DE102008038251A1 - Mobiles Endgerät mit einem Antennenmodul und Antenneneinstellverfahren dafür - Google Patents

Mobiles Endgerät mit einem Antennenmodul und Antenneneinstellverfahren dafür Download PDF

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Abstract

Es werden bereitgestellt ein mobiles Endgerät, das aufweist:
einen Endgerätkörper mit einer abnehmbaren Abdeckung; eine erste Antenne, die im Endgerätkörper installiert und so konfiguriert ist, dass sie in einem ersten Band arbeitet; und ein abnehmbares Antennenmodul, das abnehmbar so ausgebildet ist, dass es die Abdeckung ersetzt, und eine zweite Antenne hat, die anstelle der ersten Antenne in einem zweiten Band arbeitet,
sowie ein Antenneneinstellverfahren dafür, wobei das mobile Endgerät in einer Mehrzahl drahtloser Kommunikationsumgebungen verwendet werden kann und dann schlankere Konfiguration hat, wenn der Einsatz der Antenne des abnehmbaren Antennenmoduls nicht erforderlich ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Endgerät mit einer internen Antenne und einem abnehmbaren Antennenmodul sowie ein Antenneneinstellverfahren dafür.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Mobile Endgeräte lassen sich leicht tragen und haben eine oder mehrere Funktionen wie etwa die Unterstützung von Sprachverbindungen und Telefongesprächen, die Eingabe und/oder Ausgabe von Informationen, die Speicherung von Daten und dgl.
  • Im Zuge der Multifunktionalität ist es mit dem mobilen Endgerät möglich geworden, Standbilder oder bewegte Bilder zu aufzunehmen, Musik- oder Videodateien abzuspielen, Spiele zu spielen, Rundfunksendungen und dgl. zu empfangen, so dass es als ein integrierter Multimedia-Player implementiert werden kann.
  • Zur Implementierung solcher komplizierter Funktionen in Multimedia-Geräten sind verschiedene hardware- oder software-gestützte Versuche unternommen worden. So wird beispielsweise eine Benutzerschnittstellenumgebung bereitgestellt, damit Benutzer auf einfache und komfortable Weise Funktionen abrufen oder wählen können.
  • Außerdem ist für zahlreiche Benutzer das mobile Endgerät ein Mittel für ihre persönliche Darstellung, und deshalb müssen die mobilen Endgeräte in verschiedenen Designs bereitgestellt werden.
  • Die Entwicklung der Informationskommunikationstechnologien bringt auch rasche Fortschritte hinsichtlich der Menge der vom mobilen Endgerät drahtlos übertragbaren bzw. empfangbaren Daten und der Übertragungsgeschwindigkeit mit sich. Seit kurzem ist das mobile Endgerät zum Anbringen einer Antenne für den Betrieb in mehreren Bändern ausgeführt, so dass das Endgerät in verschiedenen Umgebungen zur drahtlosen Kommunikation verwendet werden kann.
  • Die leichte und vereinfachte Bauweise eines solchen mobilen Endgeräts macht es erforderlich, dass eine Antenne diesen Trends entsprechend in geeigneter Weise angeordnet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein mobiles Endgerät bereitzustellen, das in einer Mehrzahl Umgebungen für drahtlose Kommunikation betrieben werden kann, und insbesondere ein schlankeres mobiles Endgerät zu verwirklichen, das in einer oder mehreren Umgebungen für drahtlose Kommunikation betrieben werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines abnehmbaren Antennenmoduls, mit dem eine Abdeckung ersetzt werden kann, um den Einbauraum für eine interne Antenne zu verkleinern, wodurch ein kleineres und schlankeres mobiles Endgerät implementiert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Antenneneinstellverfahrens für den selektiven Betrieb einer internen Antenne, die in einem mobilen Endgerät installiert ist, und eines abnehmbaren Antennenmoduls.
  • Zur Verwirklichung dieser und anderer Vorteile und gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie ausgeführt und hierin ausführlich beschrieben ist, wird ein mobiles Endgerät bereitgestellt, das enthält: Einen Endgerätkörper mit einer abnehmbaren Abdeckung; eine erste Antenne, die im Endgerätkörper installiert und so konfiguriert ist, dass sie in einem ersten Band arbeitet; und ein abnehmbares Antennenmodul, das abnehmbar ausgebildet ist, um die abnehmbare Abdeckung zu ersetzen, und das eine zweite Antenne hat, die so konfiguriert ist, dass sie anstelle der ersten Antenne in einem zweiten Band arbeitet.
  • Die Abdeckung kann eine Batterieabdeckung enthalten, die so konfiguriert ist, dass sie eine im Endgerätkörper untergebrachte Batterie abschirmt.
  • Das abnehmbare Antennenmodul kann einen Hauptkörper enthalten, der abnehmbar mit dem Endgerätkörper gekoppelt ist, einen, der am Hauptkörper ausgebildet ist und in den die zweite Antenne installiert werden kann, und einen Speiseabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er ein Funksignal der zweiten Antenne in den Endgerätkörper einspeist.
  • Der Antenneneinbauabschnitt ist in einer kastenartigen Form ausgebildet, die einen Innenraum hat, in dem die zweite Antenne angeordnet werden kann.
  • Der Endgerätkörper kann mit einem Verbindungsabschnitt versehen sein, der mit dem Speiseabschnitt in Kontakt gebracht wird, denn der Hauptkörper angekoppelt wird.
  • Das erste Band kann ein Wideband Code Division Multiple Access-(WCDMA)(Breitband-CDMA-(Vielfachzugriff im Codemultiplexverfahren)) Band und das zweite Band ein Global System for Mobile Telecommunication-(GSM)Band enthalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Antenneneinstellverfahren für ein mobiles Endgerät bereitgestellt, das enthält: Bestimmen, welche Antenne in der aktuellen drahtlosen Kommunikationsumgebung eingesetzt werden kann, zwischen einer ersten Antenne, die in einem ersten Band und einer zweiten Antenne, die in einem zweiten Band arbeitet, wobei die zweite Antenne eine Abdeckung des Endgerätkörpers ersetzt, um anstelle der ersten Antenne zu arbeiten; und Aktivieren der ersten oder der zweiten Antenne entsprechend der Bestimmung.
  • Das Verfahren kann des Weiteren ein Erfassen enthalten, ob die zweite Antenne angebracht worden ist, wenn die zweite Antenne eingesetzt werden soll.
