DE60118827T2 - Antennenverbinder - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antennenverbindungsvorrichtung bzw. einen Antennenstecker zum Halten einer Antenne und einer Leiterplatte in Relation zueinander, so dass ein Kontakt zwischen der Antenne und der Leiterplatte besteht.
  • Elektronische Vorrichtungen, z.B. Mobiltelefone, werden einhergehend mit der derzeitigen technologischen Entwicklung immer kleiner. Dies bedeutet, dass auch alle Komponenten in den elektronischen Vorrichtungen immer kleiner und immer integrierter werden müssen. Diese elektronischen Vorrichtungen weisen eine Leiterplatte auf, auf der elektronische Komponenten in einem Bestückungsvorgang angebracht werden.
  • Wenn die Antennenvorrichtung immer kleiner wird, ist es wünschenswert, die Vorrichtung direkt auf der Leiterplatte während des Bestückungsvorgangs zu platzieren. Die billigste und stabilste Lösung wäre, die Antennenvorrichtungen auf die Leiterplatte zu löten. Für Mobiltelefone besteht jedoch die Notwendigkeit, die Leistungsfähigkeit des Funksenders und -empfängers zu optimieren. Daher ist es gewünscht, ein automatisches Prüfen der Leistungsfähigkeit während des Prüfens zu gestatten. Es ist jedoch nicht möglich, die Ausgabe der RF-Stufe zu überprüfen, wenn die Antennenvorrichtung direkt auf die Leiterplatte gelötet wird.
  • In den neuesten Mobiltelefonen besteht auch eine Bedürfnis danach, mehr Verbindungen zwischen dem Funkteil und der Antenne zu haben, aufgrund der Tatsache, dass die meisten Mobiltelefone inzwischen auf zwei Frequenzbändern arbeiten und zukünftig wahrscheinlich noch mehr Frequenzbänder verwenden werden.
  • Antennenverbinder bzw. Antennenstecker mit Antennenhaltemitteln sind aus EP 0902508 und DE 29922053 bekannt. Diese Dokumente offenbaren Haltemittel, die für einen Antennentyp spezifisch sind.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Antennenverbinder gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen und mit Bezug auf die Zeichnungen vollständiger beschrieben, wobei:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine bevorzugte Ausführungsform der Kommunikationseinheit gemäß der Erfindung zeigt,
  • 2 schematisch die wesentlichen Teile eines Telefons für Kommunikation mit einem zellularen Netz zeigt.
  • 3 zeigt eine Antenne, die auf die Leiterplatte gelötet wird.
  • 4 zeigt eine Antenne, die an der Leiterplatte mit einem Antennenverbinder befestigt wird.
  • 5 zeigt eine Antenne, die an der Leiterplatte mit einem anderen Antennenverbinder befestigt wird.
  • 6 zeigt eine Antennenanordnung, die zusätzliche Haltemittel zum Befestigen der Antenne auf der Leiterplatte aufweist.
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht eines Antennenprüfelements zum Durchführen von Messungen und den Antennenverbinder.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird der Antennenverbinder gemäß der Erfindung unter Bezug auf ein handtragbares Telefon beschrieben, vorzugsweise ein zellulares Telefon/Mobiltelefon. Eine bevorzugte Ausführungsform dieses Telefons ist in 1 gezeigt, wo ein Telefon perspektivisch gezeigt ist. Wie ersichtlich ist, ist das Telefon mit einer Vorderabdeckung 2 versehen, die einen Fensterrahmen 3 aufweist, der das Schutzfenster der Anzeigeanordnung 1 umgibt. Das Telefon umfasst eine Benutzerschnittstelle mit einer Ein/Aus-Taste 4, einer Tastatur/einem Tastenfeld 7, einer Batterie, einer Anzeige/LCD 1, einer Hörmuschel 21 und einem Mikrofon 22 (nicht gezeigt).
  • Die Tastatur/das Tastenfeld 7 weist eine erste Tastengruppe 13 als alphanumerische Tasten auf, mittels derer der Benutzer eine Telefonnummer eingeben kann, eine Textnachricht (SMS) schreiben kann, einen Namen schreiben (in Zusammenhang mit der Telefonnummer), etc. Jede der zwölf alphanumerischen Tasten 13 ist mit einer Ziffer „0–9" bzw. einem Zeichen „#" oder „*" versehen. Im Alpha-Modus ist jede Taste mit einer Anzahl von Buchstaben und speziellen Zeichen verknüpft, die bei der Textbearbeitung verwendet werden.
