DE69029440T2 - Tragbares Funktelefon - Google Patents

Tragbares Funktelefon

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DE69029440T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Telefon, und insbesondere auf ein kompaktes und in der Hand haltbares Funktelefon.
  • Heutzutage besteht bei tragbaren Funktelefonen die Tendenz, sie immer leichter und kompakter auszubilden. Bei der Verringerung der Gesamt abmessungen gibt es Jedoch eine kritische Grenze im Hinblick auf die Trennung von Mikrofon und Lautsprecher infolge des Abstandes zwischen Ohr und Mund des menschlichen Benutzers, wobei dieser Abstand typischerweise 15 cm beträgt.
  • Durch die US-Firma Motorola Corporation wurde kürzlich ein kompaktes und tragbares, zellulares Funktelefon, Modell Nr. 9800X, vorgestellt. das einen Hauptkörper und ein angelenkt es, klappbares Element zur Aufnahme des Mikrofons aufweist. Wird das Telefon nicht benutzt, so ist die angelenkte Klappe flach gegen den Hauptkörper des Telefons geschwenkt. In der zusammengeklappten Position beträgt die Gesamtlänge des Telefons nur etwa 16,2 cm. Bei Benutzung wird die Klappe manuell in eine offene Position geschwenkt, um Jetzt den optimalen Abstand zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrofon einzustellen, so daß eine bequeme Benutzung des Telefons möglich ist.
  • Nachteilig bei diesem Telefon ist Jedoch, daß die angelenkte Klappe, in der sich das Mikrofon befindet, als leichtes und relativ schwaches Element ausgebildet ist, das schnell beschädigt werden kann,wenn die Mikrofonklappe zur Benutzung offen ist, da sie dann extrem anfällig gegen Stöße oder rauhe Behandlung ist. Die angelenkte Klappe führt ferner zu Schwierigkeiten bei der Implementierung einer zuverlässigen leitenden Verbindung vom Mikrofon zum Hauptkörper des Telefons über das Gelenk. Darüber hinaus führt das Schwenkklappendesign noch nicht selbst zu einem automatischen Öffnungs- und Schlleßmechanismus.
  • Außerhalb des Bereichs tragbarer (schnurloser) Funktelefone sind bereits Instrumente bekannt, die eingezogen werden können, wenn sie nicht in Benutzung sind. Zum Beispiel offenbart das US-Patent Nr.4,251,696 ein konventionelles Festleitungs-Telefonlnstrument mit drei verschiedenen Gehäusen. Ein erstes Gehäuse mit einer Hörmuschel ist an einem zweiten Gehäuse montiert, in welchem sich eine Wähleinrichtung befindet. Ein drittes Gehäuse mit einem Mikrofon ist gleitend innerhalb des ersten und zweiten Gehäuses montiert. Somit läßt sich das zweite Gehäuse einziehen, wenn das Telefon nicht benutzt wird, und im Benutzungsfalle ausfahren.
  • Das US-Patent Nr.4,056,696 offenbart ein mobiles Funktelefon (z.B. für die Installation in einem Kraftfahrzeug), welches einen Hörer aufweist, der über eine Festleitung mit einem Steuerpanel des Telefons verbunden ist. In diesem Fall weist der Hörer einen teleskopartigen Brückenteil auf, so daß sich der Hörer in zurückgezogener Position lagern läßt, Jedoch für den Gebrauch in eine offene Position ausgefahren werden kann.
  • Allerdings beziehen sich die beiden obengenannten und zum Stand der Technik gehörenden Druckschriften nicht auf selbständige, in sich abgeschlossene und tragbare (schnurlose) Funktelefone, und in keinem Fall enthält das Telefongehäuse einen Transceiver.
