DE10116556A1 - Eingabevorrichtung, insbesondere für ein Mobiltelefon, Modul mit einer Eingabevorrichtung und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Eingabevorrichtung, insbesondere für ein Mobiltelefon, Modul mit einer Eingabevorrichtung und Verfahren zur Herstellung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung, insbesondere für ein Mobiltelefon, ein Modul mit einer Eingabevorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Eingabevorrichtung und/oder eines Moduls. DOLLAR A Um eine Eingabevorrichtung, ein Modul mit einer Eingabevorrichtung und ein Herstellungsverfahren zu schaffen, die eine verbesserte gestalterische und funktionale Flexibilität aufweisen, wird vorgeschlagen, daß eine geschlossene Folie (F) zur Ausbildung einer Außenfläche (A) einer Tastaturmatte (B) tiefgezogen wird und dann mit einer Stützstruktur hinterspritzt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung, insbesondere für ein Mobiltelefon, ein Modul mit einer Einga­ bevorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung einer Einga­ bevorrichtung und/oder eines Moduls.
Die Designentwicklung steht bei modernen Geräten immer stär­ ker im Vordergrund. Neben einem optischen Eindruck wird gro­ ßer Wert auf eine verbesserte Handhabbarkeit des jeweiligen Geräts gelegt. Die Entwicklung eines besonderen Designs er­ fordert insbesondere bei Mobiltelefonen, daß diese Geräte bei besonderer farblicher und/oder graphischer Gestaltung immer flacher und immer geschwungenere Gehäuse bzw. Gehäuseteile aufweisen. Dadurch wird gerade im Bereich einer Eingabevor­ richtung bzw. einer Tastatur eines Mobiltelefons auch viel Bauraum benötigt. Alternativ kann nur das Design unter Anpas­ sung auf derzeit technisch realisierbare Formen verändert werden, was inakzeptabel ist. Aufgrund der geringen Baugröße, ihrer großen mechanischen Beanspruchung und einer Fertigung unter sehr großem Kostendruck werden nachfolgend ohne Be­ schränkung der Erfindung auf diesen Anwendungsbereich nur Mo­ biltelefone bzw. deren Eingabevorrichtungen behandelt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eingabevorrichtung, ein Modul mit einer Eingabevorrichtung und ein Herstellungsverfahren vorzuschlagen, die eine verbes­ serte gestalterische und funktionale Flexibilität aufweisen. Weiter werden größere und neuartige Gestaltungsmöglichkeiten für eine Tastatur gesucht. So soll insbesondere eine geschlossene Fläche auch im Bereich einer Tastatur erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Eingabevorrich­ tung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Modul mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst. Ferner wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 19 ge­ löst. Die Unteransprüche definieren jeweils bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
Eine erfindungsgemäße Eingabevorrichtung umfaßt eine Tasta­ turmatte mit einer als eine tiefgezogene Folie insbesondere dreidimensional geformt ausgebildeten Außenfläche. Die Tasta­ turmatte weist an einer Innenseite der Folie eine Stützstruk­ tur zur formbeständigen Aussteifung der Folie auf. Damit wird eine Eingabevorrichtung mit einer geschlossenen Oberfläche geschaffen, die in der Auswahl eines Designs eine große Ges­ taltungsfreiheit gibt und zudem ein beliebiges Bedrucken ges­ tattet. Die Gestaltungsmöglichkeiten umfassen insbesondere im Fall eines IMD-Verfahrens z. B. auch ein beliebiges Bedrucken einer Tastenregion inklusive der Tasten und einen Verzicht auf Tastendurchbrüche im Gehäuse.
