DE60308273T2

DE60308273T2 - Faltbares Mobiltelefon mit zwei getrennten Anzeigen und einer integrierten Kamera

Info

Publication number: DE60308273T2
Application number: DE60308273T
Authority: DE
Inventors: Kohji Higashihiroshima-shi Sawayama; Satoshi Higashihiroshima-shi Mizuno; Yonosuke Higashihiroshima-shi Amano; Tamaki Higashihiroshima-shi Nakamura
Original assignee: Sharp Corp
Current assignee: Sharp Corp
Priority date: 2002-06-21
Filing date: 2003-06-18
Publication date: 2007-08-30
Anticipated expiration: 2023-06-19
Also published as: HK1099445A1; KR100675702B1; EP1718041A2; CN100407729C; JP2004032024A; CN101304448A; US20070173292A1; CN101304446A; CN101304445A; EP1718042B1; CN101115086B; KR20060101451A; US7809413B2; CN101094256B; HK1098273A1; CN101304448B; DE60308273D1; US7778661B2; CN101304444A; DE60325116D1

Description

Ein Zellentelephon des Muscheltyps ohne Photographierfähigkeit ist aus DE 199 52 682 A1 bekannt. Dieses Zellentelephon umfasst ein erstes und ein zweites Gehäuse und eine Kopplungseinheit, die das erste und das zweite Gehäuse in einer klappbaren Weise koppelt. Das erste Gehäuse umfasst eine erste Anzeigeeinheit, die sich auf der Innenseite des Zellentelephons befindet, wenn es sich in einem eingeklappten Zustand befindet, und eine zweite Anzeigeeinheit, die sich auf einer Außenseite befindet, wenn sich das Zellentelephon in seinem eingeklappten Zustand befindet. Eine Anzeigesteuereinheit bewirkt, dass die erste und die zweite Anzeigeeinheit Bilder anzeigen. Mindestens eine Anzeige ist sichtbar, selbst wenn sich das Zellentelephon in seinem eingeklappten Zustand befindet.
US 2001/036845 offenbart ein Zellentelephon mit einer Photographierfähigkeit, das auch ein erstes und ein zweites Gehäuse sowie eine Kopplungseinheit, die das erste und das zweite Gehäuse in einer klappbaren Weise koppelt, umfasst. Das erste Gehäuse umfasst eine erste Anzeigeeinheit, die sich auf der Innenseite des Zellentelephons befindet, wenn es sich in einem eingeklappten Zustand befindet. Die Rückseitenebene des ersten Gehäuses ist nicht mit einer zweiten Anzeigeeinheit versehen. Eine Kameralinsenanordnung ist an der Kopplungseinheit drehbar angebracht. Die Kameralinsenanordnung ist an der Kopplungseinheit drehbar montiert. Die Kameralinsenanordnung umfasst ein Drehlinsengehäuse mit einer zylindrischen Kameralinse und einer ladungsgekoppelten Vorrichtung. Das Linsengehäuse kann zusammen mit der Linse für die visuelle Kommunikation oder zum Photographieren gedreht werden.
Viele jüngeren Zellen-/Mobiltelephone enthalten eine Flüssigkristall-Nebenanzeige oder eine Kamerafunktion an der Rückseitenebene der Flüssigkristallanzeige.
10 zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen Zellentelephons vom Muschelschalentyp mit einer Kamera. Dieses Zellentelephon 100 besteht aus einem ersten Gehäuse 101 und einem zweiten Gehäuse 102, die über ein Scharnier 103 miteinander gekoppelt sind. Das Zellentelephon 100 weist eine klappbare Konfiguration durch die Bewegung mit dem Scharnier 103 als Achse in einer Winkelverlagerung auf. Das Zellentelephon 100 von 10 weist eine erste Anzeigeeinheit 104, die am ersten Gehäuse 101 vorgesehen ist, auf. Die erste Anzeigeeinheit 104 ist so angeordnet, dass sie sich auf der Innenseite befindet, wenn das Zellentelephon 100 eingeklappt ist. Die erste Anzeigeeinheit 104 (Hauptanzeige) ist mit einer Flüssigkristallanzeige, einer EL-Anzeige (Elektrolumineszenz-Anzeige) oder dergleichen implementiert, um ein Bild auf der Basis von Bilddaten anzuzeigen, die über einen ersten Anzeigetreiber, der im Gehäuse vorgesehen ist, übertragen werden. An der Rückseitenebene des ersten Gehäuses 101 sind eine Antenneneinheit 105 und ein schraubenförmiges Element 106 vorgesehen, das sich auf- und abbewegen kann. An der Seitenebene des ersten Gehäuses 101 ist eine zweite Verschlussbetätigungstaste 107 einer Kamera vorgesehen. In dem Bereich über der ersten Anzeigeeinheit 104 ist ein erster Lautsprecher 108, der beim Gespräch verwendet wird, vorgesehen.
Eine Öffnungs/Schließ-Erfassungseinheit 109 ist als Erfassungsmittel zum Erfassen, ob das Zellentelephon 100 einen eingeklappten Zustand erreicht oder nicht, identifiziert. Ein Vorsprung 109A befindet sich in der Nähe des Scharniers 103 im unteren Bereich des ersten Gehäuses 101. Ein kleines Loch 109B befindet sich in der Nähe des Scharniers 103 im oberen Bereich des zweiten Gehäuses 102. Ein Erfassungsschalter (nicht dargestellt) ist im Loch 109B vorgesehen. Der Vorsprung 109A, das Loch 109B und der Schalter bilden die Öffnungs/Schließ-Erfassungseinheit 109. Wenn das Zellentelephon 100 einen eingeklappten Zustand erreicht, passt der Vorsprung 109A des ersten Gehäuses 101 in das Loch 109B des zweiten Gehäuses 102, um den Erfassungsschalter (nicht dargestellt) zu betätigen. Eine Feststellung, dass das Zellentelephon 100 einen eingeklappten Zustand erreicht, wird mittels einer im Gehäuse vorgesehenen Steuereinheit durchgeführt.
Das zweite Gehäuse 102 des herkömmlichen Zellentelephons 100 wird nachstehend beschrieben. Eine Eingabetasteneinheit 110 ist aus Tasten und dergleichen gebildet, um Ziffern und Zeichen einzugeben. Eine Funktionstasteneinheit 111 ist eine Gruppe von Tasten zum Durchführen von verschiedenen Arten von Einstellung und Funktionsauswahl in einem Zellentelephon. Die Funktionstasteneinheit 111 umfasst eine Leistungstaste 112, um die Leistung ein-/auszuschalten, eine erste Verschlussbetätigungstaste 113, die einer Ka merafunktion entspricht, die danach beschrieben wird, eine Post/Anleitungs-Taste 114, um eine Postoperations- und Anleitungsanzeige durchzuführen, eine Start/Lautsprechergesprächs-Taste 115, um ein Gespräch durch einen Lautsprecherempfänger einzuleiten, und eine Mehrfachführungstaste 116, die aus 4-Weg-Tasten gebildet ist, und eine Bestimmungstaste, um die vertikale und horizontale Richtung im Funktionsauswahlbildschirm auszuwählen und zu bestimmen. Ein Trichtermikrophon 117 ist im unteren Bereich des zweiten Gehäuses 102 vorgesehen.
Das zweite Gehäuse 102 eines üblichen Zellentelephons weist im Allgemeinen die Anordnung des Scharniers 103, der Funktionstastengruppe 111, der Eingabetastengruppe 110 und des Trichtermikrophons 117, die der Reihe nach angeordnet sind, auf.
Mit Bezug auf 11 umfasst die Rückseitenebene des ersten Gehäuses 101 eine zweite Anzeigeeinheit 120, eine Kameraeinheit 121, eine Lichteinheit 122 und die vorstehend erwähnte Antenneneinheit 105.
Die zweite Anzeigeeinheit 120 ist so angeordnet, dass sie auf der Außenseite liegt, wenn das Zellentelephon 100 eingeklappt ist. Die zweite Anzeigeeinheit 120 (Nebenanzeige) ist mit einer Flüssigkristallanzeige, einer EL-Anzeige oder dergleichen implementiert, um ein Bild auf der Basis von Bilddaten anzuzeigen, die über einen zweiten Anzeigetreiber, der im Gehäuse vorgesehen ist, übertragen werden.
Die Kameraeinheit 121 umfasst eine Bildabtastlinse, eine Bildabtastvorrichtung wie z. B. einen CCD-Bildsensor (Bildsensor einer ladungsgekoppelten Vorrichtung) oder einen CMOS-Bildsensor (Bildsensor eines komplementären Metall-Oxid-Halbleiters) und ein Farbfilter der drei Farben von RGB (Rot-Grün-Blau). In der Kameraeinheit 121 tritt das von einem Gegenstand der Bildaufnahme reflektierte Licht in die Bildabtastlinse ein, damit es durch ein Farbfilter in Licht der drei Farben von RGB umgewandelt wird und ferner zur Bildabtastvorrichtung geliefert wird. Wie in 11 gezeigt, ist die Kameraeinheit 121 so angeordnet, dass sie sich auf der Außenseite befindet, wenn das Zellentelephon 100 eingeklappt ist.
Die Lichteinheit 122 wird als Hilfslichtquelle verwendet, wenn ein Bild durch die Kameraeinheit 121 aufgenommen wird. Obwohl viele Xenonröhren verwenden, weisen jüngere Zellentelephone die LEDs (Leuchtdioden) von RGB auf, die gleichzeitig beleuchtet werden, um eine Beleuchtung mit weißem Licht vorzusehen, die als Hilfslichtquelle verwendet wird.
Auf der Rückseitenebene des zweiten Gehäuses 102 sind eine Batterieeinheit 123, um eine Batterie aufzubewahren, und ein zweiter Lautsprecher 124, um einen Klingelton ertönen zu lassen, vorgesehen.
Die Art und Weise der Verwendung des herkömmlichen Zellentelephons 100 in einer Kameraaufnahmebetriebsart wird nachstehend mit Bezug auf 14A und 14B beschrieben. In dem Fall, in dem der Benutzer des Zellentelephons 100 ein Bild eines Gegenstandes aufnehmen soll, öffnet der Benutzer des Zellentelephons 100 das Zellentelephon 100 und zielt die Kameraeinheit 121 auf den interessierenden Gegenstand, wie in 14A gezeigt. Die erste Anzeigeeinheit 104 wird als Sucher verwendet. In dem Fall, in dem der Benutzer des Zellentelephons 100 ein Bild von sich aufnehmen soll, kann der Benutzer ein Bild aufnehmen, während er die Aufnahme des Bildes unter Verwendung der zweiten Anzeigeeinheit 120 als Sucher bestätigt, wie in 14B gezeigt. Im letzteren Fall, in dem die zweite Anzeigeeinheit 120 für die Anzeige bei der Kameraaufnahme verwendet wird, wird bei vielen üblichen Zellentelephonen das Bild zweiseitig umgekehrt, so dass es als spiegelverkehrtes Bild angezeigt wird, um jegliche Unannehmlichkeit beim Betrachten des Bildschirms zu beseitigen. Als Kameraverschlussbetätigungstaste kann entweder die erste Verschlussbetätigungstaste 113 oder die zweite Verschlussbetätigungstaste 107, die sich auf der Seitenebene des ersten Gehäuses 101 befinden, verwendet werden, wenn es sich in dem 14A entsprechenden Zustand befindet. In dem 14B entsprechenden Zustand wird die zweite Verschlussbetätigungstaste 107 für die Aufnahme mit dem Zellentelephon 100 in einem eingeklappten Zustand verwendet. Die Aufnahme in einem offenen Zustand ist jedoch auch zugelassen. In diesem Fall soll die zweite Verschlussbetätigungstaste 107, die sich auf der Seitenebene des ersten Gehäuses 101 befindet, verwendet werden.
