DE10049219B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Beleuchtung einer Dateneingabevorrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beleuchtung einer Dateneingabevorrichtung Download PDF

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Abstract

Tragbare elektronische Kommunikationsvorrichtung (100), die einen Dateneingabeabschnitt aufweist, mit
a) mindestens einem Knopf (150) zum Empfangen einer Benutzereingabe,
b) einem Stellglied (158), das mit dem mindestens einen Knopf gekoppelt ist,
c) einem Kuppelschalter (136), der benachbart zu dem mindestens einen Knopf angeordnet und mit dem Stellglied zum Wandeln der Benutzereingabe in ein elektrisches Signal als Reaktion auf eine Bewegung des Stellgliedes gekoppelt ist, und
d) einem dünnschichtigen Feldbeleuchtungsmittel (142),
gekennzeichnet durch
eine Lasche (144), die in dem Feldbeleuchtungsmittel ausgebildet ist, wobei die Lasche zwischen dem Stellglied und dem Kuppelschalter befindlich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Beleuchtung eines Dateneingabeknopfes in einer Dateneingabevorrichtung einer tragbaren elektronischen Kommunikationsvorrichtung oder ähnlichem. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Beleuchtung durch ein Material, welche die Aktivierung eines Schalters durch den Dateneingabeknopf erlaubt, während eine Beleuchtung desselben geliefert wird.
  • Dabei geht die Erfindung aus von einer tragbaren elektronischen Kommunikationsvorrichtung, die einen Dateneingabeausschnitt aufweist, mit a) mindestens einem Knopf zum Empfangen einer Benutzereingabe, b) einem Stellglied, das mit dem mindestens einen Knopf gekoppelt ist, c) einem Kuppelschalter, der benachbart zu dem mindestens einen Knopf angeordnet und mit dem Stellglied zum Wandeln der Benutzereingabe in ein elektrisches Signal als Reaktion auf eine Bewegung des Stellgliedes gekoppelt ist, und d) einem dünnschichtigen Feldbeleuchtungsmittel.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der US 4,320,268 bekannt.
  • Die Beleuchtung von Dateneingabeknöpfen erlaubt dem Benutzer, einen geeigneten Knopf, der innerhalb einer Mehrzahl von Knöpfen befindlich ist, bei Bedingungen mit wenig oder gar keinem Licht visuell zu identifizieren. Ein Feld von Knöpfen, die zusammen gruppiert sind, wird typischerweise als eine Tastatur bezeichnet und die Knöpfe bzw. Tasten innerhalb der Tastatur bzw. des Tastenfeldes liefern ein Mittel zum Aktivieren eines Schalters auf einer Platine (PCB = Printed Circuit Board), um ein entsprechendes elektrisches Signal zu liefern, wodurch eine mechanische Bewegung eines Benutzers in ein elektrisches Signal übersetzt wird. Oben auf den Knöpfen bzw. Tasten befindlich sind, für den Benutzer sichtbar, einzigartige Identifikationsmarkierungen, die spezifischen Funktionen oder numerischen Darstellungen entsprechen. Jeder Knopf kann von der Rückseite beleuchtet oder hintergrundbeleuchtet werden, um dem Benutzer zu ermöglichen, die Taste bei Bedingungen mit wenig oder gar keinem Licht zu identifizieren. Die Identifikationsmarkierungen sind im allgemeinen auf dem Knopf zentriert und lichtdurchlässig, um eine Beleuchtung durch die Hintergrundbeleuchtung zu ermöglichen.
  • Ein gewöhnliches Verfahren zum Liefern einer Hintergrundbeleuchtung ist die Verwendung einer lichtemittierenden Diode (LED), die auf der PCB nahe mindestens eines entsprechenden Knopfes auf der Tastatur befindlich ist. Die LED liefert, wenn sie aktiviert ist, eine farbige Hintergrundbeleuchtung für die Identifikationsmarkierungen auf dem Knopf über das lichtdurchlässige Material des Knopfes. Eine LED kann eine Beleuchtung für einige benachbart angeordnete, lichtdurchlässige Knöpfe liefern. Um die Gleichmäßigkeit bzw. Durchgängigkeit der Beleuchtung von Knopf zu Knopf zu erhöhen, können mehrere LEDs verwendet werden. Dieses führt jedoch zu höheren Kosten ebenso wie einer höheren Herstellungskomplexität bei dem Produkt.