  • Das Verfahren kann außerdem die Ausgabe einer Meldung auf einer Anzeige (Display) des mobilen Endgeräts enthalten, wenn erfasst wird, dass die zweite Antenne entfernt worden ist, die besagt, dass die zweite Antenne angebracht werden sollte.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die zum besseren Verständnis der Erfindung dienen, bilden Bestandteil dieser Beschreibung, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, die zusammen mit der Beschreibung die Prinzipien der Erfindung erläutern.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite eines mobilen Endgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des mobilen Endgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Ansicht des mobilen Endgeräts von 2 im zerlegten Zustand;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines abnehmbaren Antennenmoduls des mobilen Endgeräts;
  • 5 eine Ansicht des abnehmbaren Antennenmoduls von 4 im zerlegten Zustand;
  • 6 eine Schnittansicht des abnehmbaren Antennenmoduls entlang der Linie VI-VI in 5;
  • 7A und 7B Schnittansichten von Beispielen eines Verbindungsabschnitts von 6;
  • 8 ein Blockdiagramm eines mobilen Endgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ein Flussdiagramm des Antenneneinstellverfahrens für ein mobiles Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein mobiles Endgerät gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr ausführlich unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Vorderseite eines mobilen Endgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ein mobiles Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung kann einen ersten Körper 110 und einen zweiten Körper 120 enthalten, der relativ zum ersten Körper 110 in mindestens einer Richtung gleitet.
  • Der erste Körper 110 ist über dem zweiten Körper 120 positioniert, was als die geschlossene Position (geschlossener Zustand oder geschlossene Konfiguration) bezeichnet wird. Wie in 1 dargestellt ist, legt der erste Körper 100 zumindest einen Teil des zweiten Körpers 120 frei, was als offene Position (offener Zustand oder offene Konfiguration) bezeichnet wird.
  • Das mobile Endgerät kann typischerweise in der geschlossenen Konfiguration im Bereitschaftsmodus arbeiten, aber ein solcher Bereitschaftsmodus kann entsprechend einer Manipulation durch den Benutzer aufgehoben werden. Außerdem kann das mobile Endgerät typischerweise in der offenen Konfiguration im Verbindungskommunikationsmodus arbeiten, aber ein solcher Modus kann entsprechend einer Manipulation durch den Benutzer oder nach einer bestimmen Zeitdauer in den Bereitschaftsmodus gewandelt werden.
  • Eine Schale (Gehäuse, Abdeckung etc.), die das äußere Erscheinungsbild des ersten Körpers 110 liefert, kann aus einer vorderen Schale 111 und einer hinteren Schale 112 gebildet sein. Ein durch die vordere Schale 111 und die hintere Schale 112 gebildeter Raum kann verschiedene Bauelemente aufnehmen.
  • Mindestens eine Zwischenschale kann außerdem zwischen der vorderen Schale 111 und der hinteren Schale 112 angeordnet sein.
  • Solche Schalen können durch spritzgegossenes synthetisches Harz gebildet werden oder aus einem metallischen Material wie Edelstahl (STS; stainless steel) oder Titan (Ti) bestehen.
  • Der erste Körper 110, genauer die vordere Schale 111, ist mit einem Display 113, einer Audio-Ausgabeeinheit 114, einer ersten Bildeingabeeinheit 115, einem ersten Manipulationsabschnitt 116 und dgl. dargestellt.
  • Das Display 113 kann ein Flüssigkristall-Displaymodul (Liquid Crystal Display; LCD), ein organisches Leuchtdioden-Modul (Organic Light Emitting Diodes; OLED) oder dgl. enthalten, das visuelle Informationen präsentiert.
  • Das Display 113 kann ferner einen Sensorbildschirm enthalten, über den der Benutzer Informationen durch Berührung eingeben kann.
  • Die Audio-Ausgabeeinheit 114 kann als Empfänger oder Lautsprecher implementiert sein.
  • Die erste Bildeingabeeinheit 115 kann als Kameramodul zur Aufnahme von Bildern oder Video für einen Benutzer oder dgl. implementiert sein.
  • Der erste Manipulationsabschnitt 116 kann einen Befehl empfangen, der zur Steuerung der Funktionsweise des mobilen Endgeräts gemäß der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingegeben wird.
  • Ähnlich wie beim ersten Körper 110 kann die Schale des zweiten Körpers 120 aus einer vorderen Schale 121 und einer hinteren Schale 122 gebildet sein.
  • Ein zweiter Manipulationsabschnitt 123 kann am zweiten Körper 120, insbesondere an der Frontfläche der vorderen Schale 121 angeordnet sein.
  • Von der vorderen Schale 121 oder der hinteren Schale 122 kann mindestens eine mit einem dritten Manipulationsabschnitt 124, einer Audio-Eingabeeinheit 125 und einer Schnittstelle 126 versehen sein.
  • Der erste bis dritte Manipulationsabschnitt 116, 123 und 124 können zusammen als ein Manipulationsabschnitt bezeichnet werden. Ein solcher Manipulationsabschnitt kann auf jede taktile Weise funktionieren, in der ein Benutzer eine Manipulation durch Berührung oder Antippen vornimmt.
  • Der Manipulationsabschnitt kann beispielsweise als Kuppelschalter, Sensorbildschirm, Folientastatur oder dgl. implementiert sein, über die der Benutzer Befehle oder Informationen durch Drücken oder Berühren eingeben kann. Alternativ kann der Manipulationsabschnitt als Rad oder Drehtaste implementiert sein, durch die Tasten oder ein Steuerknüppel gedreht werden.
  • Was die Funktionen betrifft, ist der erste Manipulationsabschnitt 116 für die Eingabe von Befehlen wie START, END (Ende), SCROLL (Bildrollen) oder dgl. und der zweite Manipulationsabschnitt 123 für die Eingabe von Zahlen, Buchstaben (Schriftzeichen), Symbolen oder dgl. konfiguriert. Der dritte Manipulationsabschnitt 124 kann auch als eine Schnelltaste betätigt werden, die eine bestimmte Funktion wie die Aktivierung der ersten Bildeingabeeinheit 115 ausführt.
  • Die Toneingabeeinheit 125 kann z. B. als ein Mikrofon implementiert sein, um die Sprache des Benutzers oder andere Tonsignale zu empfangen.
  • Die Schnittstelle 126 kann das mobile Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung und externe Geräte verbinden, um den Datenaustausch zwischen ihnen oder dgl. zu gestatten. Die Schnittstelle 126 kann z. B. mindestens ein verdrahteter/drahtloser Zugriffsanschluss für Kopfhörer, ein Nahbereichs-Kommunikationsanschluss (z. B. IrDA-Port, BLUETOOTH-Port, drahtloser LAN-Port und dgl.) sowie Spannungsversorgungsanschlüsse, um das mobile Endgerät mit Spannung zu versorgen, sein.
