DE102008018166B4 - Endgerät und Verfahren zum Unterstützen einer Mehrsprachigkeit - Google Patents

Endgerät und Verfahren zum Unterstützen einer Mehrsprachigkeit Download PDF

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Abstract

Mobiles Endgerät mit Mehrsprachenfähigkeit, mit: einem Empfänger (110), der dazu ausgebildet ist, Broadcast-Daten und eine Information zu erhalten, die eine anfängliche Sprachenliste der Broadcast-Daten kennzeichnet; einer Steuerungseinrichtung (180), die dazu ausgebildet ist, eine zusätzliche Sprache zur anfänglichen Sprachenliste basierend auf einer zusätzlichen Information über die Broadcast-Daten hinzuzufügen, die dem entspricht, dass das mobile Endgerät in eine Region bewegt wird, die eine andere Sprache verwendet; und einer Ausgabeeinheit (150), die dazu ausgebildet ist, eine Nachricht auszugeben, die angibt, dass die zusätzliche Sprache verfügbar ist, wobei die Steuerungseinrichtung (180) zum Andern der Broadcast-Sprache eines Kanals in die zusätzliche Sprache gemäß einer auf die Nachricht bezogenen Nutzerwahl ausgestaltet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Endgerät, das einen digitalen Multimedia-Broadcast bereitstellt, und insbesondere ein Endgerät, Computerprogrammprodukt und Verfahren zum Unterstützen einer Mehrsprachigkeit.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ursprünglich wurde ein Analog-Broadcast zum Empfang durch feststehende Einrichtungen entwickelt. Wenn ein Nutzer den Audio-Broadcast empfängt, während er geht oder ein Fahrzeug fährt, wird demgemäß die Tonqualität des Audio-Broadcasts signifikant verringert und es sind eine höhere Ausgangsleistung und ein breiteres Frequenzband erforderlich.
  • Um diese Probleme zu lösen, wurden um die Welt Anstrengungen unternommen, den Digital-Audio-Broadcast zu standardisieren und ihn für einen mobilen Empfang geeigneter zu machen. Bespiele umfassen DAB (Digital-Audio-Broadcast) in Europa, wo Eureka-147 als ein DAB-Standard angenommen wurde, DAR (Digital-Audio-Radio) in den Vereinigten Staaten, DRB (Digital-Radio-Broadcast) in Canada, DSB (Digital Sound Broadcasting: digitaler-Ton-Broadcast) in ITU-R (International Telecommunication Union: Dachorganisation der Vereinten Nationen für das Fernmeldewesen) und DMB (Digital-Multimedia-Broadcast) in Korea.
  • Diese digitalen Audio-Broadcast-Techniken sind ausreichend robust, so dass sie in Umgebungen mit elektromagnetischen Wellen und mit einem Rauschen in Stadtzentrumsbereichen kompatibel sind. Daher können, sogar falls die Übertragung mit schwachen Ausgangssignalen durchgeführt wird, tonübertragende elektrische Wellen mit einer Qualität auf CD-Niveau in einem Fahrzeug empfangen werden, das sich mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt. Ferner wird das Konzept des Audio-Broadcasts vom bestehenden „hörbaren” Broadcast zum „sehbaren und hörbaren” Broadcast erweitert. Als solches kann entsprechend dem Audio-Broadcast-Dienst zusätzlich zum Musik-Broadcast eine Vielfalt von Multimedia-Information, beispielsweise Nachrichten, Verkehrsinformation, Wetterinformation, geografische Information und örtliche Information, Videoinformation und dergleichen durch Buchstaben und Grafiken übertragen werden.
  • In Korea hat DMB Tonqualität auf CD-Niveau, der das Niveau des bestehenden AM- und FM-Radios übertrifft und verschiedene Datendienste, beispielsweise Buchstaben, Grafiken und Bewegtbilder mit einer Datenübertragungsgeschwindigkeit von 1,5 Mbit/sek. bereitstellt. DMB stellt ferner einen bidirektionalen Dienst zusammen mit einer überlegenen Broadcast-Empfangs-Qualität bereit, während sich ein Empfänger bewegt.
  • Im Allgemeinen kann ein digitaler Multimedia-Broadcast-Kanal einen Videostrom und einen Audiostrom aufweisen. Es können mehrere Audioströme in einem Videostrom vorhanden sein, um zu ermöglichen, dass Audioströme in verschiedenen Sprachen unterstützt werden. 1 stellt einen Aufbau eines Stroms eines digitalen Hintergrund-Multimedia-Broadcast-Kanals dar.
  • Eine verschiedene Audioströme betreffende Information kann in einem Kanal platziert werden, der als ESG-Dienst (Electronic Service Guide: Elektronischer Dienstführer) (Dienst → Dienstsprache) mit oder ohne detaillierter Information über Inhalte (Inhalt → Sprache) bekannt ist.
  • Im Stand der Technik kann ein mobiles Endgerät einen Standardsprachensatz in einem Menü als seine Broadcast-Sprache einstellen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, unterstützen die Ereignisse 1, 2, 4 und 5 lediglich Englisch, obwohl französische Audioinformation als Standardsprache eingestellt ist. Folglich werden die Ereignisse durch englisches Audio reproduziert.
  • Da jedoch das Ereignis 3 mehrere Sprachen unterstützt, nämlich sowohl englisches Audio als auch französisches Audio, kann das Ereignis 3 durch das französische Audio als die Standardsprache reproduziert werden.
  • Aus DE 197 54 401 A1 ist ein Empfänger zum Empfang von DAB (Digital Audio Broadcasting) Signalen bekannt, wobei ein empfangener Datenstrom außer Programmen Zusatzinformationen enthält, die auf einem Display sichtbar gemacht werden können.
  • DE 198 44 809 C1 offenbart ein Informationssystem und ein Verfahren zum Versorgen eines vorgegebenen Gebietes mit Informationen, bei welchem Informationen, insbesondere Informationen in mehreren Sprachen, in digital codierter Form von einer Sendeeinrichtung gesendet und von einer in einem Handgerät enthaltenen Empfangseinrichtung empfangen, in einer digitalen Speichereinrichtung des Handgeräts gespeichert und über eine Wiedergabeeinrichtung des Handgeräts wiedergegeben werden. Das Handgerät umfasst weiter eine Ereignis-Erkennungseinrichtung zum Erkennen bestimmter Ereignisse, beispielsweise eine für einen Benutzer des Handgeräts interessante Information oder eine vom Benutzer bevorzugte Sprache, womit bei Erkennen eines Ereignisses diejenigen Informationen für die Wiedergabe ausgewählt werden, welche dem erkannten Ereignis zugeordnet sind.
  • Aus EP 1 780 917 A1 sind ein Endgerät für digitalen Rundfunk mit elektronischem Programmführer und ein Verfahren dazu bekannt, wobei der elektronische Programmführer (EPG) Informationen zum Programm, zu Datenströmen im Übertragungskanal etc. umfasst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein mobiles Endgerät zum Unterstützen eines mehrsprachigen Betriebs bereitzustellen, das in der Lage ist, flexibel eine Broadcast-Sprache eines gewünschten Kanals einzustellen und ändern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein mobiles Endgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen. Ferner ist ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 5 vorgesehen.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in der Unteransprüchen angegeben.
  • Der Schritt des Hinzufügens der Sprache zur Sprachenliste umfasst zweckmäßigerweise: das Aktualisieren zusätzlicher Information, wenn das mobile Endgerät in die spezielle Region bewegt wird, das Überprüfen, ob die spezielle Region eine beliebige andere Sprache unterstützt, basierend auf der aktualisierten zusätzlichen Information und, falls eine Sprache in der speziellen Region unterstützt wird, das Hinzufügen der entsprechenden Sprache zur Sprachenliste.
