DE102005039845A1 - Verbinder für Mobiltelefon - Google Patents

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Abstract

Ein Lade-Verbinderabschnitt ist in einem aus Harz ausgeformten Körper mit einstückiger Konstruktion vorgesehen, und ein Datensignal-Verbinderabschnitt ist in der Nähe des Lade-Verbinderabschnitts vereinigt mit diesem vorgesehen. Der Datensignal-Verbinderabschnitt wird durch ein Metallrohr abgeschirmt, und das Metallrohr und ein gemeinsamer Anschluss des Lade-Verbinderabschnitts sind miteinander über ein Druckkontaktmetallteil verbunden. Ein federelastischer Druckkontaktabschnitt des Druckkontaktmetallteils liegt gegen das Metallrohr an, welches den Datensignal-Verbinderabschnitt umgibt, und ein Einführungsteilabschnitt des Druckkontaktmetallteils wird in einem Greifabschnitt des gemeinsamen Anschlusses gehaltert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder für ein Mobiltelefon, das Anschlüsse für eine Stromversorgungsquelle, akustische Signale und dergleichen aufweist.
  • Derartige Mobiltelefone sind mit einem Verbinder versehen, an welchen ein Stecker zum Aufladen einer vorgesehenen Batterie, eine Kopfhörerbuchse und dergleichen angeschlossen sind. Einige bekannte Mobiltelefone sind weiterhin mit mit Ladekontaktflächen für den Kontakt mit Anschlüssen versehen, die bei einem speziell ausgebildeten Verbindungsständer vorgesehen sind, so dass das Mobiltelefon aufgeladen werden kann, während es auf diesem Verbindungsständer angeordnet ist. Beispiele für derartige Verbinder, die bei dem Mobiltelefon vorgesehen sind, umfassen eine Art eines Verbinders 4, bei welchem ein Lade-Verbinderabschnitt 6 und ein Kopfhörer-Verbinderabschnitt 10 miteinander vereinigt sind, wie in 5A gezeigt, und eine andere Art eines Verbinders 4, bei welchem Ladekontaktflächen 7 zwischen einem Lade-Verbinderabschnitt 6 und einem Kopfhörer-Verbinderabschnitt 10 vorgesehen sind.
  • Seit einigen Jahren wird ein Mobiltelefon häufig mit einem Personal Computer oder dergleichen über ein Kommunikationska bel verbunden, um Daten zu übertragen, und auch eine Aktualisierung von Software zu erzielen, die in dem Mobiltelefon installiert ist, und weiterhin wird häufig ein Datensignalanschluss des Mobiltelefons mit einem Spezialanschluss verbunden, der beispielsweise in einem Ladengeschäft einer Tankstelle vorhanden ist, in einem Einzelhandelsgeschäft für Mobiltelefone, und dergleichen. Um dies zu erreichen, sind die Mobiltelefone mit einem Datensignalverbinder versehen, an welchen ein Kommunikationskabel angeschlossen werden kann (vergleiche die JP-A-2004-32480, JP-A-2003-32903 und JP-A-2001-346335).
  • Bei den voranstehend geschilderten Vorgehensweisen muss jedoch, zusätzlich zu dem vereinigten Lade-Verbinderabschnitt 6 und dem Kopfhörer-Verbinderabschnitt 10 der Datensignalverbinder vorgesehen werden. Bei Mobiltelefonen mit kleinen Abmessungen, wie sie populär sind, ist jedoch der Installierungsraum für den Datensignalverbinder begrenzt, was das Erreichen einer kompakten Konstruktion des Mobiltelefons verhindert hat. In einigen Fällen ist ein Mobiltelefon der kostengünstigen Preisklasse nicht mit Ladekontaktflächen 7 versehen, sondern weisen Verbindereinheiten eine gemeinsame Form auf, so dass ein Raum für die Kontaktflächenabschnitte nutzlos ist, wie in 5A gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehend geschilderten, beim Stand der Technik auftretenden Probleme entwickelt, und ein Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verbinders für ein Mobiltelefon, bei welchem verschiedene Verbinder vorgesehen werden können, unter effizienter Nutzung des Raums, und eine Datenkommunikation sicher und wirksam durchgeführt werden kann.
  • Um das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen, ist ein Verbinder für ein Mobiltelefon gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass er folgendermaßen ausgebildet ist:
    • (1) Ein Verbinder für ein Mobiltelefon, wobei vorgesehen sind: ein aus Harz ausgeformter Körper; ein Lade-Verbinderabschnitt, der einstückig in dem aus Harz geformten Körper vorgesehen ist, und einen Anschluss aufweist; ein Datensignal-Verbinderabschnitt, der einstückig in der Nähe des Lade-Verbinderabschnitts in dem aus Harz geformten Körper vorgesehen ist, und von einem Metallrohr abgeschirmt ist; und ein Druckkontaktmetallteil, das mit dem Anschluss und dem Metallrohr verbunden ist.