  • Ein dünnes Feldbeleuchtungsmittel wie eine elektrolumineszente (EL) Platte kann auch verwendet werden, um eine Hintergrundbeleuchtung für die Dateneingabeknöpfe zu liefern. Während die EL-Platte die PCB und die darin enthaltene Schaltungsanordnung im wesentlichen abdeckt, kann sie in Bereichen, die jedem Dateneingabeknopf in der Tastatur entsprechen, beleuchtet werden. Dieses liefert eine verbesserte Beleuchtungsverteilung von Knopf zu Knopf, da jeder Knopf seine eigene Beleuchtungsquelle erhält, und als ein Ergebnis verbessert sich die Lesbarkeit und die Benutzerfreundlichkeit. Jedoch führt das Einbringen der EL-Platte zwischen die PCB und die Dateneingabeknöpfe eine zusätzliche Dicke ein und kann die Modifikation von existierenden Komponenten, die die Dateneingabeanordnung umfassen, erfordern, was potentiell die Größe der Vorrichtung erhöht. Eine Erhöhung der Größe der Einheit ist in direktem Widerspruch zu dem wünschenswerten Trend, die Produktgröße bei vielen Dateneingabevorrichtungen wie bei tragbaren elektronischen Vorrichtungen zu reduzieren. Ein weiterer Punkt ist, daß die erhöhte Dicke verhindern kann, daß der Dateneingabeknopf sich in ausreichender Weise nach unten erstreckt, wenn er den Schalter aktiviert, um den Benutzer mit einer Rückkopplung zu versorgen, die anzeigt, daß die Funktion erfolgreich aktiviert worden ist.
  • Ein Verfahren, mit dem im wesentlichen die Erhöhung der Dicke bei der Verwendung von EL-Platten eliminiert wird, während das Vorhandensein einer Benutzerrückkopplung ermöglicht wird, ist das Vorsehen von Löchern in der EL-Platte, die jedem Dateneingabeknopf entsprechen, was dem Stellglied ermöglicht, direkt in Eingriff mit dem Schalter auf der PCB zu sein. Da jedoch das EL-Material direkt unter dem Dateneingabeknopf nun entfernt ist, ist die Beleuchtungsverteilung von Knopf zu Knopf weniger durchgängig, was wiederum die Benutzungsfreundlichkeit reduziert.
  • Dementsprechend gibt es einen Bedarf, das Verfahren und die Vorrichtung zum Liefern eines flexiblen und kosteneffektiven Mittels zum Liefern einer Beleuchtung und zum Ermöglichen einer Schalteraktivierung in beschränkten Bereichen bei tragbaren, in der Hand gehaltenen Kommunikationsvorrichtungen, bei denen die durch den Verbraucher angetriebenen Anforderungen nach einer Verminderung der Größe andauern, zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine Blockdarstellung einer Schaltungsanordnung für eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die die vorliegende Erfindung enthält;
  • 2 eine Ablaufdarstellung für den Betrieb einer Dateneingabevorrichtung für die drahtlose Kommunikationsvorrichtung aus 1, die die Aktivierung des elektrolumineszenten Beleuchtungsmittels entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Explosionsdarstellung des Dateneingabeabschnittes der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung aus 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Querschnittsansicht des Dateneingabeabschnittes aus 3, der die PCB, die Kuppelschalterschicht, die elektrolumineszente Schicht, die Tastatur und das Gehäuse entsprechend der vorliegenden Erfindung aufweist; und
  • 5 eine Draufsicht der elektrolumineszenten Schicht aus 4, die die Lasche entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung zum Beleuchten eines Knopfes auf einer Dateneingabevorrichtung, so daß der Knopf leicht in einer Mehrzahl von Knöpfen bei minimalem Umgebungslicht oder der vollständigen Abwesenheit von Umgebungslicht identifiziert werden kann, während eine Tastsinn-Rückkopplung an den Benutzer geliefert wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform arbeitet die Tastsinn-Rückkopplung in Verbindung mit einem einzigartigen, hörbaren Ton, der gleichzeitig erzeugt wird, solange der Knopf gedrückt wird. Der einzigartige Ton kann ähnlich zu denjenigen Tönen sein, die typischerweise gehört werden, wenn auf einem Berührungston-Telefon gewählt wird, das einen unterschiedlichen Ton mit jedem Knopf verbindet. Die Kombination dieser beiden Elemente informiert den Benutzer, daß der Knopf in ausreichender Weise gedrückt worden ist und die gewünschte Funktion vervollständigt worden ist. Die vorliegende Erfindung verbessert die Beleuchtung des Knopfes durch Hintergrundbeleuchtung signifikant ohne die Änderung der Rückkopplungseigenschaften. Sowohl die Tastsinn-Rückkopplung als auch der einzigartige, hörbare Ton versorgen den Benutzer mit einer vollständigen Verifikation, daß das gewünschte Ergebnis erzielt worden ist.
