DE202006021037U1

DE202006021037U1 - Berührungsempfindliche Tastenanordnung für ein mobiles Endgerät

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Publication number: DE202006021037U1
Application number: DE202006021037U
Authority: DE
Original assignee: LG Electronics Inc
Current assignee: LG Electronics Inc
Priority date: 2005-08-30
Filing date: 2006-08-28
Publication date: 2012-08-22
Anticipated expiration: 2016-08-29
Also published as: ES2444648T3; US8049728B2; JP2007068173A; JP4716956B2; US20070103453A1; MXPA06009864A; RU2337500C2; RU2006131118A; EP1761002A1; EP1761002B1; BRPI0603633A

Abstract

Mobiles Endgerät, umfassend: ein Gehäuses, das eine Anzeige (222) enthält; eine berührungsempfindliche Tastenanordnung (130), die mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die berührungsempfindliche Tastenanordnung (130) enthält: eine Abdeckung (110a) mit einer optisch opaken Region und mehreren optisch durchlässigen Regionen, die von der optisch opaken Region umgeben werden, wobei die Abdeckung (110a) eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, mehrere berührungsempfindliche Tasten (131), die jeweils einer der mehreren optisch durchlässigen Regionen zugeordnet sind, wobei jede der mehreren berührungsempfindlichen Tasten (131) über die Oberseite der Abdeckung (110a) zugänglich ist, um einem Benutzer zu ermöglichen, die berührungsempfindlichen Tasten (131) zu kontaktieren, ein berührungsempfindliches Tastenpad (140) mit einer Oberseite und einer Unterseite, wobei die Oberseite des berührungsempfindlichen Tastenpads (140) mit der Unterseite der Abdeckung (111a) gekoppelt ist, wobei das berührungsempfindliche Tastenpad (140) benachbart zu den mehreren berührungsempfindlichen Tasten (131) angeordnet ist, mehrere Lichtführungen (141), die in dem berührungsempfindlichen Tastenpad...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Endgerät und insbesondere eine berührungsempfindliche Tastenanordnung, die so aufgebaut ist, dass sie eine Lichtquelle zur Beleuchtung von berührungsempfindlichen Tasten umfasst.
Ein mobiles Endgerät ist eine Art von tragbarer elektronischer Vorrichtung, die zur drahtlosen Kommunikation in einer mobilen Umgebung imstande ist. Übliche mobile Endgeräte umfassen Mobiltelefone, persönliche digitale Assistenten (PDAs) und dergleichen. Die Verbraucher haben mobile Endgeräte mit immer dünneren Abmessungen gefordert. In vielen Fällen sind dünnere mobile Endgeräte bequemer zu tragen.
Ein typisches mobiles Endgerät umfasst ein Tastenfeld mit Tastenknöpfen zur Eingabe von Zahlen, Buchstaben und anderen Steuerbefehlen. Ein Beispiel für ein typisches Tastenfeld eines herkömmlichen mobilen Endgeräts ist in 1 dargestellt, welche eine Querschnittansicht eines Abschnitts eines Tastenfeldes ist, das üblicherweise bei einem herkömmlichen mobilen Endgerät vorzufinden ist.
Wie in dieser Figur dargestellt, umfasst das Tastenfeld 10 Tastenknöpfe 12, die freiliegend sind, um von einem Benutzer berührt zu werden, der die Knöpfe niederdrückt. Kuppelschalter 16 sind unter den Tastenknöpfen 12 angeordnet und auf einer oberen Fläche einer Leiterplatte 14 montiert. Die Tastenknöpfe sind so konfiguriert, dass sie als Reaktion auf die Betätigung durch den Benutzer Signale erzeugen. Das Pad 13 ist an einer unteren Fläche der Tastenknöpfe 12 angebracht dargestellt und verformt sich beim Drücken der Tastenknöpfe elastisch. Ein Zweck des Pads besteht darin, beim Drücken der Kuppelschalter 16 zu unterstützen.
Die Tastenknöpfe 12 sind zur Außenseite des Endgerätegehäuses 11 freiliegend dargestellt und weisen typischerweise Zeichen, Zahlen, Buchstaben und dergleichen auf einer oberen Fläche des Knopfes auf. Die Knöpfe sind so aufgebaut, dass sie Licht durchlassen, das von Leuchtdioden (LEDs) 15 erzeugt wird.
Das Pad 13 ist mit Andrückvorsprüngen 17 dargestellt, welche beim Drücken der Tastenknöpfe 12 ebenfalls das Drücken der Kuppelschalter 16 unterstützen. LEDs 15 werden häufig zur Beleuchtung der Tastenknöpfe implementiert. Die LEDs versorgen die Tastenknöpfe mit Licht, was nützlich ist, wenn das mobile Endgerät in einer schwach beleuchteten Umgebung verwendet wird.