  • Die Schnittstelle 126 kann eine Kartenbuchse zur Aufnahme einer externen Karte wie ein Subscriber Identification Module (SIM; Teilnehmererkennungsmodul), ein User Identity Module (UIM; Benutzererkennungsmodul), eine Speicherkarte zum Speichern von Informationen oder dgl. sein.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite des mobilen Endgeräts von 1.
  • Wie aus 2 zu ersehen ist, kann außerdem eine zweite Bildeingabeeinheit 128 an der Rückseite der hinteren Schale 122 des zweiten Körpers 120 angeordnet sein. Die zweite Bildeingabeeinheit 128 weist in eine Richtung, die im Wesentlichen der Richtung entgegengesetzt ist, in die die erste Bildeingabeeinheit 115 weist (siehe 1). Außerdem kann die zweite Bildeingabeeinheit 128 eine Kamera sein, deren Bildpunktzahl von der der ersten Bildeingabeeinheit 115 verschieden ist.
  • Die erste Bildeingabeeinheit 115 kann z. B. mit relativ wenig Bildpunkten (niedrigere Auflösung) arbeiten. Die erste Bildeingabeeinheit 115 kann also dann von Nutzen sein, wenn ein Benutzer sein Gesicht aufnimmt und es während einer Video-Verbindung oder dgl. an einen anderen Teilnehmer schickt. Die zweite Bildeingabeeinheit 128 kann dagegen mit einer relativ hohen Bildpunktanzahl (höhere Auflösung) arbeiten, so dass ihr Nutzen für den Benutzer in qualitativ höherwertigen Bildern zur späteren Verwendung besteht.
  • Ein Blitz 129 und ein Spiegel 130 können neben der zweiten Bildeingabeeinheit 128 angeordnet sein. Der Blitz 129 arbeitet mit der zweiten Bildeingabeeinheit 128 zusammen, wenn ein Bild durch die zweite Bildeingabeeinheit 128 aufgenommen wird. Der Spiegel 130 kann mit der zweiten Bildeingabeeinheit 128 zusammenwirken, so dass sich der Benutzer im Selbstporträtmodus selbst fotografieren kann.
  • An der hinteren Schale 122 kann außerdem eine zweite Audio-Ausgabeeinheit 131 angeordnet sein.
  • Die zweite Audio-Ausgabeeinheit 131 kann mit der ersten Audio-Ausgabeeinheit 114 (siehe 1) zusammenwirken, um eine Stereoausgabe bereitzustellen. Außerdem kann die zweite Audio-Ausgabeeinheit 131 als Lautfernsprecher konfiguriert sein.
  • An einer Seite der hinteren Schale 122 können eine Empfangsantenne 132 für ein Rundfunksignal sowie eine Antenne für Verbindungskommunikationen oder dgl. angeordnet sein. Die Antenne 132 kann in den zweiten Körper 120 zurückgeschoben werden.
  • Ein Teil des Gleitmoduls 117 zum gleitbaren Koppeln des ersten Körpers 110 mit dem zweiten Körper 120 kann an der hinteren Schale 112 des ersten Körpers 110 angeordnet sein.
  • Ein anderer Teil des Gleitmoduls 117 kann an der vorderen Schale 121 des zweiten Körpers 120 angeordnet sein, damit er nicht nach außen freiliegt, wie in 2 dargestellt ist.
  • Oben ist beschrieben worden, dass die zweite Bildeingabeeinheit 128 am zweiten Körper 120 angeordnet ist; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Es ist auch möglich, dass eine oder mehrere dieser Komponenten (z. B. 128 bis 132), die an der hinteren Schale 122 implementiert beschrieben worden sind, wie z. B. die zweite Bildeingabeeinheit 128, am ersten Körper 110, insbesondere an der hinteren Schale 112, implementiert sind.
  • Bei dieser Konfiguration sind die an der hinteren Schale 112 angeordnete(n) Komponente(n) durch den zweiten Körper 120 im geschlossenen Zustand des mobilen Endgeräts geschützt. Ohne die zweite Bildeingabeeinheit 128 kann außerdem die erste Bildeingabeeinheit 115 drehbar implementiert sein, so dass sie bis zu der Richtung gedreht werden kann, in die die zweite Bildeingabeeinheit 128 weist.
  • 3 ist eine Ansicht des mobilen Endgeräts von 2 im zerlegten Zustand.
  • Eine Batterie 127 zur Spannungsversorgung des mobilen Endgeräts ist in der hinteren Schale 122 des zweiten Körpers 120 eingesetzt. Die hintere Schale 122 kann einen Batterieein bauabschnitt 133 haben, der vertieft in ihrer Oberfläche ausgebildet ist, so dass die Batterie 127 herausnehmbar in den Batterieeinbauabschnitt 133 eingesetzt werden kann.
  • Eine Abdeckung 134 zum Abschirmen der Batterie 127 ist abnehmbar auf der hinteren Schale 122 angebracht. Die Batterieabdeckung 134 kann eine plattenartige Form haben und auch so konfiguriert sein, dass sie die Rückseite der hinteren Schale 122 abdeckt, indem sie mit der Rückseite der hinteren Schale 122 in Kontakt gebracht wird. Die Batterieabdeckung 134 kann aus einem metallischen Material oder einem synthetischen Harz bestehen.
  • Ein Knopf 135 (siehe 2) zum Fixieren oder Freigeben der Batterieabdeckung 134, die mit der hinteren Schale 122 abnehmbar zu koppeln ist, kann an der hinteren Schale 122 vorgesehen sein. Die Batterieabdeckung 134 kann Durchgangslöcher 136 enthalten, um die zweite Bildeingabeeinheit 128, den Blitz 129, den Spiegel 130 und die zweite Bildausgabeeinheit 131 nach außen freizulegen, die alle an der hinteren Schale 122 angeordnet sind.
  • Eine Platine 137 ist im Innenraum zwischen der vorderen Schale 121 und der hinteren Schale 122 angeordnet. Verschiedene elektronische Bauelemente zur Ausführung verschiedener Funktionen des mobilen Endgeräts sind auf der Platine 137 installiert.
  • Eine erste Antenne 140, die in einem ersten Band arbeitet, ist auf einer Oberfläche der Platine 137 installiert. Die erste Antenne 140 kann einen Strahler 141, einen Träger 142 und einen Speiseabschnitt enthalten. Der Strahler 141 besteht aus einem leitfähigen Material und hat eine bestimmte Struktur. Der Strahler 141 sendet und empfängt ein erstes Bandsignal, um den Betrieb der ersten Antenne 140 im ersten Band zu gestatten. Das erste Band ist hier ein optionales Band, bei dem eine Antenne, die in einem mobilen Endgerät angeordnet werden kann, arbeiten kann. Beispiele für ein solche Band sind u. a. ein Code Division Multiple Access-(CDMA)Band, ein Wideband Code Division Multiple Access-(WCDMA)Band und dgl.