  • Der Schritt des Anzeigens der Sprachenliste umfasst zweckmäßigerweise das Anzeigen eines korrespondierenden Menüs und der Sprachenliste, wenn der Nutzer eine spezielle Taste zum Einstellen einer Broadcast-Umgebung drückt, und das Empfangen der Nutzerauswahl zum Einstellen einer Broadcast-Sprache.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Strom-Konfiguration eines digitalen Multimedia-Broadcast-Hintergrundkanals darstellt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Einstellen einer Broadcast-Sprache gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt;
  • 3 ist eine Ansicht, die einen Vorgang zum Einstellen einer Broadcast-Sprache gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 4 ist eine Ansicht eines Bildschirms zum Anzeigen einer Kanalliste für jede Sprache, wenn sich ein mobiles Endgerät in einem Broadcast-Empfangs-Modus befindet;
  • 5 ist eine Ansicht einer Maske zum Suchen von Kanälen, die dieselben Inhalte bereitstellen und eine Sprachenliste anzeigen, wenn sich ein mobiles Endgerät im Broadcast-Empfangs-Modus befindet;
  • 6 ist eine Ansicht, die einen Vorgang zum Einstellen einer Broadcast-Sprache gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt;
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Verfahren eines Vorgangs zum Einstellen einer Broadcast-Sprache gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt;
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Vorgang zum Einstellen einer Broadcast-Sprache gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt;
  • 9 ist eine Ansicht, die einen Vorgang zum Einstellen einer Broadcast-Sprache gemäß einer fünften Ausführungsform darstellt;
  • 10 ist ein Blockdiagramm eines mobilen Endgeräts gemäß einer Ausführungsform;
  • 11 ist eine Frontansicht des in 10 gezeigten mobilen Endgeräts; und
  • 12 ist eine Rückansicht des in 10 gezeigten mobilen Endgeräts.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Einstellen einer Broadcast-Sprache gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
  • Wenn ein mobiles Endgerät in einen Broadcast-Modus gemäß einer Anweisung eines Nutzers eintritt, empfängt das mobile Endgerät Broadcast-Ströme über eine Antenne. Die empfangenen Broadcast-Ströme werden an einen Decoder (nicht gezeigt) über ein Broadcast-Empfangs-Modul übertragen. Während des Übertragens zum Decoder werden ein Audiostrom und ein Videostrom des Broadcast-Stroms in ein Audiosignal und ein Videosignal decodiert. Das decodierte Audiosignal und das decodierte Videosignal werden dem Nutzer als ein vollständiger Broadcast-Inhalt über einen Lautsprecher und eine Anzeigeeinrichtung bereitgestellt.
  • Bei einer Ausführungsform bezieht sich eine Steuerungseinrichtung 180 (siehe 10) auf zusätzliche Information (beispielsweise ESG (Electronic Services Guide: Elektronischer Dienstführer)), die von Broadcast-Daten umfasst wird, um zu prüfen, ob ein spezieller Broadcast-Kanal (beispielsweise ein Videokanal) einen mehrsprachigen Betrieb unterstützt. Falls auf Basis der zusätzlichen Information (beispielsweise ESG) überprüft wurde, dass der spezielle Broadcast-Kanal (beispielsweise der Videokanal) eine Mehrzahl von Sprachkanälen (beispielsweise Audiokanäle) aufweist, bestimmt die Steuerungseinrichtung 180, dass der entsprechende Broadcast-Kanal einen mehrsprachigen Betrieb unterstützt. Dann erzeugt die Steuerungseinrichtung 180 eine Sprachenliste und speichert sie in einem Speicher 160.
  • Broadcast-Sprache-Einstellung und Sprachenlistenanzeige vor Broadcast-Ausgabe
  • Der Broadcast-Modus bezeichnet einen Zustand des mobilen Endgeräts, bei dem es in der Lage ist, einen Broadcast-Dienst bereitzustellen. Wie in 2 dargestellt ist, wird ein ESG-TB-Führer (der hierin nachstehend als eine Kanalliste bezeichnet wird), der eine Information hinsichtlich des Broadcast-Kanals, beispielsweise CNN, BBC und dergleichen umfasst, auf einer Anzeigeeinrichtung des mobilen Endgeräts (S20) angezeigt, wenn das mobile Endgerät in den Broadcast-Modus eintritt (S10).
  • 3 stellt ein Verfahren zum Einstellen einer Broadcast-Sprache gemäß einer ersten Ausführungsform dar. 3 zeigt eine Maske zum Anzeigen einer Broadcast-Sprache vor dem Ausgeben des Broadcasts zum Einstellen.
  • Wie im Schritt A von 3 dargestellt ist, zeigt, falls ein spezieller Broadcast-Kanal die Mehrsprachigkeit unterstützt, die Steuerungseinrichtung 180 ein Symbol m, das das Vorhandensein einer Mehrsprachigkeit anzeigt, zusammen mit dem entsprechenden Kanal an (S30). Wenn ein Nutzer einen Broadcast-Kanal auswählt, der einen mehrsprachigen Betrieb unterstützt (S40), zeigt die Steuerungseinrichtung 180 eine bzw. die Sprache(n), die durch den entsprechenden Broadcast-Kanal unterstützt werden können, auf einem Bildschirm an (S50), wie in Schritt B von 3 gezeigt ist.
  • Falls zwei oder mehr Sprachen in dem entsprechenden Broadcast-Kanal unterstützt werden können und der Nutzer eine der zwei Sprachen auswählt, stellt die Steuerungseinrichtung 180 die ausgewählte Sprache als eine Broadcast-Sprache des entsprechenden Kanals (S60) ein.
  • Wie in Schritt A von 3 dargestellt ist, kann auch eine Kanalliste angezeigt werden, wenn das mobile Endgerät in den Broadcast-Modus eintritt, wobei die Kanalliste für jede Sprache oder für jeden die gleichen Inhalte bereitstellenden Kanal angezeigt wird.
  • 4 stellt eine Bildschirmmaske zum Anzeigen einer Kanalliste für jede Sprache dar, wenn sich das mobile Endgerät im Broadcast-Modus befindet.
  • Wie in Schritt A von 4 dargestellt ist, wird, falls das mobile Endgerät in den Broadcast-Modus eintritt, eine Sprachenliste auf dem Bildschirm angezeigt, und ein Nutzer wählt eine der Sprachen (beispielsweise Französisch) aus. Die Steuerungseinrichtung 180 des mobilen Endgerät zeigt eine Kanalliste an, die Französisch unterstützt, und wartet auf die Auswahl des Nutzers, wie im Schritt B von 4 gezeigt ist. Wenn der Nutzer seinen gewünschten Kanal auswählt, gibt die Steuerungseinrichtung 180 den Broadcast des ausgewählten Kanals in Französisch aus.
  • 5 stellt eine Bildschirmmaske zum Suchen von Kanälen, die die gleichen Inhalte bereitstellen, und zum Anzeigen einer Sprachenliste dar, wenn sich das mobile Endgerät im Broadcast-Modus befindet.
  • Wenn das mobile Endgerät in den Broadcast-Modus eintritt, gibt der Nutzer zuerst einen Namen oder einen Titel (beispielsweise ein Drama ”LOST”) von Inhalten (oder ein Programm) ein, das er zu betrachten wünscht, um folglich die die Inhalte bereitstellenden Kanäle zu suchen. Beim Suchen der entsprechenden Kanäle zeigt die Steuerungseinrichtung 180 die gesuchten Kanäle an, wie in Schritt B von 5 gezeigt ist.