  • In 1 ist eine Blockdarstellung einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung wie einem zellularen Funktelefon, das die vorliegende Erfindung beinhaltet, gezeigt. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind ein Framegenerator-ASIC 101, wie ein CMOS-ASIC, der von Motorola Inc. verfügbar ist, und ein Mikroprozessor 103, wie ein 68HC11-Mikroprozessor, der ebenfalls von der Motorola Inc. verfügbar ist, kombiniert, um das notwendige Kommunikationsprotokoll für den Betrieb in einem zellularen System zu erzeugen. Der Mikroprozessor 103 verwendet einen Speicher 104, der einen RAM 105, ein EEPROM 107 und ein ROM 109 aufweist, die bevorzugterweise in einem Gehäuse 111 ausgebildet sind, um die Schritte, die zum Erzeugen des Protokolls notwendig sind, auszuführen und andere Funktionen für die drahtlose Kommunikationsvorrichtung wie das Schreiben auf eine Anzeige 113, das Akzeptieren von Information von einer Tastatur 115, das Aktivieren der Beleuchtung für die Tastatur und die Anzeige mit einem elektrolumineszenten Dünnschicht-Beleuchtungsmittel (EL-Platte) 116 entsprechend der vorliegenden Erfindung oder das Steuern eines Frequenzsynthesizers 125 auszuführen. Der ASIC 101 verarbeitet Audioinformation, die durch eine Audioschaltungsanordnung 119 von einem Mikrofon 117 transformiert worden ist oder für einen Lautsprecher 121 transformiert wird.
  • Eine Sende-Empfangs-Vorrichtung (Transceiver) verarbeitet die Radio- bzw. Hochfrequenzsignale. Insbesondere überträgt ein Sender 123 über eine Antenne 129 unter Verwendung von Trägerfrequenzen, die durch einen Frequenzsynthesizer 125 erzeugt worden sind. Information, die durch die Antenne 129 der Kommunikationsvorrichtung empfangen wird, tritt in den Empfänger 127 ein, der die Symbole unter Verwendung der Trägerfrequenzen von dem Frequenzsynthesizer 125 demoduliert. Die Kommunikationsvorrichtung kann optional eine Nachrichten-Empfangs-und-Speichervorrichtung 131 enthalten, die ein digitales Signalverarbeitungsmittel enthält. Die Nachrichtenempfangs- und -speichervorrichtung könnte zum Beispiel ein digitaler Anrufbeantworter oder ein Funkrufempfänger sein.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der Mikroprozessor 103 zum Steuern der Benutzerschnittstelle verwendet. Im allgemeinen weist die Benutzerschnittstelle der Kommunikationsvorrichtung einen Dateneingabeabschnitt und eine Anzeige 113 zum Liefern von Information an den Benutzer auf. Der Dateneingabeabschnitt der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 100 weist die Tastatur 115 und die EL-Platte 116 auf. Der Mikroprozessor 103 steuert die EL-Platte 116, ein dünnschichtiges Feldbeleuchtungsmittel wie EL-Platten, die von der Durel Corporation, Chandler Arizona erhältlich sind. Die EL-Platte 116 liefert eine verbesserte Beleuchtung an sowohl die Tastatur 115 als auch die Anzeige 113, wenn sie durch den Mikroprozessor, typischerweise in mindestens den folgenden Situationen, aufgerufen wird: wenn die drahtlose Kommunikationsvorrichtung angeschaltet wird, wenn ein Beleuchtungsschalter aktiviert wird, wenn ein Knopf der Tastatur niedergedrückt wird oder wenn ein eingehender Anruf zuerst begonnen wird.
