DE202006020349U1

DE202006020349U1 - Gehäuse für ein Mobilgerät

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Publication number: DE202006020349U1
Application number: DE202006020349U
Authority: DE
Original assignee: LG Electronics Inc
Current assignee: LG Electronics Inc
Priority date: 2006-03-28
Filing date: 2006-11-22
Publication date: 2008-05-21
Anticipated expiration: 2016-11-23
Also published as: EP1841185A3; CN101047728A; US20160099739A1; JP2007267355A; US20090253472A1; JP5117712B2; BRPI0604976A; US9239591B2; US20070232370A1; US20160365887A1; US9450631B2; US9509812B2; MXPA06011444A; CN101047728B; KR100751943B1; US7599709B2; US20160182695A1; EP1841185A2; US9685987B2

Abstract

Gehäuseanordnung für ein mobiles Endgerät (89), wobei die Gehäuseanordnung aufweist:
– eine aus optisch durchlässigem Material gebildete Abdeckung (32),
– eine in der Abdeckung (32) ausgebildete Lautsprecheröffnung (44),
– eine in der Abdeckung (32) ausgebildete Öffnung (90), die dazu bemessen ist, eine Eingabeanordnung aufzunehmen,
– eine opake Schicht (38) in Kontakt mit einer Oberfläche der Abdeckung (32),
wobei die opake Schicht dazu angeordnet ist, einen Anzeigebereich (40) festzulegen, der optisch durchlässig und der Abdeckung (32) zugehörig ist,
– einen zum Aufnehmen der Abdeckung (32) bemessenen Rahmen (34),
– ein Gehäuse (70, 71), das dazu aufgebaut ist, mit dem Rahmen (34) zu koppeln,
wobei die Abdeckung (32), der Rahmen (34) und das Gehäuse (70, 71) dazu aufgebaut sind, ein Behältnis zu umgrenzen, welches zur Aufnahme elektrischer Bauteile für das mobile Endgerät bemessen ist,
– eine in einer Seitenwand des Gehäuses gebildete...

Description

Hintergrund der Erfindung
Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobilgerät und insbesondere eine Gehäuseanordnung für ein Mobilgerät.
Diskussion des Stands der Technik
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Mobilgeräts mit einem ersten Körper 110, der mit einem zweiten Körper 120 verschiebbar verbunden ist. Der erste Körper weist ein äußeres Gehäuse 114 auf, das derart strukturiert ist, dass es ein Anzeige- oder Displayfenster 112 und ein Zusatztastenfeld 116 aufnimmt. Das Displayfenster wirkt mit einem darunterliegenden Display zusammen, und das Zusatztastenfeld ermöglicht es einem Benutzer, Eingaben zu machen und verschiedene Funktionen des Mobilgeräts aufzurufen. Der zweite Körper weist ein Haupttastenfeld 122 auf, das dazu ausgelegt ist, Eingaben eines Benutzers zu empfangen.
Das Displayfenster 112 und das Zusatztastenfeld 116 sind typischerweise als separate Komponenten im äußeren Gehäuse 114 angebracht. Der Herstellungs- und Montageprozess ist jedoch kompliziert, weil diese Elemente separate Bauteile sind.
Kurze Beschreibung der Erfindung
In der nachstehenden Beschreibung werden Merkmale und Vorteile der Erfindung erläutert und sind teilweise anhand der Beschreibung offensichtlich, oder werden bei der Anwendung der Erfindung in der Praxis deutlich. Die Aufgaben und weitere Vorteile der Erfindung werden durch die in der Beschreibung und in den Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen besonders dargestellte Struktur gelöst bzw. realisiert.
Gemäß einer Ausführungsform weist eine Gehäuseanordnung für ein Mobilgerät eine aus einem optisch durchlässigen Material hergestellte Abdeckung und ein auf einem Teil der Abdeckung ausgebildetes opakes Material auf. Das opake Material ist dazu angeordnet, einen optisch durchlässigen Anzeige- oder Displayabschnitt festzulegen. Die Gehäuseanordnung weist ferner einen Rahmen mit einer zum Aufnehmen der Abdeckung geeigneten Größe auf, und ein erstes Gehäuse, das derart strukturiert ist, dass es mit dem Rahmen koppelbar ist, so dass die Abdeckung, der Rahmen und das erste Gehäuse so aufgebaut sind, dass ein zum Aufnehmen elektrischer Komponenten des Mobilgeräts bemessenes Gehäuse definiert wird.
