DE19543731C2 - Tragbares Telefon - Google Patents
Tragbares TelefonInfo
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- DE19543731C2 DE19543731C2 DE19543731A DE19543731A DE19543731C2 DE 19543731 C2 DE19543731 C2 DE 19543731C2 DE 19543731 A DE19543731 A DE 19543731A DE 19543731 A DE19543731 A DE 19543731A DE 19543731 C2 DE19543731 C2 DE 19543731C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares Telefon mit
einer IC-Karte für die Teilnehmeridentifikation.
In den vergangenen Jahren verlief die Entwicklung bei Geräten
für die Mobilkommunikation - wie sich beispielsweise anhand
tragbarer Telefone zeigt - beachtlich. Im Gebiet von Europa
ist der GSM-Standard (globales System für mobile
Kommunikation, Global System for Mobile Communications) vor
allem an die Erfordernisse bei einem digitalen zellularen
Telefon angepaßt. Bei dem GSM-Standard wird eine IC-Karte vor
allem als ein SIM-Modul (Teilnehmeridentitätsmodul,
Subscriber Identity Module) für die Teilnehmeridentifikation
eingesetzt und die Herabsetzung der Größe eines portablen
Telefons, bei dem ein derartiges SIM-Modul zum Einsatz kommt,
ist erwünscht.
Als IC-Karte mit einer integrierten Schaltung, die einen
Speicher zum Speichern von Teilnehmerinformation enthält,
wird in üblicher Weise sowohl eine große Karte als auch eine
kleine Karte eingesetzt. Die große Karte ist eine
Standardkarte, die durch ISO7816 definiert ist und weist eine
Größe von ungefähr 85,7 mm (B) × 54,0 mm (H) auf. Die kleine
Karte ist eine Karte, die durch Entfernen eines IC-
Chipabschnitts (Trägerabschnitts) von der Standardkarte
gebildet wird, und weist eine herabgesetzte Größe von
ungefähr 25 mm (B) × 15 mm (H) auf. Tatsächlich wird das
tragbare Telefon benützt, indem entweder die große Karte oder
die kleine Karte in das tragbare Telefon eingesetzt wird,
wodurch Teilnehmerinformation, wie beispielsweise die
Telefonnummer des Teilnehmers, bekannt wird.
Aus der DE 41 38 342 A1 ist eine Vorrichtung zur Annahme und
zum Festhalten einer Speicherkarte in einem
Fernsprechhandapparat bekannt. Ein Speicherkartenleser ist in
einem Fernsprechteilnehmer-Identifikationsmodul (SIM)
angeordnet. Der SIM-Chipkartenleser ist so ausgelegt, daß er
die SIM-Chipkarte aufnehmen kann und weist Einrichtungen auf,
um die auf der Chipkarte gespeicherte Information zu lesen.
Der Chipkartenleser besitzt weiterhin Einrichtungen zum
Führen und Halten der Chipkarte.
Aus der DE 41 18 994 A1 ist eine Mobiltelefonanordnung für
eine Mobiltelefonanlage bekannt. Es wird beschrieben, neben
der in einem Handbedienapparat vorhandenen Kartenaufnahme und
Kartenlesevorrichtung mindestens eine weitere Kartenaufnahme
und Leseeinrichtung für eine oder mehrere weitere
Benutzerkarten vorzusehen.
Üblicherweise gibt es kein tragbares Telefon, bei dem sowohl
die große Karte als auch die kleine Karte einsetzbar ist, so
daß ein Benutzer für ein privates tragbares Telefon Sorge
tragen muß, das sich für sein eigenes SIM-Modul eignet.
Entsprechend muß beispielsweise eine Firma, die tragbare
Telefone vermietet, sowohl ein tragbares Telefon für die
große Karte als auch ein tragbares Telefon für die kleine
Karte vorhalten, um dem SIM-Modul irgendeines Benutzers zu
entsprechen. Obwohl das tragbare Telefon, bei dem sich sowohl
die große Karte als auch die kleine Karte anwenden läßt,
entworfen werden kann, muß ein derartiges tragbares Telefon
zwei Aufnahmeelemente bzw. Akzeptoren für den jeweiligen
Empfang der zwei Arten von Karten enthalten, was zu einer
Zunahme der Größe des tragbaren Telefons führt.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der
Schaffung eines tragbaren Telefons, das sich sowohl bei der
großen Karte als auch der kleinen Karte einsetzen läßt und
das sich für eine Größenreduktion eignet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein tragbares Telefon
geschaffen, das
- a) ein Gehäuse mit einer ersten Öffnung für das Einführen der großen Karte und einer zweiten Öffnung für das Einführen der kleinen Karte,
- b) eine gedruckte Schaltungseinheit, die in dem Gehäuse aufgenommen ist und eine gedruckte Hauptschaltungseinheit aufweist, an der elektronische Schaltungskomponenten befestigt sind;
- c) ein Aufnahmeelement, das neben der gedruckten Schaltungseinheit angeordnet ist, wobei das Aufnahmeelement aufweist:
- c1) eine erste Vorrichtung zum Aufnehmen und Positionieren der großen Karte, wenn die große Karte durch die erste Öffnung eingeführt wird, und
- c2) eine zweite Vorrichtung zum Aufnehmen und Positionieren der kleinen Karte, wenn die kleine Karte durch die zweite Öffnung eingeführt ist, so daß die Positionen der Elektroden der eingeführten kleinen Karte mit den Positionen der Elektroden bei eingeführter großer Karte übereinstimmen, und
- c3) eine Kontaktvorrichtung, die mit der gedruckten Schaltungseinheit verbunden ist und so ausgebildet ist, daß sie in Kontakt mit den Elektroden entweder der großen Karte oder der kleinen Karte gelangt, die jeweils von dem Aufnahmeelement aufgenommen ist.
In dem tragbaren Telefon der vorliegenden Erfindung wird das
oben beschriebene Aufnahmeelement eingesetzt. Entsprechend
können in dem Fall, in dem entweder die große Karte oder die
kleine Karte eingeführt wird, die Elektroden entweder der
großen Karte oder der kleinen Karte elektrisch mit der
gedruckten Schaltungseinheit (printet wiring board unit) über
die gemeinsame Kontaktvorrichtung verbunden werden, wodurch
sich die Größe des tragbaren Telefons reduziert, das
gemeinsam sowohl bei der großen Karte als auch bei der
kleinen Karte eingesetzt werden kann.
