DE19608537A1 - Tragbares Telefon mit Klappenständer oder Scharniertüren und mit darin angeordnetem Lautsprecher - Google Patents

Tragbares Telefon mit Klappenständer oder Scharniertüren und mit darin angeordnetem Lautsprecher

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DE19608537A1
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Sonja Mercede Estevez-Alcolado
David A Fishmann
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Description

Die Erfindung bezieht sich generell auf tragbare Telefone und insbesondere auf ein tragbares Telefon mit einem Klappenständer und einem darin angeordneten Lautsprecher.
Es ist bekannt, Lautsprecher in Fernsprechgeräten vorzusehen, damit dem Benutzer freier Handbetrieb ermöglicht wird. Ein tragbares Telefon, beispielsweise ein kleines tragbares zellulares Telefon, enthält nur Raum für einen kleinen Lautsprecher. Infolge dessen sind solche Lautsprechertelefone nicht sehr effektiv, wenn sie als persönlicher Lautsprecherfernsprechapparat benutzt werden. Ferner führt das Hinstellen eines tragbaren Telefons auf einer ebenen Oberfläche gewöhnlich zu einem Verlust an akustischer Leistung und verschlechterer Sichtbarkeit des LCD-Displays des Telefons.
Es ist demgemäß eine Zielrichtung der vorliegenden Erfindung, einen tragbaren Fernsprecher mit einem Klappenständer zu schaffen, bei dem darin ein Lautsprecher angeordnet ist, wodurch die mit dem geschilderten Stand der Technik auftretenden Probleme überwunden werden.
Es ist eine weiter Zielrichtung der vorliegenden Erfindung, ein tragbares Telefon mit Klappenständer zu schaffen, worin ein Lautsprecher angeordnet ist, in dem eine akustische Umhüllung erzeugt wird.
Es ist eine weitere Zielrichtung der vorliegenden Erfindung, ein tragbares Telefon mit Klappenständer zu schaffen, bei welchem ein im Inneren des Telefons angeordneter Schalter die Aktivierung des Betriebs des Lautsprechertelefons auslöst, wenn der Klappenständer in seiner offenen Stellung ist.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Maßnahmen des Hauptanspruchs gelöst und durch die weiteren Merkmale der Unteransprüche ausgestaltet und weiterentwickelt.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt das tragbare Telefon ein Telefongehäuse mit einer unteren Aussparung an einer Seite. Ein Klappenständer ist in dem Telefongehäuse für eine Bewegung zwischen einer ersten Stellung innerhalb der unteren Aussparung und einer zweiten Stellung außerhalb der unteren Aussparung angebracht, wobei der Klappenständer dazu dient, das Telefongehäuse in aufrechter Stellung auf einer Oberfläche in der zweiten Stellung zu stützen. Eine akustische Schallwand wird zwischen dem Telefongehäuse, dem Klappenständer und der Oberfläche bestimmt, auf welcher sich das Telefon abstützt, wenn der Klappenständer in seiner zweiten Stellung ist, wobei die akustische Schallwand an mindestens einem Ende offen ist. Der Lautsprecher ist so orientiert, daß er akustische Energie in die akustische Schallwand überträgt und entweder am Telefongehäuse oder am Klappenständer angebracht ist.
Der Klappenständer ist vorzugsweise schwenkbar am Telefongehäuse montiert. In dieser Beziehung stellt ein Schwenkstift die Schwenkverbindung des oberen Endes des Klappenständers mit dem Telefongehäuse her. In diesem Fall hat die akustische Wand eine umgekehrt V-förmige Konfiguration.