Das vorstehend beschriebene Zellentelephon vom Muschelschalentyp mit integrierter Kamera, das zwei Anzeigemittel umfasst, hat verschiedene Mängel.
Das erste Problem ist die Angelegenheit der Änderung der Handhalteposition.
Hinsichtlich der vertikalen Orientierung des Zellentelephons vom Muschelschalentyp in einem offenen Zustand und einem eingeklappten Zustand wird das Zellentelephon verwendet, wenn sich das schraubenförmige Element 106 an der Oberseite befindet, wie in 10 bzw. 12 gezeigt. Wenn der Benutzer ein Bild von sich aufnimmt, wenn das Zellentelephon 100 geschlossen ist (siehe 14B), und dann zur nächsten Operation der Aufnahme eines anderen Gegenstandes weitergeht (siehe 14A) oder verschiedene Bildeinstellungen durch die erste Anzeigeeinheit 104 durchführt, muss der Benutzer seine Handhalteposition durch Drehen der oberen und unteren Position des Zellentelephons 100 um 180 Grad ändern und dann das Zellentelephon 100 öffnen.
In dem Fall, in dem das Zellentelephon 100 in einem offenen Zustand nach dem Betrachten einer Postnachricht, einer Bezeichnung eines eingehenden Telephonanrufs oder der Zeit durch die zweite Anzeigeeinheit 120 verwendet werden soll, muss die Handhalteposition des Zellentelephons 100 durch Drehen des Zellentelephons 100 mit dem Kopf nach unten geändert werden und dann das Zellentelephon 100 geöffnet werden.
Im entgegengesetzten Fall, in dem das Zellentelephon 100 in einem eingeklappten Zustand von einem offenen Zustand aus verwendet werden soll, muss die Handhalteposition des Zellentelephons 100 in der entgegengesetzten Richtung geändert werden, nachdem es eingeklappt ist. Die Handlung der Änderung der Handhalteposition, um die Verwendungsweise des Zellentelephons geeignet anzupassen, ist für den Benutzer ermüdend.
Das zweite Problem besteht darin, dass die Antenneneinheit 105, die an der Rückseitenebene des ersten Gehäuses 101 vorgesehen ist, einen relativ großen Bereich belegt. Der Trend bei Zellentelephonen besteht darin, eine größere Fläche für die zweite Anzeigeeinheit 120, d. h. die Nebenanzeige, an der Rückseitenebene vorzusehen, so dass mehr Informationen für den Benutzer angezeigt werden können, selbst wenn das Zellentelephon eingeklappt ist. Es ist jedoch aus 11 und 12 zu erkennen, dass die Antenneneinheit 105 einen relativ großen Bereich an der Rückseitenebene des ersten Gehäuses 101 belegt, was den Freiheitsgrad in der Anordnung der Nebenanzeigeeinheit 120 einschränkt. Es war nicht möglich, einen großen Bereich für die Nebenanzeige bereitzustellen.
Das dritte Problem ist auch mit der Antenne verbunden. Die Antenneneinheit 105 ist so gebildet, dass sie eine konvexe Konfiguration an der Rückseitenebene des ersten Gehäuses 101 aufweist. Wenn Tasten wie z. B. die Verschlussbetätigungstaste und die Nebenanzeige-Bedienungstasten an dieser Rückseitenebene vorgesehen werden sollen, verursacht die Antenneneinheit 105 eine Unannehmlichkeit in der Bedienung des Benutzers, der solche Tasten mit seinem Finger herabdrückt. Es bestand ein Problem, dass die Tastenbedienung gestört ist.
Das vierte Problem betrifft die Kompaktheit eines Zellentelephons. Obwohl der Bedarf für ein kompaktes Zellentelephon obligatorisch ist, muss das Zellentelephon 100 mit einer Kamera eine vorbestimmte Dicke besitzen, um die Linse und die CCDs, die die Kameraeinheit 21 bilden, einzubauen. In dem Fall, in dem die Kameraeinheit am Vorderende des ersten Gehäuses 101 angeordnet ist, kann das Vorderende nicht in der Dicke verringert werden, da die Dicke zum Unterbringen der Kameraeinheit erforderlich ist. Im entgegengesetzten Fall, in dem die Kameraeinheit auf der Scharnierseite angeordnet ist, kann die Hand des Benutzers das Blickfeld der Linse blockieren, wenn die Aufnahme mit dem Zellentelephon 100 in einem eingeklappten Zustand durchgeführt wird. Dies ist nicht an eine brauchbare Verwendung anpassbar.
Das fünfte Problem ist mit dem Handwackeln verbunden. In dem Fall, in dem die Kameraeinheit am Vorderende des ersten Gehäuses 101 angeordnet ist und die Aufnahme mit dem Zellentelephon in einem offenen Zustand durchgeführt werden soll, ist die Kameraeinheit von der Hand des Benutzers, der das zweite Gehäuse 102 hält, weit entfernt angeordnet. Daher ist der Effekt des Handwackelns unter solchen Umständen am größten. Wenn die Kameraeinheit auf der Scharnierseite angeordnet ist und die Aufnahme mit dem Zellentelephon 100 in einem eingeklappten Zustand durchgeführt werden soll, kann die Hand des Benutzers das Blickfeld der Linse blockieren, wie beim obigen vierten Problem beschrieben. Daher ist dies nicht an eine praktische Verwendung anpassbar.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Angesichts des Vorangehenden besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, die Bedienbarkeit und Bequemlichkeit eines Zellentelephons zu verbessern.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst ein Zellentelephon ein erstes Gehäuse, ein zweites Gehäuse und eine Kopplungseinheit zum Koppeln des ersten und des zweiten Gehäuses in einer klappbaren Weise. Das erste Gehäuse umfasst eine erste Anzeigeeinheit, die sich auf der Innenseite befindet, wenn sich das Zellentelephon in einem eingeklappten Zustand befindet. Das Zellentelephon erreicht einen eingeklappten Zustand und einen offenen Zustand, indem das erste und das zweite Gehäuse um die Kopplungseinheit schwenken. Das erste Gehäuse umfasst auch eine zweite Anzeigeeinheit und eine Bildaufnahmeeinheit, die sich an der Außenseite befinden, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet. Das Zellentelephon umfasst ferner eine Anzeigesteuereinheit, die bewirkt, dass die zweite Anzeigeeinheit ein durch die Bildaufnahmeeinheit aufgenommenes Bild anzeigt, wobei die Seite, die näher an der Kopplungseinheit liegt, an der Oberseite angeordnet ist, wenn das erste und das zweite Gehäuse eingeklappt sind.
Folglich kann das durch die Bildaufnahmeeinheit aufgenommene Bild auf der zweiten Anzeigeeinheit angezeigt werden, die sich auf derselben Außenseite befindet wie die Bildaufnahmeeinheit. Daher kann der Benutzer das aufgenommene Bild bestätigen, wobei sich die Kopplungseinheit in dem Zustand, in dem das Zellentelephon eingeklappt ist, an der Oberseite befindet. Wenn der Benutzer das aufgenommene Bild mit dem Zellentelephon in einem eingeklappten Zustand betrachten soll, muss er nicht mehr die Orientierung des Zellentelephons ändern oder seine Handhalteposition ändern. Die Bedienbarkeit und Bequemlichkeit des Zellentelephons sind verbessert.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Zellentelephon ein erstes Gehäuse, ein zweites Gehäuse und eine Kopplungseinheit, die das erste und das zweite Gehäuse in einer klappbaren Weise koppelt. Das Zellentelephon erreicht einen eingeklappten Zustand und einen offenen Zustand, indem das erste und das zweite Gehäuse um die Kopplungseinheit schwenken. Das erste Gehäuse umfasst eine erste Anzeigeeinheit, die sich auf einer Innenseite befindet, wenn sich das Zellentelephon in einem eingeklappten Zustand befindet, und eine zweite Anzeigeeinheit, die sich auf einer Außenseite befindet, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet. Das Zellentelephon umfasst ferner eine Bildaufnahmeeinheit, die sich in einer Position befindet, die auch eine visuelle Bestätigung der zweiten Anzeigeeinheit ermöglicht, wenn sich das erste und das zweite Gehäuse im eingeklappten Zustand befinden, und eine Anzeigesteuereinheit, die bewirkt, dass die zweite Anzeigeeinheit ein durch die Bildaufnahmeeinheit aufgenommenes Bild anzeigt, wobei die Seite, die näher an der Kopplungseinheit liegt, an der Oberseite angeordnet ist, wenn das erste und das zweite Gehäuse eingeklappt sind.
Folglich kann das durch die Bildaufnahmeeinheit aufgenommene Bild auf der zweiten Anzeigeeinheit angezeigt werden, die sich in einer Position befindet, die auch gleichzeitig die visuelle Bestätigung der Bildaufnahmeeinheit ermöglicht. Daher kann der Benutzer das aufgenommene Bild bestätigen, wenn sich die Kopplungseinheit an der Oberseite befindet, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet. Wenn der Benutzer ein aufgenommenes Bild mit dem Zellentelephon im eingeklappten Zustand betrachtet, muss er nicht mehr die Orientierung des Zellentelephons ändern oder seine Handhalteposition ändern. Die Bedienbarkeit und Bequemlichkeit des Zellentelephons sind verbessert.
Im Zellentelephon des Aspekts bewirkt die Anzeigesteuereinheit vorzugsweise, dass die zweite Anzeigeeinheit ein Bild anzeigt, das durch die Bildaufnahmeeinheit aufgenommen wird, wobei die Seite, die näher an der Kopplungseinheit liegt, in dem Zustand, in dem sich das Zellentelephon im offenen Zustand befindet, an der Unterseite angeordnet ist.
Folglich kann die Anzeigeeinheit zum Anzeigen des durch die Bildaufnahmeeinheit aufgenommenen Bildes gemäß der Bedienung des Benutzers, der das Zellentelephon einklappt oder öffnet, geeignet umgeschaltet werden. Daher muss der Benutzer seine Handhalteposition des Zellentelephons nicht in Reaktion auf einen Einklapp- oder Öffnungsvorgang ändern, wie es bei einem herkömmlichen Zellentelephon erforderlich ist. Daher sind die Bedienbarkeit und Bequemlichkeit des Zellentelephons verbessert.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Zellentelephon ein erstes Gehäuse, ein zweites Gehäuse und eine Kopplungseinheit, die das erste und das zweite Gehäuse in einer klappbaren Weise koppelt. Das Zellentelephon erreicht einen eingeklappten Zustand und einen offenen Zustand, indem das erste und das zweite Gehäuse um die Kopplungseinheit schwenken. Das erste Gehäuse umfasst eine erste Anzeigeeinheit, die sich auf einer Innenseite befindet, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet. Das erste Gehäuse umfasst auch eine zweite Anzeigeeinheit und eine Bildaufnahmeeinheit, die sich auf einer Außenseite befinden, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet. Das zweite Gehäuse umfasst eine Antenne. Das Zellentelephon des Aspekts umfasst ferner eine Anzeigesteuereinheit, die bewirkt, dass die zweite Anzeigeeinheit ein durch die Bildaufnahmeeinheit aufgenommenes Bild anzeigt.
