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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares Funktelefon, und insbesondere
ein tragbares Funktelefon nach Art einer Uhr, das um das Handgelenk
herum getragen werden kann, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1.
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Ein
solches tragbares Funktelefon ist aus der
US 5,819,183 bekannt. Diese Druckschrift
offenbart eine am Arm getragene Fernsprecheinrichtung, die eine
Anzahl von Teilen aufweist. Solche Teile sind beispielsweise eine
obere und untere Platte. Eine Batterieanordnung ist ebenfalls mit
der Fernsprecheinrichtung verbunden, wobei diese mittels entsprechender
Verriegelungseinrichtung anbringbar und lösbar ist. Eine elektrische
Verbindung zwischen Körperteil
und Batterieanordnung erfolgt über
separate, flexible Einrichtungen.
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US 5,103,376 zeigt eine
Verriegelungseinrichtung mit zwei Zahnstangen und einem Ritzel.
Das Ritzel ist über
einen Knopf drehbar, wobei in einer Stellung des Knopfes eine Tastatur
um einen Stift verschwenkbar ist, während in einer anderen Stellung
des Knopfes eine entsprechende horizontale und vertikale Positionierung
von Tastatur und Bildschirm eines tragbaren Computers oder dergleichen gegeben
ist.
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WO
97/16912 A1 betrifft eine Fernsprecheinrichtung in Art einer Armbanduhr,
die über
ein grafisches Benutzerinterface und einen entsprechenden Stift
verfügt.
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EP 0 681 391 A1 zeigt
eine am Handgelenk anzubringende Einrichtung, der nicht entnehmbar
ist, in welcher Weise beispielsweise eine Batterie mit einem Körperelement
elektrisch oder mechanisch verbunden sind.
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Im
allgemeinen gibt es tragbare Funktelefone der Arten HHP (von Hand
haltbares Programmiergerät),
CT-2 (Schnurlostelefon der zweiten Generation), analoger oder digitaler
Zellulärtelefone,
eines PCS-Telefons (PCS: persönliches
Kommunikationssystem) usw. Derartige tragbare Funktelefone führen eine
Kommunikationsfunktion durch, während
sie eine Funkkommunikation mit einer Basisstation durchführen.
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Momentan
erfolgen Entwicklungen derartiger tragbarer Funktelefone entsprechend
dem Gang der Entwicklung elektronischer Bauelemente, um eine hohe
Empfindlichkeit, kompakte Abmessungen und geringes Gewicht zur Verfügung zu
stellen. In Bezug auf den Außenaufbau
lassen sich tragbare Funktelefone in die erste Generation (Konstruktion nach
Art eines Blocks) und die zweite Generation (Aufbau des Schwenktyps)
unterteilen. Momentan werden die tragbaren Funktelefone des Schwenktyps und
tragbare Funktelefone der dritten Generation, des Zusammenklapptyps,
in weitem Umfang eingesetzt. In der Zukunft wird die Neigung zur
Verwendung der tragbaren Funktelefone des Zusammenklapptyps oder
tragbarer Endgeräte
zunehmen, die einen kompakteren Aufbau aufweisen.
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Ein
herkömmliches
tragbares Funktelefon des Blocktyps weist ein Körperelement auf, eine Antenneneinheit,
die am oberen Ende des Körperelements
angebracht ist, eine Ohrmuschel, die sich unterhalb der Antenneneinheit
befindet, und einen Lautsprecher aufweist, eine LCD-Einheit, die
unterhalb der Ohrmuschel angebracht ist, ein Tastenfeld, das sich
unterhalb der LCD-Einheit befindet und mehrere Zahlentasten und
Funktionstasten enthält,
sowie eine Mikrofoneinheit, die unterhalb des Tastenfeldes angeordnet
ist.
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Ein
herkömmliches
tragbares Funktelefon des Schwenktyps (wie es im US-Patent Nr. 5
629 979 beschrieben ist), weist ein Körperelement, ein Schwenkelement,
und eine Scharnier- oder Gelenkeinheit auf, die zum Verbinden des
Körperelements und
des Schwenkelements miteinander dienen. Bei dem herkömmlichen
tragbaren Funktelefon des Schwenktyps ist eine Antenneneinheit am
oberen Ende des Körperelements
angebracht, befindet sich eine Ohrmuschel einschließlich eines
Lautsprechers unterhalb der Antenneneinheit, ist eine LCD-Einheit unterhalb
der Ohrmuschel angebracht, ist ein Tastenfeld einschließlich mehrerer
Zahlentasten und Funktionstasten unterhalb der LCD-Einheit vorgesehen, und
ist eine Mikrofoneinheit unterhalb des Tastenfeldes angeordnet.
Je nach Erfordernis kann die Mikrofoneinheit in dem Schwenkelement
angebracht sein.
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Ein
herkömmliches,
tragbares Funktelefon des Zusammenklapptyps (wie es in dem US-Patent Nr. 5 628
089 beschrieben ist), weist ein Körperelement, eine Zusammenklappvorrichtung,
und eine Scharnier- oder Gelenkeinheit zum Drehen der Zusammenklappvorrichtung
an einem Ende des Körperelements
um eine Winkel auf, mit welchem eine Kommunikation ermöglicht wird.
Bei dem herkömmlichen
tragbaren Funktelefon des Zusammenklapptyps ist eine Antenneneinheit
am oberen Ende des Körperelements
vorge sehen, ein Tastenfeld mit mehreren Zahlentasten und Funktionstasten
unterhalb der Antenneneinheit angeordnet, und eine Mikrofoneinheit
unterhalb des Tastenfeldes angebracht. Eine Ohrmuschel mit einem
Lautsprecher befindet sich am oberen Ende der Zusammenklappvorrichtung, die
durch die Scharniereinheit geöffnet
und geschlossen wird, und eine LCD-Einheit ist unterhalb der Ohrmuschel
angebracht. Hierbei führt
die Scharniereinheit, welche die Zusammenklappvorrichtung gegenüber dem
Körperelement öffnet bzw.
mit diesem verschließt,
die Funktion der elektrischen und mechanischen Verbindung des Körperelements
und der Zusammenklappvorrichtung miteinander durch.
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Unter
den tragbaren Funktelefonen des Blocktyps, des Schwenktyps und des
Zusammenklapptyps werden die tragbaren Funktelefone des Schwenktyps
oder des Zusammenklapptyps, die ein hervorragendes Schallempfindlichkeitsniveau
zur Verfügung
stellen, immer häufiger
verwendet.
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Der
Grund dafür,
dass die Verwendung der tragbaren Funktelefone des Schwenktyps momentan zunimmt,
liegt daran, dass das Schwenkelement, welches mit dem Körperelement
gekuppelt ist, dazu dient, in einer Bereitschaftsbetriebsart die
mehreren Tasten zu schützen,
die auf dem Körperelement
vorgesehen sind, wodurch fehlerhafte Betätigungen dieser Tasten verhindert
werden, und in der Sprechbetriebsart als reflektierende Platte zum
Konzentrieren von Schall beim Sprechen dient, wodurch das Schallempfindlichkeitsniveau
verbessert wird. Darüber
hinaus ist die Konstruktion des Schwenktyps in Bezug auf kompakte
Abmessungen des Körperelements vorteilhaft,
da nämlich
die Mikrofoneinheit auf dem Schwenkdeckel angebracht sein kann.
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Ähnlich wie
bei der Konstruktion des Schwenktyps besteht der Grund dafür, dass
die Verwendung der tragbaren Funktelefone des Zusammenklapptyps
momentan zunimmt, darin, dass die Zusammenklappvorrichtung, die
mit dem Körperelement
gekuppelt ist, in der Bereitschaftsbetriebsart dazu dient, ein Tastenfeld
zu schützen,
das auf dem Körperelement
vorhanden ist, wodurch fehlerhafte Betätigungen der mehreren Tasten
verhindert werden, wogegen es in der Sprechbetriebsart als reflektierende
Platte zum Konzentrieren von Schall beim Sprechen dient, wodurch
der Schallempfindlichkeitspegel verbessert wird. Darüber hinaus
ist die Konstruktion des Zusammenklapptyps in Bezug auf kompakte
Abmessungen des Körperelements
vorteilhaft, da nämlich
die Lautsprechereinheit und die LCD-Einheit auf der Zusammenklappvorrichtung
installiert werden können.
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Zwar
geht momentan der Trend bei tragbaren Funktelefonen in Richtung
auf deren Verkleinerung, jedoch ist momentan eine strenge Grenze
für die
Miniaturisierung der tragbaren Funktelefone vorhanden, da eine minimale
Entfernung zwischen dem Ohr und dem Mund eines Benutzers sichergestellt werden
muss. Anders ausgedrückt
muss im Falle des tragbaren Funktelefons eine Entfernung von mehr
als 14 cm zwischen einem Sprechabschnitt (an welchem ein Mikrofon
angebracht ist) und einem Hörabschnitt (an
welchem sich eine Ohrmuschel einschließlich eines Lautsprechers befindet)
des tragbaren Funktelefons sichergestellt werden. Die tragbaren
Funktelefone des Schwenktyps oder des Zusammenklapptyps können daher
nur so verkleinert werden, dass eine adäquate Gesamtlänge beibehalten
wird.