  • Der Träger 142, der zur Aufnahme und Halterung des Strahlers 141 konfiguriert ist, kann aus einem synthetischen Harz bestehen.
  • Der zum Verbinden des Strahlers 141 mit der Platine 137 konfigurierte Speiseabschnitt kann an der hinteren Oberfläche des Trägers 142, d. h. an einem Abschnitt, wo der Träger 142 mit der Platine 137 in Kontakt kommt, angeordnet sein. Der Speiseabschnitt kann ein vom Strahler 141 empfangenes Signal an die Platine 137 übertragen, um es an ein drahtloses Kommunikationsmodul zu übertragen, und außerdem ein Signal vom drahtlosen Kommunikationsmodul an den Strahler 141 übertragen.
  • Die Platine 137 kann mit einem Verbindungsabschnitt 150 in Form eines Verbindungsanschlusses versehen sein. Ein Durchgangsloch 138 ist durch die hintere Schale 122 ausgebildet, um den Verbindungsabschnitt auf dem zweiten Körper 120 freizulegen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines abnehmbaren Antennenmoduls 200 des mobilen Endgeräts und 5 ist eine Ansicht des abnehmbaren Antennenmoduls 200 von 4 im zerlegten Zustand.
  • Das abnehmbare Antennenmodul 200 der vorliegenden Erfindung kann anstelle der Batterieabdeckung 134 auf der hinteren Schale 122 angebracht werden. Das abnehmbare Antennenmodul 200 kann anstelle der ersten Antenne 140 eine zweite Antenne 230 (siehe 5) enthalten, die in einem zweiten Band eingesetzt wird.
  • Mit dem zweiten Band wird hier ein anderes Frequenzband bezeichnet, das vom ersten Band verschieden ist und eine Mehrzahl Bänder enthalten kann. Die zweite Antenne 230 kann beispielsweise so konfiguriert sein, dass sie in sämtlichen Bändern des Global System for Mobile Telecommunication (GSM) 900, GSM 1800, GSM 1900 und dgl. arbeitet.
  • Das abnehmbare Antennenmodul 200 kann einen Hauptkörper 210 und einen Antenneneinbauabschnitt 220 enthalten, in dem die zweite Antenne 230 installiert ist.
  • Der Hauptkörper 210 ist abnehmbar mit der hinteren Schale 122 gekoppelt. Der Hauptkörper 210 kann aus einem synthetischen Harz oder einem metallischen Material mit einer plattenartigen Form bestehen, so dass er die in der hinteren Schale 122 eingesetzte Batterie 127 abdeckt. Der Hauptkörper 210 kann z. B. so konfiguriert sein, dass er die gleiche Struktur hat wie die bei dieser Ausführungsform dargestellte Batterieabdeckung 134.
  • Ein Knopf 135 (siehe 2) zum Fixieren oder Freigeben des Hauptkörpers 210 an der bzw. von der hinteren Schale 122 kann an der hinteren Schale 122 vorgesehen sein. Der Hauptkörper 210 kann Durchgangslöcher 236 enthalten, um die zweite Bildeingabeeinheit 128, den Blitz 129, den Spiegel 130 und die zweite Bildausgabeeinheit 131 nach außen freizulegen, die alle an der hinteren Schale 122 angeordnet sind.
  • Der Antenneneinbauabschnitt 220 ist so konfiguriert, dass er einen Raum zum Einbau der zweiten Antenne 230 bereitstellt und kann auf einer Oberfläche des Hauptkörpers 210 angeordnet sein.
  • Wie in 5 dargestellt ist, kann der Antenneneinbauabschnitt 220 die zweite Antenne 230 in Form eines Gehäuses oder einer Abdeckung abdecken oder wie bei der Ausführungsform dargestellt als rechteckiger Kasten implementiert sein. Der Antenneneinbauabschnitt 220 hat einen Innenraum und kann auch verschiedene Formen haben, wie ein Kasten mit kreisförmigem, fünfeckigem oder sechseckigem Profil entsprechend der Ausführung des mobilen Endgeräts, sofern er die zweite Antenne 230 abdeckt. Außerdem kann der Antenneneinbauabschnitt 220 integral mit dem Hauptkörper 210 ausgebildet sein.
  • Die zweite Antenne 230 kann einen Strahler 231 und einen Träger 232 enthalten, die beide innerhalb des Antenneneinbauabschnitts 220 angeordnet sind.
  • Der Strahler 231 besteht aus einem leitfähigen Material und hat eine bestimmte Struktur zum Senden und Empfangen eines zweiten Bandsignals. Der Strahler 231 kann für mehrere Bänder konfiguriert sein, so dass er Signale einer Mehrzahl Bänder senden und empfangen kann.
  • Der Träger 232 kann mit dem Hauptkörper 210 zur Aufnahme und Halterung des Strahlers 231 gekoppelt sein und aus einem synthetischen Harz mit einer bestimmten Dicke bestehen.
  • 6 ist eine Schnittansicht des abnehmbaren Antennenmoduls 200 entlang der Linie VI-VI in 5 und die 7A und 7B sind Schnittansichten, die Beispiele des Verbindungsabschnitts von 6 zeigen.
  • Das abnehmbare Antennenmodul 200 kann einen Speiseabschnitt 233 zum Einspeisen eines Funksignals von der zweiten Antenne 230 in den zweiten Körper 120 enthalten.
  • Der Speiseabschnitt 233 kann als leitfähiger Kontaktfleck oder Anschluss, der mit dem Strahler 231 verbunden ist, ausgebildet sein. Wenn das abnehmbare Antennenmodul 200 mit dem zweiten Körper 120 gekoppelt ist, ist dieser Speiseabschnitt 233 elektrisch mit dem zweiten Körper 120 verbunden, wodurch Senden und Empfangen von Signalen zwischen der zweiten Antenne 230 und dem zweiten Körper 120 ermöglicht wird.
  • Zu diesem Zweck kann der zweite Körper 120 mit einem Verbindungsabschnitt 150 versehen sein, der mit dem Speiseabschnitt 233 in Kontakt kommt. Wenn der Hauptkörper 210 mit der hinteren Schalte 122 gekoppelt ist, ist der Verbindungsabschnitt 150 elektrisch mit dem Speiseabschnitt 233 verbunden, so dass ein Funksignal der zweiten Antenne 230 in den zweiten Körper 120 eingespeist werden kann.
  • Wie in 3 dargestellt kann der Verbindungsabschnitt 150 direkt auf der Platine 137 installiert sein. Wahlweise kann der Verbindungsabschnitt 150 an der hinteren Schale 122 installiert sein, um so elektrisch mit der Platine 137 verbunden zu sein.