Wie 1 zeigt, stehen die LEDs 15 von einer oberen Fläche der Leiterplatte 14 vor. Die LEDs nehmen eine beträchtliche Menge Putz ein, derart dass sie innerhalb eines Spalts positioniert sind, der zwischen dem Pad 13 und der Leiterplatte 14 ausgebildet ist. Ein Nachteil dieser Gestaltung ist, dass der Spalt zwangsläufig die Dicke des mobilen Endgeräts vergrößert. Ein anderer Nachteil liegt darin, dass die Kuppelschalter beträchtliche Teile von Licht blockieren, das durch die LEDs emittiert wird. Folglich wird die Anzahl von LEDs, die zur Beleuchtung der verschiedenen Tastenknöpfe erforderlich sind, häufig erhöht, damit jeder Tastenknopf ausreichend beleuchtet wird. Ein Erhöhen der Anzahl von LEDs führt infolgedessen zu einer unerwünschten Erhöhung des Leistungsbedarfs des mobilen Endgeräts.
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung dargelegt, werden zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich oder können durch die Durchführung der Erfindung in Erfahrung gebracht werden. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung werden durch die Struktur realisiert und erreicht, die in der schriftlichen Beschreibung, den Ansprüchen hiervon und den angehängten Zeichnungen genau dargelegt ist.
Gemäß einer Ausführungsform ist eine berührungsempfindliche Tastenanordnung so aufgebaut, dass sie mit einer Abdeckung funktioniert, die mindestens eine berührungsempfindliche Taste aufweist, welche durch eine optisch durchlässige Region der Abdeckung definiert ist. Ein berührungsempfindliches Tastenpad ist mit der Abdeckung gekoppelt und so geformt, dass es mindestens eine Öffnung definiert, welche eine Lichtführung bildet, die mit der berührungsempfindlichen Taste verbunden ist. Eine Lichtquelle ist relativ zur Unterseite des berührungsempfindlichen Tastenpads positioniert, und sie ist ferner relativ zur Lichtführung positioniert, um die berührungsempfindliche Taste mit Licht zu versorgen. Die Anordnung kann außerdem einen Lichtwellenleiter umfassen, der relativ zur Unterseite des berührungsempfindlichen Tastenpads positioniert ist, wobei der Lichtwellenleiter so aufgebaut ist, dass er Licht durchlässt. Ein Reflexionselement, das funktionell mit der Unterseite des Lichtwellenleiters verbunden ist, kann verwendet werden, um die Reflexion des Lichts zu verbessern.
Bei einem Merkmal ist jeder Lichtquelle eine separate Aussparung zugeordnet oder mit dieser verbunden, wobei die Aussparungen in einer oberen Fläche des Lichtwellenleiters ausgebildet und so bemessen sind, dass sie wenigstens einen Teil einer zugehörigen Lichtquelle aufnehmen.
Bei einem anderen Merkmal ist ein Lichtstörelement, das mit der Lichtführung verbunden ist, im Lichtwellenleiter ausgebildet.
Bei noch einem anderen Merkmal umfasst die Abdeckung mehrere berührungsempfindliche Tasten, welche jeweils durch eine optisch durchlässige Region definiert sind, und die eine oder die mehreren Lichtquellen sind relativ zur Lichtführung positioniert, um die berührungsempfindlichen Tasten mit Licht zu versorgen.
Gemäß einem anderen Merkmal umfasst jede der Lichtführungen ein optisch durchlässiges Material.
Gemäß noch einem anderen Merkmal wird eine gedruckte Leiterplatte (PCB) verwendet, um das berührungsempfindliche Tastenpad zu steuern.
Bei einem Merkmal ist das berührungsempfindliche Tastenpad ein kapazitives berührungsempfindliches Tastenpad oder ein druckempfindlichen berührungsempfindlichen Tastenpad. Alternativ ist das berührungsempfindliche Tastenpad so geformt, dass es eine Öffnung definiert, welche die Lichtführung definiert.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform umfasst ein mobiles Endgerät ein Gehäuse, das eine Anzeige enthält, und eine berührungsempfindliche Tastenanordnung, die mit dem Gehäuse verbunden ist. Die berührungsempfindliche Tastenanordnung ist so aufgebaut, dass sie mit einer Abdeckung funktioniert, die mindestens eine berührungsempfindliche Taste aufweist, welche durch eine optisch durchlässige Region der Abdeckung definiert ist. Ein berührungsempfindliches Tastenpad ist mit der Abdeckung gekoppelt und so geformt, dass es mindestens eine Öffnung definiert, welche eine Lichtführung bildet, die mit der berührungsempfindliche Taste verbunden ist. Eine Lichtquelle ist relativ zur Unterseite des berührungsempfindlichen Tastenpads positioniert, und sie ist ferner relativ zur Lichtführung positioniert, um die berührungsempfindliche Taste mit Licht zu versorgen. Die Anordnung kann außerdem einen Lichtwellenleiter umfassen, der relativ zur Unterseite des berührungsempfindlichen Tastenpads positioniert ist, wobei der Lichtwellenleiter so aufgebaut ist, dass er Licht durchlässt. Ein Reflexionselement, das funktionell mit der Unterseite des Lichtwellenleiters verbunden ist, kann verwendet werden, um die Reflexion des Lichts zu verbessern.
