DE20321221U1 - Kommunikationsvorrichtung mit klapp- und drehbaren Gehäuseelementen - Google Patents

Kommunikationsvorrichtung mit klapp- und drehbaren Gehäuseelementen Download PDF

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Abstract

Kommunikationsvorrichtung (1), die ein erstes Gehäuseelement (100) und ein zweites Gehäuseelement (200) umfasst, die mechanisch miteinander verbunden sind, sodass das genannte erste Gehäuseelement in Bezug auf das genannte zweite Gehäuseelement sowohl klapp- als auch drehbar ist, um verschiedene Betriebsstellungen einzunehmen, wobei die genannte Kommunikationsvorrichtung eine Benutzeroberfläche (334) mit einer Anzeige (110) und einem Mittel für die manuelle Eingabe (120, 220) und eine Verarbeitungsvorrichtung (300) zum Bereitstellen von Diensten (340–346) für einen Benutzer durch die genannte Benutzeroberfläche hat, wobei die genannte Anzeige sich in dem genannten ersten Gehäuseelement befindet,
dadurch gekennzeichnet, dass
das genannte Mittel für die manuelle Eingabe einen ersten Tastensatz (120), der in dem genannten ersten Gehäuseelement (100) enthalten ist, und einen zweiten Tastensatz (220), der in dem genannten zweiten Gehäuseelement (200) enthalten ist, umfasst, wobei eine Mehrzahl von genannten Diensten (340–346) von dem genannten Benutzer durch den genannten ersten Tastensatz gesteuert werden kann, die genannten Betriebsstellungen...

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der mobilen Telekommunikation. Spezifischer betrifft die vorliegende Erfindung eine Kommunikationsvorrichtung, die ein erstes Gehäuseelement und ein zweites Gehäuseelement umfasst, die mechanisch miteinander verbunden sind, sodass das genannte erste Gehäuseelement in Bezug auf das genannte zweite Gehäuseelement sowohl klapp- als auch drehbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein allgemeines Beispiel für eine solche Kommunikationsvorrichtung ist ein mobiles Endgerät für ein bestehendes System für mobile Telekommunikation wie GSM, D-AMPS, CDMA2000 oder UMTS. Traditionell basiert die Gestaltung von mobilen Endgeräten oft auf einem einzelnen Vorrichtungsgehäuseelement, das alle Komponenten des mobilen Endgeräts, einschließlich Anzeige, Tastenfeld, Antenne, Mikrofon, Lautsprecher, Batterie und diverse elektronische Schaltungen, umfasst. Eine derartige Gestaltung wird oft als „Monoblock" bezeichnet.
  • Ein Trend im Bereich der mobilen Endgeräte ist die Miniaturisierung in dem Sinn, dass die physische Größe und das Gewicht mobiler Endgeräte seit dem Auftauchen mobiler Endgeräte vor einigen Jahrzehnten ständig weiter verkleinert wird. Ein weiterer Trend ist die vergrößerte und ausgeweitete Funktionalität von mobilen Endgeräten, die nicht mehr nur ein Mittel zur Sprachkommunikation zwischen zwei Einzelpersonen sind, sondern außerdem auch Dienste wie Messaging (SMS, E-Mail, MMS), Kalender, Telefonverzeichnis, Einzel- oder Videobildbearbeitung (Kamera), Browsen im Internet (WAP, WWW), Video-Spiele usw. bieten.
  • In Übereinstimmung mit den obigen Trends sind viele Modelle mobiler Endgeräte bekannt, die klappbar sind, d.h. ein Gehäuseelement ist an ein anderes Gehäuseelement angelenkt, sodass das mobile Endgerät in inaktiven Zeiten in eine geschlossene Position geklappt werden kann, in der die Anzeige und/oder das Tastenfeld geschützt ist/sind und das mobile Endgerät einen kleinen physischen Raum einnimmt, und sodass das mobile Endgerät in eine offene Position zur aktiven Benutzung aufgeklappt werden kann, in der die Anzeige und das Tastenfeld für den Benutzer zugänglich sind. US-5.923.751 offenbart ein Beispiel für ein klappbares mobiles Endgerät gemäß dem Stand der Technik. Außerdem sind mobile Endgeräte bekannt, bei denen zwei Gehäuseelemente drehbar anstatt klappbar miteinander verbunden sind, deren allgemeines Prinzip aber klappbaren mobilen Endgeräten ähnlich ist. Ein Beispiel für ein derartiges mobiles Endgerät ist in US-5.485.517 angegeben.
  • In jüngerer Zeit sind mobile Endgeräte mit eingebauten Kamerafähigkeiten beliebt geworden. Die Kamera derartiger mobiler Endgeräte kann einem Benutzer Einzelbild- und/oder Videoaufzeichnungsfähigkeiten bereitstellen. In noch jüngerer Zeit wurden mobile Endgeräte vom Camcorder-Typ eingeführt, die ein erstes und ein zweites Gehäuseelement haben, die durch eine biaxiale Gelenkbaugruppe, die das erste Gehäuseelement mit dem zweiten Gehäuseelement verbindet, nicht nur klappbar sondern auch drehbar miteinander verbunden sind. Meist umfasst das erste Gehäuseelement eine große Anzeige, während das zweite Gehäuseelement ein Tastenfeld umfasst, das konventionelle Telefontasten wie 0 bis 9, *, #, Antwort/Ja, Auflegen/Nein und Löschen (Clear) sowie zusätzliche Tasten zum Bedienen einer grafischen Benutzeroberfläche wie Pfeiltasten, Vier-/Fünf-Wege-Navigationstasten, Betätigungstasten usw. enthält. Eine Kameralinse befindet sich normalerweise entweder im zweiten Gehäuseelement oder im biaxialen Gelenk. Dank der biaxialen Gelenkanordnung kann der Benutzer das mobile Endgerät als normales klappbares Endgerät („Klapptelefon") für Sprachkommunikation, Datenaustausch (Messaging), Browsen im Internet usw. verwenden und dann das erste Gehäuseelement (mit seiner Anzeige) in eine günstige Winkellage in Bezug auf das zweite Gehäuseelement bringen, wenn er das mobile Endgerät zum Aufzeichnen von Bildern oder Video benutzt. Der Benutzer kann das mobile Endgerät auch durch Zusammenklappen des ersten und des zweiten Gehäuseelements zum praktischen Aufbewahren während inaktiven Zeiten schließen.