  • Der Einbau der vorliegenden Erfindung in die EL-Platte erlaubt, daß die verbesserte Hintergrundbeleuchtung und das Beibehalten der Tastsinn-Rückkopplung realisiert werden, ohne Änderungen an dem existierenden Design zu machen. Die EL-Platte kann so dünn wie 0,25 mm inklusive der Klebeschicht sein. Diese Dünnschichteigenschaft erlaubt der Technologie, daß sie leicht in der Hand gehaltene und tragbare elektronische Vorrichtungen wie bei der vorliegenden Erfindung integriert wird. Die Fähigkeit zum Einbauen bzw. Vorsehen von Leerräumen bzw. Aussparungen und zum Ausbilden von einzigartigen Mustern in dem EL-Material in Verbindung mit der Fähigkeit zum selektiven Beleuchten von geeigneten Abschnitten und genauer gesagt zum Beleuchten von Abschnitten direkt unter dem lichtdurchlässigen Knopf reduziert in vorteilhafterweise die Variation bei der Beleuchtungsintensität von Knopf zu Knopf. Zur selben Zeit ermöglicht das selektive Anordnen von Leerräumen bzw. Aussparungen zur Ausbildung von Laschen in dem EL-Material derart, daß sie die Tastaturknöpfe aufnehmen, daß die Tastsinn-Rückkopplung vorhanden ist.
  • Die bevorzugte Ausführungsform weist außerdem einen hörbaren Ton, der durch den Kuppelschalter 136 aktiviert wird, der einen einzigartigen Klang aufweist, der einer spezifischen Funktion entspricht, die durch den Mikroprozessor 103 bearbeitet wird, auf. Ein Benutzer kann eine spezifische Funktion durch Drücken des Knopfes 150 in der Tastatur 148 anfordern. Das Niederdrücken des Knopfes 150 aktiviert den Kuppelschalter 136, wodurch eine Tastsinn-Rückkopplung geliefert wird und ein Signal an den Mikroprozessor 103 durch Aktivieren der Schalter-Schaltungsanordnung 132 gesandt wird. Der Mikroprozessor 103 aktiviert den einzigartigen, hörbaren Ton, der dem niedergedrückten Knopf 150 entspricht. Dieser hörbare Ton liefert eine zusätzliche Rückkopplung an den Benutzer in Verbindung mit der Tastsinn-Rückkopplung, die beide geliefert werden, wenn der Kuppelschalter 136 niedergedrückt wird.
  • 2 ist eine Ablaufdarstellung, die den Betrieb einer Dateneingabevorrichtung, wie einer tragbaren Kommunikationsvorrichtung, die die vorliegende Erfindung enthält, zeigt. Die EL-Platte 142 wird unter verschiedenen Bedingungen aktiviert, die nicht darauf begrenzt sind, wenn die Vorrichtung angeschaltet wird (168), wenn ein Beleuchtungsschalter niedergedrückt wird (172), wenn ein Knopf der Tastatur niedergedrückt wird (174), oder wenn ein eingehender Anruf zuerst begonnen wird (170). Wenn irgendeines dieser Ereignisse auftritt, wird dann bestimmt, ob die EL-Platte bereits beleuchtet ist (176). Falls die EL-Platte nicht beleuchtet ist, wird die Platte dann aktiviert (178, 182). In dem Fall, in dem der Tastaturknopf aktiviert worden ist (174), wird die EL-Platte 142 beleuchtet und der hörbare Ton wird aktiviert, die beide eine Rückkopplung an den Benutzer liefern, um ein ausreichendes Niederdrücken des Knopfes 105 zum Aktivieren des Kuppelschalters 136 zu bestätigen.