  • Bei den gesuchten Kanälen wird ein eine Mehrsprachigkeit unterstützender Kanal zusammen mit einem Mehrsprachensymbol angezeigt. Wenn der Nutzer einen durch das Mehrsprachensymbol m angezeigten Kanal auswählt, zeigt die Steuerungseinrichtung 180, wie im Schritt C von 5 gezeigt ist, eine bzw. die Sprache(n) auf einem Bildschirm an, die durch den entsprechenden Broadcast-Kanal unterstützt werden können.
  • Wenn in dem entsprechenden Broadcast-Kanal zwei oder mehr Sprachen unterstützt werden können und der Nutzer eine der zwei Sprachen auswählt, stellt die Steuerungseinrichtung 180 die gewählte Sprache als eine Broadcast-Sprache des entsprechenden Kanals ein.
  • Bei der ersten Ausführungsform kann das mobile Endgerät ein spezielles Symbol anzeigen, das die Sprache austeile des Mehrsprachensymbols m anzeigt, falls eine Sprache durch den Broadcast unterstützt wird. Beispielsweise zeigt e Englisch, f Französisch, s Spanisch, c Chinesisch, k Koreanisch und dergleichen an.
  • Falls eine Sprache einen Untertitel (beispielsweise einen englischen Untertitel), der keine Sprachdaten umfasst, aufweist, kann er in einer Sprachenliste angezeigt werden, indem er als ein Untertitel (beispielsweise Englisch – cp) und Sprachdaten (beispielsweise Englisch) klassifiziert wird, wie in Schritt C von 5 gezeigt ist.
  • Broadcast-Sprache-Einstellen und Sprachenlistenanzeige während der Broadcast-Ausgabe
  • Sobald der Broadcast beginnt, kann das mobile Endgerät eine Sprache auf verschiedene Weise während der Ausgabe des Broadcasts anzeigen oder ändern.
  • 6 stellt ein Verfahren zum Einstellen einer Broadcast-Sprache gemäß einer zweiten Ausführungsform dar. 6 zeigt einen Vorgang zum Umwandeln einer Einstellung einer Broadcast-Sprache während der Ausgabe des Broadcasts. Bei der zweiten Ausführungsform zeigt das mobile Endgerät eine Liste von Sprachen an, die eingestellt werden können (beispielsweise an einer Seite eines Bildschirms), wenn ein Nutzer eine spezielle Funktionstaste (beispielsweise eine Lautstärkentaste) drückt (betätigt) (die beispielsweise an einer Außenfläche des mobilen Endgeräts bereitgestellt wird).
  • Wie in 6 gezeigt ist, betätigt ein Nutzer eine Lautstärkentaste (die beispielsweise am mobilen Endgerät angeordnet ist). Nachdem die Steuerungseinrichtung 180 die Betätigung der Lautstärkentaste erfasst hat, zeigt sie anschließend einen Lautstärkenpegelsteuerungsbalken auf einem Bildschirm an und wartet auf eine Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die Lautstärke des Tons einstellen (beispielsweise auf die gleiche Weise wie beim Betätigen der rechten und linken Navigationstaste), während er die Liste von Sprachen auf einem Bildschirm anzeigen kann (indem beispielsweise die obere und untere Navigationstaste betätigt wird). Die auf dem Bildschirm angezeigte Sprachenliste kann beispielsweise als mehrere Lagen übereinander liegender Karten angezeigt werden, wie im Schritt C von 6 dargestellt ist, oder kann als ein Pop-Up-Fenster dargestellt werden, wie im Schritt C von 5 gezeigt ist. Andere Anzeigetypen sind möglich. Falls die Sprachenliste, wie in Schritt C von 6 gezeigt ist, angezeigt wird, wenn der Nutzer die obere und untere Navigationstaste drückt, kann ein Cursor der Sprachenliste gerollt werden, wie wenn die Karten umgedreht wurden.
  • 7 zeigt ein Verfahren zum Einstellen eines Mehrsprachenmodus gemäß einer dritten Ausführungsform. 7 zeigt einen Vorgang zum Umwandeln einer Einstellung einer Broadcast-Sprache während der Ausgabe des Broadcasts.
  • Bei der dritten Ausführungsform kann das mobile Endgerät eine Broadcast-Sprache unter Verwendung eines separaten Broadcast-Umgebungs-Einstellungsmenüs umwandeln oder Einstellen.
  • Wenn ein Nutzer, der wünscht, eine Broadcast-Sprache zu ändern, eine virtuelle Taste oder eine Hardware-Taste betätigt (berührt, drückt), um ein Broadcast-Options-Menü auszuführen, zeigt die die Eingabe erfassende Steuerungseinrichtung 180 ein Pop-Up-Fenster eines Broadcast-Options-Menüs auf einem Bildschirm an und wartet auf eine Auswahl eines Nutzers, wie in 7 gezeigt ist. Wenn der Nutzer ein Mehrsprachenelement auf dem Pop-Up-Fenster des Menüs auswählt, zeigt die Steuerungseinrichtung 180 die Sprachen auf dem Bildschirm an, wie in Schritt C von 7 gezeigt ist und wartet dann wieder auf die Auswahl des Nutzers. Wenn der Nutzer danach eine spezielle Sprache (beispielsweise Französisch) auswählt, ändert die Steuerungseinrichtung 180 die Broadcast-Sprache in die ausgewählte Sprache (beispielsweise Französisch).
  • Das Menü mit dem Pop-Up-Fenster kann durch eine virtuelle Taste oder durch Betätigen einer an einer Außenoberfläche des mobilen Endgeräts angeordneten Funktionstaste ausgeführt werden.
  • 8 stellt ein Verfahren zum Einstellen einer Mehrsprachenoption gemäß einer vierten Ausführungsform dar. 8 zeigt einen Vorgang zum Umwandeln einer Einstellung einer Broadcast-Sprache während der Ausgabe des Broadcasts.
  • In einer vierten Ausführungsform kann das mobile Endgerät eine Broadcast-Sprache unter Verwendung dessen Ortsinformation umwandeln (oder Einstellen).
  • Wenn das mobile Endgerät in eine spezielle Region bewegt wird, die eine andere Sprache verwendet (beispielsweise eine Grenzregion, eine eine andere Fremdsprache verwendende Region, etc.), wird die das mobile Endgerät betreffende Ortsinformation, die von einem globalen Positionssystemmodul (GPS) erhalten wird, geändert. Nachdem die Steuerungseinrichtung 180 die Änderung erfasst hat, aktualisiert sie anschließend den ESG. Unter einer allgemeinen Bedingung wird das Aktualisieren des ESG mit einem voreingestellten Zeitintervall periodisch durchgeführt. Bei einer Option jedoch, wenn das mobile Endgerät in eine spezielle Region bewegt wird, wird die Aktualisierung des ESG gezwungenermaßen durch eine Anweisung der Steuerungseinrichtung 180 durchgeführt.
  • Beim Fertigstellen der Aktualisierung des ESG fügt die Steuerungseinrichtung 180 eine in der speziellen Region unterstützte Broadcast-Sprache zu einer Sprachenliste des mobilen Endgeräts gemäß der aktualisierten ESG-Information hinzu. Die Steuerungseinrichtung 180 zeigt anschließend eine Hinweisnachricht bezüglich des Hinzufügens der Sprache an, wie in Schritt B von 8 gezeigt ist.
