DE60202332T2 - Elektronisches Gerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, umfassend ein elektronisches Display, ein Tastenfeld, und eine oder mehrere Lichtquellen zum Beleuchten des Displays und des Tastenfeldes. Insbesondere ist das elektronische Gerät, auf das sich diese Erfindung bezieht, eine mobiles Telekommunikationsgerät wie ein Telefon, könnte aber auch jede andere Art eines elektronischen Geräts sein, das ein Tastenfeld und ein elektronisches Display enthält, einschließlich zum Beispiel eines persönlichen Datenassistenten (PDA) oder eines anderen elektronischen Geräts wie einer Fernseh/Stereo-Fernsteuerungseinheit. Für ein leichteres Verständnis wird die Erfindung in der Folge in ihrer Anwendung bei einem Mobiltelefon beschrieben.
  • Ein herkömmliches Mobiltelefon enthält ein elektronisches Display, wie ein LCD, und ein Tastenfeld. Das Tastenfeld enthält eine Vielzahl von Tasten, die auf einer flexiblen Matte ausgebildet sind, die durch Öffnungen in der Vorderabdeckung des Mobiltelefons zugänglich sind, und eine Tastenfeldmembran, die an einer Basis unterhalb der Tasten angebracht ist. Die Tastenfeldmembran hat einen Stift oder eine andere Erhebung unterhalb jeder Taste, der/die ein leitendes Element in Kontakt mit einer gedruckten Leiterplatte deformiert, die unterhalb der Basis angeordnet ist, wenn die Taste gedrückt wird. Dadurch wird eine elektrische Schaltung geschlossen und die ausgewählte Funktion ausgeführt. Eine oder mehrere Lichtquellen, wie LEDs, sind neben dem Display um dessen Peripherie und in der Nähe des Tastenfeldes angeordnet, so dass das Display und das Tastenfeld beleuchtet werden, wenn das Telefon in Gebrauch ist. Zumindest ein Teil jeder Taste ist aus einem durchscheinenden oder lichtdurchlässigen Material gebildet, so dass sie von der Vorderseite sichtbar beleuchtet sind.
  • Ein Problem bei dieser bekannten Anordnung besteht darin, dass eine relativ große Anzahl von LEDs oder anderen Lichtquellen zwischen den Tasten und um das Display herum erforderlich ist um zu garantieren, dass ein gleichmäßiger oder homogener Beleuchtungseffekt über der gesamten Tastatur wie auch dem Display erzeugt wird. Ferner werden "Hot Spots" oder Bereiche des Displays und Tastenfeldes, die mit einer größeren Intensität beleuchtet werden als andere Bereiche, häufig in der unmittelbaren Nähe der Lichtquellen erzeugt. Nicht nur, dass in dem Telefon mehr Raum für die LEDs und ihre zugehörigen Schaltungen erforderlich ist, ist auch dessen Herstellung komplizierter; es ist schwerer und die Lebensdauer der Batterie ist wegen höheren Energieverbrauchs verkürzt.
  • Es wurden Versuche unternommen, das obengenannte Problem durch Verringern der Anzahl von Lichtquellen zu lösen, die unterhalb der Tasten angeordnet sind, und sich stattdessen auf die Lichtquellen zu verlassen, die die Peripherie des Displays umgeben, um sowohl das Display als auch das Tastenfeld zu beleuchten. Dies wurde durch Einfügen von Linsen, anderen optischen Vorrichtungen oder lichtstreuenden Oberflächen in dem Telefongehäuse um das Tastenfeld erreicht, so dass ein Teil des Lichts, das von den Lichtquellen ausgestrahlt wird, zum Tastenfeld ausgekoppelt wird, wodurch sowohl das Display als auch das Tastenfeld beleuchtet werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese Lösung unzufriedenstellend ist, da sich die Intensität des Lichts mit dem Abstand zur Lichtquelle deutlich verringert, was zu einem ungleichförmigen Beleuchtungseffekt über das Tastenfeld führt.