Folglich kann ein von der Bildaufnahmeeinheit aufgenommenes Bild auf der zweiten Anzeigeeinheit angezeigt werden, die sich an einem Gehäuse befindet, das von jenem der Antenne verschieden ist, und sich auf derselben Außenseite wie die Bildaufnahmeeinheit des ersten Gehäuses befindet. Daher kann der Benutzer das aufgenommene Bild durch den großen Bildschirm der zweiten Anzeigeeinheit bestätigen, selbst wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet. Wenn der Benutzer das aufgenommene Bild ansehen will, muss der Benutzer das Zellentelephon nicht öffnen/schließen, nur um das Bild zu betrachten. Das Bild kann auch durch einen relativ größeren Bildschirm bestätigt werden. Folglich sind die Bedienbarkeit und Bequemlichkeit des Zellentelephons verbessert.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Zellentelephon ein erstes Gehäuse, ein zweites Gehäuse und eine Kopplungseinheit, die das erste und das zweite Gehäuse in einer klappbaren Weise koppelt. Das Zellentelephon erreicht einen eingeklappten Zustand und einen offenen Zustand, indem das erste und das zweite Gehäuse um die Kopplungseinheit schwenken. Das erste Gehäuse umfasst eine erste Anzeigeeinheit, die sich auf einer Innenseite befindet, wenn sich das Zellentelephon in einem eingeklappten Zustand befindet, und eine zweite Anzeigeeinheit, die sich auf einer Außenseite befindet, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet. Das zweite Gehäuse umfasst eine Antenne. Das Zellentelephon umfasst ferner eine Bildaufnahmeeinheit, die sich in einer Position befindet, die auch eine visuelle Bestätigung der zweiten Anzeigeeinheit ermöglicht, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet, und eine Anzeigesteuereinheit, die bewirkt, dass die zweite Anzeigeeinheit ein durch die Bildaufnahmeeinheit aufgenommenes Bild anzeigt.
Folglich kann das von der Bildaufnahmeeinheit aufgenommene Bild auf der zweiten Anzeigeeinheit angezeigt werden, die sich an einem Gehäuse befindet, das von jenem der Antenne verschieden ist, und sich in einer Position befindet, die auch eine visuelle Bestätigung der Bildaufnahmeeinheit ermöglicht. Daher kann ein Benutzer das aufgenommene Bild durch einen großen Bildschirm der zweiten Anzeigeeinheit bestätigen, selbst wenn das Zellentelephon eingeklappt ist. Wenn der Benutzer das aufgenommene Bild betrachten will, muss der Benutzer nicht das Zellentelephon öffnen/schließen, nur um das Bild zu betrachten. Das Bild kann auch durch einen relativ größeren Bildschirm bestätigt werden. Folglich sind die Bedienbarkeit und Bequemlichkeit des Zellentelephons verbessert.
Im Zellentelephon des Aspekts bewirkt die Anzeigesteuereinheit vorzugsweise, dass die zweite Anzeigeeinheit ein durch die Bildaufnahmeeinheit aufgenommenes Bild anzeigt, wobei die Seite, die näher an der Kopplungseinheit liegt, an der Oberseite angeordnet ist, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet, und wobei die Seite, die näher an der Kopplungseinheit liegt, an der Unterseite angeordnet ist, wenn sich das Zellentelephon im offenen Zustand befindet, in dem das erste und das zweite Gehäuse nicht eingeklappt sind.
Folglich kann die Anzeigeeinheit, die das durch die Bildaufnahmeeinheit aufgenommene Bild anzeigt, gemäß der Bedienung des Einklappens oder Schließens des Zellentelephons geeignet umgeschaltet werden. Der Benutzer kann das aufgenommene Bild bestätigen, wenn sich die Kopplungseinheit in dem Zustand, in dem das Zellentelephon einen eingeklappten Zustand erreicht, an der Oberseite befindet. Der Benutzer muss nicht mehr seine Handhalteposition des Zellentelephons gemäß dem Einklapp- oder Öffnungsvorgang ändern, wie bei einem herkömmlichen Zellentelephon erforderlich. Mit anderen Worten, die Bedienbarkeit und Bequemlichkeit des Zellentelephons sind verbessert.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Zellentelephon ein erstes Gehäuse, ein zweites Gehäuse und eine Kopplungseinheit, die das erste und das zweite Gehäuse in einer klappbaren Weise koppelt. Das Zellentelephon erreicht einen eingeklappten Zustand und einen offenen Zustand, indem das erste und das zweite Gehäuse um die Kopplungseinheit schwenken. Das erste Gehäuse umfasst eine erste Anzeigeeinheit, die sich auf einer Innenseite befindet, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet, und eine zweite Anzeigeeinheit, die sich auf einer Außenseite befindet, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet. Das Zellentelephon umfasst eine Bildaufnahmeeinheit, die zwischen der Kopplungseinheit und der zweiten Anzeigeeinheit angeordnet ist, und eine Anzeigesteuereinheit, die bewirkt, dass die zweite Anzeigeeinheit ein durch die Bildaufnahmeeinheit aufgenommenes Bild anzeigt.
Folglich ist die Bildaufnahmeeinheit näher an der Kopplungseinheit angeordnet als die zweite Anzeigeeinheit. Da der Bereich des ersten Gehäuses in der Nähe der Kopplungseinheit der Bereich ist, in dem ein großes Verbindungselement und dergleichen zum Herstellen einer Kopplung mit dem zweiten Gehäuse vorgesehen sein muss, ändert sich die Dicke des ersten Gehäuses nicht, selbst wenn die Bildaufnahmeeinheit in diesem Bereich angeordnet ist.
Die Vorderendseite des ersten Gehäuses entgegengesetzt zur Kopplungseinheitsseite erfordert nur eine Dicke, die der zweiten Anzeigeeinheit entspricht, die dünner ist als die Bildaufnahmeeinheit.
Durch Anordnen der Bildaufnahmeeinheit näher an der Kopplungseinheitsseite als die zweite Anzeigeeinheit kann das Vorderende des ersten Gehäuses in der Dicke verringert werden, ohne die Dicke des Bereichs in der Nähe der Kopplungseinheit zu beeinflussen.
Daher kann das ganze Zellentelephon in der Größe verringert werden. Dies führt zur Verringerung der Herstellungskosten für Hersteller von Zellentelephonen. Ferner wird die Bequemlichkeit für den Benutzer durch die Kompaktheit verbessert.
Die Anordnung der Bildaufnahmeeinheit in der Umgebung der Kopplungseinheit ermöglicht, dass der Effekt des Handwackelns während der Aufnahme mit dem Zellentelephon im offenen Zustand verringert wird, da der Benutzer das zweite Gehäuse in dem Bereich nahe der Bildaufnahmeeinheit hält.
In dem Fall, in dem sich das Zellentelephon in einem eingeklappten Zustand befindet, befindet sich die Kopplungseinheit an der Oberseite. Die Bildaufnahmeeinheit befindet sich weiter oben als die zweite Anzeigeeinheit. Wenn der Benutzer das Zellentelephon in einem eingeklappten Zustand hält, um eine Aufnahme durchzuführen, blockiert die Hand des Benutzers daher die Bildauf nahmeeinheit nicht mehr. Daher kann der Benutzer das Zellentelephon halten, ohne den Ort der Bildaufnahmeeinheit kennen zu müssen, wenn die Aufnahme mit dem Zellentelephon in einem einklappten Zustand durchgeführt werden soll. Folglich sind die Bedienbarkeit und Bequemlichkeit des Zellentelephons verbessert.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Zellentelephon ein erstes Gehäuse, ein zweites Gehäuse und eine Kopplungseinheit, die das erste und das zweite Gehäuse in einer klappbaren Weise koppelt. Das Zellentelephon erreicht einen eingeklappten Zustand und einen offenen Zustand, indem das erste und das zweite Gehäuse um die Kopplungseinheit schwenken. Das erste Gehäuse umfasst eine erste Anzeigeeinheit, die sich auf einer Innenseite befindet, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet, und eine zweite Anzeigeeinheit, die sich auf einer Außenseite befindet, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet. Das Zellentelephon umfasst ferner eine Bildaufnahmeeinheit, die zwischen der Kopplungseinheit und der zweiten Anzeigeeinheit angeordnet ist, und eine Anzeigesteuereinheit, die bewirkt, dass die zweite Anzeigeeinheit ein durch die Bildaufnahmeeinheit aufgenommenes Bild anzeigt, wobei die Seite, die näher an der Kopplungseinheit liegt, in dem Zustand, in dem sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet, auf der Oberseite liegt.
Folglich befindet sich die Kopplungseinheit auf der Oberseite und die Bildaufnahmeeinheit befindet sich weiter oben als die zweite Anzeigeeinheit, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet. Wenn der Benutzer das Zellentelephon im eingeklappten Zustand hält, um ein Bild aufzunehmen, blockiert die Hand des Benutzers daher die Bildaufnahmeeinheit nicht. Der Benutzer kann das Zellentelephon halten, ohne die Stelle der Bildaufnahmeeinheit kennen zu müssen, wenn die Aufnahme mit dem Zellentelephon in einem eingeklappten Zustand durchgeführt werden soll. Daher sind die Bedienbarkeit und Bequemlichkeit des Zellentelephons verbessert.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Zellentelephon ein Gehäuse, ein zweites Gehäuse und eine Kopplungseinheit, die das erste und das zweite Gehäuse in einer klappbaren Weise koppelt. Das Zellentelephon erreicht einen eingeklappten Zustand und einen offenen Zustand, indem das erste und das zweite Gehäuse um die Kopplungseinheit schwenken. Das erste Gehäuse umfasst eine erste Anzeigeeinheit, die sich auf einer Innenseite befindet, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet. Das erste Gehäuse umfasst auch eine zweite Anzeigeeinheit und eine Bildaufnahmeeinheit, die sich auf der Außenseite befinden, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet. Das zweite Gehäuse umfasst eine Verschlussbetätigungstaste in einem Innenseitenbereich, die verwendet wird, um ein durch die Bildaufnahmeeinheit aufgenommenes Bild zu speichern, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet. Das zweite Gehäuse umfasst auch eine Antenne. Die Bildaufnahmeeinheit ist zwischen der Kopplungseinheit und der zweiten Anzeigeeinheit angeordnet.
Folglich kann das von der Bildaufnahmeeinheit aufgenommene Bild auf der zweiten Anzeigeeinheit angezeigt werden, die sich an einem Gehäuse befindet, das von jenem der Antenne und der Verschlussbetätigungstaste verschieden ist, und sich auf derselben Außenseite des ersten Gehäuses wie die Bildaufnahmeeinheit befindet. Daher kann der Benutzer ein aufgenommenes Bild durch einen größeren Bildschirm der zweiten Anzeigeeinheit bestätigen, selbst wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet. Ferner kann das Ereignis, dass die Hände des Benutzers die Bildaufnahmeeinheit blockieren, wenn die Verschlussbetätigungstaste bedient wird, vermieden werden. Wenn der Benutzer das aufgenommene Bild betrachten will, muss der Benutzer das Zellentelephon nicht öffnen/schließen, nur um das Bild zu betrachten. Das Bild kann auch durch einen relativ größeren Bildschirm bestätigt werden. Ferner kann der Benutzer die Verschlussbetätigungstaste betätigen, ohne den Ort der Bildaufnahmeeinheit kennen zu müssen. Folglich sind die Bedienbarkeit und die Bequemlichkeit des Zellentelephons verbessert.