  • Die Steuerungseinrichtung 180 kann die bestehende Broadcast-Sprache beibehalten oder sie in die von der speziellen Region unterstützten Sprache gemäß einer Auswahl des Nutzers umwandeln. Wenn der Nutzer versucht, eine bestehende Broadcast-Sprache in eine in der speziellen Region unterstützte Sprache umzuwandeln, falls die Sprache der speziellen Region nicht durch sein mobiles Endgerät unterstützt wird oder die Umwandlung in die Sprache der entsprechenden Region unmöglich ist, zeigt die Steuerungseinrichtung 180 den entsprechenden Grund auf einem Bildschirm an.
  • Wenn der Nutzer eine virtuelle Taste drückt, um das Broadcast-Options-Menü auszuführen, um eine Broadcast-Sprache umzuwandeln, kann in der vierten Ausführungsform, wie in 7 gezeigt ist, der in der dritten Ausführungsform beschriebene Vorgang gleichermaßen durchgeführt werden.
  • 9 stellt ein Verfahren zum Einstellen einer Mehrsprachigkeit gemäß einer fünften Ausführungsform dar. 9 zeigt einen Vorgang zum Umwandeln einer Einstellung einer Broadcast-Sprache, während der Broadcast ausgegeben wird.
  • In der fünften Ausführungsform hat das mobile Endgerät einen berührungsempfindlichen Bildschirm, um eine Umwandlung (oder Einstellung) einer Broadcast-Sprache durchzuführen.
  • Wenn ein Nutzer eine spezielle Funktionstaste (beispielsweise eine Lautstärkentaste) betätigt, die an einer Außenfläche des mobilen Endgeräts angeordnet ist, oder den Bildschirm berührt, zeigt die Steuerungseinrichtung 180 eine Sprachenfiste an einem Bereich des Bildschirms an.
  • Schritt B von 9 stellt eine Bildschirmmaske dar, in der ein Lautstärkenpegelsteuerungsbalken und eine Sprachenliste angezeigt werden, wenn der Nutzer eine Lautstärkentaste betätigt. Der Lautstärkenpegel und die Broadcast-Sprache des mobilen Endgeräts werden ausgewählt (oder gesteuert), wenn der Nutzer den Bildschirm berührt. Die Steuerungseinrichtung 180 wendet den ausgewählten Lautstärkenpegel und die ausgewählte Broadcast-Sprache beim mobilen Endgerät an.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das ein mobiles Endgerät gemäß einer Ausführungsform darstellt. Ein mobiles Endgerät wird unter Bezugnahme auf 10 unter der Perspektive ihrer Funktionen beschrieben.
  • Das mobile Endgerät 100 kann Bauteile aufweisen, beispielsweise eine Drahtloskommunikationseinheit 110, eine Audio-/Video-Eingabeeinheit (A/V) 120, eine Betätigungseinheit 130, eine Erfassungseinheit 140, eine Ausgabeeinheit 150, einen Speicher 160, eine Schnittstelleneinheit 170, eine Steuerungseinrichtung 180, eine Stromversorgung 190. Wenn jene Bauteile im mobilen Endgerät implementiert werden, können, falls erforderlich, zwei oder mehr Bauteile zu einem kombiniert werden oder ein Bauteil kann in zwei oder mehr Bauteile aufgeteilt werden.
  • Nachstehend wird jedes Bauteil nacheinander beschrieben.
  • Die Drahtloskommunikationseinheit 110 kann ein Broadcast-Empfangsmodul 111, ein Mobilkommunikationsmodul 112, ein drahtlos Internetmodul 113, ein Kommunikationsmodul 114 mit kurzer Reichweite und/oder ein globales Positionssystemmodul 115 (GPS) aufweisen.
  • Das Broadcast-Empfangsmodul 111 empfängt ein Broadcast-Signal und/oder eine einem Broadcast zugeordnete Information von einer externen Broadcast-Verwaltungs-Einheit über einen Broadcast-Kanal (oder einen zusätzlichen Broadcast-Informations-Kanal). Der Broadcast-Kanal kann einen Satellitenkanal und einen terrestrischen Kanal umfassen. Die Broadcast-Verwaltungs-Einheit kann einen Server anzeigen, der ein Broadcast-Signal und/oder eine einem Broadcast zugeordnete Information erzeugt und sendet oder einen Server, der ein vorgeneriertes Broadcast-Signal und/oder eine vorgenerierte, einem Broadcast zugeordnete Information erzeugt und sendet, und sendet sie zum modulen Endgerät. Beispiele einer einem Broadcastzugeordneten Information kann eine Information sein, die einem Broadcast-Kanal (beispielsweise eine Kanal-Liste, etc.), einem Broadcast-Programm (beispielsweise einen Sendeplan, eine Broadcast-Zeit und Inhalte eines Programms, eine Information über die Darsteller, etc.), einem Broadcast-Dienst-Bereitsteller, etc. zugeordnet ist. Das Broadcast-Signal kann unter anderem als ein TV-Broadcast-Signal, ein Radio-Broadcast-Signal und ein Daten-Broadcast-Signal implementiert werden. Falls gewünscht, kann das Broadcast-Signal ferner ein Broadcast-Signal zusammen mit einem TV- oder Radio-Broadcast-Signal umfassen.
  • Die dem Broadcast zugeordnete Information kann über ein mobiles Kommunikationsnetzwerk bereitgestellt werden und durch das Mobilkommunikationsmodul 112 empfangen werden.
  • Die dem Broadcast zugeordnete Information kann in verschiedenen Formaten implementiert werden. Beispielsweise kann die dem Broadcast zugeordnete Information einen elektronischen Programmführer (EPG) eines digitalen Multimedia-Broadcasts (DMB), einen elektronischen Dienstführer (ESG: Electronic Service Guide) eines digitalen Handapparat-Video-Broadcast (DVB-H: Digital Video Broadcast-Handheld) und dergleichen aufweisen.
  • Das Broadcast-Empfangsmodul 111 kann zum Empfangen digitaler Broadcast-Signale ausgestaltet sein, die von verschiedenen Typen von Broadcast-Systemen gesendet werden. Ms nicht beschränkendes Beispiel kann ein solches Broadcast-System einen terrestrischen digitalen Multimedia-Broadcast (DMB-T: Digital Multimedia Broadcasting-Terrestrial), einen Satelliten-basierten digitalen Multimedia-Broadcast (DMB-S: Digital Multimedia Broadcast-Satellite), eine reine Medienvorwärtsverbindung (MediaFLO: Media Forward Link Only), einen digitalen Handapparat-Video-Broadcast (DVB-H: Digital Video Broadcast-Handheld), einen terrestrischen Dienst integrierten digitalen Broadcast (ISDB-T) und dergleichen umfassen. Das Broadcast-Empfangsmodul 111 kann so ausgestaltet sein, dass es für jedes Broadcast-Signale sendende Broadcast-System sowie digitale Broadcast-Systeme geeignet ist. Broadcast-Signale und/oder einem Broadcast zugeordnete Information, die über das Broadcast-Empfangsmodul 111 empfangen werden, können in einer geeigneten Einrichtung, beispielsweise einem Speicher 160, gespeichert werden.
  • Das Mobilkommunikationsmodul 112 sendet drahtlose Signale an eine oder mehrere Netzwerkeinheiten (beispielsweise Basisstation, B-Knoten, ein externes mobiles Endgerät, etc.) über ein Mobilkommunikationsnetzwerk bzw. empfängt sie von diesen. Hier können die drahtlosen Signale Audio, Video, ein Videoanrufsignal und verschiedene Datenformate entsprechend einem Senden bzw. Empfangen von Text- bzw. Multimedianachrichten umfassen.