  • Die französische Patentanmeldung FR 2,593,656 offenbart ein tragbares Telefon, das zwischen drei Positionen verschiebbar Ist. Es handelt sich hier um eine offene "In-Betrieb"-Position, eine vollständige "AUS"-Position und eine zum Teil offene "Bereitschafts"-Position.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein tragbares Funktelefon zur Verfügung gestellt. das ein Transceivermittel enthaltendes Gehäuse aufweist. Das Gehäuse besitzt einen Hauptkörper und einen Verlängerungsteil, der in Längsrichtung gleitend verschiebbar angeordnet ist zwischen einer ersten Position, in der sich der Hauptkörper und der Verlängerungsteil im wesentlichen überlappen, und einer zweiten Position, in der der Verlängerungsteil vom Hauptkörper absteht, wobei erste Wandlermittel Im Hauptkörper und zweite Wandlermittel im Verlängerungsteil vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin eine Steuertaste aufweist, die ein Benutzer betätigen kann, um den Transmitter des Transceivers zur Initiierung eines ausgehenden Rufs zu einer vorausgewählten Telefonnummer zu aktivieren, wobei diese Rufinitilerungsmittel inoperativ gemacht werden, wenn sich der Verlängerungsteil in der ersten Position befindet.
  • Im Gegensatz zum herkömmlichen tragbaren Telefon mit angelenktem klappenartigen Element weist das tragbare Telefon nach der Erfindung den Vorteil auf, daß der Gesamtaufbau sowohl kompakt als auch relativ robust ist.
  • Darüber hinaus läßt sich eine elektrische Verbindung von den Wandlermitteln im Verlängerungsteil zur Schaltung dem Hauptkörper in zuverlässiger und direkter Weise implementieren. Bei einem Ausführungsbeispiel kann diese Verbindung etwa durch die Verwendung einer flexiblen Steckverbindung erreicht werden, insbesondere durch Verwendung einer flexiblen, gedruckten Schaltung.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die ersten Wandlermittel durch einen Kopfhörer und die zweiten Wandlermittel durch ein Mikrofon gebildet. Es ist somit das Mikrofon, das im Verlängerungsteil angeordnet wird, da es kleiner ist und weniger Leistung verbraucht als der Kopfhörer. Dies stellt einen vorteilhaften Aufbau dar, zumal es auch üblich Ist, eine Antenne in der Nähe des Kopfhörers zu montieren. Das Vorsehen der Antenne am Hauptkörper und nicht am Verlängerungsteil bringt den Vorteil mit sich, daß kein Bedarf für eine flexible Verbindung zur Antenne besteht.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse eine Mehrzahl von Knöpfen oder Tasten auf, die zum Betrieb des Telefons wahlweise betätigt werden können. Dabei ist der Verlängerungsteil so ausgebildet, daß er wenigstens einige der Knöpfe oder Tasten abdeckt, wenn er sich in der ersten Position befindet. Ist das Telefon nicht in Betrieb, so verhindert der Verlängerungstell somit eine unbeabsichtigte Betätigung der abgedeckten Tasten. Durch die genannte Anordnung weist das Telefon darüber hinaus ein viel ästhetischeres Design auf und bietet den Vorteil einer Betriebssteuerung durch Öffnen und Schließen.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel dient der Verlängerungsteil zur Aufnahme einer Batterie, die das Telefon mit Strom versorgt. Die Batterie stellt eine relativ schwere Einheit dar, so daß diese Anordnung den Vorteil mit sich bringt, daß das Gewicht über das gesamte Telefon verteilt wird. Es befindet sich somit im Gebrauch in einem ausbalanderten Zustand und ist weniger kopflastig.