In einer wesentlichen Weiterbildung der Erfindung wird die Haptik einer erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung dadurch we­ sentlich verbessert, daß eine Taste mit einem Elastomer hin­ terlegt oder hinterspritzt ist, wobei vorzugsweise auch ein Stößel zur mechanischen Kraftübertragung von einer Taste hin auf einen zu schließenden Kontakt aus dem Elastomer besteht. So ergibt sich auch innerhalb der geschlossenen Oberfläche ein fühlbarer Unterschied beim Positionieren eines Fingers im Bereich der Stützstruktur und auf einer Taste. Eine taktile Rückmeldung der jeweiligen Taste ergibt sich durch einen fühlbaren Verlauf des Schaltweges beim Drücken der Taste.
Eine erfindungsgemäße Eingabevorrichtung kann als ein Tasta­ turmodul mit einem Träger ausgebildet sein, wobei die Einga­ bevorrichtung in ihrer Kontur an der äußeren Oberfläche auch besonderen Designvorgaben folgt. Insbesondere ist die Einga­ bevorrichtung an der äußeren Oberfläche im Bereich von Tasten doppelt gekrümmt ausgebildet, wobei durch den besonderen Auf­ bau des Moduls kein Bauraum innerhalb eines Gerätes ver­ schwendet wird, wie nachfolgend unter Bezug auf Ausführungs­ beispiele noch beschrieben wird. Vorteilhafterweise ist die Tastaturfläche vollständig geschlossen und weist damit insbe­ sondere keine Durchbrüche mehr auf. Ferner kann diese sicht­ bare äußere Oberfläche der Eingabevorrichtung farblich belie­ big gestaltet werden. Durch eine Gestaltung der Tasten und eines Unterbaus mit Aktuatoren ist sich der Benutzer aufgrund einer guten taktilen Rückmeldung eines erfindungsgemäßen Tas­ taturmoduls stets sicher an der richtigen Stelle zu drücken.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungs­ beispiele erläutert:
Fig. 1 stellt eine Schnittdarstellung einer Eingabevorrich­ tung nach dem Stand der Technik dar;
Fig. 2a und 2b zeigen eine dreidimensionale Explosionsdarstellung ei­ ner Ausführungsform eines Teils einer erfindungsgemä­ ßen Eingabevorrichtung und ein Zwischenprodukt eines Herstellungsverfahrens;
Fig. 3 zeigt in einer erweiterten Explosionsdarstellung den Zusammenbau eines Moduls unter Verwendung der Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung von Fig. 2 und
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung einer Ebene A - A der Aus­ führungsform von Fig. 3 in zusammengebautem Zustand.
Die Abbildung von Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung einer Eingabevorrichtung 1 nach dem Stand der Technik. Die Eingabe­ vorrichtung 1 umfaßt eine gelochte Abdeckplatte 2, die zusam­ men mit einer Tastaturmatte 3 eine deutlich geschwungene Au­ ßenfläche 4 bildet. Die Außenfläche 4 ist dabei in dem darge­ stellten Ausschnitt als Abschnitt eines Kreises mit einem Ra­ dius r von etwa 500 mm ausgebildet.
Der Unterbau einer derartigen Eingabevorrichtung 1 bzw. Tas­ tatur besteht normalerweise aus Schichten verschiedener Fo­ lien. Eine dieser Folien ist ein s. g. Spacer 5. Es handelt sich dabei um eine feste Folie, die in Bereichen von Schalt­ domen einer Schaltmatte 6 ausgespart ist. Die in der Darstel­ lung von Fig. 1 eingezeichneten Schaltdome 7 sind in einer Ebene angeordnet, so daß die Schaltmatte 6 und die nachfol­ gende Elemente Spacer 5, Leiterplatte 8 und Träger 9 auch e­ ben sein müssen. In bekannten Eingabevorrichtungen 1 wird dem Profil der geschwungenen Außenfläche 4 als Teil eines Gehäu­ ses für ein Mobiltelefon daher durch unterschiedliche Längen von Tasten 10 in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Lage in der Tastaturmatte 3 entsprochen. Dabei kann in Teilbereichen des Gerätes durchaus ein Maß Δ von ca. 5 mm an Bauhöhe ver­ loren gehen. Ein Schaltweg, den ein Stößel 11 einer Taste 10 zum Niederdrücken eines jeweiligen Schaltdoms 7 und zum Schließen eines Kontaktes auf der Leiterplatte 8 benötigt, ist dabei immer gleich lang.