  • Bei einigen bekannten klappbaren und drehbaren mobilen Endgeräten kann das Endgerät in eine geschlossene Stellung geklappt werden, wobei die Anzeige nicht nach innen geklappt ist, wie dies bei einem traditionellen klappbaren Endgerät der Fall wäre, sondern nach außen, sodass die Anzeige auch dann sichtbar ist, wenn das Endgerät seine geschlossene/zugeklappte Stellung einnimmt. Auf diese Weise erhält der Benutzer die Möglichkeit, das mobile Endgerät zu überwachen, z.B. zum Ablesen des aktuellen Datums oder der aktuellen Uhrzeit, des aktuellen Batterieladezustands, einer Ankündigung einer ankommenden Nachricht oder der Telefonnummer eines ankommenden Anrufs (oder sogar des Namens eines mit einer solchen Telefonnummer assoziierten Anrufers, wenn im Telefonverzeichnis vorhanden). Um die meisten der Dienste zu benutzen, die von dem mobilen Endgerät bereitgestellt werden, muss der Benutzer aber das Endgerät aufklappen/öffnen, sodass das Tastenfeld-tragende Gehäuseelement in eine Position gekehrt wird, in der das Tastenfeld zugänglich ist. Wenn der Benutzer einen abgehenden Telefonanruf einleiten, eine Internet-Stöbersitzung (Browsen) starten, eine neue abgehende Nachricht schreiben, ein Videospiel spielen, auf den Kalender zugreifen usw. will, kann er das daher nicht, ohne zuerst einen solchen Vorgang zum Öffnen/Aufklappen/Drehen durchzuführen. Ein derartiger obligatorischer Schritt eines manuellen Eingriffs wird von vielen Benutzern als unpraktisch betrachtet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäss ist es eine Aufgabe der Erfindung, die oben besprochenen Probleme zu lösen oder zumindest zu verringern. Insbesondere ist es eine Aufgabe, eine klappbare und drehbare Kommunikationsvorrichtung (z.B. ein mobiles Endgerät) bereitzustellen, die dem Benutzer große Flexibilität bietet, was die Auswahl verschiedener Betriebsstellungen – durch Schwenken des ersten und des zweiten Gehäuseelements in Bezug aufeinander – und das Benutzen der Dienste oder Anwendungen der Kommunikationsvorrichtung in vielen dieser Betriebsstellungen betrifft. Spezifisch ist es eine Aufgabe, eine Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen, die in verschiedenen aufgeklappten/geöffneten und gedrehten Betriebsstellungen, aber auch in einer geklappten, kompakten Stellung benutzt werden kann, speziell dafür, dass eine Mehrzahl der Dienste für den Benutzer auch in der zusammengeklappten, kompakten Stellung zugänglich ist.
  • Allgemein werden die obigen Aufgaben von einer Kommunikationsvorrichtung gemäß der angefügten unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung ist eine Kommunikationsvorrichtung, die ein erstes Gehäuseelement und ein zweites Gehäuseelement umfasst, die mechanisch miteinander verbunden sind, sodass das genannte erste Gehäuseelement in Bezug auf das genannte zweite Gehäuseelement sowohl klapp- als auch drehbar ist, um verschiedene Betriebsstellungen einzunehmen, wobei die genannte Kommunikationsvorrichtung eine Benutzeroberfläche mit einer Anzeige und einem Mittel für die manuelle Eingabe und eine Verarbeitungsvorrichtung zum Bereitstellen von Diensten für einen Benutzer durch die genannte Benutzeroberfläche hat, wobei die genannte Anzeige sich in dem genannten ersten Gehäuseelement befindet. Das Mittel für die manuelle Eingabe umfasst einen ersten Tastensatz, der in dem genannten ersten Gehäuseelement enthalten ist, und einen zweiten Tastensatz, der in dem genannten zweiten Gehäuseelement enthalten ist, wobei eine Mehrzahl von genannten Diensten von dem genannten Benutzer durch den genannten ersten Tastensatz gesteuert werden kann.
  • Ein Vorteil einer derartigen Kommunikationsvorrichtung ist, dass der Benutzer bestimmen kann, ob er die Kommunikationsvorrichtung an einem beliebigen Zeitpunkt in einer gefalteten, kompakten Stellung oder in einer beliebigen einer Mehrzahl von erweiterten (aufgeklappten und/oder gedrehten) Stellungen benutzen möchte. Dank der Bereitstellung des ersten Tastensatzes auf demselben Gehäuseelement (dem ersten Gehäuseelement) wie die Anzeige, kann die Kommunikationsvorrichtung auch in der kompakten Stellung für die genannte Mehrzahl von Diensten verwendet werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Kommunikationsvorrichtung ein mobiles Endgerät für ein System für mobile Telekommunikation wie GSM, D-AMPS, CDMA2000 oder UMTS. Daher kann eine Telefonanwendung zum Durchführen von Sprachkommunikation in der Form von Telefonanrufen in der genannten Mehrzahl von genannten Diensten enthalten sein. Noch vorteilhafter ist, dass die genannte Mehrzahl von genannten Diensten wenigstens zwei aus der folgenden Gruppe ausgewählte Dienste umfasst:
    • eine Telefonanwendung zum Durchführen von Sprachkommunikation in der Form von Telefonanrufen,
    • eine Internet-Browser-Anwendung,
    • eine WWW-Browser-Anwendung,
    • eine WAP-Browser-Anwendung,
    • eine Telefonverzeichnisanwendung,
    • eine Kontakte-Anwendung,
    • eine Kameraanwendung,
    • eine Bildaufzeichnungsanwendung,
    • eine Videoaufzeichnungsanwendung,
    • eine Messaging-Anwendung,
    • eine E-Mail-Anwendung,
    • eine SMS-Anwendung,
    • eine MMS-Anwendung,
    • eine Kalenderanwendung,
    • eine Organizer-Anwendung,
    • eine Videospielanwendung,
    • eine Rechneranwendung,
    • eine Sprachspeicher-Anwendung,
    • eine Weckfunktionsanwendung,
    • eine Textverarbeitungsanwendung,
    • eine Codespeicheranwendung,
    • eine Musik-Player-Anwendung,
    • eine Media-Streaming-Anwendung und
    • eine Systemsteuerungsanwendung.