  • Die Tastatur/das Tastenfeld 7 umfasst zusätzlich zwei frei belegbare Tasten 8 (soft keys), zwei Anrufbedienungstasten 12 und eine Navigationstaste 10. Die Funktionalität der frei belegbaren Taste hängt von dem Zustand des Telefons und von der Navigation in dem Menü unter Verwendung einer Navigationstaste ab. Die derzeitige Funktionalität der frei belegbaren Tasten 8 ist in gesonderten Feldern in der Anzeige 1 direkt über den Tasten 8 gezeigt. Die beiden Anrufbedienungstasten 12 werden zum Herstellen einer Verbindung bzw. eines Anrufs oder einer Telefonkonferenz, zum Beenden eines Anrufs oder zum Abweisen eines eingehenden Anrufs verwendet.
  • Die Navigationstaste 10 ist eine Oben/Unten-Taste und ist mittig auf der Vorderfläche des Telefons zwischen der Anzeige 1 und der Gruppe von alphanumerischen Tasten 13 angeordnet. Dadurch ist der Benutzer in der Lage, diese Taste mit seinem Daumen zu steuern. Dies ist der beste Ort, um eine Eingabetaste zu platzieren, die genaue motorische Bewegungen erfordert. Viele erfahrene Telefonbenutzer sind an eine Einhand-Bedienung gewöhnt. Sie platzieren das Telefon in der Hand zwischen den Fingerspitzen und der Handfläche. Dadurch ist der Daumen frei zum Eingeben von Informationen.
  • 2 zeigt schematisch die wichtigsten Teile einer bevorzugten Ausführungsform des Telefons, wobei die Teile wesentlich für das Verständnis des Telefons sind. Das Mikrofon 22 nimmt die Sprache des Benutzers auf, und die dadurch gebildeten analogen Signale werden in einem A/D-Wandler (nicht gezeigt) analog/digital gewandelt, bevor die Sprache in einem Audioteil 20 codiert wird. Das codierte Sprachsignal wird an den Controller 18 (Prozessor der Bitübertragungsschicht, physical layer processor) übertragen, der z.B. die GSM-Endgeräte-Software unterstützt. Der Controller 18 bildet auch die Schnittstelle zu den peripheren Einheiten des Gerätes, einschließlich RAM und ROM-Speichern 17a und 17b, einer SIM-Karte 16, der Anzeige 1 und der Tastatur/des Tastenfelds 7 (aus 1) sowie Daten, Stromversorgung etc. Der Controller 18 kommuniziert mit der Sender-/Empfänger-Schaltung 19. Der Audioteil sprach-dekodiert das Signal, das von dem Controller 18 an das Hörteil 21 über einen D/A-Wandler (nicht gezeigt) weitergeleitet wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des Telefons der Erfindung ist zur Verwendung in Verbindung mit dem GSM-Netz angepasst, doch natürlich kann die Erfindung auch in Verbindung mit anderen Telefonnetzen angewendet werden. Es könnten zellulare Netze sein, verschiedene Arten drahtloser Telefonsysteme oder in Dual-Band-Telefonen, die auf eine Reihe dieser Systeme/Netze zugreifen.
  • Der Controller 18 ist mit der Benutzerschnittstelle verbunden. Damit ist es der Controller 18, der die Aktivität in dem Telefon überwacht und die Anzeige 1 in Reaktion darauf steuert.
  • Damit ist es der Controller 18, der das Auftreten eines Zustandsänderungs-Ereignisses erfasst und den Zustand des Telefons und damit den Anzeigetext ändert. Der Benutzer kann ein Zustands-Änderungs-Ereignis verursachen, wenn er/sie die Tastatur/das Tastenfeld 7 einschließlich der Navigationstaste(n) 10 aktiviert, und diese Art von Ereignissen werden Eingabeereignisse oder Benutzerereignisse genannt. Jedoch kann auch das Netz, das mit dem Telefon kommuniziert, ein Zustandsänderungsereignis verursachen. Diese Arten von Ereignissen und weitere Ereignisse, die außerhalb der Kontrolle des Benutzers liegen, werden Nicht-Benutzer-Ereignisse genannt. Nicht-Benutzer-Ereignisse umfassen eine Zustandsänderung während eines Verbindungsaufbaus, eine Änderung der Batteriespannung, Änderung der Antennenbedingungen, Nachricht über den Empfang einer SMS, etc.
  • Die Erfindung wird mit einigen Beispielen unter Bezugnahme auf 3 bis 7 beschrieben, welche die verschiedenen Merkmale eines Antennenverbinders bzw. Antennensteckers zeigen.