    • (2) Ein Verbinder gemäß (1), wobei das Druckkontaktmetallteil einen elastischen Druckkontaktabschnitt und einen Einführungsteilabschnitt aufweist, der Anschluss einen Greifabschnitt aufweist, der elastische Druckkontaktabschnitt gegen das Metallrohr anstößt, welches den Datensignal-Verbinderabschnitt umgibt, und der Einführungsteilabschnitt in dem Greifabschnitt gehaltert wird, und mit dem Anschluss verbunden ist.
    • (3) Ein Verbinder gemäß (1), wobei das Druckkontaktmetallteil einen Einführungsteilabschnitt aufweist, der Anschluss einen Greifabschnitt aufweist, das Druckkontaktmetallteil einstückig mit dem Metallrohr ausgebildet ist, welches den Datensignal-Verbinderabschnitt umgibt, und der Einführungsteilabschnitt im Presssitz in dem Greifabschnitt sitzt und dort gehaltert ist.
    • (4) Ein Verbinder gemäß (1), wobei das Druckkontaktmetallteil einstückig mit dem Anschluss ausgebildet ist, und einen elastischen Druckkontaktabschnitt aufweist, und der elastische Druckkontaktabschnitt federelastisch gegen das Metallrohr anliegt, welches den Datensignal-Verbinderabschnitt umgibt.
    • (5) Ein Verbinder gemäß (4), bei welchem der elastische Druckkontaktabschnitt die Form eines Vorsprungs aufweist.
    • (6) Ein Verbinder gemäß (1), welcher weiterhin einen Kopfhörer-Verbinderabschnitt aufweist, der einstückig in dem aus Harz geformten Körper vorgesehen ist, wobei der Datensignal- Verbinderabschnitt zwischen dem Lade-Verbinderabschnitt und dem Kopfhörer-Verbinderabschnitt angeordnet ist.
  • Durch Einsatz des Mobiltelefonverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung können Datensignalanschlüsse in dem Mobiltelefon so vorgesehen sein, dass der Raum wirksam genutzt wird, und kann diese Konstruktion ein kompakteres Design des Mobiltelefons erzielen. Weiterhin kann dieser Verbinder eine Austauschbarkeit bezüglich der Außenform mit vorhandenen Verbindern aufweisen, ist der Wirkungsgrad beim Zusammenbau hoch, und können die Kosten gering gehalten werden. Weiterhin wird der Datensignal-Verbinderabschnitt wirksam auf raumsparende Weise abgeschirmt, so dass kein Rauschen Signalen überlagert wird, und ist die Herstellung des Verbinders einfach.
  • Insbesondere wenn die Verbindung zwischen dem abschirmenden Metallrohr und dem anderen Anschluss durch einen elastischen Druckkontakt oder einen Greifkontakt bewirkt wird, ist der Vorgang des Zusammenbaus einfach, und kann darüber hinaus eine hohe Verlässlichkeit in Bezug auf die elektrischen Eigenschaften erhalten werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1A eine Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung, 1B eine entsprechende Vorderansicht, und 1C eine Seitenansicht von rechts;
  • 2 eine Ansicht von hinten des Verbinders gemäß dieser Ausführungsform, wobei dessen innerer Aufbau dargestellt ist;
  • 3 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der Art und Weise des Verbindens eines Metallrohrs, eines Druckkontaktmetallteils und eines gemeinsamen Anschlusses miteinander bei dieser Ausführungsform;
  • 4 eine schematische Perspektivansicht eines Mobiltelefons, das mit dem Verbinder gemäß dieser Ausführungsform versehen ist; und
  • 5A und 5B Vorderansichten bekannter Verbinder.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Verbinders für ein Mobiltelefon gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Bei dem Verbinder 4 gemäß dieser Ausführungsform für ein Mobiltelefon 2 sind drei Verbinderabschnitte in einem aus Harz geformten Körper 4 mit einstückiger Konstruktion vorgesehen. Die drei Verbinderabschnitte umfassen einen Lade-Verbinderabschnitt 6 zum Aufladen einer vorgesehenen Batterie, einen Datensignal-Verbinderabschnitt 8 zum Verbinden des Mobiltelefons 2 mit einem Personal Computer oder dergleichen über ein Kommunikationskabel, und einen Kopfhörer-Verbinderabschnitt 10, mit welchem ein Anschluss eines Kopfhörers verbunden werden kann. Bei dem Verbinder 4 gemäß dieser Ausführungsform sind die drei Verbinderabschnitte 6, 8 und 10 einstückig oder vereinigt in dem aus Harz geformten Körper 14 vorgesehen, und ist dieser aus Harz geformte Körper 14 in dem Mobiltelefon 2 angebracht.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Verbinder 4 gemäß dieser Ausführungsform an einem Endabschnitt eines Mobiltelefonkörpers angebracht, auf welchem Druckknöpfe 3 des Mobiltelefons 2 vorgesehen sind. Kontakte des Verbinders 4 liegen frei, und der Verbinder 4 ist mit einer Leiterplatte verbunden, die in dem Mobiltelefonkörper vorgesehen ist.