Das tragbare Telefon umfaßt ferner ein Tastenfeld, mittels welchem die Teilnehmernummern gewählt werden können, ferner eine Flüssigkristallanzeige (LCD) zur Wiedergabe von Informationen, ein Mikrophon, in welches der Benutzer spricht, und einen Empfänger, mit dem der Benutzer hören kann, wenn der Empfänger in der Nähe seines Ohres angeordnet wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt das tragbare Telefon ein Telefongehäuse mit einer unteren Aussparung an einer Seite, ein Klappenständer ist am Telefongehäuse für eine Bewegung zwischen einer ersten Stellung innerhalb der unteren Aussparung und einer zweiten Stellung außerhalb der unteren Aussparung angebracht, wobei der Klappenständer als Stütze für das Telefongehäuse in aufrechter Stellung auf eine Oberfläche in der zweiten Stellung dient. Eine akustische Schallwand ist zwischen dem Telefongehäuse, dem Klappenständer und der Stützfläche gebildet, wenn der Klappenständer in seiner zweiten Stellung ist, wobei die akustische Schallwand an mindestens einem Ende offen ist. Ein Lautsprecher ist am Klappenständer montiert und so ausgerichtet, daß akustische Energie in die akustische Schallwand übertragen wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt das tragbare Telefon ein Telefongehäuse mit einer unteren Aussparung an einer Seite, ein Klappenständer ist am Telefongehäuse zur Bewegung zwischen einer ersten Stellung innerhalb der unteren Aussparung und einer zweiten Stellung außerhalb der unteren Aussparung montiert, der Klappenständer dient zur Stützung des Telefongehäuses in aufrechter Stellung auf einer Oberfläche in der zweiten Stellung, eine akustische Schallwand ist zwischen dem Telefongehäuse, dem Klappenständer und der Stützoberfläche gebildet, wenn sich der Klappenständer in seiner zweiten Stellung befindet, die akustische Schallwand ist an mindestens einem Ende offen, und ein Lautsprecher ist am Telefongehäuse montiert und so ausgerichtet, daß akustische Energie in die akustische Schallwand übertragen wird.
Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt das tragbare Telefon ein Telefongehäuse mit einer unteren Aussparung an einer Seite, zwei Türen sind am Telefongehäuse zur Bewegung zwischen einer ersten Stellung in Überdeckung zur unteren Aussparung und einer zweiten Stellung zur Freigabe der unteren Aussparung montiert, die Türen dienen als Stütze des Telefongehäuses in einer horizontalen Stellung auf einer Oberfläche in der zweiten Stellung, eine akustische Schallwand ist zwischen dem Telefongehäuse, den Türen und der Oberfläche gebildet, auf welcher der Fernsprechapparat sich abstützt, wenn sich die Türen in der zweiten Stellung befinden, die akustische Schallwand ist an mindestens einem Ende offen, und ein Lautsprecher ist so ausgerichtet, daß er akustische Energie in die akustische Schallwand überträgt und ist an dem Telefongehäuse angebracht.
Vorzugsweise sind die Türen scharniermäßig am Telefongehäuse angebracht.
Diese und andere Zielrichtungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, die im Zusammenhang mit der Zeichnung zu lesen ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht von hinten auf ein tragbares Telefon mit einem Klappenständer, in welchem ein Lautsprecher sitzt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des tragbaren Telefons nach Fig. 1, gesehen entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei der Klappenständer nach außen weg vom Telefongehäuse geschwenkt ist,
Fig. 3 einen Querschnitt in Längsrichtung des tragbaren Telefons der Fig. 1, wobei der Klappenständer nach innen in das Telefongehäuse geschwenkt ist,
Fig. 4 eine rückwärtige Ansicht eines tragbaren Telefons mit einem Klappenständer und einem darin angebrachten Lautsprecher gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des tragbaren Telefons der Fig. 4, gesehen entlang der Linie 5-5, und mit dem Klappenständer nach außen weg vom Telefongehäuse geschwenkt,
Fig. 6 einen Querschnitt in Längsrichtung des tragbaren Telefons der Fig. 4, wobei der Klappenständer nach innen in das Telefongehäuse geschwenkt ist,
Fig. 7 eine rückwärtige Draufsicht auf ein tragbares Telefon mit einem Klappenständer und einem darin angebrachten Lautsprecher gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in der geschlossenen Stellung,
Fig. 8 eine Seitenansicht des tragbaren Telefons der Fig. 7 in der offenen Stellung,
Fig. 9 eine rückwärtige Draufsicht auf das tragbare Telefon der Fig. 8 und
Fig. 10 eine Ansicht des Endes des tragbaren Telefons der Fig. 8.