  • In 3 ist eine Leiterplatte 30 gezeigt, die Kontaktflächen 31 aufweist, und eine Antenne 33. Die Antenne schließt mehrere sendende und empfangende Antennen 34 ein. Sie umfasst auch Beine 35. Die verschiedenen sendenden und empfangenden Antennen 34 weisen Teile 36 auf, die sich entlang der Beine 35 der Antenne erstrecken, um Kontakt mit den Kontaktflächen 31 auf der Leiterplatte 30 zu ermöglichen. Die sich erstreckenden Teile 36 erstrecken sich nach unten über die Enden der Beine 35 hinaus und auf der anderen Seite der Beine 35 nach oben. Diese Konstruktion ermöglicht einen besseren Kontakt zwischen der Antenne 33 und der Leiterplatte 30. Die in 3 gezeigte Antenne 33 ist auf die Leiterplatte 30 gelötet.
  • Eine weitere Lösung zum Anbringen einer Antenne 33 auf einer Leiterplatte 30 ist in 4 gezeigt, wo die Antenne 33 an der Leiterplatte 30 angebracht ist, mit einem Antennenverbinder 37, der, vorzugsweise durch Löten, auf der Leiterplatte befestigt ist. Der Antennenverbinder 37 schließt Kontaktelemente 38 ein, die in Steckplätzen (slots) (nicht gezeigt) auf dem Antennenverbinder 37 befestigt sind, wobei jedes Kontaktelement 38 zwei Kontaktteile 39 und 40 einschließt. Der erste Kontaktteil 39 hat hauptsächlich eine Kontaktfunktion, während der zweite Kontaktteil 40 auch eine Haltefunktion hat. Wenn eine Antenne 33 in dem Verbinder 37 platziert wird, zwischen den beiden Kontaktteilen 39 und 40, schnappt der zweite Kontaktteil 40 in eine Aussparung 41 auf der Antenne 33. Der zweite Kontaktteil 40 hält die Antenne fest, so dass ein guter Kontakt zwischen der Antenne 33 und der Leiterplatte 33 hergestellt wird. Wenn die Antenne 33 zur Wartung von Komponenten entfernt werden muss, die sich unter (nicht gezeigt) der Antenne 33 befinden, oder zum Testen eines Funkteils (nicht gezeigt) auf der Leiterplatte 30 und mit der Antenne verbunden, können die zweiten Teile 40 leicht von der Antenne 33 nach außen gebogen werden und so die Antenne 33 von dem Antennenverbinder 37 lösen.
  • In 5 ist noch eine andere Weise zum Anbringen einer Antenne 33 an eine gedruckte Leiterplatte 30 gezeigt, wo Antennenverbinder 42 mit einem erhobenen Bereich 42 vorzugsweise durch Löten auf der Leiterplatte 30 befestigt sind. Der erhobene Bereich 43 des Antennenverbinders weist eine Aussparung 44 auf, die mit einer entsprechenden Aussparung 46 auf der Antenne überlappt. Der Antennenverbinder 42 schließt auch Kontaktelemente 45 ein, die in Steckplätzen (nicht gezeigt) auf dem Antennenverbinder 42 befestigt sind, wobei der Teil der Kontaktelemente 45, der Kontakt mit der Antenne 33 hat, ein geschlossenes Ende oder zumindest ein nach unten weisendes Ende aufweist. Jegliche Metallteile in dem Antennenverbinder 42 beeinflussen die Antenne 33, doch ein geschlossenes Ende oder zumindest ein nach unten weisendes Ende minimieren die Auswirkung des Antennenverbinders 42 auf die Antenne 33.
  • In 5 sind Antennenverbinder gezeigt, die drei bzw. zwei Kontaktelemente 42 aufweisen. Um zu ermöglichen, dass die Antennenverbinder 42 verschiedene Arten von Antennen 33 mit unterschiedlichen Anzahlen von Antennenteilen aufnehmen können, sind die Antennenverbinder 42 mit einer Vielzahl von Steckplätzen versehen (nicht gezeigt). Für jede unterschiedliche Art von Antenne 33 wird der Antennenverbinder 42 mit einer geeigneten Anzahl von Kontaktelementen 45 versehen, während die übrigen Steckplätze leer sind. Auch die in 4 und 6 gezeigten Ausführungsformen sind mit einer Vielzahl von Steckplätzen versehen, um sich an verschiedene Arten von Antennen 33 anzupassen.
  • Wenn eine Antenne 33 in dem Antennenverbinder 42 platziert wird, werden die Kontaktelemente 45 von dem erhobenen Abschnitt weg nach außen gebogen, bis die Aussparung 46 auf der Antenne 33 in die Aussparung 44 auf dem Antennenverbinder 42 einrastet. Der Kontakt zwischen den Kontaktelementen 45 und der Antenne 33 wurde vorhin gezeigt und mit Bezug auf 3 beschrieben. Die Antenne 33 wird gelöst, indem die Beine 47 nach innen gedrückt werden und dadurch die Kontaktelemente 45 weggedrückt werden, die eingerasteten Aussparungen 44 und 4b gelöst werden und danach die Antenne 33 abgehoben wird.