Gemäß einem Aspekt weist die Gehäuseanordnung ferner einen mit der Abdeckung integralen Eingabeabschnitt auf. Der Eingabeabschnitt weist mehrere optisch durchlässige Eingabebereiche auf, die jeweils durch Abschnitte des opaken Materials definiert sind.
Gemäß einem Aspekt hat jeder der mehreren optisch durchlässigen Eingabebereiche eine Form, die wenigstens einen Buchstaben und/oder ein Zeichen und/oder eine Zahl definiert.
Gemäß einem anderen Aspekt weist die Gehäuseanordnung ferner ein relativ zu einer Unterseite der Abdeckung angeordnetes Touch-Pad auf. Das Touch-Pad weist einen separaten Lichtleiter auf, der jedem der mehreren optisch durchlässigen Eingabebereiche zugeordnet ist.
Gemäß einem Merkmal weist die Gehäuseanordnung ferner mindestens eine relativ zu einer Unterseite des Touch-Pads angeordnete Lichtquelle auf. Jede Lichtquelle ist einem oder mehreren der Lichtleiter zugeordnet, um den mehreren optisch durchlässigen Eingabebereichen Licht zuzuführen.
Gemäß einem anderen Merkmal weist die Gehäuseanordnung ferner mehrere taktile Elemente auf, die von der Abdeckung hervorstehen und jeweils einem der mehreren optisch durchlässigen Eingabebereiche zugeordnet sind.
Gemäß einem noch anderen Merkmal ist die Abdeckung zum Festlegen einer Öffnung geformt, und die Benutzereingabeeinheit ist bezüglich der Abdeckung so angeordnet, dass sie die Öffnung im Wesentlichen abdeckt.
Gemäß einem Aspekt weist die Benutzereingabeeinheit mehrere Tasten auf, die so aufgebaut sind, dass sie in Reaktion auf eine Benutzerberührung individuell Signale erzeugen.
Gemäß einem anderen Aspekt ist die Abdeckung so geformt, dass mehrere Öffnungen definiert werden, und weist die Gehäuseanordnung ferner mehrere Tasten auf, die jeweils einer der mehreren Öffnungen der Abdeckung betriebsfähig zugeordnet sind, so dass jede der mehreren Tasten in Antwort auf eine Benutzerberührung individuell Signale erzeugt.
Gemäß einem anderen Beispiel ist jede der mehreren Tasten eine Drucktaste oder eine Scroll-Taste.
Gemäß einem noch anderen Beispiel weist die Gehäuseanordnung ferner ein im Gehäuse angeordnetes Display auf, das relativ zur Abdeckung derart angeordnet ist, dass das Display dem Displayabschnitt betriebsfähig zugeordnet ist.
Gemäß einem noch weiteren Beispiel weist die Gehäuseanordnung ferner eine entlang eines Umfangs des Rahmens angeordnete und zum Aufnehmen eines unteren Rands der Abdeckung bemessene Montagefläche, mehrere auf der Abdeckung oder der Montagefläche angeordnete Stifte und mehrere Stiftaufnahmen auf, die auf der jeweils anderen Komponente der Montagefläche oder der Abdeckung angeordnet sind. Die mehreren Stiftaufnahmen sind zu den mehreren Stiften korrespondierend angeordnet und so bemessen, dass sie einen zugeordneten der mehreren Stifte fest aufnehmen.
Gemäß einem Aspekt weist die Gehäuseanordnung ferner einen Klebstoff zum Verbinden der Abdeckung mit dem Rahmen auf.
Gemäß einem noch anderen Merkmal weist die Gehäuseanordnung ferner ein zweites Gehäuse mit einem Tastenfeld auf, während das erste Gehäuse derart strukturiert ist, dass eine Relativbewegung zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse ermöglicht wird.
Gemäß einem noch anderen Merkmal sind die Abdeckung und der Rahmen jeweils so geformt, dass zusammenwirkende Öffnungen definiert werden, die einem Lautsprecher betriebsfähig zugeordnet sind.
Gemäß einem anderen Aspekt ist der Rahmen, die Abdeckung oder das erste Gehäuse derart geformt, dass eine Öffnung definiert wird, die einem Mikrofon betriebsfähig zugeordnet ist.