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Bei
den herkömmlichen
tragbaren Funktelefonen des Blocktyps, des Schwenktyps oder des
Zusammenklapptyps gibt es daher strenge Grenzen für die Miniaturisierung.
Bei den herkömmlichen
tragbaren Funktelefonen tritt daher die Schwierigkeit auf, dass
ihre Tragbarkeit beeinträchtigt
wird. Während normalerweise
die Funktelefone entweder in die Tasche oder in getrennte Beutel
oder Handtaschen gesteckt werden, oder von Hand gehalten werden, nimmt
in diesen Fällen
die Wahrscheinlichkeit stark zu, dass die Funktelefone verlorengehen.
Weiterhin können,
wenn die Funktelefone herunterfallen, infolge einer nicht sorgfältigen Handhabung,
oder wenn Stöße auf die
Funktelefone einwirken, die Funktelefone leicht beschädigt werden,
womit sie nutzlos werden.
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Darüber hinaus
bestehen bei den herkömmlichen
Funktelefonen in der Hinsicht Schwierigkeiten, dass bei ihnen nicht
verlässlich
die Wasserdichtigkeit sichergestellt werden kann.
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Aufgabe
vorliegender Erfindung ist es ausgehend von einem tragbaren Funktelefon
nach
US 5,819,183 dies
dahingehend zu verbessern, dass in einfacher und kostengünstiger
Weise eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen Körperelement
und Batteriesatzhalter möglich
ist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Erfindungsgemäß ergibt
sich als besonderer Vorteil, dass eine flexible gedruckte Schaltung,
welche elektrisch Batterie und Körperelement
verbindet, sicher und ohne großen Aufwand
bei der Montage durch entsprechende Scharniervorrichtung aufgenommen
und durchgeführt
wird.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand einiger in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispielen
näher erläutert:
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Es
zeigen:
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1 eine
Perspektivansicht eines tragbaren Funktelefons des Uhrtyps gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Vorderansicht des tragbaren Funktelefons des Uhrtyps gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3 eine
Seitenansicht des tragbaren Funktelefons des Uhrtyps gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Batteriesatzhalters
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, in welcher ein Teil
eines Gelenkteils eines Körperelements
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
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6 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Scharniervorrichtung
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7 eine
perspektivische Teilansicht zur Erläuterung eines Zustands, in
welchem eine flexible gedruckte Schaltung gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in einen zentralen Scharnier- oder Gelenkarm
des Körperelements
eingeführt
wird;
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8 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Verbindungsvorrichtung
für Batteriesatzanschlußklemmen
des tragbaren Funktelefon des Uhrtyps gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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9 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des Aufbaus eines Anschlußklemmenhalters
eines Batteriesatzes gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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10 eine
Perspektivansicht mit einer Darstellung eines Paars von Kontaktfederhaltern,
an welchen vier Kontaktfedern gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angebracht sind;
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11 eine
Teilquerschnittsansicht eines Zustands unmittelbar vor der Montage
des Batteriesatzes gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung an dem Batteriesatzhalter;
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12 eine
Teilquerschnittsansicht eines weiteren Zustands, in welchem der
Batteriesatz gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung an dem Batteriesatzhalter angebracht
ist;
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13 eine
Perspektivansicht des tragbaren Funktelefons des Uhrtyps, von welchem
der Batteriesatz gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung abgenommen ist:
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14 eine
perspektivische Teilansicht einer Batteriesatzverriegelungsvorrichtung
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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15 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der Batteriesatzverriegelungsvorrichtung
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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16 eine
Perspektivansicht des Batteriesatzes gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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17 eine
Ansicht von unten der Batteriesatzverriegelungsvorrichtung in einem
Fall, in welchem der Batteriesatz gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung an dem Batteriesatzhalter angebracht
ist;
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18 eine
Ansicht von unten der Batteriesatzverriegelungsvorrichtung in einem
Fall, in welchem der Batteriesatz gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung von dem Batteriesatzhalter abgenommen
ist;
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19 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Batteriesatzverriegelungsvorrichtung
eines tragbaren Funktelefons des Urtyps gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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20 eine
Perspektivansicht eines Batteriesatzhalters, an welchem die Batteriesatzverriegelungsvorrichtung
gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
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21 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer unteren Oberfläche des
Batteriesatzhalters, an welchem die Batteriesatzverriegelungsvorrichtung
gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
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22 eine
Perspektivansicht der unteren Oberfläche des Batteriesatzhalters,
an welchem die Batteriesatzverriegelungsvorrichtung gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
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23 eine
Perspektivansicht eines Verriegelungsteils der Batteriesatzverriegelungsvorrichtung
gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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24 eine
Betriebsansicht, welche Operationen eines Ritzels und eines Paars
von Verriegelungsteilen gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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25 eine
Teilquerschnittsansicht eines Zustands, in welchem das Ritzel und
ein Hebel gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung an dem Batteriesatzhalter angebracht
sind;
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26 eine
Betriebsansicht zur Erläuterung eines
Zustands, in welchem das Paar der Verriegelungsteile der Batteriesatzverriegelungsvorrichtung gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sich in einer Verriegelungsposition befindet;
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27 eine
Betriebsansicht zur Erläuterung eines
anderen Zustands, in welchem das Paar der Verriegelungsteile der
Batteriesatzverriegelungsvorrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sich in einer Entriegelungposition befindet;
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28 eine
Perspektivansicht eines tragbaren Funktelefons des Uhrtyps gemäß einer
dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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29 eine
Vorderansicht des tragbaren Funktelefons des Uhrtyps gemäß der dritten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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30 eine
Seitenansicht des tragbaren Funktelefons des Uhrtyps gemäß der dritten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Nunmehr
wird mit weiteren Einzelheiten Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung genommen. In den Zeichnungen werden gleiche
oder entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
auch wenn sie in unterschiedlichen Zeichnungen unterschiedlich dargestellt
sein können.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung erfolgt
keine detaillierte Beschreibung bekannter Funktionen und Konfigurationen,
die hier vorgesehen sind, wenn dies nur das Verständnis des
Gegenstands der vorliegenden Erfindung erschweren würde.
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1 ist
eine Perspektivansicht eines tragbaren Funktelefons gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine
Vorderansicht des tragbaren Funktelefons des Uhrtyps gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. 3 ist eine Seitenansicht des
tragbaren Funktelefons des Uhrtyps gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Wie
aus den 1 bis 3 hervorgeht,
ist ein tragbares Funktelefon des Uhrtyps gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im wesentlichen in vier Abschnitte unterteilt. Das
tragbare Funktelefon des Uhrtyps weist daher ein Körperelement 10 auf,
einen Batteriesatzhalter 20, mit welchem eine Stromversorgungsvorrichtung wie
beispielsweise ein Batteriesatz 22 verriegelt ist, eine
Verriegelungsvorrichtung 50 zum Verriegeln bzw. Entriegeln
des Batteriesatzes 22 mit dem Batteriesatzhalter 20 bzw.
von diesem, und eine Scharnier- oder Gelenkvorrichtung 30,
welche das Körperelement 10 und
den Batteriesatzhalter 20 drehbar miteinander verbindet.
Das tragbare Funktelefon des Uhrtyps gemäß der vorliegenden Erfindung
weist weiterhin ein Armband 40 auf, welches mit dem Körperelement 10 und
dem Batteriesatzhalter 20 verbunden ist, damit das tragbare
Funktelefon des Uhrtyps um das Handgelenk getragen werden kann.
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Das
tragbare Funktelefon des Uhrtyps ist enorm vorteilhaft in Bezug
auf die Verkleinerung des Körperelements 10,
infolge der Tatsache, daß der Batteriesatz 20,
der als Stromversorgungsvorrichtung dient, nicht mit dem Körperelement 10 verriegelt ist,
sondern mit dem Batteriesatzhalter 20 verriegelt ist, der
durch die Scharnier- oder Gelenkvorrichtung 30 drehbar
mit dem Körperelement 10 verbunden
ist.
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Da
das Körperelement 10 und
der Batteriesatz 22 voneinander getrennt sind, sind das
Körperelement 10 und
der Batteriesatz 22 so aufgebaut, daß der Batteriesatz 22 elektrisch
mit einer Platine des Körperelements 10 über eine
getrennte Verbindungsvorrichtung verbunden ist.