  • Ein weiteres Problem bei herkömmlichen Mobiltelefonen ist, dass aufgrund der engen Nachbarschaft der Tasten und der gedruckten Leiterplatte hohe Belastungen in der gedruckten Leiterplatte erzeugt werden, wenn übermäßiger Druck auf die Tasten ausgeübt wird, der auftreten kann, wenn zum Beispiel ein Benutzer ein Spiel spielt oder eine Textnachricht schreibt. Dies kann schließlich zu einer Beschädigung der gedruckten Leiterplatte und einem Fehlbetrieb des Telefons führen.
  • US 4,755,035 offenbart eine Displayanordnung für ein LCD, wobei das LCD-Element an der Oberseite eines Trägers montiert ist, der aus einem lichtdurchlässigen Material besteht. Eine Punktlichtquelle ist neben dem Träger positioniert, so dass Licht, das von der Quelle ausgestrahlt wird, durch den Träger übertragen wird, um das Display von hinten zu beleuchten. Der Träger ist keilförmig, um eine gleichförmige Hinterleuchtung über das LCD zu ermöglichen.
  • US 5,075,824 offenbart ein LCD/Lichtkeil-Modul, in dem ein LCD in einer Tasche eines keilförmigen Trägers aufgenommen ist. Der Träger hat ein Paar von Öffnungen zur Aufnahme von Punktlichtquellen, so dass Licht, das von den Quellen ausgestrahlt wird, auf die schräge Rückseite des Keils fällt und zum LCD reflektiert wird, so dass ein gleichförmigerer Hinterleuchtungseffekt bereitgestellt wird.
  • Sowohl US 4,755,035 als auch US 5,075,824 offenbaren Anordnungen zum Bereitstellen eines gleichförmigeren Hinterleuchtungseffekts über ein elektronisches Display.
  • Keines der Dokumente offenbart jedoch eine Anordnung, bei der die Lichtquelle so gestaltet ist, dass sie sowohl das Display als auch ein Tastenfeld mit gleichförmigerem Licht beleuchtet.
  • EP-0 884525 offenbart ein Substrat, das dazu bestimmt ist, ein Durchlicht sowohl bei dem Display als auch dem Tastenfeld durch Deformationen und Zerklüftungen bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Probleme bei den zuvor besprochenen herkömmlichen elektronischen Geräten zu beheben oder deutlich zu verringern.
  • Aus US 4,755,035 ist es bekannt, ein elektronisches Gerät mit einem Display, einem Tastenfeld, einer Lichtquelle in Verbindung mit dem Display zu dessen Beleuchtung, und einer Basis zur Aufnahme des Displays bereitzustellen, wobei die Basis einen keilförmigen Abschnitt aufweist, der aus einem lichtdurchlässigen Material ausgebildet ist.
  • Ein elektronisches Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der keilförmige Abschnitt in einem Bereich unterhalb des Tastenfeldes befindet, so dass von der Lichtquelle ausgestrahltes Licht durch die Basis übertragen und von der Basis über den keilförmigen Abschnitt ausgekoppelt wird, um das Tastenfeld zu beleuchten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Oberseite der Basis, auf der das Tastenfeld montiert ist, im Wesentlichen planar.
  • Vorzugsweise ist ein Teil der Unterseite der Basis in einem Bereich, in dem das Tastenfeld montiert ist, in einem solchen Winkel relativ zur Oberseite geneigt, dass der keilförmige Abschnitt der Basis entsteht.
  • Vorzugsweise ist ein im Wesentlichen planares elektrisches Kontaktblech unterhalb der Basis angeordnet, wobei ein keilförmiger Spalt zwischen dem keilförmigen Abschnitt der Basis und der Oberseite des elektrischen Kontaktblechs gebildet wird.
  • Das elektronische Gerät enthält zweckdienlich ein Halteelement zur Anbringung des Displays an der Basis.
  • Die Oberseite des elektrischen Kontaktblechs ist vorzugsweise mit einem reflexionsfähigen Material oder einer solchen Beschichtung bedeckt.