Mit Bezug auf die Zeichnungen im einzelnen umfaßt ein tragbares Telefon 10 gemäß Erfindung ein Haupttelefongehäuse 12 von im großen und ganzen rechteckförmiger Gestalt. Das Telefon 10 umfaßt konventionelle Telefonbauteile, beispielsweise ein Tastenfeld 14, mit dem Fernsprechnummern gewählt werden können, eine Flüssigkristallanzeige (LCD) 16 zur Darstellung von Information, beispielsweise der gewählten Ziffern und dergleichen, ein Mikrophon 14 am unteren Ende des Telefongehäuses 12, in welches der Benutzer spricht, und einem Empfänger 20 am oberen Ende des Telefongehäuses 12, an dem der Benutzer hören kann, wenn der Empfänger 20 nahe seinem Ohr plaziert wird. Die obigen Elemente 14 bis 20 sind von der Vorderseite des Telefongehäuses 12 zugänglich oder sichtbar. Eine gedruckte Schaltplatte (PWB) 22 ist innerhalb des Telefongehäuses 12 montiert und elektrisch mit dem Tastenfeld 14, der Anzeige 16, dem Mikrophon 18 und dem Empfänger 20 über eine nicht gezeigte Verdrahtung verbunden, um den Betrieb des Tastenfeldes 14, der Anzeige 16, des Mikrophons 18 und des Empfängers 20 zu steuern, wie es bekannt ist. Ferner erstreckt sich eine ausziehbare Antenne 24 von der Oberseite des Telefongehäuses 12 und ist zur Übertragung eines Signals an den Empfänger 20 geschaltet, wie es konventionell ist.
Ein Batteriepack 25 ist auch im oberen Teil des Telefongehäuses 12 untergebracht, um Leistung an die verschiedenen elektrischen Komponenten zu liefern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der untere rückwärtige Teil des Telefongehäuses 12 mit einer rechteckförmigen Aussparung 26 versehen, und ein Klappenständer 28 ist mittels eines Schwenkstiftes 20 am oberen Ende des Klappenständers am Telefongehäuse 12 angebracht, so daß der Klappenständer 28 zwischen einer geschlossenen Stellung innerhalb der Aussparung 26 und einer offenen Stützstellung außerhalb der Aussparung 26 schwenken kann. Der Klappenständer 28 weist eine im großen und ganzen rechteckförmige Gestalt auf, dessen Abmessungen etwas kleiner als die der Aussparung 26 sind, so daß, wenn der Klappenständer innerhalb der Aussparung 26 steht, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, das Telefon 10 eine glatte gleichförmige Erscheinung hat.
Wenn der Klappenständer 28 nach außen geschwenkt wird, wie in Fig. 2 gezeigt, dient er zur Abstützung des Telefongehäuses 12 in einer aufrechten, leicht geneigten, vertikalen Stellung. In diesem Zustand wird ein umgekehrt V- förmiger akustischer Hohlraum oder eine Schallwand 32 zwischen dem unteren rückwärtigen Teil des Telefongehäuses 12, d. h. bei der Aussparung 26, dem Klappenständer 28 und der harten Oberfläche gebildet, auf welcher der Telefonapparat steht. Die akustische Schallwand 32 ist an ihren entgegengesetzten Enden offen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein Lautsprechertelefon durch einen Lautsprecher 34 bestimmt, der im Klappenständer 28 vorgesehen und so ausgerichtet ist, daß er akustische Energie in die akustische Schallwand 32 hinein überträgt.
Ferner kann mit der vorliegenden Erfindung die Lautstärke des übertragenen Klangs vom Lautsprecher 34 mittels eines Lauter-Knopfes 36 oder eines Leiser-Knopfes 38 an der Seite des Telefongehäuses 12 eingestellt werden.
Mit Bezug auf Fig. 4 bis 6 wird ein tragbares Telefon 110 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung beschrieben, bei dem die gleichen Elemente wie beim tragbaren Telefon 10 der Fig. 1 bis 3 mit den gleichen Ziffern, jedoch um 100 erhöht, bezeichnet sind, wobei eine Einzelbeschreibung dieser gemeinsamen Elemente aus Gründen der Knappheit weggelassen worden ist.
Das tragbare Telefon 110 ist vom Telefon 10 dadurch unterschiedlich, daß der Lautsprecher 134 in der Aussparung 126 angeordnet worden ist und so nach außen von der Rückseite des Telefongehäuses 112 blickt. Wenn der Klappenständer 128 in seiner offenen Stützstellung außerhalb der Aussparung 126 steht, überträgt der Lautsprecher 134 akustische Energie in die akustische Schallwand 132.