Gemäß einem anderen Aspekt weist die Gehäuseanordnung ferner einen mit der Abdeckung integralen Eingabeabschnitt auf. Der Eingabeabschnitt hat mehrere optisch durchlässige Eingabebereiche, die jeweils durch Abschnitte des opaken Materials definiert sind. Die Gehäuseanordnung weist außerdem ein relativ zur Unterseite der Abdeckung angeordnetes Touch-Pad auf, wobei das Touch-Pad einen jedem der mehreren optisch durchlässigen Eingabebereiche zugeordneten separaten Lichtleiter hat, und mindestens eine relativ zur Unterseite des Touch-Pads angeordnete Lichtquelle. Jede Lichtquelle ist einem oder mehreren der Lichtleiter zugeordnet, um den mehreren optisch durchlässigen Eingabebereichen Licht zuzuführen.
Gemäß einem Aspekt ist das opake Material ein opaker Film oder ein durch In-Mold-Spritzgießen erhaltener opaker Film.
Falls gewünscht ist das Gehäuse dazu bemessen, ein Kommunikationsmodul für drahtlose Kommunikation zu enthalten.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform weist eine Gehäuseanordnung für ein Mobilgerät ein aus einem optisch durchlässigen Material ausgebildetes erstes Gehäuse mit einer sich entlang eines Umfangs des ersten Gehäuses erstreckenden Wand auf. Ein opakes Material ist auf einem Teil des ersten Gehäuses ausgebildet, wobei das opake Material so angeordnet ist, dass ein optisch durchlässiger Displayabschnitt definiert wird. Auf einem inneren Abschnitt des ersten Gehäuses ist eine Verbindungsstruktur angeordnet, und ein zweites Gehäuse wird für eine Verbindung mit dem ersten Gehäuse mittels der Verbindungsstruktur verwendet. Das erste und das zweite Gehäuse definieren ein Gehäuse, das zum Aufnehmen elektrischer Komponenten des Mobilgeräts bemessen ist.
Diese und andere Ausführungsformen werden für Fachleute anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungsformen unter Bezug auf die beigefügten Figuren deutlich, wobei die Erfindung nicht auf die dargestellten spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die beigefügten Zeichnungen, durch die die Erfindung weiter verdeutlicht werden soll und die Teil der vorliegenden Patentbeschreibung sind, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erläutern der erfindungsgemäßen Prinzipien. Merkmale, Elemente und Aspekte der Erfindung, die in den verschiedenen Figuren durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind, stellen gleiche, äquivalente oder ähnliche Merkmale, Elemente oder Aspekte einer oder mehrerer Ausführungsformen dar. In den Zeichnungen ist:
1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Mobilgeräts mit einem ersten Körper, der verschieblich mit einem zweiten Körper gekoppelt ist;
2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen aufschiebbaren (Slider-Typ) Mobilgeräts;
3 eine perspektivische Explosionsansicht des ersten Körpers aus 2;
4 eine perspektivische Ansicht mehrerer Komponenten des ersten Körpers aus 2;
5 eine Querschnittsansicht des ersten Körpers entlang der Linie 5-5 in 4;
6 eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Körpers gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
7 eine perspektivische Ansicht des ersten Körpers entlang der Linie 7-7 in 6;
8 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des in 7 dargestellten ersten Körpers;
9 eine Querschnittsansicht des ersten Körpers entlang der Linie 7-7 in 6;
10 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen aufschiebbaren (Slider-Typ) Mobilgeräts;
11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 11-11 in 10;
12 eine perspektivische Ansicht einer Gehäuseanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
13 eine Querschnittsansicht der Gehäuseanordnung entlang der Linie 13-13 in 12;
14 eine Querschnittsansicht einer Abdeckung gemäß einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
15 eine Querschnittsansicht einer Abdeckung gemäß einer noch anderen alternativen Ausführungsform.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Es wird nun auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Wo immer möglich, werden in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile zu bezeichnen.
Zunächst werden spezifische Beispiele aufschiebbarer (Slider-Typ) Mobilgeräte beschrieben, jedoch sind diese Lehren gleichermaßen auf andere Mobilgerättypen anwendbar. Demgemäß sind die verschiedenen Lehren der vorliegenden Offenbarung beispielsweise unter Verwendung aufschiebbarer (Slider-Typ), blockförmiger, aufklappbarer und aufschwenkbarer Mobilgeräte implementierbar.
2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen aufschiebbaren (Slider-Typ) Mobilgeräts 10. Das Mobilgerät 10 weist einen ersten Körper 30 und einen zweiten Körper 20 auf. Der erste Körper ist derart strukturiert, dass ein Gehäuse zum Aufnehmen verschiedener elektrischer Komponenten definiert wird, die für das Mobilgerät erforderlich sind. Insbesondere weist der erste Körper 30 eine Abdeckung 32, einen Rahmen 34 und ein Gehäuse 31 auf. Der Rahmen ist zum Aufnehmen der Abdeckung 32 bemessen. Typischerweise ist über einen Abschnitt der Abdeckung ein opakes Material so ausgebildet, dass das opake Material dazu angeordnet ist, einen optisch durchlässigen Displayabschnitt 40 festzulegen. Der Displayabschnitt ist auf der Abdeckung zum Zusammenwirken mit einem darunter liegenden Display angeordnet.