Die obige Aufgabe sowie weitere Aufgaben, Merkmale und
Vorteile der vorliegenden Erfindung und die Art von deren
Realisierung werden durch das Studium der nachfolgenden
Beschreibung und angefügte Patentansprüche offensichtlicher,
wodurch sich auch das beste Verständnis der Erfindung selbst
ergibt, und zwar unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung,
die einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigt;
es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein tragbares Telefon, bei dem
sich die vorliegende Erfindung anwenden läßt, indem
eine Kippabdeckung (flipper) geschlossen ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1
gezeigten tragbaren Telefons in einem Zustand, in
dem die Kippabdeckung geöffnet ist;
Fig. 3 eine Ansicht zum Darstellen eines ersten bis
sechsten Modus für das Einführen einer großen Karte
bei der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4A, 4B und 4C jeweils eine Querschnittsansicht, eine
Draufsicht und eine Unteransicht eines tragbaren
Telefons gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht eines
tragbaren Telefons gemäß der ersten
Ausführungsform;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht eines
wesentlichen Teils des tragbaren Telefons gemäß der
ersten Ausführungsform;
Fig. 7A und 7B Querschnittsansichten zum Darstellen des
Einführens einer großen Karte bei der ersten
Ausführungsform;
Fig. 8A und 8B Querschnittsansichten zum Darstellen des
Einführens einer kleinen Karte bei der ersten
Ausführungsform;
Fig. 9A und 9B jeweils eine Draufsicht und eine
Seitenansicht eines Aufnahmeelements bei der ersten
Ausführungsform;
Fig. 10A und 10B jeweils eine Draufsicht und eine
Seitenansicht einer ersten Modifikation des
Aufnahmeelements;
Fig. 11A, 11B und 11C Querschnittsansichten zum Darstellen
des Erfassens der großen Karte bei der ersten
Ausführungsform;
Fig. 12A, 12B und 12C Querschnittsansichten zum Darstellen
des Erfassens der kleinen Karte bei der ersten
Modifikation;
Fig. 13A und 13B jeweils eine Draufsicht und eine
Seitenansicht einer zweiten Modifikation des
Aufnahmeelements;
Fig. 14A und 14B jeweils eine Draufsicht und eine
Seitenansicht einer dritten Modifikation des
Aufnahmeelements;
Fig. 15A und 15B jeweils eine Draufsicht und eine
Seitenansicht einer vierten Modifikation des
Aufnahmeelements;
Fig. 16A und 16B Querschnittsansichten zum Darstellen des
Betriebs einer Staubabdeckung bei der ersten
bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 17A und 17B perspektivische Ansichten zum Darstellen
des Betriebs einer Modifikation der Staubabdeckung;
Fig. 18A und 18B jeweils eine Draufsicht und eine
Querschnittsansicht zum Darstellen einer
Verbesserung der in Fig. 17A und 17B gezeigten
Struktur;
Fig. 19A, 19B und 19C jeweils eine Querschnittsansicht, eine
Draufsicht und eine Unteransicht eines tragbaren
Telefons gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht des tragbaren Telefons
gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 21 eine perspektivische Explosionsansicht des
tragbaren Telefons gemäß der zweiten bevorzugten
Ausführungsform;
Fig. 22A, 22B und 22C jeweils eine Querschnittsansicht, eine
Draufsicht und eine Unteransicht eines tragbaren
Telefons einer dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 23 eine perspektivische Explosionsansicht des
tragbaren Telefons gemäß der dritten bevorzugten
Ausführungsform;
Fig. 24A, 24B und 24C jeweils eine Querschnittsansicht, eine
Draufsicht und eine Unteransicht eines tragbaren
Telefons gemäß einer vierten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 25 eine perspektivische Explosionsansicht des
tragbaren Telefons gemäß der vierten bevorzugten
Ausführungsform;
Fig. 26A, 26B und 26C jeweils eine Querschnittsansicht, eine
Draufsicht und eine Unteransicht eines tragbaren
Telefons gemäß einer fünften bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 27 eine perspektivische Explosionsansicht des
tragbaren Telefons gemäß der fünften bevorzugten
Ausführungsform;
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht des tragbaren Telefons
gemäß der fünften bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 29 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen
Teils eines tragbaren Telefons gemäß einer sechsten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 30 eine perspektivische Explosionsansicht des in Fig.
29 gezeigten wesentlichen Teils; und
Fig. 31 eine perspektivische Explosionsansicht einer
gedruckten Schaltungseinheit der vorliegenden
Erfindung.
Einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung werden nun detailliert unter Bezug auf die
beiliegende Zeichnung erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines tragbaren Telefons,
bei dem die vorliegende Erfindung anwendbar ist, in dem
Zustand, in dem eine Kippabdeckung geschlossen ist, und Fig.
2 zeigt eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten
tragbaren Telefons in dem Zustand, in dem die Kippabdeckung 4
geöffnet ist. Das Bezugszeichen 2 kennzeichnet ein Gehäuse,
in dem die im folgenden zu beschreibende gedruckte
Schaltungseinheit aufgenommen ist. Das Gehäuse 2 ist an einem
Ende mit der Kippabdeckung 4 versehen, die schwenkbar
befestigt ist. Das Gehäuse ist ferner mit einer Antenne 6
versehen, die so ausgebildet ist, daß sie aus dem Gehäuse 2
herausgezogen werden kann, sowie einen Tragriemen 8, einen
Empfangsabschnitt 10 der einen Lautsprecher enthält, einen
Lautstärkeschalter 12 zum Verändern einer
Rufzeichenlautstärke, einen Anzeigeteil 14 mit einer
Flüssigkristallanzeige (LCD-Anzeige), einen Tastaturteil 16,
bei dem mehrere Tasten zum Wählen und für eine
Funktionsauswahl vorgesehen sind, einen Sendeteil 18 mit
einem Mikrofon und einen Schnittstellen-Verbinder 20, der so
ausgebildet ist, daß er für die Verbindung mit einem bei
einem Fahrzeug vorgesehenen Adapter oder einer externen
Antenne eingesetzt werden kann, enthält. Diese Elemente sind in dieser
Reihenfolge ausgehend von der Seite angeordnet, die der Seite
der Kippabdeckung 4 gegenüberliegt.
Das Gehäuse 2 besteht aus einem Vordergehäuse 22 für den
Empfangsteil 10, den Anzeigeteil 14, den Tastaturteil 16, den
Sendeteil 18 und die Kippabdeckung 4, sowie einem
Hintergehäuse 26 zum abnehmbaren Halten eines Batteriepakets
24. Die Kippabdeckung 4 dient zum Abdecken des Tastaturteils
16 im geschlossenen Zustand und dient ferner als
Sprechreflektor- und Sammelplatte für den Sendeteil 18 in
geöffnetem Zustand.
Die Fig. 3 zeigt den ersten bis sechsten Modus für das
Einführen einer großen Karte der vorliegenden Erfindung.
Obgleich nicht gezeigt, werden zahlreiche Modi für das
Einführen einer kleinen Karte im einzelnen im Hinblick auf
mehrere bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, die
nachfolgend erläutert werden. Das Bezugszeichen 72
kennzeichnet eine gedruckte Hauptschaltungseinheit, auf der
(nicht gezeigte) elektrische Schaltungskomponenten befestigt
sind. Die gedruckte Hauptschaltungseinheit 72 ist im
wesentlichen bei der Verbindungsebene zwischen dem
Vordergehäuse 22 und dem Hintergehäuse 26 angeordnet. Aus
demselben Grund einer vereinfachten Beschreibung werden Teile
des Vordergehäuses 22, die dem Sendeteil 18 und dem
Empfangsteil 10 entsprechen (vgl. Fig. 2) hiernach jeweils
als ein erstes Endteil 22A und ein zweites Endteil 22B
bezeichnet; Teile des Hintergehäuses 26, die dem ersten
Endteil 22A und dem zweiten Endteil 22B entsprechen, werden
hiernach jeweils als ein drittes Endteil 26A und ein viertes
Endteil 26B bezeichnet; und ein Teil des Hintergehäuses 26
zum Befestigen oder Entfernen des Batteriepakets 24 wird
hiernach als Batterieteil 26C bezeichnet. In Fig. 3 ist der
Querschnitt der großen Karte in dem Einführungsmodus anhand
einer Schraffur gezeigt.