  • Das Drahtlos-Internetmodul 113 unterstützt einen Internetzugriff für das mobile Endgerät. Dieses Modul kann intern oder extern mit dem mobilen Endgerät gekoppelt sein.
  • Das Kommunikationsmodul 114 kurzer Reichweite vereinfacht eine Kommunikation mit einer relativ kurzen Reichweite. Geeignete Technologien zum Implementieren dieses Moduls können Bluetooth, Hochfrequenzidentifikation (RFID: Radio Frequency Identification), Infrarotdatenzuordnung (IrDA: Infrared Data Association), Ultrabreitband (UWB: Ultra-Wide-Band), ZigBee und dergleichen umfassen.
  • Das globale Positionssystemmodul (GPS) 115 kann Signale in Zusammenarbeit mit zugeordneten Satelliten empfangen.
  • Die A/V-Eingabeeinheit 120 ist dazu ausgestaltet, dem mobilen Endgerät einen Audio- oder Videosignaleingang bereitzustellen. Die A/V-Eingabeeinheit 120 kann ein Kameramodul 121 und ein Mikrofonmodul 122 umfassen. Das Kameramodul 121 empfängt und verarbeitet Bild-Frames stehender Bilder oder Video, die durch einen Bildsensor in einem Videoanrufmodus oder einem Aufnahmemodus erhalten werden. Die verarbeiteten Bild-Frames werden auf einer Anzeigeeinrichtung 151 angezeigt.
  • Die von dem Kameramodul 121 verarbeiteten Bild-Frames 121 können im Speicher 160 gespeichert werden oder nach außen über die Drahtloskommunikationseinheit 110 gesendet werden. Zwei oder mehr Kameramodule 121 können gemäß der Ausgestaltung des mobilen Endgeräts verwendet werden.
  • Das Mikrofonmodul 122 kann ein externes Audiosignal über ein Mikrofon in einem speziellen Modus, beispielsweise einem Telefonanrufmodus, einem Aufzeichnungsmodus, einem Spracherkennungsmodus und dergleichen, erhalten. Dieses Audiosignal wird verarbeitet und in digitale Daten gewandelt. Die verarbeiteten Digitaldaten werden zum Ausgeben in ein Format gewandelt, das an eine Mobilkommunikationsbasisstation über das Mobilkommunikationsmodul 112 im Fall eines Telefonanrufmodus gesendet werden kann. Das Mikrofonmodul 122 kann ausgewählte Rauschentfernungsalgorithmen umfassen, um im Verlauf des Empfangens des externen Audiosignals erzeugtes Rauschen zu entfernen.
  • Die Betätigungseinheit 130 kann Eingabedaten erzeugen, die durch einen Nutzer eingegeben werden, um den Betrieb des mobilen Endgeräts zu steuern. Die Betätigungseinheit 130 kann einen Tastenblock, einen Dom-Schalter, einen berührungsempfindlichen Bereich (beispielsweise durch statischen Druck/Kapazität), ein Jog-Rad, einen Jog-Schalter und dergleichen umfassen. Ein spezielles Beispiel kann ein berührungsempfindlicher Bildschirm sein, auf den der berührungsempfindliche Bereich mit der Anzeigeeinrichtung schichtweise angeordnet ist, damit er mit der Anzeigeeinrichtung 151 zusammenarbeitet, was später erläutert wird.
  • Die Erfassungseinheit 140 stellt Zustandsmessungen verschiedener Aspekte des mobilen Endgeräts bereit. Beispielsweise kann die Erfassungseinheit 140 einen offenen/geschlossenen Zustand des mobilen Endgeräts, einen Ortswechsel des mobilen Endgeräts 100, ein Vorhandensein oder Fehlen einer Berührung eines Nutzers des mobilen Endgeräts und dergleichen detektieren, um ein Erfassungssignal zum Steuern des Betriebs des mobilen Endgeräts 100 zu erzeugen. Hinsichtlich eines mobilen Endgeräts vom aufschiebbaren Typ kann die Erfassungseinheit 140 beispielsweise erfassen, ob ein verschiebbarer Bereich des mobilen Endgeräts offen oder geschlossen ist. Andere Beispiele umfassen, dass die Erfassungseinheit 140 das Vorhandensein oder das Fehlen eines von der Stromversorgung 190 gelieferten Stroms und das Vorhandensein oder Fehlen einer Kopplung oder einer anderen Verbindung zwischen der Schnittstelleneinheit 170 und einer externen Einrichtung erfasst.
  • Die Schnittstelleneinheit 170 ist im Allgemeinen so implementiert, dass sie das mobile Endgerät mit externen Einrichtungen koppelt. Typische externe Einrichtungen können beispielsweise einen drahtgebundenen/drahtlosen Kopfhörer, externe Ladegeräte, drahtgebundene/drahtlose Datenanschlüsse, Kartensockel (beispielsweise zum Koppeln einer Speicherkarte, einer Teilnehmeridentitätsmodulkarte/Nutzeridentitätmodulskarte (SIM/UIM), etc.), Audio-Eingabe-/Ausgabeanschlüsse (I/O), Video-I/O-Anschlüsse, Kopfhörer, Mikrofone und dergleichen umfassen. Die Schnittstelleneinheit 170 kann Daten von einer externen Einrichtung empfangen oder mit Strom versorgt werden und demgemäss die empfangenen Daten oder den Strom zu jedem Bauteil innerhalb des mobilen Endgeräts 100 übertragen oder Daten des mobilen Endgeräts an eine externe Einrichtung übertragen.
  • Die Ausgabeeinheit 150 ist zum Ausgeben eines Audio-Signals, eines Video-Signals oder eines Alarm-Signals ausgestaltet. Die Ausgabeeinheit 150 kann eine Anzeigeeinrichtung 151, ein Audio-Ausgabemodul 152, ein Alarm-Ausgabemodul 153 und dergleichen umfassen.
  • Die Anzeigeeinrichtung 151 kann vom mobilen Endgerät 100 verarbeitete Informationen ausgeben. Wenn sich beispielsweise das mobile Endgerät in einem Telefonanrufmodus befindet, kann die Anzeigeeinrichtung 151 eine Nutzerschnittstelle (UI: User Interface) oder eine grafische Nutzerschnittstelle (GUI: Graphic User Interface) bereitstellen, die eine dem Anruf zugeordnete Information umfasst. Falls sich das mobile Endgerät in einem Videoanrufmodus oder einem Aufnahmemodus befindet, kann die Anzeigeeinrichtung 151 als weiteres Beispiel zusätzlich oder alternativ aufgenommene und/oder erhaltene Bilder, die UI oder die GUI darstellen. Zusätzlich kann die Anzeigeeinrichtung 151 eine Kanalliste, eine Sprachenliste sowie verschiedene von einem Broadcast-Dienst bereitgestellte Broadcast-Inhalte ausgeben.
