Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen das Gebiet
der Montage tragbarer Funktelefone.
Hintergrund der Erfindung
Ein gattungsgemäßes tragbares Funktelefon ist beispielsweise
aus der DE 196 19 277 C2 bekannt. Das dort beschriebene
zusammenklappbare Funktelefon weist ein erstes Gehäuse, ein
zweites Gehäuse, das durch ein Scharnier mit dem ersten
Gehäuse verbunden ist, und einen Batteriedeckel zur Abdeckung
des Batteriepacks auf, wobei in dem zweiten Gehäuse eine
Vertiefung zur Aufnahme des Batteriepacks vorgesehen ist.
Aus der DE 44 40 093 A1 ist ein Hand- beziehungsweise
Mobiltelefon bekannt, das eine abnehmbar angeordnete, mit
elektrischen Außenkontakten versehene Stromversorgungseinheit
umfasst, die beim Zusammenbau des Telefons über die
Außenkontakte mit am Handtelefon angeordneten Gegenkontakten
in Berührung gerät. Gemäß der DE 44 40 093 A1 ist dabei
vorgesehen, dass zur Erhöhung der Anwendungsmöglichkeiten und
der Flexibilität die Stromversorgungseinheit als mit
Außenkontakten versehenes Gehäuse zur Aufnahme und
Kontaktierung mindestens einer handelsüblichen Batterie
ausgebildet ist. Die zur Aufnahme der mindestens einen
handelsüblichen Batterie vorgesehene Stromversorgungseinheit
kann dabei anstelle eines standardmäßig verwendeten
Akkupakets eingesetzt werden, beispielsweise wenn Letzteres
an einer Ladestation angeschlossen ist.
Weiterhin ist aus der EP 608 899 A2 ein tragbares Telefon mit
einem zusätzlichen Batteriepack bekannt, der in Form eines
stapelbaren Moduls zwischen einer einen Batteriedeckel
umfassenden Hauptbatterie und dem tragbaren Telefon
angeordnet werden kann.
Da tragbare Kommunikationsgeräte kleiner und leichter werden,
werden die Plastikgehäuse im allgemeinen schmaler und es gibt
weniger Platz, um genügend Rastklinken zur Sicherung des
Gehäuses anzubringen. Bei einem tragbaren Gerät wie
beispielsweise einem tragbaren Funktelefon, ist es wichtig,
daß Gehäuse so konstruiert sind, daß sie eine effektive
Raumausnutzung und leichte Montage gewährleisten.
Dementsprechend besteht ein Bedarf nach einem verbesserten
Aufbau von Funktelefonen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren
Funktelefons in geöffneter Stellung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren
Funktelefons in geschlossener Stellung.
Fig. 3 ist eine Explosivansicht von hinten oben links eines
Gehäuseoberteils des tragbaren Funktelefons.
Fig. 4 ist eine Explosivansicht von vorne oben rechts des
Gehäuseoberteils.
Fig. 5 ist eine Querschnittansicht des Gehäuseoberteils
entlang einer Linie 5-5' der Fig. 1.
Fig. 6 ist eine Querschnittansicht des Gehäuseoberteils
entlang einer Linie 6-6' der Fig. 1.
Fig. 7 ist eine Querschnittansicht des Gehäuseoberteils
entlang einer Linie 7-7' der Fig. 1.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines teilweise
montierten Gehäuseoberteils.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines teilweise
montierten Gehäuseoberteils mit einem Ausschnitt.
Fig. 10 ist eine Draufsicht des Gehäuseoberteils.
Fig. 11 ist eine graphische Darstellung, die Verläufe des
Tonfrequenzgangs nach dem Stand der Technik zeigt.
Fig. 12 ist eine graphische Darstellung, die Verläufe des
Tonfrequenzgangs des tragbaren Funktelefons zeigt.
Fig. 13 ist eine von oben vorne rechts gesehene Explosiv
ansicht des Gehäuseunterteils.
Fig. 14 ist eine von oben vorne rechts gesehene Explosiv
ansicht des Gehäuseunterteils.
Fig. 15A ist eine Draufsicht, die eine Antenne in der unteren
Stellung zeigt, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung an einer Sendeempfängerleiter
platte angebracht ist.
Fig. 15B ist eine Draufsicht, die eine Antenne in der unteren
Stellung zeigt, die in Übereinstimmung mit der vor
liegenden Erfindung an einer Sendeempfängerleiter
platte angebracht ist.
Fig. 15C ist eine Draufsicht, die eine Antenne in der unteren
Stellung zeigt, die in Übereinstimmung mit der vor
liegenden Erfindung an einer Sendeempfängerleiter
platte angebracht ist.
Fig. 16A ist eine Querschnittansicht einer Antenne, die in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einen
beweglichen Kontakt in einer ersten Stellung hat.
Fig. 16B ist eine Querschnittansicht einer Antenne, die in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einen
beweglichen Kontakt in einer zweiten Stellung hat.
Fig. 17 ist eine Explosivansicht von hinten links oben eines
Gehäuseunterteils des tragbaren Funktelefons von Fig.
1, die eine Batterieanschlußvorrichtung zeigt, und
die ganz oder teilweise durch einen Deckel, einen
Batteriepack, ein hinteres Gehäuseteil, die Sende
empfängerleiterplatte und das vordere Gehäuseteil
dargestellt wird.
Fig. 18 ist eine Explosivansicht von hinten links unten des
Gehäuseunterteils des tragbaren Funktelefons von Fig.
1, die eine Batterieanschlußvorrichtung der Fig. 17
zeigt, wobei ein Teil des Batteriepacks unter Verwen
dung eines Vergrößerungsfensters gezeigt wird.
Fig. 19 ist eine Draufsicht des Batteriepacks der Fig. 17.
Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht einer Innenfläche
des hinteren Gehäuseteils des Gehäuseunterteils des
tragbaren Funktelefons von Fig. 1, die die Federn der
Batterieanschlußvorrichtung der Fig. 17 in einer her
ausgenommenen Form zeigt.
Fig. 21 ist eine perspektivische Ansicht von hinten links
oben des Gehäuseunterteils des tragbaren Funktelefons
von Fig. 1, die den Batteriepack zeigt, der vom Ge
häuseunterteil aufgenommen wurde.
Fig. 22 ist eine erste Querschnittansicht des im Gehäuse
unterteil aufgenommenen Batteriepacks entlang der
Schnittlinien 22-22 in Fig. 21.
Fig. 23 ist eine zweite Querschnittansicht des im Gehäuse
unterteil aufgenommenen Batteriepacks entlang der
Schnittlinien 23-23 in Fig. 21.
Fig. 24 ist eine Explosivansicht, die eine alternative
Ausführungsform des Funktelefons zeigt, die einen
vergrößerten Batteriedeckel hat.
Fig. 25 ist eine Querschnittsansicht der in Fig. 24 gezeigten
Ausführungsform des Funktelefons.
Fig. 26 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Zusatzbat
terie zeigt.
Fig. 27 ist eine perspektivische Ansicht, die die am
Funktelefon befestigte Zusatzbatterie zeigt.
Fig. 28 ist eine Einzelansicht eines zusammengesetzten
Scharniers, das in Übereinstimmung mit der vorliegen
den Erfindung konfiguriert ist.
Fig. 29 ist eine Explosivansicht der in Fig. 28 gezeigten
Scharnierbaugruppe.
Fig. 30 ist eine Querschnittansicht des in Fig. 1 erläuterten
Funktelefons entlang seiner Rotationsachse.
Fig. 31 ist eine perspektivische Ansicht von vorn links unten
einer Schutzhaube 3100.
Fig. 32 ist eine Rückansicht der Schutzhaube 3100.
Fig. 33 ist eine Einzelansicht der Schutzhaube 3100 von oben.
Fig. 34 ist eine Einzelansicht der Schutzhaube 3100 von
links.
Fig. 35 ist eine Ansicht der an einer Zusatzbatterie 2600
befestigten Schutzhaube 3100 von vorn links unten.
Fig. 36 ist eine perspektivische Ansicht von vorn links unten
einer Schutzhaube 3600.
Fig. 37 ist eine Rückansicht der Schutzhaube 3600.
Fig. 38 ist eine Einzelansicht von oben der Schutzhaube 3600.
Fig. 39 ist eine Einzelansicht von rechts der Schutzhaube
3600.
Fig. 40 ist eine Ansicht von vorn links unten der an der
Batterie 1702 befestigten Schutzhaube 3600.
Fig. 41 ist eine Ansicht von vorn links unten der an der
Batterie 2408 befestigten Schutzhaube 3600.
Fig. 42 ist eine von oben gesehene Explosivansicht der
Batterie 2408 in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 43 ist eine von unten gesehene Explosivansicht der
Batterie 2408 in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
Ein Aufbau eines tragbaren Funktelefons wird offenbart. Das
tragbare Funktelefon ist vorzugsweise zusammenklappbar und
enthält ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse, das mit
dem ersten Gehäuse mittels Scharnier Verbunden ist. Das
zweite Gehäuse hat eine Vertiefung zur Aufnahme eines
Batteriepacks und einen Batteriedeckel zur Abdeckung des
Batteriepacks. Weiter ist eine abnehmbare Batterie mit dem
Funktelefon verbunden, die zumindest einen Teil des
Batteriedeckels abdeckt. Das erste Gehäuse des zusammenklapp
baren tragbaren Funktelefons kann ebenfalls eine Anzeige und
einen Lautsprecher enthalten. Das zweite Gehäuseteil kann ein
Tastenfeld und eine Antenne enthalten.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines tragbaren
Funktelefons 100. Das tragbare Funktelefon 100 ist ein
tragbares elektronisches Gerät und im besonderen ein
tragbares elektronisches Gerät, das der drahtlosen Kommunika
tion über Hochfrequenz- (RF) Signale dient. Das tragbare
Funktelefon 100 kann in zellularen Telefonsystemen betrieben
werden und wird allgemein als ein tragbares zellulares
Telefon bezeichnet.
Das tragbare Funktelefon 100 hat ein Gehäuseoberteil 102 und
ein Gehäuseunterteil 108, die über ein Scharnier 116 drehbar
verbunden sind. Das tragbare Funktelefon 100 hat eine
geöffnete Stellung wie in Fig. 1 gezeigt, und eine geschlos
sene Stellung, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Orientierungsachsen
sind in Fig. 2 ebenfalls dargestellt. Bei einer derartigen
Konfiguration wird das tragbare Funktelefon 100 allgemein als
ein zusammenklappbares oder muschelförmiges Telefon
bezeichnet.
Die Gehäuseober- und Gehäuseunterteile 102 und 108 bilden ein
Gehäuse, das eine geringe Größe besitzt, die vorzugsweise für
den Handgebrauch und die Transportfähigkeit in Bekleidungs
taschen konzipiert ist. In dieser Ausführung hat das Gehäuse
zum Beispiel Ausmaße von ungefähr 83 mm in der Länge, 42 mm
in der Breite und 26 mm in der Höhe (in geschlossener
Stellung, Fig. 2). Die Gehäuseober- und Gehäuseunterteile 102
und 108 sind aus einem haltbaren und halbwegs flexiblen
Material hergestellt, wie beispielsweise aus einem Polycarbo
nat.
Das Gehäuseoberteil 102 wird aus einem vorderen Gehäuseteil
104 und einem hinteren Gehäuseteil 106 gebildet. Das vordere
Gehäuseteil 104 bildet ein Rundgehäuse 118 des Scharniers
116. Das Gehäuseoberteil 102 trägt eine Anzeigelinse 126, die
mit dessen Vorderfläche im wesentlichen eben ist. Eine
Fingervertiefung 128 (wahlweise) ist entlang der vorderen und
einer linken Seitenfläche des Gehäuseoberteils 102 geformt,
und eine Fingervertiefung 130 (wahlweise) ist entlang der
vorderen und einer rechten Seitenfläche des Gehäuseoberteils
102 geformt. Das Gehäuseoberteil 102 hat weiter einen
Ohrplazierungsbereich 120 an der vorderen Fläche, wo sich ein
Ohr eines Nutzers befindet, um Sprachsignale von einem
Lautsprecher (nicht sichtbar in den Figuren 1 und 2) zu hören.