  • 3 illustriert eine Explosionsdarstellung des Dateneingabeabschnittes der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 100 entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die PCB (Platine) 130 enthält eine Schaltungsanordnung, von der einiges spezifisch für die Tastatur 115 und die Anzeige 113 ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Anzeige an der PCB 130 durch eine vorgefertigte Plastikklammer 140 befestigt. Direkt über der PCB 130 befindlich ist eine Kuppelschalterschicht 134 wie diejenigen, die von Lucas Control Systems, Loveland Colorado erhältlich sind. Die Kuppelschalterschicht 134 ist aus Mylar gemacht und durch Klebstoff an der PCB 130 angebracht. Eine Mehrzahl von Kuppelschaltern, die in einem Feld angeordnet sind, entspricht exakt den Knopf- bzw. Tastenorten auf der Tastaturschicht 148. Jeder Kuppelschalter 136 weist ein leitendes Material auf der Seite, die die PCB anblickt, auf und ist mit der Schalter-Schaltungsanordnung 132 auf der PCB 130 derart ausgerichtet, daß, wenn der Kuppelschalter 136 nach unten niedergedrückt wird, er einen Kontakt mit der Schalter-Schaltungsanordnung 132 macht, den Schalter schließt und eine elektrische Verbindung herstellt.
  • Die Tastaturschicht 148 der bevorzugten Ausführungsform weist eine Mehrzahl von Knöpfen bzw. Tasten auf, die in einer integralen, unter Druck verformbaren Tastatur ausgebildet und an diese angepaßt sind, wobei jeder Knopf erhaben und ausgehöhlt ausgebildet ist, wobei der ausgehöhlte Abschnitt eine lichtdurchlässige Pille 152 und ein vorstehendes Teil 158, das aus dieser ausgebildet ist, aufweist. Die lichtdurchlässige Pille überträgt das Licht von der EL-Plattenlasche 144 an eine einzigartige Markierung auf der Benutzerseite des Knopfes. Das vorstehende Teil 158 der Pille 152 erstreckt sich in Richtung der EL-Plattenlasche 144 und des Kuppelschalters 136 derart, daß die Pille 152 ein Stellgliedmittel für diesen liefert. Die Benutzerseite des Knopfes weist lichtundurchlässige und lichtdurchlässige Abschnitte auf, deren Kombination die einzigartigen Markierungen jedes Knopfes bildet.
  • 4 zeigt einen Querschnitt der Dateneingabevorrichtung der bevorzugten Ausführungsform, die die PCB 130, Kuppelschalterschicht 134, die EL-Platte 142, das Tastaturfeld 148 und das Gehäuse 154 aufweist. Der Knopf 150 weist eine lichtdurchlässige Pille 152, ein Teil 158, das von dieser vorsteht, und einzigartige Markierungen, die auf der Oberseite jedes Knopfes befindlich sind, auf. Die Pille 152, die das vorstehende Teil 158 enthält, bildet einen Stellgliedabschnitt, der benachbart zu der EL-Plattenlasche 144 angeordnet ist. Mit dem Niederdrücken des Knopfes 150 nach unten wird die EL-Plattenlasche 144 auch nach unten gedrückt. Die Größe der EL-Plattenlasche und eines Leerraums bzw. einer Aussparung in der EL-Platte 142, die die EL-Plattenlasche 144 bildet, sind groß genug, so daß der Knopf 150 nicht durch den Hauptabschnitt der EL-Platte 142 behindert wird, wenn er in Richtung der PCB 130 gedrückt wird. Mit dem Anordnen der EL-Plattenlasche direkt unter der Pille 152 mit dem vorstehenden Teil 158, ist die Hintergrundbeleuchtung des Knopfes 150 direkt, was die Beleuchtungsgleichmäßigkeit bzw. -konsistenz von Knopf zu Knopf signifikant verbessert. Die Größe der EL-Plattenlasche 144 ist abhängig von der Größe des Knopfes 150. Der Oberflächenbereich der EL-Plattenlasche 144 sollte groß