Im Zellentelephon der Erfindung umfasst das zweite Gehäuse vorzugsweise eine Verschlussbetätigungstaste, die sich in einem Außenseitenbereich befindet, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet und die verwendet wird, um ein von der Bildaufnahmeeinheit aufgenommenes Bild zu speichern.
Wenn der Benutzer mit dem Zellentelephon im eingeklappten Zustand ein Bild von sich aufnehmen soll, wird die Aufnahme folglich durch Betätigen der Verschlussbetätigungstaste, die auf der Außenseite des ersten Gehäuses vorgesehen ist, ermöglicht. Der Benutzer kann leicht die Position der Verschlussbetäti gungstaste identifizieren, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet. Daher wird der Aufnahmevorgang erleichtert. Folglich muss der Benutzer nicht nach einer kleinen Verschlussbetätigungstaste suchen, die auf der Seite des ersten Gehäuses vorgesehen ist und die nicht leicht erkennbar war, wie bei einem herkömmlichen Zellentelephon.
In dem Zellentelephon der Erfindung umfasst das zweite Gehäuse vorzugsweise eine Bedienungseinheit, um eine Anzeige in der zweiten Anzeigeeinheit zu bedienen. Die Bedienungseinheit befindet sich auf einer Außenseite, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet.
Daher können verschiedene Informationen, einschließlich einer Funktionseinstellung, einer Adressenliste, einer Postbestätigung/Anzeige und dergleichen, durch die zweite Anzeigeeinheit selektiv angezeigt oder abgefertigt werden. Zoomen und dergleichen des aufgenommenen Bildes werden durch die Bedienungseinheit ermöglicht, selbst wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet. Daher können viele Operationen durchgeführt werden, selbst wenn das Zellentelephon den eingeklappten Zustand erreicht. Die Bedienbarkeit und Bequemlichkeit des Zellentelephons sind verbessert.
Vorzugsweise umfasst das Zellentelephon der Erfindung ferner eine Bedienungssteuereinheit, die ein von der Bildaufnahmeeinheit aufgenommenes Bild um 180° dreht, wenn sich das erste und das zweite Gehäuse im eingeklappten Zustand befinden, und das gedrehte Bild speichert.
Daher kann das gespeicherte Bild immer in derselben vertikalen Orientierung ungeachtet dessen, ob es durch die erste Anzeigeeinheit oder die zweite Anzeigeeinheit angezeigt wird und ob sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand oder in einem offenen Zustand befindet, angezeigt werden. Folglich kann das Ereignis, dass ein mit dem Zellentelephon in einem eingeklappten Zustand aufgenommenes Bild kopfstehend angezeigt wird, wenn es danach wiedergegeben wird, vermieden werden. Die Bedienbarkeit und Bequemlichkeit eines Zellentelephons sind verbessert.
Die vorangehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser ersichtlich.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbildes eines Zellentelephons gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
2 ist eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes des Zellentelephons von 1, wenn es von der Rückseite aus betrachtet wird.
3 ist eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes des Zellentelephons von 1 in einem eingeklappten Zustand.
4 ist eine Seitenansicht des äußeren Erscheinungsbildes des Zellentelephons von 1 in einem eingeklappten Zustand.
5A zeigt eine allgemeine Weise eines Benutzers des Zellentelephons von 1, der ein Bild eines Gegenstandes aufnimmt.
5B zeigt eine allgemeine Weise eines Benutzers des Zellentelephons von 1, der ein Bild von sich aufnimmt.
6 ist eine schematische Querschnittsansicht des Zellentelephons von 1.
7A zeigt ein weiteres Beispiel einer Antenne, die am Zellentelephon von 1 vorgesehen ist.
7B zeigt noch ein weiteres Beispiel einer Antenne, die am Zellentelephon von 1 vorgesehen ist.
8 ist ein Blockdiagramm des Zellentelephons von 1.
9 ist ein Ablaufplan eines Bildaufnahmeprozesses, der vom Zellentelephon von 1 ausgeführt wird.
10 ist eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbildes eines herkömmlichen Zellentelephons.
11 ist eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes eines herkömmlichen Zellentelephons, wenn es von der Rückseite aus betrachtet wird.
12 ist eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes eines herkömmlichen Zellentelephons in einem eingeklappten Zustand.
13 ist eine Seitenansicht des äußeren Erscheinungsbildes eines herkömmlichen Zellentelephons in einem eingeklappten Zustand.
14A zeigt eine allgemeine Weise eines Benutzers eines herkömmlichen Zellentelephons, der ein Bild eines Gegenstandes aufnimmt.
14B zeigt eine allgemeine Weise eines Benutzers des herkömmlichen Zellentelephons, der ein Bild von sich aufnimmt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Ausführungsformen der Erfindung werden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Mit Bezug auf 1 umfasst ein Zellentelephon 1 der Erfindung ein erstes Gehäuse 2 und ein zweites Gehäuse 3, die über ein Scharnier 4 gekoppelt sind. Das Zellentelephon 1 weist eine klappbare Konfiguration durch die Bewegung mit dem Scharnier 4 als Achse bei einer Winkelverlagerung auf. Das Zellentelephon 1 umfasst eine erste Anzeigeeinheit 5 am ersten Gehäuse 2. Die erste Anzeigeeinheit 5 ist so angeordnet, dass sie auf einer Innenseite liegt, wenn das Zellentelephon 1 eingeklappt ist. In der Spezifikation bezieht sich die Innenseite, wenn das Zellentelephon 1 eingeklappt ist, auf die Seite, auf der das erste Gehäuse 2 und das zweite Gehäuse 3 aneinander anliegen, wenn sie eingeklappt sind. Die Außenseite bezieht sich auf die Seite, auf der das erste Gehäuse 2 und das zweite Gehäuse 3 nicht aneinander anliegen, wenn sie eingeklappt sind. Die erste Anzeigeeinheit 5 ist mit einer Flüssigkristallanzeige, einer EL-Anzeige oder dergleichen implementiert, um ein Bild auf der Basis von Bilddaten anzuzeigen, die über einen ersten Anzeigetreiber 43 übertragen werden, der nachher beschrieben wird. Ein erster Lautsprecher 6, der bei einem Gespräch verwendet wird, ist in einem oberen Bereich der ersten Anzeigeeinheit 5 vorgesehen.
Das zweite Gehäuse 3 des Zellentelephons 1 wird nachstehend beschrieben. Eine Eingabetastengruppe 7 ist aus Tasten und dergleichen gebildet, um Ziffern und Zeichen einzugeben. Eine Funktionstastengruppe 8 ist eine Gruppe von Tasten zum Durchführen von verschiedenen Arten von Einstellung und Funktionsauswahl im Zellentelephon 1. Die Funktionstastengruppe 8 umfasst eine Leistungstaste 9, um die Leistung ein-/auszuschalten, eine erste Verschlussbetätigungstaste 10, die einer Kamerafunktion entspricht, eine Post/Anleitungs-Taste 11, die einer Postfunktion und einer Anleitungsanzeige entspricht, eine Start/Lautsprechergesprächs-Taste 12, um ein Gespräch durch den Lautsprecherempfänger einzuleiten, und eine Mehrfachführungstaste 13, die aus 4-Weg-Tasten und einer Bestimmungstaste gebildet ist, um die vertikalen und horizontalen Richtungen und die Festlegung in einem Funktionsauswahlbildschirm auszuwählen. Ein Trichtermikrophon 14 ist im unteren Bereich des zweiten Gehäuses 102 vorgesehen.
Das zweite Gehäuse 3 des Zellentelephons 1 weist im Allgemeinen ein Scharnier 4, die Funktionstastengruppe 8, die Eingabetastengruppe 7 und das Trichtermikrophon 14, die in dieser Reihenfolge angeordnet sind, auf. Die Anordnung ist jedoch nicht darauf begrenzt.
Wie in 2 oder 3 gezeigt, besitzt die Rückseitenebene des ersten Gehäuses 2 eine Kameraeinheit 21 und eine Lichteinheit 22, die in der Reihenfolge von der Seite des Scharniers 4 angeordnet sind. Dann sind eine zweite Anzeigeeinheit 20, eine zweite Verschlussbetätigungstaste 23 und eine zweite Bedienungstastengruppe 24 in dieser Reihenfolge angeordnet.
Die zweite Anzeigeeinheit 20 ist so angeordnet, dass sie sich auf der Außenseite befindet, wenn das Zellentelephon 1 eingeklappt ist. Die zweite Anzeigeeinheit 20 ist mit einer Flüssigkristallanzeige, einer EL-Anzeige oder dergleichen implementiert, um ein Bild auf der Basis von Bilddaten eines aufgenommenen Bildes, die über einen zweiten Anzeigetreiber 44, der danach beschrieben wird, übertragen werden, Zeitinformationen, eine Funkfeldstärke und Zeichenbilder einer Postempfangsanzeige anzuzeigen. Wenn solche Bilder angezeigt werden sollen, werden die vom zweiten Anzeigetreiber 44 zur zweiten Anzeigeeinheit 20 übertragenen Bilddaten so geliefert, dass sich der Bereich des Scharniers 4 in der oberen Richtung befindet, wenn sie angezeigt werden, d. h. der Bereich der zweiten Anzeigeeinheit 20, der näher am Scharnier 4 liegt, auf der Oberseite angeordnet ist. Durch Anzeigen eines Bildes in der zweiten Anzeigeeinheit 20 so, dass sich das Scharnier 4 an der Oberseite befindet, hält der Benutzer das Zellentelephon 1 so, dass sich das Scharnier 4 an der Oberseite befindet, wenn es in einem eingeklappten Zustand verwendet wird. Daher muss die Orientierung des zweiten Gehäuses 3 nicht geändert werden, selbst wenn es in einem offenen Zustand oder geschlossenen Zustand des Zellentelephons 1 verwendet wird. Mit anderen Worten, der Benutzer muss seine Handhalteposition des Zellentelephons 1 nicht jedes Mal, wenn er das Zellentelephon 1 öffnet oder schließt, ändern. Daher sind die Bedienbarkeit und Bequemlichkeit verbessert. Die Bildanzeige der zweiten Anzeigeeinheit 20 kann ein aufgenommenes Bild umfassen. Wenn der Benutzer das aufgenommene Bild betrachten will, muss der Benutzer nicht mehr die Orientierung ändern oder die Handhalteposition des Zellentelephons 1 ändern. Folglich sind die Bedienbarkeit und Bequemlichkeit verbessert.
Durch Bewegen des Orts der Antenne auf der Rückseite des ersten Gehäuses 2 zu einem anderen Ort, wird die Einschränkung auf der Rückseitenebene des ersten Gehäuses 2 beseitigt. Die zweite Anzeigeeinheit 20, die größer ist als die herkömmliche, kann bereitgestellt werden. Folglich kann eine große Menge an Informationen von Texten und Bildern angezeigt werden. Ferner ermöglicht die Bereitstellung der zweiten Bedienungstastengruppe 24 verschiedene Anzeigen, wie z. B. Bestätigungsinhalte einer Postmeldung, Einsehen in eine Adressenliste, fortlaufende Anzeige von mehreren Bildern und dergleichen auf der zweiten Anzeigeeinheit 20, selbst wenn das Zellentelephon 1 in einem geschlossenen Zustand verwendet wird. Die Bildanzeige der zweiten Anzeigeeinheit 20 umfasst auch aufgenommene Bilder. Der Benutzer kann ein aufgenommenes Bild durch einen großen Bildschirm der zweiten Anzeigeeinheit 20 selbst in einem eingeklappten Zustand bestätigen. Wenn der Benutzer das aufgenommene Bild betrachten will, muss der Benutzer daher nicht das Zellentelephon jedes Mal öffnen/schließen, nur um das Bild zu betrachten. Die Bedienbarkeit und Bequemlichkeit sind verbessert.