  • Geeigneterweise wird durch die Bewegung des Verlängerungsteils aus der ersten Position in die zweite Position automatisch der Zustand "Hörer abgenommen" (offhook) generiert. Zu diesem Zweck kann eine einfache Schalteinrichtung im gehäuse vorhanden sein, durch die der Zustand "Hörer abgenommen" erzeugt wird, wenn der Verlängerungsteil in seine zweite bzw. Verlängerungsposition überführt wird. Um einen Ausgangsruf zu initiieren kann der Teilnehmer in üblicher Weise einen geeigneten "SEND"-Knopf bzw. eine entsprechende Taste drücken, die am Hauptkörper des Telefons vorhanden sind. Das Schließen des Verlängerungstell bzw. dessen Bewegung in die erste, zurückgezogene Position führt Jedoch automatisch zur Generierung des Zustands "Hörer aufgelegt" (onhook), so daß ein Gespräch beendet wird, egal ob es sich um ein ankommendes oder um ein abgehendes Gespräch handelt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel sind Mittel vorhanden, die den Verlängerungsteil in Richtung der zweiten, offenen Position vorspannen. Frelgebbare Blockiermittel dienen zum Zurückhalten des Verlängerungstells in der ersten, zurückgezogenen Position. Werden die Blockiermittel freigegeben, so bewegt sich jedoch der Verlängerungsteil automatisch in die zweite, voll ausgefahrene Position. Alternativ kann der Verlängerungsteil auch durch einen Motor angetrieben werden, der sich durch einen Knopf oder eine Taste an der Außenseite des Gehäuses einschalten läßt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf ein tragbares Telefon in Übereinstimmung mit der Erfindung mit dem Verlängerungsteil in voll ausgefahrener Position;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf das Telefon nach Fig. 1 mit dem Verlängerungsteil in zurückgezogener Position;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Telefons von Fig. 2 mit dem Verlängerungsteil in zurückgezogener Position;
  • Fig. 4a einen Querschnitt durch ein Detail der Mikrofonaufnahme im Telefon nach den Fig. 1 bis 3;
  • Fig. 4b eine Draufsicht auf eine gedruckte Schaltung für die Verbindung zum Mikrofon von Fig. 4a;
  • Fig. 5 einen Querschnitt zur Erläuterung eines Details des Hauptkörpers und des Verlängerungsteils des Telefons;
  • Fig. 6 ein schematisches Blockdiagramm des inneren Aufbaus des Telefons nach Fig. 2;
  • Fig. 7 eine teilweise geschnittene Darstellung eines weiteren tragbaren Telefons in Übereinstimmung mit der Erfindung, wobei das Verlängerungsteil voll ausgefahren ist; und
  • Fig. 8 eine teilweise im Schnitt gezeigte Draufsicht des Telefons nach Fig. 6 mit dem Verlängerungsteil in zurückgezogener Position.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein von Hand tragbares, zellulares Funktelefon ist in den Fig. 1 bis 3 gezeigt und weist ein Gehäuse 1 mit einem Hauptkörper 2 auf, in welchem sich im wesentlichen die gesamte elektronische Schaltung des Telefons befindet, wie weiter unten näher beschrieben wird. Das Gehäuse kann aus Plastikmaterial bestehen, wobei es typischerweise 2 mm dick ist, oder aus Metall, beispielsweise aus samtartig eloxiertem Aluminium, dessen Dicke weniger als 0,5 mm betragen kann.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich eine erste Gruppe von Tasten oder Knöpfen 3, die mit 1 - 9, 0, * und # bezeichnet und in einem Feld von vier Zeilen und drei Spalten angeordnet sind, wie dies üblich ist. Ferner ist innerhalb des Gehäuses 1 eine zweite Gruppe von Steuertasten oder Knöpfen 4 zur Auswahl verschiedener, vorbestimmter Funktionen vorhanden, etwa zum Einspeichern, zum Neuwählen der letzten Nummer, zum Aufrufen eines Starts (etwa mit "SEND" bezeichnet), usw. Auch dies ist üblich. Innerhalb des Gehäuses 1 oberhalb der beiden Gruppen von Tasten 3 und 4 gibt es ein Anzeigefeld 5, etwa ein Flüssigkristalldisplay, um dem Benutzer Information zu präsentieren, wie dies konventionell geschieht. Oberhalb des Displays 5 im Hauptkörper 2 befindet sich ein Gitter 6, hinter dem sich ein nicht dargestellter Kopfhörer befindet.