  • Aus 7A ist ersichtlich, dass der Verbindungsabschnitt 150 einen Verbindungsanschluss 151 enthalten kann, der elastisch verformbar ist, um so einen starken Kontakt mit dem Speiseabschnitt 233 herzustellen und diesen Kontaktzustand stabil aufrechtzuerhalten. Ein leitfähiger Kontaktfleck 152 ist auf der Platine 137 angeordnet, und der leitfähige Verbindungsanschluss 151, der aufgrund seiner Krümmung in Form eines 'C' elastisch verformbar ist, ist dann auf der oberen Oberfläche des leitfähigen Kontaktflecks 152 angeordnet. Beim Koppeln des abnehmbaren Antennenmoduls 200 mit dem zweiten Körper 120 kommt der Speiseabschnitt 233 in Kontakt mit dem Verbindungsanschluss 151, so dass der Verbindungsanschluss 151 elastisch verformt wird. Die Rückstellkraft des Verbindungsanschlusses 151 ermöglicht somit, dass der Speiseabschnitt 233 mit dem Verbindungsanschluss 151 im Kontaktzustand gehalten wird.
  • Wie in 7B dargestellt ist, kann der Verbindungsabschnitt 150 einen Verbindungsanschluss 153 enthalten, der beweglich in der Richtung angeordnet ist, in der sich der Hauptkörper 210 dem zweiten Körper 120 nähert, sowie eine Feder 154, die eine elastische Kraft auf den Verbindungsanschluss 153 ausübt.
  • Ein Gehäuse 156 aus einem leitfähigen Material ist auf der oberen Oberfläche des Anschlussflecks 155 angeordnet, der auf der Platine 137 angeordnet ist. Der Verbindungsanschluss 153 ist innerhalb des Gehäuses 156 beweglich angeordnet. Ein Ende des Verbindungsanschlusses 153 ist hier so ausgebildet, dass es bei seiner Bewegung durch das Ge häuse 156 gehalten wird. Die Feder 154 zum Aufbringen einer elastischen Kraft kann an einer Seite des Verbindungsanschlusses 153 angebracht sein.
  • Bei einer solchen Konfiguration kommt der Verbindungsanschluss 153 beim Koppeln des abnehmbaren Antennenmoduls 200 in Kontakt mit dem Speiseabschnitt 233, so dass er sich in Näherungsrichtung des Hauptkörpers 210 bewegt. Die Feder 154 bringt eine elastische Kraft in der der Näherungsrichtung entgegengesetzten Richtung auf. Der Verbindungsanschluss 153 und der Speiseabschnitt 233 können somit in einem stabilen Kontaktzustand gehalten werden.
  • Im Folgenden wird ein Betriebszustand des mobilen Endgeräts 100 auf Basis einer solchen Konfiguration des oben genannten mobilen Endgeräts 100 beschrieben.
  • Die folgende Beschreibung geht davon aus, dass das erste Band ein WCDMA-Band und das zweite Band ein GSM-Band ist.
  • In einem Gebiet, in dem ein WCDMA-basiertes drahtloses Kommunikationsnetz unterstützt wird, kann ein Benutzer das mobile Endgerät 100 verwenden, indem er die Batterieabdeckung 134 auf dem zweiten Körper 120 anbringt. Die erste Antenne 140 sendet und empfängt dabei ein Signal mit der WCDMA-Bandfrequenz.
  • Wenn sich der Benutzer in ein anderes Gebiet bewegt, in dem ein GSM-basiertes drahtloses Kommunikationsnetz unterstützt wird, wird die Batterieabdeckung 134 vom zweiten Körper 120 getrennt und das abnehmbare Antennenmodul 200 anstelle der Batterieabdeckung 134 zur Verwendung am zweiten Körper 120 angebracht. Anders als die erste Antenne 140 sendet und empfängt die zweite Antenne 230 dabei ein Signal mit einer GSM-Bandfrequenz.
  • Bei der Verwendung des mobilen Endgeräts 100 in dem Gebiet, in dem das WCDMA-basierte drahtlose Kommunikationsnetz unterstützt wird, kann das mobile Endgerät 100 gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu dem Fall, in dem die erste Antenne 140 und die zweite Antenne 230 zusammen im Innern des Endgerätkörpers installiert sind, den Einbauraum bis zu dem Raum verringern, der zur Installation der zweiten Antenne 230 erforderlich ist. Durch die Implementierung der abnehmbaren zweiten Antenne 230 ist es möglich, ein kleineres und schlankeres mobiles Endgerät in Gebieten zu verwenden, in denen das WCDMA-basierte drahtlose Kommunikationsnetz unterstützt wird.
  • Auch in dem Gebiet, in dem das GSM-basierte drahtlose Kommunikationsnetz unterstützt wird, wird das abnehmbare Antennenmodul 200, bei dem der Hauptkörper 210 die gleiche Konfiguration hat wie die Batterieabdeckung 134, auf dem zweiten Körper 120 angebracht, wodurch ein nachteiliger Einfluss auf das Erscheinungsbild des mobilen Endgeräts auf ein Minimum gesenkt wird.
  • Die Batterieabdeckung 134 ist oben als ein Bauteil beschrieben worden, das durch das abnehmbare Antennenmodul 200 ersetzt werden kann; es kann jedoch auch eine andere Konfiguration implementiert werden, bei der z. B. Bauteile, die auf dem ersten Körper 110 und dem zweiten Körper 120 in Form einer Abdeckung installiert sind, das abnehmbare Antennenmodul 200 ersetzen können.
  • Außerdem ist die obige Ausführungsform auf Basis eines mobilen Endgeräts des Gleittyps beschrieben worden; das mobile Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann stattdessen auf verschiedene Typen mobiler Endgeräte angewendet werden, wie dem Quadertyp, Falttyp, Drehtyp, Schwenktyp und dgl.
  • 8 ist ein Blockdiagramm eines mobilen Endgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das mobile Endgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein drahtloses Kommunikationsmodul 161, Manipulationsabschnitte 116, 123 und 124, Bildeingabeeinheiten 115 und 128, eine Audio-Eingabeeinheit 125, ein Display 113, Audioausgabeeinheiten 114 und 131, eine Sensoreinheit 166, eine Schnittstelle 126, ein Rundfunkempfangsmodul 165, einen Speicher 164, eine Batterie 127 und eine Steuerung 160 enthalten.
  • Die Steuerung 160 kann den gesamten Betrieb des mobilen Endgeräts steuern. Die Steuerung 160 kann z. B. die entsprechende Steuerung und Verarbeitung für eine Sprachverbindungskommunikation, eine Datenkommunikation, Telefonkommunikation und dgl. ausführen.