Eine Ausführungsform einer Tastenmatte B als eines wesentli­ chen Teils einer erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung 1 ist in der Explosionsdarstellung von Fig. 2a zur Illustration ei­ nes Herstellungsverfahrens gezeigt. Demnach wird eine Folie F zur Ausbildung einer Außenfläche A mit einer vorbestimmten Außenkontur in einem Unterdruck- bzw. Vakuumverfahren tiefge­ zogen. Die Folie F wird beim Tiefziehen an der Außenfläche A mit einer Oberflächenstruktur versehen, die mit fühlbaren dreidimensionalen Erhebungen zur Kennzeichnung von Tasten T etc. versehen ist. Die Außenfläche A der Tastenmatte B der späteren Eingabevorrichtung 1 ist doppelt gekrümmt ausgebil­ det, und weist zwei im wesentlichen orthogonal zueinander stehende und gleichsinnig orientierte Krümmungsrichtungen o­ der Achsen x, y auf, wie in der Darstellung von Fig. 3 exem­ plarisch eingezeichnet.
Um die besondere Form der Folie F dauerhaft zu gewährleisten wird eine Stützstruktur in Form eines Gerippe-Rahmens R hin­ ter die Folie F in einem Inmould decoration (IMD) Verfahren gespritzt. Dabei wird die Folie F vor dem Tiefziehen und Hin­ terspritzen an einer späteren Innenseite I beschichtet und/oder bedruckt, so daß ein äußerer Farbeindruck der Einga­ bevorrichtung festgelegt wird. Die bedruckte und noch ebene Folie F wird dann tiefgezogen und in dem Prozeßschritt des Tiefziehens auch zugeschnitten, so das sie einer vorgegebenen Gehäuseoberfläche entspricht. Sie wird in das Spritzgußwerk­ zeug eingelegt und mit dem Rahmen R als einem eigentlichen mechanisch stabilen Teil der Tastenmatte als Gehäuseschale hinterspritzt. Dieses Verfahren ermöglicht somit, einen Auf­ druck zwischen der Folie und dem mechanischen Träger in dem so gebildeten Gehäuseteil einzuschließen. Der Aufdruck ist so vor mechanischen Belastungen dauerhaft geschützt. Komplexe Motive können in einfacher Weise hergestellt werden.
Die geformte und mit dem Rahmen R hinterspritzte Folie F wird in einem Bereich einer Taste T mit einem Elastomer E hinter­ legt oder hinterspritzt. Durch den Rahmen R werden Felder einzelner Tasten T von einander getrennt, wobei die Tasten­ felder durch das Elastomer E ausgefüllt sind. Der Unterschied zwischen Tasten- und Rahmenbereichen ist für einen Benutzer durch die Hinterlegung der Folie F mit harten oder weicherem Material spürbar. Das Schaltgefühl kann zusätzlich zu den Schaltdomen durch die Härte des Elastomers eingestellt wer­ den. Eine taktile Rückmeldung ergibt sich durch einen fühlba­ ren Verlauf des Schaltweges aus einer Verformung des jeweili­ gen Elastomers E. Damit ist prinzipiell auch ein "blindes Be­ dienen" der Eingabevorrichtung 1 möglich, da alle Tasten T auch mit einem Finger schnell, bequem und sicher zu erreichen sind. Zudem erhöht die Unterstützung der Folie F durch das Elastomer E in einem Bereich um eine jeweilige Taste T herum die Dauerhaftigkeit dieser mechanisch durch das Drücken sehr beanspruchten Zone. Um eine möglichst hohe Biegebelastbarkeit der Folie F zu garantieren wird damit im Bereich der Tasten T zur Ausbildung einer Eingabevorrichtung 1 eine vergleichswei­ se harte Folie verwendet, während sonstige Teile eines Außen­ gehäuses z. B. nach einem IMD-Verfahren mit weicheren Folien zur Herstellung noch kleinerer Krümmungsradien abgedeckt wer­ den. Durch die harte Hinterspritzung wird dann auch diesen Gehäuseteilen die notwendige mechanische Festigkeit verlie­ hen. Insgesamt wird damit ein vollständig geschlossenes Ge­ häuse unter Nutzung hoher Design-Freiheitsgrade geschaffen, das von sich auf mindestens gegen Spritzwasser geschützt ist und durch Versorgung bzw. Abdichtung von Verbindungsstellen zwischen Gehäuseteilen auch wasserdicht ausgebildet werden kann.