In dem ersten Modus wird die große Karte durch den vierten
Endteil 26B eingeführt, zwischen dem Hintergehäuse 26 und der
gedruckten Hauptschaltungseinheit 72, wie anhand eines Pfeils
A gezeigt ist.
In dem zweiten Modus wird die große Karte durch den zweiten
Endteil 22B eingeführt, zwischen dem Vordergehäuse und der
gedruckten Hauptschaltungseinheit 72, wie anhand eines Pfeils
B gezeigt ist.
In dem dritten Modus wird die große Karte durch den dritten
Endabschnitt 26A eingeführt, zwischen dem Hintergehäuse 26
und der gedruckten Hauptschaltungseinheit 72, wie anhand
eines Pfeils C gezeigt ist.
In dem vierten Modus wird die große Karte durch den ersten
Endabschnitt 22A eingeführt, zwischen dem Vordergehäuse 22
und der gedruckten Hauptschaltungseinheit 72, wie anhand
eines Pfeils D gezeigt ist.
In dem fünften Modus wird die große Karte durch den
Batterieteil 26C eingeführt, zwischen dem Hintergehäuse 26
und der gedruckten Hauptschaltungseinheit 72, wie anhand
eines Pfeils E gezeigt ist.
In dem sechsten Modus wird die große Karte in die
Kippabdeckung 4 eingeführt, wie anhand eines Pfeils F gezeigt
ist.
Die Fig. 4A, 4B und 4C zeigen jeweils eine
Querschnittsansicht, eine Draufsicht und eine Unteransicht
eines tragbaren Telefons gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und die Fig. 5
und 6 zeigen perspektivische Explosionsansichten des
tragbaren Telefons gemäß der ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 5 ist
jede Komponente, ausgehend von der Seite des Vordergehäuses
22, gezeigt und in Fig. 6 ist jede Komponente, ausgehend von
der Seite des Hintergehäuses 26, gezeigt. Wie in Fig. 5
gezeigt ist, wird eine transparente LCD-Abdeckung an dem
Anzeigeteil 14 des Vordergehäuses 22 befestigt, und die
Kippabdeckung 4 ist schwenkbar an dem Vordergehäuse 22 mit
einem Stift 32, einer Haltevorrichtung 34 und einer Abdeckung
36 befestigt. Das Bezugszeichen 38 kennzeichnet eine Tastatur
mit einer Form entsprechend derjenigen des Tastaturteils 16;
das Bezugszeichen 40 kennzeichnet eine gedruckte
Schaltungseinheit; das Bezugszeichen 42 kennzeichnet eine
Taste für den Lautstärkeschalter 12 (vgl. Fig. 2); das
Bezugszeichen 46 kennzeichnet ein Aufnahmeelement zum
Einführen einer großen Karte LC und einer kleinen Karte SC;
das Bezugszeichen 48 kennzeichnet einen Schiebeknopf, der zum
Entfernen der in dem Aufnahmeelement 46 gehaltenen großen
Karte LC dient; und das Bezugszeichen 50 kennzeichnet ein
Rohr, in dem ein Wurzelteil der Antenne 6 aufgenommen ist.
Insgesamt sind die Tastatur 38, die gedruckte
Schaltungseinheit 40, die Taste 42, das Aufnahmeelement 46,
das Schiebeelement 48 und das Rohr 50 in einem Raum
aufgenommen, der zwischen dem durch Schrauben miteinander
verbundenen Vordergehäuse 22 und Hintergehäuse 26 gebildet
ist. Das Hintergehäuse 26 enthält eine erste Öffnung 54, die
das Einführen der großen Karte LC ermöglicht, und eine zweite
Öffnung 56, die das Einführen der kleinen Karte SC
ermöglicht. Die erste Öffnung 54 wird mit einer Abdeckung 58
und einer Staubabdeckung 60 abgedeckt. Die Staubabdeckung 60
wird geöffnet oder geschlossen, indem die große Karte LC
eingeführt oder entfernt wird. Das Bezugszeichen 62
kennzeichnet eine Feder zum Vorspannen der Staubabdeckung 60.
Das Hintergehäuse 26 enthält eine Abdeckung 64, mit der sich
die zweite Öffnung 56 öffnen und schließen läßt.
Wie am besten in Fig. 6 zu erkennen ist, dient ein
Kontaktelement 68 zum elektrischen Verbinden der Elektroden
der gedruckten Schaltungseinheit 40 entweder mit der großen
Karte LC oder mit der kleinen Karte SC, die von dem
Aufnahmeelement 46 aufgenommen ist. Das Kontaktelement 68
enthält Kontakte 66, die so ausgebildet sind, daß sie in
Kontakt mit den Elektroden entweder der großen Karte LC oder
der kleinen Karte SC treten. Das Kontaktelement 68 ist mit
der gedruckten Hauptschaltungseinheit 72 der gedruckten
Schaltungseinheit 40 verbunden und an einer Öffnung 70 des
Aufnahmeelements 46 befestigt. Die erste Öffnung 54 für das
Einführen der großen Karte LC ist bei dem vierten Endteil 26B
des Hintergehäuse 26 gebildet.
Das Aufnahmeelement 46 kann die große Karte LC aufnehmen, die
durch die erste Öffnung 54 eingeführt wird. Zum Positionieren
der großen Karte LC in dem Aufnahmeelement 46 enthält das
Aufnahmeelement 46 eine Platte 73 mit einer Form entsprechend
derjenigen der großen Karte LC und eine zusammen mit der
Platte 73 ausgebildete große Führung 74, die so ausgebildet
ist, daß sie in engen Kontakt mit dem seitlichen Außenrand
der großen Karte LC tritt. Das Aufnahmeelement 46 kann auch
die kleine Karte SC aufnehmen, die durch die zweite Öffnung
56 eingeführt wird, wenn die große Karte LC nicht eingeführt
ist. Damit die Positionen der Elektroden der kleinen Karte SC
in dem Aufnahmeelement 46 mit den Positionen der Elektroden
der großen Karte LC nach der Aufnahme in dem Aufnahmeelement
46 übereinstimmen, enthält das Aufnahmeelement 46 vier kleine
Führungen 76, 78, 80 und 82 zum Positionieren der vier Ecken
der kleinen Karte SC. Die vier kleinen Führungen 76, 78, 80
und 82 können durch die drei kleinen Führungen ersetzt
werden.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die vier kleinen
Führungen 76, 78, 80 und 82 als Einheit mit der Platte 73
ausgebildet, und sie sind elastisch verformbar. Jede der
kleinen Führungen 76, 78, 80 und 82 weist eine Kegelsteigung
T auf, damit das elastische Deformieren und Zurückschieben
jeder kleinen Führung aus dem Einführungspfad der durch die
erste Öffnung 54 eingeführten großen Karte LC vereinfacht
wird. Demnach pressen dann, wenn die große Karte LC
eingeführt wird, die kleinen Führungen 76, 78, 80 und 82 die
große Karte LC elastisch gegen das Hintergehäuse 26. Ferner
erleichtert die Form der Kegelsteigung T jeder kleinen
Führung das Einführen der großen Karte LC.