Die Kameraeinheit 21 umfasst eine Bildabtastlinse, eine Bildabtastvorrichtung wie z. B. einen CCD-Bildsensor (Bildsensor eine ladungsgekoppelten Vorrichtung) oder einen CMOS-Bildsensor (Bildsensor eines komplementären Metall-Oxid-Halbleiters) und ein Farbfilter der drei Farben von RGB. In der Kamera einheit 21 tritt das von einem Gegenstand der Bildaufnahme reflektierte Licht in die Bildabtastlinse ein, damit es durch ein Farbfilter in Licht der drei Farben von RGB umgewandelt wird und ferner zur Bildabtastvorrichtung geliefert wird. Wie in 2 gezeigt, ist die Kameraeinheit 21 zwischen dem Scharnier 4 und der zweiten Anzeigeeinheit 20 angeordnet, damit sie auf der Außenseite angeordnet ist, wenn das Zellentelephon 100 eingeklappt ist. Wenn der Benutzer mit offenem Zellentelephon 1 ein Bild aufnimmt, führt der Benutzer eine Aufnahme durch, wobei er das zweite Gehäuse 3 hält. Da sich die Kameraeinheit 21 durch die vorstehend beschriebene Anordnung nahe dem Scharnier 4 befindet, wird die Umgebung der Kameraeinheit 21 durch die Hand des Benutzers abgestützt, wenn er das erste Gehäuse 2 hält. Daher kann der Effekt des Handwackelns durch den Benutzer während der Aufnahme gemildert werden. Durch eine größere zweite Anzeigeeinheit 20 infolge der Entfernung der Antenne von der Rückseite des ersten Gehäuses 2 kann das während der Aufnahmeoperation aufgenommene Bild leicht von der Gegenstandsseite aus mit wenig Handwackeln durch einen großen Bildschirm bestätigt werden.
Die Lichteinheit 22 wird als Hilfslichtquelle verwendet, wenn die Aufnahme durch die Kameraeinheit 21 durchgeführt wird. Obwohl viele im Allgemeinen Xenonröhren verwenden, weisen jüngere Zellentelephone die LEDs von RGB auf, die gleichzeitig beleuchtet werden, um eine Beleuchtung mit weißem Licht bereitzustellen, die als Hilfslichtquelle verwendet wird.
Die zweite Verschlussbetätigungstaste 23 ist in der Mitte der Rückseitenebene des ersten Gehäuses 2 angeordnet und ist unter der zweiten Anzeigeeinheit 20 in dem Zustand, in dem das Zellentelephon 1 eingeklappt ist, angeordnet, wie in 3 gezeigt. Durch Anordnen der zweiten Verschlussbetätigungstaste 23 in dieser Position kann der Benutzer leicht die Verschlussbetätigungstastenposition identifizieren, wenn sich das Zellentelephon 1 in einem eingeklappten Zustand befindet. Daher wird die Aufnahmeoperation erleichtert. Der Benutzer muss auch nicht mehr nach einer kleinen und unerkennbaren Verschlussbetätigungstaste suchen, die herkömmlich auf der Seite des ersten Gehäuses vorgesehen ist, wie bei einem herkömmlichen Zellentelephon erforderlich. Folglich sind die Bedienbarkeit und die Bequemlichkeit verbessert.
Links und rechts von der zweiten Verschlussbetätigungstaste 23 sind zweite Bedienungstastengruppen 24A und 24B für eine unterschiedliche Einstel lung/Operation auf der Basis der auf der zweiten Anzeigeeinheit 3 angezeigten Inhalte vorgesehen. Die zweite Bedienungstastengruppe wirkt mit der zweiten Anzeigeeinheit 20 zusammen, um eine unterschiedliche Einstellung von Funktionen, Anzeige/Abruf in einer Adressenliste und Postprüfung/-anzeige/-sendung durchzuführen. Zoomen während der Aufnahme, Vorwärts- und Rückwärtsbefördern von mehreren aufgenommenen Bildern und dergleichen können auch bedient werden.
Durch Anordnen der zweiten Bedienungstastengruppen 24A und 24B in dieser Position kann der Benutzer leicht die Position der zweiten Bedienungstastengruppen 24A und 24B identifizieren und dieselben mit dem Zellentelephon 1 in einem eingeklappten Zustand bedienen.
Mit erneutem Bezug auf 2 sind eine Antenneneinheit 25, ein schraubenförmiges Element 26, das sich vertikal bewegen kann, eine Batterieeinheit 27 zum Aufbewahren einer Batterie und ein zweiter Lautsprecher 28 zum Ertönenlassen eines Klingeltons auf der Rückseitenebene des zweiten Gehäuses 3 vorgesehen.
Die Beschreibung der Zellentelephons 1 wird mit Bezug auf 3 und 4 weiter fortgesetzt.
Das erste Gehäuse 2 ist mit dem zweiten Gehäuse 3 durch das Scharnier 4 mechanisch verbunden. Ein biegsames Substrat zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuse 2 und 3 ist im Scharnier 4 enthalten. Im Bereich des ersten Gehäuses 2 in der Nähe des Scharniers 4 ist ein Verbindungselement vorgesehen, um die flexible Leiterplatte und Kabel mit verschiedenen Leiterplatten, die im ersten Gehäuse 2 vorgesehen sind, zu verbinden. Die Dicke des Verbindungselements beeinflusst die Dicke des ersten Gehäuses 2 am stärksten. Die Dicke der Kameraeinheit 21 ist kleiner als jene des Leiters. Daher beeinflusst die Anordnung der Kameraeinheit 21 in der Nähe des Verbindungselements die Dicke des ersten Gehäuses 2 nicht. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Zellentelephon, bei dem die Kameraeinheit in der Umgebung des Vorderendes des ersten Gehäuses 2 angeordnet ist (die Umgebung auf der Unterseite in 3), so dass die Dicke des zweiten Gehäuses 2 im Vorderendbereich, ausschließlich des Antenneneinheitsbereichs, von der Dicke der Kameraeinheit abhängt, weist das Zellentele phon der Ausführungsform daher eine Kameraeinheit 21 auf, die zwischen der Antenneneinheit 25 und der zweiten Anzeigeeinheit 20, d. h. in der Umgebung des Scharniers 4, angeordnet ist, so dass der mittlere Bereich des ersten Gehäuses 2 der Dicke der zweiten Anzeigeeinheit 20 entspricht, während das Vorderende des ersten Gehäuses 2 in der Dicke und Größe weiter verringert werden kann. Wie in 4 gezeigt, weist das erste Gehäuse 2 die Dicke auf, die vom mittleren Bereich in Richtung des Vorderendbereichs allmählich verringert ist. Die Konfiguration des Zellentelephons 1, bei dem der Vorderendbereich des ersten Gehäuses 2 dem unteren Beriech des Zellentelephons 1 entspricht, der in der Dicke in einem eingeklappten Zustand verringert ist, ist insofern vorteilhaft, als der Benutzer leicht das Zellentelephon 1 in seine Tasche schieben kann, wenn es nicht verwendet wird. Daher ist die Zweckmäßigkeit verbessert.
Die Bereitstellung der zweiten Anzeigeeinheit 20 zwischen der Kameraeinheit 21 und der zweiten Verschlussbetätigungstaste 23 oder der zweiten Bedienungstastengruppe 24 stellt einen vorbestimmten Abstand zwischen der Kameraeinheit 21 und der zweiten Verschlussbetätigungstaste 23 oder der zweiten Bedienungstastengruppe 24 sicher. Dies beseitigt das Problem, dass der Finger des Benutzers die Kameraeinheit 21 versehentlich berührt oder das Blickfeld der Kameraeinheit 21 blockiert, wenn der Benutzer die zweite Verschlussbetätigungstaste 23 oder die zweite Bedienungstastengruppe 24 bedient. Das Verhindern, dass der Finger des Benutzers versehentlich die Kameraeinheit 21 berührt, um ein Zerkratzen oder Anhaften einer Verunreinigung an der Linse und dergleichen zu vermeiden, verbessert schließlich die Haltbarkeit und hält die Leistung des Zellentelephons aufrecht.
Durch die Struktur zum Halten des Zellentelephons 1 mit dem Scharnier 4 an der Oberseite in einem eingeklappten Zustand wird die Kameraeinheit 21 nicht durch die Hand des Benutzers blockiert, wenn es in einem eingeklappten Zustand gehalten wird. Der Benutzer kann das Zellentelephon 1 halten, ohne die Position der Kameraeinheit 21 kennen zu müssen.
Eine Weise zur Verwendung des Zellentelephons 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer Kameraaufnahmeoperation wird mit Bezug auf 5A und 5B beschrieben. Wenn der Benutzer ein Bild eines Gegenstandes aufnehmen soll, öffnet er das Zellentelephon 1 und zielt die Kameraeinheit 21 auf den Gegenstand unter Verwendung der ersten Anzeigeeinheit 5 als Sucher, wie in 5A gezeigt. In diesem Fall verwendet der Benutzer die erste Verschlussbetätigungstaste 10 als Verschlussbetätigungstaste. Außerdem kann die zweite Verschlussbetätigungstaste 23, die sich an der Rückseitenebene des ersten Gehäuses 2 befindet, auch verwendet werden. Es soll der Fall betrachtet werden, in dem der Benutzer des Zellentelephons 1 ein Bild von sich aufnimmt, wie in 5B gezeigt. Der Benutzer kann die zweite Anzeigeeinheit 20 als Sucher verwenden, um die Aufnahme durchzuführen, während er das aufgenommene Bild bestätigt.
Wenn ein aufgenommenes Bild auf der zweiten Anzeigeeinheit 20 in einem allgemeinen Zellentelephon angezeigt werden soll, wird das Bild zweiseitig umgekehrt, damit es als spiegelverkehrtes Bild angezeigt wird, um irgendeine Unannehmlichkeit während der Bestätigung durch den Bildschirm zu beseitigen. Das Zellentelephon 1 der Erfindung ist jedoch nicht darauf begrenzt. Das Zellentelephon 1 der Erfindung ermöglicht dem Benutzer, ein Bild von sich aufzunehmen, selbst wenn sich das Zellentelephon 1 in einem offenen Zustand befindet. Es wird jedoch im Allgemeinen in Betracht gezogen, dass die Aufnahme in einer eingeklappten Weise zweckmäßiger ist, als sich die Mühe zu machen, das Zellentelephon 1 zu öffnen.
Die Antenneneinheit 25 des Zellentelephons 1 wird mit Bezug auf 6 beschrieben. Ein Stab 30 der Antenneneinheit 20 ist am Ende der linken Seite des zweiten Gehäuses 3 in einer aufbewahrungsfähigen Weise konfiguriert. Das schraubenförmige Element 26 ist am zweiten Gehäuse 3 freigelegt. Der Stab 30 und das schraubenförmige Element 26 können aus dem zweiten Gehäuse 3 gemäß der Funkfeldstärke während des Gesprächs herausgezogen werden. Die Antenne des Zellentelephons 1 ist nicht auf die vorstehend beschriebene Antenne, die aus dem Stab 30 und dem schraubenförmigen Element 26 gebildet ist, begrenzt. Die Antenne des Zellentelephons 1 kann beispielsweise mit einer eingebauten Antenne 32 vom umgekehrten F-Typ konfiguriert sein, die an einer oberen Seite nahe dem Scharnier 4 des zweiten Gehäuses 3 angeordnet ist, wie in 7 gezeigt, oder an einer oberen Seite des ersten Gehäuses 2 angeordnet ist, wie in 7B gezeigt.