  • Das Gehäuse 1 umfaßt zusätzlich einen hülsenartigen Teil 7, der gleitend auf dem Hauptkörper 2 montiert ist. Die Hülse 7 weist einen U-förmigen ausgeschnittenen Fensterbereich 8 auf, der so angeordnet ist, daß alle Tasten 3 und 4 freiliegen, wenn sich die Hülse in ihrer voll ausgefahrenen Position befindet, wie die Fig. 1 zeigt. Ist dagegen die Hülse 7 in Ihre geschlossene Position zurückgeführt, bedeckt sie die erste Gruppe von Tasten 3, läßt jedoch die zweite Gruppe von Tasten 4 infolge des Fensterberelchs 8 frei, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Wird das Telefon nicht benutzt und Ist die Hülse 7 geschlossen (zurückgezogen), so können die Steuertasten 4 weiterhin ausgewählt bzw. betätigt werden, nicht Jedoch die numerischen Tasten 3. Die numerischen Tasten 3 sind somit gegenüber einer versehentlichen Betätigung geschützt, wenn sich das Telefon nicht in Gebrauch befindet.
  • Die Hülse 7 weist ein Gitter 10 an ihrem unteren Ende auf, hinter dem ein Mikrofon 12 montiert ist. Wie die Fig. 4a erkennen läßt, Ist das Mikrofon 12 in eine Röhre 13 aus komprimierbarem Material passend eingesetzt, die z.B. aus Gummi besteht und einen Flansch 13a aufweist, an dem die Vorderfläche des Mikrofons 12 anliegt. Die Gummiröhre 13 ist mit Preßpassung in einen Kragen 7a eingesetzt, der integral mit der Innenseite der Hülse 7 verbunden ist. Das Mikrofon 12 weist zwei elektrische Kontakte 12a und 12b an seiner Rückseite auf, zu denen ein elektrischer Kontakt über ein flexibles Anschlußteil 11 hergestellt ist. Das flexible Anschlußteil ist idealerweise eine flexible gedruckte Schaltung mit einem Paar leitender Spuren 11a und 11b auf einem flexiblen Substrat, das z.B. aus einem Polyimid besteht, etwa aus KAPTON (Handelsmarke). Eine geeignete Spurkonfiguration für die flexible gedruckte Schaltung ist in Fig. 4b gezeigt. Hier sind zwei schmale Spuren 11a und 11b vorhanden, die sich Jeweils In größere Kontaktflächenbereiche erweitern, die in der Nähe der Mikrofonkontakte 12a und 12b zu liegen kommen. Das Mikrofon 12 läßt sich auf diese Weise mit einer Audioschaltung im Hauptkörper 2 des Telefons verbinden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß das Mikrofon 12 mit der Audioschaltung auch in anderer Weise verbunden werden kann, etwa durch Leiterbahnen auf der Inneren Oberfläche der Hülse 7, wobei ein entsprechender Anschluß auf dem Hauptkörper 2 vorgesehen ist, so daß die Leiterbahnen auf der Hülse in gleitendem Kontakt mit dem Anschluß auf dem Hauptkörper stehen.
  • Die Hülse 7 nimmt den Hauptkörper 2 des Gehäuses 1 passend auf, so daß nur relativ wenig Druck erforderlich ist, um die Hülse relativ zum Hauptkörper 2 zu verschieben. Die Hülse 7 kann im einfachsten Fall aufdemhauptkörper 2 gelagert sein, wobei zusätzlich aber auch Lagerelemente vorgesehen sein können, um den Verschiebebetrieb zu verbessern. Zum Beispiel kann eine nach außen vorgespannte und nicht dargestellte Blattfeder anjeder Seite des Hauptkörpers 2 befestigt sein, so daß die Hülse auf den Blattfederoberflächen gelagert ist und nicht auf den Seiten des Hauptkörpers 2. Die Blattfedern können dann auch dazu dienen, etwaige Toleranzen zwischen der Hülse 7 und dem Hauptkörper 2 auszugleichen.
  • Entsprechend der Fig. 1 ist eine Schraubenfeder 9 zwischen dem Boden des Hauptkörpers 2 und der inneren Bodenfläche der Hülse befestigt, durch welche die Hülse 7 in Ihre geöffnete, voll ausgefahrene Position drückbar ist.