Das verschiebbar an dem Hintergehäuse 26 befestigte
Schiebeelement 48 dient zum Vereinfachen des Entfernens der
großen Karte LC, die in dem Aufnahmeelement 46 gehalten wird.
Wird die große Karte LC in dem Aufnahmeelement 46 gehalten,
so nimmt das Schiebeelement 48 eine Position auf der Seite
des dritten Endteils 26A ein. Beim Entfernen der großen Karte
LC aus dem Aufnahmeelement 46 wird das Schiebeelement 48 so
betätigt, daß es gegen das vierte Endteil 26B so geschoben
wird, daß ein kleiner Vorsprung 86 des Schiebeelements 48
über einen elastisch verformbaren Vorsprung 84 hinwegtritt,
der als eine Einheit mit der Platte 73 ausgebildet ist.
Demnach wird die große Karte LC durch das Schiebeelement 48
geschoben, wodurch sich das Entfernen der großen Karte LC
vereinfacht. Die Abdeckung 64 enthält ein Stiftepaar 88 an
der Seite des vierten Endteils 26B und enthält auch ein Paar
plattenförmiger Vorsprünge 90 bei der Seite des dritten
Endteils 26A. Ferner enthält das Hintergehäuse 26 ein Paar
Langlöcher 92 an Positionen, die jeweils den Stiften 88
entsprechen, und es enthält auch ein Paar von Stoppansätzen
94, die so ausgebildet sind, daß sie jeweils mit den
plattenförmigen Vorsprüngen 90 in Eingriff stehen. Die Stifte
88 sind in den jeweiligen Langlöchern 92 drehbar und
verschiebbar. Die Vorgehensweise beim Öffnen/Schließen der
Abdeckung 64 wird später beschrieben.
Die Vorgehensweise beim Einführen der großen Karte LC wird
nun unter Bezug auf die Fig. 7A und 7B beschrieben. Zu Beginn
des Einführens der großen Karte LC durch die erste Öffnung 54
drückt, wie in Fig. 7A gezeigt ist, das vordere Ende der
großen Karte LC zunächst die kleinen Führungen 78 und 80 nach
unten. Wird die große Karte LC weiter eingeführt, so preßt
das vordere Ende der großen Karte LC anschließend die kleine
Führungen 82 und 76 nach unten, wie in Fig. 7B gezeigt ist.
Bei dem in Fig. 7B gezeigten Zustand wird die große Karte LC
elastisch durch die kleinen Führungen 76, 78, 80 und 82 nach
hinten gegen das Hintergehäuse 26 gedrückt. Demnach ist die
große Karte LC innerhalb des Aufnahmeelements 46 so
positioniert, daß sie diese Position beibehält. In dieser
Position sind die Kontakte 66 des Kontaktelements 68 in
Kontakt mit den (nicht gezeigten) Elektroden der großen Karte
LC.
Die Vorgehensweise beim Einführen der kleinen Karte LC wird
nun unter Bezug auf die Fig. 8A und 8B gezeigt. Befindet sich
die Abdeckung 64 in einem geöffneten Zustand, wie in Fig. 8A
gezeigt ist, so sind die Stifte 88 an der Seite des vierten
Endteils 26B innerhalb der jeweiligen Langlöcher 92
angeordnet. In diesem geöffneten Zustand wird die kleine
Karte SC durch die zweite Öffnung 56 in das Aufnahmeelement
46 eingeführt und durch die kleinen Führungen 76, 78, 80 und
82 positioniert. Anschließend wird die Abdeckung 64
geschlossen und so bewegt, daß die Stifte 88 innerhalb der
jeweiligen Langlöcher 92 von dem vierten Endteil 26B
wegbewegt werden, bis die plattenartigen Vorsprünge 90 der
Abdeckung 64 mit den Stoppansätzen 94 des Hintergehäuses 26
überlappen, wie in Fig. 8B gezeigt ist. Demnach wird der
geschlossene Zustand der Abdeckung 64 beigehalten. In diesem
geschlossenen Zustand wird die kleine Karte SC durch die
Abdeckung 64 gegen das Aufnahmeelement 46 gedrückt, wodurch
der Kontaktzustand zwischen den (nicht gezeigten) Elektroden
der kleinen Karte SC und den Kontakten 66 gewährleistet ist.
Beim Entfernen der großen Karte LC wird das Schiebeelement 48
(vgl. Fig. 6) so betätigt, daß das vordere Ende der großen
Karte LC gegen das vierte Endteil 26B geschoben wird, wodurch
ein einfaches Entfernen der großen Karte LC ermöglicht wird.
Obgleich das Schiebeelement 48 an einer Seitenfläche des
Hintergehäuses 26 vorgesehen ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist,
kann das Schiebeelement an dem Batterieteil 26C vorgesehen
sein, damit ein nicht gerechtfertigtes Entfernen der großen
Karte LC vermieden wird.
Die Fig. 9A und 9B zeigen jeweils eine Draufsicht und eine
Seitenansicht des Aufnahmeelementes 46. Die große Führung 74
zum Positionieren der großen Karte LC an deren Rand weist ein
Paar elastisch deformierbarer Vorsprünge 96 auf, das mit
diesem als Einheit gebildet ist, und zwar an Positionen, die
den beiden Seitenrändern der großen Karte LC entsprechen,
wodurch ein Ausgleich für die durch die kleinen Führungen 76,
78, 80 und 82 auf die große Karte LC ausgeübte Druckkraft
erfolgt, wenn diese Kraft klein ist. In dieser in den Fig. 9A
und 9B gezeigten bevorzugten Ausführungsform, enthält jeder
Kontakt 66 einen elastisch deformierbaren Anschluß 98, der
mit diesem als Einheit gebildet ist. Der Anschluß 98 ist so
ausgebildet, daß er in Druckkontakt mit der gedruckten
Hauptschaltungseinheit 72 tritt, wodurch ein elektrischer
Kontakt zwischen jedem Kontakt und einem auf der gedruckten
Hauptschaltungseinheit 72 gebildeten Leitungsmuster entsteht.
Die Fig. 10A und 10A zeigen jeweils eine Draufsicht einer
ersten Modifikation des Aufnahmeelements 46. Bei dieser
Modifikation ist ein Miniaturschalter 100 für das Erfassen
des Vorliegens oder Nichtvorliegens der großen Karte LC oder
der kleinen Karte SC in dem Aufnahmeelement 46 vorgesehen und
an der gedruckten Hauptschaltungseinheit 72 befestigt. Zudem
enthält das Kontaktelement 68 ferner Schaltkontakte 102, 104
und 106. Ein bewegliches Teil 100A des Miniatorschalters 100
ist entlang des Einführungswegs der großen Karte LC durch
eine Öffnung 73a der Platte 73 angeordnet.
Die Vorgehensweise zum Erfassen der großen Karte LC wird nun
in bezug auf die Fig. 11A, 11B und 11C beschrieben. In dem
Zustand, in dem die große Karte LC noch nicht eingeführt ist,
bleibt die Abdeckung 64 geschlossen, und die Schaltkontakte
102 und 104 werden durch eine an dem vorderen Ende der
Abdeckung 64 vorgesehenen Metallplatte 108 leitend gehalten.