  • Die Betriebsstellungen können eine kompakte Stellung aufweisen, in der das genannte erste Gehäuseelement gegen das genannte zweite Gehäuseelement geklappt ist, wobei der genannte erste Tastensatz und die genannte Anzeige in der genannten kompakten Stellung für den genannten Benutzer zugänglich sind und die genannte Mehrzahl von genannten Diensten in der genannten kompakten Stellung von dem genannten Benutzer gesteuert werden kann.
  • Zweckmäßigerweise sind der genannte erste Tastensatz und die genannte Anzeige im Wesentlichen in derselben Ebene angeordnet. Die genannte selbe Ebene kann mit einer Vorderseite des genannten ersten Gehäuseelements zusammenfallen oder parallel zu ihr sein.
  • Die Betriebsstellungen können auch eine offene Stellung aufweisen, in der das genannte erste Gehäuseelement von dem genannten zweiten Gehäuseelement aufgeklappt ist, wobei der genannte erste Tastensatz und die genannte Anzeige sowie der genannte zweite Tastensatz in der genannten offenen Stellung für den genannten Benutzer zugänglich sind und die genannte Mehrzahl von genannten Diensten in der genannten offenen Stellung von dem genannten Benutzer gesteuert werden kann.
  • Die Kommunikationsvorrichtung umfasst zweckmäßigerweise eine Kamera, wobei die genannten Betriebsstellungen eine Camcorder-Stellung aufweisen können, in der das genannte erste Gehäuseelement in Bezug auf das genannte zweite Gehäuseelement sowohl aufgeklappt als auch gedreht ist, und wobei der genannte erste Tastensatz und die genannte Anzeige in der genannten Camcorder-Stellung für den genannten Benutzer zugänglich sind und eine Kameraanwendung unter den genannten Diensten in der genannten Camcorder-Stellung von dem genannten Benutzer gesteuert werden kann. Außerdem können die Betriebsstellungen eine Selbstporträt-Stellung aufweisen, in der das genannte erste Gehäuseelement in Bezug auf das genannte zweite Gehäuseelement aufgeklappt und in Bezug auf die genannte Camcorder-Stellung um im Wesentlichen 180° gedreht ist, wobei der genannte erste Tastensatz und die genannte Anzeige in der genannten Selbstporträt-Stellung für den genannten Benutzer zugänglich sind und die Kameraanwendung in der genannten Selbstporträt-Stellung von dem genannten Benutzer gesteuert werden kann.
  • Der erste Tastensatz umfasst zweckmäßigerweise wenigstens eine funktionsspezifische Taste, deren Funktion von einem aktiven der genannten Mehrzahl von genannten Diensten abhängt, der aktuell durch die genannte Benutzeroberfläche gesteuert wird. Der erste Tastensatz kann wenigstens eine Navigationstaste zum Navigieren in mehreren Richtungen und zum Auswählen von Funktionen in der genannten Benutzeroberfläche umfassen.
  • Der zweite Tastensatz kann eine Tastengruppe aufweisen, die ein Tastenfeld des Telefontyps (PIN, IT-U) bildet und Zifferntasten 0 bis 9 enthält.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung ist eine Kommunikationsvorrichtung, die ein erstes Gehäuseelement, ein zweites Gehäuseelement und eine Gelenkbaugruppe mit einer ersten Gelenkfunktionalität, die das erste und das zweite Gehäuseelement schwenkbar miteinander verbindet, und einer zweiten Gelenkfunktionalität hat, durch die sich das genannte erste oder zweite Gehäuseelement relativ zu dem anderen Gehäuseelement drehen kann. Das genannte erste Gehäuseelement umfasst eine Anzeige und einen Tastensatz zum Bedienen der Kommunikationsvorrichtung und die genannte Gelenkbaugruppe lässt das genannte erste und zweite Gehäuseelement eine erste und eine zweite geschlossene Stellung einnehmen. In der genannten ersten geschlossenen Stellung sind die genannte Anzeige und der genannte Tastensatz des genannten ersten Gehäuseelements dem genannten zweiten Gehäuseelement zugekehrt, während in der genannten zweiten geschlossenen Stellung die genannte Anzeige und der genannte Tastensatz des genannten ersten Gehäuseelements freiliegen und einem Benutzer das Bedienen der genannten Kommunikationsvorrichtung ermöglichen.
  • In der genannten zweiten geschlossenen Stellung kann eine von der genannten Kommunikationsvorrichtung bereitgestellte Mehrzahl von Diensten durch den genannten Tastensatz gesteuert werden. Zu der genannten Mehrzahl von Diensten kann Sprachkommunikation in der Form von Telefonanrufen gehören.
  • Der genannte Tastensatz kann wenigstens eine funktionsspezifische Taste umfassen, deren Funktion von einem aktiven der genannten Mehrzahl von Diensten abhängt. Der genannte Tastensatz kann darüber hinaus wenigstens eine Navigationstaste zum Navigieren in mehreren Richtungen und zum Auswählen von Aktionen in einem aktiven der genannten Mehrzahl von Diensten umfassen.
  • Die Kommunikationsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt kann ein mobiles Endgerät für ein System für mobile Telekommunikation wie GSM, D-AMPS, CDMA2000 oder UMTS sein.