Um auch bei schlechter Beleuchtung eine sichere Orientierung eines Anwenders zu gewährleisten verfügt die Eingabevorrich­ tung 1 über eine Ausleuchtung der Tasten T von innen her. Da­ zu werden der Rahmen R und auch die Elastomeraktuatoren E in klarem Material ausgeführt. So wird Licht zur diffusen und blendfreien Ausleuchtung aller Tasten T der Eingabevorrich­ tung 1 bereitgestellt.
Insgesamt wird nach dem in den Abbildungen der Fig. 2a und 2b auszugsweise dargestellten Herstellungsverfahren eine sehr dünne und einstückig zusammengefügte Tastaturmatte B reali­ siert. Die Tastaturmatte B weist bei doppelt gekrümmter äuße­ rer Oberfläche A und nahezu beliebiger Innenbedruckung von Tasten T oder von sonstigen Bereichen zudem eine vollständig geschlossene Oberfläche auf.
Fig. 3 zeigt in einer erweiterten dreidimensionalen Explosi­ onsdarstellung den Zusammenbau einer Eingabevorrichtung 1 zu einem Modul M unter Verwendung der Tastaturmatte B von Fig. 2b. In dem gezeigten Verfahrensschritt werden eine Schaltmat­ te S und eine Leiterplatte L an dem Rahmen R der Tastaturmat­ te B übereinander liegend so positioniert, daß jeweils ein (nicht dargestellter Dom) der Schaltmatte S durch eine Taste T der Tastaturmatte zum Schließen eines Kontaktes auf der Leiterplatte L vorgesehen ist. Der Rahmen R weist in dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel für diese relativ genaue Posi­ tionierung der genannten Schichten bzw. Ebenen zueinander Stifte C auf, die mit Ausnehmungen der jeweiligen Schichten korrespondieren. Damit ist ein schneller und gegen ein Ver­ rutschen der Einzelteile gegeneinander dauerhaft sicherer Aufbau gewährleistet. Die Einzelteil können durch Warmprä­ gen, Kleben, Schnappen bzw. Rasten dir Stifte C oder ähnliche Verfahren miteinander zu einem Modul M aus zwei, drei oder vier Teilen nachfolgend fixiert und dauerhaft verbunden wer­ den. Eine Befestigung des Moduls M auf einen Träger ist mög­ lich, aber nicht zwingend notwendig. In der Ausführungsform von Fig. 3 dient ein Schirmungsgehäuse H als Träger und damit als mechanisches Gegenlager für die flexible Leiterplatte L, die so in ihrer Netz-Struktur selber keine ausreichende Stei­ figkeit aufweisen muß. Auch ohne Träger bildet die Tastatur bereits ein Modul, das auf beliebige Weise mit einem Telefon mechanisch verbunden werden kann. Duch die Verbindung mit dem Schirmgehäuse als Träger, so wie hier abgebildet, ergibt sich aber, daß die Tastatur sehr gut durch den Träger gestützt ist und daß keine zusätzlichen Wandstärken oder Eigen­ steifigkeiten der genannten Elemente erforderlich sind.