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Das
Armband 40, welches es ermöglichen soll, daß das tragbare
Funktelefon des Uhrtyps um den Arm (das Handgelenk) getragen werden
kann, ist drehbar an seinen Enden mit dem Körperelement 10 bzw.
dem Batteriesatzhalter 20 gekuppelt. Damit das Armband 40 mit
dem Körperelement 10 und
dem Batteriesatzhalter 20 verbunden werden kann, ist ein Paar
von Gelenk- oder Scharniervorsprüngen 201 auf
einer unteren Oberfläche
des Körperelements 10 vorgesehen,
und ist ein weiteres Paar von Scharnier- oder Gelenkvorsprüngen 201 auf
einer äußeren Oberfläche einer
Bodenwand des Batteriesatzhalters 20 vorgesehen. Jedes
Paar der Scharniervorsprünge 201 ist
so ausgebildet, daß die
Scharniervorsprünge einander
gegenüberliegen.
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Das
Körperelement 10 weist
einen oberen und einen unteren Gehäuserahmen 110 bzw. 112 auf.
Der obere und untere Gehäuserahmen 110 und 112 sind
miteinander dadurch gekuppelt, daß sie in Vertikalrichtung verschraubt
sind. In dem Körperelement 10 sind
eine RF-Platine (RF: Funkfrequenz), eine Spracherkennungseinheit
(nicht gezeigt), eine Frequenzmodulationseinheit (nicht gezeigt),
ein RF-Modul, sowie ein Empfänger
und ein Sender vorgesehen.
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Das
Körperelement 10 weist
Dateneingabevorrichtungen und Datenausgabevorrichtungen auf. Zwar
wird bevorzugt, daß die
Dateneingabevorrichtung zumindest eine Taste 101 aufweist,
ist es nicht erforderlich, die Dateneingabevorrichtung auf zumindest
eine Taste 101 einzuschränken, und daher können Daten über die
Spracherkennungseinheit eingegeben werden.
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Vorzugsweise
wird ein LCD 102 als die Datenaungabevorrichtung verwendet,
die auf die Betätigung
zumindest einer Taste 101 reagiert. Hierbei können verschiedene
Anzeigeinformationen und Daten auf der LCD 102 in Reaktion
auf eine Betätigung der
Dateneingabevorrichtung angezeigt werden.
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Hierbei
weist die zumindest eine Taste 101 enthaltende Dateneingabevorrichtung
darüber
hinaus eine Wasserdichtigkeitserzielungsvorrichtung (nicht gezeigt)
auf. Anders ausgedrückt
ist die Tasteneingabevorrichtung mit einer Vorrichtung zur Erzielung
der Wasserdichtigkeit versehen, um einen Ausfall bei der Tastenbetätigung infolge
eindringenden Wassers von außen
zu verhindern.
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Tasten
sind auf einem oberen Ende 101a und einem Seitenende 108a des
Körperelements 10 vorgesehen.
Eine Rolltaste und eine Richtungstaste sind auf dem oberen Ende 101a des
Körperelements 10 angeordnet,
und eine Funktionsseitentaste 108 ist am Seitenende 108a des
Körperelements 10 angeordnet.
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Eine
Antenneneinheit 103, die elektrisch mit einem Empfänger (nicht
gezeigt) und einem Sender (nicht gezeigt) verbunden ist, ist in
dem Körperelement 10 angeordnet.
Weiterhin befindet sich in dem Körperelement 10 eine
Lautsprechereinheit 104, die elektrisch mit dem Empfänger verbunden
ist, und eine Mikrofoneinheit 105, die elektrisch mit dem
Sender verbunden ist. Weiterhin ist eine Telefonsignalempfangsanzeigelampe 109 bei
dem Körperelement 10 vorgesehen,
damit ein Benutzer einfach den Empfang eines Telefonsignals erkennen
kann, und ist ein Ohrmikrofondeckel 106 zum Schutz eines
Verbindungsteils zu einem Ohrstück
bei dem Körperelement 10 vorhanden.
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Der
Batteriesatz 22 zum Liefern von Energie an das Körperelement 10 ist
an de Batteriesatzhalter 20 angebracht. Der Batteriesatz 22 kann
wiederholt mit dem Batteriesatzhalter 20 verriegelt bzw.
von diesem entriegelt werden, um aufgeladen zu werden. Zu diesem
Zweck weist der Batteriesatzhalter 20 die Verriegelungsvorrichtung 50 zum
Verriegeln bzw. Entriegeln des Batteriesatzes 22 am bzw.
vom Batteriesatzhalter 20 auf. Darüber hinaus ist, um elektrisch den
Batteriesatz 22 mit dem Körperelement 10 zu verbinden,
eine Verbindungsvorrichtung zwischen dem Batteriesatz 22 und
dem Körperelement 10 vorhanden.
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Das
Körperelement 10 und
der Batteriesatzhalter 20 sind mechanisch miteinander über die Scharnier-
oder Gelenkvorrichtung 30 verbunden, und hierdurch kann
der Batteriesatzhalter 20 in Bezug auf das Körperelement 10 um
eine Drehachse A verdreht werden.
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Das
Armband 40 ist jeweils mit dem Körperelement 10 und
dem Batteriesatzhalter 20 verbunden, und es sind Verriegelungssegmente
an den freien Enden des Armbands 40 vorgesehen, damit das tragbare
Funktelefon des Uhrtyps gemäß der vorliegenden
Erfindung einfach am Handgelenk angebracht oder hiervon abgenommen
werden kann.
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Wenn
der Batteriesatz 22 an dem Batteriesatzhalter 20 angebracht
ist, wird der Batteriesatz 22 im verriegelten Zustand gehalten,
und wenn der Batteriesatz 22 von dem Batteriesatzhalter 20 entriegelt ist,
kann der Batteriesatz 22 von dem Batteriesatzhalter 20 abgenommen
werden. In 1 gibt ein Pfeil ➀ Richtungen
an, in welchem der Batteriesatz 22 mit dem Batteriesatzhalter 20 verriegelt
bzw. von diesem entriegelt wird, und gibt ein Pfeil ➁ Richtungen
an, in welchen eine Verriegelung der Verriegelungsvorrichtung 50 bewegt
wird.
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Der
Batteriesatz 22 wird mit dem Batteriesatzhalter 20 verriegelt
bzw. von diesem entriegelt, während
er entlang einem geraden Pfad bewegt wird (in den durch den Pfeil ➀ angedeuteten
Richtungen). Hierzu ist eine Führungsvorrichtung 60 vorgesehen, damit
der Batteriesatz 22 mit dem Batteriesatzhalter 20 verriegelt
bzw. von diesem entriegelt werden kann, während er entlang dem geraden
Pfad bewegt wird.
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Die
Führungsvorrichtung 60 weist
einen Führungsvorsprung
und eine Führungsnut
auf, wie dies wohlbekannt ist. Der Führungsvorsprung ist in dem Batteriesatzhalter 20 vorgesehen,
und die Führungsnut
befindet sich an einem Seitenende des Batteriesatzes 22.
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Das
tragbare Funktelefon des Uhrtyps gemäß der vorliegenden Erfindung
stellt in der Hinsicht Vorteile zur Verfügung, daß es um das Handgelenk eines
Benutzers herum getragen werden kann, so daß es sich hervorragend befördern läßt. Da der
Batteriesatzhalter 20 mit dem Batteriesatz 22 mechanisch
und elektrisch mit dem Körperelement 10 über die
Scharnier- oder Gelenkvorrichtung 30 verbunden ist, ist
das tragbare Funktelefon des Uhrtyps gemäß der vorliegenden Erfindung
in Bezug auf seine Miniaturisierung vorteilhaft. Da der Batteriesatz 22 wiederholt
mit dem Batteriesatzhalter 20 verriegelt bzw. von diesem
entriegelt werden kann, durch die getrennte Verriegelungsvorrichtung 50,
ist dies darüber
hinaus für
den Benutzer bequem.
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Infolge
der Tatsache, daß der
Batteriesatzhalter 20 und das Körperelement 10 miteinander über die
Scharnier- oder Gelenkvorrichtung 30 drehbar verbunden
sind, welche die elektrische Verbindungsvorrichtung enthält, läßt sich
das tragbare Funktelefon des Uhrtyps gemäß der vorliegenden Erfindung einfach
um das Handgelenk herum tragen, so daß es sich besser tragen läßt.
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4 ist
eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Batteriesatzhalters
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, welche einen Teil eines
Scharniers oder Gelenks eines Körperelements
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Figur ist eine Perspektivansicht
in Explosionsdarstellung, welche eine Scharnier- oder Gelenkvorrichtung
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 7 ist eine
perspektivische Teilansicht zur Erläuterung eines Zustands, in
welchem eine flexible gedruckte Schaltung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung in einem zentralen Scharnier- oder Gelenkarm
des Körperelements
eingeführt
wird.