Das Telefon 110 unterscheidet sich noch vom Telefon 10 durch die Anordnung des Batteriepacks 125 innerhalb der Aussparung 126 hinter dem Lautsprecher 134.
Die Anordnungen von Tastenfeld 114, Flüssigkristallanzeige (LCD) 116, Mikrophon 118, Empfänger 120, gedruckte Schaltungsplatte 122, ausziehbare Antenne 124, Schwenkstift 130, Lauter-Stellknopf 136 und Leiser- Stellknopf 138 sind die gleichen wie die entsprechenden Elemente in der ersten Ausführungsform des Telefons nach Fig. 1 bis 3.
Somit ist bei der ersten und zweiten Ausführungsform der Erfindung beide Male der Lautsprecher so orientiert, daß akustische Energie in die akustische Schallwand übertragen wird, die zwischen dem Telefongehäuse, dem Klappenständer und der harten Stützfläche gebildet wird, wodurch eine akustische Hülle entsteht, welche die Akustik des Lautsprechertelefons verbessert.
Es versteht sich, daß zahlreiche Modifikationen bei der Erfindung innerhalb des Umfangs der Ansprüche durchgeführt werden können. Beispielsweise können die Klappenständer 28, 128 für eine unterschiedliche Art der Bewegung zwischen offener und geschlossener Stellung montiert sein, beispielsweise eine Gleitanordnung oder dergleichen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 bis 10 wird ein tragbares Telefon 210 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung beschrieben, bei welchem die zum tragbaren Telefon 110 der Fig. 4 bis 6 gemeinsame Elemente mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch um 100 vermehrt, bezeichnet sind und eine ins einzelne gehende Beschreibung dieser gemeinsamen Elemente fortgelassen wird.
Im einzelnen ist ungleich zum tragbaren Telefon 110, welches vertikal ausgerichtet ist, das tragbare Telefon 210 horizontal auf einer Oberfläche montiert oder ist dort gelegen. Daher wird die rechteckförmige Aussparung 226 normalerweise von zwei Türen 128a, 128b bedeckt, die über Scharniere 229 an der Rückseite des Telefongehäuses 212 angelenkt sind. In der geschlossenen Stellung der Fig. 7 treffen sich die Türen 228a, 228b entlang einer Mittellinie des Telefongehäuses 212 und schließen die Aussparung 226.
Wenn jedoch die Türen 228a, 228b nach außen in Richtung der Pfeile 231 in Fig. 10 geschwenkt werden, erstrecken sich die inneren Kanten 233 der Türen 228a, 228b nach unten, um das Telefongehäuse 212 auf einer harten, flachen Oberfläche zu stützen. Daher wird ein akustischer Schallraum 232 zwischen dem Telefongehäuse 212, den Türen 228a, 228b und der harten, ebenen Oberfläche bestimmt. Mit den Türen 228a, 228b in der offenen Stützstellung der Fig. 8 bis 10 überträgt somit der Lautsprecher 234 akustische Energie in den akustischen Hohlraum oder die Schallwand 232 und errichtet so eine akustische Hülle, welche die akustischen Eigenschaften des Lautsprechers verbessern.
Die Anordnungen von Tastenfeld 214, Flüssigkristallanzeige LCD 216, Mikrophon 218, Empfänger 220, der gedruckten Schaltungsplatte, der ausziehbaren Antenne, der Lauter-Regelknopf 236 und der Leiser-Regelknopf 238 sind dieselben wie die entsprechenden Elemente in der zweiten Ausführungsform des Telefons 110 der Fig. 4 bis 6.
Es wird darauf hingewiesen, daß zahlreiche Modifikationen zu dieser Ausführungsform innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche ausgeführt werden können. Beispielsweise können die Türen 228a, 228b für eine unterschiedliche Art von Bewegung zwischen der offenen und geschlossenen Stellung angebracht sein, z. B. eine Gleitanordnung oder dergleichen.