Elektrische Kontakte K zum Verbindung der Eingabevorrichtung 1 mit dem eigentlichen Gerät sind auf einem Ende der flexib­ len Leiterplatte L angeordnet. Dieses Ende kann in einem ent­ sprechenden Stecker aufgenommen werden oder in bekannter Wei­ se mit Federkontakten kontaktiert werden.
Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung einer Ebene A-A der Ausführungsform von Fig. 3 in zusammengebautem Zustand. Das Modul M ist mit der zusammengefügten Tastaturmatte B von Fig. 2b als oberstes Teil, der Schaltmatte S als zweites Teil, der flexiblen Leiterplatte L als drittes Teil sowie dem Schir­ mungsgehäuse H als unteres Teil der dargestellten Anordnung ausgebildet. Der mechanische Träger besitzt als Schirmungsge­ häuse in diesem Fall eine Doppelfunktion: Einerseits stützt er die flexible Leiterplatte L mechanisch ab, so daß durch das Drücken einer Taste T ein elektrischer Kontakt über einen Schaltdom D der Schaltmatte S auf der Leiterplatte L sicher geschlossen werden kann. Anderseits muß eine elektronische Signalverarbeitung innerhalb eines Mobiltelefons gegen das Austreten hochfrequenter Signale und das Einstreuen von Stö­ rungen abgeschirmt werden. Eine Abschirmung muß also in jedem Fall vorgesehen werden. In Form einer entsprechend geformten Metallkappe kann beide Anforderungen unter Gewichtsminimie­ rung und Einsparung von Teilen genügt werden.
Bezugszeichenliste
1
Eingabevorrichtung
2
gelochte Abdeckplatte
3
Tastaturmatte
4
geschwungene Außenfläche
5
Spacer
6
Schaltmatte
7
Schaltdom
8
Leiterplatte
9
Träger
10
Taste
11
Stößel
12
-
Δ Höhendifferenz
r Radius der Krümmung
A äußere, sichtbare Oberfläche
B Tastaturmatte
C Stift/Verbinder (Beine)
D Dom
E Elastomeraktuator (mit Stößel)
F Folie/tiefgezogene Folie/IMD-Folie
H Schirmungsgehäuse
I bedruckte Innenseite der IMD-Folie
K Kontakt zum Anschluß an die sonstige Elektronik
L flexible Leiterplatte in Stern- oder Netz-Struktur
M Modul
R Rahmen
S Schaltmatte
T Taste

Claims (23)

1. Eingabevorrichtung, insbesondere für ein Mobiltelefon, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenfläche (A) einer Tastaturmatte (B) der Ein­ gabevorrichtung (1) als eine tiefgezogene Folie (F) ins­ besondere dreidimensional geformt ausgebildet ist, und die Folie (F) mindestens teilweise an einer Innenseite (I) eine Stützstruktur zur formbeständigen Aussteifung der Folie (F) aufweist.
2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (F) mit einer Stützstruktur hinterspritzt ist, insbesondere zur mechanischen Stabilisierung einer beispielsweise sphärisch gekrümmten Außenfläche (A).
3. Eingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstruktur als skelettartiger Rahmen (R) aus­ gebildet ist und insbesondere aus einem Kunststoff be­ steht.
4. Eingabevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der skelettartiger Rahmen (R) zur Gewährleistung ei­ ner Ausleuchtung aus einem klaren und insbesondere licht­ leitenden Kunststoff besteht.
5. Eingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (1) einen Krümmungsradius (r) von ca. 5000 bis etwa 100 mm aufweist, insbesondere an der Außenfläche (A).
6. Eingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (1) doppelt gekrümmt ist, und insbesondere zwei im wesentlichen orthogonal zueinander und/oder gleichsinnig orientierte Krümmungsrichtungen o­ der Achsen aufweist.
7. Eingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (F) an der Außenfläche (A) mit einer Ober­ flächenstruktur versehen ist, die insbesondere mit fühl­ baren dreidimensionalen Erhebungen zur Kennzeichnung von Tasten (T) etc. versehen ist.
8. Eingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (F) im Bereich einer Taste (T) eine Hinter­ spritzung aufweist, die an einem der Taste (T) abgewand­ ten Ende vorzugsweise als Stößel ausgebildet ist, so daß die Hinterspritzung vorzugsweise im wesentlichen pilzför­ mig ist.
9. Eingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elastomer (E) in einem Bereich einer Taste (T) in die Stützstruktur eingelegt oder eingespritzt ist, wobei das Elastomer (E) als Aktuator ausgebildet ist.
10. Eingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taste (T) mit einer Hinterspritzung in Form ei­ nes Stößels in einem oder über ein Elastomer (E) mit der Stützstruktur verbunden ist.
11. Eingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeweiliger Stößel derart relativ zu einer Leiter­ platte (L) angeordnet ist, daß durch Drücken der zugeord­ neten Taste (T) ein elektrischer Kontakt geschlossen wird, wobei die Leiterplatte (L) flexibel und vorzugswei­ se netz- oder sternförmig zur Anpassung an eine Form der Außenfläche (A) ausgebildet ist.
12. Eingabevorrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer (E) insbesondere zur Gewährleistung ei­ ner Ausleuchtung klar oder mindestens teilweise lichtlei­ tend ist.
13. Eingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (F) bedruckt ist, vorzugsweise nach einem IMD-Prozeß an einer der äußeren Oberfläche (A) gegenüberliegenden Innenseite (I).
14. Eingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (R) Stifte, Verbinder oder Beine (C) zur Positionierung und/oder Fixierung durch Verrasten und/oder Warmprägen einer Schaltmatte (S) und einer Lei­ terplatte (L) aufweist.
15. Modul mit einer Eingabevorrichtung, die insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenfläche (A) einer Tastaturmatte (B) der Ein­ gabevorrichtung (1) als eine tiefgezogene Folie (F) aus­ gebildet ist, die an einer Stützstruktur zur formbestän­ digen Aussteifung der Folie (F) fixiert ist, wobei die Außenfläche (A) Tasten (T) aufweist, die mechanisch mit Schaltdomen (D) einer Schaltmatte (S) zur Herstellung ei­ nes bestimmten elektrischen Signals beim Drücken einer jeweiligen Taste (T) auf einer Leiterplatte (L) in Ver­ bindung stehen und die Schaltmatte (S) mit der Leiterplatte (L) an der Stützstruktur zur Bildung der Moduls (M) verbunden sind.
16. Modul nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (L) zur Anpassung an eine Form der Außenfläche (A) flexibel und insbesondere netz- oder sternförmig ausgebildet ist.
17. Modul nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schirmungsgehäuse (H) einer signalverarbeitenden Elektronik als Gegenlager bzw. zur Abstützung des Moduls (M) bzw. der Leiterplatte (L) dient.
18. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstützung und insbesondere das Schirmungsgehäu­ se (H) an dem Modul (M) fixiert und vorzugsweise mit dem Modul (M) einstückig verbunden ist.
19. Verfahren zur Herstellung einer Eingabevorrichtung und/oder eines Moduls, insbesondere nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine geschlossene Folie (F) zur Ausbildung einer Au­ ßenfläche (A) einer Tastaturmatte (B) tiefgezogen wird und dann mit einer Stützstruktur hinterspritzt wird.
20. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (F) vor dem Tiefziehen und Hinterspritzen beschichtet und/oder bedruckt wird, insbesondere nach ei­ nem Inmould decoration (IMD) Verfahren.
21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (F) zugeschnitten wird, insbesondere beim Tiefziehen oder dem Hinterspritzen.
22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (F) in einem Bereich einer Taste (T) mit einem Elastomer (E) hinterlegt oder hinterspritzt wird.
23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltmatte (S) und eine Leiterplatte (L) an dem Rahmen (R) der Tastaturmatte (B) positioniert und nach­ folgend fixiert werden, insbesondere durch Verrasten und/oder Warmprägen von Stiften, Verbindern oder Beinen (C) des Rahmens (R).
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