genug sein, um eine starke Beleuchtung für den Knopf 150 zu liefern, aber innerhalb des Durchmessers des Knopfes 150 bleiben. Die EL-Plattenlasche 144 besteht aus einem Bogen 162, der durch den Leerraum (Aussparung) 160 in der EL-Platte 142 gebildet wird. Der Leerraum bildet physisch die Lasche, wobei er ihr eine Mobilität bzw. Bewegbarkeit in der senkrechten Richtung gibt. 5 zeigt die EL-Platte 142 der bevorzugten Ausführungsform mit der EL-Plattenlasche 144, die darin derart ausgebildet ist, daß die Lasche an der EL-Platte 142 mit einem minimalen Abstand befestigt bleibt, bevorzugterweise nicht weniger als eine Hälfte des Durchmessers der EL-Plattenlasche. Die EL-Plattenlasche 144 bleibt an der EL-Platte 142 durch den Verbindungsabschnitt 164 befestigt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt mindestens eine Hälfte der Breite der EL-Plattenlasche 144. Die EL-Plattenlasche 144 wird physisch durch den Leerraum 160 in der EL-Platte 142 gebildet. Der Leerraum 160 wird durch den Bogen 162 derart gebildet, daß der äußere Abschnitt des Bogens 162 den Kuppelschalter 136 umgibt und größer als der Durchmesser des Knopfes 150 ist. Die Größe des Bogens kann durch eine Bogenmessung angegeben werden. Die EL-Plattenlasche 144 bedeckt im wesentlichen den Kuppelschalter 136. Dieser Abschnitt der EL-Platte 142 ist ein lichtproduzierender Abschnitt, der ein Direktbeleuchtungsmittel für den lichtdurchlässigen Knopf 150 liefert, der direkt über der EL-Plattenlasche 144 angeordnet ist. Um dem Knopf zu ermöglichen, daß er sich beim Niederdrücken ungehindert bewegt, muß der äußere Durchmesser des Bogens 162 größer als der Knopf 150 sein. Dieses ermöglicht, daß der Knopf 150 unter die Ebene der EL-Platte 142 absinkt und die Tastsinn-Rückkopplung für den Benutzer liefert.
  • Das vorliegende Verfahren und die vorliegende Vorrichtung finden insbesondere Anwendung beim Beleuchten von Benutzer-Dateneingabeknöpfen mit einem dünnschichtigen Beleuchtungsmaterial, das entsprechend der Bedürfnisse des Benutzers ausbildbar ist. Bisherige Nutzungen des dünnen Feldbeleuchtungsmittels verbessern die Kapazität, den Benutzer mit einer Tastsinn-Rückkopplung zu versorgen, aber die Lichtverteilung wird nicht mit ihrem vollen Potential verbessert. Die vorliegende Erfindung verbessert die Lichtverteilung weiter, während das Vorhandensein der Tastsinn-Rückkopplung beibehalten wird. Die Ausbildung der Lasche in dem dünnen Feldbeleuchtungsmittel ermöglicht eine unbeschränkte Bewegung des Knopfes bei der Aktivierung des Kuppelschalters.
  • Ein kosteneffektives Mittel zum Liefern des gewünschten Ergebnisses wird durch die vorliegende Erfindung geliefert, bei der der lichtdurchlässige Knopf direkt von hinten beleuchtet wird, während die Benutzerrückkopplung des Knopfes beibehalten wird. Die vorliegende Erfindung verbessert signifikant die herkömmlichen Mittel in dem Gebiet, da die Modifikationen keine Designänderungen an dem existierenden Produkt erfordern.
  • Während die spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hier offenbart worden ist, sollte verstanden werden, daß die Erfindung nicht auf diese begrenzt ist, da Modifikationen durch die Fachleute gemacht werden können. Es gibt eine Vielzahl von Anwendungen bei der unbegrenzten Anzahl von elektronischen Vorrichtungen, ob sie in der Hand gehalten werden oder nicht, bei denen eine Beleuchtung von Dateneingabeknöpfen notwendig ist.