  • In 6 ist eine Antenne 33 gezeigt, die zusätzliche Haltemittel 48 aufweist, um die Befestigungskraft zwischen der Antenne 33 und der Leiterplatte 30 zu erhöhen. Die zusätzlichen Haltemittel 48 schließen Einrastelemente ein, die in Aussparungen 49 auf der Leiterplatte 30 eingefügt werden, wenn die Antenne 33 auf der Leiterplatte 30 befestigt wird.
  • In 7 ist eine schematische Ansicht eines Antennenprüfelements bzw. einer Antennenprüfsonde zum Überprüfen eine Funkteils (nicht gezeigt) auf der Leiterplatte 30 gezeigt. Die Antennenprüfsonde 50 weist einige Kontaktkabel 52 auf, um mit Messgeräten (nicht gezeigt) zu koppeln, und einige Koaxialkabel 53, um an einigen Erdungspins 51 befestigt zu werden. Wie zuvor erwähnt, besteht eine Notwendigkeit, den Funkteil eines Mobiltelefons zu überprüfen um zu sehen, dass die Funkteile den Anforderungen gewisser Standards genügen, oder einfach um zu überprüfen, ob die Leistungsfähigkeit des Funkteils zufrieden stellend ist. Die Antennenprüfsonde 50 weist in diesem Beispiel eine ähnliche Struktur wie bei den zuvor beschriebenen Antennen 33 auf, doch sie könnte jede andere Bauart aufweisen, so lange die Erdungspins 51 in den Antennenverbinder 42 passen und sie mit einigen Erdungsflächen 54 verbunden sind. Der Antennenprüfsonde fehlen jegliche Aussparungen, die den Aussparungen 44 des Antennenverbinders 42 (5) oder denen des zweiten Kontaktteils 40 (in 4 gezeigt) entsprechen, der in die Aussparungen einrastet und die Antennenprüfsonde 50 fest an der Leiterplatte 30 hält. Dies ermöglicht es, dass die Antennenprüfsonde 50 leicht in dem Antennenverbinder 37 oder 42 platziert werden kann, und dass Überprüfungen an dem Funkteil ausgeführt werden können.
  • Die Antennenprüfsonde 50 und die Antenne 33 können von dem gleichen drehbaren Werkzeug (nicht gezeigt) gehalten und in dem Antennenverbinder 42 platziert werden. Während die Antennenprüfsonde 50 auf dem Antennenverbinder 42 platziert wird, um die Überprüfungen auszuführen, kann die Antenne 33 in einer anderen Position gehalten werden, wartend, auf dem Antennenverbinder 42 platziert zu werden, nachdem die Überprüfungen abgeschlossen wurden. Das drehbare Werkzeug hebt die Antennenprüfsonde 50 an und dreht sich so, dass die Antenne 33 an den Befestigungsort gebracht wird und danach auf dem Antennenverbinder 42 platziert wird.

Claims (4)

  1. Antennenverbindungsvorrichtung (37, 42) zum Halten einer Antenne (33) in Bezug zu eine Leiterplatte (30), wobei die Antennenverbindungsvorrichtung Mittel. zum lösbaren Halten der Antenne auf der Leiterplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenverbindungsvorrichtung mit zahlreichen Steckplätzen versehen ist, worin eine erforderliche Anzahl von Kontaktelementen (38, 45) entsprechend der zwischen der Antenne und der Leiterplatte benötigten Verbindung angebracht sind, während eine gewisse Anzahl von Steckplätzen leer sind, wenn sie bei dieser Verbindung nicht erforderlich sind.
  2. Antennenverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (38, 45) in den Steckplätzen auf der Antennenverbindungsvorrichtung angebracht sind, und dass die Kontaktelemente einen geschlossenen Endteil aufweisen, um mit Kontaktteilen auf der Antenne zu verbinden, und dass die Kontaktelemente mit Kontaktfeldern (31) auf der Leiterplatte durch die Steckplätze in Kontakt stehen.
  3. Antennenverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Halten der Antenne auf der Leiterplatte eine Prüfsonde (50) aufnehmen können, ohne die Sonde auf die Leiterplatte zu halten, und dass die Sonde Kontaktteile aufweist, die in die Haltemittel der Antennenverbindungsvorrichtung passen, und mit Kontaktelementen auf der Antennenverbindungsvorrichtung verbindet, und dass die Sonde keinerlei Haltemittel zum Befestigen an der Antennenverbindungsvorrichtung umfasst.
  4. Kommunikationseinheit, die mit einer Antennenverbindungsvorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche versehen ist.
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