Bei einem Merkmal umfasst das Gehäuse einen ersten Körper und einen zweiten Körper, derart dass der erste Körper so aufgebaut ist, dass er verschiebbar in den zweiten Körper eingreift. Die Anzeige und die berührungsempfindliche Tastenanordnung sind mit dem ersten Körper gekoppelt, und das mobile Endgerät umfasst ferner ein Tastenpad, das mit dem zweiten Körper gekoppelt ist. Alternativ ist die Anzeige mit dem ersten Körper gekoppelt, die berührungsempfindliche Tastenanordnung ist mit dem zweiten Körper gekoppelt, und das mobile Endgerät umfasst ferner ein Tastenpad, das mit dem ersten Element gekoppelt ist.
Bei einem anderen Merkmal ist die berührungsempfindliche Tastenanordnung in das Gehäuse integriert.
Bei noch einem anderen Merkmal ist die Anzeige an einem oberen Abschnitt des Gehäuses positioniert, und die berührungsempfindliche Tastenanordnung ist an einem unteren Abschnitt des Gehäuses positioniert, wobei die berührungsempfindliche Tastenanordnung etwa in einer mittleren Ebene des Gehäuses zentriert ist.
Eine berührungsempfindliche Tastenanordnung wird mit folgenden Schritten hergestellt: Bilden einer Lichtführung in einem berührungsempfindlichen Tastenpad, Positionieren mindestens einer Lichtquelle relativ zu einer Unterseite des berührungsempfindlichen Tastenpads und Positionieren der Lichtquelle relativ zur Lichtführung, um die Lichtführung mit Licht zu versorgen.
Vorzugsweise enthält das Verfahren ferner ein Positionieren eines Lichtwellenleiters relativ zur Unterseite des berührungsempfindlichen Tastenpads oder Positionieren eines Reflexionselements relativ zu einer Unterseite des Lichtwellenleiters.
Diese und andere Ausführungsformen sind für die Fachleute aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die angehängten Figuren leicht ersichtlich, wobei die Erfindung nicht auf eine bestimmte offenbarte Ausführungsform beschränkt ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die beiliegenden Zeichnungen, welche für ein besseres Verständnis der Erfindung in diese Spezifikation aufgenommen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Grundsätze der Erfindung. Merkmale, Elemente und Aspekte der Erfindung, die in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, stellen gleiche, entsprechende oder ähnliche Merkmale, Elemente oder Aspekte gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen dar. In den Zeichnungen ist
1 eine Querschnittansicht eines Abschnitts eines berührungsempfindlichen Tastenpads, das üblicherweise bei einem herkömmlichen mobilen Endgerät vorzufinden ist;
2 ist eine perspektivische Ansicht eines mobilen Endgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
3 ist eine perspektivische Ansicht, die relevante Abschnitte einer zerlegten berührungsempfindlichen Tastenanordnung darstellt;
4 ist eine Querschnittansicht, die relevante Abschnitte einer zusammengebauten berührungsempfindlichen Tastenanordnung darstellt;
5 ist eine Ansicht von unten eines berührungsempfindlichen Tastenpads, das in der berührungsempfindlichen Tastenanordnung von 4 verwendet wird;
6 ist eine perspektivische Ansicht eines mobilen Endgeräts vom Schiebetyp gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
7 ist eine perspektivische Ansicht eines mobilen Endgeräts vom Schiebetyp gemäß noch einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
8 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Herstellung einer berührungsempfindlichen Tastenanordnung.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Es wird nun ausführlich auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von welchen in den beiliegenden Zeichnungen Beispiele veranschaulicht sind. Soweit möglich, werden in allen Zeichnungen dieselben Bezugszeichen zur Benennung von gleichen oder ähnlichen Teilen verwendet.
2 ist eine perspektivische Ansicht eines mobilen Endgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt, umfasst das mobile Endgerät 100 einen Körper 110, welcher eine Anzeige 112, einen Lautsprecher 113 und eine berührungsempfindliche Tastenanordnung 130 auf einer Oberseite des Körpers ausgebildet aufweist. Der Körper 110 ist ferner durch einen ersten Körper 110a und einen zweiten Körper 110b definiert. Die berührungsempfindlichen Tastenanordnung befindet sich an einem Ende des ersten Körpers unter der Anzeige. Die berührungsempfindlichen Tastenanordnung kann verwendet werden, um eine Eingabe von einem Benutzer zu empfangen, und sie kann daher eine oder mehrere berührungsempfindliche Tasten (in späteren Figuren ausführlicher beschrieben) umfassen. In einer Ausführungsform können verschiedene berührungsempfindliche Tasten der berührungsempfindlichen Tastenanordnung 130 so konfiguriert sein, dass sie mit Elementen zusammenwirken, die auf der Anzeige 112 dargestellt werden.