  • Mittlerweile kann ein berührungsempfindlicher Bildschirm als die Anzeigeeinrichtung 151 und berührungsempfindlichen Bereich in schichtweiser Anordnung ausgebildet sein, damit sie zusammenarbeiten. Diese Ausgestaltung ermöglicht, dass die Anzeigeeinrichtung 151 sowohl als Eingabeeinrichtung als auch als Ausgabeeinrichtung fungiert. Die Anzeigeeinrichtung 151 kann beispielsweise unter Verwendung einer Flüssigkristallanzeige (LCD: Liquid Crystal Display), einer Dünnfilmtransistor-LCD (TFT-LCD: Thin Film Transistor-LCD), einer organischen Leuchtdiode (OLED: Organic Light Emitting Diode), einer flexiblen Anzeigeeinrichtung, einer dreidimensionalen (3D) Anzeigeeinrichtung oder dergleichen implementiert sein. Das mobile Endgerät 100 kann zwei oder mehr solcher Anzeigeeinrichtungen gemäß seiner Ausführungsform umfassen. Beispielsweise kann das mobile Endgerät gleichzeitig eine externe Anzeigeeinrichtung (nicht gezeigt) und eine interne Anzeigeeinrichtung (nicht gezeigt) umfassen.
  • Das Audio-Ausgabemodul 152 kann Audiodaten, die von der Drahtloskommunikationseinheit 110 in verschiedenen Modi, einschließlich einem Anrufempfangsmodus, einem Anrufmodus, einem Aufzeichnungsmodus, einem Spracherkennungsmodus, einem Broadcast-Empfangsmodus und dergleichen, empfangen werden oder im Speicher 160 gespeicherte Audiodaten erhalten. Das Audio-Ausgabemodul 152 kann auch Audio ausgeben, das eine spezielle Funktion betrifft (beispielsweise einen erhaltenen Anruf, eine erhaltene Nachricht, etc.), die vom mobilen Endgerät 100 ausgeführt wird. Das Audio-Ausgabemodul 152 kann unter Verwendung eines Lautsprechers, eines Summers, anderer audioerzeugender Einrichtungen und Kombinationen davon implementiert werden.
  • Das Alarm-Ausgabemodul 153 kann ein Signal ausgeben, um über ein Erzeugen eines Ereignisses zu informieren, das dem mobilen Endgerät 100 zugeordnet ist. Typische Ereignisse umfassen einen erhaltenen Anruf, eine erhaltene Nachricht, eine erhaltene Nutzereingabe und dergleichen. Zusätzlich zum Erzeugen des Audio- oder Video-Signals, kann das Alarm-Ausgabemodul 153 auch über das Eintreten des Ereignisses auf verschiedene Weise informieren, beispielsweise durch Bereitstellen einer taktilen Wahrnehmung (beispielsweise Vibrationen) für einen Nutzer. Das Alarm-Ausgabemodul 153 kann auch so ausgestaltet sein, dass es in Reaktion auf das Erhalten eines Anrufes oder einer Nachricht durch das mobile Endgerät vibriert. Bei einem anderen Beispiel ist eine Vibration durch das Alarm-Ausgabemodul 153 ansprechend auf den Erhalt einer Eingabe eines Nutzers am mobilen Endgerät vorgesehen, was folglich einen taktilen Rückkoppelmechanismus bereitstellt. Eine solche Vibration kann auch vorgesehen sein, damit ein Nutzer das Erzeugen des Ereignisses erkennt. Das über die Erzeugung des Ereignisses informierende Signal kann über die Anzeigeeinrichtung 151 oder das Audio-Ausgabemodul 152 ausgegeben werden.
  • Der Speicher 160 wird verwendet, um ein Programm für die Verarbeitung und Steuerung der Steuerungseinrichtung 180, verschiedene Broadcast-Inhalte, eine Kanalliste, eine Sprachenliste und dergleichen und auch temporär Eingabe-/Ausgabe-Daten (beispielsweise Telefonbuchdaten, Nachrichten, Standbilder, Video, etc.) zu speichern. Die Speichereinrichtung 160 kann unter Verwendung eines beliebigen Typs eines geeigneten Speichermediums implementiert werden, das einen Flash-Speicher, eine Festplatte, eine Multimedia-Karte vom Mikrotyp, einen Speicher vom Kartentyp (beispielsweise einen SD- oder DX-Speicher), einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), einen Festwertspeicher (ROM) und dergleichen umfasst. Das mobile Endgerät 100 kann auch als ein Web-Speicher arbeiten, der eine Speicherfunktion des Speichers 160 bei einem Internet durchführt.
  • Die Steuerungseinrichtung 180 steuert typischerweise den gesamten Betrieb des mobilen Endgeräts. Beispielsweise führt die Steuerungseinrichtung 180 die Steuerung und Verarbeitung durch, die Sprachanrufen, Datenkommunikationen, Videoanrufen und dergleichen zugeordnet ist. Die Steuerungseinrichtung 180 kann ein Multimediawiedergabemodul 181 aufweisen, das eine Wiedergabe von Multimedia bereitstellt. Das Multimedia-Wiedergabemodul 181 kann als Teil der Steuerungseinrichtung 180 oder als ein separates Bauteil ausgestaltet sein.
  • Die Stromversorgung 190 stellt den für verschiedene Bauteile erforderlichen Strom unter der Steuerung der Steuerungseinrichtung 180 bereit. Der bereitgestellte Strom kann interner Strom, externer Strom oder eine Kombination davon sein.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, wurden die internen Bauteile des mobilen Endgeräts aus der Perspektive ihrer Funktionen beschrieben. Hierin nachstehend werden externe Bauteile des mobilen Endgeräts aus der Perspektive ihrer Funktionen unter Bezugnahme auf 11 und 12 beschrieben. Das mobile Endgerät kann in einer Vielfalt unterschiedlicher Ausgestaltungen implementiert werden, die einen klappbaren Typ, einen aufschiebbaren Typ, einen balkenartigen Typ, einen drehbaren Typ, einen schwenkbaren Typ oder dergleichen umfassen. Zum Zwecke der Kürze der Erläuterung betrifft die weitere Offenbarung hauptsächlich ein aufschiebbares mobiles Endgerät. Die vorliegende Erfindung kann jedoch nicht durch das aufschiebbare mobile Endgerät beschränkt werden, sondern kann bei anderen Endgerätetypen angewendet werden.
  • 11 ist eine Vorderansicht des in 10 gezeigten mobilen Endgeräts.
  • Das mobile Endgerät kann einen ersten Körper 100A und einen zweiten Körper 100B aufweisen, der so ausgestaltet ist, dass er mit dem ersten Körper 100A in zumindest eine Richtung aufschiebbar zusammenarbeitet.
  • In einer geschlossenen Position wird der erste Körper 100A über den zweiten Körper 100B auf eine Weise positioniert, dass der zweite Körper 100B durch den ersten Körper 100A bedeckt ist. Wie in 11 dargestellt ist, legt der erste Körper 100A in einer offenen Stellung zumindest einen Teil des zweiten Körpers 100B frei.
  • Das mobile Endgerät kann normalerweise in einem Bereitschaftsmodus arbeiten, wenn es sich in der geschlossenen Stellung befindet, aber dieser Modus kann durch eine Betätigung durch den Nutzer freigegeben werden. Das mobile Endgerät kann auch in einem aktiven (Telefonanruf-)Modus arbeiten. Hier kann diese Modus-Konfiguration gemäß einer Betätigung des Nutzers oder nach dem Ablauf einer gewissen Zeit geändert werden.
  • Ein Gehäuseteil (Umhüllung, Gehäuse, Abdeckung, etc.), das die Außenseite des ersten Körpers 100A bildet, wird durch ein erstes vorderes Gehäuseteil 100A-1 und ein erstes hinteres Gehäuseteil 100A-2 gebildet. Verschiedene elektronische Bauteile können in einem Raum angeordnet sein, der zwischen dem ersten vorderen Gehäuseteil 100A-1 und dem ersten hinteren Gehäuseteil 100A-2 gebildet wird. Ein oder mehrere Zwischengehäuseteil(e) kann bzw. können zusätzlich zwischen dem ersten vorderen Gehäuseteil 100A-1 und dem ersten hinteren Gehäuseteil 100A-2 angeordnet sein.