Entsprechend ist in diesem Zustand die Stromversorgung
angeschaltet. Bei Beginn des Einführens der großen Karte LC
wird, wie in Fig. 11A gezeigt ist, der bewegliche Teil 100A
des Mikroschalters 100 durch die große Karte LC nach unten
gedrückt, damit die Stromversorgung unterbrochen wird. D.h.
in dem Fall, in dem die Elektroden der großen Karte LC noch
nicht in festem Kontakt mit den Kontakten 66 stehen, bleibt
die Stromversorgung unterbrochen (Fig. 11B).
Ist die große Karte LC vollständig eingeführt, wie in Fig.
11C gezeigt ist, so wird der Schaltkontakt 106 durch die
große Karte LC nach unten gedrückt, damit er in Kontakt mit
einem Hilfskontakt 110 tritt. Entsprechend wird die
Stromversorgung angeschaltet. Auf diese Art und Weise wird
lediglich dann, wenn die Elektroden der großen Karte LC in
sicherem Kontakt mit den Kontakten 66 stehen, die
Stromversorgung aufrecht erhalten, wodurch die Möglichkeit
einer Fehlfunktion einer integrierten Schaltung der großen
Karte LC ausgeschaltet wird.
Die Vorgehensweise beim Erfassen der kleinen Karte SC wird
nun unter Bezug auf die Fig. 12A, 12B und 12C gezeigt. Die
kleine Karte SC wird in das Aufnahmeelement 46 in einem
geöffneten Zustand der Abdeckung 64 eingeführt, wie in Fig.
12A gezeigt ist, und die Abdeckung 64 wird dann geschlossen,
wie in Fig. 12B gezeigt ist. In diesem geschlossenen Zustand
ist die Stromversorgung noch unterbrochen. Wenn die Abdeckung
nach links geschoben wird, wie in Fig. 12C gezeigt ist, so
kommen die Schaltkontakte 102 und 104 in einen leitenden
Zustand, wodurch die Stromversorgung angeschaltet wird. In
dieser Art und Weise wird auch bei Einsatz der kleinen Karte
SC die Stromversorgung lediglich dann aufrecht erhalten, wenn
die Elektroden der kleinen Karte SC in sicherem Kontakt mit
den Kontakten 66 stehen, wodurch ungünstige Auswirkungen auf
eine integrierte Schaltung der kleinen Karte SC vermieden
werden.
Die Fig. 13A und 13B zeigen jeweils eine Draufsicht und eine
Seitenansicht einer zweiten Modifikation des Aufnahmeelements
46. Das Kontaktelement 68 weist sechs Anschlüsse 112 auf, die
jeweils in einer Einheit mit den sechs Kontakten 66
ausgebildet sind, und weist ferner drei Anschlüsse 114, 116
und 118 auf, die jeweils in einer Einheit mit den
Schaltkontakten 102, 104 und 106 ausgebildet sind. Die
Anschlüsse 112, 114, 116 und 118 werden durch Löten mit der
gedruckten Hauptschaltungseinheit 72 verbunden. Demnach kann
bei dieser Modifikation während der Herstellung der
gedruckten Schaltungseinheit 40 das Kontaktelement 68 vor
allem an der gedruckten Hauptschaltungseinheit 72 befestigt
werden.
Die Fig. 14A und 14B zeigt jeweils eine Draufsicht und eine
Seitenansicht einer dritten Modifikation des Aufnahmeelements
46. Bei dieser Modifikation ist jeder Kontakt in einer
Einheit mit der Platte 73 ausgebildet, anstelle des Einsatzes
des Kontaktelements als eine unabhängig von dem
Aufnahmeelement 46 ausgebildete Komponente. Das Bezugszeichen
120 kennzeichnet sechs Kontakte, die so ausgebildet sind, daß
sie entweder mit den Elektroden der eingeführten großen Karte
LC oder der eingeführten kleinen Karte SC in Kontakt kommen;
das Bezugszeichen 124 kennzeichnet Schaltkontakte zum
Erfassen des Schließens der Abdeckung 64; und das
Bezugszeichen 126 kennzeichnet einen Schaltkontakt zum
Erfassen des Einführens der großen Karte LC zu einer
vorgegebenen Position.
Die Fig. 15A und 15B zeigen jeweils eine Draufsicht und eine
Seitenansicht einer vierten Modifikation des Aufnahmeelements
46. Im Gegensatz zu der im Zusammenhang mit den Fig. 14A und
14B gezeigten Struktur, bei der ein Gummiverbinder 130 für
das Verbinden jedes Kontaktes mit der gedruckten
Hauptschaltungseinheit 72 benützt wird, ist diese
Modifikation dadurch gekennzeichnet, daß eine flexible
gedruckte Schaltungseinheit 131 für das Verbinden jedes
Kontakts mit der gedruckten Hauptschaltungseinheit 72 benützt
wird. Der Einsatz der flexiblen gedruckten Schaltungseinheit
131 ermöglicht eine niedrige Genauigkeit bei der
Positionierung des Aufnahmeelements 46 oder der gedruckten
Hauptschaltungseinheit 72.
Die Wirkungsweise der Staubabdeckung 60 wird nun unter Bezug
auf die Fig. 16A und 16B beschrieben. Wird die große Karte LC
nicht benützt, wie in Fig. 16A gezeigt ist, so wird die
Staubabdeckung 64 durch die Feder 63 geschlossen gehalten,
wodurch das Eindringen von Regenwasser oder Staub in das
Hintergehäuse 26 durch die erste Öffnung 54 vermieden wird.
Ist die große Karte LC eingeführt, wie in Fig. 16B gezeigt
ist, so wird die Staubabdeckung 60 aufgrund des
Einzelvorgangs mit der großen Karte LC geöffnet, und die
große Karte LC selbst dient zum Vermeiden des Eindringens von
Regenwasser oder Staub.
Die Fig. 17A und 17B zeigen perspektivische Ansichten zum
Darstellen einer Modifikation der Staubabdeckung. Bei dieser
Modifikation dient die Abdeckung 58 selbst auch als
Staubabdeckung, anstelle des Einsatzes der Staubabdeckung 60
als eine unabhängig von der in Fig. 16A und 16B gezeigten
Abdeckung 58 eingesetzte Komponente. D.h., die Abdeckung 58
ist bei dieser Modifikation schwenkbar an dem Hintergehäuse
26 mit einem Scharnier 132 befestigt. Wird die große Karte LC
nicht benützt, so wird die Abdeckung 58 geschlossen gehalten,
wie in Fig. 17A gezeigt ist. Wird die große Karte LC benützt,
so wird die Abdeckung 58 geöffnet, damit das Einführen der
großen Karte LC ermöglicht wird, wie in Fig. 17B gezeigt ist.
Die Fig. 18A und 18B zeigen eine Verbesserung der in den Fig.
17A und 17B gezeigten Struktur. D.h. eine Rolle 134 ist so
ausgebildet, daß sie durch den Einführvorgang oder den
Herausnehmevorgang der großen Karte LC gedreht wird und in
der Nähe des vierten Endteils 26B des Hintergehäuses 26
vorgesehen ist. Insbesondere beim Abziehen der großen Karte
LC wird die große Karte LC über das Hintergehäuse 26 gezogen,
wodurch sich die Rolle 134 dreht, so daß die Reibung zwischen
der großen Karte LC und dem Hintergehäuse 26 reduziert wird,
damit das Entfernen der großen Karte LC vereinfacht wird.