  • Außerdem kann die Steuerung 160 zusätzlich zur typischen Steuerungsfunktion Operationen der ersten Antenne 140 und der zweiten Antenne 230 gemäß der vorliegenden Erfindung steuern.
  • Das drahtlose Kommunikationsmodul 161 kann Funksignale über die erste Antenne 140 oder die zweite Antenne 230 mit einer Basisstation für die mobile Kommunikation senden und empfangen. Das drahtlose Kommunikationsmodul 161 verwaltet z. B. das Senden und Empfangen von Audiodaten, Textdaten, Video-Daten und Steuerdaten unter der Steuerung der Steuerung 160. Zu diesem Zweck kann das drahtlose Kommunikationsmodul 161 eine Sendeeinheit 162 zum Modulieren und Senden eines zu sendenden Signals und eine Empfangseinheit 163 zum Demodulieren des empfangenen Signals enthalten.
  • Das drahtlose Kommunikationsmodul 161 kann ein erstes Bandsignal oder ein zweites Bandsignal gemäß dem Befehl von der Steuerung 160 selektiv senden oder empfangen.
  • Die Steuerung 160 kann prüfen, ob die erste Antenne 140 oder die zweite Antenne 230 in der aktuellen drahtlosen Kommunikationsumgebung eingesetzt werden kann. Wenn danach die Steuerung 160 ein Signal in Zusammenhang mit einem solchen Prüfergebnis an das drahtlose Kommunikationsmodul 161 sendet, wird das drahtlose Kommunikationsmodul 161 mit einem Pfad entweder mit der ersten Antenne 140 oder mit der zweiten Antenne 230 verbunden, um ein Signal des entsprechenden Bandes zu senden oder zu empfangen.
  • Die Manipulationsabschnitte 116, 123 und 124 können wie in 1 dargestellt ist, konfiguriert sein, um der Steuerung 160 Tasteneingabedaten, die von einem Benutzer eingegeben werden, zur Steuerung der Operationen des mobilen Endgeräts zu übergeben.
  • Die Bildeingabeeinheiten 115 und 128 verarbeiten Einzelbilder von Standbildern oder Video, die von einem Bildsensor in einem Video-Verbindungsmodus oder einem Aufnahmemodus erhalten wurden. Derartige verarbeitete Einzelbilder werden in Bilddaten gewandelt, die auf dem Display 113 anzeigbar sind und dann auf diesem ausgegeben werden.
  • Die von den Bildeingabeeinheiten 115 und 128 verarbeiteten Einzelbilder können unter der Steuerung der Steuerung 160 im Speicher 164 gespeichert oder über das drahtlose Kommunikationsmodul 161 nach außen gesendet werden.
  • Die Audio-Eingabeeinheit 125 empfängt ein externes Audio-Signal über ein Mikrofon, während sich das mobile Endgerät in einem bestimmten Modus, z. B. dem Telefonverbindungsmodus, Aufzeichnungs- und Spracherkennungsmodus befindet. Dieses Audio-Signal wird verarbeitet und in digitale Daten gewandelt. Die so verarbeiteten digitalen Daten werden in ein Datenformat gewandelt, das über das drahtlose Kommunikationsmodul 161 an eine mobile Kommunikationsbasisstation gesendet werden kann, wenn sich das mobile Endgerät im Telefonverbindungsmodus befindet und dann an das drahtlose Kommunikationsmodul 161 ausgegeben. Die verarbeiteten digitalen Daten können im Aufzeichnungsmodus im Speicher 164 gespeichert werden.
  • Die Audio-Eingabeeinheit 125 kann verschiedene Rauschbeseitigungsalgorithmen enthalten, um das im Zuge des Empfangs des externen Audio-Signals erzeugte Rauschen zu beseitigen.
  • Das Display 113 zeigt Informationen an, die im mobilen Endgerät verarbeitet worden sind. Wenn sich das mobile Endgerät im Telefonverbindungsmodus befindet, zeigt das Display 113 z. B. eine Benutzerschnittstelle (UI; User Interface) oder eine grafische Benutzeroberfläche (Graphic User Interface (GUI)) in Zusammenhang mit der Verbindung unter der Steuerung der Steuerung 160 an. Wenn sich das mobile Endgerät im Video-Verbindungsmodus oder Aufnahmemodus befindet, zeigt das Display 113 unter der Steuerung der Steuerung 160 aufgenommene Bilder oder die UI oder GUI an. Das Display 113 kann so konfiguriert sein, dass es einen Sensorbildschirm enthält. Durch eine derartige Konfiguration kann das Display 113 sowohl als Ausgabegerät als auch als Eingabegerät fungieren.
  • Die Audio-Ausgabeeinheiten 114 und 131 können die vom drahtlosen Kommunikationsmodul 161 empfangenen Audio-Daten oder die im Speicher 164 gespeicherten Audio-Daten unter der Steuerung der Steuerung 160 wandeln, wenn sich das mobile Endgerät im Rufempfangsmodus, dem Telefonverbindungsmodus, dem Aufzeichnungsmodus, dem Spracherkennungsmodus oder dem Rundfunkempfangsmodus befindet. Solche gewandelten Audio-Daten werden dann nach außen ausgegeben.
  • Die Audio-Ausgabeeinheiten 114 und 131 geben außerdem ein Audio-Signal aus, das zu einer Funktion gehört (z. B. Ausgabe eines Rufempfangstons, eines Nachrichtenempfangstons oder dgl.), die vom mobilen Endgerät ausgeführt wird.
  • Die Sensoreinheit 166 stellt Statusmessungen verschiedener Aspekte des mobilen Endgeräts bereit. Die Sensoreinheit 166 kann beispielsweise den offenen/geschlossenen Zustand des mobilen Endgeräts, eine Positionsänderung des mobilen Endgeräts oder eines Bauteils des mobilen Endgeräts, das Vorliegen oder Fehlen eines Kontaktes des Benutzers mit dem mobilen Endgerät und dgl. erkennen, wodurch ein Sensorsignal zur Steuerung des Betriebs des mobilen Endgeräts erzeugt wird. Die Sensoreinheit 166 erkennt z. B. den offenen oder geschlossenen Zustand des mobilen Endgeräts und gibt das Ergebnis an die Steuerung 160 aus, so dass der Betrieb des mobilen Endgeräts gesteuert werden kann. Andere Beispiele sind u. a. das Erkennen durch die Sensoreinheit 166, ob die Batterie 127 Spannung bereitstellt oder nicht und ob eine Kopplung oder eine andere Verbindung zwischen der Schnittstelle 126 und einem externen Gerät vorliegt oder nicht.
  • Außerdem ist die Sensoreinheit 166 für die Funktion zum Erfassen, ob das abnehmbare Antennenmodul 200 mit der darin installierten zweiten Antenne 230 gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist, zuständig.