Eine Öffnung 122 und eine Vielzahl zusätzlicher Öffnungen,
wie beispielsweise eine Öffnung 124, sind in der vorderen
Fläche innerhalb des Ohrplazierungsbereichs 120 geformt. An
der linken Seitenfläche ist ebenfalls eine Öffnung 132
geformt und an der rechten Seitenfläche ist eine Öffnung 134
geformt.
Ähnlich zum Gehäuseoberteil 102 wird das Gehäuseunterteil 108
durch ein vorderes Gehäuseteil 110 und ein hinteres
Gehäuseteil 112 gebildet. Eine Vielzahl von Eingabetasten
136, die konventionellen Telefontasten (0-9, * und #) und
Funktionstasten eingeschlossen, sind an einer Vorderfläche
des Gehäuseunterteils 108 angeordnet. Außerdem sind eine
Vielzahl von Eingabetasten 138 an einer linken Seitenfläche
des Gehäuseunterteils 108 angeordnet. Eine Antenne 202 (Fig.
2) befindet sich an einer oberen Fläche des Gehäuseunterteils
108. An einer unteren Fläche des Gehäuseunterteils 108 ist
eine Öffnung 140 geformt, die einen elektrischen Verbinder
142 freigibt, der zum Austausch von Eingabe/Ausgabedaten
dient oder der Aufnahme elektrischer Energie über einen
Adapter eines Zigarettenanzünders (nicht gezeigt). Ein
abnehmbarer Batteriedeckel 114 ist an einer unteren Fläche
des Gehäuseunterteils 108 abnehmbar befestigt und verdeckt
eine Batterie (nicht gezeigt in den Figuren 1 und 2). Eine
Öffnung 148 ist an der Vorderfläche geformt, wo sich ein Mund
eines Nutzers befindet, um in ein Mikrofon (in den Figuren 1
und 2 nicht sichtbar) zu sprechen. Eine Fingervertiefung 144
ist entlang der vorderen und einer linken Seitenfläche, und
eine Fingervertiefung 146 ist entlang der vorderen und einer
rechten Seitenfläche des Gehäuseunterteils 108 geformt. Wenn
das tragbare Funktelefon 100 in der geschlossenen Stellung
ist (Fig. 2), sind die Fingervertiefungen 128 und 130 mit den
Fingervertiefungen 144 bzw. 146 gegenüberliegend und wirken
gemeinsam, um bei der Öffnung des tragbaren Funktelefons 100
eine Hilfe zu gewährleisten.
Die Figuren 3 und 4 zeigen perspektivische Explosivansichten
des Gehäuseoberteils 102 von oben bzw. von unten. Auf die
Figuren 3 und 4 wird in Verbindung mit der folgenden
Beschreibung bezug genommen. Das Gehäuseoberteil 102 enthält
ein vorderes Gehäuseteil 104 und ein hinteres Gehäuseteil
106, sowie eine optische Anzeigebaugruppe 320, einen
flexiblen Verbinder 336, einen Lautsprecher 342, einen
Magneten 346, eine Anzeigedichtung 348, eine Lautsprecher
dichtung 362, einen Filz 364, eine Scharnierbaugruppe 370 und
eine Anzeigelinse 126.
Der hintere Gehäuseteil 106 bildet eine Gehäuseschale, die
eine Außenfläche 302, eine Innenfläche 304 und einen Paßrand
306 entlang einer Oberseite der Wände der Gehäuseschale
aufweist. In der gezeigten Ausführung bildet die Außenseite
306 eine im wesentlichen ebene Fläche. Die Nasen 327 und 329
sind im allgemeinen entlang und innerhalb der Begrenzungen
eines Abschnitts des Paßrands 306 an einer linken Seite des
hinteren Gehäuseteils 106 geformt. Gleichfalls sind Nasen 323
und 325 im allgemeinen entlang und innerhalb den Begrenzungen
eines Abschnitts des Paßrands 306 an einer rechten Seite des
hinteren Gehäuseteils 106 geformt. Die Nasen 323, 325, 327
und 329 erstrecken sich im allgemeinen von der Innenfläche
304 nach außen.
Die Nasen 312 und 314 und die L-förmigen Nasen 316 und 318
sind entlang eines Abschnitts des Paßrands 306 an einem
oberen Ende des hinteren Gehäuseteils 106 geformt. Die L-
förmigen Nasen 308 und 310 sind entlang eines Abschnitts des
Paßrands 306 an den linken bzw. rechten Seiten geformt. Die
L-förmigen Nasen 316 und 318 erstrecken sich im allgemeinen
von der Innenfläche 304 nach außen und dann wegwärts vom
oberen Ende. Die L-förmigen Nasen 308 und 310 erstrecken sich
im allgemeinen von der Innenfläche 304 nach außen und dann
von den linken bzw. rechten Seiten nach innen. Eine Wand 404
(Fig. 4) ist am hinteren Gehäuseteil 106 geformt und
erstreckt sich in der gezeigten Konfiguration im allgemeinen
von der Innenfläche 304 nach außen.
Der flexible Verbinder 336, der wirklich flexibel ist,
enthält die Leitungsanschlüsse 340, die über elektrische
Leiter (nicht sichtbar) mit den Leitungsanschlüssen 353 und
338 (die sich darauf befinden) elektrisch verbunden sind. Die
optische Anzeigebaugruppe 320 hat ein Gehäuse, das mit
Führungen 322 und 324 entlang dessen linker Seite, mit
Führungen 326 und 328 entlang dessen rechter Seite und mit
Löchern 330 und 332 entlang dessen oberen Ende versehen ist.
Die Führungen 322 und 326 haben darin geformte Klinken,
wohingegen die Führungen 324 und 328 keine aufweisen. Die
Leitungsanschlüsse 334 werden an einer Fläche der optischen
Anzeigebaugruppe 320 bereitgestellt und sind über elektrische
Leiter (nicht sichtbar) mit der Anzeigeschaltung verbunden.
Das vordere Gehäuseteil 104 bildet eine Gehäuseschale, die
eine Innenfläche 372, eine Außenfläche 374 und einen Paßrand
376 entlang einer Oberseite der Wände der Gehäuseschale hat.
In der gezeigten Ausführung bildet die Außenfläche 374 eine
im wesentlichen ebene Fläche. Eine L-förmige Nase 378 ist an
einer linken Seite des vorderen Gehäuseteils 104 in der Nähe
und innerhalb der Begrenzungen des Paßrands 376 geformt.
Gleichfalls ist eine L-förmige Nase 380 an einer rechten
Seite des vorderen Gehäuseteils 104 in der Nähe und innerhalb
der Begrenzungen des Paßrands 376 geformt. Die L-förmigen
Nasen 378 und 380 erstrecken sich im allgemeinen von der
Innenfläche 304 nach außen und von den linken bzw. rechten
Seiten nach innen. Die L-förmigen Nasen 378 und 380 sowie die
L-förmigen Nasen 308 und 310 des hinteren Gehäuseteils 106
können als Haken oder biegsame Haken beschrieben werden. Die
Klinken 382 und 384 sind ebenfalls an den linken bzw. rechten
Seiten in der Nähe und innerhalb der Begrenzungen des
Paßrands 376 gebildet. Die Klinken 382 und 384 erstrecken
sich im allgemeinen von der Innenfläche 372 nach außen und
bilden jeweils eine Öffnung in der Nähe der Innenfläche 372.
Die Nuten 315 und 317 sind an der linken Seite in der Nähe
und innerhalb der Begrenzungen des Paßrands 376 gebildet.
Gleichfalls sind die Nuten 319 und 321 an der linken Seite in
der Nähe und innerhalb der Begrenzungen des Paßrands 376
gebildet. Das obere Ende des vorderen Gehäuseteils 104 bildet
eine Wand 305, die sich im allgemeinen von der Innenfläche
372 nach innen in Richtung eines unteren Endes des vorderen
Gehäuseteils 104 erstreckt. Die Nuten 307 und 309 und die
Nuten 311 und 313 sind durch die Wand 305 in einen Hohlraum
geformt, der zwischen der Wand 305 und der Innenfläche 372
geformt ist.
Ein Anzeigefenster 387 ist innerhalb der Begrenzungen des
Paßrands gebildet. Die Schlitze 388 und 390 sind am vorderen
Gehäuseteil 104 neben dem Anzeigefenster 387 geformt. Die
Stifte 392 und 394, die Stifte 397 und 399 und die Wände 301
und 303 erstrecken sich im allgemeinen von der Innenfläche
304 nach außen. Die Öffnungen 122 und 124 sind im vorderen
Gehäuseteil 104 gebildet und befinden sich innerhalb des
Ohrplazierungsbereichs 120 (Fig. 4).
Die Anzeigedichtung 348 hat eine mittlere Öffnung, die von
Einschnitten 350 und 354 und einem Loch 358 auf deren linken
Seite und von Einschnitten 354 und 356 und einem Loch 360 auf
deren rechten Seite umgeben ist. Die Anzeigelinse 126 bildet
an einem unteren Ende Nasen 396 und 398. Der Filz 364 hat
Löcher 366 und 368 auf den linken bzw. rechten Seiten.
Das Gehäuseoberteil 102 kann wie folgt montiert werden. Der
flexible Verbinder 336 wird auf einer Fläche der optischen
Anzeigebaugruppe 320 angeordnet, wo die Leitungsanschlüsse
353 an die Leitungsanschlüsse 334 angelötet werden, wodurch
eine elektrische Verbindung zwischen der optischen Anzeige
baugruppe 320 und einigen der Leiteranschlüsse 340 gewährlei
stet wird. Gleichfalls werden die Leitungsanschlüsse 344 des
Lautsprechers 342 an die Leitungsanschlüsse 388 des flexiblen
Verbinders 336 angelötet, wodurch eine elektrische Verbindung
zwischen dem Lautsprecher 342 und einigen der Leitungsan
schlüsse 340 gewährleistet wird.
Die Anzeigelinse 126 wird positioniert und um einen Paßrand
402 (Fig. 4) des vorderen Gehäuseteils 104 herum angeklebt,
wobei die Nasen 396 und 398 innerhalb der Schlitze 388 bzw.
390 stecken. Der Magnet 346 wird an der Innenfläche 372 (Fig.
3) positioniert und dort gegebenenfalls durch andere
Bauelemente gesichert. Der Filz 364 wird so an der Innenflä
che 372 positioniert, daß die Stifte 397 und 399 durch die
Löcher 366 bzw. 368 durchgesteckt werden.
Die Anzeigedichtung 348 wird an der Innenfläche 372 um das
Anzeigefenster 387 herum angeklebt, wobei die Stifte 392 und
394 durch die Löcher 358 bzw. 360 durchgesteckt werden. Die
optische Anzeigebaugruppe 320 wird über dem Anzeigefenster
387 und auf der Anzeigedichtung 348 positioniert, wobei die
Klinken 382 und 384 an den Führungen 324 bzw. 328 ent
langgleiten, die L-förmigen Nasen 378 und 380 nach außen
gebogen werden und an den Führungen 322 bzw. 326 entlangglei
ten, bis sie mit den Klinken der Führungen 322 und 326
verriegelt sind und die Stifte 392 und 394 durch die Löcher
330 und 332 durchgesteckt werden. Ein Klebstoffsiegel wird
zwischen der optischen Anzeigebaugruppe 320 und der
Anzeigedichtung 348 gebildet. Auf diese Weise ist die
optische Anzeigebaugruppe 320 im vorderen Gehäuseteil 104
gesichert und an der Innenfläche 372 rund um das Anzeigefen
ster 387 angeklebt.
Zusammen mit der optischen Anzeigebaugruppe 320 wird die
Lautsprecherdichtung 362 an einer vorderen äußeren Kante des
Lautsprechers 342 angeklebt und der Lautsprecher 342 wird
dann an der Innenfläche 372 zwischen den Wänden 301 und 303
positioniert, die den Lautsprecher 342 teilweise umgeben.