3 ist eine perspektivische Ansicht, die relevante Abschnitte einer zerlegten berührungsempfindlichen Tastenanordnung 130 darstellt. 4 ist eine Schnittansicht, die relevante Abschnitte einer zusammengebauten berührungsempfindlichen Tastenanordnung darstellt. 5 ist eine Ansicht von unten eines berührungsempfindlichen Tastenpads 140. Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf 3 bis 5 beschrieben.
Die berührungsempfindliche Tastenanordnung 130 ist mit dem berührungsempfindlichen Tastenpad 140 dargestellt, das funktionell mit dem ersten Körper 110a gekoppelt ist, welcher als eine Abdeckung implementiert sein kann. Die Anordnung 130 kann ferner optionale Komponenten umfassen, wie beispielsweise einen Lichtwellenleiter 150, ein Reflexionselement 160 oder beide Komponenten. Lichtquellen 145 sind relativ zur Unterseite des berührungsempfindlichen Tastenpads 140 positioniert dargestellt. Falls gewünscht, können die Lichtquellen direkt mit dem berührungsempfindlichen Tastenpad gekoppelt sein. Die verschiedenen Komponenten der Anordnung 130 sind über einer gedruckten Leiterplatte (PCB) 170 positioniert dargestellt. Die PCB befindet sich innerhalb des zweiten Körpers 110b, aber solch eine Positionierung ist kein Erfordernis.
In einer Ausführungsform kann der erste Körper 110a ganz oder teilweise aus einem durchsichtigen oder halbdurchsichtigen Material gebildet sein. Es ist wünschenswert, dass dieses Material steif genug ist, um zum Beispiel als ein Gehäuse für ein mobiles Endgerät 100 zu dienen. Die berührungsempfindlichen Tasten 131 können derart konfiguriert sein, dass sie jeweils durch eine optisch durchlässige Region definiert sind, die von Regionen umgeben ist, welche kein Licht durchlassen. Die berührungsempfindlichen Tasten können in den ersten Körper 110a (z. B. die Abdeckung) integriert sein, oder diese Elemente können eigenständige Elemente sein.
Eine Technik zu Bildung von berührungsempfindlichen Tasten 131 besteht darin, ein lichtundurchlässiges Material, wie beispielsweise Tinte, über bestimmte Abschnitte des ersten Gehäuses einzuführen. Die berührungsempfindlichen Tasten 131 können als Bereiche des ersten Körpers definiert sein, welche die lichtundurchlässigen Materialien nicht enthalten. Einfallendes Licht wird durch die optisch durchlässigen Regionen des ersten Körpers durchgelassen, und es wird durch die Abschnitte des ersten Körpers, welche das lichtundurchlässige Material umfassen, nicht durchgelassen.
Daher können verschiedene Arten, Formen und Anzahlen von berührungsempfindlichen Tasten unter Verwendung dieser Technik gebildet werden.
Das berührungsempfindlichen Tastenpad 140 kann unter Verwendung von herkömmlichen berührungsempfindlichen Tastenpadtechnologien implementiert sein, welche eine Betätigung durch den Benutzer oder einen anderen Kontakt mit einer zugehörigen berührungsempfindlichen Taste 131 erkennen können. Während der Verwendung erzeugt das berührungsempfindliche Tastenpad Signale, welche zum Beispiel über eine flexible gedruckte Leiterplatte (FPCB) 40 an die Haupt-PCB 170 übertragen werden können. Das berührungsempfindliche Tastenpad 140 kann unter Verwendung von bekannten Techniken (z. B. Klebstoff, Klebeband und dergleichen) mit der Unterseite des ersten Körpers 110a gekoppelt sein. Geeignete berührungsempfindlichen Tastenpads umfassen zum Beispiel druckempfindliche berührungsempfindliche Tastenpads, kapazitive berührungsempfindliche Tastenpads und dergleichen.
Das berührungsempfindliche Tastenpad 140 kann außerdem einen oder mehrere strategisch angeordnete Lichtführungen 141 umfassen. Wie dargestellt, ist jede Lichtführung 141 einer einzelnen berührungsempfindlichen Taste 131 zugeordnet. Als ein Beispiel kann das berührungsempfindliches Tastenpad so geformt sein, dass es eine Öffnung definiert, welche die einzelne Lichtführung definiert. Die Lichtführungen 141 werden häufig implementiert, um Licht, das durch die Lichtquellen 145 bereitgestellt wird, durch das berührungsempfindliche Tastenpad 140 und infolgedessen durch die optisch durchlässigen berührungsempfindlichen Tasten 131 durchtreten zu lassen. Falls gewünscht, kann innerhalb einiger oder aller der Lichtführungen optisch durchlässiges Material ausgebildet sein. Dieses Merkmal verbessert die strukturelle Integrität des berührungsempfindlichen Tastenpads.