Die Fig. 19A, 19B und 19C zeigen jeweils eine
Querschnittsansicht, eine Draufsicht und eine Unteransicht
eines tragbaren Telefons einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; die Fig. 20 zeigt
eine perspektivische Ansicht des tragbaren Telefons gemäß der
zweiten bevorzugten Ausführungsform; und Fig. 21 zeigt eine
perspektivische Explosionsansicht des tragbaren Telefons der
zweiten bevorzugten Ausführungsform. Bei dieser bevorzugten
Ausführungsform ist das Aufnahmeelement 46 zwischen dem
Vordergehäuse 22 und der gedruckten Hauptschaltungseinheit 72
angeordnet, und die erste Öffnung, die das Einführen der
großen Karte LC ermöglicht, und die Staubabdeckung 60 sind
bei dem zweiten Endteil 22B des Vordergehäuses 22 vorgesehen
(vgl. Fig. 21). Ferner ist der Tastaturteil 16 unabhängig von
dem Vordergehäuse 22 gebildet, so daß er sich im Hinblick auf
das Vordergehäuse 22 öffnen läßt, wodurch beim Öffnen des
Tastaturteils 16 die zweite Öffnung festgelegt wird, die das
Einführen der kleinen Karte SC ermöglicht. Insbesondere ist
ein Rahmen 134 schwenkbar an dem Vordergehäuse 22 durch ein
Scharnier 136 befestigt. Ein Tastaturmodul 138, die Tastatur
38 und der Tastaturteil 16 sind auf dem Rahmen 134 in
Schichten angeordnet. Demnach läßt sich eine derartige
Schichtstruktur auf dem Rahmen 134 im Hinblick auf das
Vordergehäuse öffnen und schließen.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird zum Vermeiden
einer Wechselwirkung zwischen einer Flüssigkristallanzeige
140 (vgl. Fig. 19A) mit der großen Karte LC während deren
Einführvorgang die Flüssigkristallanzeige 140 auf einer
darunterliegenden gedruckten Schaltungseinheit (subprinted
wiring board) 142 befestigt, und die darunterliegende
gedruckte Schaltungseinheit 142 wird über eine (nicht
gezeigte) flexible gedruckte Schaltungseinheit mit der
gedruckten Hauptschaltungseinheit 72 verbunden.
Die Fig. 22A, 22B und 22C zeigen jeweils eine
Querschnittsansicht, eine Draufsicht und eine Unteransicht
eines tragbaren Telefons gemäß einer dritten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und die Fig. 23
zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des tragbaren
Telefons gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform. Diese
bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Öffnung für das Einführen der großen Karte LC an
dem dritten Endteil 26A des Hintergehäuses 26 gebildet ist
und daß das Aufnahmeelement 46 zwischen dem Hintergehäuse 26
und der gedruckten Hauptschaltungseinheit 72 angeordnet ist
und daß die zweite Öffnung 56 zum Einführen der kleinen Karte
SC an einer Stelle des Batterieteils 26C des Hintergehäuses
26 gebildet ist, die dem Aufnahmeelement 46 gegenüberliegt.
Wäre ein Versorgungsanschluß zum Verbinden des Batteriepakets
24 mit der gedruckten Hauptschaltungseinheit 72 als eine
Einheit mit dem Verbinder 20 bei dieser Struktur ausgebildet,
so würde das Einführen der großen Karte LC durch den
Versorgungsanschluß behindert. Um dieses Problem zu
vermeiden, ist ein Versorgungsanschluß 144 an dem
Hintergehäuse 26 vorgesehen und über eine flexible gedruckte
Schaltungseinheit 146 mit der gedruckten
Hauptschaltungseinheit 72 verbunden. Ferner weist zum
Vereinfachen des Entfernens der großen Karte LC das dritte
Endteil 26A des Hintergehäuses 26 ein Paar von Vertiefungen
142 auf, damit ermöglicht wird, daß zwei der vier Ecken der
eingeführten großen Karte LC freiliegen.
Die Fig. 24A, 24B und 24C zeigen jeweils eine
Querschnittsansicht, eine Draufsicht und eine Unteransicht
eines tragbaren Telefons gemäß einer vierten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und die Fig. 25
zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des tragbaren
Telefons der vierten bevorzugten Ausführungsform. Diese
bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Öffnung für das Einführen der großen Karte LC an
dem ersten Endteil 22A des Grundgehäuses 22 ausgebildet ist
und daß das Aufnahmeelement 46 zwischen dem Vordergehäuse 22
und der gedruckten Hauptschaltungseinheit 72 vorgesehen ist
und daß die zweite Öffnung für das Einführen der kleinen
Karte SC dadurch definiert wird, daß der schwenkbar an dem
Vordergehäuse 22 befestigte Tastaturteil 16 geöffnet wird.
Der Öffnungs-/Schließmechanismus des Tastaturteils 16
entspricht demjenigen der zweiten bevorzugten
Ausführungsform, die hier unter Bezug auf die Fig. 21
beschrieben ist. Insbesondere weist zum Vereinfachen des
Entfernens der eingeführten großen Karte LC der erste Endteil
22A des Vordergehäuses 22 ein Paar von Vertiefungen 148 auf,
damit zwei der vier Ecken der großen Karte LC freiliegen
können.
Die Fig. 26A, 26B und 26C zeigen jeweils eine
Querschnittsansicht, eine Draufsicht und eine Unteransicht
eines tragbaren Telefons gemäß einer fünften bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; die Fig. 27 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht des tragbaren Telefons
gemäß der fünften bevorzugten Ausführungsform; und die Fig.
28 zeigt eine perspektivische Ansicht des tragbaren Telefons
gemäß der fünften bevorzugten Ausführungsform. Diese
bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufnahmeelement 46 zwischen dem Hintergehäuse 26 und der
gedruckten Hauptschaltungseinheit 72 angeordnet ist und daß
eine Hintergehäuseabdeckung 150, die geöffnet werden kann, an
dem Batterieteil 26C des Hintergehäuses 26 vorgesehen ist,
wobei dann, wenn die Hintergehäuseabdeckung 150 geöffnet ist,
die erste und zweite Öffnung (gemeinsame Öffnung) festgelegt
ist, damit jeweils das Einführen der großen Karte LC und der
kleinen Karte SC ermöglicht wird. Wie am besten anhand von
Fig. 28 zu erkennen ist, wird nach dem Entfernen des
Batteriepakets 24 die Hintergehäuseabdeckung 150 geöffnet,
damit das Einführen der großen Karte LC in das
Aufnahmeelement 46 ermöglicht wird. Die kleine Karte SC kann
auch in entsprechender Weise eingeführt werden, wenn die
große Karte LC nicht eingeführt ist. Nach dem Abschließen des
Einführens entweder der großen Karte LC oder der kleinen
Karte SC wird die Hintergehäuseabdeckung 150 geschlossen und
das Batteriepaket 24 wieder befestigt. Das Hintergehäuse ist
mit einem Schiebeknopf 152 versehen, zum Aufrechterhalten und
Beenden des befestigten Zustands von dem Batteriepaket 24.
