DE60306498T2 - Stossfeste flüssigkristallanzeigeanordnung - Google Patents

Stossfeste flüssigkristallanzeigeanordnung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigeanordnung für das Halten einer Flüssigkristallanzeige (LCD) in einem Kommunikationsendgerät in einer Weise, die die Auswirkung äußerer Kräfte, die auf die Anzeigeanordnung angewandt werden, minimiert.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Anzeigehalteanordnungen sind bei verschiedenen Typen von elektronischen Geräten allgemein bekannt. Die Anzeigeanordnung in elektronischen Geräten zielt darauf ab, zunächst die Anzeige zu halten, damit diese ihre Aufgabe erfüllt, und als zweites die Anzeige vor der Auswirkung jeglicher äußerer Kräfte, die auf das elektronische Gerät ausgeübt werden, zu schützen. Der zweite Zweck des Schutzes der Anzeige ist insbesondere bei tragbaren Vorrichtungen wichtig, die leicht fallengelassen und einem wenig sanften Umgang unterworfen sein können.
  • Kommunikationsendgeräte, wie Mobiltelefone, Kommunikatoren, Funkrufempfänger, etc. haben den Nachteil, dass sie nicht starr genug sein können, um leicht äußeren Kräften zu widerstehen, da sie für den normalen Benutzer zu schwerfällig wären. Nur speziell konstruierte Telefone für Handwerker, wie das Nokia 6250TM, haben diese sehr starre Konstruktion. In anderen Telefonen oder elektronischen Geräten ist die Anzeigeanordnung konstruiert, einen Aufprall auf die Anzeige durch eine flexible oder einstellbare Montage zu verhindern. Genauer gesagt, waren die früheren Implementierungen von Anzeigeanordnungen in Kommunikationsendgeräten so konstruiert, dass das LCD-Modul durch die Seitenwände gehalten oder zu den Seitenwänden hin platziert wurde, und durch die umgebende mechanische Struktur, die direkt an das LCD-Modul angelegt wurde, in seiner Position gehalten wurde. Dies verursachte eine beträchtliche Anzahl von Problemen in Bezug auf gesprungene Anzeigen, nachdem das Kommunikationsendgerät versehentlich fallengelassen wurde.
  • Ein Beispiel der früheren Lösungen ist in der GB 2190529 beschrieben. Dieses Dokument beschreibt eine Flüssigkristallanzeige (LCD), die auf einer Leiterplatte montiert ist. Die LCD ist hinter einer Öffnung montiert, deren Ränder als ein Deckring für die LCD dienen.
  • Eine elastische Dichtung erstreckt sich um den Umfang der LCD und wird sandwichartig zwischen der LCD und dem Deckring angeordnet, um eine Bewegung der LCD relativ zum Gehäuse zu verhindern. Andere Beispiele von Anzeigeanordnungen sind in der EP 0939 532 A2 , EP 07097 14 B1 und der FR 2674295 A1 offenbart, die alle Lösungen beschreiben, bei denen die Anzeige zwischen Wänden in einem Gehäuse befestigt wurde.