Die Lichtquellen 145 können unter Verwendung von bekannten Vorrichtungen und Strukturen implementiert sein, welche eine oder mehrere berührungsempfindliche Tasten 131 mit Licht mit einer Wellenlänge von Interesse versorgen können. Typische Lichtquellen umfassen u. a. Leuchtdioden (LEDs) und oberflächenemittierende Diodenlaser (VCSELs). Die Lichtquellen können die notwendige Leistung über die FPCB 40 empfangen, welche dem berührungsempfindlichen Tastenpad 140 zugeordnet oder verbunden ist und mit der Haupt-PCB 170 in Verbindung steht.
Es ist zu erwähnen, dass Licht, das von den Lichtquellen 145 emittiert wird, nicht unnötig durch Strukturen behindert wird, wie es bei herkömmlichen Anordnungen üblich ist. Genauer gesagt, erreicht Licht, das von den Lichtquellen 145 emittiert wird, die berührungsempfindlichen Tasten 131 verhältnismäßig ungehindert. Dies verringert die Anzahl von benötigten Lichtquellen, was infolgedessen den Leistungsbedarf der Anordnung verringert.
Obwohl es möglich ist, ist es nicht notwendig, dass jede berührungsempfindliche Taste 131 eine zugehörige Lichtquelle 145 aufweist. Im Allgemeinen ist die Anzahl von Lichtquellen geringer als die Anzahl von berührungsempfindlichen Tasten. Bei einigen Implementierungen versorgt eine einzige Lichtquelle alle berührungsempfindlichen Tasten mit ausreichend Licht. Maximales Licht für die berührungsempfindlichen Tasten kann erreicht werden, indem jede Lichtquelle verhältnismäßig nahe an einer zugehörigen Lichtführung 141 positioniert wird.
Ein Lichtwellenleiter 150, welcher eine optionale Komponente ist, ist relativ zur Unterseite des berührungsempfindlichen Tastenpads 140 positioniert dargestellt. Der Wellenleiter kann aus einem geeigneten Material (z. B. Glas oder Kunststoff) gebildet sein, welches Licht mit der Wellenlänge von Interesse durchlässt. Falls gewünscht, kann der Lichtwellenleiter 150 unter Verwendung von bekannten Techniken (z. B. Klebstoff, Klebeband und dergleichen) mit der Unterseite des berührungsempfindlichen Tastenpads 140 gekoppelt sein. Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass der Wellenleiter 150 das berührungsempfindlichen Tastenpad 140 tatsächlich berührt. Als Alternative können diese Komponenten in einer engen physikalischen Beziehung angeordnet sein, ohne einander tatsächlich zu berühren.
Der Lichtwellenleiter 150 kann ferner ein oder mehrere zusätzliche Merkmale umfassen. Wie in 3 deutlicher zu erkennen ist, kann der Wellenleiter zum Beispiel eine separate Aussparung 151 aufweisen, die individuell mit jeder der Lichtquellen 145 verbunden ist. Jede Aussparung kann in einer oberen Fläche des Lichtwellenleiter ausgebildet sein und ist typischerweise so bemessen, dass sie wenigstens einen Teil einer zugehörigen der Lichtquellen aufnimmt. Die Aussparungen ermöglichen eine verhältnismäßig enge Kopplung zwischen dem Wellenleiter 150 und dem berührungsempfindlichen Tastenpad 140, wodurch die Notwendigkeit eines Spalts zwischen diesen Komponenten reduziert wird. Da kein Spalt benötigt wird, um einen Zwischenraum für die Lichtquellen zu ermöglichen, kann die Gesamtdicke der Anordnung verringert werden.
Der Lichtwellenleiter 150 ist außerdem mit optionalen Lichtstörelementen 152 dargestellt. Diese Elemente können auf der Unterseite des Wellenleiters an Stellen ausgebildet sein, welche jeder der Lichtführungen 141 entsprechen. Ein Zweck der Lichtstörelemente besteht darin, reflektiertes Licht zu verstärken, das durch die berührungsempfindlichen Tasten 131 (über die Lichtführungen 141) empfangen wird. Falls gewünscht, können die Lichtstörelemente so aufgebaut sein, dass sie eine konkave Form bilden, um das reflektierte Licht weiter zu verstärken. Eine Technik zur Bildung der Lichtstörelemente besteht darin, die untere Fläche des Wellenleiters zu ritzen.
Das optionale Reflexionselement 160 ist funktionell mit der Unterseite des Lichtwellenleiters 150 verbunden dargestellt. Das Reflexionselement kann unter Verwendung von Material implementiert sein, welches so aufgebaut ist, dass es Licht von den Lichtquellen 145 reflektiert. Mögliche Materialien umfassen eine Reflexionsschicht, die als dünne Metallplatte, Harz beschichtet mit Goldfolie oder Papier ausgebildet ist.