Hier bildet die Lautsprecherdichtung 362 ein Klebstoffsiegel
zwischen dem Lautsprecher 342 und der Innenfläche 372, und
eine Vorderseite des Lautsprechers 342 steht der Innenfläche
372 und der Öffnung 122 gegenüber und wird dort rundum
eingeschlossen. Ein Ende des flexiblen Verbinders 336 wird
durch eine Öffnung in das Rundgehäuse 118 eingeführt. Die
Scharnierbaugruppe 370 wird in das Rundgehäuse 118 einge
setzt. Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des
teilweise montierten Gehäuseoberteils 102.
Das vordere Ende des hinteren Gehäuseteils 106 wird in
Richtung des vorderen Endes des vorderen Gehäuseteils 104
positioniert, so daß die Nasen 312 und 314 durch die Nuten
307 bzw. 309 durchgesteckt werden und die L-förmigen Nasen
316 und 318 durch die Nuten 311 bzw. 313 durchgesteckt
werden. Das untere Ende des hinteren Gehäuseteils 106 wird in
Richtung des unteren Endes des vorderen Gehäuseteils 104
gekippt, bis sich die L-förmigen Nasen 308 und 310 nach außen
biegen und an den Klinken 382 bzw. 384 entlanggleiten, bis
sie innerhalb der Öffnungen der Klinken 382 und 384 gefangen
werden. Die Nasen 323 und 325 werden durch die Nuten 315 bzw.
317 gesteckt und die Nasen 327 und 329 werden durch die Nuten
319 bzw. 321 gesteckt. Aus diese Weise werden die vorderen
und hinteren Gehäuseteile 104 und 106 zusammengebracht, um
das Gehäuseoberteil 102 zu bilden, wobei die Paßränder 306
und 376 zusammengefügt sind.
Fig. 5 ist eine Querschnittansicht des Gehäuseoberteils 102
entlang einer Linie 5-5' der Fig. 1, die die in den Nut 311
der Wand 305 eingesteckte L-förmige Nase 316 genauer zeigt.
Diese Anordnung ist für die Anordnung der L-förmigen Nase 316
und der Nut 311 beispielhaft. Die L-förmige Nase 316 wird
durch den Nut 311 neben der Wand 305 angeordnet, wo die Wand
305 einen Teil einer Außenfläche des Gehäuseoberteils 102
bildet. Die Fig. 5 zeigt ebenfalls, daß das Gehäuseoberteil
102 einen inneren Hohlraum 502 bildet, der im wesentlichen
durch die Wand 404 von einem inneren Hohlraum 504 getrennt
ist. Fig. 10 ist eine ebene Ansicht des Gehäuseoberteils 102,
die die Wand 404 genauer zeigt, die im wesentlichen die
inneren Hohlräume 502 und 504 trennt.
Fig. 6 zeigt eine Querschnittansicht des Gehäuseoberteils 102
entlang einer Linie 6-6' der Fig. 1, die die in den Öffnungen
der Klinken 382 bzw. 384 gefangenen L-förmigen Nasen 308 und
310 genauer zeigt. Diese Anordnung begrenzt die Bewegung des
vorderen Gehäuseteils 104 relativ zum hinteren Gehäuseteil
106 in der Z-Richtung.
Fig. 7 zeigt eine Querschnittansicht des Gehäuseoberteils 102
entlang einer Linie 7-7' der Fig. 1, die die innerhalb der
Nut 315 eingesteckte und gefangene Nase 323 genauer zeigt.
Die Nut 315 hat eine Größe, um die Nase 323 aufzunehmen, so
daß eine Bewegung zwischen vorderen und hinteren Gehäusetei
len 104 und 106 in Richtungen entlang der Paßränder 306 und
376 (hier in y-Richtung) eingeschränkt ist. Eine wesentliche
Bewegung kann andernfalls auftreten, wenn das Gehäuseoberteil
102 einer Biegung oder Torsionsdrehung ausgesetzt wird. Die
gezeigte und beschriebene Anordnung ist beispielhaft
bezüglich der Einführung der Nasen 325, 327 und 329 in die
Nuten 317, 319 bzw. 321.
Mit derartigen Befestigungen ausgerüstet, kann das Gehäuse
des tragbaren Funktelefons 100 besser physischen Spannungen
widerstehen, wie beispielsweise Verbiegung und Verdrehung,
und kann helfen, eine unbeabsichtigte Demontage zu vermeiden.
Wenn beispielsweise das obere Ende des Gehäuseoberteils 102
relativ zum unteren Ende verbogen oder verdreht wird, bleiben
die vorderen und hinteren Gehäuseteile 104 und 106 relativ
zueinander im wesentlichen in ihrer zusammengebauten
Stellung.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht der vorderen und
hinteren Gehäuseteile 104 und 106 im montierten Zustand (ohne
weitere Komponenten) und einen Ausschnitt 900 an einem Teil
der Außenfläche 302. Gemeinsam bezugnehmend auf die Figuren 5,
9 und 10 führt die Öffnung 122, die innerhalb des Ohrplazie
rungsbereichs 120 positioniert ist, durch einen Durchlaß zu
einer Vorderseite des Lautsprechers 342. Genauer ausgedrückt
führt die Öffnung 122 durch den Durchlaß zu einer Vorderseite
einer Lautsprechermembrane des Lautsprechers 342. So werden
die Schalldruckwellen von der Vorderseite des Lautsprechers
342 und der Lautsprechermembrane durch den Durchlaß, den die
Öffnung 122 aufweist, akustisch zu einem Luftraum (einem
ersten Luftraum) geleitet, der vor dem Ohrplazierungsbereich
120 gebildet wird. Eine Rückseite des Lautsprechers 342 weist
Öffnungen auf, die auf einem Gehäuse geformt sind (siehe Fig.
8), das die Lautsprechermembrane trägt. Schalldruckwellen von
einer Rückseite des Lautsprechers 342 und der Lautsprecher
membrane werden durch die Öffnungen im Lautsprechergehäuse
akustisch zum inneren Hohlraum 502 (einem zweiten Luftraum)
geleitet.
Die Öffnung 124, die sich ebenfalls im Ohrplazierungsbereich
120 befindet, führt durch einen Durchlaß zum inneren Hohlraum
504. (Die weitere Vielzahl zusätzlicher Öffnungen führt
ebenfalls zum inneren Hohlraum 504.) Dadurch ist der Luftraum
vor dem Ohrplazierungsbereich 120 mit dem inneren Hohlraum
504 (einem dritten Luftraum) durch den Durchlaß, den die
Öffnung 124 aufweist, akustisch gekoppelt. Die Öffnungen 132
und 134, die sich außerhalb des Ohrplazierungsbereichs 120
befinden, führen durch Durchlässe ebenfalls zum inneren
Hohlraum 504. Somit ist der innere Hohlraum 504 mit dem
offenen Luftraum (einem vierten Luftraum) akustisch
gekoppelt, einem Luftraum, der vom Ohrplazierungsbereich 120
entfernt ist.
Während der Benutzung des tragbaren Funktelefons 100, wird
zwischen dem Ohrplazierungsbereich 120 und einem menschlichen
Ohr ein Ohrvolumen (wie beispielsweise durch gestrichelte
Linien in Fig. 5 angezeigt) gebildet. Das Ohrvolumen, das
durch einen vollständig oder teilweise eingeschlossenen
Dichtungskörper gebildet werden kann, enthält den Luftraum,
der vor dem Ohrplazierungsbereich 120 gebildet wird. Hier
werden Schalldruckwellen von der Vorderseite des Lautspre
chers 342 über den Durchlaß, der die Öffnung 122 aufweist,
akustisch zum Ohrvolumen geleitet. Das Ohrvolumen ist
ebenfalls über die Durchlässe, die die Vielzahl zusätzlicher
Öffnungen (zum Beispiel Öffnung 124) aufweisen, mit dem
inneren Hohlraum 504 akustisch gekoppelt.
Speziell bezugnehmend auf Fig. 9, ein Schalldruckwellenfluß
810 ist für den Schalldruckwellenfluß von der Vorderseite des
Lautsprechers 342 und der Lautsprechermembran beispielhaft,
wenn Tonsignale erzeugt werden, und zwischen dem Ohrplazie
rungsbereich 120 und dem Ohr eines Nutzers wird das
Ohrvolumen gebildet. Wie durch den Schalldruckwellenfluß 810
gezeigt, werden die Schalldruckwellen durch einen Durchlaß
und aus der Öffnung 122 hinaus gerichtet, wo sie das
Ohrvolumen erreichen. Einige Schalldruckwellen treten in das
Ohr des Nutzers ein. Einige Schalldruckwellen werden in die
Vielzahl zusätzlicher Öffnungen (zum Beispiel Öffnung 124)
und durch die Durchlässe (und ebenfalls durch den Filz 364,
in Fig. 9 nicht gezeigt) in den inneren Hohlraum 504
gezwungen. Die Schalldruckwellen werden dann durch die
Öffnungen 132 und 134 und nach außerhalb des Gehäuseoberteils
102 in den offenen Luftraum gezwungen. Ein Schalldruckwellen
fluß 812 ist für den Schalldruckwellenfluß 812 von einer
Rückseite des Lautsprechers 342 beispielhaft, wenn ein
Tonsignal vorhanden ist. Wie durch den Schalldruckwellenfluß
812 gezeigt, werden Schalldruckwellen von der Rückseite des
Lautsprechers 342 und von der Lautsprechermembrane in den
inneren Hohlraum 502 gerichtet.
Fig. 11 zeigt eine graphische Darstellung 1100 der Kurven des
Tonfrequenzgangs eines konventionellen tragbaren Funktele
fons, das einen dynamischen Lautsprecher mit einer geringen
Basisresonanzfrequenz im freien Luftraum verwendet. Jede der
Kurven des Tonfrequenzgangs 1102 und 1104 zeigt einen
akustischen Klangdruckpegel gegenüber der Frequenz. Genauer
ausgedrückt, die Kurve des Tonfrequenzgangs 1102 wurde
gewonnen, wobei eine Ohrmuschel des konventionellen tragbaren
Funktelefons an ein künstliches Ohr (Typ IEC-318, nicht
gezeigt) abgedichtet angeschlossen wurde. Die Kurve des
Tonfrequenzgangs 1104 wurde gewonnen, wobei die Ohrmuschel
nicht abgedichtet war, indem ein Lochringadapter (nicht
gezeigt) in Verbindung mit dem künstlichen Ohr verwendet
wurde. Die Kurve des Tonfrequenzgangs 1102 offenbart, daß im
abgedichteten Zustand eine unerwünschte Bassverstärkung
vorhanden ist.
Fig. 12 zeigt eine graphische Darstellung der Kurven des
Tonfrequenzgangs 1202 und 1204 des tragbaren Funktelefons
100. Die Darstellung 1202 wurde gewonnen, indem Verfahren
verwendet wurden, die denen ähnlich sind, die in Bezug auf
Fig. 11 beschrieben wurden. Genauer ausgedrückt, die Kurve
des Tonfrequenzgangs 1202 wurde gewonnen, wobei der
Ohrplazierungsbereich 120 zum künstlichen Ohr abgedichtet
wurde, und die Kurve des Tonfrequenzgangs 1204 wurde
gewonnen, wobei der Ohrplazierungsbereich 120 nicht
abgedichtet war, indem der Lochringadapter verwendet wurde.
Die Kurven des Tonfrequenzgangs 1202 und 1204 offenbaren, daß
bei Verwendung des tragbaren Funktelefons 100 im abgedichte
ten Zustand kein wesentlicher Bassverlust oder Bassverstär
kung auftreten. Die Kurve des Tonfrequenzgangs 1202 ist im
wesentlichen die gleiche wie die Kurve des Tonfrequenzgangs
1204. Das tragbare Funktelefon 100 gewährleistet somit einen
Tonfrequenzgang, der im wesentlichen unabhängig ist von einer
Abdichtung rund um den Ohrplazierungsbereich 120. (Diese
Ergebnisse sollten mit den Ergebnissen vom konventionellen
tragbaren Funktelefon in Fig. 11 verglichen werden.)
