DE69938345T2 - Tragbares telefon mit batterieaufnahmevorrichtung - Google Patents

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DE69938345T2 DE69938345T DE69938345T DE69938345T2 DE 69938345 T2 DE69938345 T2 DE 69938345T2 DE 69938345 T DE69938345 T DE 69938345T DE 69938345 T DE69938345 T DE 69938345T DE 69938345 T2 DE69938345 T2 DE 69938345T2
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf tragbare Telefone, und ist insbesondere auf ein tragbares Telefon mit entfernbar eingebetteter Batterie gerichtet.
  • Tragbare Telefone, wie zum Beispiel Mobiltelefone, besitzen typischerweise ein äußeres Gehäuse, in dem die Hauptschaltplatine und andere Komponenten montiert sind. Das äußere Gehäuse besitzt eine Ausnehmung bzw. Aussparung auf einer Oberfläche bzw. Seite, um entfernbar eine Batterieeinheit aufzunehmen, die in einem Batteriegehäuse eingeschlossen ist, mit Kontakten an der Außenseite des Batteriegehäuses, um mit den Kontakten an der Aussparungsseite des Telefongehäuses in Eingriff zu stehen. Die Batterieeinheit kann wieder aufgeladen werden, ohne sie aus dem Inneren des Telefongehäuses zu entfernen. EP-A-0,344,988 ist ein Beispiel für eine solche Anordnung, ebenso wie US-Patent Nr. 5,615,250 .
  • Da elektronische Komponenten an Größe abnehmen, ist die Form und die Größe eines tragbaren Telefons weniger ein Faktor der Elektronik, und die Batterie dominiert die Gesamtbreite, -länge und -dicke. Es ist vorzuziehen, die Dicke des Telefons zu minimieren, und die Anforderung an ein entfernbares Batteriepack, lösbar in einer Aussparung an einem Telefongehäuse gehalten zu werden, vergrößert die Anforderungen an die Dicke.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein neues und verbessertes, tragbares Telefon vorzusehen, das eine eingebettete Batterie besitzt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein tragbares Telefon vorgesehen, das ein äußeres Gehäuse mit gegenüberliegenden oberen und unteren Wänden aufweist, wobei eine der Wände, zum Beispiel die untere Wand, eine Öffnung für den Zugriff auf das Innere des Gehäuses besitzt, und einen Deckel, der entfernbar in der Öffnung montiert ist, um die Öffnung normalerweise zu schließen, eine Hauptschaltplatine, die in dem äußeren Gehäuse montiert ist, eine Vielzahl von Telefonkomponenten, die auf der Schaltplatine montiert sind, mit einem vorbestimmten Bereich der Platine, der mit der Öffnung ausgerichtet ist, und zwar leer gelassen, um eine Aussparung zum Aufnehmen einer Batterie zu bilden, wobei die Batterieaufnahme-Aussparung Kontakte für den Eingriff mit Batteriekontakten besitzt, und eine Batterie, die in der Aussparung entfernbar in Eingriff steht mit den Batteriekontakten, die mit den Kontakten in der Aussparung in Eingriff stehen, wobei die Batterie nach dem Öffnen des Deckels über eine Öffnung entfernt und ausgetauscht werden kann.
  • Vorzugsweise besitzt der Deckel an seiner Innenseite eine Kante für den einschnappenden Eingriff mit der Batterie, so dass die Batterie an dem Deckel befestigt ist, während sie sich im Inneren des Telefons befindet, und automatisch mit dem Deckel entfernt wird, wenn dieser aus der Öffnung freigeben wird. Dies macht das Entfernen und Austauschen der Batterie einfacher. Die Batterie ist vorzugsweise eine kompakte, dünne Batterie, wie zum Beispiel eine rechteckige prismatische Zelle, die eine Höhe von ungefähr 6 mm besitzt.