Der Betrieb des mobilen Endgeräts 100, das die berührungsempfindliche Tastenanordnung 130 implementiert, kann folgendermaßen vonstattengehen. Nach dem Aktivieren des mobilen Endgeräts wird Licht von den Lichtquellen 145 emittiert und wandert durch den Lichtwellenleiter 150. Das Licht wird durch das Reflexionselement 160 und die Lichtstörelemente 152 reflektiert, wodurch bewirkt wird, dass sich das Licht durch die Lichtführungen 141 und die entsprechenden berührungsempfindlichen Tasten 131 fortpflanzt. Diese Beleuchtungsfunktion kann kontinuierlich eingesetzt oder nur in Zeiträumen von Bedingungen reduzierter Beleuchtung aktiviert werden, wie beispielsweise durch einen manuellen Schalter oder über einen Lichtsensor (nicht dargestellt) gesteuert.
6 ist eine perspektivische Ansicht eines mobilen Endgeräts vom Schiebetyp gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein mobiles Endgerät 200 umfasst einen ersten Körper 220, welcher so aufgebaut ist, dass er verschiebbar in den zweiten Körper 210 eingreift. Eine Anzeige 222, ein Lautsprecher 223 und eine berührungsempfindliche Tastenanordnung 130 sind mit dem ersten Körper gekoppelt. Ein Tastenpad 211 und ein Mikrofon 212 sind auf einer oberen Fläche des zweiten Körpers 210 positioniert dargestellt. Der zweite Körper kann durch Bereitstellen einer relativen Schiebebewegung zwischen den ersten und zweiten Körpern geöffnet oder geschlossen werden. Falls gewünscht, kann die berührungsempfindliche Tastenanordnung 130 am zweiten Körper 210 angeordnet sein, und das Tastenpad 211 am ersten Körper 220. Eine andere Alternative ist, das Tastenpad 211 auf dem zweiten Körper 210 durch eine zweite berührungsempfindliche Tastenanordnung 130 zu ersetzen, derart dass das mobile Endgerät zwei berührungsempfindliche Tastenanordnungen umfasst.
Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die hierin offenbarte spezifische Gestaltung der berührungsempfindlichen Tastenanordnung beschränkt. Zum Beispiel ist eine mögliche Alternative in 7 dargestellt, welche eine perspektivische Ansicht eines mobilen Endgeräts vom Schiebetyp gemäß einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. In dieser Figur umfasst ein mobiles Endgerät 300 eine kreisförmige berührungsempfindliche Tastenanordnung 130, welche mehrere berührungsempfindliche Tasten 131 aufweist. Die berührungsempfindliche Tastenanordnung dieser Ausführungsform ist so geformt, dass sie die Positionierung einer Drucktaste 380 ermöglicht, welche unter Verwendung herkömmlicher Techniken beleuchtet werden kann.
8 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Herstellung einer berührungsempfindlichen Tastenanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie dargestellt, umfasst Block 400 ein Bilden einer Lichtführung in einem berührungsempfindlichen Tastenpad. Block 410 umfasst ein Positionieren mindestens einer Lichtquelle relativ zur Unterseite des berührungsempfindlichen Tastenpads. Dieser Vorgang kann durch Koppeln der Lichtquelle mit der Unterseite des berührungsempfindlichen Tastenpads bewerkstelligt werden. Block 420 umfasst ein Positionieren der Lichtquelle relativ zum Lichtleiter, um den Lichtleiter mit Licht zu versorgen. Falls gewünscht, kann das Verfahren ferner ein Positionieren eines Lichtwellenleiters relativ zur Unterseite des berührungsempfindlichen Tastenpads oder Positionieren eines Reflexionselements relativ zur Unterseite des Lichtwellenleiters oder ein Durchführen beider Vorgänge umfassen.
Es wurden verschiedene berührungsempfindlichen Tastenanordnungen hierin als in Verbindung mit mobilen Endgeräten vom Klapptyp, vom Typ ohne jegliche bewegliche Elemente und vom Schiebetyp implementiert beschrieben. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt, so dass auch andere Konfigurationen möglich sind und innerhalb der Lehren der vorliegenden Offenbarung liegen. Falls gewünscht, kann eine berührungsempfindliche Tastenanordnung alternativ in anderen Vorrichtungen und Systemen implementiert werden, in denen beleuchtete Tasten und andere Stellen erwünscht sind. Solche Vorrichtungen und Systeme umfassen tragbare digitale Assistenten (PDAs), Handcomputer, Audio- und Video-Player und dergleichen.
Die vorstehenden Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich beispielhaft und nicht als die vorliegende Erfindung einschränkend auszulegen. Die vorliegende Lehre kann problemlos auf andere Arten von Geräten und Prozessen angewendet werden. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung der Schutzumfangs der Ansprüche. Für Fachleute sind viele Alternativen, Modifikationen und Änderungen zu erkennen.