Falls gewünscht kann die Abdeckung 32 ferner einen integrierten Eingabeabschnitt aufweisen. Beispielsweise kann die Abdeckung mehrere optisch durchlässige Eingabebereiche 42 aufweisen. Ähnlich wie der Displayabschnitt 40 kann jeder der Einga bebereiche durch über der Abdeckung ausgebildete Abschnitte des opaken Materials definiert oder begrenzt sein.
Eine Lautsprecheröffnung 44 ist an einem Ende der Abdeckung 32 ausgebildet dargestellt, während eine Mikrofonöffnung 45 als in der Wand des Rahmens 34 ausgebildet gezeigt ist. Diese Elemente wirken mit einem darunter liegenden Lautsprecher bzw. Mikrofon zusammen (in dieser Figur nicht dargestellt).
Ein zweiter Körper 20 weist ein Haupttastenfeld 22 auf, das dazu ausgelegt ist, Eingaben von einem Benutzer zu empfangen. Der zweite Körper kann auch ein (nicht dargestelltes) Kommunikationsmodul zum Übertragen und Empfangen von Signalen aufweisen, und eine Hauptleiterplatte (nicht dargestellt), auf der das Kommunikationsmodul montiert ist.
3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des ersten Körpers aus 2. Diese Figur zeigt ein Display 12 und ein Touch-Pad 14, die innerhalb des ersten Körpers 10 angeordnet sein können. Die Abdeckung 32 und der Rahmen 34 können beispielsweise unter Verwendung eines Klebstoffs 60 verbunden werden. Der Klebstoff kann auf einer Montagefläche 52 angeordnet werden, die entlang eines Innenumfangs des Rahmens angeordnet gezeigt ist. Das Gehäuse 31 und der Rahmen 34 können beispielsweise unter Verwendung von zusammenwirkenden Stiften und Stiftaufnahmen verbunden werden.
Beispielsweise sind, wie in 3 dargestellt, mehrere Stiftaufnahmen 55 auf einem Innenbereich des Gehäuses 31 angeordnet. Diese Stiftaufnahmen wirken mit Stiften und Stiftaufnahmen zusammen, die auf der Unterseite des Rahmens 34 angeordnet sind (in dieser Figur nicht dargestellt). Nach der Montage wird das Display 12 relativ zum Displayabschnitt 40 angeordnet, und das Touch-Pad 14 wird relativ zu einer Unterseite der Eingabebereiche 42 angeordnet.
Das Touch-Pad 14 kann unter Verwendung herkömmlicher Touch-Pad-Techniken implementiert werden, die dazu geeignet sind, eine Manipulation durch einen Benutzer oder einen anderen Kontakt mit einem oder mehreren zugeordneten der Eingabebereiche 42 zu erfassen. Während des Gebrauchs erzeugt das Touch-Pad Signale, die beispielsweise an eine Leiterplatte übertragen werden können. Das Touch-Pad 14 kann unter Verwendung bekannter Techniken (z. B. Klebstoff, Klebeband, usw.) relativ zur Unterseite der Abdeckung 32 angeordnet werden. Geeignete Touch-Pads sind beispielsweise druckempfindliche Touch-Pads, kapazitive Touch-Pads, usw.
Das Touch-Pad 14 kann außerdem einen oder mehrere strategisch angeordnete Lichtleiter 15 aufweisen. Wie gezeigt, ist jeder Lichtleiter 15 einem separaten Eingabebereich 42 der Abdeckung zugeordnet. Beispielsweise kann das Touch-Pad derart geformt sein, dass eine Öffnung definiert wird, die einen individuellen Lichtleiter bildet. In einer Ausführungsform kann eine oder können mehrere Lichtquellen 16 relativ zur Unterseite des Touch-Pads 14 angeordnet sein. Falls gewünscht können die Lichtquellen direkt mit dem Touch-Pad verbunden sein. Die Lichtleiter 15 sind häufig so implementiert, dass von den Lichtquellen 16 erzeugtes Licht das Touch-Pad 14 und damit die optisch durchlässigen Eingabebereiche 42 durchlaufen kann. Falls gewünscht kann ein optisch durchlässiges Material in einigen oder in allen Lichtleitern ausgebildet sein. Durch dieses Merkmal wird die strukturelle Stabilität des Touch-Pads erhöht.