  • Der zweite Aspekt der Erfindung hat allgemein die gleichen Aufgaben, Merkmale und Vorteile wie der erste Aspekt der Erfindung. Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, aus den angefügten abhängigen Ansprüchen sowie aus den Zeichnungen hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ausführlicher beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, bei denen:
  • 1a und 1b ein mobiles Endgerät gemäß der bevorzugten Ausgestaltung in einer geschlossenen Stellung illustrieren, wobei das erste und das zweite Gehäuseelement gegeneinander geklappt sind und die Anzeige nach innen gekehrt ist, was besonders für inaktive Zeiten geeignet ist,
  • 2a und 2b das mobile Endgerät in einer kompakten/zusammengeklappten Stellung illustrieren, bei der das erste und das zweite Gehäuseelement gegeneinander geklappt sind, wobei aber das erste Gehäuseelement verglichen mit 1a und 1b um 180° gedreht wurde und die Anzeige stattdessen nach außen gekehrt ist,
  • 2c eine schematische Frontansicht der Anzeige und eines ersten Tastensatzes ist, die in der in 2a und
  • 2b illustrierten Stellung alle für den Benutzer zugänglich sind,
  • 3a und 3b das mobile Endgerät in einer offenen/aufgeklappten Stellung illustrieren, in der nicht nur die Anzeige und der erste Tastensatz aus den 2a2c zugänglich sind, sondern auch ein zweiter Tastensatz,
  • 3c eine schematische Frontansicht des in 3a und 3b gezeigten zweiten Tastensatzes ist,
  • 4a und 4b das mobile Endgerät in einer Camcorder-Stellung zeigen, in der das erste Gehäuseelement nicht nur in Bezug auf das zweite Gehäuseelement aufgeklappt/geöffnet ist, sondern auch in eine zum Aufzeichnen von Bildern oder Video günstige Stellung gedreht wurde,
  • 5a und 5b das mobile Endgerät in einer Selbstporträt-Stellung ähnlich der in 4a und 4b gezeigten zeigen, in der das erste Gehäuseelement aber verglichen mit 4a und 4b um 180° gedreht wurde, sodass das mobile Endgerät in dieser Stellung bequem zum Aufzeichnen von Selbstporträtvideo oder – bildern verwendet werden kann, und
  • 6 eine schematische Darstellung der Hardware- und Software-Struktur des mobilen Endgeräts ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Wie in 1a/1b5a/5b zu sehen ist, umfasst das mobile Endgerät 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ein erstes Gehäuseelement 100 und ein zweites Gehäuseelement 200. Das erste und das zweite Gehäuseelement 100, 200 sind durch eine biaxiale Gelenkbaugruppe 10, 11 miteinander verbunden, sodass das erste und das zweite Gehäuseelement in Bezug aufeinander um eine erste Achse, die im Wesentlichen mit der Längserstreckung des Gelenks 10 zusammenfällt, und um eine zweite Achse, die zu der ersten Achse senkrecht ist und im Wesentlichen mit der Längsmittelachse des ersten Gehäuseelements 100 durch einen mittleren Abschnitt 11 der Gelenkbaugruppe zusammenfällt, geschwenkt werden können. Dank dieser Anordnung kann das mobile Endgerät 1 verschiedene Betriebsstellungen einnehmen, in denen das erste und das zweite Gehäuseelement 100, 200 in Bezug aufeinander geklappt und/oder gedreht sind.
  • Wie in den Zeichnungen zu sehen ist, umfasst das mobile Endgerät 1 eine Anzeige (Display) 110, die sich an einer Vorderseite 100a des ersten Gehäuseelements 100 befindet. Die Anzeige 110 ist zweckmäßigerweise eine LCD-Farbanzeige mit hoher Auflösung. Unter der Anzeige 110 ist an der genannten Vorderseite des ersten Gehäuseelements 100 ein erster Tastensatz (Tastenfeld) 120 bereitgestellt. Wie in 2c deutlicher zu sehen ist, umfasst der erste Tastensatz 120 eine Fünf-Wege-Navigationstaste 121, mit der der Benutzer durch Drücken des mittleren Abschnitts und/oder Außenrandteils der Navigationstaste 121 in einer auf der Anzeige 110 dargestellten Benutzeroberfläche in vier verschiedene Richtungen navigieren kann sowie Auswahlvorgänge durchführen kann.
  • Der erste Tastensatz 120 umfasst auch eine linke und eine rechte Funktionstaste oder Betätigungstaste 122, 123, die auf an sich bekannte Weise verschiedene Funktionen ausführen, die am unteren Rand der Anzeige 110 in der Anwendung oder dem Dienst präsentiert werden, die/der aktuell aktiv und in Kontrolle der Anzeige 110 ist. Zum Beispiel kann im Hauptmenübildschirm einer Messaging-Anwendung die linke Funktionstaste 122 verfügbare Optionen repräsentieren, während die rechte Funktionstaste 122 das Verlassen (Exit) der Messaging-Anwendung repräsentieren kann. Die Anzeige 110 zeigt den Text „Optionen" in der linken unteren Ecke direkt über der Taste 122 an, während der Text „Exit" in der rechten unteren Ecke direkt über der Taste 123 angezeigt wird. Wenn die Optionen-Alternative durch Drücken von Taste 122 gewählt wird, kann in der Anzeige 120 eine Optionsliste angezeigt werden, z.B. Neue SMS erstellen, Neue MMS erstellen, Neue E-Mail erstellen, Einstellungen und Hilfe. Wenn diese Liste angezeigt wird, kann die Funktion der Tasten 122 und 123 zu Auswählen (Select) und Beenden (Cancel) wechseln. Wenn eine der so angezeigten Optionen ausgewählt wird, kann die Funktion der Tasten 122 und 123 wieder wechseln.
  • Eine Löschtaste 124 dient zum Befehlen von Aktionen wie Rücktaste, Abbrechen usw. Eine Anwendungstaste 125 erlaubt dem Benutzer das Hin- und Herschalten zwischen Anwendungen und Einträgen in einem Menü einer menügestützten Hauptanwendung. Eine Alpha-Taste 126 wird in einigen Anwendungen zum Wechseln von Wörterbüchern und zum Durchführen mehrerer Auswahlaktionen benutzt.
  • Das erste Gehäuseelement 100 hat auch eine Ein-/Aus-Taste 101 und einen Lautsprecher 102.
  • Das zweite Gehäuseelement 200 ist mit einem zweiten Tastensatz (Tastenfeld) 220 an einer Vorderseite 200a versehen. Wie in 3c deutlicher zu sehen ist, umfasst der zweite Tastensatz 220 eine Sammlung von Tasten, die für manuelles Wählen besonders geeignet sind, darunter eine Antwort-/Ja-Taste, eine Auflegen-/Nein-Taste, Ziffertasten 0 bis 9 und * und #. Eine erste laterale Seite des zweiten Gehäuseelements 200 umfasst Tasten zum Erhöhen/Verringern der Lautstärke 201 sowie eine Sprechtaste 202, mit der das mobile Endgerät 1 für die Kommunikation nach Art von Sprechfunkgeräten direkt mit einem anderen mobilen Endgerät verwendet werden kann, ohne irgendwelche Zwischenstationen im Mobiltelekommunikationsnetz zu benutzen.