Claims

Mobiles Endgerät, umfassend: ein Gehäuses, das eine Anzeige (222) enthält; eine berührungsempfindliche Tastenanordnung (130), die mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die berührungsempfindliche Tastenanordnung (130) enthält: eine Abdeckung (110a) mit einer optisch opaken Region und mehreren optisch durchlässigen Regionen, die von der optisch opaken Region umgeben werden, wobei die Abdeckung (110a) eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, mehrere berührungsempfindliche Tasten (131), die jeweils einer der mehreren optisch durchlässigen Regionen zugeordnet sind, wobei jede der mehreren berührungsempfindlichen Tasten (131) über die Oberseite der Abdeckung (110a) zugänglich ist, um einem Benutzer zu ermöglichen, die berührungsempfindlichen Tasten (131) zu kontaktieren, ein berührungsempfindliches Tastenpad (140) mit einer Oberseite und einer Unterseite, wobei die Oberseite des berührungsempfindlichen Tastenpads (140) mit der Unterseite der Abdeckung (111a) gekoppelt ist, wobei das berührungsempfindliche Tastenpad (140) benachbart zu den mehreren berührungsempfindlichen Tasten (131) angeordnet ist, mehrere Lichtführungen (141), die in dem berührungsempfindlichen Tastenpad (140) ausgebildet sind, um eine entsprechende Vielzahl von Öffnungen zu bilden, wobei jeweils eine der Lichtführungen (141) jeweils einer individuellen Taste der mehreren berührungsempfindlichen Tasten (131) zugeordnet ist, mehrere Lichtquellen (145), die an die Unterseite des berührungsempfindlichen Tastenpads (140) gekoppelt sind, wobei jede der mehreren Lichtquellen (145) benachbart zu einer zugeordneten Lichtführung (141) der mehreren Lichtführungen (141) angeordnet ist, um der einen zugeordneten berührungsempfindlichen Taste (131) Licht zuzuführen.
Mobiles Endgerät nach Anspruch 1, wobei die berührungsempfindliche Tastenanordnung (130) ferner umfasst: einen optischen Lichtwellenleiter (150), der relativ zur Unterseite des berührungsempfindlichen Tastenpads (140) positioniert ist, wobei der Lichtwellenleiter (150) so aufgebaut ist, dass er das Licht überträgt.
Mobiles Endgerät nach Anspruch 2, ferner umfassend: ein Reflexionselement (160), das funktionell mit einer Unterseite des optischen Lichtwellenleiters (150) verbunden und so aufgebaut ist, dass es das Licht reflektiert.
Mobiles Endgerät nach Anspruch 2, ferner umfassend: eine separate Aussparung (151), die einer der mindestens einen Lichtquelle (145) zugeordnet ist, wobei die Aussparung (151) in einer Oberseite des Lichtwellenleiters (150) ausgebildet und so bemessen ist, dass sie wenigstens einen Teil einer zugeordneten Lichtquelle (145) der mindestens einen Lichtquelle aufnimmt.
Mobiles Endgerät nach Anspruch 2, ferner umfassend: ein Lichtstörelement (152), das dem Lichtleiter (150) zugeordnet ist und im Lichtwellenleiter (150) ausgebildet ist.
Mobiles Endgerät nach Anspruch 1, bei dem die Anzahl der mehreren Lichtquellen (145) geringer als die Anzahl der mehreren berührungsempfindlichen Tasten (131) ist.
Mobiles Endgerät nach Anspruch 1, bei dem jede der mehreren Lichtführungen (141) ein optisch durchlässiges Material aufweist.
Mobiles Endgerät nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Lichtwellenleiter (150), der mit der Unterseite des berührungsempfindlichen Tastenpads (140) gekoppelt ist; ein Reflexionselement (160), das funktionell mit einer Unterseite des Lichtwellenleiters (150) verbunden ist; und eine gedruckte Leiterplatte (170), die so aufgebaut ist, dass sie das berührungsempfindliche Tastenpad (140) steuert.
Mobiles Endgerät nach Anspruch 1, wobei das berührungsempfindliche Tastenpads (140) ein kapazitives berührungsempfindliches Tastenpad oder ein druckempfindliches berührungsempfindliches Tastenpad ist.