Die Lichtquellen 16 können unter Verwendung bekannter Komponenten und Strukturen implementiert werden, die einem oder mehreren der Eingabebereiche 42 Licht mit einer Wellenlänge von Interesse zuführen können. Typische Lichtquellen sind unter anderem Leuchtdioden (LEDs) und VCSEL-Laser (Vertical Cavity Surface Emitting Lasers).
Erwähnenswert ist, dass das von den Lichtquellen 16 emittierte Licht nicht unnötigerweise durch Strukturen behindert ist, was in herkömmlichen Anordnungen üblich ist. Insbesondere erreicht das von den Lichtquellen 16 emittierte Licht die Eingabebereiche 42 relativ ungehindert. Dadurch wird die Anzahl der erforderlichen Lichtquellen vermindert, wodurch folglich der Leistungsbedarf der Anordnung reduziert wird.
Jeder Eingabebereich 42 kann zwar, muss aber nicht notwendigerweise eine zugeordnete Lichtquelle 16 aufweisen. Im Allgemeinen ist die Anzahl der Lichtquellen kleiner als die Anzahl der Eingabebereiche. Bei manchen Ausführungsformen führt eine einzige Lichtquelle allen Eingabebereichen ausreichend Licht zu. Eine maximale Lichtzufuhr zu den Berührungstasten kann erhalten werden, indem jede Lichtquelle relativ nahe an einem zugeordneten Lichtleiter 15 angeordnet wird.
Der Rahmen 34 ist mit einer Lautsprecheröffnung 50 gezeigt, die mit der Öffnung 44 der Abdeckung 32 korrespondiert. Beide Öffnungen sind zum Zusammenwirken mit einem Lautsprecher 51 angeordnet.
4 zeigt ein perspektivische Ansicht mehrerer Komponenten des ersten Körpers 10 aus 2, und 5 zeigt eine Querschnittsansicht des ersten Körpers entlang der Linie 5-5 in 4. Das Gehäuse 31 ist in diesen Figuren zur Verdeutlichung weggelassen.
Gemäß einer Ausführungsform ist die Abdeckung 32 im Wesentlichen eben dargestellt, und der Displayabschnitt 40 und die Eingabebereiche 42 sind in der Abdeckung integral ausgebildet. Die Abdeckung 32 kann aus einem beliebigen geeigneten starren, optisch durchlässigen Material ausgebildet sein. Ein Beispiel eines für die Abdeckung verwendbaren Materials ist Methylmethacrylatpolymer. Außerdem kann der Rahmen 34 aus einem Polycarbonatmaterial hergestellt sein, das eine hohe Schlagfestigkeit und Wärmebeständigkeit aufweist. Die Abdeckung 32 ist typischerweise aus einem anderen Material hergestellt als der Rahmen 34, dies ist jedoch keine Bedingung.
In einer Ausführungsform ist die Abdeckung 32 aus einem transparenten Material 36 hergestellt, und das opake Material 38 ist auf einer Oberfläche des transparenten Materials angeordnet. Die Eingabebereiche 42 und der Displayabschnitt 40 können als Bereiche der Abdeckung definiert sein, die kein opakes Material aufweisen. Auftreffendes Licht wird durch die optisch durchlässigen Bereiche der Abdeckung durchgelassen und durch die das opake Material aufweisenden Abschnitte der Abdeckung nicht durchgelassen. Daher können unter Verwendung dieser Technik verschiedene Typen und Formen erhalten und verschiedene Anzahlen von Berührungstasten bereitgestellt werden.
Falls gewünscht kann das opake Material 38 als Teil eines In-Mold-Spritzgießprozesses auf die Oberfläche eines transparenten Elements 36 aufgebracht werden. Durch einen In-Mold-Spritrgießprozess kann die zum Herstellen der Abdeckung 32 erforderliche Anzahl von Arbeitsschritten vermindert werden, so dass die Produktionsleistung erhöht wird und die Fertigungskosten gesenkt werden. Jeder der optisch durchlässigen Eingabebereiche kann so gestaltet sein, dass ein oder mehrere Buchstaben, Zeichen und/oder Zahlen, usw. definiert werden.
Falls gewünscht kann einer oder können mehrere der Eingabebereiche 42 unter Verwendung eines von der Abdeckung hervorstehenden taktilen Elements strukturiert sein. Jedes dieser taktilen Elemente kann einem der Eingabebereiche individuell zugeordnet sein.