  • An einer entgegengesetzten lateralen Seite des zweiten Gehäuseelements ist die Linse einer Kamera 205 bereitgestellt. Die Kamera 205 kann digitale Bild- und/oder Videoaufzeichnungen durchführen und umfasst geeignete optische und elektronische Bauteile, darunter einen CMOS-Sensor oder einen CCD-Sensor. Eine Unterseite des zweiten Gehäuseelements 200 hat einen Zubehöranschluss 203 und einen Ladeanschluss 204. Ein Batteriedeckel 206 ist an einer Rückseite 200b des zweiten Gehäuseelements bereitgestellt.
  • 3 illustriert die innere Konstruktion des mobilen Endgeräts 1. Eine Steuereinheit 300 ist für den Betrieb des mobilen Endgeräts insgesamt verantwortlich und ist vorzugsweise mit einer/einem beliebigen im Handel erhältlichen CPU („Zentrale Verarbeitungseinheit"), DSP („Digitaler Signalprozessor") oder einem beliebigen anderen elektronischen programmierbaren Logikbaustein implementiert. Die Steuereinheit 300 hat einen assoziierten elektronischen Speicher 302 wie einen RAM-Speicher, ROM-Speicher, EEPROM-Speicher, Flash-Speicher oder eine beliebige Kombination von diesen. Der Speicher 302 wird von der Steuereinheit 300 für verschiedene Zwecke verwendet, von denen einer das Speichern von Daten und Programmanweisungen für diverse Software im mobilen Endgerät ist. Die Software beinhaltet ein Echtzeit-Betriebssystem 320, eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMI) 334, die eine grafische menügestützte Benutzeroberfläche bereitstellt, einen Anwendungs-Handler 332 sowie diverse Anwendungen, die dem Benutzer verschiedene jeweilige Dienste bereitstellen. Zu den Anwendungen gehört ein Internet-Browser (WWW-, WAP-Browser) 340, eine Telefonverzeichnisanwendung (Kontakteanwendung) 342, eine Kamera-/Bildanwendung 344 und eine Messaging-Anwendung (E-Mail-, SMS-, MMS-Anwendung) 346 sowie diverse andere Anwendungen wie Kalender/Organizer, Videospiele, Rechner usw., auf die hierin nicht detailliert Bezug genommen wird. Selbstverständlich können die Anwendungen auch eine Telefonanwendung zum Durchführen von Sprachkommunikation in der Form von Telefonanrufen an Benutzer anderer mobiler Endgeräte oder Endgeräte in einem privaten oder öffentlichen Telefonnetz enthalten. Die Telefonanwendung kann entweder in die Telefonverzeichnisanwendung 342 integriert oder eine separate Anwendung sein.
  • Die Mensch-Maschine-Schnittstelle 334 kooperiert durch Ein-/Ausgabetreiber 305 mit einer Mehrzahl von Eingabe/Ausgabe-(E/A-)Geräten, darunter der Anzeige 110 und dem ersten und dem zweiten Tastensatz (Tastenfelder) 120 und 220 sowie diversen anderen E/A-Geräten wie Kamera 205, Mikrofon/Lautsprecher 303 (102), LED-Rufanzeiger, einem Vibrationsgeber, einem Klingelton/Anruftonsignalgenerator usw. Wie allgemein bekannt ist, kann ein Benutzer das mobile Endgerät 1 betätigen und seine diversen Anwendungen durch die so ausgebildete Mensch-Maschine-Schnittstelle 334 steuern.
  • Zu der Software zählen auch verschiedene Module, Protokollstapel, Treiber usw., die allgemein als 330 bezeichnet werden und Kommunikationsdienste (wie Transport, Netz und Konnektivität) für eine RF-Schnittstelle 306 und fakultativ eine Bluetooth-Schnittstelle 308 und eine IrDA-Schnittstelle 310 bereitstellen. Die RF-Schnittstelle 306 umfasst eine innerliche oder äußerliche Antenne sowie eine entsprechende Funkschaltungsanordnung zum Aufbauen und Pflegen einer Funkverbindung mit einer Basisstation in einem System für mobile Telekommunikation. Wie fachkundigen Personen gut bekannt ist, umfasst die Funkschaltungsanordnung eine Reihe von analogen und digitalen elektronischen Bauteilen, die zusammen einen Radioempfänger und -sender bilden. Diese Bauteile beinhalten u. a. Bandpassfilter, Verstärker, Mischer, Lokaloszillatoren, Tiefpassfilter, AD/DA-Wandler usw.
  • Hinter dem Batteriedeckel 206 ist eine Batterie 301 bereitgestellt. Das mobile Endgerät 1 hat auch eine SIM-Karte 304 und einen assoziierten Leser. Wie allgemein bekannt ist, umfasst die SIM-Karte 304 einen Prozessor sowie einen lokalen Arbeits- und Datenspeicher.
  • Die verschiedenen Betriebsstellungen des mobilen Endgeräts 1 werden nun ausführlicher beschrieben.
  • Geschlossene Stellung
  • Eine erste Betriebsstellung ist eine geschlossene Stellung, die in 1a–b gezeigt wird und in der das erste und das zweite Gehäuseelement gegeneinander in eine geschlossene Stellung geklappt sind. Die geschlossene Stellung eignet sich besonders für inaktive Zeiten, da diese Stellung wenig physischen Raum einnimmt und die Anzeige 110 und die Tastenfelder 120/220 vor äußerlichen Kräften schützt. In der geschlossenen Stellung ist die Anzeige 110 ausgeschaltet, um Energie zu sparen. Darüber hinaus können, um zusätzliche Energie zu sparen, auch einige der inneren Bauteile des mobilen Endgeräts 1 ausgeschaltet oder in einen Energiesparmodus gezwungen werden. Derartiges Energiesparen kann günstigerweise für Steuereinheit 300, Speicher 302, RF-Bauteile 306, Bluetooth-Bauteile 308, IrDA-Bauteile 310 und Kamera-Bauteile 205 durchgeführt werden. In der geschlossenen Stellung, wenn das mobile Endgerät 1 eingeschaltet gelassen wird, kann es selbstverständlich ankommende Telefonanrufe empfangen, die optisch von einem LED-Rufanzeiger sowie akustisch über ein Anruftonsignal (Klingelsignal, Melodie usw.) angezeigt werden, wie es in der Technik gut bekannt ist. Ein langes Drücken der Taste zum Verringern der Lautstärke 201 kann das Anruftonsignal für einen ankommenden Anruf stummschalten. Darüber hinaus können an das sich in geschlossener Stellung befindliche mobile Endgerät 1 Zubehörteile über den Zubehörverbinder 203 angeschlossen werden. Das mobile Endgerät 1 kann durch den Aufladeanschluss 204 aufgeladen werden.