  • Ein Verriegelungsmechanlsmus in Form eines nach außen vorgespannten Knopfes 14 befindet sich an einer Seitenwand des Hauptkörpers 2, wobei dieser Knopf in eine komplementäre Öffnung 15 an der Seitenwand der Hülse 7 (siehe Fig. 3) eingreift, wenn sich die Hülse 7 in der Schließstellung (zurückgezogene Stellung) befindet. Durch einfaches Eindrücken des Freigabeknopfes 14 wird somit die Hülse 7 automatisch in die voll ausgefahrene Position überführt, und zwar unter Wirkung der Feder 9.
  • Nach Gebrauch wird die Hülse 7 durch den Benutzer entgegen der Kraft der Feder 9 zurückgeschoben, so daß sie ihre Schließstellung erreicht, wobei der Knopf 14 wieder in die Öffnung 15 eingreift und somit die Hülse 7 in der zurückgezogenen Position verriegelt. Es sei darauf hingewiesen, daß das Mikrofon 12 mit der Audioschaltung im Hauptkörper 2 des Telefons während der gesamten Zeit in Verbindung bleibt, also ungeachtet der Gleitbewegung, und zwar durch Wirkung des flexiblen Verbinders 11. In der zurückgezogenen Position wird der flexible Verbinder 11 einfach innerhalb der Hülse 7 zusammengefaltet.
  • Die Bewegung der Hülse 7 wird in der voll ausgefahrenen Position dadurch beendet, daß eine Lippe 16 an der Innenoberkante der Hülse 7 gegen einen Flansch 17 schlägt, der integral am Hauptkörper 2 befestigt ist, wie dies am deutlichsten in Fig. 5 zu erkennen ist.
  • Ist die Stromversorgung eingeschaltet, so ist das Telefon Jederzeit in der Lage, visuell oder akustisch anzuzeigen, ob es ein ankommendes Gespräch empfängt. Befindet sich Jedoch das Telefon in seiner zusammengefahrenen Stellung, so soll vorzugsweise der Benutzer nicht in der Lage sein, einen eingehenden Ruf zu beantworten bzw. ein Gespräch zu starten, so daß sich dann das Telefon im sogenannten aufgelegten Zustand ("on-hook") befindet. Zu diesem Zweck ist ein einfacher Schaltmechanismus vorgesehen, wie in Fig. 5 gezeigt. Ein Kontakt 18 befindet sich an der Unterseite der Lippe 16 der Hülse 7 und überbrückt ein Paar von Kontakten 19a und 19b an der oberen Fläche des Flansches 17 des Hauptkörpers 2. Jedoch nur dann, wenn sich die Hülse 7 in ihrer voll ausgefahrenen Position befindet. Werden die Kontakte 19a und 19b auf diese Weise miteinander verbunden, wird das Telefon In den Ruf Antwort/Sendemodus ("off-hook"- Zustand) überführt, während bei Unterbrechung des Kontaktes der Ruf Anwort/Sendemodus beendet wird (das Telefon geht in den "on-hook"-Zustand). Das Telefon kann also nur dann zur Durchführung oder Beantwortung eines Gesprächs verwendet werden, wenn sich die Hülse in ihrer voll ausgefahrenen Position befindet. Das Schließen der Hülse nach Verwendung des Telefons hat daher den Effekt, daß das Gespräch beendet wird (unabhängig davon, ob es ein ausgehendes oder ankommendes Gespräch ist). Es sei darauf hingewiesen, daß sich das vorliegende Ausführungsbeispiel auf ein zellulares Telefon bezieht, so daß eine zusätzliche Benutzeroperation erforderlich sein kann, um ein Gespräch zu starten. So könnte z.B. nach Eingabe der zu wählenden Telefonnummer eine SEND-Taste (die zu den Steuertasten 4 gehört) gedrückt werden müssen, um den Transmitter zu aktivieren und damit den Ruf zu komplettieren.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich eine austauschbare und wiederaufladbare Batterie 20 zur Versorgung des Telefons mit Strom innerhalb des untersten Teils der Hülse 7. Die Batterie 20 ist relativ schwer, so daß deren Einsatz Innerhalb der Gleithülse den vorteilhaften Effekt aufweist, daß sich der Schwerpunkt des Telefons in Richtung des Mikrofons verlagert, wenn die Hülse 7 zum Gebrauch ausgefahren wird. Dies führt zu einem gefühlsmäßig ausbalanderten Telefon, das nicht kopflastig ist. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, erstreckt sich der oberste Teil der Batterie 20 in eine Ausnehmung innerhalb des Hauptkörpers 2 des Gehäuses 1 hinein, wenn sich die Hülse 7 in ihrer zurückgezogenen Stellung befindet.