  • Diese Anordnung gestattet es, dass die Telefondicke wesentlich verringert oder minimiert wird, und zwar durch das Eliminieren von drei Wanddicken (eine Wanddicke, um die Aussparung zu bilden, und zwei Wanddicken, indem eine von jeder der Hauptoberflächen der Batterie einen Teil des Batteriegehäuses bildet) die in den bekannten Anordnungen mit entfernbaren Batteriepacks erforderlich sind. Statt, wie im Stand der Technik, zwei extra Gehäusewanddicken zur Umhüllung der Batterie zu benötigen, wird die Batterie nicht umhüllt sondern ist direkt in der Aussparung eingebettet, die auf der Schaltplatine oder der Schaltkarte innerhalb des Telefongehäuses selbst vorgesehen ist. Gleichzeitig kann der Benutzer leicht auf die Batterie zugreifen, um die Batterien nach einer großen Anzahl von Lade- und Entladezyklen auszutauschen, ohne das Telefon auseinander zu nehmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung ist besser zu verstehen durch die folgende, detaillierte Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen vorgenommen wird, in denen die gleichen Bezugszeichen sich auf gleiche Teile beziehen, und wobei in den Zeichnungen Folgendes gezeigt ist:
  • 1 eine perspektivische Rückansicht eines tragbaren Telefons gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Batterie und der Deckel getrennt sind;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Hauptschaltplatine, die die Batterieposition und -kontakte zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht des Telefons, teilweise aufgeschnitten, um die innere Batterieinstallierung zu zeigen;
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang einer Linie 4-4 der 3;
  • 5 eine perspektivische Rückansicht ähnlich wie 1, die ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Inneren eines Deckels, der eine Batterie für ein tragbares Telefon gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung trägt; und
  • 7 ein Schnitt entlang der Linien 7-7 der 6.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein tragbares Telefon 10 mit eingebetteter Batterie 12 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den 1 bis 4 dargestellt. Das Telefon 10 weist im Wesentlichen ein äußeres Gehäuse 14 auf, das eine obere Wand 16 und eine untere Wand 18 (siehe 3) besitzt, die einen inneren Hohlraum 20 bilden (siehe 4), in dem eine Hauptschaltplatine oder eine gedruckte Leiterplatte 22 montiert ist. Eine Öffnung 24 ist in der unteren Wand 18 vorgesehen, die mit einer Batterieaufnahme-Aussparung 26 auf der Schaltplatine ausgerichtet ist, wie am Besten in 1 dargestellt ist. Die Batterieaufnahme- Aussparung 26 ist ein freiliegender Bereich der Leiterplatte, auf dem keine anderen Komponenten montiert sind. Eine Tür oder ein Deckel 28 ist entfernbar in einer Öffnung 24 anbringbar, um Zugriff zu der Batterie 12 vorzusehen, wenn ein Austausch erforderlich ist. Die eingebettete Batterie wird nur wieder aufgeladen, wenn sie in dem Telefon installiert ist und kann viele Male wieder aufgeladen werden bevor sie ausgetauscht werden muss.
  • Standardkomponenten 30 von tragbaren Telefonen werden auf der Platine 22 in gewöhnlicher Weise montiert. Die Komponenten werden angeordnet, um den Bereich 26 frei zu lassen, wie am Besten in 2 dargestellt. Die Komponenten 30 umfassen alle Standardschaltungen, die für den Betrieb des tragbaren Telefons erforderlich sind. Die Größe der Platine 22 wird, wenn nötig, vergrößert, um all die notwendigen Komponenten 30 unterzubringen, während ein Gebiet 26 von ausreichender Größe freigelassen wird, um die Batterie 12 aufzunehmen. Dies wird von der Größe der Batterie, die verwendet werden soll, abhängen.
  • Eine standardmäßige Tastatur 32, ein Mikrofon 34, eine Anzeige 36 und ein Hörer bzw. eine Hörmuschel 38 sind an der vorderen Wand 16 montiert und sind mit der Schaltung und den Komponenten auf der Platine 22 standardmäßig verbunden. Positive und negative Kontaktpads bzw. Kontaktfelder 39, 40 eines leitenden Klebemittels sind auf dem freigelassenen Bereich 26 vorgesehen und über flexible Leitungen mit der Schaltung auf der Platine 22 verbunden, um eine Leistungseingabe vorzusehen.