  • Kompakte Stellung
  • Eine zweite Betriebsstellung ist eine kompakte Stellung, die in 2a–b gezeigt wird. Wie in 1a–b gezeigt, sind das erste und das zweite Gehäuseelement 100, 200 gegeneinander geklappt, hier wurde das erste Gehäuseelement 100 aber im Vergleich mit seiner Stellung in der geschlossenen Stellung um 180° gedreht. Die Vorderseite 100a ist nach außen gekehrt und der Benutzer hat uneingeschränkten Zugang zu der Anzeige 110 sowie dem ersten Tastensatz 120. Daher sind, obwohl die kompakte Stellung so wenig physischen Raum wie die geschlossene Stellung einnimmt, die Dienste 340346 des mobilen Endgeräts für den Benutzer zugänglich, selbst wenn der zweite Tastensatz 220 wie in 2a–b gezeigt nicht zugänglich ist, Dank der Bereitstellung des ersten Tastensatzes 120 unter der Anzeige 110 an der Vorderseite 100a. Besonders die Betätigungstasten 122, 123, denen dynamisch nützliche Funktionen in Abhängigkeit von der aktuell aktiven Anwendung oder Subroutine in dieser Anwendung zugewiesen werden, und die Navigationstaste 121, die das Navigieren in mehreren Richtungen und das Auswählen von Aktionen in der Mensch-Maschine-Schnittstelle 334 ermöglicht, bieten dem Benutzer vollständigen Zugang und vollständige Steuerung der Dienste 340346.
  • Zum Beispiel kann der Benutzer mit dem Internet-Browser 340 im Internet stöbern, mittels der Messaging-Anwendung 346 Nachrichten lesen oder schreiben oder mittels der Telefonverzeichnisanwendung 342 oder einer separaten Telefonanwendung, je nachdem, was zutrifft, einen abgehenden Telefonanruf erzeugen – fakultativ durch sprachaktiviertes Wählen anstatt durch manuelle Eingabe. Der Benutzer kann auch ankommende Telefonanrufe empfangen und beantworten, vorzugsweise durch Drücken der linken Betätigungstaste 122, der bei Erfassen eines ankommenden Anrufs eine Antwortfunktion zugewiesen wird. Der Benutzer kann mittels der Kamera-/Bildanwendung 344 auch Bilder oder Video aufzeichnen.
  • Offene Stellung
  • Eine dritte Betriebsstellung ist eine offene (aufgeklappte) Stellung, die in 3a–b gezeigt wird. Hier sind das erste und das zweite Gehäuseelement 100, 200 in eine Stellung auseinandergeklappt, die der normalen Betriebsstellung eines klappbaren (Klapp-)Endgeräts ähnlich ist. Daher sind in dieser Stellung sowohl der erste als auch der zweite Tastensatz 120, 220 für den Benutzer zugänglich. Alle Dienste, die in der kompakten Stellung verfügbar sind, sind auch in der offenen Stellung verfügbar, und außerdem kann der Benutzer auch den zweiten Tastensatz 220 vorteilhaft nutzen. Beispielsweise können diese Tasten das Eingeben von Nummern in der Telefonanwendung (beim Wählen einer neuen Telefonnummer) oder der Rechneranwendung erleichtern oder die Texteingabe in der Messaging-Anwendung oder einer Textverarbeitungsanwendung erleichtern oder als Steuerungstasten in Videospielanwendungen dienen. Darüber hinaus können die Antwort-/Ja- und die Auflegen-/Nein-Taste bequem zum Einleiten, Beenden und Ablehnen eines Telefonanrufs verwendet werden.
  • Wenn der Benutzer das Endgerät 1 in seine offene Stellung wechselt (z.B. aus der kompakten Stellung oder der geschlossenen Stellung), kann das Endgerät zum automatischen Ändern von Profilen in der Mensch-Maschine-Schnittstelle 334 (z.B. Ändern von Anruftonsignalen, Anzeigehintergrundmuster/-farbe), Einschalten der Anzeige, automatisches Beantworten eines ankommenden Anrufs usw. ausgelegt sein. Ähnliche Aktionen können durchgeführt werden, wenn das Endgerät 1 aus seiner offenen Stellung gewechselt wird.
  • Camcorder-Stellung
  • Eine vierte Betriebsstellung ist eine Camcorder-Stellung, die in 4a–b gezeigt wird. Hier sind das erste und das zweite Gehäuseelement 100, 200 um 90° auseinandergeklappt. Außerdem ist das erste Gehäuseelement 100 in Bezug auf das zweite Gehäuseelement 200 um 90°, verglichen mit seiner Lage in der offenen Stellung, gedreht. Sowohl der erste Tastensatz 120, als auch der zweite Tastensatz 220 sind zugänglich und können je nach Anwendung benutzt werden.