  • Die EP 0 638 832 beschreibt ein elektronisches Gerät mit einer vorderen Abdeckung, die mit einem Fensterrahmen versehen ist. Eine Flüssigkristallanzeige ist auf einer Befestigungsplatte innerhalb des elektronischen Geräts direkt unterhalb des Fensterrahmens in der vorderen Abdeckung montiert. Auf der unteren Oberfläche der vorderen Abdeckung ist ein elastisches Element (Schaumstoff) in Form eines Rahmens entlang des gesamten Umfangs des Fensterrahmens angebracht. Das elastische Element stößt an die obere Oberfläche der Flüssigkristallanzeige, um somit ein Eindringen von Staub auf die Oberfläche der Flüssigkristallanzeige zu verhindern. Das elastische Element kann Vibrationen der Flüssigkristallanzeige absorbieren. Dieses Dokument offenbart alle Merkmale der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 13.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein elektronisches Gerät zu liefern, das eine vordere Abdeckung mit einem Fensterrahmen aufweist, und das eine Anzeigeanordnung für das Halten einer Flüssigkristallanzeige unter dem Fensterrahmen in der vorderen Abdeckung besitzt, wobei die Anzeigeanordnung umfasst: ein Gehäuse, eine Flüssigkristallanzeige, die eine obere Oberfläche, eine untere Oberfläche und seitliche Oberflächen, die die oberen und unteren Oberflächen verbinden, einschließt, ein erstes elastisches Element, das vom Gehäuse getragen wird, wobei das erste elastische Element auf einem Begrenzungsbereich der oberen Oberfläche der Flüssigkristallanzeige ruht, ein zweites elastische Element, das vom Gehäuse getragen wird, wobei das zweite elastische Element auf der inneren Oberfläche der vorderen Abdeckung ruht, wobei die Flüssigkristallanzeige mit dem Gehäuse in einem Begrenzungsbereich der unteren Oberfläche verbunden ist, und ein Zwischenraum zwischen den seitlichen Oberflächen der Flüssigkristallanzeige und allen anderen Komponenten der Anzeigeanordnung vorgesehen ist.
  • Der Zwischenraum zwischen der Flüssigkristallanzeige und der umgebenden mechanischen Struktur und das flexible Material, das verwendet wird, um die relative Position des LCD-Moduls zur umgebenden mechanischen Struktur zu halten, ermöglicht eine Bewegung der Flüssigkristallanzeige relativ zum Gehäuse. Somit ist die Anzeigeanordnung flexibel, und die Flüssigkristallanzeige kann von außen auf die Anzeigeanordnung aufgebrachten Kräften besser widerstehen. Das zweite elastische Element zwischen dem Gehäuse und der vorderen Abdeckung schützt das LCD-Modul vor Staub und Schmutz und verbessert den Widerstand des LCD-Moduls gegenüber von außen auf die vordere Abdeckung aufgebrachten Kräften.
  • Die Anzeigeanordnung kann auch mit einem Zwischenraum zwischen der mechanischen Struktur, die die Flüssigkristallanzeige umgibt, und der gedruckten Leiterplatte, auf der die mechanische Struktur montiert ist, versehen sein.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anzeigeanordnung für die Verwendung in einem elektronischen Gerät zu liefern, die eine vordere Abdeckung mit einem Fensterrahmen aufweist, wobei die Anzeigeanordnung umfasst: ein Gehäuse, eine Flüssigkristallanzeige, die eine obere Oberfläche, eine untere Oberfläche und seitliche Oberflächen, die die oberen und die unteren Oberflächen verbinden, einschließt, einen Rahmen, der auf dem Gehäuse angeordnet ist, wobei der Rahmen mit einer Öffnung über der Flüssigkristallanzeige versehen ist, ein erstes elastisches Element, das vom Rahmen getragen wird, wobei das elastische Element auf der Flüssigkristallanzeige in einem Begrenzungsbereich der oberen Oberfläche der Flüssigkristallanzeige ruht, ein zweites elastische Element, das auf der inneren Oberfläche der vorderen Abdeckung ruht, wobei das zweite elastische Element vom Rahmen getragen wird, wobei die Flüssigkristallanzeige mit dem Gehäuse in einem Begrenzungsbereich der unteren Oberfläche verbunden ist, und ein Zwischenraum zwischen den seitlichen Oberflächen der Flüssigkristallanzeige und jeder der anderen Komponenten der Anzeigeanordnung vorgesehen ist.
  • Die ersten und zweiten elastischen Elemente erlauben es der Flüssigkristallanzeige, sich relativ zum Gehäuse und zur vorderen Abdeckung zu bewegen, um eine flexible Anzeige zu ermöglichen, die sich an von außen auf die Anzeigeanordnung oder die vordere Abdeckung aufgebrachte Kräfte anpasst, und somit das Risiko des Brechens der Flüssigkristallanzeige reduziert ist. Weiterhin schützt das zweite elastische Element das LCD-Modul vor Staub und Schmutz.