Nun zu Fig. 13, eine perspektivische Explosivansicht zeigt
das Gehäuseunterteil 108 in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung. Im einzelnen hat eine Antenne 202,
die angepaßt ist, um mit dem Gehäuseunterteil verbunden zu
werden, einen oberen Abschnitt 1301. Der obere Abschnitt wird
von einer Hülse 1302 verdeckt, die einen unteren Hülsenab
schnitt 1303 hat. Der obere Abschnitt 1301 ist ebenfalls mit
einem Peitschenabschnitt 1304 verbunden, der sich zu einem
beweglichen Kontakt 1306 erstreckt, der einen oberen
Kontaktteil 1305, einen Anschlag 1307 und einen Flansch 1308
aufweist. Eine Anschlußstelle 1309 befindet sich unterhalb
des unteren Hülsenabschnitts 1303. Die Antenne enthält
ebenfalls eine Buchse 1310, die einen Gewindeabschnitt 1312
aufweist. Der Anschluß der Antenne wird unter Bezugnahme auf
Fig. 15 genauer beschrieben, und der Aufbau der Antenne wird
unter Bezugnahme auf Fig. 16 genauer beschrieben.
Das vordere Gehäuseteil 110 enthält weiter einen Bügel 1312,
der eine Vertiefung 1313 aufweist, einen Bügel 1314, der eine
Vertiefung 1315 aufweist, einen Bügel 1316, der eine
Vertiefung 1317 aufweist, und einen Bügel 1318, der eine
Vertiefung 1319 aufweist. Wie anerkannt werden wird, sind die
Bügel vorgesehen, in die Schnappverschlüsse des Gehäuseunter
teils 112 einzugreifen. Das vordere Gehäuseteil 110 enthält
weiter einen Mikrofoneingang 1320 und Vertiefungen 1322 und
1324 zur Aufnahme einer abnehmbaren Batterie, die in den
restlichen Figuren genauer beschrieben wird. Ein Tastenfeld
1330, das die Tasten 136 aufweist, wird unter dem vorderen
Gehäuseteil 110 gezeigt. Eine Mylarfolie 1340, die Noppen
aufweist, paßt zwischen das Tastenfeld und die Tastenleiter
platte 1343. Eine Umreifung der Benachrichtigungseinrichtung
1344 paßt über eine Benachrichtigungseinrichtung 1346. Die
Sendeempfängerleiterplatte 1300 enthält ebenfalls einen
oberen Kontakt 1350, der ein erstes Kontaktelement 1352 und
ein zweites Kontaktelement 1354 aufweist, und ein unterer
Kontakt 1356, der ein unteres Kontaktteil 1358 aufweist, ist
mit der Sendeempfängerleiterplatte und einem oberen
Kontaktteil 1360 verbunden. Eine Mikrofonumhüllung 1361
überdeckt ein Mikrofon 1363, das an der Sendeempfängerleiter
platte 1300 befestigt ist. Die Sendeempfängerleiterplatte
1300 enthält ebenfalls Antennenrohrclipse 1362 und 1364 zur
Fixierung des Antennenrohrs 1342. Ein Knopf 1366 zur
Aktivierung einer Eigenschaft wie beispielsweise einer
Eigenschaft der Speicheraufzeichnung der Einrichtung, und ein
Lichtsignalgeber 1368 werden in die Aussparungen 1372 bzw.
1374 des hinteren Gehäuseteils 112 eingesetzt. Der hintere
Gehäuseteil enthält eine Antennenaufnahme 1370, die zur
Aufnahme des Gewindeabschnitts 1311 des Teils 1310 einen
Gewindeabschnitt aufweist.
Der hintere Gehäuseteil 112 enthält weiter die Vertiefungen
1376, 1378, 1380 und 1382. Die Schnappvorrichtungen 1384 und
1386 erstrecken sich durch die Vertiefungen 1380 bzw. 1382.
Die Schnappvorrichtungen 1384 und 1386 greifen in die Bügel
1316 bzw. 1318 ein. Ähnliche Schnappvorrichtungen befinden
sich innerhalb der Vertiefungen 1376 und 1378, sind jedoch
nicht sichtbar.
Ein Kontaktblock 1387 ist angepaßt, um in einen Schacht 1388
zu passen, der die Vertiefungen 1389, 1390 und 1391 aufweist.
Ein Vibrator 1392 und eine zugehörige Umhüllung 1394 passen
in eine Vertiefung 1401 des Kontaktblocks 1387. Die
Vertiefungen 1402, 1404, 1406 und 1408 ermöglichen den
Zugriff auf die Kontakte 1410, 1412, 1414 bzw. 1416 des
Kontaktblocks. Ein Kontaktabschnitt 1418 und ein Kontaktab
schnitt 1420 des Kontaktblocks sind angepaßt, sich in die
Vertiefung 1401 zu erstrecken, um eine Verbindung zum
Vibrator 1392 herzustellen, wenn der Vibrator und die
Umhüllung 1394 in den Kontaktblock 1387 eingesetzt sind. Im
einzelnen werden ein erster Kontakt 1424 am Ende des
Vibrators und ein zweiter, mit dem äußeren Gehäuse des
Vibrators verbundener Kontakt 1422 mit den Kontakten 1420
bzw. 1418 verbunden. Schließlich wird der Kontaktblock 1387
in den Schacht 1388 eingesetzt, indem ein Flansch 1430 in
eine Angel 1434 im unteren Gehäuse eingesetzt wird. Dann
werden die Schnappvorrichtungen 1396, 1397 und 1398 in die
Vertiefungen 1389, 1390 bzw. 1391 eingeführt, wenn der
Kontaktblock in den Schacht hineingedreht wird.
Nun zu den Figuren 15-16, die Kopplung der Antenne 202 an die
Sendeempfängerleiterplatte 1300 wird beschrieben. Eine
Funkschaltung, eine Anpassungsschaltung, ein Gegengewicht und
andere Baugruppen können auf der Sendeempfängerleiterplatte
1300 angeordnet sein. Eine Funkschaltung kann beispielsweise
eine Sende/Empfängerweiche sein, ein Sender, ein Empfänger,
ein Modulator, ein Demodulator oder Leiterbahnen, die die
Komponenten der Funkschaltung verbinden, oder eine Kombina
tion aus diesen Komponenten und Leiterbahnen. Eine Anpas
sungsschaltung wird vorzugsweise zwischen den Speiseanschluß
236 und die Funkschaltung geschaltet. Die Anpassungsschaltung
kann beispielsweise eine T-förmig verbundene Schaltung mit
einem Kondensator C in einem Arm, einer Spule L1 im anderen
Arm und mit einer gegen Masse geschalteten Spule L2 im Fuß
sein.
Die Antenne 202 ist im allgemeinen eine Verbundantenne, die
einen ersten Abschnitt aufweist, beispielsweise zumindest
eine Wendelspule innerhalb des Spitzenabschnitts 1301, und
einen zweiten Antennenabschnitt, beispielsweise zumindest
einen Abschnitt des Peitschenteils 1304. Der erste Antennen
abschnitt wird durch den zweiten Antennenabschnitt getragen
und kann mit dem zweiten Antennenabschnitt elektrisch
verbunden sein, zum Beispiel durch einen direkten elektri
schen Kontakt. Wie in den restlichen Figuren genauer
beschrieben wird, ist die Antenne 202 zwischen einer
eingeschobenen Stellung und einer ausgezogenen Stellung
beweglich, und ein beweglicher Kontakt befindet sich in der
Nähe des Fußes des Peitschenteils 1304.
Die Antenne 202 hat viele Parameter, die die Stellung der
Antenne darstellen, den physischen Standort der Antenne
bezüglich eines Gehäuse- oder Speiseanschlusses, die
elektrische Impedanz der Antenne oder die Stärke des
elektrischen Signals, das die Antenne empfängt. Fachmänner
werden erkennen, daß zahlreiche Modifikationen und Verände
rungen, zusätzlich zu den bereits beschriebenen, im
Funktelefon vorgenommen werden können, ohne sich vom Bereich
oder Sinn der Erfindung zu entfernen. Beispielsweise kann die
Abgrenzung zwischen dem ersten Antennenabschnitt und dem
zweiten Antennenabschnitt durch einen Bereich definiert
werden, in welchem der Speiseanschluß 1350 mit der Antenne in
der eingeschobenen Stellung verbunden ist. Dementsprechend
kann der erste Antennenabschnitt jeder Teil des Peitschenab
schnitts 1304 oder der gesamte Peitschenabschnitt 1304 und
ein Teil der Wendelspule 1602 sein. Weiterhin können der
erste Antennenabschnitt und der zweite Antennenabschnitt
Strahlungselemente mit unterschiedlichen Formen sein. An
Stelle einer mit Masse verbundenen Viertelwellenantenne, die
sich an einem Gegengewicht befindet, kann der zweite
Antennenabschnitt ebenfalls eine andere Wellenlänge besitzen,
mit einer Impedanz abgeschlossen sein oder von einem
leitenden, mit Masse verbundenen Rohr umgeben sein. Der
Speisekontakt und die Buchse können die gleiche Komponente
sein und der Speisekontakt oder der Massekontakt können am
Gehäuse oder an einer Komponente innerhalb des Gehäuses
angebracht sein.
Fig. 15-A zeigt im einzelnen die Antenne 202 in der unteren
Stellung, befestigt an der Sendeempfängerleiterplatte 1300.
In der unteren Stellung ist der bewegliche Kontakt 1306 in
Verbindung mit dem Masseanschluß 1356. Der Masseanschluß 1356
enthält im einzelnen eine Biegung 1502 und einen Kontaktab
schnitt 1504 zur Herstellung einer elektrischen Verbindung
zum beweglichen Kontakt 1306 an einem Massepunkt 1505
oberhalb des Flansches 1308. Wenn die Antenne 202 in der
eingeschobenen Stellung ist, ist der bewegliche Kontakt 1306
ebenfalls in der eingeschobenen Stellung. In der eingeschobe
nen Stellung befindet sich der erste Antennenabschnitt im
wesentlichen außerhalb des Gehäuses und der zweite Antennen
abschnitt befindet sich innerhalb des Gehäuses und ist in
unmittelbarer Nähe zu einem Gegengewicht auf der Sendeempfän
gerleiterplatte 1300. Weiterhin ist der Speiseanschluß 1350
mit einem zweiten Anschlußpunkt 1309 der Antenne, beispiels
weise mit dem unteren Ende des ersten Antennenabschnitts,
elektrisch verbunden, zum Beispiel entweder in direktem
elektrischen Kontakt oder kapazitiv gekoppelt, und der
Masseanschluß 238 ist mit dem ersten Anschlußpunkt 245
elektrisch verbunden, zum Beispiel in direktem elektrischen
Kontakt.
Wenn die Antenne nach oben bewegt wird, wird der bewegliche
Kontakt, wie in Fig. 15-B gezeigt, in Richtung des Speisean
schlusses 1350 verschoben. Wenn die Antenne weiter nach oben
geschoben wird, kommt der bewegliche Kontakt mit dem
Speiseanschluß 1350 in Verbindung, bis sie, wie in Fig. 15-C
gezeigt, vollständig ausgezogen ist. In der ausgezogenen
Stellung befinden sich der erste Antennenabschnitt und der
zweite Antennenabschnitt im wesentlichen außerhalb des
Gehäuses. Weiter ist ein erster Anschlußpunkt 1503 der
Antenne, beispielsweise das untere Ende des beweglichen
Kontakts 1306, mit dem Speiseanschluß 1350 elektrisch
verbunden, zum Beispiel in direktem elektrischen Kontakt. Das
heißt, wenn die Antenne wie in Fig. 15-C gezeigt, vollständig
ausgezogen ist, ist der bewegliche Kontakt ebenfalls
vollständig ausgezogen, wie in Fig. 15-B gezeigt.