  • Die Camcorder-Stellung ist besonders nützlich für die Kamera-/Bildanwendung 344 und erlaubt dem Benutzer das Aufzeichnen von Bildern oder Videos, während die Anzeige bequem als Aufzeichnungsbildschirm verwendet wird. Wie in 4a–b zu sehen ist, ist die Anzeige 110 in eine Richtung, auf den Benutzer zu, gekehrt, während die Kamera 205 in die entgegengesetzte Richtung, weg vom Benutzer und in Richtung auf ein aufzuzeichnendes Zielobjekt, gekehrt ist. Die Tasten zum Erhöhen und Verringern der Lautstärke 201 an der lateralen Seite des zweiten Gehäuseelements 200 können zum Heran- oder Herauszoomen (digitales und/oder optisches Zoomen je nach den Fähigkeiten der Kamera 205) während Bild- oder Videoaufzeichnung verwendet werden. Die Sprechtaste 202 kann zum Starten und Beenden der Aufzeichnung verwendet werden. Darüber hinaus kann auch der erste Tastensatz 120 in der Kamera-/Bildanwendung 344 verwendet werden. Zum Beispiel kann die Navigationstaste 121 zum Schwenken oder Verschieben in einem aufgezeichneten Bild verwendet werden, z.B. wenn das Bild vergrößert ist und nicht alle Teile davon gleichzeitig in der Anzeige gezeigt werden können, oder zum Auswählen diverser Einstelloptionen mit Bezug auf Bild- oder Videoaufzeichnung und -verarbeitung (Auflösung, Farbtiefe, Helligkeit, Sättigung usw.). Die Funktionstasten 122, 123 können zum Beispiel Aktionen repräsentieren, die in der Kamera-/Bildanwendung 344 häufig benutzt werden.
  • Das mobile Endgerät 1 kann zum automatischen Starten der Kamera-/Bildanwendung 344, wenn es in die Camcorder-Stellung gebracht wird, ausgeführt sein.
  • Selbstporträt-Stellung
  • Eine fünfte Betriebsstellung ist eine Selbstporträt-Stellung, die in 5a–b gezeigt wird. Hier sind das erste und das zweite Gehäuseelement 100, 200 wie in der Camcorder-Stellung auseinandergeklappt. Hier ist das erste Gehäuseelement 100 aber in Bezug auf seine Lage in der Camcorder-Position um etwa 180° gedreht. Im Gegensatz zu 4a–b sind daher die Anzeige 110 und die Kamera 205 jetzt in die gleiche Richtung zum Benutzer hin gekehrt. Die in 5a–b illustrierte Stellung ist daher besonders geeignet zum Aufzeichnen eines Selbstporträts (Einzelbild) oder sogar eines Videos des Benutzers, das von ihm selbst aufgenommen wird.
  • Die Tasten 201, 202 und der erste Tastensatz 120 können auf ähnliche Weise wie in der Camcorder-Stellung benutzt werden.
  • Das mobile Endgerät 1 kann ausgeführt sein, um beim Übergang aus der Camcorder-Stellung in die Selbstporträt-Stellung oder umgekehrt das in der Anzeige 110 dargestellte Bild automatisch vertikal (auf dem Kopf stehend) und auch horizontal umzudrehen, um das angezeigte Bild für den Benutzer intuitiv zu machen.
  • Die Erfindung wurde oben hauptsächlich in Bezug auf eine bevorzugte Ausgestaltung beschrieben. Fachkundige Personen erkennen aber leicht, dass andere Ausgestaltungen als die oben beschriebenen im Rahmen der Erfindung, wie sie von den angefügten Patentansprüchen definiert wird, gleichermaßen möglich sind. Zum Beispiel sind die genauen Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement 100, 200 in den verschiedenen Betriebsstellungen nicht von kritischer Bedeutung und sie sind nicht auf die in den Zeichnungen gezeigten Winkel begrenzt. Darüber hinaus kann das erste Gehäuseelement in verschiedenen Ausgestaltungen bezüglich dem zweiten Gehäuseelement in weniger als einer Volldrehung (d.h. < 360°) oder in wenigstens einer Volldrehung (d.h. = 360°) drehbar sein.
  • In einigen Ausgestaltungen, besonders solchen, die eine andere Kameraanordnung als die in der bevorzugten Ausgestaltung gezeigte haben, kann die Kompaktstellung und/oder die offene Stellung für Camcorder- und/oder Selbstporträtfunktionalität verwendet werden.

Claims (17)

  1. Kommunikationsvorrichtung (1), die ein erstes Gehäuseelement (100) und ein zweites Gehäuseelement (200) umfasst, die mechanisch miteinander verbunden sind, sodass das genannte erste Gehäuseelement in Bezug auf das genannte zweite Gehäuseelement sowohl klapp- als auch drehbar ist, um verschiedene Betriebsstellungen einzunehmen, wobei die genannte Kommunikationsvorrichtung eine Benutzeroberfläche (334) mit einer Anzeige (110) und einem Mittel für die manuelle Eingabe (120, 220) und eine Verarbeitungsvorrichtung (300) zum Bereitstellen von Diensten (340346) für einen Benutzer durch die genannte Benutzeroberfläche hat, wobei die genannte Anzeige sich in dem genannten ersten Gehäuseelement befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Mittel für die manuelle Eingabe einen ersten Tastensatz (120), der in dem genannten ersten Gehäuseelement (100) enthalten ist, und einen zweiten Tastensatz (220), der in dem genannten zweiten Gehäuseelement (200) enthalten ist, umfasst, wobei eine Mehrzahl von genannten Diensten (340346) von dem genannten Benutzer durch den genannten ersten Tastensatz gesteuert werden kann, die genannten Betriebsstellungen eine kompakte Stellung aufweisen, in der das genannte erste Gehäuseelement (100) gegen das genannte zweite Gehäuseelement (200) geklappt ist, wobei der genannte erste Tastensatz (120) und die genannte Anzeige (110) in der genannten kompakten Stellung für den genannten Benutzer zugänglich sind und die genannte Mehrzahl von genannten Diensten (340346) in der genannten kompakten Stellung von dem genannten Benutzer gesteuert werden kann, und die genannten Betriebsstellungen eine offene Stellung aufweisen, in der das genannte erste Gehäuseelement (100) von dem genannten zweiten Gehäuseelement (200) aufgeklappt ist, wobei der genannte erste Tastensatz (120) und die genannte Anzeige (110) sowie der genannte zweite Tastensatz (220) in der genannten offenen Stellung für den genannten Benutzer zugänglich sind und die genannte Mehrzahl von genannten Diensten (340346) in der genannten offenen Stellung von dem genannten Benutzer gesteuert werden kann.
  2. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der genannte erste Tastensatz (120) und die genannte Anzeige (110) im Wesentlichen in derselben Ebene angeordnet sind.