  • Als nächstes wird der Aufbau des Verbinders 4 gemäß dieser Ausführungsform geschildert. Wie in 1 gezeigt, weisen Anschlüsse 16, 18 und 20 jeweilige Kontaktabschnitte 12 zum Verbinden jeweils mit Kontakten der Leiterplatte (nicht gezeigt) auf, und sind vorstehend auf einer oberen Oberfläche des Verbinders 4 angebracht. Die Kontaktanschlüsse 16 sind mit dem Lade-Verbinderabschnitt 6 verbunden, die Kontaktanschlüsse 18 sind mit dem Datensignal-Verbinderabschnitt 8 verbunden, und die Kontaktanschlüsse 20 sind mit dem Kopfhörer-Verbinderabschnitt 10 verbunden. Jeder der Kontaktanschlüsse 16, 18 und 20 wird so hergestellt, dass ein Teil mit geeigneter Form aus einem dünnen Metallblech ausgestanzt wird, gebogen wird, und plattiert wird, um den Kontaktanschluss 16, 18 oder 20 bereitzustellen, der eine solche Form aufweist, dass er federelastisch gegenüber der oberen Oberfläche des Verbinders 4 vorsteht. Der Kontaktabschnitt 12 am distalen Ende jedes Kontaktanschlusses ist in eine im Wesentlichen halbkreisförmige Form gebogen.
  • Wie in 1B gezeigt, sind Einführungsöffnungen 9, 11 und 13 in einer Endoberfläche des aus Harz ausgeformten Körpers 14 senkrecht zu dessen oberer Oberfläche vorgesehen, gegenüber welcher die Kontaktanschlüsse 16, 18 und 20 vorstehen, und es können externe Stecker und Buchsen in diese Einführungsöffnungen eingeführt werden, so dass sie elektrisch an die Verbinderabschnitte 6, 8 und 10 angeschlossen werden. In dem aus Harz ausgeformten Körper 14 sind die Kontaktanschlüsse 16, 18 und 20 mit ihren jeweiligen, zugehörigen Kontakten verbunden, die zum Inneren der Einführungsöffnungen 9, 11 und 13 freiliegen. Die Endoberfläche des Verbinders 4, die in 1B gezeigt ist, weist eine solche Form und solche Abmessungen auf, dass die Verbinderabschnitte 6, 8 und 10 mit dieser Endoberfläche versehen sind, und diese Endoberfläche innerhalb der Endoberfläche des Mobiltelefons 2 angeordnet ist. In dem Verbinder 4 gemäß dieser Ausführungsform ist der Datensignal-Verbinderabschnitt 8 zwischen dem Lade-Verbinderabschnitt 6 und dem Kopfhörer-Verbinderabschnitt 10 angeordnet.