Die interne Schaltungsanordnung des Zellentelephons 1 wird mit Bezug auf 8 beschrieben. Eine Steuereinheit 40 umfasst eine Bedienungssteuereinheit, die die Operation von verschiedenen Elementen, die das Zellentelephon 1 bilden, steuert, eine Verschlussbetätigungstasten-Steuereinheit, eine Hintergrundlicht-Steuereinheit, eine Lichtsteuereinheit und eine Anzeigesteuereinheit. Eine Bildverarbeitungseinheit 41 umfasst einen Verstärker, einen A/D-Umsetzer (Analog/Digital-Umsetzer) und einen Signalprozessor. Der Verstärker verstärkt elektrische Signale, die RGB entsprechen und die von der Kameraeinheit 21 gesandt werden, und liefert die verstärkten Signale zum A/D-Umsetzer. Der A/D-Umsetzer setzt ein elektrisches Signal (analog), das RGB entspricht und am Verstärker verstärkt wird, in ein digitales Signal um, um Bilddaten auszugeben, die zum Signalprozessor geliefert werden. Der Signalprozessor unterzieht die Bilddaten vom A/D-Umsetzer einer Signalverarbeitung wie z. B. Pixelinterpolationsverarbeitung. Der Signalprozessor überträgt die der Signalverarbeitung unterzogenen Bilddaten zu einem ersten Speicher 42 auf der Basis eines Steuersignals von der Steuereinheit 40. Die Kameraeinheit 21 und die Bildverarbeitungseinheit 41 sind Bildabtastmittel, die einfallendes Licht in ein elektrisches Signal zur Ausgabe als Bilddaten umsetzen. Der erste Speicher 42 speichert vorübergehend Bilddaten, die kontinuierlich vom Signalprozessor gesandt werden. Die vorübergehende Speicherung wird beispielsweise durch Löschen der ältesten Bilddaten oder durch Überschreiben von alten Bilddaten mit den jüngsten Bilddaten durchgeführt.
Die Steuereinheit 40 überträgt ein Steuersignal zum ersten und zum zweiten Anzeigetreiber 43 und 44 und liefert die im ersten Speicher 42 gespeicherten Bilddaten zum ersten und zum zweiten Anzeigetreiber 43 und 44. Der erste und der zweite Treiber 43 und 44 legen Ansteuerspannungen an jeweilige Pixelelektroden der ersten und der zweiten Anzeigeeinheit 5 und 20 gemäß den Bilddaten, die auf der ersten und der zweiten Anzeigeeinheit 50 und 20 angezeigt werden sollen, an.
Das erste und das zweite Hintergrundlicht 45 und 46 werden von Leuchtdioden oder dergleichen gebildet, die Leuchtelemente sind, um Licht auf die erste und zweite Anzeigeeinheit 5 und 20 zu richten, um die Leuchtdichte zu erhöhen. Das Ein- und Ausschalten des ersten und des zweiten Hintergrundlichts 45 und 46 sowie die Leuchtdichteeinstellung und dergleichen stehen unter der Steuerung der Steuereinheit 40. Das erste und das zweite Hintergrundlicht 45 und 46 können unabhängig voneinander gesteuert werden. Die Steuerung ist so vorgesehen, dass das erste Hintergrundlicht 45 eingeschaltet wird, wenn ein Bild auf der ersten Anzeigeeinheit 5 angezeigt werden soll, und das zweite Hin tergrundlicht 46 eingeschaltet wird, wenn ein Bild auf der zweiten Anzeigeeinheit 20 angezeigt werden soll. Das erste und das zweite Hintergrundlicht 45 und 46 können so konfiguriert sein, dass sie eingeschaltet werden, bis eine vorbestimmte Operation zum Ausschalten vom Benutzer durchgeführt wird, oder bei einem Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer ab dem Einschalten ausgeschaltet werden.
Die erste Bedienungstastengruppe 47 umfasst die vorstehend erwähnte Eingabetastengruppe 7 und Funktionstastengruppe 8 des zweiten Gehäuses 3. Die zweite Bedienungstastengruppe ist am ersten Gehäuse 2 vorgesehen, wie vorher beschrieben.
Die erste und die zweite Verschlussbetätigungstaste 10 und 23 werden vom Benutzer betätigt, wenn Bilddaten, die gespeichert werden sollen, unter den Bilddaten, die kontinuierlich geliefert und vorübergehend im ersten Speicher 42 gespeichert werden, im zweiten Speicher 48 gespeichert werden sollen, wobei ein Signal, das die Speicherung festlegt, an die Steuereinheit 40 ausgegeben wird. Die Steuereinheit 40 reagiert auf ein Festlegungssignal von der ersten und der zweiten Verschlussbetätigungstaste 10 und 23, um die im ersten Speicher 42 vorliegenden Bilddaten im zweiten Speicher 48 zu speichern. Der zweite Speicher 48 ist als Empfangsmittel zum Speichern von Bilddaten vom ersten Speicher 42 sowie von verschiedenen Empfangsdaten, die über die Antenneneinheit 25 empfangen werden, identifiziert. Die zweite Verschlussbetätigungstaste 23 ist so angeordnet, dass sie auf der Außenseite unter der zweiten Anzeigeeinheit 20 liegt, wenn sich das Zellentelephon 1 in einem eingeklappten Zustand befindet. Die erste Verschlussbetätigungstaste 10 ist in der Funktionstastengruppe 8 angeordnet, wie in 1 gezeigt. Die erste Verschlussbetätigungstaste 10 kann als einheitliche Funktion vorgesehen sein oder gemeinsam mit einer anderen Funktionstaste verwendet werden.
Die Öffnungs/Schließ-Erfassungseinheit 49 ist als Erfassungsmittel zum Erfassen, ob das Zellentelephon 1 eingeklappt ist oder nicht, identifiziert. Ein Erfassungsschalter (nicht dargestellt) ist im Scharnier 4 vorgesehen, um ein Signal zur Steuereinheit 40 gemäß dem Öffnungs/Schließ-Zustand zu senden. Die Feststellung wird von der Steuereinheit 40 durchgeführt, ob das Zellentelephon 1 einen eingeklappten Zustand erreicht oder nicht.
Die Antenneneinheit 25 sendet und empfängt Sprachdaten, Textdaten, Bilddaten und dergleichen, wenn eine Funkverbindung mit einer Basisstation durch Funkwellen hergestellt wird. Eine Funkeinheit 50 demoduliert Daten, die von einer Basisstation über die Antenneneinheit 25 in einer Empfangsbetriebsart empfangen werden, und sendet Textdaten und Bilddaten von einer Kommunikationssteuereinheit 51, um die Einheit 40 auf der Basis eines vorbestimmten Protokolls in einer Sendebetriebsart zu steuern. Empfangsdaten von einer anderen Partei, die über die Funkeinheit 50 und die Kommunikationssteuereinheit 51 empfangen werden, werden im zweiten Speicher 48 gespeichert. Das Zellentelephon 1 von 8 ist in der Lage, Fernsehsignale zu empfangen, und umfasst ein Verzweigungsfilter 52, um Signale von der Antenneneinheit 25 in die Welle zur Funkkommunikation und die Fernsehsendesignalwelle zu trennen. Das Verzweigungsfilter 52 sendet die Funkkommunikationswelle zur Funkeinheit 50 und die Fernsehsendesignalwelle zur Abstimmeinrichtung 53. Die Abstimmeinrichtung 53, die eine Fernsehsendesignalwelle empfängt, sendet das Signal eines Kanals, das an der Signalverarbeitungsschaltung 54 empfangen wird, zur Signalverarbeitungseinheit 54. Die Signalverarbeitungseinheit 54 trennt die Signale in Videosignale und Audiosignale. Die Videosignale werden an die erste oder die zweite Anzeigeeinheit 50 oder 20 ausgegeben. Die Audiosignale werden an den ersten oder den zweiten Lautsprecher 8 oder 28 ausgegeben.
Die Steuereinheit 40 schaltet die Anzeigeeinheit in Reaktion auf das erfasste Ergebnis der Öffnungs/Schließ-Erfassungseinheit 49 um, um ein Bild auf der Basis der Bilddaten anzuzeigen, die vorübergehend im ersten Speicher 42 gespeichert werden. Wenn eine Erfassung von der Öffnungs/Schließ-Erfassungseinheit 49 durchgeführt wird, dass das Zellentelephon 1 eingeklappt ist, liefert die Steuereinheit 40 die Bilddaten vom ersten Speicher 42 zum zweiten Anzeigetreiber 44, um ein Bild auf der zweiten Anzeigeeinheit 20 anzuzeigen. Wenn die Erfassung von der Öffnungs/Schließ-Erfassungseinheit 49 durchgeführt wird, dass das Zellentelephon 1 nicht eingeklappt (offen) ist, liefert die Steuereinheit 40 die Bilddaten vom ersten Speicher 42 zum ersten Anzeigetreiber 43, um ein Bild auf der ersten Anzeigeeinheit 5 anzuzeigen.
Die Kameraeinheit 21 ist so vorgesehen, dass sie sich auf der Außenseite befindet, wenn das Zellentelephon 1 eingeklappt ist. Wenn ein Bild eines anderen Gegenstandes als des Benutzers des Zellentelephons 1 aufgenommen werden soll, zielt der Benutzer die Kameraeinheit 21 mit dem Zellentelephon 1 in einem offenen Zustand auf den Gegenstand, der sich gegenüber dem Benutzer befindet, wie in 5A gezeigt. In diesem Zusammenhang erfasst die Öffnungs/Schließ-Erfassungseinheit 49, dass das Zellentelephon 1 offen, d. h. nicht eingeklappt, ist. Daher wird ein Bild auf der Basis von Bilddaten, die aus der Kameraeinheit 21 ausgegeben werden, auf der ersten Anzeigeeinheit 5 angezeigt. Folglich kann der Benutzer die erste Anzeigeeinheit 5 als Sucher bei der Aufnahmeoperation verwenden.
In dem Fall, in dem der Benutzer des Zellentelephons 1 ein Bild von sich aufnehmen soll, zielt der Benutzer die Kameraeinheit 21 auf sich, wobei sich das Zellentelephon 1 in einem eingeklappten Zustand befindet, wie in 5B gezeigt. In diesem Zusammenhang erfasst die Öffnungs/Schließ-Erfassungseinheit 49, dass das Zellentelephon 1 eingeklappt ist. Daher wird ein Bild auf der Basis von Bilddaten, die aus der Kameraeinheit 21 ausgegeben werden, auf der zweiten Anzeigeeinheit 20 angezeigt. Folglich kann der Benutzer die zweite Anzeigeeinheit 20 als Sucher bei der Aufnahmeoperation verwenden.