  3. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die genannte selbe Ebene mit einer Vorderseite (100a) des genannten ersten Gehäuseelements (100) zusammenfällt oder parallel zu ihr ist.
  4. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Telefonanwendung zum Durchführen von Sprachkommunikation in der Form von Telefonanrufen in der genannten Mehrzahl von genannten Diensten (340346) enthalten ist.
  5. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die genannte Mehrzahl von genannten Diensten (340346) wenigstens zwei aus der folgenden Gruppe ausgewählte Dienste umfasst: eine Telefonanwendung zum Durchführen von Sprachkommunikation in der Form von Telefonanrufen, eine Internet-Browser-Anwendung (340), eine WWW-Browser-Anwendung, eine WAP-Browser-Anwendung, eine Telefonverzeichnisanwendung (342), eine Kontakte-Anwendung, eine Kameraanwendung (344), eine Bildaufzeichnungsanwendung, eine Videoaufzeichnungsanwendung, eine Messaging-Anwendung (346), eine E-Mail-Anwendung, eine SMS-Anwendung, eine MMS-Anwendung, eine Kalenderanwendung, eine Organizer-Anwendung, eine Videospielanwendung, eine Rechneranwendung, eine Sprachspeicher-Anwendung, eine Weckfunktionsanwendung, eine Textverarbeitungsanwendung, eine Codespeicheranwendung, eine Musik-Player-Anwendung, eine Media-Streaming-Anwendung und eine Systemsteuerungsanwendung.
  6. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Kamera (205) umfasst, wobei die genannten Betriebsstellungen eine Camcorder-Stellung aufweisen, in der das genannte erste Gehäuseelement (100) in Bezug auf das genannte zweite Gehäuseelement (200) sowohl aufgeklappt als auch gedreht ist, wobei der genannte erste Tastensatz (120) und die genannte Anzeige (110) in der genannten Camcorder-Stellung für den genannten Benutzer zugänglich sind und eine Kameraanwendung (344) unter den genannten Diensten (340346) in der genannten Camcorder-Stellung von dem genannten Benutzer gesteuert werden kann.
  7. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die genannten Betriebsstellungen eine Selbstporträt-Stellung aufweisen, in der das genannte erste Gehäuseelement (100) in Bezug auf das genannte zweite Gehäuseelement (200) aufgeklappt und in Bezug auf die genannte Camcorder-Stellung um im Wesentlichen 180° gedreht ist, wobei der genannte erste Tastensatz (120) und die genannte Anzeige (110) in der genannten Selbstporträt-Stellung für den genannten Benutzer zugänglich sind und eine Kameraanwendung (344) unter den genannten Diensten (340346) in der genannten Selbstporträt-Stellung von dem genannten Benutzer gesteuert werden kann.
  8. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der genannte erste Tastensatz (120) wenigstens eine funktionsspezifische Taste (122, 123) umfasst, deren Funktion von einem aktiven der genannten Mehrzahl von genannten Diensten (340346) abhängt, der aktuell durch die genannte Benutzeroberfläche (334) gesteuert wird.
  9. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der genannte erste Tastensatz (120) wenigstens eine Navigationstaste (121) zum Navigieren in mehreren Richtungen und zum Auswählen von Aktionen in der genannten Benutzeroberfläche (334) umfasst.
  10. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der genannte zweite Tastensatz (220) eine Tastengruppe aufweist, die ein Tastenfeld des Telefontyps (PIN, IT-U) bildet und Zifferntasten 0 bis 9 enthält.
  11. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in der Form eines mobilen Endgeräts für ein System für mobile Telekommunikation wie GSM, D-AMPS, CDMA2000 oder UMTS.
  12. Kommunikationsvorrichtung (1), die ein erstes Gehäuseelement (100), ein zweites Gehäuseelement (200) und eine Gelenkbaugruppe (10, 11) mit einer ersten Gelenkfunktionalität, die das erste und das zweite Gehäuseelement schwenkbar miteinander verbindet, und einer zweiten Gelenkfunktionalität, durch die sich das genannte erste oder zweite Gehäuseelement relativ zu dem anderen Gehäuseelement drehen kann, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte erste Gehäuseelement (100) eine Anzeige (110) und einen Tastensatz (120) zum Bedienen der Kommunikationsvorrichtung (1) umfasst, und die genannte Gelenkbaugruppe (10, 11) dem genannten ersten und zweiten Gehäuseelement (100, 200) erlaubt, eine erste und eine zweite geschlossene Stellung, in der das genannte erste und zweite Gehäuseelement gegeneinander geklappt sind, sowie eine offene Stellung einzunehmen, in der das genannte erste und zweite Gehäuseelement auseinandergeklappt sind, wobei in der genannten ersten geschlossenen Stellung die genannte Anzeige und der genannte Tastensatz (120) des genannten ersten Gehäuseelements dem genannten zweiten Gehäuseelement zugekehrt sind, und wobei in der genannten zweiten geschlossenen Stellung sowie in der genannten offenen Stellung die genannte Anzeige und der genannte Tastensatz (120) des genannten ersten Gehäuseelements freiliegen und einem Benutzer das Bedienen der genannten Kommunikationsvorrichtung ermöglichen.
  13. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 12, bei der in der genannten zweiten geschlossenen Stellung eine von der genannten Kommunikationsvorrichtung bereitgestellte Mehrzahl von Diensten (340346) durch den genannten Tastensatz (120) gesteuert werden kann.
  14. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 13, bei der zu der genannten Mehrzahl von Diensten (340346) Sprachkommunikation in der Form von Telefonanrufen gehört.
  15. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, bei der der genannte Tastensatz (120) wenigstens eine funktionsspezifische Taste (122, 123) umfasst, deren Funktion von einem aktiven der genannten Mehrzahl von Diensten (340346) abhängt.
  16. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei der der genannte Tastensatz (120) wenigstens eine Navigationstaste (121) zum Navigieren in mehreren Richtungen und zum Auswählen von Aktionen in einer aktiven der genannten Mehrzahl von Diensten (340346) umfasst.
  17. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16 in der Form eines mobilen Endgeräts für ein System für mobile Telekommunikation wie GSM, D-AMPS, CDMA2000 oder UMTS.
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