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Wie
aus den 4 bis 7 hervorgeht, weist
die Scharnier- oder
Gelenkvorrichtung 30 gemäß der vorliegenden Erfindung
als Bauteile den Batteriesatzhalter 20 auf, einen unteren
Deckel 320, der an der äußeren Oberfläche der
Bodenwand des Batteriesatzhalters 20 befestigt ist, sowie
das Körperelement 10,
das mit dem oberen und unteren Gehäuserahmen 110 bzw. 112 versehen
ist.
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Ein
Paar von Kontaktfederhaltern 210 ist an einer Seite des
Batteriesatzhalters 20 angeordnet. Bei dem Paar der Kontaktfederhalter 210 sind
vier Kontaktfedern 211 vorgesehen, die in Kontakt mit entsprechenden
vier Anschlußklemmen
des Batteriesatzes 22 gebracht werden, wenn der Batteriesatz 22 an
dem Batteriesatzhalter 20 angebracht wird. Eine flexible
gedruckte Schaltung (FPC) 212 ist auf äußeren Oberflächen des
Paars der Kontaktfederhalter 210 vorgesehen. Ein Ende der
flexiblen gedruckten Schaltung 212 ist elektrisch mit den
Kontaktfedern 211 durch Löten verbunden. Das Paar der
Kontaktfederhalter 210 ist auf einem Paar von Sitzoberflächen 201 angeordnet,
die in einem ersten Halterungsteil 310 vorgesehen sind,
welches vorspringend an der Seite des Batteriesatzhalters 20 vorhanden
ist.
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Ein
zweites Halterungsteil 330, welches den gleichen Aufbau
aufweist wie das erste Halterungsteil 310, das in dem Batteriesatzhalter 20 vorgesehen ist,
ist weiterhin in dem Körperelement 10 vorgesehen.
Die Scharnier- oder Gelenkvorrichtung 30 ist in dem ersten
und zweiten Halterungsteil 310 bzw. 330 vorgesehen,
so daß diese
miteinander gekuppelt werden.
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Ein
erster Scharnierarm 311 und ein zweiter Scharnierarm 312 sind
auf dem ersten Halterungsteil 310 des Batteriesatzhalters 20 so
angeordnet, daß sie
voneinander um eine vorbestimmte Entfernung getrennt sind. Der erste
und zweite Scharnierarm 311 bzw. 312 weisen Scharnierlöcher 311a bzw. 312a auf,
durch welche eine Scharnierwelle mit einer vorbestimmten Form hindurchgehen
kann.
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Ein
dritter Scharnierarm 321 ist entsprechend an einer Seite
des unteren Deckels 320 vorgesehen, der an der äußeren Oberfläche der
Bodenwand des Batteriesatzhalters 20 befestigt ist. Der
dritte Scharnierarm 321 ist so ausgebildet, daß er an
einem Abschnitt an seiner Innenseite geöffnet ist. Der dritte Scharnierarm 321 arbeitet
so, daß durch
ihn zum Körperelement 10 hin
das andere Ende der flexiblen gedruckten Schaltung 212 geführt wird,
deren eines Ende an dem Paar der Kontaktfederhalter 210 befestigt
ist. Darüber
hinaus ist der dritte Scharnierarm 321 an einem solchen
Ort vorgesehen, daß er
in enge Berührung
an seinem einen Ende mit dem einen Ende des ersten Scharnierarms 311 des
Batteriesatzhalters 20 gebracht wird, wenn der untere Deckel 320 an
dem Batteriesatzhalter 20 befestigt wird. An beiden Seiten
des dritten Scharnierarms 321 des unteren Deckels 320 ist
einstückig
ein Halterungsteildeckelabschnitt 322 vorgesehen, welcher
das erste Halterungsteil 310 des Batteriesatzhalters 20 abdeckt.
Ein Paar geöffneter
Abschnitte 322a ist in dem Halterungsteildeckelabschnitt 322 über dem
ersten und zweiten Scharnierarm 311 bzw. 312 vorgesehen, damit
verhindert wird, daß sich
der Halterungsteildeckelabschnitt 322 und der erste und
zweite Scharnierarm 311 bzw. 312 gegenseitig stören, wenn
die Montage an dem Batteriesatzhalter 20 erfolgt.
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Ein
vierter Scharnierarm 331 und ein fünfter Scharnierarm 332 springen
an beiden Enden des zweiten Halterungsteils 330 vor, das
in dem oberen Gehäuserahmen 110 des
Körperelements 10 so vorgesehen
ist, daß diese
Teile einander gegenüberliegen.
Der vierte und fünfte
Scharnierarm 331 bzw. 332 weist Scharnierlöcher 331a bzw. 332a auf.
Ein getrennter, zentraler Scharnierarm 340 ist an dem oberen
Gehäuserahmen 110 zwischen
dem vierten und fünften
Scharnierarm 331 bzw. 332 angeordnet.
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Wie
aus 6 hervorgeht, weist der zentrale Scharnierarm 340 einen
inneren Scharnierarmabschnitt 341 auf, der ein Scharnierloch 341a ausbildet,
und ein äußeres Gehäuse 342,
welches einen kreisringförmigen
Raum 343 (vgl. 7) um den inneren Scharnierarmabschnitt 341 herum
ausbildet. Der innere Scharnierarmabschnitt 341 und das äußere Gehäuse 343 sind
konzentrisch, zentriert um das Scharnierloch 341a herum,
angeordnet, und sind einstückig
miteinander ausgebildet. Ein erster Schlitz 345, durch
welchen die flexible gedruckte Schaltung 212 hindurchgeht,
ist so in dem äußeren Gehäuse 342 vorgesehen,
daß er
in Axialrichtung verläuft. Weiterhin
ist ein Körperelementmontageteil 344,
welches ein Paar zweiter Schlitze 345 aufweist, durch welche
die flexible gedruckte Schaltung 312 hindurchgeht, und
eine erste Sitznut 344a, die zwischen dem Paar der zweiten
Schlitze 345 ausgebildet wird, einstückig mit einer Seite des zentralen
Scharnierarms 340 ausgebildet.
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Ein
Montagerandabschnitt 110a ist in dem oberen Gehäuserahmen 110 des
Körperelements 10 so
vorgesehen, daß der
Montagerandabschnitt 110a eine Höhe aufweist, die geringer ist
als jene des oberen Gehäuserahmens 110 des
Körperelements 10. Der
Montagerandabschnitt 110a ist in die erste Sitznut 344a des
Körperelementmontageteils 344 eingepaßt.
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Wenn
der untere Deckel 220, in welchem der dritte Scharnierarm 321 vorgesehen
ist, mit der Außenoberfläche der Bodenwand
des Batteriesatzhalters 20 mit Hilfe von Schrauben (nicht
gezeigt) und dergleichen zusammengebaut wird, wird der dritte Scharnierarm 321 in
enge Berührung
an seinem einen Ende mit dem einen Ende des ersten Scharnierarms 311 des
Batteriesatzhalters 20 gebracht. Weiterhin deckt der Halterungsteildeckelabschnitt 322 des
unteren Deckels 320 das erste Halterungsteil 310 des
Batteriesatzhalters 20 ab. Zu diesem Zeitpunkt wird die
flexible gedruckte Schaltung 212 durch den geöffneten
Abschnitt des dritten Scharnierarms 321 geführt.
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Damit
der Batteriesatzhalter 20, an welchem der untere Deckel 220 angebracht
ist, mit dem Körperelement 10 gekuppelt
wird, werden das erste und zweite Halterungsteil 310 bzw. 330 einander
gegenüberliegend
angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt wird der zweite Scharnierarm 312 des
Batteriesatzhalters 20 im wesentlichen eng in einen ersten
Schlitz 335 eingepaßt,
der zwischen dem zentralen Scharnierarm 340 und dem fünften Scharnierarm 332 des
oberen Gehäuserahmens 110 vorhanden
ist. Weiterhin werden der erste Scharnierarm 311 des Batteriesatzhalters 20 und
der dritte Scharnierarm 321 des unteren Deckels 320,
der an seinem einen Ende in Berührung mit
dem einen Ende des ersten Scharnierarms 311 gebracht wird,
im wesentlichen eng in einen zweiten Schlitz 336 eingepaßt, der
zwischen dem vierten Scharnierarm 331 und dem zentralen
Scharnierarm 340 des oberen Gehäuserahmens 110 des
Körperelements 10 vorgesehen
ist. Anders ausgedrückt
werden sämtliche
Scharnierarme in enge Berührung
miteinander gebracht, in der Reihenfolge des vierten Scharnierarms 331,
des ersten Scharnierarms 311, des dritten Scharnierarms 321,
des zentralen Scharnierarms 340, des zweiten Scharnierarms 312,
und des fünften
Scharnierarms 332. Darüber
hinaus werden Scharnierlöcher
der jeweiligen Scharnierarme in einer Linie miteinander ausgerichtet,
damit in sie die Scharnierwelle 350 eingeführt werden
kann.