  • Legenden zu den 1 und 2
  • 1:
  • 101:
    Framegenerator
    103:
    Mikroprozessor
    105:
    RAM
    107:
    EEPROM
    109:
    ROM
    113:
    Anzeige
    115:
    Tastatur
    116:
    Elektrolumineszente Platte
    119:
    Audioschaltungsanordnung
    123:
    Sender
    125:
    Synthesizer
    127:
    Empfänger
    131:
    Nachrichten-Empfänger-und-Speichervorrichtung
  • 2:
  • 168:
    Anschalten detektiert?
    170:
    Eingehender Anruf detektiert?
    172:
    Beleuchtungsaktivierungsschalter detektiert?
    174:
    Ist ein Knopf niedergedrückt worden?
    176:
    Ist EL-Platte an?
    178:
    Schalte EL-Platte an?
    180:
    Starte hörbaren Ton
    182:
    Wähle hörbaren Ton aus Tabelle, der dem Knopf entspricht
    184:
    Ist ein Knopf freigegeben worden?
    186:
    Stoppe hörbaren Ton
    188:
    Timer starten/zurücksetzen T = X (sec)
    190:
    T = T – 1
    192:
    T = 0?
    194:
    Schalte EL-Platte aus?
    196:
    Ist hörbarer Ton an?
  • Bei Fragen 168, 170, 172, 174, 184 ist Verzweigung nach rechts JA und Verzweigung nach unten NEIN.
  • Bei Frage 176 ist Verzweigung nach rechts JA und Verzweigung nach oben NEIN.
  • Bei Frage 192 ist Verzweigung nach unten JA und Verzweigung nach rechts NEIN.
  • Bei Frage 196 ist Verzweigung nach oben JA und Verzweigung nach unten NEIN.

Claims (10)

  1. Tragbare elektronische Kommunikationsvorrichtung (100), die einen Dateneingabeabschnitt aufweist, mit a) mindestens einem Knopf (150) zum Empfangen einer Benutzereingabe, b) einem Stellglied (158), das mit dem mindestens einen Knopf gekoppelt ist, c) einem Kuppelschalter (136), der benachbart zu dem mindestens einen Knopf angeordnet und mit dem Stellglied zum Wandeln der Benutzereingabe in ein elektrisches Signal als Reaktion auf eine Bewegung des Stellgliedes gekoppelt ist, und d) einem dünnschichtigen Feldbeleuchtungsmittel (142), gekennzeichnet durch eine Lasche (144), die in dem Feldbeleuchtungsmittel ausgebildet ist, wobei die Lasche zwischen dem Stellglied und dem Kuppelschalter befindlich ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feldbeleuchtungsmittel eine Aussparung (160) zur Ausbildung der Lasche aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung als ein Bogen (162) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen die Gestalt der Lasche derart definiert, daß die Lasche den Kuppelschalter bedeckt und einen Verbindungsabschnitt (164) aufweist, der mindestens eine Hälfte der Breite der Lasche aufweist, wobei der Verbindungsabschnitt die Lasche an dem Feldbeleuchtungsmittel befestigt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche an dem Feldbeleuchtungsmittel durch einen Abschnitt (164) der Lasche befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geometrie der Lasche im wesentlichen dieselbe wie die Geometrie des mindestens einen Knopfes ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Feldbeleuchtungsmittel (142) aus einem elektrolumineszenten Material ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Audio-Schaltungsanordnung (119) zum Erzeugen eines hörbaren Benutzerrückkopplungstons auf die Aktivierung des mindestens einen Knopfes hin.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelschalter eine Benutzer-Tastsinn-Rückkopplung an den Benutzer liefert, wenn der mindestens eine Knopf niedergedrückt wird.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied Licht, das durch die Lasche emittiert wird, zu dem mindestens einen Knopf zum Beleuchten einer einzigartigen Markierung auf diesem durchläßt.
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