  • Der Hauptkörper 2 des Telefons enthält einen Transceiver 25 und alle notwendige Elektronik 26 für die Durchführung der Telefonfunktionen, wie sie konventionell in einem zellularen Telefon vorhanden sind. Dies ist schematisch in Fig. 6 gezeigt. Ein Mikroprozessor 27 ist ebenfalls vorhanden und steuert alle Basisfunktionen des Telefons sowie das Tastenfeld und die Displayfunktionen. Auch dies ist üblich. Kompakte zellulare Telefonmodule für den Gebrauch im vorliegenden Telefongehäuse 1 sind an sich gesehen schon im Stand der Technik bekannt und kommerziell erhältlich. Ein solches Kompaktmodul wird in dem von Hand tragbaren zellularen Telefon des Anmelders verwendet, das im Vereinigten Königreich unter dem Handelsnamen TECHNOPHONE TP2 auf dem Markt ist. Aus diesem Grunde werden hier keine weiteren Details beschrieben.
  • Das Telefon enthält auch eine Antenne, typischerweise eine feste externe Antenne 28, die sich ausgehend vom oberen Teil des Gehäuses in der Nachbarschaft der Hörmuschel erstreckt. Andererseits kann die Antenne auch einfahrbar sein, wobei sie so ausgebildet ist, daß sie automatisch ausgefahren wird, wenn auch die Hülse 7 bei Gebrauch des Telefons ausgefahren wird. Eine manuell ausfahrbare und für diesen Zweck geeignete Bandantenne ist z.B. in unserem US-PS- 4,920,352 beschrieben. Alternativ muß sich die Antenne nicht unbedingt körperlich vom Telefon weg erstrecken, sondern kann z.B. auch im Material des Gehäuses 1 eingebettet oder In anderer Weise daran angebracht sein.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Telefons ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Hülse 7 gleitend innerhalb des Hauptkörpers 2 gelagert. Dabei weist der Hauptkörper 2 ein Fenster 21 auf, durch das die Knöpfe oder Tasten 3 und 4 freigelegt werden. Die Vorderseite 7b der Hülse 7 gleitet direkt unterhalb des Fensters 21, um die Knöpfe oder Tasten 3 abzudecken, wenn sich die Hülse in ihrer zurückgezogenen Position befindet, wie die Fig. 8 erkennen läßt.
  • Ferner wird im vorliegenden Fall die Hülse 7 unter Zuhilfenahme eines Motors 22 angetrieben, der sich innerhalb des Hauptkörpers 2 befindet. Der Motor dreht über ein nicht dargestelltes Schneckenrad eine Schraube 23, die drehbar am Boden der Hülse 7 befestigt Ist. Somit läßt sich die Hülse öffnen und Schließen, wenn die Schraube 23 mit Hilfe des Motors 22 zurück- oder vorbewegt wird. Der Motormechanismus kann gestartet werden, wenn von den Knöpfen oder Tasten 4 ein vorbestimmter bzw. eine vorbestimmte gedrückt wird. Knopf oder Taste können dazu in geeigneter Weise bezeichnet sein.