  • Die Batterie 12 ist vorzugsweise eine sehr dünne, rechteckige, prismatische Zelle mit Kontaktfeldern 42, 43 an einer Seite (siehe 3 und 4). Alternativ können Ansätze von leitendem Klebemittel an einer Seite vorgesehen sein und mit den jeweiligen Batterieanschlüssen über flexible Leitungen (nicht dargestellt) verbunden sein. Der Deckel 28 besitzt eine Umfangskante oder Rippe 44, die nach außen von seiner Innenfläche vorragt, um eine Aussparung zum Einsetzen der Batterie 12 zu bilden, wie am Besten in 4 dargestellt ist. Die Batterie ist vorzugsweise eine Schnapppassung in der Aussparung, die durch die Rippe 44 gebildet wird, so dass die Batterie automatisch in der Batterieaufnahme-Aussparung 26 positioniert ist, wenn der Deckel in der Öffnung 24 montiert wird. Die Batterie ist eine Batterie mit niedrigem Profil von nur ungefähr 6 mm Höhe, so dass die Größenabmessungen, insbesondere die Dicke, des Hohlraums nicht wesentlich durch die Notwendigkeit beeinflusst werden, eine eingebettete Batterie 12 unterzubringen. Es wird erwartet, dass in naher Zukunft die Batteriedicke auf gerade einmal 4 mm reduziert werden kann. Dies würde die Batterie nicht dicker machen als die typischen elektrischen Komponenten, die auf der Platine 22 montiert sind. Die Batterie hat keine Anforderungen an das äußere Gehäuse, und ist nicht eingeschlossen, sondern direkt in der Aussparung montiert, die durch die Kante 44 gebildet wird, wobei ein elektrischer Kontakt mit den Pads 39, 40 auf der Platine 22 in dem Telefongehäuse hergestellt wird. Dies reduziert ebenfalls den Raum, der erforderlich ist, um die Batterie unterzubringen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Batterie 12 eine rechteckige, prismatische Batterie mit einer Höhe oder Dicke im Bereich von 6 mm, einer Länge von 47 mm und einer Breite von ungefähr 23 mm. Die Abmessungen der Aufnahme-Aussparung 26 an der Platine 22 sind angeordnet, um im Bereich von 48 mm Länge und 30 mm Breite zu liegen, um die Batterie unterzubringen. Die Batterieaufnahme-Aussparung 26 ist benachbart zu einem Ende der Platine gelegen und erstreckt sich über die gesamte Breite der Platine in 1 bis 4, obwohl andere Positionen (z. B. irgendwo zwischen den zwei Enden) und andere Ausrichtungen (z. B. eine Drehung um 90°, 180° oder einen anderen geeigneten Winkel) alternativ verwendet werden können. 5 stellt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel des Telefons 10' dar, in dem die Batterieöffnung 24' und die Aufnahme-Aussparung 26' in einer zentralen Position auf der Platine gelegen sind. Dieses Ausführungsbeispiel ist ansonsten identisch mit dem der 1 bis 4, und gleiche Bezugszeichen beziehen sich, wo zutreffend, auf gleiche Teile.
  • In beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Deckel lösbar in der Öffnung 24 über Laschen bzw. Ansätze 46 gehalten, die von einem Ende des Deckels vorragen und in die Aussparungen 48 (siehe 3) eingreifen, und zwar unter dem Rand an einem Ende der Öffnung 24 und einem Vorsprung 50 von dem gegenüberliegenden Ende des Deckels. Der Vorsprung 50 greift in die Ausspa rung 52 in der unteren Wand 18 benachbart zu der Öffnung 24 und der Vorsprung 50 und die Aussparung 52 haben sich durch die Löcher 53, 54 zur Aufnahme eine Schraubbefestigers 55 ausgerichtet, um den Deckel in Position mit den Ansätze 46 zu befestigen, die unter den Aussparungen 48 verriegelt sind, wie am Besten in 3 dargestellt ist. Ein geeignetes mit Gewinde versehenes Loch 56 zur Aufnahme des Befestigers 55 ist auf der Platine 22 vorgesehen, und zwar in Ausrichtung mit dem Durchgangsloch 54.