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Zu
diesem Zeitpunkt gelangt das andere Ende der flexiblen gedruckten
Schaltung 212, die durch den dritten Scharnierarm 321 wie
in 6 gezeigt geführt
wird, durch den ersten Schlitz 345, der in dem äußeren Gehäuse 342 des
zentralen Scharnierarms 340 vorgesehen ist, und wird dann
entlang dem kreisringförmigen
Raum 343 abgelenkt, der zwischen dem inneren Scharnierarmabschnitt 341 und dem äußeren Gehäuse 342 des
zentralen Scharnierarms 340 vorhanden ist. Daraufhin wird
die flexible gedruckte Schaltung 212 in das Körperelement 10 eingeführt, nachdem
sie durch das Paar der zweiten Schlitze 345 des Körperelementmontageteils 344 hindurchgegangen
ist. Der Grund dafür,
daß die
flexible gedruckte Schaltung 212 entlang dem kreisringförmigen Raum 343 abgelenkt
wird, besteht darin, zu verhindern, daß die flexible gedruckte Schaltung 212 stark
gezogen wird, wenn der Batteriesatzhalter 20 in Bezug auf
das Körperelement 10 um
einen vorbestimmten Winkel verschwenkt wird. Daher wird die flexible
gedruckte Schaltung 212 in einer Richtung abgelenkt, in
welcher der Batteriesatzhalter 20 in Bezug auf das Körperelement 10 verschwenkt
wird.
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Durch
Einführen
der Scharnierwelle 350 durch die jeweiligen Scharnierlöcher, die
in den entsprechenden Scharnierarmen vorhanden sind, werden das
Körperelement 10 und
der Batteriesatzhalter 20 miteinander gekuppelt. Ein Gewindeabschnitt 350a ist
in einem distalen Ende der Scharnierwelle 350 vorhanden.
Nachdem die Scharnierwelle 350 durch die Scharnierlöcher hindurchgegangen
ist, wird daher durch Verriegeln einer Scharnierkappe 351 an
dem Gewindeabschnitt 350a der Scharnierwelle 350 der Zusammenbauvorgang
zwischen dem Körperelement 10 und
dem Batteriesatzhalter 20 beendet.
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Wie
voranstehend geschildert wird, da das Körperelement 10 und
der Batteriesatz 22 in einem Zustand montiert werden, in
welchem sie voneinander getrennt sind, der Batteriesatz 22 elektrisch
mit der Platine des Körperelements 10 durch
die getrennte Verbindungsvorrichtung verbunden. Die elektrische
Verbindungsvorrichtung ist daher zwischen dem Körperelement 10 und
dem Batteriesatzhalter 20 vorgesehen. Bei dieser Verbindung
ist eine elektrische Kontaktvorrichtung zwischen dem Batteriesatz 22 und
dem Batteriesatzhalter 20 vorgesehen, damit sie in Kontakt
miteinander gebracht werden können,
abhängig
davon, ob der Batteriesatz 22 mit dem Batteriesatzhalter 20 verriegelt
ist, oder nicht.
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8 ist
eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Verbindungsvorrichtung
für Batteriesatzanschlußklemmen
des tragbaren Funktelefons des Uhrtyps gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 9 ist eine Perspektivansicht
in Explosionsdarstellung der Konstruktion eines Anschlußklemmenhalters
eines Batteriesatzes gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 10 ist
eine Perspektivansicht, welche ein Paar von Kontaktfederhaltern
zeigt, an welchen vier Kontaktfedern gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angebracht sind.
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Um
die elektrische Verbindungsvorrichtung zwischen dem Batteriesatz 22 und
dem Batteriesatzhalter 20 auszubilden, weist gemäß der vorliegenden Erfindung
der Batteriesatz 22 ein Gehäuse 220 auf, in welches
mehrere Batteriezellen (nicht gezeigt) eingeführt sind, einen Anschlußklemmenhalter 230, der mit
vier Anschlußklemmen 234 versehen
ist, die an einer Seitenwand 220a des Gehäuses 220 angebracht
sind, und einen Deckel 240, der an dem Gehäuse 220 befestigt
wird, nachdem die mehreren Batteriezellen und der Anschlußklemmenhalter 230 in
das Gehäuse 220 eingeführt und
an diesem angebracht wurden.
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Die
Seitenwand 220a des Gehäuses 220 ist mit
einem Sitzrandabschnitt 221 versehen. Der Sitzrandabschnitt 221 wird
infolge der Tatsache ausgebildet, daß ein Abschnitt der Seitenwand 220a des
Gehäuses 220 weggeschnitten
wird. Der Sitzrandabschnitt 221 gestattet es, daß der Anschlußklemmenhalter 230 auf
ihm aufsitzt. Drei Führungsstücke 222 sind
am linken und rechten Ende und im Zentrum des Sitzrandabschnitts 221 des
Batteriesatzes 22 so vorgesehen, daß sie nach oben vorspringen.
Ein Paar erster abgestufter Abschnitte 233 ist an beiden
Enden des Anschlußklemmenhalters 230 vorgesehen,
und zwar so, daß sie
eng zwischen die drei Führungsstücke 222 und
die Außenoberfläche der Seitenwand 220a des
Gehäuses 220 des
Batteriesatzes 22 eingepaßt werden können.
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Zwei
Paare von Führungsrippen 232 sind
am oberen und unteren Abschnitt des Anschlußklemmenhalters 230 vorgesehen,
und ein Paar von Führungsnuten 235 ist
an beiden Seiten jeder Anschlußklemme 234 vorgesehen,
die an dem Anschlußklemmenhalter 230 angebracht
wird. Jedes Paar der Führungsrippen 232 des
Anschlußklemmenhalters 230 ist
eng in das Paar der Führungsnuten 235 jeder
Anschlußklemme 234 eingepaßt. Eine
innere Oberfläche
der Anschlußklemme 234,
die mit dem Anschlußklemmenhalter 230 gekuppelt
ist, ist elektrisch mit den mehreren Batteriezellen verbunden, und eine äußere Oberfläche der
Anschlußklemme 234 fluchtet mit
der äußeren Oberfläche der
Seitenwand 220a des Gehäuses 220.
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Der
Deckel 240 ist an einem oberen Ende des Gehäuses 220 durch
Ultraschallschweißen
angebracht, wodurch sich eine wasserdichte Anordnung ergibt.
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Ein
Paar von Öffnungen 200 ist
an Positionen vorgesehen, welche den beiden Paaren der Anschlußklemmen 234 des
Anschlußklemmenhalters 230 entsprechen,
die zur Außenseite
hin durch die Seitenwand 220a des Gehäuses 220 des Batteriesatzes 22 nach
außen
hin freiliegen. Ein Paar von Sitzoberflächen 201 ist an unteren
Enden des Paars der Öffnungen 200 vorgesehen.
Das Paar der Kontaktfederhalter 210, an welchen vier Kontaktfedern 211 angebracht
sind, sitzt auf dem Paar der Sitzoberflächen 201 auf. Die
Kontaktfedern 211 sind so ausgebildet, daß Abschnitte
von ihnen in den Batteriesatzhalter 20 vorspringen, um
dort in Kontakt mit den Anschlußklemmen 234 des
Batteriesatzes 22 gebracht zu werden, der an dem Batteriesatzhalter 20 angebracht
ist.
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Ein
Paar zweiter Sitznuten 201a mit vorbestimmter Tiefe ist
in Längsrichtung
an den Seiten des Paars der Sitzoberflächen 201 des Batteriesatzhalters 20 vorgesehen.
Enden der Paare der Kontaktfederhalter 210 sind eng eingepaßt in das
Paar der zweiten Sitznuten 201a. Ein Paar zweiter abgestufter Abschnitte 213 ist
an den Enden des Paars der Kontaktfederhalter 210 vorgesehen,
wie im Falle des Anschlußklemmenhalters 230.
Weiterhin springen proximale Enden der Kontaktfedern 211 in
Richtung auf die äußeren Oberflächen des
Paars der Kontaktfederhalter 210 hin vor, um so mit dem
anderen Ende der flexiblen gedruckten Schaltung 212 verbunden
zu werden, die wiederum elektrisch mit dem Körperelement 10 verbunden
ist. Wie voranstehend geschildert wird der untere Deckel 320,
der mit dem Paar der Scharniervorsprünge zur Befestigung des Armbandes 40 versehen
ist, an der äußeren Oberfläche der Bodenwand
des Batteriesatzhalters 20 befestigt.