  • Eine nochmals andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anzeigeanordnung für die Verwendung in einem elektronischen Gerät zu liefern, das mit einer gedruckten Leiterplatte versehen ist, wobei die Anzeigeanordnung umfasst: ein Gehäuse für eine Montage auf der gedruckten Leiterplatte, eine rechteckige Flüssigkristallanzeige, die von diesem Gehäuse gestützt wird, wobei das Gehäuse einen unteren Teil für ein Ruhen auf der gedruckten Leiterplatte aufweist, wobei der untere Teil mit einer oder mehreren Aussparungen versehen ist für das lokale Schaffen eines Zwischenraums zwischen dem Gehäuse und der gedruckten Leiterplatte.
  • Der Zwischenraum oder die Zwischenräume erlauben es, dass lokale Bereiche des Gehäuses sich relativ zur gedruckten Leiterplatte bewegen können, um eine flexible Konstruktion zu ermöglichen, die sich auf von außen auf die Anzeigeanordnung aufgebrachte Kräfte anpasst, und somit das Risiko des Brechens der Flüssigkristallanzeige reduziert wird.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und Eigenschaften des elektronischen Geräts und der Anzeigeanordnungen gemäß der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im folgenden detaillierten Abschnitt der vorliegenden Beschreibung wird die Erfindung detaillierter unter Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen, die in den Zeichnungen gezeigt sind, erläutert.
  • 1 zeigt zwei unterschiedliche perspektivische Ansichten eines Kommunikationsendgeräts in Form eines Mobiltelefons.
  • 2 zeigt schematisch die wesentlichen Teile eines Telefons für eine Kommunikation mit einem zellularen Netz.
  • 3 zeigt eine Anzeigeanordnung und die obere Oberfläche einer Flüssigkristallanzeige in der Anzeigeanordnung.
  • 4 zeigt einen Querschnitt der Anzeigeanordnung gemäß der Erfindung.
  • 5 zeigt einen Teil eines detaillierten Querschnitts der Anzeigeanordnung gemäß der Erfindung.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 zeigt perspektivisch eine Anzeigeanordnung, die auf einer gedruckten Leiterplatte montiert ist, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 zeigt einen detaillierten Ausschnitt der Ausführungsform der 6.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird die Anzeigeanordnung gemäß der Erfindung unter Bezug auf ein in der Hand tragbares Telefon, vorzugsweise ein zellulares Telefon/Mobiltelefon beschrieben. Eine Ausführungsform dieses Telefons ist in 1 gezeigt, wo ein zellulares Telefon/Mobiltelefon 1 perspektivisch gezeigt ist. Wie man sieht, ist das Telefon mit einer vorderen Abdeckung 2 versehen, die einen Fensterrahmen 3 aufweist, der das Schutzfenster der Anzeigeanordnung 3 umgibt. Das zellulare Telefon/Mobiltelefon umfasst eine Benutzerschnittstelle, die einen An/Aus-Knopf 4, einen Lautsprecher 5 (nur Öffnungen sind gezeigt), ein Tastenfeld 7, eine Batterie 14, eine Anzeige/LCD 3 und ein Mikrofon 6 (nur Öffnungen sind gezeigt) umfasst.
  • Das Tastenfeld 7 weist eine erste Gruppe von Tasten 8 in Form von alphanumerischen Tasten auf, mittels denen der Benutzer eine Telefonnummer eingeben, eine Textnachricht (SMS) schreiben kann, einen Namen (der mit einer Telefonnummer verbunden ist) schreiben kann, etc. Jede der zwölf alphanumerischen Tasten 8 ist mit einer Ziffer "0–9" oder einem Zeichen "#" oder "*" versehen. In einem Alphamodus ist jede Taste mit einer Anzahl von Buchstaben und speziellen Zeichen, die beim Texteditieren verwendet werden, verbunden.