Taktile Elemente ermöglichen es einem Benutzer, besser mit den Eingabebereichen zu interagieren. Die taktilen Elemente können wie erforderlich oder gewünscht in einer Vielzahl unterschiedlicher Formen ausgebildet sein (z. B. kreisförmig, dreieckig, rechteckig, polygonal, sternförmig, usw.). Das opake Material kann auf den taktilen Elementen ausgebildet sein, oder ein derartiges Material kann von den taktilen Elementen weggelassen werden, so dass sie optisch durchlässig bleiben.
Als eine Alternative zur Verwendung von Klebstoff 60 (oder als Technik zum Erhöhen der Wirksamkeit des Klebstoffs) kann die Verbindung zwischen der Abdeckung 32 und dem Rahmen 34 unter Verwendung miteinander wechselwirkender Stifte und Stiftaufnahmen hergestellt werden. Beispielsweise ist die Abdeckung 32 mit Stiften 56 gezeigt, die entlang des Umfangs der Abdeckung 32 derart angeordnet sein können, dass sie mit entsprechenden Stiftaufnahmen 58 des Rahmens 34 betriebsfähig in Eingriff kommen. Die Verbindung des Rahmens 34 mit dem Gehäuse 31 kann ebenfalls durch zusammenwirkende Stifte und Stiftaufnahmen hergestellt werden. Beispielsweise können Stifte mit Stiftaufnahmen 54 (Rahmen 32) und Stiftaufnahmen 55 (Gehäuse 31) verwendet werden.
In Verbindung mit den 6–9 wird ein Körper für eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobilgeräts beschrieben. Insbesondere zeigt 6 eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Körpers, und 7 eine perspektivische Ansicht des ersten Körpers entlang der Linie 7-7 in 6. 8 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des in 7 dargestellten ersten Körpers, und 9 zeigt eine Querschnittsansicht des ersten Körpers entlang der Linie 7-7 in 6.
Wie dargestellt, weist der erste Körper 69 ein erstes Gehäuse 70 und ein zweites Gehäuse 71 auf. Das erste Gehäuse kann aus einem optisch durchlässigen Material hergestellt sein (wie vorstehend beschrieben) und weist typischerweise eine sich entlang eines Umfangs des Gehäuses erstreckende Wand 80 auf. Eine Verbindungsstruktur 78 ist als sich auf einem inneren Abschnitt dieser Wand des ersten Gehäuses befindend dargestellt. Die Verbindungsstruktur 78 kann zum Verbinden des ersten und des zweiten Gehäuses verwendet werden. Die Verbindungsstruktur kann im ersten Gehäuse 70 beispielsweise unter Verwendung von Doppelt-Spritzgießtechniken ausgebildet werden. Doppelt-Spritzgießen ist diesbezüglich vorteilhaft, weil es die Anzahl der Verarbeitungsschritte vermindert wird, so dass die Produktionsleistung erhöht und die Fertigungskosten gesenkt werden können.
Die Wand 80 kann so bemessen sein, dass sie sich über die Verbindungsstruktur 78 hinaus erstreckt. Dadurch kann die Verbindungsstruktur verborgen werden, wenn das erste und das zweite Gehäuse 70, 71 zusammengesetzt sind. Typischerweise sind die Verbindungsstruktur 78 und das erste Gehäuse 70 aus verschiedenen Materialien hergestellt, dies ist jedoch keine Bedingung.
Das erste Gehäuse 70 kann aus einem optisch durchlässigen Material 36 hergestellt sein, auf das ein opakes Material 38 aufgebracht worden ist. Die Materialien 36 und 38 können unter Verwendung beliebiger der vorstehend beschriebenen Techniken hergestellt werden. Auf diese Weise können optisch durchlässige Eingabebereiche 42 und der Displaybereich 40 ausgebildet werden. Die Verbindungsstruktur kann beispielsweise unter Verwendung von Polycarbonatmaterial ausgebildet werden.
Das erste und das zweite Gehäuse 70, 71 können unter Verwendung zusammenwirkender Stifte und Stiftaufnahmen verbunden werden. Beispielsweise sind Stiftaufnahmen 79 als in der Verbindungsstruktur 78 ausgebildet dargestellt. Das zweite Gehäuse 71 weist entsprechende Stiftaufnahmen 73 auf, die an verschiedenen Stellen entlang des Innenumfangs ausgebildet sind. Das erste und das zweite Gehäuse können daher unter Verwendung von Stiften zusammengesetzt werden, die mit den verschiedenen Stiftaufnahmen dieser Gehäusee zusammenwirken.