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11 ist
eine Teilschnittansicht, welche einen Zustand unmittelbar vor der
Montage des Batteriesatzes gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung an dem Batteriesatzhalter erläutert. 12 ist
eine Teilquerschnittsansicht, welche einen weiteren Zustand erläutert, in
welchem der Batteriesatz gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung an dem Batteriesatzhalter angebracht
ist.
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Wenn
der wie voranstehend geschildert aufgebaute Batteriesatz 22 an
dem Batteriesatzhalter 20 angebracht wird, wie dies in
den 11 und 12 gezeigt
ist, werden die vier Anschlußklemmen 234, die
nach außen
hin durch die Seitenwand 220a des Gehäuses 220 des Batteriesatzes 22 freiliegen,
in Kontakt mit den vier Kontaktfedern 211 gebracht, deren
Abschnitte in den Batteriesatzhalter 20 vorspringen. Zu
diesem Zeitpunkt werden die Kontaktfedern 211, die an dem
Batteriesatzhalter 20 angebracht sind, durch die Anschlußklemmen 234 des
Batteriesatzes 22 druckbeaufschlagt, so daß sie mit
vorbestimmter Spannung zurückgezogen
werden. Dies führt
dazu, daß die
Anschlußklemmen 234 des
Batteriesatzes 22 und die Kontaktfedern 211 des
Batteriesatzhalters 20 miteinander in engen Kontakt versetzt werden.
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Weiterhin
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, um den Batteriesatz 22 mit
dem Batteriesatzhalter 20 zu verriegeln, bzw. von diesem
zu entriegeln.
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13 ist
eine Perspektivansicht, welche das tragbare Funktelefon des Uhrtyps
zeigt, von welchem der Batteriesatz gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung abgenommen wurde. 14 ist
eine perspektivische Teilansicht, welche eine Batteriesatzverriegelungsvorrichtung
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie
in den 13 und 14 gezeigt,
wird die Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
an einem gewünschten
Ort auf dem Batteriesatzhalter 20 angebracht. Die Verriegelungsvorrichtung
nimmt einen Abschnitt eines unteren Endes 251 und einen
Abschnitt eines Seitenendes 252 des Batteriesatzhalters 20 ein.
Der Batteriesatzhalter 20 ist mit einem Vorsprung 253 versehen,
um eine Verriegelung 51 der Verriegelungsvorrichtung in
jenen Richtungen zu führen,
die durch den Pfeil ➁ angedeutet werden, wenn die Verriegelungsvorrichtung an
dem Batteriesatzhalter 20 angebracht wird. Wenn die Verriegelung 51 der
Verriegelungsvorrichtung in den durch den Pfeil ➁ angedeuteten
Richtungen bewegt wird, kann der Batteriesatz 22 mit dem
Batteriesatzhalter 20 verriegelt bzw. von diesem entriegelt werden.
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15 ist
eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, welche die Batteriesatzverriegelungavorrichtung
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Batteriesatzverriegelungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung weist zwei Verriegelungen 51 und 52 auf.
Eine Verriegelung 51 wird an dem Batteriesatzhalter 20 von
unten nach oben angebracht, und die andere Verriegelung, also eine
Unterverriegelung 52, wird an dem Batteriesatzhalter 20 von
oben nach unten angebracht. Die Verriegelung 51 und die
Unterverriegelung 52 sind miteinander mit Hilfe einer Schraube
S in Vertikalrichtung gekuppelt, so daß sie zusammen bewegt werden.
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Der
Batteriesatzhalter 20 weist eine Ausnehmung 255 auf,
die auf einer Innenoberfläche
der Bodenwand 254 des Batteriesatzhalters 20 vorgesehen ist.
Zumindest ein Führungsschlitz 257 zum
Führen der
Bewegung der Verriegelung 51 und der Unterverriegelung 25 ist
in der Ausnehmung 255 ausgebildet. Ein zentraler Schlitz 256 ist
weiterhin vorgesehen, in welchen die Verriegelung 51 und
die Unterverriegelung 52 eingeführt werden können, um
hierdurch die Bewegung der Verriegelung 51 und der Unterverriegelung 52 zu
führen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind zwei Führungsschlitze 257 so
ausgebildet, daß sie
einander gegenüberliegen.
Die Führungsschlitze 257 arbeiten so,
daß sie
die Verriegelung 51 und die Unterverriegelung 52 entlang
den Richtungen führen,
die durch den Pfeil ➁ von 14 angedeutet
sind. Weiterhin widersteht die Verriegelung 51 Stößen, die
auf das Körperelement 10 einwirken,
und zwar infolge der Tatsache, daß ein Anschlagvorsprung 258 von
einem Abschnitt der Bodenwand 254 vorspringt, in welcher der
Führungsschlitz 257 vorgesehen
ist, wenn die Verriegelung 51 entlang dem geraden Pfad
nach vorn bzw. hinten bewegt wird.
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Die
Verriegelung 51 weist einen Verriegelungsvorsprung 511 auf,
in welchem die Schraube S aufgenommen wird, und es ist ein Paar
an Führungsvorsprüngen 212 an
beiden Seiten des Verriegelungsvorsprunges 511 vorgesehen.
Das Paar der Führungsvorsprünge 512 ist
so angeordnet, daß sie symmetrisch
zueinander liegen. Wenn die Verriegelung 51 an dem Batteriesatzhalter 20 angebracht wird,
springt ein Vorsprung 513, der als Bezugsgröße für die exakte
Zusammenbauposition zwischen der Verriegelung 51 und dem
Batteriesatzhalter 20 dient, nach oben hin vor. Weiterhin
ist jeder des Paars der Führungsvorsprünge 512 mit
einem Anschlagvorsprung 514 versehen, um die Bewegung der
Verriegelung 51 zu begrenzen, so daß die Bewegung der Verriegelung 51 durch
den Batteriesatzhalter 20 beschränkt wird.
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Die
Unterverriegelung 52 besteht aus Metall. Ein Ende 521 der
Unterverriegelung 52 ist mit einem Loch 523 versehen,
durch welches der Vorsprung 513 hindurchgeht, ein mittlerer
Abschnitt der Unterverriegelung 52 ist mit einem Loch 522 versehen, durch
welches die Schraube S hindurchgeht, und das andere Ende, also ein
Verriegelungsende 524, der Unterverriegelung 52 ist
doppelt abgebogen. Das andere Ende der Unterverriegelung 52 dient
als Segment, das in Eingriff bzw. außer Eingriff mit bzw. von einer
Verriegelungsnut 226 (sh. 16) gebracht wird,
die wiederum in dem Batteriesatz 22 vorgesehen ist. Durch
das andere Ende, also das Verriegelungsende 524 der Unterverriegelung 52,
kann der Batteriesatz 22 mit dem Batteriesatzhalter 20 verriegelt
werden.
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Dies
führt dazu,
daß bei
einer Bewegung der Verriegelung 51 die Unterverriegelung 52 zusammen mit
der Verriegelung 51 bewegt wird. Wenn daher die Verriegelung 51 zwangsweise
auf den Batteriesatz 22 hin gedrückt wird, wird der Batteriesatz 22 in
einem Zustand gehalten, in welchem er mit dem Batteriesatzhalter 20 verriegelt
ist, also das Verriegelungsende 524 der Unterverriegelung 52 im
Eingriff mit der Verriegelungsnut 22b steht. Wenn im Gegensatz
die Verriegelung 51 zwangsweise von dem Batteriesatz 22 weggezogen
wird, wird das Verriegelungsende 524 der Unterverriegelung 52 aus
der Verriegelungsnut 226 (sh. 16) gelöst, also
der Batteriesatz 22 von dem Batteriesatzhalter 20 entriegelt.
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Wie
in 16 gezeigt ist, damit der Batteriesatz 22 mit
dem Batteriesatzhalter 20 verriegelt bzw. von diesem entriegelt
werden kann, das Seitenende des Batteriesatzes 22 mit dem
Führungsvorsprung 225 und
der Verriegelungsnut 226 versehen. Der Führungsvorsprung 225 ist
zu dem Zweck vorgesehen, damit der Batteriesatz 22 mit
dem Batteriesatzhalter 20 verriegelt bzw. von diesem entriegelt
werden kann, während
er entlang dem geraden Pfad bewegt wird, und damit das Verriegelungsende 254 der Unterverriegelung 52 in
Eingriff mit der Verriegelungsnut 226 bzw. außer Eingriff
von dieser gebracht werden kann.
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Wie
in 17 gezeigt gelangt, nachdem der Batteriesatz 20 (nicht
in 17 gezeigt) in den Batteriesatzhalter 20 in
einer durch eine Pfeil (a) angedeuteten Richtung eingepaßt ist,
wenn die Verriegelung 51 in einer durch eine Pfeil (b)
angedeuteten Richtung gedrückt
wird, das Verriegelungsende 524 in Eingriff mit der Verriegelungsnut 226,
damit der Batteriesatz 22 mit dem Batteriesatzhalter 20 verriegelt
wird. Andererseits wird, wie in 18 gezeigt, der
Batteriesatz 22 von dem Batteriesatzhalter 20 entriegelt,
wenn das Verriegelungsende 524 von der Verriegelungsnut 226 in
einer Richtung gelöst
wird, die durch einen Pfeil (d) angedeutet ist, durch Ziehen der
Verriegelung 51 in der durch einen Pfeil (c) angedeuteten
Richtung.