Claims (18)

1. Tragbarer Fernsprechapparat mit folgenden Merkmalen:
ein Telefongehäuse (12, 112, 212) weist an einer Seite eine untere Aussparung (26, 126, 226) auf;
ein Klappenständer (28, 128) ist an dem Telefongehäuse für eine Bewegung zwischen einer ersten Stellung innerhalb der unteren Aussparung und einer zweiten Stellung außerhalb der unteren Aussparung angebracht und dient zur Stützung des Telefongehäuses in aufrecht er Richtung auf einer Oberfläche in der zweiten Stellung;
ein akustischer Raum (32, 132, 232) ist zwischen dem Telefongehäuse (12, 112, 212), dem Klappenständer (28, 128, 228) und der Oberfläche gebildet, auf der der Fernsprechapparat sich abstützt, wenn der Klappenständer in seiner zweiten Stellung ist, wobei der akustische Hohlraum an mindestens einem Ende offen ist; und
ein Lautsprecher (34, 134, 234) ist zur Übertragung akustischer Energie in den akustischen Hohlraum ausgerichtet und ist entweder an dem Telefongehäuse (12, 112, 212) oder dem Klappenständer (28, 128, 228) angebracht.
2. Tragbarer Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenständer (28, 128, 228) schwenkbar an dem Telefongehäuse (12, 112, 212) angebracht ist.
3. Tragbarer Fernsprechapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkstifteinrichtung (30, 130) zur schwenkbaren Befestigung eines oberen Endes des Klappenständers an dem Telefongehäuse vorgesehen ist.
4. Tragbarer Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Hohlraum (32, 132) eine umgekehrt V-förmige Gestalt aufweist.
5. Tragbarer Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Tastenfeld (14, 114, 214) an dem Telefongehäuse (12, 112, 212) angebracht ist, um Fernsprechnummern wählen zu können,
daß eine Flüssigkristallanzeige (16, 116, 216) an dem Telefongehäuse zur Wiedergabe von Information angebracht ist,
daß ein Mikrophon (18, 118, 218) an dem Telefongehäuse angebracht ist, so daß der Benutzer in dieses hineinsprechen kann, und
daß ein Empfänger (20, 120, 220) an dem Telefongehäuse so angebracht ist, daß der Benutzer davon hören kann, wenn der Empfänger benachbart dem Ohr des Benutzers angeordnet wird.
6. Tragbarer Fernsprechapparat mit folgenden Merkmalen:
ein Telefongehäuse (12, 112, 212) weist an einer Seite eine untere Aussparung (26, 126, 226) auf;
ein Klappenständer (28, 128) ist an dem Fernsprechgehäuse zur Bewegung zwischen einer ersten Stellung innerhalb der unteren Aussparung und einer zweiten Stellung außerhalb der unteren Aussparung montiert, wobei der Klappenständer als Stütze für das Telefongehäuse in aufrechter Stellung auf einer Oberfläche in der zweiten Stellung dient;
ein akustischer Hohlraum (32, 132) ist zwischen dem Telefongehäuse, dem Klappenständer und der Oberfläche gebildet, auf der der Fernsprechapparat steht, wenn der Klappenständer in seiner zweiten Stellung ist, wobei der akustische Hohlraum mindestens an einem Ende offen ist; und
ein Lautsprecher (34, 134) ist am Klappenständer angebracht und zur Übertragung von akustischer Energie in den akustischen Hohlraum ausgerichtet.
7. Tragbarer Fernsprechapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenständer (28, 128) schwenkbar zum Telefongehäuse (12, 112) montiert ist.
8. Tragbarer Fernsprechapparat nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkstifteinrichtung (30, 130) zur schwenkbaren Befestigung eines oberen Endes des Klappenständers am Telefongehäuse vorgesehen ist.
9. Tragbarer Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Hohlraum (32, 132) eine umgekehrt V-förmige Gestalt aufweist.
10. Tragbarer Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Tastenfeld (14, 114) an dem Telefongehäuse montiert ist, durch welches Fernsprechnummern gewählt werden können,
daß eine Flüssigkristallanzeige (16, 116) am Telefongehäuse zur Wiedergabe von Information montiert ist und
daß ein Mikrophon (18, 118) am Telefongehäuse montiert ist, in welches ein Benutzer sprechen kann, und
daß ein Empfänger (20, 12) am Telefongehäuse montiert ist, durch welchen ein Benutzer hören kann, wenn der Empfänger benachbart dem Ohr des Benutzers plaziert ist.