  • Das Tastenfeld 7 umfasst zusätzlich zwei Menüauswahltasten oder Softtasten 9, zwei Gesprächshandhabungstasten 12 und eine Navigationstaste 10. Die Funktion der Softtaste hängt vom Zustand des Telefons und der Navigation im Menü unter Verwendung einer Navigationstaste ab. Die aktuelle Funktion der Menüauswahltasten 9 wird in getrennten Feldern in der Anzeige 3 direkt über den Tasten 9 gezeigt. Die zwei Gesprächshandhabungstasten 12 werden für das Aufbauen eines Gesprächs oder einer Konferenzschaltung, das Beenden eines Gesprächs oder das Abweisen eines ankommenden Gesprächs verwendet. Diese Tastengestaltung ist beispielsweise für das Telefon Nokia 6210TM charakteristisch.
  • Die Navigationstaste 10 ist eine Aufwärts/Abwärts-Taste und zentral auf der vorderen Oberfläche des Telefons zwischen der Anzeige 3 und der Gruppe alphanumerischer Tasten 8 platziert. Hierdurch kann der Benutzer diese Taste mit seinem Daumen steuern. Dies ist der beste Ort, eine Eingabetasten zu platzieren, die präzise motorische Bewegungen erfordert. Viele erfahrene Telefonbenutzer sind an eine Einhandbedienung gewöhnt. Sie platzieren das Telefon in der Hand zwischen den Fingerspitzen und der Handfläche der Hand. Somit ist der Daumen frei für das Eingeben von Information.
  • 2 zeigt schematisch die wichtigsten Teile einer bevorzugten Ausführungsform der Telefons/Endgeräts, wobei diese Teile für das Verständnis der Erfindung wesentlich sind. Das Mikrofon 6 zeichnet die Sprache des Benutzers auf, und die dadurch ausgeformten analogen Signale, werden in einem (nicht gezeigten) A/D-Wandler A/D-gewandelt, bevor die Sprache in einem Audioteil 20 kodiert wird. Das kodierte Sprachsignal wird an einen Prozessor 18 (Prozessor der physikalischen Schicht) übertragen, der beispielsweise GSM-Endgerät-Software unterstützt. Der Prozessor 18 bildet auch die Schnittstelle zu den peripheren Endgeräten des Geräts, die RAM und ROM Speicher 17a und 17b, eine SIM-Karte 16, die Anzeige 3, das Tastenfeld 7 (aus der 1) als auch Daten- , Leistungsversorgungen etc. umfassen. Der Prozessor 18 steuert die Kommunikation mit dem Netz über die Sender/Empfänger-Schaltung 19 und eine Antenne 21. Der Audioteil 20 sprach-dekodiert das Signal, das vom Prozessor 18 an den Lautsprecher 5 über einen (nicht gezeigten) D/A-Wandler gegeben wird.
  • Der Prozessor 18 ist über einen Bus 24 mit einem RAM-Speicher 17a und einem Flash-ROM-Speicher 17b, einer SIM-Karte 16, der Anzeige 3 und dem Tastenfeld 7 (als auch Daten, Leistungsversorgung etc.) verbunden. Weiterhin ist ein Telefonbuch 23 mit dem Prozessor 18 über den Bus 24 verbunden. Das Telefonbuch 23 kann auf der SIM-Karte 16 und/oder im Flash-ROM-Speicher 17a gespeichert werden.
  • 3 zeigt schematisch eine Anzeigeanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der beanspruchten Erfindung. Ein Anzeigemodul 30 umfasst eine Flüssigkristallanzeige (LCD) 31, die einen Rahmen 32, Anschlussflächen 33 und (nicht gezeigte) Leitungen, die die LCD 31 mit den Anschlussflächen 33 verbinden. Die LCD weist obere und untere Oberflächen als auch seitliche Oberflächen, die die obere Oberfläche mit der unteren Oberfläche verbinden, auf. Die Verbindung zwischen den Anschlussflächen 33 und der gedruckten Leiterplatte wurde aus der 3 weg gelassen, um sie zu vereinfachen. Um die ganzen seitlichen Oberflächen des LCD-Moduls 30 befindet sich ein Luftspalt oder ein Hohlraum 34, und außerhalb des Spalts oder Hohlraums ist ein Lichtleiter 35 angeordnet, in den das LCD-Modul platziert wurde.