  • Der Datensignal-Verbinderabschnitt 8 des Verbinders 4 gemäß dieser Ausführungsform weist Datensignalanschlüsse 24 auf, die in der Einführungsöffnung 11 vorgesehen sind, und jeweils mit den Kontaktanschlüssen 18 verbunden sind. Die Datensignalanschlüsse 24 sind von einem Metallrohr 22 umgeben oder umschlossen, das eine im Wesentlichen quadratische Querschnittsform aufweist, und in der Einführungsöffnung 11 vorgesehen ist, und werden daher elektrisch durch dieses Metallrohr 22 abgeschirmt. Das Metallrohr 22 ist in dem aus Harz ausgeformten Körper 14 angeordnet, und ist zur Erdung an einen gemeinsamen Anschluss 26 des Lade-Verbinderabschnitts 6 über ein Druckkontaktmetallteil 28 angeschlossen. In Bezug auf die Verbindung zwischen dem Metallrohr 22 und dem gemeinsamen Anschluss 26 steht, wie in den 2 und 3 gezeigt, ein elastischer Druckkontaktabschnitt 28a des Druckkontaktmetallteils 28 in federelastischem Kontakt mit einer Seitenoberfläche eines Verlängerungsabschnitts 22a des Metallrohrs 22, zur elektrischen Verbindung mit diesem. In Bezug auf die Verbindung zwischen dem Druckkontaktmetallteil 28 und der gemeinsamen Klemme 26 ist ein Einführungsteilabschnitt 28b des Druckkontaktmetallteils 28 in einen Greifabschnitt 26a des gemeinsamen Anschlusses 26 eingepasst, so dass es in Druckkontakt mit diesem steht. Der Greifabschnitt 26a wird dadurch hergestellt, dass ein Metallteil zurück gebogen wird, und dann ein Schlitz in diesem zurück gebogenen Abschnitt so ausgebildet wird, dass die Ausbildung dieses Schlitzes von dem zurück gebogenen Randabschnitt ausgeht. Zumindest ein Teil des Schlitzes ist schmäler als die Dicke des Einführungsteilabschnitts 28b, und der Schlitz verengt sich allmählich zu seinem inneren Ende hin, und der innere Endabschnitt dieses Schlitzes, mit welchem der Einführungsteilabschnitt 28b in Anlageeingriff versetzt wird, ist im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet, um dort eine Konzentration mechanischer Spannungen zu verhindern. Wenn der Einführungsteilabschnitt 28b des Druckkontaktmetallteils 28 in den Greifabschnitt 26a eingepasst wird, gelangt daher der Einführungsteilabschnitt 28b in Druckkontakt mit einem engeren Abschnitt des Greifabschnitts 26a.
  • Das Metallrohr 22 weist federelastische Halteteilabschnitte 22b auf, die federelastisch in die Einführungsöffnung 11 hin vorspringen, und in Druckkontakt mit Seitenoberflächen des Datenkommunikationssteckers gelangen (nicht gezeigt). Eine Harzdichtung 30, welche in Bezug auf die Abmessungen und die Form einer hinteren Oberfläche des Verbinders 4 entspricht, ist mit einem rückwärtigen, offenen Ende des aus Harz ausgeformten Körpers 14 des Verbinders 4 verbunden, um dieses rückwärtige, offene Ende zu verschließen.
  • Als nächstes wird ein Verfahren für den Einsatz des Verbinders 4 für das Mobiltelefon 2 beschrieben. Der Datensignal-Verbinderabschnitt 8 gemäß dieser Ausführungsform wird an einen Personal Computer (nicht gezeigt) angeschlossen, einen Spezialanschluss (nicht gezeigt) oder dergleichen, um verschiedene Datenkommunikationsvorgänge durchzuführen. Wie beim Stand der Technik wird ein Ladeanschluss eines Ladegeräts mit dem Lade-Verbinderabschnitt 6 verbunden, um eine wieder auf ladbare Batterie aufzuladen, die in dem Mobiltelefon 2 enthalten ist, und wird ein Anschluss eines Kopfhörers (nicht gezeigt) an den Kopfhörer-Verbinderabschnitt 10 angeschlossen.
  • Bei dem Verbinder 4 gemäß dieser Ausführungsform für das Mobiltelefon 2 sind der Lade-Verbinderabschnitt 6, der Kopfhörer-Verbinderabschnitt 10, und der Datensignal-Verbinderabschnitt 8 in dem aus Harz ausgeformten Körper 14 mit einstückiger oder vereinigter Konstruktion so vorgesehen, dass der Datensignal-Verbinderabschnitt 8 zwischen dem Lade-Verbinderabschnitt 6 und dem Kopfhörer-Verbinderabschnitt 10 angeordnet ist. Daher kann der Verbinder 4 in Bezug auf die äußere Form austauschbar mit einem Verbinder nach dem Stand der Technik ausgebildet sein, und kann der Datensignal-Verbinderabschnitt 8 hinzugefügt werden, ohne das Erscheinungsbild, die äußere Form und das Volumen eines Mobiltelefons nach dem Stand der Technik zu ändern. Daher wird der Wirkungsgrad der Raumnutzung vergrößert, und kann eine kompakte Konstruktion erzielt werden, und darüber hinaus wird der Wirkungsgrad beim Zusammenbau des Mobiltelefons 2 verbessert, da die Verbinderabschnitte einstückig oder vereinigt miteinander ausgebildet sind.