  • Diese Gehäuseteile können aus Harz durch Spritzguss oder unter Verwendung metallischer Materialien, beispielsweise rostfreiem Stahl (STS) und Titan (Ti), gebildet werden.
  • Eine Anzeigeeinrichtung 151, ein erstes Audio-Ausgabemodul 152-1, ein erstes Kameramodul 121-1 oder eine erste Betätigungseinheit 130-1 können am ersten vorderen Gehäuseteil 100A-1 des ersten Körpers 100A angeordnet sein.
  • Die Anzeigeeinrichtung 151 kann eine LCD, OLED und dergleichen umfassen, die eine Information sichtbar darstellen können.
  • Die Anzeigeeinrichtung 151 und ein berührungsempfindlicher Bereich können schichtweise miteinander angeordnet sein, so dass die Anzeigeeinrichtung 151 so ausgestaltet ist, dass sie als berührungsempfindlicher Bildschirm fungieren, um einem Nutzer zu ermöglichen, eine Information einzugeben.
  • Das erste Audio-Ausgabemodul 152-1 kann als ein Empfänger oder ein Lautsprecher implementiert sein.
  • Das erste Kamera-Modul 121-1 kann so implementiert sein, dass es dazu geeignet ist, dass ein Nutzer Standbilder oder Video aufnehmen kann.
  • Wie der erste Körper 100A kann eine Gehäuseausgestaltung der Außenseite des zweiten Körpers 100B durch ein zweites vorderes Gehäuse 100B-1 und elf zweites hinteres Gehäuseteil 100B-2 gebildet werden.
  • Die zweite Betätigungseinheit 130-2 kann am zweiten Körper 100B angeordnet sein, und zwar genauer gesagt an einer Vorderseite des zweiten Gehäuseteils 100B-1.
  • Eine dritte Betätigungseinheit 130-3, ein Mikrofonmodul 122 und eine Schnittstelleneinheit 170 können entweder am zweiten vorderen Gehäuseteil 100B-1 oder am zweiten hinteren Gehäuseteil 100B-2 angeordnet sein.
  • Die erste, zweite und dritte Betätigungseinheit 130-1, 130-2 und 130-3 können als Betätigungsbereich 130 bezeichnet werden. Jegliche taktile Weise, auf die ein Nutzer beispielsweise die Anzeigeeinrichtung 151 zum Betätigen berühren kann, kann beim Betätigungsbereich 130 angewendet werden. Der Betätigungsbereich 130 kann als ein Domschalter oder ein berührungsempfindlicher Bereich implementiert werden, über den ein Nutzer eine Information auf drückende oder berührende Weise eingeben kann, oder kann auf eine Weise implementiert werden, die ein Rad, ein Jog-Rad oder einen Joystick zum Drehen von Tasten verwendet.
  • Bezüglich einer beliebigen Funktion wird die erste Betätigungseinheit 130-1 zum Eingeben von Anweisungen, beispielsweise START, ENDE, ROLLEN oder dergleichen verwendet, und die zweite Betätigungseinheit 130-2 wird zum Eingeben von Zahlen, Buchstaben, Symbolen oder dergleichen verwendet.
  • Die dritte Betätigungseinheit 130-3 kann als eine Schnelltaste (beispielsweise eine Lautstärkentaste, etc.) zum Aktivieren einer speziellen Funktion innerhalb des mobilen Endgeräts arbeiten. Die dritte Betätigungseinheit 130-3 kann als eine Schnelltaste zum Anzeigen eines Lautstärkepegelsteuerungsbalken auf einem Bildschirm oder zum Anzeigen einer Sprachenliste auf einem Bereich des Bildschirms arbeiten.
  • Das Mikrofonmodul 122 kann so implementiert werden, so dass es zum Empfangen der Sprache eines Nutzers oder verschiedener Töne geeignet ist.
  • Die Schnittstelleneinheit 170 kann als Übergang verwendet werden, durch den das Endgerät Daten oder dergleichen mit einer externen Einrichtung austauschen kann. Beispielsweise kann die Schnittstelleneinheit 170 als ein drahtgebundener bzw. drahtloser Verbindungsanschluss zum Verbinden eines Kopfhörers mit dem mobilen Endgerät, als ein Anschlusses für eine Kommunikation mit einer kurzen Reichweite (beispielsweise als ein Infrarot-Datenzuordnungsanschluss (IrDA), als ein Bluetooth-Anschluss, als ein Drahtlos-LAN-Anschluss, etc.), als Stromversorgungsanschlüsse zum Bereitstellen von Strom an die externe Einrichtung oder dergleichen implementiert sein.
  • Die Schnittstelleneinheit 170 kann einen Kartensockel zum Aufnehmen einer externen Karte, beispielsweise eines Teilnehmeridentitätsmoduls (SIM), eines Nutzeridentitätsmoduls (UIM), einer Speicherkarte zum Speichern einer Information oder dergleichen sein. Die Schnittstelleneinheit 170 wurde detailliert beschrieben. Folglich wird von einer detaillierten Beschreibung davon abgesehen.
  • Eine Stromversorgung 190 kann an einer Seite des zweiten hinteren Gehäuseteils 100B-2 angeordnet sein, um dem mobilen Endgerät Strom bereitzustellen.
  • Die Stromversorgung 190 kann eine wiederaufladbare Batterie sein, die beispielsweise zum Aufladen anbringbar bzw. trennbar ist.
  • 12 ist eine Rückansicht des in 10 gezeigten mobilen Endgeräts von hinten.
  • Wie in 12 dargestellt ist, kann ein zweites Kameramodul 121-2 zusätzlich an einer Rückseite des zweiten hinteren Gehäuseteils 100B-2 angeordnet sein. Das zweite Kameramodul 121-1 ist in eine Richtung gerichtet, die derjenigen entgegengesetzt ist, in die das erste Kameramodul 121-1 (siehe 11) gerichtet ist und kann eine unterschiedliche Pixelanzahl, wie diejenige des ersten Kameramoduls 121-1 aufweisen.
  • Beispielsweise kann das erste Kameramodul 121-1 mit einer relativ niedrigeren Auflösung als das zweite Kameramodul 121-2 arbeiten. Folglich kann das erste Kameramodul 121-1 hilfreich sein, wenn ein Nutzer sein Gesicht aufnehmen kann und es während eines Videoanrufs oder dergleichen der anderen Partei sendet, während das zweite Kameramodul 121-2 nützlich sein kann, damit ein Nutzer Bilder höherer Qualität zur späteren Verwendung erhalten kann.
  • Ein Blitz 121-3 und ein Spiegel 121-4 können zusätzlich benachbart zum zweiten Kameramodul 121-2 angeordnet sein. Der Blitz 121-3 arbeitet in Verbindung mit dem zweiten Kameramodul 121-2, wenn ein Bild unter Verwendung des zweiten Kameramoduls 121-2 aufgenommen wird. Der Spiegel 121-4 kann mit dem zweiten Kameramodul 121-2 zusammenarbeiten, um einem Nutzer zu ermöglichen, sich in einem Selbstportraitmodus zu fotografieren.
  • Das zweite hintere Gehäuseteil 100B-2 kann ferner ein zweites Audio-Ausgabemodul 152-2 umfassen.