  • Die exakte Gestaltung des Rests des Lichtleiters stellt keinen Teil der Erfindung dar, aber sie ist im wesentlichen ähnlich den Lichtleitern, die beispielsweise im Nokia 6210TM, 3310TM, 3330TM oder 6510TM verwendet werden. Der gestrichelte Abschnitt 36 um den inneren Umfang 37 des Lichtleiters 35 symbolisiert den Rest des Lichtleiters 35. Die Bezugszeichen A-A- in 3 sind als ein Querschnitt in 4 gezeigt. Der Querschnitt des Lichtleiters 35 ist klarer, was auch für das LCD-Modul 30 gilt. Der Luftspalt oder der Hohlraum 34 um das LCD-Modul 30 ist auch zusammen mit einem Luftspalt oder Hohlraum 38 zwischen der unteren Oberfläche des LCD-Moduls 30 und dem Lichtleiter 35 gezeigt. Weiterhin ist ein Metallrahmen 39 eingefügt, der oben auf dem Lichtleiter 35 platziert wurde, um das LCD-Modul 30 in Position zu halten. Der Metallrahmen wurde mit einer elastischen Dichtung 40 entlang des inneren Umfangs des Metallrahmens 39 versehen, um einen flexiblen Druck auf die Oberseite des LCD-Moduls 30 auszuüben. Der flexible Druck ermöglicht es dem LCD-Modul 30, sich an von außen auf die Anzeigeanordnung aufgebrachte Kräfte anzupassen, da ansonsten das Risiko eines Bruchs unter den von außen aufgebrachten Kräften bestehen würde.
  • Der Metallrahmen 39 kann in seiner Position durch (nicht gezeigte) Klammern, Schnappverschlüsse gehalten werden, oder er kann mit Ausschnitten versehen sein, in die geschmolzener Kunststoff von der Lichtführung vorstehen kann und somit den Metallrahmen in der Position hält. Der Metallrahmen 39 kann andere Teile als die Anzeigeanordnung, die die Anzeigeanordnung umgeben, bedecken.
  • In 5 ist ein vergrößerter Teil der Anzeigeanordnung gezeigt, der den Lichtleiter 35, das LCD-Modul 30, den Metallrahmen 39 und die elastische Dichtung 40 zeigt. Er zeigt auch ein adhäsives Element 42, das als ein Streifen eines adhäsiven Materials entlang des Umfangs der unteren Oberfläche des LCD-Moduls 30 angebracht wurde. Außerhalb und innerhalb des adhäsiven Streifens 42 ist ein Luftspalt 34 beziehungsweise 38 zwischen dem LCD-Modul 30 und dem Lichtleiter 35 vorgesehen. Der adhäsive Streifen 42 weist eine vorgegebene Dicke auf, um eine Distanz zwischen der unteren Oberfläche der LCD und dem Gehäuse zu schaffen und um fähig zu sein, dem adhäsiven Streifen 42 elastische Eigenschaften zu geben, um eine Absorption der von außen aufgebrachten Kräfte zu ermöglichen. Der adhäsive Streifen 42 hat ähnliche elastische Eigenschaften wie die der elastischen Dichtung 40. Die Absorption der von außen aufgebrachten Kräfte minimiert den Einfluss auf das LCD-Modul 30 und das Risiko, dass die LCD 31 springt.
  • Der Rand 42 der elastischen Dichtung 40 wird durch die Kraft zusammengedrückt, die er auf das LCD-Modul 30 ausübt, und schafft somit einen gewissen Haltedruck auf das LCD-Modul 30.
  • Die elastische Dichtung 40 ist weiter mit einem Flansch 41 versehen, der als ein Staubschutz für das LCD-Modul 30 und ein (nicht gezeigtes) Schutzfenster auf einer vorderen Abdeckung 2 dient. Es muss kein Lichtleiter sein, der das LCD-Modul umgibt, sondern es kann jede Art einer umgebenden mechanischen Struktur oder Halterung sein, so lange ein Luftspalt oder ein Hohlraum um das LCD-Modul besteht. Der Lichtleiter kann durch eine illuminierende Folie oder andere Vorkehrungen, die dem LCD-Modul Licht für die Illuminierung liefern, ersetzt werden.