  • Die Schnittstelle 126 ist häufig implementiert, um das mobile Endgerät mit externen Geräten zu koppeln. Typische externe Geräte sind u. a. verdrahtete/drahtlose Kopfhörer, externe Ladegeräte, verdrahtete/drahtlose Datenports, Kartenbuchsen (z. B. Speicherkarte, SIM/UIM-Karte oder dgl.) und dgl. Die Schnittstelle 126 macht es möglich, dass das mobile Endgerät Daten oder Spannung von externen Geräten erhält und diese Daten oder die Spannung an jedes Bauelement im Innern des mobilen Endgeräts überträgt oder interne Daten des mobilen Endgeräts an externe Geräte sendet.
  • Der Speicher 164 kann ein Programm für die Steuerung und Verarbeitung durch die Steuerung 160 speichern oder Eingabe-/Ausgabedaten (z. B. Telefonbuchdaten, Nachrichten, Standbilder, Video oder dgl.) vorübergehend speichern.
  • Der Speicher 164 kann u. a. eine typische bekannte Festplatte, ein Speicher des Kartentyps (z. B. SD- oder XD-Speicher), ein Flash-Speicher, ein RAM, ROM und dgl. sein.
  • Das Rundfunkempfangsmodul 165 kann ein Rundfunksignal empfangen, das über Satelliten oder terrestrische Wellen gesendet wird, und ein solche Rundfunksignal in ein Rundfunk-Datenformat wandeln, das an die Audio-Ausgabeeinheiten 114 und 131 sowie an das Display 113 ausgegeben werden kann, so dass es an die Steuerung 160 ausgegeben wird. Das Rundfunkempfangsmodul 165 kann auch zusätzliche Daten in Zusammenhang mit der Rundfunkübertragung (z. B. einen elektrischen Programmführer (Electric Program Guide (EPG)), eine Kanalliste oder dgl.) empfangen. Die im Rundfunkempfangsmodul 165 gewandelten Rundfunkdaten und die zusätzlichen Daten können im Speicher 164 gespeichert werden.
  • Die Spannungsversorgung 127 (d. h. die Batterie) liefert die für die verschiedenen Bauelemente des mobilen Endgeräts erforderliche Spannung. Die bereitgestellte Spannung kann eine interne Spannung, eine externe Spannung oder eine Kombination daraus sein.
  • 9 ist ein Flussdiagramm eines Antenneneinstellverfahrens für ein mobiles Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung. Die folgende Beschreibung basiert auf der Annahme, dass die erste Antenne 140 in einer WCDMA-basierten drahtlosen Umgebung und die zweite Antenne 230 in einer GSM-basierten drahtlosen Umgebung arbeitet.
  • Die Steuerung 160 prüft, ob die erste Antenne 140 oder die zweite Antenne 230 in der aktuellen drahtlosen Umgebung eingesetzt werden kann (S10). Wenn die aktuelle drahtlose Umgebung z. B. die WCDMA-basierte drahtlose Umgebung ist, bestimmt die Steuerung 160, dass die erste Antenne 140 und nicht die zweite Antenne 230 in der aktuellen drahtlosen Umgebung arbeiten kann.
  • Nach der Bestimmung, dass die erste Antenne 140 in der aktuellen drahtlosen Umgebung eingesetzt werden kann (S20), sendet die Steuerung 160 ein erstes Signal an das drahtlose Kommunikationsmodul 161, um einen Pfad zwischen dem drahtlosen Kommunikationsmodul 161 und der ersten Antenne 140 anzuschließen (S21).
  • Demzufolge kann das drahtlose Kommunikationsmodul 161 ein Funksignal zur/von der ersten Antenne 140 senden/empfangen, so dass der Benutzer das mobile Endgerät in der WCDMA-basierten drahtlosen Umgebung verwenden kann.
  • Wenn sich der Benutzer aus der WCDMA-basierten drahtlosen Umgebung in die GSM-basierte drahtlose Umgebung bewegt, so dass die aktuelle drahtlose Umgebung die GSM-basierte drahtlose Umgebung ist, bestimmt die Steuerung 160, dass die zweite Antenne 230 eingesetzt werden kann.
  • Nach der Bestimmung, dass die zweite Antenne 230 eingesetzt werden kann (S20), sendet die Steuerung 160 ein zweites Signal an das drahtlose Kommunikationsmodul 161, um einen Pfad zwischen dem drahtlosen Kommunikationsmodul 161 und der zweiten Antenne 230 anzuschließen (S22). Wenn dabei der Pfad zwischen dem drahtlosen Kommunikationsmodul 161 und der ersten Antenne 140 angeschlossen war, wird dann der Pfad zwischen dem drahtlosen Kommunikationsmodul 161 und der ersten Antenne 140 getrennt. Die Sensoreinheit 166 erfasst dann, ob das abnehmbare Antennenmodul 200 mit der zweiten Antenne 230 am zweiten Körper 120 angebracht ist oder nicht (S23).
  • Wenn erkannt wird, dass das abnehmbare Antennenmodul 200 am zweiten Körper 120 angebracht worden ist, erkennt die Sensoreinheit 166, dass die zweite Antenne 230 angebracht worden ist (S23). Demzufolge hält die Steuerung 160 die Pfadverbindung zwischen dem drahtlosen Kommunikationsmodul 161 und der zweiten Antenne 230 aufrecht (S24).
  • Wenn nämlich die Batterieabdeckung 134 auf dem zweiten Körper 120 im angebrachten Zustand verbleibt, wird erkannt, dass die zweiten Antenne 230 nicht installiert ist (S23). Die Steuerung 160 steuert dann das Display 113 an, so dass es eine Meldung anzeigt, wonach die zweite Antenne 230 installiert werden sollte (S25). Eine solche Meldung kann in verschiedenen Formaten angezeigt werden, z. B. als Text, Bild, Video oder dgl.
  • Nach der Anzeige einer solchen Meldung, wonach die Sensoreinheit 166 die installierte zweite Antenne 230 erkennt (S23), hält die Steuerung 160 die Pfadverbindung zwischen dem drahtlosen Kommunikationsmodul 161 und der zweiten Antenne 230 aufrecht.
  • Demzufolge kann das drahtlose Kommunikationsmodul 161 mit der zweiten Antenne 230 ein Funksignal senden und empfangen, so dass der Benutzer das mobile Endgerät in der GSM-basierten drahtlosen Umgebung verwenden kann.