10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen aufschiebbaren (Slider-Typ) Mobilgeräts 89. 11 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 11-11 in 10. Die Ausführungsform der 10 und 11 ist in vielerlei Hinsicht der in den 2–5 dargestellten Ausführungsform ähnlich. Ein Unterschied betrifft die implementierte Benutzerschnittstelle. Insbesondere ist die Abdeckung 32 des Mobilgeräts 89 so geformt, dass mehrere Öffnungen 90 definiert sind. Eine entsprechende Anzahl Tasten 92 ist einzeln einer der mehreren Öffnungen der Abdeckung zugeordnet. Jede der Tasten (z. B. Drucktasten, Radtasten, usw.) ist so aufgebaut, dass in Antwort auf eine Benutzerberührung, z. B. durch Drücken oder eine andere Manipulation, individuell Signale erzeugt werden. Alternativ können mehrere Tasten in einer einzelnen Öffnung verwendet werden, und es kann auch nur eine einzige Öffnung verwendet werden, die zur Aufnahme einer oder mehrerer Tasten bemessen ist. Ein Vorteil dieser Ausführungsformen besteht darin, dass in Verbindung mit der Abdeckung 32 eine separate Tasteneinheit (oder Tasteneinheiten) verwendbar ist.
12 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gehäuseanordnung. 13 zeigt eine Querschnittsansicht der Gehäuseanordnung entlang der Linie 13-13 in 12. Die Ausführungsformen der 12 und 13 sind in vielerlei Hinsicht der in den 6–9 dargestellten Ausführungsform ähnlich. Ein Unterschied betrifft die implementierte Benutzerschnittstelle.
Beispielsweise ist das erste Gehäuse 70 derart geformt, dass mehrere Öffnungen 90 definiert werden. Eine entsprechende Anzahl Tasten 92 ist einzeln einer der mehreren Öffnungen der Abdeckung zugeordnet. Jede der Tasten (z. B. Drucktasten, Radtasten, usw.) ist so aufgebaut, dass in Antwort auf eine Benutzerberührung, z. B. durch Drücken oder eine andere Manipulation, individuell Signale erzeugt werden. Alternativ können mehrere Tasten in einer einzelnen Öffnung verwendet werden, und es kann auch nur eine einzige Öffnung verwendet werden, die zur Aufnahme einer oder mehrerer Tasten bemessen ist. Das erste Gehäuse 70 ist typischerweise mit einem geeigneten Gehäuse, z. B. dem zweiten Gehäuse 71 (6), kombiniert.
14 zeigt eine Querschnittsansicht der Abdeckung 150 gemäß einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieses Beispiel ist in mancherlei Hinsicht der in 5 dargestellten Abdeckung ähnlich. Ein Unterschied ist, dass die Verbindung der Abdeckung 150 durch Stiftaufnahmen 162 erleichtert ist, die entlang eines Wandabschnitts der Abdeckung angeordnet sind. Diese Stiftaufnahmen können entlang des Umfangs der Abdeckung 150 derart angeordnet sein, dass sie durch Stifte mit entsprechenden Stiftaufnahmen in einem unteren Gehäuse (z. B. im in 6 dargestellten zweiten Gehäuse 71) betriebsfähig koppeln.
Das Anbringen der Abdeckung 150 wird durch entlang einer Wandfläche der Abdeckung angeordnete Stiftaufnahmen 162 erleichtert. Diese Stiftaufnahmen können entlang des Umfangs der Abdeckung 150 derart angeordnet sein, dass sie durch Stifte mit entsprechenden Stiftaufnahmen betriebsfähig koppeln, die in einem unteren Gehäuse (z. B. im zweiten Gehäuse 71 in 6) angeordnet sind. Falls gewünscht kann ein oder können mehrere Eingabebereiche 42 als ein von der Abdeckung hervorstehendes taktiles Element strukturiert sein. Beispiele derartiger taktiler Elemente sind als Elemente 160 bezeichnet.
15 zeigt eine Querschnittsansicht einer Abdeckung 170 gemäß einer noch anderen alternativen Ausführungsform. Dieses Beispiel ist in mancher Beziehung der in 14 dargestellten Abdeckung ähnlich. Ein Unterschied ist, dass die Eingabebereiche 42 der Abdeckung aus 14 durch Tastenknöpfe 92 ersetzt sind. Beispielsweise ist die Abdeckung 170 derart geformt, dass mehrere Öffnungen 90 definiert werden. Eine entsprechende Anzahl Tasten 92 ist einzeln einer der mehreren Öffnungen in der Abdeckung zugeordnet. Die Tasten und die entsprechenden Öffnungen können unter Verwendung einer beliebigen der vorstehend beschriebenen Techniken implementiert werden.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich exemplarisch und sollen die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Die vorliegende technische Lehre kann leicht auf andere Vorrichtungen und Verfahren angewandt werden. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist lediglich zur Erläuterung gedacht und nicht als den Schutzumfang der Ansprüche einschränkend. Für Fachleute ist ersichtlich, dass viele Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können.