  • In 6 ist ein Lichtleiter 35 gezeigt, wobei mehrere Teile des unteren Teils des Lichtleiters 35 weggeschnitten sind, um eine Aussparung zu errichten, die einen Luftspalt 45 bildet (in 7 gezeigt) zwischen dem Lichtleiter 35 und einer gedruckten Leiterplatte 44. Die weggeschnittenen Teile (Aussparungen) sind als Oberflächen der Lichtleiters 35 in 6 und 7 durch schwarze Oberflächen 46 gezeigt. Der Zwischenraum 44 zwischen dem Lichtleiter 35 und der gedruckten Leiterplatte 45 ermöglicht es dem LCD-Modul 30, sich flexibel auf von außen aufgebrachte Kräfte einzustellen, da sich das LCD-Modul 30 nicht in Kontakt mit dem Lichtleiter 35 in den ausgeschnittenen Teilen befindet und somit nicht durch die von außen aufgebrachten Kräfte beeinflusst wird. In 8 ist eine Ecke 47 des Lichtleiters 35 detaillierter gezeigt. Die weggeschnittenen Oberflächen 46 sind klarer gezeigt, und es ist dargestellt, wie sich die weggeschnittene Oberfläche 46 um die Ecke 47 des unteren Teil des Lichtleiters 35 erstreckt. Um das beste Ergebnis zu erzielen, sollten alle vier Ecken 47 des Lichtleiters 35 weggeschnitten werden. 7 zeigt, dass die weggeschnittene Oberfläche 46 nicht eben mit der gedruckten Leiterplatte 44 sein muss, sondern in Richtung zur Ecke 47 hin zunehmen kann oder zusätzliche Abschrägungen im Bereich, der sich am dichtesten zur Ecke 47 befindet, aufweisen kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Beispiele oder auf die Zeichnungen, die Beispiele einer Ausführungsform zeigen, beschränkt, sondern sie kann innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüche variiert werden.

Claims (17)

  1. Elektronische Vorrichtung (1), die eine vordere Abdeckung (2) mit einem Fensterrahmen (3) aufweist und eine Anzeigeanordnung (30) zum Halten einer Flüssigkristallanzeige (30, 31) unter dem Fensterrahmen in der vorderen Abdeckung aufweist, wobei die Anzeigeanordnung umfasst: ein Gehäuse (35, 39) eine Flüssigkristallanzeige (30, 31), die eine obere Oberfläche, eine untere Oberfläche und seitliche Oberflächen aufweist, die die oberen und unteren Oberflächen verbinden, und ein elastisches Element (40), das von dem Gehäuse (35) getragen wird, eine Flüssigkristallanzeige (30, 31), die mit dem Gehäuse (35) in einem Begrenzungsbereich der unteren Oberfläche verbunden ist, und ein Zwischenraum (38) zwischen den seitlichen Oberflächen der Flüssigkristallanzeige (30, 31) und jeder der anderen Komponente der Anzeigenanordnung dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (40) einschließt: einen nach unten vorstehenden Rand (43), der verschließend auf dem Begrenzungsbereich der oberen Oberfläche der Flüssigkristallanzeige (30, 31) ruht, und ein nach oben vorstehender Flansch (41), der auf der inneren Oberfläche der vorderen Abdeckung ruht.
  2. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse ein erstes Gehäuseteil (35) und einen Rahmen (39) umfasst, der auf dem Gehäuse (35) angeordnet ist, wobei der Rahmen mit einer Öffnung über der Flüssigkristallanzeige (30, 31) versehen ist, und das elastische Element (40) von dem Rahmen (39) getragen wird.
  3. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das elastische Element eine elastische Dichtung (40) ist, die an einer inneren Begrenzung angepasst ist, die die Öffnung definiert.