  • Vorzugsweise ist das elektronische Gerät der Erfindung ein mobiles Telekommunikationsgerät.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun lediglich anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 ein Mobiltelefon gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine schematische Darstellung der elektronischen Komponenten des in 1 dargestellten Mobiltelefons,
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils der tatsächlichen Frontabdeckung, das Dis play, die Basis und die gedruckte Leiterplatte des in 1 dargestellten Mobiltelefons,
  • 4 eine perspektivisch Ansicht der Rückseite der Basis mit den darin eingesetzten Montagestiften und
  • 5 eine stark vereinfachte perspektivische Explosionsansicht des in 1, 3 und 4 dargestellten Mobiltelefons.
  • Das bevorzugte elektronische Gerät, bei dem diese Erfindung anwendbar ist, ist ein Mobiltelefon wie das in 1 dargestellte. Das Telefon 1 hat ein vorderes Gehäuseteil 2 und ein hinteres Gehäuseteil 3. Eine Benutzerschnittstelle ist in dem vorderen Gehäuseteil 2 vorgesehen und beinhaltet ein Tastenfeld 4, ein elektronisches Display 5, eine Hörkapsel 6, ein Mikrofon 7, eine Ein/Aus-Taste 8 und eine Scrolltaste 9 zum Hervorheben eines bestimmten Punktes in einem Menü, so dass dieser gewählt werden kann, oder zum Steuern der Lautstärke eines Tons, der aus dem Hörer 6 ausgestrahlt wird. Das Telefon 1 ist dazu ausgebildet, eine Kommunikation über ein drahtloses Telekommunikationsnetz zu ermöglichen, z. B. ein zellulares Netz. Das Telefon 1 könnte jedoch auch für ein Schnurlosnetz bestimmt sein.
  • Das Tastenfeld 4 hat eine erste Gruppe von Tasten, die alphanumerisch sind, so dass ein Benutzer eine Telefonnummer eingeben, eine Textnachricht (SMS) schreiben oder einen Namen eingeben kann, der einer bestimmten Nummer zugeordnet ist, usw.. Das Tastenfeld 4 enthält zusätzlich fünf Funktionstasten 10, 11, 12, 13, 14. Die erste Funktionstaste 10 wird für den Zugriff auf die Menü-Struktur und zum Wählen einer Funktion in dem Menü verwendet. Ihre Funktion ändert sich abhängig vom Status des Telefons 1. Die zweite Funktionstaste 11 wird zum Hinauf- und Hinunterblättern im Display verwendet, während ein Menü auf dem Telefon 1 angezeigt wird. Sie wird auch für einen Zugriff auf den ersten Eintrag im Telefonbuch verwendet, wenn sich das Telefon 1 in einer Ausgangsposition befindet und zur Verwendung bereit ist. Die dritte Funktionstaste 12 wird zum Eingeben der Telefonbuch-Optionen verwendet, wenn sich das Telefon 1 in der Ausgangsposition befindet. Wenn es sich jedoch in der Menü-Struktur befindet, wird die dritte Funktionstaste 12 zum Schließen der Menü-Struktur oder zum Löschen eingegebener Zeichen verwendet. Die vierte und fünfte Funktionstaste 13, 14 sind Anrufhandlungtasten. Die erste Anrufhandlungtaste 13 wird zum Einleiten eines Anrufs oder zum Einrichten einer Konferenzschaltung verwendet und die zweite Anrufhandlungtaste 14 wird zum Beenden einer Konferenzschaltung oder zum Abweisen eines eingehenden Anrufs verwendet.