Das Zellentelephon 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besitzt Anzeigeeinheiten 5 und 20, die in Reaktion darauf, dass der Benutzer nur das erste Gehäuse 2 nach unten klappt oder nach oben klappt, während er das zweite Gehäuse 3 des Zellentelephons 1 mit seiner Hand hält, geeignet umgeschaltet werden, so dass sie während der Aufnahme verwendet werden, um die Aufnahme zu ermöglichen. Daher muss der Benutzer nicht seine Handhalteposition des zweiten Gehäuses 3 ändern, wenn der aufzunehmende Gegenstand geändert werden soll, wie bei einem herkömmlichen Zellentelephon erforderlich. Die zusätzliche Handlung des Benutzers, wenn der Gegenstand der Bildaufnahme gewechselt werden soll, kann folglich beseitigt werden. Die Bedienbarkeit und Bequemlichkeit sind verbessert.
Die Steuerung der ersten und der zweiten Verschlussbetätigungstaste 10 und 23 wird nachstehend beschrieben.
Die Steuereinheit 40 reagiert auf das erfasste Ergebnis der Öffnungs/Schließ-Erfassungseinheit 49, um zwischen der gültigen Verschlussbetätigungstaste zum Herabdrücken umzuschalten. Insbesondere wenn die Öffnungs/Schließ-Erfassungseinheit 49 feststellt, dass das Zellentelephon 1 eingeklappt ist, setzt die Steuereinheit 40 das Herabdrücken der zweiten Verschlussbetätigungstaste 23 auf gültig. Wenn die Öffnungs/Schließ-Erfassungseinheit 49 feststellt, dass das Zellentelephon 1 offen ist, setzt die Steuereinheit 40 das Herabdrücken der ersten Verschlussbetätigungstaste 10 auf gültig und das Herabdrücken der zweiten Verschlussbetätigungstaste 23 auf ungültig. Das Setzen des Herabdrückens der ersten und der zweiten Verschlussbetätigungstaste 10 und 23 auf ungültig, kann durch verschiedene Weisen verwirklicht werden, wie z. B. Verriegeln der ersten und der zweiten Verschlussbetätigungstaste 10 und 23, um die Betätigung durch den Benutzer zu sperren, Unterdrücken der Ausgabe eines Festlegungssignals aus der ersten und der zweiten Verschlussbetätigungstaste 20 und 23 an die Steuereinheit 50, ohne Verriegeln der ersten und der zweiten Verschlussbetätigungstaste 10 und 23 oder Hindern der Steuereinheit 40 am Verarbeiten eines Festlegungssignals von der ersten und der zweiten Verschlussbetätigungstaste 10 und 23.
Da sich die Kameraeinheit 21 auf der Außenseite befindet, wenn das Zellentelephon 1 zusammengeklappt ist, zielt der Benutzer die Kameraeinheit 21 auf einen Gegenstand, der gegenüber dem Benutzer liegt, wobei das Zellentelephon 1 offen ist, wenn ein Bild eines anderen Gegenstandes als des Benutzers des Zellentelephons 1 aufgenommen werden soll. In diesem Zusammenhang erfasst die Öffnungs/Schließ-Erfassungseinheit 49, dass das Zellentelephon 1 offen ist. Daher wird die Festlegung von der ersten Verschlussbetätigungstaste 10 auf gültig gesetzt. Der Benutzer betätigt die erste Verschlussbetätigungstaste 10, die auf derselben Seite wie die erste Anzeigeeinheit 5 angeordnet ist, während er die erste Anzeigeeinheit 5 betrachtet, die als Sucher fungiert.
Wenn der Benutzer des Zellentelephons 1 ein Bild von sich aufnehmen soll, kann der Benutzer die Kameraeinheit 21 auf sich zielen, wobei sich das Zellentelephon 1 in einem eingeklappten Zustand befindet. In diesem Zusammenhang erfasst die Öffnungs/Schließ-Erfassungseinheit 49, dass das Zellentelephon 1 eingeklappt ist. Daher wird die Festlegung von der zweiten Verschlussbetätigungstaste 23 auf gültig gesetzt. Der Benutzer betätigt die zweite Verschlussbetätigungstaste 23, die auf derselben Außenseite wie die zweite Anzeigeeinheit 20 angeordnet ist, während er die zweite Anzeigeeinheit 20 betrachtet, die als Sucher fungiert.
Durch nur Einklappen oder Öffnen des Zellentelephons 1 wird folglich die Festlegung von der ersten Verschlussbetätigungstaste 10 oder der zweiten Verschlussbetätigungstaste 23, die sich auf derselben Seite wie die erste Anzeigeeinheit 5 oder die zweite Anzeigeeinheit 20 befinden, die gerade verwendet wird, auf gültig gesetzt. Daher kann der Benutzer die erste Verschlussbetätigungstaste 10 oder die zweite Verschlussbetätigungstaste 23 leicht identifizieren und herabdrücken, während er das Bild durch die erste oder die zweite Anzeigeeinheit 5 oder 20 bestätigt. Die Bedienbarkeit des Zellentelephons ist verbessert.
Im Allgemeinen ist eine Verschlussbetätigungstaste, die sich auf einer Seite entgegengesetzt zur Anzeigeeinheit, die als Sucher verwendet wird, befindet, für den Benutzer nicht leicht erkennbar. Es besteht eine Möglichkeit für ein versehentliches Herabdrücken, wenn der Benutzer das Zellentelephon 1 hält, um eine andere Operation als das Herabdrücken der Verschlussbetätigungstaste durchzuführen. In der Ausführungsform wird die Festlegung von der zweiten Verschlussbetätigungstaste 23, die sich auf einer Seite befindet, die zur ersten Anzeigeeinheit 5, die als Sucher verwendet wird, entgegengesetzt liegt, nur durch Öffnen des Zellentelephons 1 ungültig gemacht. Daher kann eine versehentliche Betätigung des Benutzers verhindert werden.
Wenn eine Feststellung, dass das Zellentelephon 1 einen offenen Zustand erreicht, durchgeführt wird, kann das Herabdrücken der zweiten Verschlussbetätigungstaste 23 gültig anstatt ungültig gemacht werden. In diesem Fall kann der Benutzer irgendeine der ersten und der zweiten Verschlussbetätigungstaste 10 und 23 betätigen. Da die erste Verschlussbetätigungstaste 10 auf der Innenseite angeordnet ist, wenn es sich in einem eingeklappten Zustand befindet, kann der Benutzer die erste Verschlussbetätigungstaste nicht betätigen, wenn das Zellentelephon 1 einen eingeklappten Zustand erreicht. Wenn die Öffnungs/Schließ-Erfassungseinheit 49 feststellt, dass das Zellentelephon 1 eingeklappt ist, kann daher das Herabdrücken der ersten Verschlussbetätigungstaste 10 entweder gültig oder ungültig gemacht werden.
Die Steuerung des ersten und des zweiten Hintergrundlichts 45 und 46 wird nachstehend beschrieben.
Die Steuereinheit 40 schaltet das erste und das zweite Hintergrundlicht 45 und 46 auf der Basis des erfassten Ergebnisses der Öffnungs/Schließ-Erfassungs einheit 49 ein/aus. Wenn die Öffnungs/Schließ-Erfassungseinheit 49 feststellt, dass das Zellentelephon 1 eingeklappt ist, schaltet die Steuereinheit 40 das zweite Hintergrundlicht 46 ein, um die Leuchtdichte der zweiten Anzeigeeinheit 20 zu erhöhen. Wenn die Öffnungs/Schließ-Erfassungseinheit 49 feststellt, dass das Zellentelephon 1 offen ist, schaltet die Steuereinheit 40 das erste Hintergrundlicht 45 ein, um die Leuchtdichte der ersten Anzeigeeinheit 5 zu erhöhen.
Wenn der Benutzer ein Bild eines anderen Gegenstandes als sich aufnehmen soll, wird folglich die erste Anzeigeeinheit 5 als Sucher verwendet. Bilddaten, die von der Kameraeinheit 21 eingegeben werden, werden auf der ersten Anzeigeeinheit 5 angezeigt. In diesem Fall wird das erste Hintergrundlicht 45 eingeschaltet, um die Leuchtdichte der ersten Anzeigeeinheit 5 zu erhöhen.
Wenn der Benutzer des Zellentelephons 1 ein Bild von sich aufnehmen soll, wird die zweite Anzeigeeinheit 20 als Sucher verwendet. Bilddaten, die von der Kameraeinheit 21 eingegeben werden, werden auf der zweiten Anzeigeeinheit 20 angezeigt. In diesem Fall wird das zweite Hintergrundlicht 46 eingeschaltet, um die Leuchtdichte der zweiten Anzeigeeinheit 20 zu erhöhen.
Da das Hintergrundlicht, das Licht zur Anzeigeeinheit liefert, die als Sucher verwendet wird, entsprechend dem Zellentelephon 1 in einem eingeklappten oder offenen Zustand ein- oder ausgeschaltet wird, wird eine bessere Ansicht des angezeigten Bildes bereitgestellt, um die visuelle Bestätigung zu verbessern.
9 ist ein Ablaufplan eines Bildabtastprozesses, der im Zellentelephon 1 ausgeführt wird. Die Beschreibung basiert hauptsächlich auf einem aufgenommenen Bild, das um 180° gedreht wird, wenn die Aufnahme mit dem Zellentelephon 1 in einem eingeklappten Zustand durchgeführt wird. Das Zellentelephon 1 kann einen aufnahmefähigen Zustand erreichen, d. h. in eine Aufnahmebetriebsart eintreten, durch eine vorbestimmte Operation entweder von einem eingeklappten Zustand oder einem offenen Zustand aus.
In Schritt S1 stellt die Steuereinheit 40 auf der Basis des erfassten Ergebnisses von der Öffnungs/Schließ-Erfassungseinheit 49 fest, ob das Zellentelephon 1 eingeklappt ist oder nicht. Wenn das Zellentelephon 1 offen und nicht eingeklappt ist, geht die Steuerung zu Schritt S2, ansonsten zu Schritt S8 weiter. In Schritt S2 wird das erste Hintergrundlicht 45 eingeschaltet. In Schritt S3 werden die durch die Bildaufnahmeeinheit 2 eingegebenen Bilddaten auf der ersten Anzeigeeinheit 5 angezeigt. Dann geht die Steuerung zu Schritt S4 weiter.
In Schritt S4 stellt die Steuereinheit 40 auf der Basis des erfassten Ergebnisses der Öffnungs/Schließ-Erfassungseinheit 49 fest, ob das Zellentelephon 1 eingeklappt ist oder nicht. Wenn das Zellentelephon 1 offen ist, geht die Steuerung zu Schritt S5 weiter. Wenn das Zellentelephon einen eingeklappten Zustand erreicht, werden die Beleuchtung des ersten Hintergrundlichts 45 und der Bildanzeige auf der ersten Anzeigeeinheit 5 unterdrückt. Dann geht die Steuerung zu Schritt S8 weiter.
In Schritt S5 setzt die Steuereinheit 40 das Herabdrücken der zweiten Verschlussbetätigungstaste 23 auf ungültig und stellt fest, ob die erste Verschlussbetätigungstaste 10 herabgedrückt wird oder nicht. Wenn die erste Verschlussbetätigungstaste 10 herabgedrückt wird, geht die Steuerung zu Schritt S6, ansonsten zu Schritt S7 weiter. In Schritt S6 werden die vorübergehend im ersten Speicher 42 gespeicherten Bilddaten im zweiten Speicher 48 gespeichert. Dann geht die Steuerung zu Schritt S7 weiter. In Schritt S7 stellt die Steuereinheit 40 fest, ob eine vorbestimmte Operation zum Beenden der Aufnahmebetriebsart vom Benutzer durchgeführt wurde oder nicht. Wenn diese Operation durchgeführt wurde, endet der Prozess, ansonsten kehrt die Steuerung zu Schritt S4 zurück. Wenn die Aufnahmebetriebsart beendet wird, werden vorbestimmte Wartebildschirme oder dergleichen auf der ersten und der zweiten Anzeigeeinheit 5 und 20 angezeigt.