  4. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die elastische Dichtung (40) eine Aussparung umfasst, in der die innere Begrenzung aufgenommen ist.
  5. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei die elastische Dichtung die innere Begrenzung umgibt.
  6. Elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verbindung zwischen dem Gehäuse (35) und dem Begrenzungsbereich der unteren Oberfläche ein oder mehrere adhesive Elemente (42) umfasst, wobei die ein oder mehreren adhesiven Element (42) bevorzugt durch einen Streifen von adhesiven Material geformt werden, der sich entlang der Begrenzung der unteren Oberfläche erstreckt.
  7. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 6, weiter umfassend einen Zwischenraum zwischen dem Gehäuse (35) und der unteren Oberfläche, außer in den Gebieten, die mit dem einen oder mehreren adhesiven Elementen (42) bedeckt sind.
  8. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei die ein oder mehreren adhesiven Elemente (42) elastische Eigenschaften aufweisen, die es einer Flüssigkristallanzeige (30, 31) gestatten, sich relative zu dem Gehäuse (35) zu bewegen.
  9. Elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein erstes Gehäuseteil (35) die seitliche Oberfläche der Flüssigkristallanzeige (30,31) umgibt und die untere Oberfläche der Flüssigkristallanzeige bedeckt, wobei der Rahmen (39) die Begrenzung der oberen Oberfläche der Flüssigkristallanzeige (30, 31) bedeckt.
  10. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der elastische Teil (40) auf den Rahmen angeordnet ist, um durch die nach unten vorstehenden Rand (43) einen Druck auf die Flüssigkristallanzeige (30, 31) bereitzustellen, um einen staubdichten Verschluss zwischen der Flüssigkristallanzeige und dem Gehäuse (35, 39) bereitzustellen.
  11. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei der elastische Teil (40) auf dem Rahmen angeordnet ist, um durch den nach oben erstreckenden Flansch (41) einen staubdichten Verschluss zwischen der Anzeigeanordnung und einer Bedeckung, die die Anzeigeanordnung umgibt, bereitzustellen.
  12. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei ein Seitenanschluss (33) zu einer Leiterplatte auf einer Seite der Flüssigkristallanzeige (30, 31) angeordnet ist.
  13. Anzeigeanordnung zum Verwenden in einer elektronischen Vorrichtung, die eine vorderen Abdeckung (2) mit einem Fensterrahmen (3) aufweist, wobei die Anzeigeanordnung umfasst: ein Gehäuse (35), eine Flüssigkristallanzeige (30, 31), die eine obere Oberfläche, eine untere Oberfläche und seitliche Oberflächen aufweist, die die oberen und unteren Oberflächen verbindet, einen Rahmen (39), der auf das Gehäuse angeordnet ist, wobei der Rahmen mit einer Öffnung über der Flüssigkristallanzeige (30, 31) versehen ist, ein elastisches Element (40) getragen von dem Rahmen (39), wobei das elastische Element auf der Flüssigkristallanzeige (30, 31) in einem Begrenzungsbereich der oberen Oberfläche der Flüssigkristallanzeige (30, 31) ruht, wobei die Flüssigkristallanzeige (30, 31) in einem Begrenzungsbereich der unteren Oberfläche mit dem Gehäuse (35) verbunden ist, und ein Zwischenraum (38) zwischen der seitlichen Oberfläche der Flüssigkristallanzeige (30, 31) und jeder anderen Komponente der Anzeigeanordnung dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element auch auf der inneren Oberfläche der vorderen Abdeckung ruht.
  14. Anzeigeanordnung gemäß Anspruch 13, wobei der Rahmen (39) die Anzeigeanordnung (30) bedeckt.
  15. Anzeigeanordnung gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei das elastische Element eine elastische Dichtung (40) ist, die an der inneren Begrenzung angepasst ist, die die Öffnung definiert.
  16. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei die elastische Dichtung (40) eine Aussparung umfasst, die die innere Begrenzung aufnehmen kann.
  17. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 15 oder 16, wobei die elastische Dichtung die innere Begrenzung umgibt.
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