In Abhängigkeit von der Reibungskraft des beweglichen
Kontakts (der in Fig. 16-A genauer beschrieben wird) und von
den Federkräften der ersten und zweiten Kontaktelemente 1352
und 1354 des Speiseanschlusses 1350 und des oberen Kontakt
teils 1360 des Masseanschlusses 1356, läßt sich der
Spitzenabschnitt 1301 gegenüber dem beweglichen Kontakt
weiter ausziehen, wenn sich der Peitschenabschnitt durch den
beweglichen Kontakt erstreckt. Das heißt, der Federdruck des
oberen Kontaktteils 1360 des Masseanschlusses 1256 und die
ersten und zweiten Kontaktelemente des Speiseanschlusses 1350
kann gewählt werden, um zu ermöglichen, daß der bewegliche
Kontakt ausgezogen wird, wenn er sich in der unteren Stellung
befindet, wenn die Antenne anfangs nach oben bewegt wird,
oder nachdem die Antenne ausgezogen wurde und der bewegliche
Kontakt eine Verbindung mit dem oberen Kontakt hergestellt
hat, oder eine Kombination aus beiden. Alternativ können die
Federkräfte der Kontakte und die Reibungskraft des bewegli
chen Kontakts so gewählt werden, daß der bewegliche Kontakt
im Hinblick auf den Peitschenabschnitt nicht bewegt wird, bis
der Flansch 1308 des beweglichen Kontakts eine Verbindung mit
der Buchse 240 herstellt und die Antenne bis zur vollständig
ausgezogenen Stellung bewegt wird.
Nun zur Fig. 16, Fig. 16-A zeigt eine Antenne mit dem
beweglichen Kontakt 1306 in einer eingeschobenen Stellung
(wenn die Antenne in der unteren Stellung ist, oder bevor sie
vollständig ausgezogen ist). Wie in der Querschnittansicht
der Fig. 16-A gezeigt, befindet sich im Spitzenabschnitt 1301
der Antenne eine Wendelspule 244. Die Wendelspule umgibt ein
dielektrisches Material 1604, das den Träger für die
Wendelspule darstellt. Die Hülse 1302 umgibt die Wendelspule
und das dielektrische Material und erstreckt sich rund um
einen Kontakt 1602, der die Wendelspule mit einem Anten
nenelement 1608 verbindet. Die Hülse 1302 erstreckt sich bis
zu einem unteren Hülsenabschnitt 1303 unterhalb des
Spitzenabschnitts 1301. Eine Hülse 1610 erstreckt sich
unterhalb des unteren Hülsenabschnitts 1303 und bedeckt das
Antennenelement 1608.
Eine vergrößerte Ansicht des beweglichen Kontakts 1306 zeigt
ein Kontaktpaar 1614, das die Kontaktabschnitte 1616
aufweist, die einen elektrischen Kontakt zwischen dem
Antennenelement 1608 und dem beweglichen Kontakt 1306
herstellen. Vorzugsweise sind vier Kontakte gleichmäßig um
den Schaft verteilt, obwohl jede Anzahl von Kontakten
verwendet werden könnte. Jeder Kontakt 1614 enthält ebenfalls
einen Flansch 1618, der die Bewegung des beweglichen Kontakts
nach unten stoppt, wie in Fig. 16-B gezeigt. Wenn im
einzelnen der bewegliche Kontakt entweder durch die Kraft des
Speiseanschlusses 1350, des Masseanschlusses 1356 oder der
Buchse 240 nach unten bewegt wird, stößt jeder Flansch 1618
an den Vorsprung 1307, wodurch eine weitere Bewegung des
beweglichen Kontakts verhindert wird. Wie in Fig. 16-B
ersichtlich, stellt der Kontaktabschnitt 1616 eine elektrische
Verbindung zum beweglichen Kontakt 1306 an einer Stelle
her, die sich in der Nähe der Spitze des beweglichen Kontakts
1306 befindet, wodurch die Länge der Antenne effektiv
ausgezogen wird.
In den Figuren 16-A und 16-B ist ebenfalls ein oberer
Abschnitt 1305 gezeigt, der enthalten ist, um die Bewegung
des beweglichen Kontakts zu minimieren, wenn der bewegliche
Kontakt, wie in Fig. 16-B gezeigt, vollständig ausgezogen
ist, beispielsweise wenn die Antenne gebogen wird. Wie zuvor
festgestellt verhindert der Flansch 1308, daß die Antenne vom
Funktelefon abgenommen wird, wenn die Buchse 240 in die
Antennenaufnahme 1370 eingeschraubt ist.
Die Batterie 1702, die in Fig. 17 in punktierten Linien
dargestellt ist und in den Fig. 22 und 23 in vollen Linien
dargestellt wird, ist innerhalb eines Batteriepacks 1704 der
Batterieanschlußvorrichtung 115 enthalten. Die Batterie 1702
hat eine im wesentlichen standardmäßige rechteckige kompakte
Form, der ein Gehäuse 1706 des Batteriepacks 1704 angepaßt
ist, das die Batterie 1702 umgibt. Das Gehäuse 1706 hat einen
Batterietrog, der aus Polycarbonat oder einem anderen
geeigneten Material gegossen ist, und vordere und hintere
Stirnseiten 1708 und 1709 aufweist; ein rechtes Seitenteil
1710 erstreckt sich zwischen den Stirnseiten 1708 und 1709
und orthogonal zu diesen und ist an der Kante 1714 mit der
Stirnseite 1708 verbunden; ein linkes Seitenteil 1711
erstreckt sich zwischen den Stirnseiten 1708 und 1709 und
orthogonal zu diesen und ist an der Kante 1716 mit der
Stirnseite 1708 verbunden; und eine Grundfläche 1712
erstreckt sich zwischen den Stirnseiten und den Seitenteilen
1708-1711 und orthogonal zu diesen und ist an der Kante 1718
mit der Stirnseite 1708 verbunden. Der Batterietrog nimmt die
Batterie 1702 auf und trägt diese. Ein Aufkleber 1717, der
eine obere Fläche 1713 des Gehäuses 1706 definiert, bedeckt
die Batterie 1702 und überzieht teilweise die Stirnseiten,
Seitenteile und die Fläche 1709-1712. Der Aufkleber 1717 ist
eine ausgeschnittene Scheibe aus Mylar oder einem anderen
geeigneten Material. Die Batterie 1702 und das Gehäuse 1706
sind dünn, wie durch die Flächen 1712 und 1713 veranschau
licht wird, die eine wesentlich größere Oberfläche haben als
jede der Stirnseiten und Seitenflächen 1708-1711. In einer
bevorzugten Ausführung beträgt eine Höhe 1720 der Stirnseite
1708 (und der Stirnseite 1709) ungefähr 7 mm; eine Länge 1721
der Stirnseite 1708 (und der Stirnseite 1709) (d. h. die
Breite des Gehäuses 1706) beträgt ungefähr 35 mm; und ein
Abstand 1719 zwischen den Stirnseiten 1708 und 1709 (d. h. die
Länge der Fläche 1712 und die Länge des Gehäuses 1706)
beträgt ungefähr 50 mm.
Der Batteriepack 1704 weist, wie in den Figuren 17-19
dargestellt, Paßvorsprünge 1722, 1723, 1800, 1801 auf, die
auf dem Gehäuse 1706 angebracht sind. Die Vorsprünge 1722 und
1723 befinden sich an der Stirnseite 1708 an der Kante 1718
und erstrecken sich koplanar zur Fläche 1712. Weiterhin
befindet sich der Vorsprung 1722 auf der rechten Hälfte der
Stirnseite 1708 (d. h. zwischen der Mitte der Stirnseite 1708
und der Kante 1714), beispielsweise ungefähr 1 mm von der
Kante 1714 entfernt. Weiterhin befindet sich der Vorsprung
1723 auf der linken Hälfte der Stirnseite 1708 (d. h. zwischen
der Mitte der Stirnseite 1708 und der Kante 1716), beispiels
weise ungefähr 1 mm von der Kante 1716 entfernt. Die
Vorsprünge 1722 und 1723 weisen jeweils Endflächen 1726 und
1727 auf mit im wesentlichen ebenen, rechteckigen Flächen,
die parallel zur Stirnseite 1708 sind. In der erläuterten
Ausführung ist jede der Endflächen 1726 und 1727 ungefähr 3 mm
breit und ungefähr 2 mm hoch und sind ungefähr 1,85 mm von
der Stirnseite entfernt.
Die Vorsprünge 1800 und 1801 befinden sich auf den rechten
bzw. linken Hälften der Stirnseite 1709, beispielsweise
ungefähr 4 mm von den Seitenflächen 1710 bzw. 1711 entfernt.
Die Vorsprünge 1800 und 1801 haben jeweils obere Flächen 1802
und 1803, die parallel zu den Flächen 1712 und 1713 des
Gehäuses 1706 sind, und jeweils untere Flächen 1804 und 1805,
die bezüglich der Stirnseite 1709 des Gehäuses 1706
abgewinkelt sind. Eine Endfläche 1806 des Vorsprungs 1800 ist
aus dem Übergang von oberen und unteren Flächen 1802 und 1804
geformt, und eine Endfläche 1807 des Vorsprungs 1801 ist aus
dem Übergang der oberen und unteren Flächen 1803 und 1805
geformt. Die Endflächen 1806 und 1807 sind flächenmäßig
kleiner als die Endflächen 1726 und 1727 der Vorsprünge 1722
und 1723. In der erläuterten Ausführung bilden die unteren
Flächen 1804 und 1805 einen Winkel 1808, der vorzugsweise 35 Grad
beträgt, der jedoch alternativ zwischen 30 Grad und 70 Grad
liegen kann, mit der Stirnseite 1709 des Gehäuses 1706;
und die Endflächen 1806 und 1807 sind ungefähr 2 mm breit und
ungefähr 1,2 mm von der Stirnseite 1709 entfernt.
Ein Fachmann wird anerkennen, daß durch die Ausstattung des
Batteriepacks 1704 mit den Paßvorsprüngen 1722, 1723, 1800
und 1801 an Stelle der Paßvertiefungen an den Batteriean
schlußvorrichtungen nach dem Stand der Technik kein
zusätzlicher Platz für Vertiefungen an den Stirnseiten 1708
und 1709 reserviert werden muß; dadurch wird eine Verminde
rung der Länge des Gehäuses 1706 (d. h. der Länge 1719) und
eine bessere Anpassung des Gehäuses 1706 an die standardmäßig
rechteckige kompakte Form der Batterie 1702 ermöglicht.
Der Batteriepack 1704 weist verlängerte Flossen 1900 und 1728
auf, die sich an den rechten und linken Seitenflächen 1710
bzw. 1711 des Gehäuses 1706 befinden. Im einzelnen befindet
sich die Flosse 1900 an der vorderen Hälfte der Seitenfläche
1710 (d. h. zwischen der Mitte der Seitenfläche 1710 und der
Kante 1716), während sich die Flosse 1728 an der vorderen
Hälfte der Seitenfläche 1711 befindet (d. h. zwischen der
Mitte der Seitenfläche 1710 und der Kante 1714).
Der Batteriepack 1704 hat die Kontakte 1730, 1731, 1732 und
1733, die sich auf der Fläche 1712 des Gehäuses 1706
befinden. Die Kontakte 1730-1733 befinden sich auf der
vorderen Hälfte der Fläche 1712 (d. h. zwischen der Mitte der
Fläche 1712 und der Stirnseite 1708), so daß ein Teil von
jedem der Kontakte 1730-1733 die Kante 1718 überlappt. Die
Kontakte 1730-1733 sind auf der Fläche 1712 angebracht, der
größten Fläche des Gehäuses 1706, damit sie so dimensioniert
werden können, daß ein genauer Anschluß gesichert ist. In der
erläuterten Ausführung hat jeder der Kontakte 1730-1733 eine
Länge 1901, beispielsweise ungefähr 8 mm, die größer als die
Höhe 1720 der Stirnseite 1708 ist, eine Breite von ungefähr
2,5 mm und einen Abstand zu einem benachbarten Kontakt der
Kontakte 1730-1733 von ungefähr 1 mm. Die Kontakte 1730-1733
sind aus Beryllium-Kupfer-Blech oder einem anderen geeigneten
metallischen Material geformt und vorzugsweise in das Gehäuse
1706 eingegossen, so daß sie in einer Position fixiert sind,
die im wesentlichen parallel zur Fläche 1712 ist. Die
Kontakte 1730-1733 sind durch Punktschweißung oder ein
anderes geeignetes Verfahren mit der Batterie 1702 und der
Batterieschaltung (nicht gezeigt) elektrisch verbunden, die
im Gehäuse 1706 angeordnet sind.