Claims

Gehäuseanordnung für ein mobiles Endgerät (89), wobei die Gehäuseanordnung aufweist: – eine aus optisch durchlässigem Material gebildete Abdeckung (32), – eine in der Abdeckung (32) ausgebildete Lautsprecheröffnung (44), – eine in der Abdeckung (32) ausgebildete Öffnung (90), die dazu bemessen ist, eine Eingabeanordnung aufzunehmen, – eine opake Schicht (38) in Kontakt mit einer Oberfläche der Abdeckung (32), wobei die opake Schicht dazu angeordnet ist, einen Anzeigebereich (40) festzulegen, der optisch durchlässig und der Abdeckung (32) zugehörig ist, – einen zum Aufnehmen der Abdeckung (32) bemessenen Rahmen (34), – ein Gehäuse (70, 71), das dazu aufgebaut ist, mit dem Rahmen (34) zu koppeln, wobei die Abdeckung (32), der Rahmen (34) und das Gehäuse (70, 71) dazu aufgebaut sind, ein Behältnis zu umgrenzen, welches zur Aufnahme elektrischer Bauteile für das mobile Endgerät bemessen ist, – eine in einer Seitenwand des Gehäuses gebildete Mikrophonöffnung (45), und – eine innerhalb des Behältnisses angeordnete Anzeigeeinheit (12), die bezüglich der Abdeckung (32) so positioniert ist, dass die Anzeigeeinheit (12) betriebsfähig dem Anzeigebereich (40) zugeordnet ist.
Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeanordnung so bemessen ist, dass sie die Öffnung (90) im Wesentlichen ausfüllt.
Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (32) und der Rahmen (34) aus unterschiedlichem Material gebildet sind.
Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (90) dazu bemessen ist, eine einzige Eingabetaste aufzunehmen.
Mobiles Endgerät (89), mit: – einem Lautsprecher (51), – einem Mikrophon, – einer Eingabetaste (92), – einem Kommunikationsmodul zum Senden und Empfangen von Signalen, – einer Gehäuseanordnung, die aufweist: – eine aus optisch durchlässigem Material gebildete Abdeckung (32), – eine in der Abdeckung (32) ausgebildete und relativ zum Lautsprecher (51) angeordnete Lautsprecheröffnung (44), – eine in der Abdeckung (32) ausgebildete Tastenöffnung (90), die dazu bemessen ist, die Eingabetaste (92) aufzunehmen, – eine opake Schicht (38) im Kontakt mit einer Oberfläche der Abdeckung (32), wobei die opake Schicht (38) dazu angeordnet ist, einen Anzeigebereich (40) festzulegen, der optisch durchlässig und der Abdeckung (32) zugehörig ist, – einen zur Aufnahme der Abdeckung (32) bemessenen Rahmen (34), – ein Gehäuse (70, 71), das dazu aufgebaut ist, mit dem Rahmen (34) zu koppeln, wobei die Abdeckung (32), der Rahmen (34) und das Gehäuse (70, 71) dazu aufgebaut sind, ein Behältnis zu umgrenzen, welches zur Aufnahme elektrischer Bauteile für das mobile Endgerät bemessen ist, – eine in einer Seitenwand des Gehäuses (70, 71) ausgebildete und relativ zum Mikrophon angeordnete Mikrophonöffnung (45), und – einer in dem Behältnis angeordneten Anzeigeeinheit (12), die bezüglich der Abdeckung (32) so positioniert ist, dass die Anzeigeeinheit (12) betriebsfähig dem Anzeigebereich (40) zugeordnet ist.
Mobiles Endgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabetaste (92) so bemessen ist, dass sie die Tastenöffnung (90) im Wesentlichen ausfüllt.
Mobiles Endgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (32) und der Rahmen (34) aus unterschiedlichem Material gebildet sind.
Mobiles Endgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenöffnung (90) dazu bemessen ist, eine einzige Eingabetaste (92) aufzunehmen.
Mobiles Endgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Eingabetasten (92) vorhanden sind und dass die Tastenöffnung (90) zum Aufnehmen der Eingabetasten (92) bemessen ist.