  • Aufgrund der vorstehenden Beschreibung ist es für einen Durchschnittsfachmann klar, daß verschiedene Modifikationen möglich sind, ohne den durch die nachfolgenden Ansprüche definierten Bereich der Erfindung zu verlassen. So kann darauf verzichtet werden, ausgewählte Tasten freizulassen, wenn sich die Hülse 7 in ihrem zurückgezogenen Zustand befindet. Vielmehr können durch sie jetzt alle Tasten abgedeckt werden, um die Gefahr ihrer versehentlichen Betätigung zu verringern.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf tragbare Funktelefone beschränkt ist, die in konventionellen, zellularen Funktelefonsystemen zum Einsatz kommen. Vielmehr bezieht sich die Erfindung auch auf tragbare, schurlose Telefone z.B. für den Betrieb in einem System innerhalb eines diskreten Bereichs, bekannt im Vereinigten Königreich als Telepomt oder CT2, oder für den Betrieb im vorgeschlagenen 1,8 GHZ Personen-Kommunikationsnetzwerksystem.

Claims (11)

1. Tragbares Funktelefon mit einem Transceivermittel (25) enthaltenden Gehäuse (1), das einen Hauptkörper (2) und einen Verlängerungsteil (7) aufweist, der in Längsrichtung gleitend verschiebbar ist zwischen einer ersten Position, an der sich der Hauptkörper (2) und der Verlängerungsteil (7) im wesentlichen überlappen, und einer zweiten Position, an der der Verlängerungsteil (7) vom Hauptkörper (2) absteht, wobei sich erste Wandlermittel im Hauptkörper und zweite Wandlermittel (12) imverlängerungstell (7) befinden, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Steuertaste (4) aufweist, die durch den Benutzer betätigbar ist, um den Transmitter der Transceivermittel (25) zwecks Initlierung eines ausgehenden Rufs zu einer vorausgewählten Telefonnummer zu aktivieren, wobei die Rufinitiierungsmittel (4) inoperativ gemacht werden, wenn sich der Verlängerungsteil (7) in der ersten Position befindet.
2. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 1, bei dem der Hauptkörper (2) des Gehäuses (1) die Transceivermittel (25) enthält.
3. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die zweiten Wandlermittel (12) elektrisch über einen flexiblen Verbinder (11) mit einer Audioschaltung im Hauptkörper (2) verbunden sind.
4. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 3, bei dem der flexible Verbinder (11) eine gedruckte Schaltung auf einem flexiblen Substrat aufweist.
5. Tragbares Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die ersten Wandlermittel ein Kopfhörer und die zweiten Wandlermittel (12) ein Mikrofon sind.
6. Tragbares Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Tastenfeld aus einer Mehrzahl von Knöpfen oder Tasten (3, 4), die zum Betrieb des Telefons selektiv bedient werden können, wobei der Verlängerungsteil so ausgebildet ist, daß er wenigstens einige der Knöpfe oder Tasten (3, 4) abdeckt, wenn er sich in der ersten Position befindet.
7. Tragbares Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Verlängerungsteil (7) eine Batterie (20) zur Stromversorgung des Telefons enthält.
8. Tragbares Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das infolge der Bewegung des Verlängerungsteils (7) in die zweite Position automatisch in den Zustand "Hörer abgenommen" überführt wird.
9. Tragbares Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das infolge der Bewegung des Verlängerungsteils (7) aus der zweiten Position heraüs automatisch in den Zustand "Hörer aufgelegt" überführt wird.
10. Tragbares Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Mitteln (22, 23) zum Antreiben des Verlängerungsteils (7) zwischen der ersten und der zweiten Position, sowie mit einem Knopf und einer Taste (3, 4) am Gehäuse (1) zum Einschalten der Antriebsmittel (22, 23).
11. Tragbares Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit Mitteln, die den Verlängerungstell (7) in Richtung zur zweiten Position vorspannen, wobei freigebbare Blockiermittel (14) vorhanden sind, um den Verlängerungsteil (7) in der ersten Position zu halten.
DE69029440T 1989-08-24 1990-07-12 Tragbares Funktelefon Expired - Lifetime DE69029440T2 (de)

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