  • Um die Batterie in dem Aufnahmebereich auf der Schaltplatine zu positionieren, wird sie erst in die Innenseite des Deckels 28 geschnappt, um durch die Kante 44 in Position gehalten zu werden, wobei die Kontakte nach innen weisen. Der Deckel 28 wird dann in der Öffnung positioniert, und zwar durch Eingreifen der Ansätze 46 in die Aussparungen 48, dann Positionieren des Vorsprungs 50 in der Aussparung 52 und Befestigen in Position durch den Schraubbefestiger 55. Die Batterie wird dann automatisch in dem ausgenommenen Gebiet 26 auf der Platine positioniert, wie in den 3 und 4 dargestellt. Wie am Besten in 4 dargestellt ist, ist der negative Kontakt 43, der mit dem negativen Batterieanschluss verbunden ist, ausgerichtet und in direktem Kontakt mit dem negativen Kontaktpad 40 auf der Platine, wenn der Deckel in Position befestigt ist. Das positive Kontaktpad 39 steht in Eingriff mit dem Kontakt 42, der mit dem positiven Batterieanschluss verbunden ist. Wenn die Batterie jedoch verkehrt herum installiert wird, werden die Leitstreifen 42, 43 zu den Kontaktfeldern 39 und 40 versetzt, wobei sie sicherstellen, dass die Batterie nicht das Telefon oder sich selbst beschädigt, wenn der Benutzer die Batterie verkehrt herum einlegt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Batterie- und Schaltplatinenkontakte flache Kontaktfelder.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel sind die Kontaktfelder 42, 43, wie in 6 und 7 dargestellt, durch federgespannte Pogo-Pin- bzw. Federstiftkontakte ersetzt, die mit den flachen Kontaktfeldern auf der Platine in Eingriff stehen. In dem Ausführungsbeispiel der 6 und 7 ist der entfernbare Deckel 60 ausgelegt für den lösbaren Eingriff in einer Öffnung in einer Wand der Telefoneinheit (nicht dargestellt) über Ansätze 62, die in Schlitze oder Aussparungen in der Öffnung in der Telefonwand eingreifen, und zwar in ähnlicher Weise wie der Deckel 28 der vorhe rigen Ausführungsbeispiele. Eine Batterie 64 ist eine Schnapppassung in einer Aussparung auf der inneren Seite des Deckels 60. Die Batterieanschlüsse sind mit zwei von einer Serie von Federstiftkontakten 65 verbunden, die an der Innenseite des Deckels benachbart der Batterie 64 montiert sind. Die übrigen Federstiftkontakte sind mit äußeren Kontakten auf dem Deckel oder dem Telefongehäuse verbunden, um eine äußere Batterie- oder Lade-Verbindung durch den Deckel zu der Hauptschaltplatine 22 innerhalb des Gehäuses vorzusehen. Verbindungen zwischen den verschiedenen Kontakten und den Federstiften werden durch flexible Leitungen 66 hergestellt.
  • 7 stellt einen der Federstiftkontakte 65 in genauerem Detail dar. Der Stift 65 besitzt einen komprimierbaren Endteil 66, der durch die Feder 68 nach außen vorgespannt wird, wenn der Deckel von dem Telefongehäuse gelöst wird. Wenn er angebracht ist, kontaktiert das Ende von Teil 66 einen Pad 69 auf der Schaltplatine und wird so zusammengedrückt, dass die Feder gespannt wird und ein guter Kontakt hergestellt wird. Ähnliche Federstiftkontakte können die Kontaktfelder 42, 43 des vorherigen Ausführungsbeispiels ersetzen. Die Platine 22 kann alternativ mit Federstiftkontakten und mit flachen Kontaktfeldern an der Batterie versehen sein.
  • Die eingebettete Batterie dieser Erfindung wird vorzugsweise in Verbindung mit einer Leitung zum Steuern des Ladens und Entladens in Verbindung mit einer Huckepackbatterie verwendet, wie in U.S. Patent Nr. 6,167,289 beschrieben, eingereicht am 20. Februar 1998, mit dem Titel „POWER SUPPLY ASSEMBLY FOR PORTABLE PHONE" und WO-A-99/43094 , mit dem Titel „EXTERNAL BATTERY ASSEMBLY FOR PORTABLE PHONE". In den 1 bis 5 sind geeignete Verbindungen 41 vorgesehen, um das Telefon mit einer Huckepack-Batterie zu verbinden, wie genauer in den obigen Referenzen beschrieben, während in den 6 und 7 die Kontakte an der äußeren Seite des Deckels 60 vorgesehen sind. Die Steuerschaltung steuert in jedem Fall die Leistungsversorgung zu dem Telefon, so dass Leistung immer dann durch die eingebettete Batterie geliefert wird, wenn keine Huckepackbatterie vorhanden ist, aber in Reserve gehalten wird, wenn ein Huckepackbatterie verwendet wird. Dies verlängert die Lebensdauer der Batterie.