Auf diese Weise ist die Batterieanschlußvorrichtung 115 durch
einen räumlich eingeschränkten, leicht tragbaren Batterie
pack, den Batteriepack 1704, realisiert. Die Vorsprünge 1722,
1723, 1800 und 1801 des Batteriepacks 1704 sind in geeigneter
Weise und in ausreichender Anzahl angeordnet, um die
Arretierung durch jede der zahlreichen sinnvollen Aufnahmean
ordnungen zu ermöglichen. Die Kontakte 1730-1733 sind in
Lage, Größe und Abstand ausreichend, um eine leichte und
genaue Anschlußmöglichkeit zu gestatten. Die Vorteile des
Batteriepacks 1704 werden aus der folgenden Erläuterung
offenkundig.
Die Batterieanschlußvorrichtung 115 kann ferner erweitert
werden, daß die Teile des tragbaren Funktelefons 100, die den
Batteriepack 1704 aufnehmen, und der elektrische Anschluß der
Batterie 1702 an die elektronische Schaltung der Sendeempfän
gerleiterplatte 1300 eingeschlossen sind. Wie in den Figuren
17 und 18 gezeigt, enthält die Batterieanschlußvorrichtung
115 weiterhin das Gehäuseunterteil 108, in dem die elektroni
sche Schaltung der Sendeempfängerleiterplatte 1300 angeordnet
ist, und das angepaßt ist, in einer Vertiefung 1740 das
Gehäuse 1706 des Batteriepacks 1704 aufzunehmen. Die
Vertiefung 1740 sowie das Gehäuseunterteil 108 ist aus
Polycarbonat oder einem anderen geeigneten Material gegossen
und hat vordere und hintere Stirnwände 1742 und 1743; eine
rechte Seitenwand 1744, die sich zwischen den Stirnwänden
1742 und 1743 erstreckt und zu diesen orthogonal ist und an
der Ecke 1810 mit der Stirnwand 1742 verbunden ist; eine
linke Seitenwand 1745, die sich zwischen den Stirnwänden 1742
und 1743 erstreckt und zu diesen orthogonal ist und an der
Ecke 1811 mit der Stirnwand 1742 verbunden ist; und einen
Boden 1746, der sich zwischen den Stirnwänden und Seitenwän
den 1742-1745 erstreckt und zu diesen orthogonal ist, und an
der Ecke 1812 mit der Stirnwand 1742 verbunden ist. In der
erläuterten Ausführung sind die Stirnwände 1742 und 1743
durch einen Abstand 1747 getrennt, beispielsweise ungefähr
51,25 mm, der gerade etwas länger ist als die Länge 1719 des
Gehäuses 1706 des Batteriepacks 1704; die Seitenwände 1744
und 1745 sind durch einen sich leicht verändernden Abstand
1748 getrennt, der von ungefähr 36,5 mm bis ungefähr 39 mm
reicht, und der größer als die Länge 1721 des Gehäuses 1706
des Batteriepacks 1704 ist; die Stirnwand 1742 hat eine Höhe
1814, beispielsweise ungefähr 7 mm, gemessen zwischen dem
Boden 1746 und einer oberen Kante 1749 der Stirnwand 1742,
die ungefähr die gleiche ist wie die Höhe 1720 der Stirnseite
1708 des Gehäuses 1706 des Batteriepacks 1704; und die
Stirnwand 1743 hat eine Höhe 1750, beispielsweise ungefähr 5 mm,
gemessen zwischen dem Boden 1746 und der oberen Kante
1751 der Stirnwand 1743, die kleiner als die Höhe 1720 der
Stirnseite 1708 des Gehäuses 1706 des Batteriepacks 1704 ist.
Die rechteckigen Aufnahmenute 1752, 1753, 1816 und 1817 der
Batterieanschlußvorrichtung 115 sind, wie in den Figuren 17
und 18 gezeigt, in der Vertiefung 1740 des Gehäuseunterteils
108 geformt. Die Aufnahmenute 1752 und 1753 befinden sich an
den rechten bzw. linken Hälften der Stirnwand 1743,
beispielsweise ungefähr 2 mm von den Seitenwänden 1744 bzw.
1745 entfernt. Die Aufnahmenute 1752 und 1753 werden
benachbart zur oberen Kante 1751 der Stirnwand 1743 durch die
inneren ebenen Deckenflächen 1754 bzw. 1755 begrenzt. Die
Aufnahmenute 1816 und 1817 befinden sich so an der Stirnwand
1742 an der Ecke 1812, daß sie koplanar mit der Bodenfläche
1746 ausgerichtet sind. Der Aufnahmenut 1816 befindet sich
ferner an der rechten Hälfte der Stirnwand 1742 (d. h.
zwischen der Mitte der Stirnwand 1742 und der Ecke 1810),
beispielsweise ungefähr 3,5 mm von der Ecke 1812 entfernt.
Der Aufnahmenut 1817 befindet sich ferner an der linken
Hälfte der Stirnwand 1742 (d. h. zwischen der Mitte der
Stirnwand 1742 und der Ecke 1811), beispielsweise ungefähr
3,5 mm von der Ecke 1811 entfernt. In der erläuterten
Ausführung sind die Aufnahmenute 1816 und 1817 etwas mehr als
3 mm breit und etwas mehr als 2 mm hoch, gemessen von der
Bodenfläche 1746 zu den oberen Kanten 1818 und 1819 der
Aufnahmenute 1816 bzw. 1817.
Die Aufnahmenute 1816 und 1817 tragen die Federn 1820 bzw.
1821 der Batterieanschlußvorrichtung 115. Die Federn 1820 und
1821 befinden sich in den Aufnahmenuten 1816 bzw. 1817 und
stehen aus ihnen nicht hervor. Die Federn 1820 und 1821, die
in Fig. 20 getrennt vom hinteren Gehäuseteil 112 gezeigt
werden, sind im wesentlichen V-förmige Federfinger, die aus
integriert verbundenen vorderen und hinteren Federarmen 2000,
2001, 2002 und 2003 gebildet werden. Jeder der vorderen
Federarme 2000 und 2001 hat an einem Ende, das dem entspre
chenden Federarm der hinteren Federarme 2002 und 2003
gegenüberliegt, eine Verriegelungskralle. Jeder der hinteren
Federarme 2002 und 2003 hat an einem Ende, das dem entspre
chenden Federarm der vorderen Federarme 2000 und 2001
gegenüberliegt, eine kraftaufnehmende, nasenförmige Fläche.
Die Federn 1820 und 1821, die in Fig. 20 in einer Ruhelage
gezeigt werden, sind beweglich, um die Federarme 2002 und
2003 in Richtung der Federarme 2000 bzw. 2001 zu bewegen. In
der erläuterten Ausführung sind die Federn 1820 und 1821 aus
einer dünnen Schicht Beryllium-Kupfer oder anderem geeigneten
Material gestanzt und in die zuvor erwähnte Konfiguration
gebogen, so daß jeder der Federarme 2002 und 2003 eine
Federkraft von ungefähr 0,15 N/mm oder einen anderen
geeigneten Wert ausübt.
Die Federn 1820 und 1821 werden in die Aufnahmen 2006 bzw.
2007 montiert, die in einer Innenfläche 2008 des hinteren
Gehäuseteils 112 hinter den Aufnahmenuten 1816 bzw. 1817
geformt sind. Die Montage der Federn 1920 und 1821 ist durch
die punktierten Linien 2009 bzw. 2010 dargestellt. Bei der
Montage werden die Befestigungsflächen der Federarme 2000 und
2001 in den Aufnahmen 2006 bzw. 2007 verankert, während sich
die Nasen der Federarme 2002 und 2003 in den Aufnahmenuten
1816 bzw. 1817 befinden. Nach der Montage sind die Nasen
jedes Federarms 2002 und 2003 beim Auftreten einer ausrei
chend großen Kraft in einer Ebene beweglich, die im
wesentlichen senkrecht zur Stirnwand 1742 ist.
Zurück zu den Figuren 17 und 18, die Batterieanschlußvorrich
tung 115 enthält ferner eine Klinke 1757, um den Deckel 114
abnehmbar in einer Position zu sichern, die die Vertiefung
1740 verschließt. Die Klinke 1757 befindet sich beweglich auf
dem hinteren Gehäuseteil 112 und stellt einen Teil der
Stirnwand 1742 dar. In der erläuterten Ausführung befindet
sich die Klinke 1757 in der Mitte der Stirnwand 1742 ungefähr
6 mm von jeder der Aufnahmenute 1816 und 1817 entfernt, und
nimmt ungefähr 70 Prozent der Höhe 1814 der Stirnwand 1742 an
dieser Stelle ein. Obwohl sehr wenig oder kein Platz an der
Stirnwand 1742 für zusätzliche Strukturen wie beispielsweise
elektrische Kontakte bleibt, ermöglicht die Klinke 1757 ein
sicheres Eingreifen des Deckels 114, der gegossen ist und den
gleichen dünnen Formfaktor besitzt, der durch das hintere
Gehäuseteil 112 definiert wird.
Die Batterieanschlußvorrichtung 115 enthält ferner die
Kontakte 1760, 1761, 1762 und 1763, die auf der Sendeempfän
gerleiterplatte 1300 montiert sind. Die Kontakte 1760-1763
befinden sich nach der Montage der Sendeempfängerleiterplatte
1300 zwischen den vorderen und hinteren Gehäuseteilen 110 und
112 in der Vertiefung 1740 des hinteren Gehäuseteils 112, so
daß die Kontakte durch die genuteten Öffnungen 1764, 1765,
1766 bzw. 1767 ragen, die in der Grundfläche 1746 der
Vertiefung 1740 geformt sind. Jeder der Kontakte 1760-1763
hat einen Federfinger, der eine kraftaufnehmende nasenförmige
Fläche hat, die in einer Ebene beweglich ist, die im
wesentlichen senkrecht zu der Grundfläche 1746 ist. In der
erläuterten Ausführung wird jeder der Kontakte aus Beryllium-
Kupfer oder einem anderen geeigneten Material geformt und in
die zuvor erwähnte Konfiguration gebogen, so daß die
nasenförmige Fläche jedes Kontakts eine Federkraft von
ungefähr 0,2 N/mm oder einen anderen geeigneten Wert ausübt.
Um die Teile der Batterieanschlußvorrichtung 115, die am
tragbaren Funktelefon 100 vorhanden sind, zu verwenden, wird
der Batteriepack 1704, wie in Fig. 21 gezeigt, am Gehäuseun
terteil 108 montiert. Der Batteriepack 1704 wird unter einem
flachen Winkel, wie beispielsweise 15 Grad, in bezug auf die
Grundfläche 1746 der Vertiefung 1740 der Figuren 17 und 18
ausgerichtet und in der Vertiefung 1740 positioniert, so daß
eine obere Kante der Stirnfläche 1708 mit der oberen Kante
1749 der Stirnwand 1742 abschließt, wie durch den Pfeil 2100
der Fig. 21 und die unterbrochene Linie 2102 des Batterie
packs 1704 dargestellt. Beim Abschließen von Stirnfläche 1708
und Stirnwand 1742, sind die Vorsprünge 1722 und 1723 der
Figuren 17 und 18 in den Aufnahmenuten 1816 bzw. 1817
aufgenommen, so daß die Endflächen 1726 und 1727 der
Vorsprünge 1722 und 1723 eingreifen und die Federn 1820 bzw.