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Das
tragbare Funktelefon des Uhrtyps gemäß der vorliegenden Erfindung
stellt daher die Vorteile zur Verfügung, daß es bequem für den Benutzer ist,
da der Batteriesatz 20 wiederholt mit dem Batteriesatzhalter 20 verriegelt
bzw. von diesem entriegelt werden kann, unter Verwendung der getrennten
Verriegelungsvorrichtung 50, damit er aufgeladen werden
kann. Zu diesem Zeitpunkt arbeiten die Anschlagvorsprünge 258 und 514 miteinander
zusammen, um die Bewegung der Verriegelung 51 einzuschränken und
zu begrenzen.
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Die
Verriegelungsvorrichtung für
den Batteriesatz 22 kann auch so aufgebaut sein, wie dies nachstehend
geschildert ist.
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19 ist
eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Batteriesatzverriegelungsvorrichtung
eines tragbaren Funktelefons des Uhrtyps gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. 20 ist
eine Perspektivansicht, welche einen Batteriesatzhalter zeigt, an welchem
die Batteriesatzverriegelungsvorrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung angebracht ist.
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21 ist
eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, die einen untere
Oberfläche
des Batteriesatzhalters zeigt, an welchem die Batteriesatzverriegelungsvorrichtung
gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angebracht ist. 22 ist
eine Perspektivansicht, welche die untere Oberfläche des Batteriesatzhalters zeigt,
an welchem die Batteriesatzverriegelungsvorrichtung gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
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Wie
in den 19 bis 22 gezeigt
ist, weist die Batteriesatzverriegelungsvorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Ritzel 530 auf, zumindest
ein Verriegelungsteil 540, einen Hebel 550, und
einen Befestigungsstift 560. Das Ritzel 530 sitzt
drehbeweglich an einem geeigneten Ort auf der Innenoberfläche der
Bodenwand 254 des Batteriesatzhalters 20. Zumindest
ein Verriegelungsteil 540 weist einen Zahntrieb 541 und
eine Verriegelungszungen 542 auf, die miteinander vereinigt
ausgebildet sind. Der Zahntrieb 541 verläuft von der
Außenseite
in den Batteriesatzhalter 20 hinein über eine Seitenwand 270 des
Batteriesatzhalters 20, und kämmt mit dem Ritzel 530,
so daß er
sich nach vorn bzw. hinten bewegt. Die Verriegelungszunge 542 ist
an einem Ende des Zahntriebes 541 abgebogen, und verläuft ebenfalls
von außen
in den Batteriesatzhalter 20 hinein, über die Seitenwand 270 des
Batteriesatzhalters 20. Der Hebel 550 ist auf
der Außenoberfläche der
Bodenwand 254 des Batteriesatzhalters 20 angeordnet,
und weist einen Knopfabschnitt 551 zum Drehen des Ritzels 530 in
einer vorbestimmten Richtung auf. Der Befestigungsstift 560 ist
an einem Vorsprung 531 befestigt, der auf einer unteren
Oberfläche
des Ritzels 530 vorgesehen ist, nachdem er durch den Hebel 550 hindurchgegangen ist,
damit das Ritzel 530 in Reaktion auf eine Betätigung des
Hebels 550 gedreht werden kann.
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Wie
voranstehend geschildert weist das Verriegelungsteil 540 den
Zahntrieb 541 auf, der mit mehreren Zähnen versehen ist, sowie die
Verriegelungszunge 542, die an einem Ende des Zahntriebes 541 in
eine Richtung zweifach abgebogen ist.
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Eine
Ritzelsitzoberfläche 261,
auf welcher das Ritzel 530 aufsitzen soll, ist auf der
Innenoberfläche
der Bodenwand 254 des Batteriesatzhalters 20 vorgesehen,
auf welcher sich der Batteriesatz 22 befindet. Die untere
Oberfläche
des Ritzels 530 ist mit dem Vorsprung 531 versehen,
der ein Loch 531a aufweist. Der Vorsprung 531 ist
durch ein Vorsprungseinführungsloch 261a eingeführt, welches
im Zentrumsabschnitt der Ritzelsitzoberfläche 261 vorgesehen
ist. Weiterhin ist eine Zahntriebführungsoberfläche 262,
entlang derer der Zahntrieb 541 des Verriegelungsteils 540 geführt werden
soll, an einer Seite der Ritzelsitzoberfläche 261 vorgesehen.
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Die
Seitenwand 270 des Batteriesatzhalters 20 weist
ein Führungsloch 271 auf,
durch welches der Zahntrieb 541 des Verriegelungsteils 540 hindurchgeht,
so daß er
sich in den Batteriesatzhalter 20 hinein erstreckt. Weiterhin
ist ein Durchgangsloch 272 oberhalb des Führungsloches 271 in
der Seitenwand 270 des Batteriesatzhalters 20 vorgesehen. Die
Verriegelungszunge 542 des Verriegelungsteils 540 geht
durch das Durchgangsloch 272 so hindurch, daß sie ins
Innere des Batteriesatzhalters 20 vorspringt.
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Die
Ritzelsitzoberfläche 261 und
die Zahntriebführungsoberfläche 262 sind
so ausgebildet, daß sie
sich tiefer befinden als die Innenoberfläche der Bodenwand 254 des
Batteriesatzhalters 20, und so, daß das Ritzel 530 und
der Zahntrieb 541 des Verriegelungsteils 540 mit
der Innenoberfläche
der Bodenwand 254 des Batteriesatzhalters 20 fluchten.
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23 ist
eine Perspektivansicht, welche ein Verriegelungsteil der Batteriesatzverriegelungsvorrichtung
gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Führungsstift 543 ist vorspringend
auf einer unteren Oberfläche
des Zahntriebes 541 des Verriegelungsteils 540 vorgesehen.
Ein Führungsschlitz 263 mit vorbestimmter
Länge ist
in der Zahntriebsführungsoberfläche 262 des
Batteriesatzhalters 20 angeordnet. Der Führungsstift 543 wird
in den Führungsschlitz 263 eingeführt, damit
er durch diesen geführt
wird. Um zu verhindern, daß der
Führungsstift 543 von dem
Führungsschlitz 263 freigegeben
wird, wenn der Zahntrieb 541 des Verriegelungsteils 540 entlang dem
Führungsschlitz 263 geführt wird,
ist ein kreisförmiges
Freigabeverhinderungsstück 543a an
einem distalen Ende des Führungsstiftes 543 des
Zahntriebes 541 vorgesehen, und ist ein kreisförmiges Loch 563a,
durch welches das Freigabeverhinderungsstück 543a hindurchgeht,
an einem Ende des Führungsschlitzes 263 angeordnet.
Das kreisförmige Loch 263a ist
so ausgebildet, daß sein
Durchmesser größer ist
als die Breite des Führungsschlitzes 263. Wenn
daher der Führungsstift 543 entlang
dem Führungsschlitz 263 geführt wird,
nachdem das Freigabeverhinderungsstück 543a des Führungsstiftes 543 des
Zahntriebes 541 durch das kreisförmige Loch 263a des
Führungsschlitzes 263 eingeführt wurde, wird
ein Lösen
des Verriegelungsteils 540 verhindert.
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24 ist
eine Betriebszustandsansicht, welche Operationen eines Ritzels und
eines Paars von Verriegelungsteilen gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann ein Paar von Verriegelungsteilen 540 so
angeordnet sein, daß diese
einander gegenüberliegen,
während sie
auf dem Ritzel 530 zentriert sind. Wenn daher das Ritzel 530 im
Uhrzeigersinn um seine Achse gedreht wird, wird das Paar der Verriegelungsteile 540 nach außen hin
bewegt.
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Der
Hebel 550, der das Ritzel 530 drehen kann, ist
auf der Außenoberfläche der
Bodenwand 254 des Batteriesatzhalters 20 angeordnet.
Der Hebel 550 ist kreisförmig, und eine obere Oberfläche des
Hebels 550, welche der Außenoberfläche der Bodenwand 254 des
Batteriesatzhalters 20 gegenüberliegt, ist als eingedrückte Oberfläche 552 ausgebildet,
die einen Vorsprung 553 aufweist. Ein Befestigungsstiftdurchgangsloch 553a ist
in dem Vorsprung 553 vorgesehen.