Die Fig. 29 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht
eines tragbaren Telefons gemäß einer sechsten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und die Fig. 30
zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des tragbaren
Telefons gemäß der sechsten bevorzugten Ausführungsform. Wie
in Fig. 30 gezeigt ist, ist ein relativ dünnes Kontaktelement
68 mit Kontakten 66 und einem Leitungsdraht 154 auf der
Kippabdeckung 4 befestigt und von einem Kippabdeckungsschirm
156 abgedeckt. Der Kippabdeckungsschirm 156 enthält eine
Öffnung (zweite Öffnung), die das Einführen der kleinen Karte
SC bei einer Position ermöglicht, die der des Kontaktelements
68 entspricht. Diese Öffnung 158 ist normalerweise durch eine
Abdeckung 160, die geöffnet werden kann, geschlossen. Der
Kippabdeckungsschirm 156 ist mit einer Freigabetaste 162,
einer Sperrfeder 164 und einem Sperransatz 166 versehen, zum
Aufrechterhalten und Beenden des geschlossenen Zustands der
Abdeckung 160.
Die große Karte LC wird zwischen der Kippabdeckung 4 und dem
Kippabdeckungsschirm 156 eingeführt. Eine Staubabdeckung 168
und eine Feder 170 zum Vorspannen der Staubabdeckung 168
werden benützt, um das Eindringen von Staub oder dergleichen
zu vermeiden, wenn die große Karte LC nicht benützt wird. Die
Bezugszeichen 172 und 174 kennzeichnen ein Paar von
Abdeckungen zum Abdecken eines Schwenkstifts der
Kippabdeckung 4. Demnach ist gemäß dieser bevorzugten
Ausführungsform das Aufnahmeelement zwischen der
Kippabdeckung 4 und dem Kippabdeckungsschirm 156 festgelegt.
Ferner werden durch das Öffnen der Kippabdeckung 4 eine erste
Öffnung 167 zum Einführen der großen Karte LC und die zweite
Öffnung 158 zum Einführen der kleinen Karte SC festgelegt.
Die Fig. 31 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht
einer gedruckten Schaltungseinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung. Der Fertigungsprozeß der gedruckten
Schaltungseinheit wird nun unter Bezug auf die Fig. 31
beschrieben. Zunächst werden eine LCD-Abschirmplatte 176 und
ein LCD-Modul 178 in Ausrichtung zueinander durch Anordnen
von Vorsprüngen zueinander verbunden und anschließend an der
gedruckten Hauptschaltungseinheit 72 durch Seitenansätze 178A
des LCD-Moduls 178 befestigt. Anschließend wird ein
Tastaturmodul 180 mit einer Blende für das Berühren der
Tasten an einem transparenten Plastikrahmen 182 befestigt und
diese werden in der gedruckten Hauptschaltungseinheit 72
durch Seitenansätze 182A des Plastikrahmens 182 befestigt. Zu
diesem Zeitpunkt wird eine flexible gedruckte
Schaltungseinheit 180A des Tastaturmoduls 180 in einen
Verbinder 184 der gedruckten Hauptschaltungseinheit 72
eingeführt.
Anschließend wird eine aus einem Blech geformte
Tastaturabschirmplatte 186 oder dergleichen an der gedruckten
Hauptschaltungseinheit 72 befestigt, so daß das Tastaturmodul
180 abgedeckt ist. Beide Seitenränder der
Tastaturabschirmplatte 186 werden mit T-förmigen Ansätzen
186A ausgebildet, um beide Seitenränder der gedruckten
Hauptschaltungseinheit 72 einzuklemmen und hierdurch die
Tastaturabschirmplatte 186 zu befestigen. Anschließend wird
eine metallisierte Abdeckung 188 an der gedruckten
Hauptschaltungseinheit 72 befestigt. Ein Lautsprecher 190 und
ein Brummtongenerator 194 werden zuvor jeweils mit einem
Lautsprecher-Reduzierstück 192 und einem Brummtongenerator-
Reduzierstück 196 an der metallisierten Abdeckung 188
befestigt. Anschließend wird ein Mikrofon 198 über ein
Reduzierstück 200 an der gedruckten Hauptschaltungseinheit 72
befestigt, und ein Verbinder 202 wird an der gedruckten
Hauptschaltunseinheit 72 befestigt. Abschließend wird eine
mit C-förmigen Seitenansätzen 204A gebildete hintere
Abschirmplatte 204 an der gedruckten Hauptschaltungseinheit
72 befestigt.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform weist die gedruckte
Hauptschaltungseinheit 72 eine erste Oberfläche 72A auf, an
der primär Hochfrequenzkomponenten befestigt sind, und eine
zweite Oberfläche 72B, an der vielmehr
Niederfrequenzkomponenten befestigt sind. Die Seitenansätze
186A der Tastaturabschirmplatte 186 und die Seitenansätze
204A der hinteren Abschirmplatte 204 sind wechselweise in
Kontakt mit der gedruckten Hauptschaltungseinheit 72. Demnach
können eine Erde für die erste Oberfläche 72A und eine Erde
für die zweite Oberfläche 72B der gedruckten
Hauptschaltungseinheit 72 voneinander getrennt werden.
Üblicherweise erfolgt in vielen Fällen eine Abschirmung durch
,die Metallisierung der inneren Oberflächen des Grundgehäuses
und des Hintergehäuses, so daß die elektrischen Eigenschaften
des gebräuchlichen tragbaren Telefons solange nicht getestet
werden können, bis es in Form eines endgültig hergestellten
Produkts vorliegt. Im Gegensatz hierzu können die
elektrischen Eigenschaften des tragbaren Telefons, das die
gemäß der oben erläuterten Vorgehensweise hergestellte
gedruckte Schaltungseinheit anwendet, getestet werden, bevor
die Einheit in das Hintergehäuse und das Vordergehäuse
aufgenommen wird.
Claims (17)
1. Tragbares Telefon, das sowohl bei einer großen Karte
(LC) und einer kleinen Karte (SC) benutzt werden kann,
die jeweils eine integrierte Schaltung mit einem
Speicher zum Speichern von Teilnehmerinformation
enthalten und weiterhin Elektroden, die mit der
integrierten Schaltung verbunden sind
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) ein Gehäuse (2) mit einer ersten Öffnung (54) für das Einführen der großen Karte (LC) und einer zweiten Öffnung (56) für das Einführen der kleinen Karte (SC) vorgesehen ist, daß
- b) eine gedruckte Schaltungseinheit (40) vorgesehen ist, die in dem Gehäuse (2) aufgenommen ist und eine gedruckte Hauptschaltungseinheit (72) aufweist, an der elektronische Schaltungskomponenten befestigt sind, daß
- c) ein Aufnahmeelement (46) vorgesehen ist, das neben der gedruckten Schaltungseinheit (40) angeordnet ist, wobei das Aufnahmeelement (46) aufweist:
- c1) eine erste Vorrichtung (73, 74) zum Aufnehmen und Positionieren der großen Karte (LC), wenn die große Karte (LC) durch die erste Öffnung (54) eingeführt wird, und
- c2) eine zweite Vorrichtung (64, 76, 78, 80, 82) zum Aufnehmen und Positionieren der kleinen Karte (SC), wenn die kleine Karte (SC) durch die zweite Öffnung (56) eingeführt ist, so daß die Positionen der Elektroden der eingeführten kleinen Karte (SC) mit den Positionen der Elektroden (66) bei eingeführter großer Karte (LC) übereinstimmen und
- c3) eine Kontaktvorrichtung (68), die mit der gedruckten Schaltungseinheit (40) verbunden ist und so ausgebildet ist, daß sie in Kontakt mit den Elektroden entweder der großen Karte (LC) oder der kleinen Karte (SC) gelangt, die jeweils von dem Aufnahmeelement (46) aufgenommen ist.