1821 niederdrücken. Danach wird das Ende 1709 des Batterie
packs 1704 in die Vertiefung 1740 geschoben, wie durch den
Pfeil 2104 der Fig. 21 dargestellt, indem die angewinkelten
Flächen 1804 und 1805 der Figuren 17 und 18 der Vorsprünge
1800 bzw. 1801 hinter die obere Kante 1751 der Stirnwand 1743
gleiten. Das Ende 1709 wird eingeschoben, bis die Vorsprünge
1800 und 1801 in den Aufnahmenuten 1752 bzw. 1753 ausgerich
tet sind. Während dieser Bewegung des Endes 1709 des
Batteriepacks 1704 greifen die Kontakte 1730-1733 des
Batteriepacks in die Kontakte 1760-1763, die sich in der
Vertiefung 1740 befinden, ein und drücken diese nieder. Um
die Montage zu vollenden, wird der Batteriepack 1704
losgelassen, wodurch den Federn 1820 und 1821 ermöglicht
wird, sich auszudehnen und den Batteriepack in die Richtung
des Pfeils 2106 der Fig. 21 zu schieben, bis die Vorsprünge
1800 und 1801 in den Aufnahmenuten 1752 bzw. 1753 aufgenommen
werden.
Wenn er montiert worden ist, ist der Batteriepack 1704 im
Gehäuseunterteil 108 sicher aufgenommen und die Batterie 1702
ist mit der elektronischen Schaltung der Sendeempfängerlei
terplatte 1300 elektrisch verbunden. Wie in Fig. 22 gezeigt,
liegt das Ende 1708 des Batteriepacks 1704 neben der
Stirnwand 1742 der Vertiefung 1740, grenzt jedoch nicht
daran; das Ende 1709 des Batteriepacks grenzt an die
Stirnwand 1743 der Vertiefung 1740; und die Fläche 1712 des
Batteriepacks 1704 liegt neben der Grundfläche 1746 der
Vertiefung 1740. Der Vorsprung 1801 ist im Aufnahmenut 1753
aufgenommen, und der Vorsprung 1723 ist im Aufnahmenut 1817
aufgenommen. Die Feder 1821 bleibt teilweise belastet, um
eine Kraft in der Richtung des Pfeils 2200 auszuüben, die
ausreichend ist, um zu sichern, daß das Ende 1709 im Eingriff
mit der Stirnwand 1743 bleibt, und daß der Vorsprung 1801 in
der Aufnahmenut 1753 aufgenommen bleibt. Die Gesamtlänge von
Gehäuse 1706 (d. h. die Länge 1719 der Fig. 17) und Vorsprung
1723 ist etwas länger als die Länge 1747 der Vertiefung 1740,
wodurch gesichert wird, daß der Vorsprung 1723 in der
Aufnahmenut 1817 aufgenommen bleibt. Bezugnehmend auf die
Figuren 22 und 23, die Kontakte 1760-1763 üben eine Kraft auf
die Kontakte 1730-1733 in der Richtung des Pfeils 2300 aus,
was eine gute elektrische Verbindung zwischen den Kontakten
1730-1733 und 1760-1763 sichert, und was weiterhin den
Batteriepack 1704 sichert, indem die Fläche 1803 des
Vorsprungs 1801 gegen die Fläche 1755 der Aufnahmenut 1753
spannt und den Vorsprung 1723 gegen die obere Kante 1819 der
Aufnahmenut 1817 spannt.
Um eine Trennung oder Spaltbildung an der Verbindung 113 der
vorderen und hinteren Gehäuseteile 110 und 112 zu vermeiden,
die aus der Kraft resultieren könnte, die durch die Kontakte
1760-1763 über den Batteriepack 1704 auf das hintere
Gehäuseteil 112 ausgeübt wird, enthält die Batterieanschluß
vorrichtung 115 weiter Gehäuseschnappvorrichtungen 2302 und
2303, die in Höhe der Kontakte 1760-1763 angebracht sind. Die
Gehäuseschnappvorrichtungen 2302 und 2303, die wirken, um die
vorderen und hinteren Gehäuseteile 110 und 112 zu verbinden,
sind am vorderen Gehäuseteil 110 und an der Grundfläche 1746
der Vertiefung 1740 in der Nähe der Seitenwände 1744 bzw.
1745 integriert angeformt. Im einzelnen wird, wie in den
Figuren 14, 17, 18 und 23 gezeigt, die Schnappvorrichtung 2302
aus dem Verriegelungsbügel 1316 und der Vertiefung 1380
gebildet, und die Schnappvorrichtung 2302 wird aus dem
Verriegelungsbügel 1313 und der Vertiefung 1376 gebildet.
Durch die Anordnung der Schnappvorrichtungen 2302 und 2303,
so daß die Kontakte 1760-1763, wie in Fig. 23 gezeigt,
dazwischenliegend ausgerichtet sind, wird eine zuverlässigere
robuste Verbindung der vorderen und hinteren Gehäuseteile 110
und 112 erreicht, die den Kräften widerstehen kann, die durch
die Kontakte 1760-1763 ausgeübt werden.
Der Batteriepack 1704 wird demontiert, indem die Schritte,
die voranstehend im Hinblick auf die in Fig. 21 gezeigte
Montage beschrieben wurden, im wesentlichen umgekehrt werden.
Zuerst wird der Batteriepack 1704 in die entgegengesetzte
Richtung des Pfeils 2106 geschoben, bis die Vorsprünge 1800
und 1801 aus den Aufnahmenuten 1752 bzw. 1753 entfernt
werden; die Federn 1820 und 1821 in den Aufnahmenuten 1816
bzw. 1817 werden durch die Vorsprünge 1722 bzw. 1723
niedergedrückt; und das Ende 1708 berührt die Stirnwand 1742.
Danach wird das Ende 1709 des Batteriepacks 1704 in die
entgegengesetzte Richtung des Pfeils 2104 gedreht, bis die
Vorsprünge 1800 und 1801 die Stirnwand 1743 verlassen. Wenn
freigegeben, kann der Batteriepack 1704 aus der Vertiefung
1740 und dem Gehäuseunterteil 108 gehoben werden.
Es wird anerkannt werden, daß die Batterieanschlußvorrichtung
115, die aus dem Batteriepack 1704 gebildet wird, außer der
lösbaren Befestigung im tragbaren Funktelefon 100 die
Verbindung mit anderen Geräten gestattet, wie beispielsweise
mit einem Auftischladegerät. Die Seitenflossen 1728 und 1900
gestatten zum Beispiel eine vertikale Positionierung in einem
Schacht des Ladegeräts durch das Eingreifen in gegenüberlie
gende vertikale Führungsnute, die darin geformt sind. Eine
solche Positionierung gestattet eine Reduzierung in der Länge
und der Gesamtfläche des Ladegeräts.
Nun zu Fig. 24, eine Explosivansicht zeigt eine alternative
Ausführung eines Funktelefons der vorliegenden Erfindung, die
einen vergrößerten Batteriedeckel 2402 hat, der Flansche 2404
und 2406 aufweist, und der angepaßt ist, eine vergrößerte
Batterie 2408 zu überdecken. Die Batterie 2408 könnte zum
Beispiel eine LSQ8 Zelle sein, die in einem Plastgehäuse
eingekapselt ist. Wie im Querschnitt der Fig. 25 gezeigt,
ermöglicht die Selbstverriegelungseigenschaft der Batterie
1702 die Verwendung des vergrößerten Deckels 2402 mit der
Batterie 1702. Das heißt, es verbleibt ein Raum 2502 zwischen
der Batterie und dem vergrößerten Deckel 2402.
Nun zu Fig. 26, eine perspektivische Ansicht zeigt eine
Zusatzbatterie 2600, die eine Schnappklinke 2602 und die
Spitzen 2604 und 2606 aufweist. Die Schnappklinke 2602 ist
angepaßt, in die Vertiefung 1780 einzugreifen, und die
Spitzen 2604 und 2606 sind angepaßt, um in 1322 und 1324
einzugreifen. Es sind ebenfalls die Kontakte 2610, 2612, 2614
und 2616 gezeigt, die angepaßt sind, in die entsprechenden
Kontakte 1410, 1412, 1414 und 1416 einzugreifen. Fig. 27
zeigt die Zusatzbatterie 2600, die am Funktelefon 100
befestigt ist.
Wie hierin ausgeführt und bezugnehmend auf Fig. 28 verbindet
ein Scharnier 116 das Gehäuseoberteil 102 mit dem Gehäuseun
terteil 108 (Fig. 1). Das Scharnier 116, das untenstehend
detailliert beschrieben wird, ist in der Einzelansicht der
Fig. 28 vollständig montiert und in der perspektivischen
Ansicht der Fig. 29 in Explosivform dargestellt. Fig. 30, die
eine Querschnittansicht des Funktelefons 100 der Fig. 2 in
der geschlossenen Stellung zeigt, erläutert die Verbindung
durch das montierte Scharnier 116. Wenn das Funktelefon
montiert wird, wird das Scharnier 116 in einem Rundgehäuse
118 des Gehäuseoberteils 102 angebracht. Das Gehäuseoberteil
102 mit dem darin aufgenommenen Scharnier 116 wird drehbar
zwischen zwei Schenkel 117, 119 (Fig. 1) des Gehäuseunter
teils 108 gekoppelt. Die Konstruktion des Scharniers 116
gestattet, daß das Gehäuseoberteil 102, wie in Fig. 2
gezeigt, gegenüber einer oberen Fläche des Gehäuseunterteils
108 gehalten wird, und in der geöffneten Stellung, wie in
Fig. 1 gezeigt, in einem stumpfen Winkel gehalten wird.
Ein Vorteil der bevorzugten Ausführung der vorliegenden
Erfindung besteht darin, daß die Baugruppen unabhängig von
den Funktelefongehäusen montiert werden können. Nach der
Montage des Scharniers 116 können die montierten Komponenten
an Stelle der einzelnen Komponenten durch die Montierer
gehandhabt werden, wenn das Scharnier 116 im Funktelefon 100
angebracht wird. Das Scharnier 116 enthält im Unterschied zum
Scharnier, das im US-Patent Nr. 5,628,089 offenbart wird,
kein Gehäuse, um die Scharnierkomponenten zusammenzuhalten.
Die Details des Scharniers 116 werden nun beschrieben.
Bezugnehmend auf Fig. 28 enthält das Scharnier 116 ein
feststehendes Element, wie beispielsweise einen Mitnehmer
2802, zwei bewegliche Elemente, wie beispielsweise einen
Nockenring 2804 und eine Feder 2806, zwei Reibringe 2808,
2810 und einen Schaft 2812, die im Eingriff gehalten werden,
um ein selbsthaltendes Scharnier 116 bereitzustellen.
Bezugnehmend auf Fig. 29 wird eine Explosivansicht von links
der bevorzugten Ausführung des Scharniers 116 gezeigt. Der
Mitnehmer 2802 enthält drei integriert geformte Teile: einen
Verbinder 2901, vorzugsweise Y-förmig oder mit einer anderen
geeigneten Form, einen Grundkörper 2903 und einen Schaft
2905. Der Mitnehmer 2802 ist vorzugsweise spritzgegossen
unter Verwendung eines Kunstharzmaterials oder Teflonmateri
als, das kommerziell von vielen Quellen bereitgestellt werden
kann. Der Y-förmige Verbinder 2901 greift in eine Öffnung
(nicht gezeigt) in einem der Gelenke 117, 119 des Funktele
fon-Gehäuseunterteils 108 ein. Die Öffnung ist geformt, um
den Y-förmigen Verbinder 2901 aufzunehmen und blockiert das
Scharnier dort.
Der Mitnehmerkörper 2903 wird aus einem zylindrischen Teil
2907 gebildet, der eine flache Unterseite 2909 und eine
flache Oberseite 2911 aufweist. Mit der oberen Fläche 2911
des Mitnehmerkörpers 2903 sind eine Vielzahl von Nasen 2913,
vorzugsweise zwei (nur eine dargestellt), verbunden. Die
Nasen 2913 haben eine flache erste Fläche 2915 und eine
gewölbte zweite Fläche 2917. In der bevorzugten Ausführung
sind die Nasen 2913 um 180 Grad gegeneinander versetzt.
