tastenkopfes gepresst, wodurch der Tastenkopf gebildet und das untere Tastaturbauteil 6 am oberen Tastaturbauteil 2 befestigt wird. Somit ist das elektrolumineszente Bauteil 14 in engem Flächenkontakt zwischen dem unteren Tastaturbauteil 6 und dem oberen Tastaturbauteil 2 angeordnet.
Das elektrolumineszente Bauteil ist eine flache Wechselstrom-Lichtquelle, die mit einer vorbestimmten Betriebsspannung und -frequenz versorgt wird, wobei unvermeidlich das Rauschen und die Vibration entstehen. In der vorliegenden Erfindung ist das elektrolumineszente Bauteil 14 jedoch in engem Kontakt zwischen dem unteren Tastaturbauteil 6 und dem oberen Tastaturbauteil 2 angeordnet, so dass das Rauschen und die Vibration vermindert werden.
Ferner kann auf dem elektrolumineszenten Bauteil eine Diffusionsschicht 16 ausgebildet sein (in 2 dargestellt), damit das vom elektrolumineszenten Bauteil 14 abgestrahlte Licht gestreut werden kann, wodurch die Wirkung der Hintergrundbeleuchtung verbessert wird.
Bei der ersten Ausführung ist die Druckschicht 12 auf den Tastenköpfen 8 aufgedruckt. Es kann aber auch eine Druckfolie 18 mit Buchstaben und Ziffern integriert auf das elektrolumineszente Bauteil 14 aufgebracht sein (in 3 dargestellt).
Die Buchstaben und Ziffern können deutlicher dargestellt werden, indem man die Druckfolie 18 integriert auf dem elektrolumineszenten Bauteil 14 anbringt.
4 und 5 zeigen eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung.
Die Tastatur der zweiten Ausführung ist mit der der ersten Ausführung identisch, außer dass die Tastenköpfe aus einem anderen Material als die Tastaturbauteile ausgebildet sind.
Das heißt, dass die Tastatur dieser zweiten Ausführung umfasst: ein unteres Tastaturbauteil 6a, das aus Silikongummi gebildet ist; ein oberes Tastaturbauteil 6b, das einstückig mit dem unteren Tastaturbauteil 6a ausgebildet ist; und Tastenköpfe 20, die aus Kunstharz gebildet sind, wobei die Tastenköpfe 20 mit einem Klebstoff 22 am oberen Tastaturbauteil 6b befestigt sind.
Bei dieser Ausführung steht das elektrolumineszente Bauteil 14 auch in Flächenkontakt mit den Tastaturbauteilen.
6 zeigt eine Tastatur gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
Bei der dritten Ausführung steht das elektrolumineszente Bauteil 14, dessen Länge mit der eines aus Silikongummi gebildeten unteren Tastaturbauteils 6 identisch ist, in integriertem Flächenkontakt mit diesem. Ein aus Kunstharz gebildeter Tastenkopf 20 ist mit einem Klebstoff 22 am elektrolumineszenten Bauteil befestigt.
Wie oben beschrieben, kann man, da das dünne elektrolumineszente Bauteil integriert in die Tastatur eingesetzt wird, die Dicke der Tastatur minimieren und das Montage- und Herstellungsverfahren vereinfachen, wodurch die Produktivität gesteigert wird.
Ferner kann man, da das elektrolumineszente Bauteil in engem Kontakt zwischen dem unteren und oberen Tastaturbauteil angeordnet ist, das Rauschen und die Vibration unterdrücken, die durch das elektrolumineszente Bauteil verursacht werden, wodurch die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit des Bauteils verbessert wird.

Claims

Tastatur für ein Mobiltelefon, umfassend: eine Leiterplatte (P) mit einem festen Kontaktpunkt; einen gewölbten Schalter (S), der auf der Leiterplatte (P) angeordnet ist; ein Tastaturbauteil, umfassend ein unteres Tastaturbauteil (6) und ein oberes Tastaturbauteil (2), wobei das untere Tastaturbauteil (6) einen überstehenden Teil (4) zum Niederdrücken des gewölbten Schalters (S) aufweist, um ein Signal zu erzeugen, und das obere Tastaturbauteil (2) einen Tastenkopf (8) aufweist; ein elektrolumineszentes Bauteil (14), das in Flächenkontakt zwischen dem unteren Tastaturbauteil (6) und dem oberen Tastaturbauteil (2) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das obere Tastaturbauteil (2) einstückig mit dem unteren Tastaturbauteil (6) ausgebildet ist.
Tastatur nach Anspruch 1, wobei eine Diffusionsschicht (16) auf dem elektrolumineszenten Bauteil (14) ausgebildet ist.
Tastatur nach Anspruch 1, wobei eine Druckfolie (12) auf dem elektrolumineszenten Bauteil (14) angeordnet ist.
Tastatur nach Anspruch 1, wobei das elektrolumineszente Bauteil (14) einstückig mit dem unteren Tastaturbauteil (6) ausgebildet ist und der Tastenkopf (8) an dem elektrolumineszenten Bauteil (14) befestigt ist.
Tastatur nach Anspruch 1, wobei das untere Tastaturbauteil (6) und der Tastenkopf (8) aus einem Material ausgebildet sind, das aus mindestens einem von Silikongummi und Kunstharz ausgewählt wird.