  • Wie oben beschrieben stellt die vorliegende Erfindung ein mobiles Endgerät bereit, das in verschiedenen drahtlosen Kommunikationsumgebungen verwendet werden kann, indem ein abnehmbares Antennenmodul mit einer internen Antenne installiert wird, das eine Abdeckung, die abnehmbar auf dem mobilen Endgerät angebracht ist, ersetzen kann. Wenn also die Funktion des abnehmbaren Antennenmoduls nicht erforderlich ist, kann das mobile Endgerät schlanker implementiert werden, indem das abnehmbare Antennenmodul durch die abnehmbare Abdeckung ersetzt wird.
  • Außerdem wird das abnehmbare Antennenmodul bereitgestellt, das gegen die Batterieabdeckung ausgetauscht werden kann, wodurch die Änderung der Ausführung des mobilen Endgeräts weitgehend auf einem Minimum gehalten wird, wenn das mobile Endgerät im zweiten Band verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht auch eine Verringerung des Einbauraums für die zweite Antenne, so dass die Bauelemente des mobilen Endgeräts auf effiziente Weise angeordnet werden können.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Antenneneinstellverfahren bereit, um den selektiven Betrieb der im mobilen Endgerät installierten internen Antenne und der im abnehmbaren Antennenmodul installierten Antenne in der entsprechenden drahtlosen Kommunikationsumgebung zu gestatten, die aktuell unterstützt wird.
  • Die Konfiguration des mobilen Endgeräts und das Antenneneinstellverfahren dafür sollen die Konfiguration und das Verfahren der obigen Ausführungsformen nicht einschränken, sondern es können zahlreiche Variationen durch die Kombination aller oder eines Teils der Ausführungsformen implementiert werden.
  • Die obigen Ausführungsformen und Vorteile sind rein beispielhaft und sollen die vorliegende Offenbarung nicht einschränken. Die vorliegenden Lehren lassen sich ohne weiteres auf andere Vorrichtungstypen anwenden. Diese Beschreibung soll zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung des Gültigkeitsbereichs der Ansprüche dienen. Dem Fachmann erschließen sich zahlreiche Alternativen, Modifikationen und Variationen. Die Merkmale, Strukturen, Verfahren und andere Eigenschaften der hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele können auf vielfache Weise kombiniert werden, um zusätzliche und/oder alternative Ausführungsbeispiele zu erhalten.
  • Da die vorliegenden Merkmale in verschiedenen Formen verwirklicht werden können, ohne von ihren Kennzeichen abzuweichen, versteht es sich außerdem, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht durch Einzelheiten der obigen Beschreibung eingeschränkt werden, sofern nicht anderweitig angegeben, sondern weitgehend als vom Gültigkeitsbereich der beigefügten Ansprüche als abgedeckt betrachtet werden. Deshalb sollen alle Ände rungen und Modifikationen, die innerhalb der Grenzen der Ansprüche oder der Äquivalente solcher Grenzen liegen, als durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt betrachtet werden.

Claims (14)

  1. Mobiles Endgerät, aufweisend: einen Endgerätkörper mit einer abnehmbaren Abdeckung (134); eine erste Antenne (140), die im Endgerätkörper installiert und so konfiguriert ist, dass sie in einem ersten Band arbeitet; und ein abnehmbares Antennenmodul (200), das abnehmbar ausgebildet ist, um die Abdeckung zu ersetzen, und das eine zweite Antenne (230) hat, die so konfiguriert ist, dass sie anstelle der ersten Antenne (140) in einem zweiten Band arbeitet.
  2. Endgerät nach Anspruch 1, bei dem die Abdeckung (134) eine Batterieabdeckung ist, die zur Abschirmung einer im Endgerätkörper eingesetzten Batterie (127) konfiguriert ist.
  3. Endgerät nach Anspruch 2, bei dem die Batterieabdeckung (134) in einer plattenartigen Form ausgebildet ist, die von einer Oberfläche des Endgerätkörpers kontaktiert wird.
  4. Endgerät nach Anspruch 1, bei dem das abnehmbare Antennenmodul (200) aufweist: einen Hauptkörper, der abnehmbar mit dem Endgerätkörper gekoppelt ist; einen Antenneneinbauabschnitt (220), der im Hauptkörper ausgebildet ist und in dem die zweite Antenne (230) installiert werden kann; und einen Speiseabschnitt (233), der zum Einspeisen eines Funksignals von der zweiten Antenne (230) in den Endgerätkörper konfiguriert ist.
  5. Endgerät nach Anspruch 4, bei dem der Hauptkörper in einer plattenartigen Form ausgebildet und so konfiguriert ist, dass er die im Hauptkörper eingesetzte Batterie abdeckt.
  6. Endgerät nach Anspruch 4, bei dem der Antenneneinbauabschnitt (220) in Form eines Kastens mit einem Innenraum ausgebildet ist, in dem die zweite Antenne (230) angeordnet ist.
  7. Endgerät nach Anspruch 4, bei dem der Endgerätkörper mit einem Verbindungsabschnitt (150) zum Verbinden des Speiseabschnitts (233) mit dem Hauptkörper beim Koppeln des Hauptkörpers versehen ist.
  8. Endgerät nach Anspruch 7, beim der Verbindungsabschnitt (150) ein Verbindungsanschluss ist, der aus einem elastisch verformbaren leitfähigen Material besteht.
  9. Endgerät nach Anspruch 7, bei dem der Verbindungsabschnitt (150) aufweist: einen Verbindungsanschluss, der aus einem leitfähigen Material besteht und beweglich im Endgerätkörper angeordnet ist; und eine Feder (154), um den Verbindungsanschluss mit einer elastischen Kraft zu beaufschlagen.
  10. Endgerät nach Anspruch 1, bei dem das erste Band ein Wideband Code Division Multiple Access-(WCDMA)Band und das zweite Band ein Global System for Mobile Telecommunication-(GSM)Band enthält.
  11. Antenneneinstellverfahren für ein mobiles Endgerät, aufweisend: Bestimmen, welche Antenne in der aktuellen drahtlosen Kommunikationsumgebung eingesetzt werden kann, zwischen einer ersten Antenne, die in einem ersten Band und einer zweiten Antenne, die die Abdeckung des Endgerätkörpers ersetzt, um anstelle der ersten Antenne in einem zweiten Band zu arbeiten; und Aktivieren der ersten oder der zweiten Antenne entsprechend dem Bestimmungsergebnis.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner das Erfassen aufweist, ob die zweite Antenne installiert worden ist, wenn die zweite Antenne eingesetzt werden soll.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner die Ausgabe einer Meldung auf einem Display des mobilen Endgeräts aufweist, wobei die Meldung besagt, dass die zweiten Antenne installiert werden sollte, wenn erfasst wird, dass die zweite Antenne abgenommen worden ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das erste Band ein Wideband Code Division Multiple Access-(WCDMA)Band und das zweite Band ein Global System for Mobile Telecommunication-(GSM)Band enthält.
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