2. Tragbares Telefon nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuses (2) enthält:
- a) ein Vordergehäuse (22) mit einem ersten Endteil (22A) entsprechend einem Sendeteil (18) und einem zweiten Endteil (22B) entsprechend einem Empfangsteil (10), und
- b) ein Hintergehäuse (26) mit einem dritten Endteil (26A) entsprechend dem ersten Endteil (22A) und einem vierten Endteil (26B) entsprechend dem zweiten Endteil (22B) und einem Batterieteil (26C) zum lösbaren Halten eines Batteriepakets (24)
3. Tragbares Telefon nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) die erste Öffnung (54) bei dem vierten Endteil (26B) des Hintergehäuses (26) gebildet ist,
- b) das Aufnahmeelement (46) zwischen dem Hintergehäuse (26) und der gedruckten Hauptschaltungseinheit (72) angeordnet ist, und
- c) die zweite Öffnung (56) an einer Position in dem Batterieteil (26C) gebildet ist, die dem Aufnahmeelement (46) gegenüberliegt.
4. Tragbares Telefon nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hintergehäuse (26) ferner eine
Staubabdeckung (60) enthält, die zum Öffnen und bei der
ersten Öffnung (54) vorgesehen ist.
5. Tragbares Telefon nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) die erste Öffnung (54) bei dem zweiten Endteil (22A) des Vordergehäuses (22) gebildet ist,
- b) das Aufnahmeelement (46) zwischen dem Vordergehäuse (22) und der gedruckten Hauptschaltungseinheit (72) vorgesehen ist,
- c) das Vordergehäuse (22) ferner einen aufmachbaren Tastaturteil (16) zwischen dem Sendeteil (18) und dem Empfangsteil (10) enthält, und
- d) die zweite Öffnung (56) durch das Öffnen des Tastaturteils (16) festgelegt ist.
6. Tragbares Telefon nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) die erste Öffnung (54) bei dem dritten Endteil (26A) des Hintergehäuses (26) gebildet ist,
- b) das Aufnahmeelement (46) zwischen dem Hintergehäuse (26) und der gedruckten Hauptschaltungseinheit (72) angeordnet ist, und
- c) die zweite Öffnung an einer Position in dem Batterieteil (26C) gebildet ist, die dem Aufnahmeelement (46) gegenüberliegt.
7. Tragbares Telefon nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das dritte Endteil (26A) des
Hintergehäuses (26) ein Paar von Vertiefungen (142, 148)
aufweist, damit zwei von vier Ecken der eingeführten
großen Karte LC freiliegen können.
8. Tragbares Telefon nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) die erste Öffnung (54) an dem ersten Endteil (22A) des Vordergehäuses (22) gebildet ist,
- b) das Aufnahmeelement (46) zwischen dem Vordergehäuse (22) und dem gedruckten Hauptschaltungsanteil (72) angeordnet ist,
- c) das Vordergehäuse (22) ferner einen aufmachbaren Tastaturteil (16) zwischen dem Sendeteil (18) und dem Empfangsteil (10) enthält, und
- d) die zweite Öffnung (56) durch das Öffnen des Tastaturteils (16) festgelegt ist.
9. Tragbares Telefon nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Endteil (22A) des
Vordergehäuses (22) ein Paar von Vertiefungen (142, 148)
aufweist, damit ein Freiliegen von zwei der vier Ecken
der eingeführten großen Karte (LC) möglich ist.
10. Tragbares Telefon nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) das Aufnahmeelement (46) zwischen dem Hintergehäuse (26) und der gedruckten Hauptschaltunseinheit (72) angeordnet ist,
- b) das Hintergehäuse (26) ferner eine aufmachbare Hintergehäuseabdeckung (64) bei dem Batterieteil (26C) aufweist, und
- c) die erste und zweite Öffnung (54, 56) durch das Öffnen der Hintergehäuseabdeckung (64) festgelegt sind.
11. Tragbares Telefon nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) das Vordergehäuse (22) ferner einen Tastaturteil (16) aufweist, der zwischen dem Sendeteil (18) und dem Empfangsteil (10) vorgesehen ist, und eine aufmachbare Kippabdeckung (4) zum Abdecken mindestens des Tastaturteils (16), wenn die Kippabdeckung (4) geschlossen ist,
- b) das Aufnahmeelement (46) in der Kippabdeckung (4) vorgesehen ist, und
- c) die erste und zweite Öffnung (54, 56) durch das Öffnen der Kippabdeckung (4) festgelegt sind.
12. Trägbares Telefon nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) die gedruckte Hauptschaltungseinheit (72) eine erste Oberfläche (72A) aufweist an der primär Hochfrequenzkomponenten befestigt sind und eine zweite Oberfläche (72B) an der primär Niederfrequenzkomponenten befestigt sind, und
- b) die gedruckte Schaltungseinheit (72) ferner eine erste Abschirmplatte (176) aufweist, die der ersten Oberfläche (72A) gegenüberliegt, und eine zweite Abschirmplatte (186), die der zweiten Oberfläche (72B) gegenüberliegt.
13. Tragbares Telefon nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) das Aufnahmeelement (46) eine Platte (73) mit einer Form entsprechend derjenigen der großen Karte (LC) enthält, und
- b) die erste Vorrichtung (73, 74) eine große Führung (74) enthält, die in einer Einheit mit der Platte (73) gebildet und so angepaßt ist, daß sie in engen Kontakt mit der äußeren Randkante der großen Karte (LC) tritt, und
- c) die zweite Vorrichtung mindestens drei kleine Führungen (76, 78, 80, 82) enthält, die in einer Einheit mit der Platte (73) für das Positionieren der vier Ecken der kleinen Karte (SC) gebildet sind.
14. Tragbares Telefon nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) die kleinen Führungen (76, 78, 80, 82) elastisch deformierbar sind, und
- b) jede der kleinen Führungen (76, 78, 80, 82) eine Kegelsteigung (T) zum Vereinfachen des elastischen Deformierens und Zurückschiebens jeder der kleinen Führungen (76, 78, 80, 82) aus einem Einführungspfad der eingeführten großen Karte (LC) enthält.
15. Tragbares Telefon nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es ferner ein Schiebeelement (48)
enthält, das verschiebbar an dem Gehäuse befestigt ist,
damit das Entfernen der großen Karte (LC) aus dem
Aufnahmeelement (46) vereinfacht wird.
16. Tragbares Telefon nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es ferner eine Vorrichtung (100) zum
Erfassen der Tatsache enthält, ob entweder die große
Karte (LC) oder die kleine Karte (SC) in dem
Aufnahmeelement (46) vorliegt oder nicht.
17. Tragbares Telefon nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung (68) ferner
eine Vorrichtung (98) enthält, die so ausgebildet ist,
daß sie in Druckkontakt mit der gedruckten
Hauptschaltungseinheit (72) gelangt.
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