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Hauptkomponenten des Mobiltelefons, das in 1 dargestellt ist. Das Telefon wird durch einen austauschbaren Batteriesatz 15 betrieben. Die Signalverarbeitung wird unter Steuerung einer digitalen Mikrosteuerung 16 ausgeführt, die einen zugehörigen RAM/ROM und Flash-Speicher 17 hat. Elektrische Analogsignale werden vom Mikrofon 7 erzeugt und zum Hörer 6 geleitet. Die Steuerung 16 empfängt Befehlssignale vom Tastenfeld 4, das die Funktionstasten 10, 11, 12, 13, 14 enthält, und steuert den Betrieb des Displays 5. Funksignale werden mit Hilfe einer Antenne 23 gesendet und empfangen, die über eine Funkschnittstelle 24 an einen Codec 25 angeschlossen ist, der zur Verarbeitung von Signalen unter der Kontrolle der Steuerung 16 gestaltet ist. Somit empfängt bei Gebrauch der Codec 25 für Sprache Analogsignale vom Mikrofon 7, digitalisiert sie in eine Form, die zum Senden geeignet ist und leitet sie zu der Funkschnittstelle 24, um sie über das Antennenelement 23 zu dem öffentlichen landgestützten Mobilfunknetz ("public land mobile network" – PLMN) zu senden. Auf ähnliche Weise werden empfangene Signale zum Codec 25 geleitet, um so Analogsignale zu erzeugen, die zum Hörer 6 geleitet werden. Das Telefon 1 enthält auch ein Teilnehmeridentifizierungsmodul 26 ("subscriber identification module" – SIM-Karte) einen SIM-Kartenleser 27, Leuchtdioden (LEDs) 28 und einen Ruftonerzeuger 29. Die einzelnen Schaltungen und Elemente sind von einer in der Technik allgemein bekannten Art, zum Beispiel im Nokia-Bereich der Mobiltelefone.
  • Unter Bezugnahme nun auf 3 bis 5 ist erkennbar, dass das Display 5 ein im Wesentlichen planares Modul umfasst, das an einen im Wesentlichen planaren Teil einer Basis 30 mittels eines Montagerahmens 31 montiert ist, der das Display 5 an der Basis 30 befestigt. Eine Anzahl von Erhebungen 32 ragt von der Umfangskante der Basis 30 hervor, die jeweils in eine damit zusammenwirkende Vertiefung 33 in dem Befestigungsrahmen 31 eingreifen. Die Basis 30 enthält einen integral ausgebildeten Bereich 34 mit einer im Wesentlichen planaren Oberseite 43 zur Aufnahme des Tastenfeldes 4 neben dem Display 5. Dieser Bereich 34 hat eine Vielzahl von Öffnungen 35 (siehe 4), die der Position jeder Taste entsprechen, und eine Tastenfeldmembran 36 (siehe 5) ist über diesem Bereich 34 angebracht. Die Tastenfeldmembran 36 kann mit dem Tastenfeld 4 integral ausgebildet sein.
  • Ein elektrisches Kontaktblech 37 ist unterhalb der Basis 30 angeordnet und hat eine reflexionsfähige Oberseite 38, um Licht, das von den LEDs 28 ausgestrahlt wird zur Basis 30 zu reflektieren. Das elektrische Kontaktblech 37 hat auch eine Vielzahl von elastisch verformbaren, elektrisch leitenden Metallkuppeln 39, wobei jede Kuppel 39 unterhalb einer Taste, die auf dem Tastenfeld 4 ausgebildet ist, und ihrer zugehörigen Öffnung 35 in der Basis 30 positioniert ist. Jede Taste des Tastenfeldes 4 oder der Tastenfeldmembran 36 ist mit einem Stift (nicht dargestellt) versehen, so dass beim Niederdrücken einer Taste ein Stift, der dieser Taste zugeordnet ist, durch die zugehörige Öffnung 35 in der Basis 30 in Kontakt mit einer Kuppel 39 gelangt. Wenn die Taste weiter niedergedrückt wird, verformt sich diese Kuppel 39 elastisch und kommt mit einer gedruckten Leiterplatte (nicht dargestellt) in Kontakt, die unterhalb des Blechs 37 positioniert ist, wodurch eine elektrische Verbindung hergestellt wird, so dass die erforderliche Funktion ausgeführt wird. Wenn der Druck auf der Taste nachlässt, kehrt die Kuppel 39 aufgrund ihrer elastischen Eigenschaft in ihren ursprünglichen, nicht niedergedrückten Zustand zurück, wodurch die elektrische Verbindung endet. Der Großteil der elektronischen Komponenten, einschließlich des Mikrofons 7, des Hörers 6 und der Leuchtdioden 28, ist auf der gedruckten Leiterplatte montiert und elektrisch an diese angeschlossen. Die LEDs oder anderen Lichtquellen 28 sind auf der Basis 30 um den Umfang des Displays 5 (siehe 5) herum angeordnet, um das Display 5 zu beleuchten.