  • Wenn sie mit einer Ladeeinheit verbunden ist, wird die eingebettete Batterie immer zuerst aufgeladen, um eine volle Ladung zu behalten.
  • Benutzer von tragbaren Telefonen müssen die interne Batterie nur nach einer großen Anzahl von Ladungs- und Entladungszyklen austauschen. Typischerweise ist ein Batterieaustausch erst nach mehr als eintausend Lade-/Entladezyklen erforderlich. Bei dieser Anordnung kann der Benutzer leicht auf die innere Batterie zugreifen, ohne er das Telefon in irgendeiner Weise auseinander bauen muss. Alles, was nötig ist, ist die Schraube 55 zu entfernen, wobei der Deckel 28 gelöst wird, der dann zusammen mit der Batterie 12 herausgehoben werden kann, was vermeidet, dass der Benutzer versuchen muss, die Batterie getrennt von dem Deckel aus dem Telefongehäuse zu stemmen. Die alte Batterie 12 kann dann herausgeschnappt und durch eine neue Batterie ersetzt werden und der Deckel und die Batterie werden zusammen in die in den 3 und 4 dargestellte Position zurückgesetzt.
  • Durch das Einsetzen einer Batterie direkt auf der Hauptschaltplatinenanordnung eines tragbaren Telefons, wird die extra Dicke eines konventionellen äußeren Batteriegehäuses beseitigt. Außerdem wird durch die Neuanordnung der Komponenten auf der Platine, um ein freies Gebiet auf der Platine zur Aufnahme der Batterie zu lassen, eine Komponentenaufstapelung auf der Platine vermieden. Dies gestattet, dass die Dicke des Batteriegehäuses wesentlich reduziert wird, insbesondere wenn eine sehr dünne, rechteckige, prismatische Zellbatterie mit besonders niedriger Bauhöhe (low Profile) verwendet wird. Eine eingebettete, innere Batterie hat den zusätzlichen Vorteil, das Austauschen (Hot-Swapping) einer Huckepackbatterie während das Telefon betrieben wird zu gestatten, wie es im U.S. Patent Nr. 6,167,289 , auf das oben Bezug genommen wurde, beschrieben wird.
  • Das Zurückhalten der Batterie auf der Innenseite des Deckels 28 lässt zu, dass die Batterie leicht installiert und entfernt werden kann, ohne die Notwendigkeit irgendwelcher schwieriger Fingermanipulationen, um sie richtig auf der Platine zu platzieren oder sie aus der Öffnung 24 herauszuhebeln. Die Batterie wird automatisch richtig auf der Platine positioniert, und zwar allein durch das Positionieren des Deckels, um die Öffnung 24 abzudecken, und wird automatisch herausgehoben, immer wenn der Deckel geöffnet oder entfernt wird. Obwohl der Deckel in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Ansätze oder Riegel und durch einen Schraubbefestiger in Position gehalten wird, wird klar sein, dass alternative Befestigungsanordnungen möglich sind. Beispielsweise kann der Deckel permanent auf einer Seite des Randes der Öffnung angelenkt sein, mit einem lösbaren Riegel auf der anderen Seite.