Weiterhin ist ein röhrenförmiger Schaft 2905 mit der oberen
Fläche 2911 des Mitnehmerkörpers 2903 verbunden und zwischen
den Nasen 2913 aufgenommen.
Der Schaft 2905 enthält vorzugsweise einen festen Teil 2919
und einen Teil, der aus einer Vielzahl gleichmäßig verteilter
federnder Zinken 2921, die kreisförmig angeordnet sind. Die
Anzahl der federnden Zinken 2921 ist vorzugsweise drei. Jede
Zinke 2921 formt vorzugsweise an einem Ende der Zinke eine
Lippe 2923. Um zu sichern, daß der Außendurchmesser des
Schaftes 2905 etwas kleiner als der Innendurchmesser der
Feder 2806 ist, wird ein Stab 2812 zwischen die Zinken 2921
eingeführt, so daß eine Innenfläche jeder Zinke fest gegen
den Stab 2812 gepresst wird. Der Stab ist vorzugsweise aus
ABS hergestellt.
Der Nockenring 2804 ist vorzugsweise spritzgegossen unter
Verwendung eines teflongesättigten Harzmaterials, das von
vielen Quellen kommerziell zur Verfügung steht, und ist im
allgemeinen zylindrisch geformt und hohl. Ein Ende des
Nockenrings 2804 bildet eine flache Ringfläche 2925. Das
andere Ende des Nockenrings 2804 ist mit einem Profil 2927
geformt, das Spitzen 2929 und Täler 2931 aufweist (ebenfalls
in Fig. 28 dargestellt), um in die obere Fläche 2911 des
Mitnehmerkörpers 2903 einzugreifen. Während der Montage des
Scharniers 116 wird das Profilende 2927 des Nockenrings 2804
über den Mitnehmerschaft 2905 eingesetzt und greift in die
obere Fläche 2911 des Mitnehmerkörpers 2903 ein, so daß die
Mitnehmernasen 2913 in den Tälern 2931 des Nockenrings 2804
wie in Fig. 28 gezeigt, aufgenommen werden.
Der Nockenring 2804 enthält ebenfalls eine Vielzahl von
Rippen 2933. Die Rippen 2933 werden in Nuten (nicht gezeigt)
aufgenommen, die an der Innenfläche des Rundgehäuses 118 des
Gehäuseoberteils 102 geformt sind, so daß sich der Nockenring
2804 mit dem Funktelefon-Gehäuseoberteil 102 dreht, wenn das
Gehäuseoberteil 102 in Bezug auf das Funktelefon-Gehäuseun
terteil 108 zwischen den geöffneten und geschlossenen
Stellungen bewegt wird. Da der Mitnehmerverbinder 2901 in
einem der Schenkel 117, 119 des Funktelefon-Gehäuseunterteils
108 blockiert ist, dreht sich der Mitnehmer 2802 nicht, wenn
das Gehäuseoberteil 102 zwischen den geöffneten und
geschlossenen Stellungen bewegt wird.
Die Feder 2806 besteht aus Metall und ist wendelförmig.
Während der Montage des Scharniers 116 wird die Feder 2806
über dem Mitnehmerschaft 2905 angebracht und zwischen den
Nockenring 2804 und die Lippen 2923 der federnden Spitzen
2921 des Mitnehmerschafts 2905 gekoppelt. In der bevorzugten
Ausführung wird ein erster Reibring 2808 zwischen der flachen
Ringfläche 2925 des Nockenrings 2804 und einem Ende der Feder
2806 angeordnet, und ein zweiter Reibring 2810 wird zwischen
dem anderen Ende der Feder 2806 und den Lippen 2923 der
federnden Spitzen 2921 angeordnet. Die Reibringe 2808, 2810
minimieren den Verschleiß am Nockenring 2804 und den
federnden Spitzen 2921 während der Drehung des Funktelefon-
Gehäuseoberteils 102 zwischen den geöffneten und geschlosse
nen Stellungen.
Wenn die einzelnen Scharnierkomponenten wie obenstehend
beschrieben montiert worden sind, stellt das Scharnier 116
eine selbsthaltende Baugruppe dar, die als selbständige
Baugruppe verkauft werden kann oder in ein Funktelefon
während der Herstellung direkt eingebaut werden kann. Wenn es
während der Herstellung in das Telefon eingebaut wird, wird
das Scharnier 116, wie in Fig. 30 gezeigt, im Inneren des
Rundgehäuses 118 des Funktelefon-Gehäuseoberteils 102
angebracht. Wie dargestellt wird der Mitnehmerverbinder 2901
in einem der beiden Schenkel des Telefongrundkörpers 119
aufgenommen und wird darin blockiert, um die Drehung des
Mitnehmers 2802 zu verhindern, wenn das Telefongehäuseober
teil 102 geöffnet und geschlossen wird. Am gegenüberliegenden
Ende des Mitnehmers grenzt der zweite Reibring 2810 an einen
Anschlag 217, der im Innern des Rundgehäuses 118 gebildet
ist. Wie zuvor erwähnt, werden die Rippen 2933, die auf der
Außenfläche des Nockenrings 2804 geformt sind, in Hohlkehlen
(nicht gezeigt) im Innern des Rundgehäuses 118 aufgenommen,
so daß sich der Nockenring 2804 mit dem Gehäuseoberteil 102
dreht, wenn es geöffnet und geschlossen wird. Wenn das
Gehäuseoberteil 102 zwischen den geöffneten und geschlossenen
Stellungen geschwenkt wird, dreht sich der Nockenring 2804
über den Mitnehmergrundkörper 2903 um 180 Grad, so daß jede
Nase 2913 (nur eine dargestellt) des Mitnehmergrundkörpers
2903 von einem Tal 2931 (oder Raststellung) des Nockenrings
2804 in ein benachbartes Tal (Raststellung) des Nockenrings
2804 neu positioniert wird. Wenn das Gehäuseoberteil 102 von
der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung bewegt
wird, veranlaßt die Drehung der Nockenringspitzen 2929 an den
Spitzen 2914 der Nasen 2913 vorüber, daß das Gehäuseoberteil
102 in die geschlossene Stellung springt. Wenn gleichfalls
das Gehäuseoberteil 102 aus der geschlossenen Stellung in
geöffnete Stellung bewegt wird, verursacht die Drehung der
Nockenringspitzen 2929 in die umgekehrte Richtung an den
Spitzen 2914 der Nasen 2913 vorüber, daß das Gehäuseoberteil
102 in die geöffnete Stellung springt. Diese Eigenschaft
ermöglicht, daß das Gehäuseoberteil 102 leicht geöffnet und
geschlossen wird.
Nun zu den Figuren 31-35, ein Sicherheitsdeckel 3100 für die
Zusatzbatterie 2600 wird gezeigt. Der Sicherheitsdeckel 3100
enthält die Vertiefungen 3102 und 3104 zur Aufnahme der Dorne
2606 bzw. 2604. Der Sicherheitsdeckel 3100 enthält weiter
eine Vertiefung 3106 zur Aufnahme der Verriegelung 2602. Der
an der Zusatzbatterie 2600 befestigte Sicherheitsdeckel 3100
wird in Fig. 35 gezeigt.
Nun zu den Figuren 36-41, ein Sicherheitsdeckel 3600 für die
Hauptbatterien wird gezeigt. Der Sicherheitsdeckel 3600
enthält eine Handhabe 3602, die Vertiefungen aufweist, die
für die Aufnahme der Vorsprünge 1722 und 1723 oder der
Vorsprünge 1800 und 1801 einzigartig geformt sind. Im
einzelnen enthält die Vertiefung 3608 einen ersten Abschnitt
3610, der angepaßt ist, um den Vorsprung 1801 aufzunehmen,
wenn die Batterie mit einer ersten Ausrichtung eingesetzt
wird, und einen zweiten Abschnitt 3612, um den Vorsprung 1722
aufzunehmen, wenn die Batterie mit einer zweiten Ausrichtung
eingesetzt wird. Die Vertiefung 3620 enthält gleichfalls
einen ersten Abschnitt 3622, der angepaßt ist, den Vorsprung
1801 aufzunehmen, wenn die Batterie mit einer ersten
Ausrichtung eingesetzt wird, und einen zweiten Abschnitt
3624, um den Vorsprung 1722 aufzunehmen, wenn die Batterie
mit einer zweiten Ausrichtung eingesetzt wird. Der Sicher
heitsdeckel 3600 enthält weiter eine Handhabe 3630, die
Vertiefungen 3632 und 3634 aufweist, die für die Aufnahme der
Vorsprünge 1722 und 1723 oder der Vorsprünge 1800 und 1801,
wie obenstehend beschrieben wurde, ebenfalls einzigartig
geformt sind. Der an der Batterie 1702 befestigte Sicher
heitsdeckel 3600 ist in Fig. 40 gezeigt, während der an der
Batterie 2408 befestigte Sicherheitsdeckel 3600 in Fig. 41
gezeigt ist. Der Sicherheitsdeckel ist vorzugsweise aus einem
Material hergestellt, das die Abnahme von den Batterien
ermöglicht, indem auf eine der Handhaben nach unten gedrückt
wird.
Nun zu den Figuren 42 und 43, eine Explosivansicht der
Batterie 2408 wird gezeigt. Im einzelnen enthält ein
Gehäuseunterteil 4200 die Kontakte 4202, 4204, 4206 und 4208,
die im Gehäuse geformt sind, und die sich zu den Kontakten
1733, 1732, 1731 bzw. 1730 erstrecken. Das Gehäuseunterteil
4200 enthält eine Öffnung 1409 und eine Öffnung 1411 im
Bereich der Kontakte 4202 bis 4208. Wie beschrieben werden
wird, ermöglichen die Öffnungen, daß die Kontakte an Kontakte
an einer elektrochemischen Zelle innerhalb des Gehäuses
punktgeschweißt werden. Eine Klebstoffschicht 4210,
vorzugsweise eine beidseitige Klebstoffschicht, wird
verwendet, um eine Zelle 4211 an einem Gehäuseunterteil 4200
zu befestigen. Die Klebstoffschicht wird ebenfalls verwendet,
um einen flexiblen Streifen 4212, der eine Schaltung 4214
aufweist, an der Zelle 4211 richtig zu positionieren. Im
einzelnen enthält eine Rückseite 4216 des flexiblen Streifens
die Kontakte 4218, 4220, 4222 und 4224. Die Klebstoffschicht
wird verwendet, um die Rückseite und die Kontakte so zu
positionieren, daß sie in geeigneter Weise mit den Kontakten
4202, 4204, 4206 und 4208 ausgerichtet sind, wenn die
Kontakte punktgeschweißt werden.
Ein Gehäuseoberteil 4230 wird über dem Gehäuseunterteil 4200
positioniert. Die Innenseite des Gehäuseoberteil 4230 enthält
eine Wand 4232 und die Stützwände 4234, 4236 und 4238. Das
Gehäuseoberteil enthält ebenfalls eine zweite Wand 4242 und
eine zweite Menge Stützelemente 4244, 4246 und 4248. Die
Wände 4232 und 4242 bilden eine Vertiefung 4240 zum Schutz
der Schaltung 4214 des flexiblen Streifens 4212. Die
Stützwände bilden eine Unterstützung für Standard AAA Zellen,
die im Batteriepack verwendet werden könnten. Das heißt, an
Stelle der Zelle 4211 könnten drei AAA Zellen verwendet
werden. Ein flexibler Streifen, der eine Schaltung aufweist,
würde im allgemeinen zwischen zwei der Zellen positioniert
werden. Schließlich wird ein Aufkleber 4250, der die
Ausschnitte 4252 und 4254 aufweist, um die zusammengefügten
Gehäuseunterteile und Gehäuseoberteile herum angebracht.
Während spezielle Ausführungen der vorliegenden Erfindung
gezeigt und beschrieben worden sind, können Modifikationen
vorgenommen werden. Es ist deshalb beabsichtigt, mit den
angefügten Ansprüchen alle derartigen Veränderungen und
Modifikationen abzudecken, die in den wahren Sinn und Bereich
der Erfindung fallen.