-
25 ist
eine Teilquerschnittsansicht, die einen Zustand erläutert, in
welchem das Ritzel und ein Hebel gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung an dem Batteriesatzhalter angebracht
sind. Nachdem der Vorsprung 531 des Ritzels 530,
der durch das Vorsprungseinführungsloch 261a eingeführt wird,
das in der Bodenwand 254 des Batteriesatzhalters 20 vorgesehen
ist, und der Vorsprung 553 des Hebels 550, der
auf der Außenoberfläche der
Bodenwand 254 des Batteriesatzhalters 20 angeordnet
ist, so positioniert wurden, daß sie
auf einer Linie zueinander ausgerichtet wurden, wird der Befestigungsstift 560 in den
Vorsprung 531 des Ritzels 530 durch den Vorsprung 553 des
Hebels 550 eingeführt.
Nach dem Durchgang durch das Befestigungsstiftdurchgangsloch 553a wird
nämlich
der Befestigungsstift 560 in das Loch 531a eingeschraubt,
das in dem Vorsprung 531 des Ritzels 530 vorgesehen
ist. Daher ist das Ritzel 530 so ausgebildet, daß es zusammen
mit der Drehung des Hebels 550 gedreht wird.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird, um einen Zustand aufrechtzuerhalten, in welchem
die Verriegelungszunge 542 jedes Verriegelungsteils 540 ständig vorgespannt
ist, so daß sie
in den Batteriesatzhalter 20 vorspringt, eine elastische
Vorrichtung zwischen der eingedrückten
Oberfläche 552 des Hebels 550 und der
Außenoberfläche der
Bodenwand 254 des Batteriesatzhalters 20 eingefügt. Als
elastische Vorrichtung wird eine Torsionsfeder 570 verwendet,
die ein befestigtes Ende 571 und ein freies Ende 572 aufweist.
Anders ausgedrückt
wird das befestigte Ende 571 der Torsionsfeder 570 so
befestigt, daß es
durch einen Eingriffsvorsprung 264 gehaltert wird, der
vorspringend auf der Außenoberfläche der
Bodenwand 254 des Batteriesatzhalters 20 vorgesehen
ist, und wird das freie Ende 272 der Torsionsfeder 570 so
angeordnet, daß es
durch einen anderen Eingriffsvorsprung 554 gehaltert wird,
der auf der eingedrückten Oberfläche 552 des
Hebels 550 vorgesehen ist. Die Torsionsfeder 570 wird
so angebracht, daß sie
eine vorbestimmte Spannung in einem Zustand aufweist, in welchem
ihre beiden Enden 571 und 572 durch den Eingriffsvorsprung 264 bzw. 554 gehaltert
werden.
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Darüber hinaus
sind beide Seiten des Batteriesatzes 22, der abnehmbar
an dem Batteriesatzhalter 20 angebracht ist, mit einem
Paar von Eingriffsnuten 22a versehen, in welche die Verriegelungszungen 542 des
Paars der Verriegelungsteile 540 eingreifen, die in den
Batteriesatzhalter 20 vorspringen.
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26 ist
eine Ansicht, die einen Zustand erläutert, in welchem sich das
Paar der Verriegelungsteile der Batteriesatzverriegelungsvorrichtung gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung in einer Verriegelungsposition befindet. 27 erläutert einen
anderen Zustand, in welchem das Paar der Verriegelungsteile der
Batteriesatzverriegelungsvorrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sich in einer Entriegelungsposition befindet.
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Wie
aus 26 hervorgeht, springen in den Verriegelungsteilen 540 gemäß dieser
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung Abschnitte der Verriegelungszungen 542 in
den Batteriesatzhalter 20 vor. Dieser Zustand wird beibehalten,
infolge der Tatsache, daß das
freie Ende 572 der Torsionsfeder 570, welche eine
vorbestimmte Spannung aufweist, auf den Eingriffsvorsprung 554 des
Hebels 550 drückt,
wobei das befestigte Ende 571 der Torsionsfeder 570 durch
den Eingriffsvorsprung 264 des Batteriesatzhalters 20 gehaltert
wird.
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Wenn
der Knopfabschnitt 551 des Hebels 550 um einen
vorbestimmten Winkel im Uhrzeigersinn gedreht wird, um den Batteriesatzhalter 22 (in den 26 und 27 nicht
gezeigt) anzubringen, senkt der Eingriffsvorsprung 554 des
Hebels 550 das freie Ende 572 der Torsionsfeder 570 zum
befestigten Ende 571 der Torsionsfeder 570 hin
ab, die durch den Eingriffsvorsprung 264 des Batteriesatzhalters 20 gehaltert
wird (vgl. 27). Zu diesem Zeitpunkt weist
die Torsionsfeder 570 eine Spannung auf, die größer ist
als die vorbestimmte Spannung im Falle der 26.
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Demzufolge
wird das Ritzel 530 gedreht, und wird ebenfalls das Paar
der Verriegelungsteile 540, die mit dem Ritzel 530 kämmen, in
einer Richtung gedreht, die in 27 durch
einen Pfeil angedeutet ist. Die Drehbewegung des Ritzels 530 infolge
der Betätigung
des Hebels 550 wird daher in Linearbewegungen der Verriegelungsteile 540 umgewandelt,
welche die Zahntriebe 541 aufweisen. Hierbei wird bevorzugt,
daß der
Hebel 550 um 24° gedreht
wird.
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In
diesem Zustand werden, nachdem der Batteriesatz 22 in den
Batteriesatzhalter 20 eingepaßt wurde, wenn der Knopfabschnitt 551 des
Hebels 550 freigegeben wird, die Verriegelungszungen 542 der
Verriegelungsteile 540 in ihre Ursprungspositionen zurückgesetzt,
wie dies in 26 gezeigt ist, durch die elastische
Kraft der Torsionsfeder 570. Daher gelangen die Verriegelungszungen 542 in
Eingriff mit den Eingriffsnuten 22a, die an den Seitenoberflächen des
Batteriesatzes 22 vorgesehen sind, wodurch die Verriegelung
des Batteriesatzes 22 erzielt wird.
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28 ist
eine Perspektivansicht, die ein tragbares Funktelefon des Uhrtyps
gemäß einer
dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 29 ist
eine Vorderansicht des tragbaren Funktelefons des Uhrtyps gemäß der dritten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 30 ist
eine Seitenansicht des tragbaren Funktelefons des Uhrtyps gemäß der dritten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Wie
aus den 28 bis 30 hervorgeht, wird
bei dem tragbaren Funktelefon des Uhrtyps gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Berührungsstift als Dateneingabevorrichtung
verwendet, und wird ein Berührungsfeld 107,
das an dem Körperelement
angebracht ist, als Datenausgabevorrichtung verwendet, welche auf eine
Dateneingabeoperation des Berührungsstiftes reagiert.
Da die übrigen
Abschnitte mit Ausnahme der Dateneingabevorrichtung und der Datenausgabevorrichtung
dieselbe Konstruktion aufweisen wie bei der ersten oder zweiten
Ausführungsform,
werden sie nicht weitergehend erläutert.
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Falls
das Berührungsfeld
als die Datenausgabevorrichtung verwendet wird, wurde zwar erläutert, daß als Dateneingabevorrichtung
ein Berührungsstift
verwendet wird, jedoch ist die Dateneingabevorrichtung nicht notwendigerweise
auf einen Berührungsstift
beschränkt,
und können
Daten unter Verwendung eines Mechanismus eingegeben werden, der
die gleiche Funktion wie ein Berührungsstift erfüllt, oder
mit Hilfe eines Fingers, je nach Wunsch.
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Wie
voranstehend geschildert stellt das tragbare Funktelefon des Uhrtyps
gemäß der vorliegenden
Erfindung die Vorteile zur Verfügung,
daß die Tragbarkeit
verbessert ist, infolge seiner kompakten Abmessungen und seines
geringen Gewichts, so daß es
insgesamt für
einen Benutzer bequemer ist. Da ein Batteriesatz so aufgebaut ist,
daß er
einfach mit einem Batteriesatzhalter verriegelt bzw. von diesem
entriegelt werden kann, wird die Bequemlichkeit noch weiter erhöht. Da eine
Anschlußklemmenverbindungsvorrichtung
und eine Scharniervorrichtung so aufgebaut sind, daß sie wasserdicht
ausgebildet sind, wird die Wasserdichtigkeit sichergestellt, wenn das
tragbare Funktelefon des Uhrtyps um das Handgelenk herum getragen
wird.
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Zwar
wurde die vorliegende Erfindung im Zusammenhang damit beschrieben,
was momentan als die praktischste bevorzugte Ausführungsform
angesehen wird, jedoch wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung
nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt
ist, sondern im Gegensatz hierzu sich Wesen und Umfang der vorliegenden
Erfindung aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen
ergeben und von den beigefügten
Patentansprüchen
umfaßt
sein sollen.