  • Eine ähnliche Anordnung kann für das selektive Positionieren anderer, optionaler Zubehörteile auf eine Schaltplatinenanordnung eines tragbaren Telefons verwendet werden, wie zum Beispiel eines FM-Radios, eines Teilnehmer-Identifikationsmoduls, eines Software-Verstärkungsmoduls (das Treiber für verschiedene Benutzer-Schnittstellen, Algorithmen für eine verbesserte Leistung, Videospiele mit Punktmatrix-Anzeige in dem Telefon und so weiter aufweisen kann) und Hardware-Verbesserungen, wie zum Beispiel einen erweiterten Telefonbuchspeicher, Sprachaufzeichnungs-DSP/Speicher, Vibrator, Lautsprecher, Spracherkennungs-Hardware/Software-Modul, Videospiel-Firmware-Modul, GPS-Empfänger und dergleichen, ebenso wie Batterien, die alternative Batterietechnologien verwenden, wie zum Beispiel eine Lithium-Polymer-Batterie. Solche Module können auf der Schaltplatine 22 durch eine geeignete Vergrößerung der freigelassenen Fläche auf der Platine durch Neuanordnung der Komponentenpositionen enthalten sein und durch Vorsehen geeigneter Kontakte und flexibler Leitungen zur geeigneten Verbindung der zugefügten Komponenten in die Telefonschaltung. Die Zubehörteile würden unterschiedliche Kontakte auf der Schaltplatine verwenden, abhängig von der Menge und dem Typ der erforderlichen I/O bzw. Eingänge/Ausgänge. Dies kann ausgelegt sein, um es Benutzern zu ermöglichen, zusätzliche Module zu kaufen und zu installieren, und zwar basierend auf den Merkmalen, die sie am meisten wünschen und auf einer täglichen Basis verwenden. Die Anordnung kann gestatten, dass andere elektronische Einrichtungen in eine allgemeine Telefoneinheit integriert werden ohne Abstriche an Größe, Gewicht oder Leistung zu machen.
  • Das tragbare Telefon mit eingebetteter Batterie, wie oben beschrieben, gestattet, dass ein tragbares Telefongehäuse wesentlich an Größe reduziert wird, anstatt eine Batterie zu haben, die die Gesamtlänge, -breite und -dicke des Telefons dominiert, wie es in der Vergangenheit der Fall war. Wie oben bemerkt, wird, wenn eine rechteckige, prismatische Low-Profile-Zelle von 6 mm Dicke verwendet wird, oder dünnere Lithium-Polymer-Batterien, die Batterie nicht dicker sein als die meisten Komponenten in dem Telefongehäuse und wird somit nicht die Dicke des Telefons dominieren. Mit dieser Anordnung kann die Telefondicke reduziert werden auf ein Maximum von ungefähr 15 bis 16 mm ohne irgendeinen wesentlichen Zuwachs an Länge oder Breite. Die Telefonlänge wird typischerweise um die 130 mm oder mehr betragen, während die Breite im Bereich von 52 mm liegen wird. Wenn zusätzliche, optionale Komponenten untergebracht werden sollen, kann eine zusätzliche Zunahme an Länge und/oder Breite erforderlich sein, um den notwendigen freien Raum auf der Platine 22 vorzusehen, abhängig von der Größe der zusätzlichen Komponenten.
  • Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung oben nur als Beispiel dienend beschrieben wurde, werden Fachleute erkennen, dass Modifikationen an dem offenbarten Ausführungsbeispiel vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, welcher durch die angehängten Ansprüche definiert wird.

Claims (11)

  1. Ein tragbares Telefon (10, 10'), das Folgendes aufweist: ein äußeres Gehäuse (14) mit gegenüber liegenden oberen und unteren Wänden (16, 18), wobei eine (18) der Wände eine Öffnung (24, 24') besitzt, für den Zugriff auf das Innere des Gehäuses (14); ein Deckel (28, 60) lösbar montiert in der Öffnung (24, 24') zum normalerweise Schließen der Öffnung (24, 24') und eine Hauptschaltplatine (22), die in dem äußeren Gehäuse (14) montiert ist, gekennzeichnet durch: eine Vielzahl von Telefonkomponenten (30), positioniert auf einer Seite der Schaltplatine (22) und zu der einen (18) der Wände zeigend, um einen vorbestimmten Bereich der Platine (22) freigelegt zu belassen, wobei der freigelegte Bereich eine Batterieaufnahme-Aussparung (26, 26') ausgerichtet mit der Öffnung (24, 24') aufweist; wobei die Batterie aufnehmende Aussparung (26, 26') ein Paar von Kontakten (39, 40) besitzt zum Empfangen einer Batterieleistungs-Eingangsgröße; und eine eingebettete Batterie (12, 64) entfernbar eingesetzt in der Batterieaufnahme-Aussparung (26, 26'), wobei die Batterie (12, 64) ein Paar von Kontakten (42, 43) in Kontakt mit den Kontakten (39, 40) in der Aussparung (26, 26') besitzt, wobei die Batterie (12, 64) entfernt werden kann und ausgetauscht werden kann über die Öffnung (24, 24') nach Freigabe des Deckels (28, 60).