  • Zumindest ein Teil 40 der Unterseite 41 der Basis 30 in dem Bereich 34, der das Tastenfeld 4 und die Tastenfeldmembran 36 aufnimmt, ist in einem Winkel rela tiv zu seiner im Wesentlichen planaren Oberseite 43 ausgebildet, so dass in dem Bereich 34 ein keilförmiger Spalt zwischen der Unterseite 41 der Basis 30 und dem Kontaktblech 37 erzeugt wird. Es ist auch erkennbar, dass die Basis 30, die eine im Wesentlichen planare Oberseite 43 hat, wegen der gewinkelten Unterseite der Basis 30 auch keilförmig ist, aus Gründen, die nun erklärt werden.
  • Der keilförmige Abschnitt der Basis 30 oder die gesamte Basis 30 ist aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet, so dass sie als Lichtleiter dient, um Licht, das von den LEDs 28 neben dem Display 5 ausgestrahlt wird, zu dem Tastenfeld 4 zu leiten, so dass es sowohl das Tastenfeld 4 als auch das Display 5 beleuchtet. Da die Basis 30 keilförmig ist, ist die Intensität des Lichts, das durch den Lichtleiter ausgekoppelt wird, über das gesamte Tastenfeld 4 gleichförmiger. Wenn sich Licht durch die Basis 30 fortpflanzt, werden jene Lichtstrahlen, die auf die Schnittstelle zwischen der Basis 30 und der umgebenden Luft in einem kleinen Winkel treffen, zurück reflektiert und nicht aus der Basis 30 ausgekoppelt. Auf diese Weise bewegt sich Licht durch die Basis 30, nachdem es mehrere Male reflektiert wurde, wenn es auf die Schnittstelle zwischen der Basis und der umgebenden Luft trifft. Wenn die Strahlen durch den keilförmigen Abschnitt gehen, wird der Winkel, in dem die Strahlen auf die Schnittstelle treffen, aufgrund des sich ändernden Winkels, in dem die Strahlen auf die Schnittstelle treffen, wegen der Keilform immer steiler. Schließlich wird ein kritischer Winkel überschritten und, anstatt im Inneren reflektiert zu werden, wird das Licht aus der Basis 30 ausgekoppelt. Da einige der Lichtstrahlen sich durch die Basis 30 bewegen und im Inneren mehrere Male reflektiert werden, bevor sie aus gekoppelt werden, werden sogar die Bereiche des Tastenfeldes, die mit einem gewissen Abstand zu der Lichtquelle liegen, gleichförmig beleuchtet. Es ist erkennbar, dass dieser gleichförmige Beleuchtungseffekt mit einer geringeren Anzahl an LEDs als normal erreicht wird, da die LEDs, die das Display umgeben, zum gleichförmigen Beleuchten sowohl des Displays 5 als auch des Tastenfeldes 4 verwendet werden können.