  • Das zweite Audio-Ausgabemodul 152-2 kann mit dem ersten Audio-Ausgabemodul 152-1 (11) zusammenarbeiten, um eine Stereoausgabe bereitzustellen. Das zweite Audio-Ausgabemodul 152-2 kann auch so ausgestaltet sein, dass es als Freisprecheinrichtung arbeitet.
  • Eine Broadcast-Signalempfangsantenne 111-1 kann an einer Seite des zweiten hinteren Gehäuses 100B-2 zusätzlich zu einer Kommunikationsantenne angeordnet sein. Die Antenne 111-1 kann so ausgestaltet sein, dass sie in den zweiten Körper 100B-1 ziehbar ist. Ein Teil eines Schiebemoduls 100C, der dem ersten Körper 100A ermöglicht, dass er gleitbar mit dem zweiten Körper 100B gekoppelt werden kann, kann am ersten hinteren Gehäuseteil 100A-2 des ersten Körpers 100A angeordnet sein.
  • Der andere Teil des Schiebemoduls 100C kann am zweiten vorderen Gehäuseteil 100B-1 des zweiten Körpers 100B angeordnet sein, so dass er nicht dem Äußeren ausgesetzt ist, wie in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Eigentlich wurde beschrieben, dass das zweite Kameramodul 121-2 am zweiten Körper 100B angeordnet ist, jedoch kann die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausgestaltung beschränkt werden.
  • Beispielsweise ist es auch möglich, dass ein oder mehrere dieser Bauteile (beispielsweise 111-1, 121-2, 121-3, 152-2, etc.), die so beschrieben wurden, dass sie im zweiten hinteren Gehäuseteil 100B-2 implementiert werden, beispielsweise das zweite Kameramodul 121-2, am ersten Körper 100A, insbesondere am ersten hinteren Gehäuseteil 100A-2, implementiert werden. Bei dieser Ausgestaltung können das bzw. die Bauteil(e), die am ersten Gehäuseteil 100A-2 angeordnet sind, durch den zweiten Körper 100B in einer geschlossenen Stellung des mobilen Endgeräts geschützt werden. Falls das zweite Kameramodul 121-2 nicht vorhanden ist, kann das erste Kameramodul 121-1 zusätzlich so implementiert werden, dass es bis zu einer Richtung drehbar ist, in die das zweite Kameramodul 121-2 gerichtet ist.
  • Bei einer Softwareimplementierung können die hierin beschriebenen Ausführungsformen mit separaten Softwaremodulen, beispielsweise Prozeduren und Funktionen, implementiert werden, die je eine oder mehrere der hierin beschriebenen Funktionen und Vorgänge durchführen. Der Softwarecode kann mit einer Softwareanwendung implementiert werden, die in einer beliebigen geeigneten Programmiersprache geschrieben ist und kann in einem Speicher gespeichert werden und durch eine Steuerungseinrichtung oder einen Prozessor ausgeführt werden.
  • Wie zuvor beschrieben, wird ein Verfahren bereitgestellt, bei dem ein Nutzer flexibel eine Broadcast-Sprache seines gewünschten Kanals während oder vor der Ausgabe des Broadcasts einstellen kann, und eine verbesserte Benutzer-Schnittstellenumgebung zum Erleichtern des Einstellens oder des Änderns der Broadcast-Sprache.
  • Wenn ein mobiles Endgerät in eine spezielle Region kommt, beispielsweise eine Region, die eine Fremdsprache oder dergleichen verwendet, kann das mobile Endgerät zusätzlich so eingestellt werden, dass es automatisch eine Hinweisnachricht anzeigt (beispielsweise eine Sprache anzeigt), um die Qualität eines Broadcast-Dienstes zu erhöhen.

Claims (8)

  1. Mobiles Endgerät mit Mehrsprachenfähigkeit, mit: einem Empfänger (110), der dazu ausgebildet ist, Broadcast-Daten und eine Information zu erhalten, die eine anfängliche Sprachenliste der Broadcast-Daten kennzeichnet; einer Steuerungseinrichtung (180), die dazu ausgebildet ist, eine zusätzliche Sprache zur anfänglichen Sprachenliste basierend auf einer zusätzlichen Information über die Broadcast-Daten hinzuzufügen, die dem entspricht, dass das mobile Endgerät in eine Region bewegt wird, die eine andere Sprache verwendet; und einer Ausgabeeinheit (150), die dazu ausgebildet ist, eine Nachricht auszugeben, die angibt, dass die zusätzliche Sprache verfügbar ist, wobei die Steuerungseinrichtung (180) zum Andern der Broadcast-Sprache eines Kanals in die zusätzliche Sprache gemäß einer auf die Nachricht bezogenen Nutzerwahl ausgestaltet ist.
  2. Endgerät nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinrichtung (180) bei Eintritt des mobilen Endgeräts in eine spezielle Region zu Folgendem ausgestaltet ist: Aktualisieren der zusätzlichen Information; Bestimmen, basierend auf der aktualisierten zusätzlichen Information, ob eine separate Sprache, die nicht von der anfänglichen Sprachenliste umfasst ist, in der Region unterstützt wird; und Hinzufügen der separaten Sprache zur Sprachenliste als die zusätzliche Sprache.
  3. Endgerät nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinrichtung (180) bei Drücken einer speziellen Taste durch einen Nutzer zu Folgendem ausgestaltet ist: Anzeigen eines Menüs zum Einstellen einer Broadcast-Umgebung und der anfänglichen Sprachenliste oder einer aktualisierten Sprachenliste, Auswählen einer Sprache aus der anfänglichen Sprachenliste oder der aktualisierten Sprachenliste, und Ändern der Broadcast-Sprache eines Kanals in Reaktion auf eine entsprechende Auswahl.
  4. Endgerät nach Anspruch 1, wobei die zusätzliche Information einen elektronischen Dienstführer (ESG) umfasst.
  5. Verfahren zum Unterstützen einer Mehrsprachigkeit eines mobilen Endgeräts, umfassend: Empfangen von Broadcast-Daten und einer Information, die eine anfängliche Sprachenliste der Broadcast-Daten kennzeichnet; Hinzufügen einer zusätzlichen Sprache zur anfänglichen Sprachenliste basierend auf einer zusätzlichen Information über die in einer Region, die eine andere Sprache verwendet, ausgesendeten Broadcast-Daten, wenn das mobile Endgerät in diese Region bewegt wird, Ausgeben einer Nachricht, die angibt, dass die zusätzliche Sprache verfügbar ist, und Ändern der Broadcast-Sprache eines Kanals in die zusätzliche Sprache gemäß einer auf die Nachricht bezogenen Nutzerwahl.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Hinzufügens einer zusätzlichen Sprache zur Sprachenliste umfasst: Aktualisieren der zusätzlichen Information, wenn das mobile Endgerät in die Region mit der anderen Sprache bewegt wird, Bestimmen, ob diese Region eine Sprache unterstützt, die nicht von der anfänglichen Sprachenliste umfasst ist, und falls eine nicht von der anfänglichen Sprachenliste umfasste Sprache in dieser Region unterstützt wird, Hinzufügen der Sprache zur Sprachenliste als zusätzliche Sprache.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend: wenn ein Nutzer eine vorbestimmte Taste betätigt, dann Anzeigen eines Menüs zum Einstellen einer Broadcast-Umgebung und der anfänglichen Sprachenliste oder einer aktualisierten Sprachenliste, Auswählen einer Sprache aus der anfänglichen Sprachenliste oder der aktualisierten Sprachenliste, und Ändern der Broadcast-Sprache eines Kanals in Reaktion auf die Sprachauswahl.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die zusätzliche Information einen elektronischen Dienstführer (ESG) umfasst.
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