  2. Telefon (10, 10') gemäß Anspruch 1, wobei der Deckel (28, 60) eine äußere Seite bzw. Oberfläche und eine innere Seite besitzt, und die innere Seite eine Kante (44) besitzt für einen einschnappenden Eingriff mit der Batterie (12, 64), um die Batterie (12, 64) in Position für ein automatisches Einfügen in die Aussparung (26, 26') zu halten und für das Entfernen von der Aussparung (26, 26') beim Schließen und Öffnen des Deckels (28).
  3. Telefon (10, 10') gemäß Anspruch 1, wobei die Batterie (12, 64) eine prismatische Zelle mit keinem äußeren Gehäuse ist.
  4. Telefon (10, 10) gemäß Anspruch 3, wobei die Batterie (12, 64) eine Dicke von weniger als 10 mm besitzt.
  5. Telefon, (10, 10') gemäß Anspruch 4, wobei das Telefongehäuse (14) eine Dicke von weniger als 20 mm besitzt.
  6. Telefon (10, 10') gemäß Anspruch 1, wobei die Batterieaufnahme-Aussparung (26, 26') vorbestimmte Dimensionen besitzt, die ein wenig größer sind, als die entsprechenden Batterie-(12, 64)-Dimensionen sind.
  7. Telefon (10, 10') gemäß Anspruch 1, wobei die Kontakte (39, 40) in der Aussparung (26, 26') und auf der Batterie (12, 64) von der Mitte der Aussparung (12, 64) versetzt sind, so dass sie ausgerichtet sind, wenn die Batterie (12, 64) in einer ersten Orientierung, relativ zu der Aussparung (26, 26') ausgerichtet ist und nicht ausgerichtet sind, wenn die Batterie (12, 64) in einer anderen Orientierung vorliegt.
  8. Telefon, (10, 10') gemäß Anspruch 7, wobei die Batterie (12, 64) eine obere Seite, eine untere Seite, positioniert gegen die Aussparung (26, 26'), einen positiven und negativen Anschluss, einen positiven Kontakt (42), verbunden mit dem positiven Anschluss und ausgerichtet mit dem positiven Kontakt (39) auf der Schaltplatine (22), wenn die Batterie (12, 64) in der ersten Orientierung vorliegt, einen negativen Kontakt (43), verbunden mit dem negativen Anschluss und ausgerichtet mit dem negativen Kontakt (40) auf der Schaltplatine (22) in der ersten Orientierung aufweist, wobei die positiven und negativen Batteriekontakte (42, 43) versetzt sind von dem negativen bzw. positiven Kontakt (39, 40) auf der Platine (22), wenn die Batterie (12, 64) eine zweite Orientierung entgegengesetzt zu der ersten Orientierung besitzt, wobei ein Schaden für das Telefon (10, 10') oder Batterie (12, 64) verhindert wird.
  9. Telefon (10, 10') gemäß Anspruch 1, wobei mindestens eines der Paare von Kontakten (39, 40, 42, 43) Pogo-Pins (65, 66, 68) aufweist.
  10. Telefon (10, 10') gemäß Anspruch 1, wobei die Schaltplatine (22) eine Länge und eine Breite besitzt, die im Wesentlichen gleich ist zu der Länge bzw. Breite des Telefongehäuses (14), und entgegengesetzt längliche Enden besitzt, wobei die Batterieaufnahme-Aussparung (26, 26') benachbart zu einem Längsende der Platine (22) angeordnet ist und sich über die gesamte Breite der Platine (22) erstreckt.
  11. Telefon (10, 10') gemäß Anspruch 1, wobei die Schaltplatine (22) entgegengesetzte Längsenden besitzt und die Batterieaufnahme-Aussparung (26, 26') angeordnet ist zwischen den Längsenden der Platine (22).
DE69938345T 1998-06-15 1999-06-14 Tragbares telefon mit batterieaufnahmevorrichtung Expired - Lifetime DE69938345T2 (de)

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US97612 1998-06-15
US09/097,612 US6496685B2 (en) 1998-06-15 1998-06-15 Portable phone with imbedded battery
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