11. Tragbarer Fernsprechapparat mit folgenden Merkmalen:
ein Telefongehäuse (12, 112) weist eine untere Aussparung (26, 126) an einer Seite auf;
ein Klappenständer (28, 128) ist an dem Telefongehäuse montiert, so daß es sich in einer ersten Stellung innerhalb der unteren Aussparung und einer zweiten Stellung außerhalb der unteren Aussparung bewegen kann, wobei der Klappenständer in seiner zweiten Stellung zur Stützung des Telefongehäuses in aufrechter Stellung auf einer Oberfläche dient;
ein akustischer Hohlraum (32) wird zwischen dem Telefongehäuse, dem Klappenständer und der Oberfläche definiert, auf der der Fernsprechapparat abgestützt ist, wenn der Klappenständer in seiner zweiten Stellung ist, wobei der akustische Hohlraum an mindestens einem Ende offen ist; und
ein Lautsprecher (34, 134) ist an dem Telefongehäuse montiert und zur Übertragung von akustischer Energie in den akustischen Hohlraum orientiert.
12. Tragbarer Fernsprechapparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenständer (28, 128) schwenkbar an dem Telefongehäuse montiert ist.
13. Tragbarer Fernsprechapparat nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkstifteinrichtung (30, 130) zur schwenkbaren Befestigung des oberen Endes des Klappenständers an dem Telefongehäuse vorgesehen ist.
14. Tragbarer Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Hohlraum (32, 132) eine umgekehrt V-förmige Gestalt aufweist.
15. Tragbarer Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Tastenfeld (14, 114) an dem Telefongehäuse montiert ist, durch welches Fernsprechnummern gewählt werden können,
daß eine Flüssigkristallanzeige (16, 116) am Telefongehäuse zur Wiedergabe von Informationen montiert ist,
daß ein Mikrophon (18, 118) am Telefongehäuse montiert ist, in welches ein Benutzer sprechen kann, und
daß ein Empfänger (20, 120) am Telefongehäuse montiert ist, durch welchen ein Benutzer hören kann, wenn der Empfänger benachbart einem Ohr des Benutzers plaziert ist.
16. Tragbarer Fernsprechapparat mit folgenden Merkmalen:
ein Telefongehäuse (212) weist eine untere Aussparung (226) an einer Seite auf;
zwei Türen (228a, 228b) sind an dem Telefongehäuse für eine Bewegung zwischen einer ersten Stellung mit Abdeckung der unteren Aussparung und einer zweiten Stellung mit Freigabe der unteren Aussparung montiert,
wobei die Türen (228a, 228b) in ihrer zweiten Stellung als Stütze des Telefongehäuses in horizontaler Ausrichtung auf einer Oberfläche dienen;
ein akustischer Hohlraum (232) wird zwischen dem Telefongehäuse, den Türen und der Oberfläche gebildet, auf welcher sich der Fernsprechapparat abstützt, wenn die Türen in ihrer zweiten Stellung sind, wobei der akustische Hohlraum an mindestens einem Ende offen ist, und
ein Lautsprecher (234) ist zur Übertragung akustischer Energie in den akustischen Hohlraum ausgerichtet und im Telefongehäuse angebracht.
17. Tragbarer Fernsprechapparat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (228a, 228b) mit Scharnieren (229) am Telefongehäuse (212) befestigt sind.
18. Tragbarer Fernsprechapparat nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Tastenfeld (214) am Telefongehäuse angebracht ist, durch welches Fernsprechziffern gewählt werden können,
daß eine Flüssigkristallanzeige (216) an dem Telefongehäuse zur Wiedergabe von Information montiert ist,
daß ein Mikrophon (218) an dem Telefongehäuse angebracht ist, in welches ein Benutzer sprechen kann, und
daß ein Empfänger (220) am Telefongehäuse montiert ist, durch welchen ein Benutzer hören kann, wenn der Empfänger benachbart dem Ohr des Benutzers angeordnet wird.
DE19608537A 1995-03-09 1996-03-06 Tragbares Telefon mit Klappenständer oder Scharniertüren und mit darin angeordnetem Lautsprecher Withdrawn DE19608537A1 (de)

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