  • Zusätzlich zur Bereitstellung eines homogenen Tastenfeldlichts mit weniger Lichtquellen 28 verleiht der keilförmige Abschnitt der Basis 30 dieser eine erhöhte mechanische Stabilität und vergrößert den Abstand zwischen der Basis 30, dem Kontaktblech 37 und der gedruckten Leiterplatte aufgrund des keilförmigen hohlen Spalts, der zwischen dem keilförmigen Abschnitt der Basis 30 und dem Kontaktblech 37 erzeugt wird. Diese Vergrößerung des Abstandes verringert die Belastungen auf die gedruckte Leiterplatte, die durch heftiges Niederpressen der Tasten verursacht werden, wie beim Spielen eines Spiels oder Schreiben einer Textnachricht auf dem Telefon 1. Da der Spalt keilförmig ist, sind auch die Tasten an einem Ende des Tastenfeldes 4 neben dem Display 5 von der gedruckten Leiterplatte weiter weg positioniert als jene am anderen Ende. Daher sind bevorzugt die Tasten, die dem Display 5 am nächsten liegen, mit Spielsteuerungen zu programmieren, so dass die Belastungen, die in der gedruckten Leiterplatte 36 durch mehrfaches Niederpressen erzeugt werden, minimiert werden.
  • Die Unterseite der Basis 30 ist in 4 deutlicher erkennbar, aus der ersichtlich ist, wie der hohle keilförmige Spalt zwischen dem Kontaktblech 37 und dem keilförmigen Abschnitt der Basis 30 entsteht, wenn das Kontaktblech 37 in seiner Position angebracht ist. Der keilförmige Spalt ist von Wänden 48, 49 umschlossen, die von der Basis 30 gebildet werden, die sich zwischen dem Kontaktblech 37 und dem keilförmigen Abschnitt erstrecken.
  • Es ist offensichtlich, dass die Darstellung, die in 5 gezeigt ist, deutlich vereinfacht ist und nur dem besseren Verständnis dient. Aus 5 ist deutlich erkennbar, dass das Display 5 an der Basis 30 angebracht ist, die eine im Wesentlichen planare Oberseite 43 hat. Es ist auch erkennbar, dass die Tastenfeldmembran und das Tastenfeld auf der Basis 30 neben dem Display 5 angebracht sind.
  • Viele Modifizierungen und Variationen der Erfindung, die unter die Konditionen der folgenden Ansprüche fallen, sind für den Fachmann offensichtlich, und die vorangehende Beschreibung sollte nur als Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen angesehen werden.

Claims (7)

  1. Elektronisches Gerät, umfassend ein Display (5), ein Tastenfeld (4), eine Lichtquelle (28) in Verbindung mit dem Display (5) und eine Basis (30) mit einem einstückig ausgebildeten keilförmigen Abschnitt aus einem lichtdurchlässigen Material, wobei das Display (5) und das Tastenfeld (4) so auf der Basis montiert sind, dass sich der keilförmige Abschnitt in einer Region unterhalb des Tastenfeldes (4) befindet, so dass von der Lichtquelle (28) ausgestrahltes Licht durch die Basis (30) übertragen und von der Basis (30) über den keilförmigen Abschnitt durch eine Luftschnittstelle zwischen der Basis (30) und dem Tastenfeld (4) ausgekoppelt wird, um das Tastenfeld (4) zu beleuchten, wobei der keilförmige Abschnitt der Basis (30) so konfiguriert ist, dass er intern wenigstens einen Teil des Lichts reflektiert, das vor dem Auskoppeln von der Basis (30) auf die Luftschnittstelle fällt.
  2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei eine Oberseite der Basis (30), auf der das Tastenfeld (4) montiert ist, im Wesentlichen planar ist.
  3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei ein Teil der Unterseite der Basis (30) in einem solchen Winkel relativ zur Oberseite geneigt ist, dass der keilförmige Abschnitt der Basis (30) entsteht.
  4. Elektronisches Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein im Wesentlichen planares elektrisches Kontaktblech unterhalb der Basis (30) angeordnet ist, wobei ein keilförmiger Spalt zwischen dem keilförmigen Abschnitt der Basis (30) und der Oberseite des elektrischen Kontaktblechs gebildet wird.
  5. Elektronisches Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das elektronische Gerät ein Halteelement (31) zum Montieren des Displays an der Basis beinhaltet.
  6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 4, wobei die Oberseite des elektrischen Kontaktblechs mit einem reflexionsfähigen Material bedeckt ist.
  7. Elektronisches Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, umfassend ein mobiles Telekommunikationsgerät.
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