Berührungsempfindliche Tastenanordnung, umfassend: ein berührungsempfindliches Tastenpad (140) mit einer Oberseite und einer Unterseite, wobei die Oberseite des berührungsempfindlichen Tastenpads (140) mit der Unterseite einer Abdeckung (111a) gekoppelt ist, die eine optisch opake Region und mehrere optisch durchlässige Regionen umfasst, wobei mehrere berührungsempfindliche Tasten von den optisch durchlässigen Regionen definiert sind, die von der optisch opaken Region umgeben werden, wobei jede der mehreren berührungsempfindlichen Tasten (131) über eine Oberseite der Abdeckung (110a) zugänglich ist, um einem Benutzer zu ermöglichen, die berührungsempfindlichen Tasten (131) zu kontaktieren, wobei das berührungsempfindliche Tastenpad mehrere Lichtführungen (141) umfasst, die in dem berührungsempfindlichen Tastenpad (140) ausgebildet sind, um eine entsprechende Vielzahl von Öffnungen zu bilden, wobei jeweils eine der Lichtführungen (141) jeweils einer individuellen Taste der mehreren berührungsempfindlichen Tasten (131) zugeordnet ist, mehrere Lichtquellen (145), die an die Unterseite des berührungsempfindlichen Tastenpads (140) gekoppelt sind, wobei jede der mehreren Lichtquellen (145) benachbart zu einer zugeordneten Lichtführung (141) der mehreren Lichtführungen (141) angeordnet ist, um der einen zugeordneten berührungsempfindlichen Taste (131) Licht zuzuführen.
Berührungsempfindliche Tastenanordnung nach Anspruch 10, ferner umfassend: einen optischen Lichtwellenleiter, der relativ zur Unterseite des berührungsempfindliche Tastenpads positioniert ist, wobei der Lichtwellenleiter so aufgebaut ist, dass er das Licht überträgt.
Berührungsempfindliche Tastenanordnung nach Anspruch 11, ferner umfassend: ein Reflexionselement, das funktionell mit einer Unterseite des Lichtwellenleiters verbunden und so aufgebaut ist, dass es das Licht reflektiert.
Berührungsempfindliche Tastenanordnung nach Anspruch 11, ferner umfassend: eine separate Aussparung, die jeweils der mindestens einen Lichtquelle zugeordnet ist, wobei die Aussparung in einer Oberseite des Lichtwellenleiters ausgebildet ist und so bemessen ist, dass sie wenigstens einen Teil einer zugeordneten Lichtquelle der mindestens einen Lichtquelle aufnimmt.
Berührungsempfindliche Tastenanordnung nach Anspruch 11, ferner umfassend: ein Lichtstörelement, das der Lichtführung zugeordnet ist und im Lichtwellenleiter ausgebildet ist.
Berührungsempfindliche Tastenanordnung nach Anspruch 10, wobei das berührungsempfindliche Tastenpad ferner so aufgebaut ist, dass es funktionell an die Abdeckung gekoppelt ist, die mehrere berührungsempfindliche Tasten umfasst, welche jeweils durch eine optisch durchlässige Region definiert sind, und wobei die Lichtführung den mehreren berührungsempfindliche Tasten zugeordnet ist, und wobei die mindestens eine Lichtquelle relativ zur Lichtführung positioniert ist, um die mehreren berührungsempfindlichen Tasten mit Licht zu versorgen.
Berührungsempfindliche Tastenanordnung nach Anspruch 10, wobei das berührungsempfindliche Tastenpad ferner so aufgebaut ist, dass es funktionell an die Abdeckung gekoppelt ist, die mehrere berührungsempfindliche Tasten umfasst, welche jeweils durch eine optisch durchlässige Region definiert sind, wobei die berührungsempfindliche Tastenanordnung ferner umfasst: mehrere Lichtführungen, die individuell einer der mehrere berührungsempfindlichen Tasten zugeordnet sind.
Berührungsempfindliche Tastenanordnung nach Anspruch 16, ferner umfassend: mehrere Lichtquellen, die relativ zur Unterseite des berührungsempfindlichen Tastenpads positioniert sind, um die mehreren berührungsempfindlichen Tasten mit Licht zu versorgen.
Berührungsempfindliche Tastenanordnung nach Anspruch 17, wobei die Anzahl der mehreren Lichtquellen geringer als die Anzahl der mehreren berührungsempfindlichen Tasten ist.
Berührungsempfindliche Tastenanordnung nach Anspruch 16, wobei jede der mehreren Lichtführungen optisch durchlässiges Material enthält.
Berührungsempfindliche Tastenanordnung nach Anspruch 10, ferner umfassend: einen Lichtwellenleiter, der mit der Unterseite des berührungsempfindlichen Tastenpads gekoppelt ist; ein Reflexionselement, das funktionell mit einer Unterseite des Lichtwellenleiters gekoppelt ist; und eine gedruckte Leiterplatte (PCB), die so aufgebaut ist, dass sie das berührungsempfindliche Tastenpad steuert.
Berührungsempfindliche Tastenanordnung nach Anspruch 10, wobei das berührungsempfindliche Tastenpad ein kapazitives oder ein druckempfindliches Tastenpad ist.
Berührungsempfindliche Tastenanordnung nach Anspruch 10, wobei das berührungsempfindliche Tastenpad so geformt ist, dass es eine Öffnung definiert, welche die Lichtführung bildet.