Wenn die Feststellung durch die Steuereinheit 40 in Schritt S1 durchgeführt wird, dass das Zellentelephon 1 eingeklappt ist, geht die Steuerung zu Schritt S8 weiter, um das zweite Hintergrundlicht 46 einzuschalten. In Schritt S9 werden Bilddaten, die durch die Kameraeinheit 21 eingegeben werden, auf der zweiten Anzeigeeinheit 20 angezeigt. Dann geht die Steuerung zu Schritt S10 weiter.
In Schritt S10 stellt die Steuereinheit 40 auf der Basis des Erfassungsergebnisses der Öffnungs/Schließ-Erfassungseinheit 49 fest, ob das Zellentelephon 1 eingeklappt ist oder nicht. Wenn das Zellentelephon 1 offen ist, werden die Beleuchtung des zweiten Hintergrundlichts 46 und die Bildanzeige auf der zweiten Anzeigeeinheit 20 unterdrückt. Dann geht die Steuerung zu Schritt S2 weiter. Wenn das Zellentelephon 1 eingeklappt ist, geht die Steuerung zu Schritt S11 weiter.
In Schritt S11 erfasst die Steuereinheit 40, ob die zweite Verschlussbetätigungstaste 23 herabgedrückt wird oder nicht. Wenn sie herabgedrückt wird, geht die Steuerung zu Schritt S12, ansonsten zu Schritt S13 weiter. In Schritt S12 wird eine um 180° gedrehte Version der Bilddaten, die vorübergehend im ersten Speicher 42 gespeichert wurden, im zweiten Speicher 48 gespeichert. Dann geht die Steuerung zu Schritt S13 weiter.
Die Drehung um 180° wird durchgeführt, da die Kamera 21 zwischen einem offenen Zustand und einem geschlossenen Zustand des Zellentelephons 1 mit dem Kopf nach unten orientiert wird. Indem die Bilddaten, die in einem eingeklappten Zustand aufgenommen werden, im zweiten Speicher 48 um 180° gedreht gespeichert werden, erscheinen diese Bilddaten nicht in einer kopfstehenden Weise, wenn sie anschließend auf entweder der ersten oder der zweiten Anzeigeeinheit 5 oder 20 angezeigt werden. In Schritt S13 stellt die Steuereinheit 40 fest, ob eine vorbestimmte Operation zum Beenden der Aufnahmebetriebsart vom Benutzer durchgeführt wurde oder nicht. Wenn diese vorbestimmte Operation durchgeführt wurde, endet der Prozess, ansonsten kehrt die Steuerung zu Schritt S10 zurück. Wenn die Aufnahmebetriebsart endet, werden vorbestimmte Wartebildschirme auf der ersten und der zweiten Anzeigeeinheit 5 und 20 angezeigt.
Da die als Sucher während der Aufnahme verwendete Anzeigeeinheit in Reaktion darauf, dass das Zellentelephon 1 geöffnet/geschlossen ist, geeignet umgeschaltet wird, muss der Benutzer keine Tastenbetätigung durchführen, um die Anzeige umzuschalten. Die zusätzliche Handlung zum Umschalten wird beseitigt. Folglich sind die Bedienbarkeit und die Bequemlichkeit verbessert. Da das Herabdrücken der Verschlussbetätigungstaste, die sich auf derselben Seite wie die Anzeigeeinheit, die als Sucher fungiert, befindet, in Reaktion auf die Erfassung, dass das Zellentelephon 1 geöffnet/geschlossen ist, gültig gesetzt wird, kann das Herabdrücken einer Verschlussbetätigungstaste zuverlässig durchgeführt werden, während durch den Sucher geblickt wird. Folglich ist die Bedienbarkeit verbessert. Da das Herabdrücken der Verschlussbetätigungstaste, die sich entgegengesetzt zu der Seite befindet, auf der die Anzeigeeinheit, die als Sucher fungiert, deaktiviert wird, kann ferner eine versehentliche Betätigung wie z. B. versehentliches Herabdrücken der Verschlussbetätigungstaste verhindert werden. In Reaktion auf die Erfassung, dass das Zellentelephon 1 geöffnet/geschlossen ist, wird das Hintergrundlicht der Anzeigeeinheit, die als Sucher fungiert, eingeschaltet, um eine bessere Ansicht des Bildes bereitzustellen. Daher wird die visuelle Bestätigung verbessert. Wenn die Aufnahme in einem eingeklappten Zustand durchgeführt wird, werden die Bilddaten um 180 Grad gedreht, damit sie im zweiten Speicher 48 gespeichert werden. Dies verhindert, dass die gespeicherten Bilddaten kopfstehend angezeigt werden, wenn sie danach betrachtet werden.
In 1–5 ist eine Beschreibung auf der Basis des Falls vorgesehen, in dem die erste und die zweite Anzeigeeinheit 5 und 20 am ersten Gehäuse 2 angeordnet sind. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf begrenzt. Die erste und die zweite Anzeigeeinheit 5 und 20 können so angeordnet sein, dass sich eine auf der Innenseite befindet und sich die andere auf der Außenseite befindet, wenn das Zellentelephon 1 eingeklappt ist.
Obwohl das Zellentelephon 1 der Ausführungsform so beschrieben ist, dass das aufgenommene Bild um 180 Grad gedreht gespeichert wird, wenn ein Bild in einem eingeklappten Zustand aufgenommen wird, ist die Erfindung nicht darauf begrenzt. Das mit dem Zellentelephon 1 in einem eingeklappten Zustand aufgenommene Bild kann im Gegenteil direkt gespeichert werden, wohingegen das mit dem Zellentelephon 1 in einem offenen Zustand aufgenommene Bild um 180° gedreht wird, damit es gespeichert wird. In diesem Fall werden die Bilddaten in Schritt S6 von 9 um 180° gedreht und dann im Speicher 48 gespeichert.
Eine Ausführungsform der Erfindung wurde auf der Basis eines Zellentelephons 1 beschrieben. Es ist selbstverständlich, dass eine solche Beschreibung lediglich beispielhaft ist und gleichermaßen auf eine Struktur anwendbar ist, wie z. B. einen Personalcomputer (PC) vom Notebooktyp, einen PDA (persönliches digitales System) oder dergleichen, die in einer klappbaren Weise konfiguriert ist und die eine Bildaufnahmeeinheit sowie jeweilige Anzeigeeinheiten umfasst, die auf einer Innenseite und einer Außenseite angeordnet sind, wenn sie sich in einem eingeklappten Zustand befindet.
Ferner ist das Umschalten der Anzeigeeinheit, damit sie zur Anzeige aktiviert wird, nicht auf den Fall begrenzt, in dem die Anzeigeeinheiten 5 und 20 als Sucher verwendet werden. Das Umschalten der Anzeigeeinheit zum Vorsehen einer vorbestimmten Anzeige auf den Anzeigeeinheiten 5 und 20 kann beim Erfassen, ob das Zellentelephon 1 offen oder geschlossen ist, durchgeführt werden.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist die Kameraeinheit 21 an demselben ersten Gehäuse 2 wie die zweite Anzeigeeinheit 20 angeordnet. Die Kameraeinheit 21 kann an der Oberfläche des Scharniers 4 vorgesehen sein, solange die visuelle Bestätigung zusammen mit der zweiten Anzeigeeinheit 20 gleichzeitig ermöglicht wird, wenn das Zellentelephon 1 einen eingeklappten Zustand erreicht.

Claims

Zellentelephon, mit: einem ersten Gehäuse (2), einem zweiten Gehäuse (3), einer Kopplungseinheit (4) zum klappbaren Koppeln des ersten und des zweiten Gehäuses (2, 3), wobei das Zellentelephon einen eingeklappten Zustand bzw. einen geöffneten Zustand annimmt, indem das erste und das zweite Gehäuse (2, 3) um die Kopplungseinheit (4) schwenken, und das erste Gehäuse (2) versehen ist mit einer ersten Anzeigeeinheit (5), die sich an einer Innenseite befindet, wenn sich das Zellentelephon in einem eingeklappten Zustand befindet, und einer zweiten Anzeigeeinheit (20) und einer Bildaufnahmeeinheit (21), die sich an einer Außenseite befinden, wenn sich das Zellentelephon im eingeklappten Zustand befindet, wobei der Bildaufnehmer (21) Bilddaten sowohl im geöffneten als auch im eingeklappten Zustand aufnehmen kann; wobei das Zellentelephon ferner versehen ist mit einem Detektor (49), der erfasst, ob das Zellentelephon sich in dem eingeklappten Zustand oder in dem geöffneten Zustand befindet; einem ersten Speicher (42), der die durch die Bildaufnahmeeinheit (21) aufgenommenen Bilddaten speichert; einem zweiten Speicher (48), der Textdaten speichert; einer Anzeigesteuereinheit (40), die Anzeigeoperationen der ersten und der zweiten Anzeigeeinheit (5, 20) anhand des durch den Detektor (49) erfassten Zustands steuert, wobei die Anzeigesteuereinheit (40) so beschaffen ist, dass sie die zweite Anzeigeeinheit (20) dazu veranlasst, das den im ersten Speicher (42) gespeicherten Bilddaten entsprechende Bild in der Weise anzuzeigen, dass sich im eingeklappten Zustand ein oberer Rand des Bildes in einer aufrechten Orientierung an einer oberen Seite der zweiten Anzeigeeinheit (20) angrenzend an die Kopplungseinheit (4) befindet, und die erste Anzeigeeinheit (5) dazu veranlasst, das Bild in der Weise anzuzeigen, dass sich im geöffneten Zustand ein unterer Rand des Bildes in einer aufrechten Orientierung an einer unteren Seite der ersten Anzeigeeinheit (5) angrenzend an die Kopplungseinheit (4) befindet, und die Anzeigesteuereinheit (40) so beschaffen ist, dass sie die zweite Anzeigeeinheit (20) dazu veranlasst, den den im zweiten Speicher (48) gespeicherten Textdaten entsprechenden Text in der Weise anzuzeigen, dass sich im eingeklappten Zustand ein oberer Rand des Texts in einer aufrechten Orientierung an einer Oberseite der zweiten Anzeigeeinheit (20) angrenzend an die Kopplungseinheit (4) befindet.
Zellentelephon nach Anspruch 1, bei dem sich die Bildaufnahmeeinheit (21) an einer Position befindet, die auch eine visuelle Bestätigung von auf der zweiten Anzeigeeinheit (20) angezeigten Bildern zulässt, wenn sich das Zellentelephon in seinem eingeklappten Zustand befindet.
Zellentelephon nach Anspruch 1, bei dem das zweite Gehäuse (3) eine Antenne (25, 26) aufweist.
Zellentelephon nach Anspruch 1, bei dem die Bildaufnahmeeinheit (21) zwischen der Kopplungseinheit (4) und der zweiten Anzeigeeinheit (20) angeordnet ist.
Zellentelephon nach Anspruch 1, bei dem die Anzeigesteuereinheit (40) so beschaffen ist, dass sie im eingeklappten Zustand die zweite Anzeigeeinheit (20) dazu veranlasst, ein spiegelverkehrtes Bild des durch die Bildaufnahmeeinheit (21) aufgenommenen Bildes anzuzeigen.