  • Das Metallrohr 22, das Druckkontaktmetallteil 28 und der gemeinsame Anschluss 26 des Verbinders 4 werden einfach dadurch miteinander verbunden, dass sie in Druckkontakt miteinander versetzt werden, so dass ein Lötvorgang oder dergleichen nicht erforderlich ist, und der Zusammenbauwirkungsgrad des Verbinders 4 hoch ist. Weiterhin weist der federelastische Druckkontaktabschnitt 28a des Druckkontaktmetallteils 28 für die Druckberührung mit dem Metallrohr 22 die Form eines Vorsprungs auf, und gelangt daher wirksam in Druckberührung mit dem Metallrohr 22. Daher werden die Datensignalanschlüsse 24 wirksam durch das Metallrohr 22 abgeschirmt, so dass Datenkommunikationsvorgänge durchgeführt werden können, ohne durch Rauschen beeinflusst zu werden. Darüber hinaus wird die Erdung des Metallrohrs 22 dadurch bewirkt, dass sowohl der gemeinsame Anschluss 26 des Lade-Verbinderabschnitts 6 als auch das Metallrohr 22 eingesetzt werden, so dass eine kompakte Konstruktion des Verbinders 4 erzielt werden kann.
  • Der Verbinder für ein gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die voranstehend geschilderte Ausführungsform beschränkt, und der Datensignal-Verbinderabschnitt muss nicht immer zwischen dem Lade-Verbinderabschnitt und dem Kopfhörer-Verbinderabschnitt vorgesehen sein, sondern muss nur in der Nähe des Lade-Verbinderabschnitts vereinigt mit diesem vorgesehen sein, so dass die Form und dergleichen des Verbinders je nach Wunsch ausgewählt werden kann.
  • Es kann auch eine Konstruktion eingesetzt werden, bei welcher ein Metallrohr, welches den Datensignal-Verbinderabschnitt umgibt, einstückig oder vereinigt mit einem Druckkontaktmetallteil ausgebildet ist, und der Einführungsteilabschnitt dieses Druckkontaktmetallteils im Presssitz in dem Greifabschnitt des Anschlusses des Lade-Verbinderabschnitts einsitzt, und dort gehaltert wird. Alternativ kann eine Konstruktion eingesetzt werden, bei welcher ein Anschluss des Lade-Verbinderabschnitts einstückig oder vereinigt mit einem Druckkontaktmetallteil ausgebildet ist, und der federelastische Druckkontaktabschnitt dieses Druckkontaktmetallteils federelastisch gegen das Metallrohr anliegt, welches den Datensignal-Verbinderabschnitt umgibt. Diese Teile können auch andere geeignete Formen aufweisen.

Claims (6)

  1. Verbinder (4) für ein Mobiltelefon, wobei vorgesehen sind: ein aus Harz ausgeformter Körper (14); ein Lade-Verbinderabschnitt (6), der einstückig in dem aus Harz ausgeformten Körper (14) vorgesehen ist, und einen Anschluss aufweist; ein Datensignal-Verbinderabschnitt (8), der einstückig in der Nähe des Lade-Verbinderabschnitts (6) in dem aus Harz ausgeformten Körper vorgesehen ist, und durch ein Metallrohr (22) abgeschirmt ist; und ein Druckkontaktmetallteil (28), das mit dem Anschluss und dem Metallrohr (22) verbunden ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckkontaktmetallteil (28) einen federelastischen Druckkontaktabschnitt (28a) und einen Einführungsteilabschnitt (28b) aufweist, der Anschluss einen Greifabschnitt (26a) aufweist, der federelastische Druckkontaktabschnitt (28a) gegen das Metallrohr (22) anstößt, welches den Datensignal-Verbinderabschnitt (8) umgibt, und der Einführungsteilabschnitt (28b) in dem Greifabschnitt (26a) gehaltert ist, und mit dem Anschluss verbunden ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckkontaktmetallteil (28) einen Einführungsteilabschnitt (28b) aufweist, der Anschluss einen Greifabschnitt (26a) aufweist, das Druckkontaktmetallteil (28) einstückig mit dem Metallrohr (22) ausgebildet ist, welches den Datensignal-Verbinderabschnitt (8) umgibt, und der Einführungsteilabschnitt (28b) im Presssitz in dem Greifabschnitt (26a) sitzt und dort gehaltert ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckkontaktmetallteil (28) einstückig mit dem Anschluss ausgebildet ist, und einen federelastischen Druckkontaktabschnitt (28a) aufweist, und der federelastische Druckkontaktabschnitt (28a) federelastisch gegen das Metallrohr (22) anliegt, welches den Datensignal-Verbinderabschnitt (8) umgibt.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der federelastische Druckkontaktabschnitt (28a) die Form eines Vorsprungs aufweist.
  6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kopfhörer-Verbinderabschnitt (10) vorgesehen ist, der einstückig in dem aus Harz ausgeformten Körper (14) vorgesehen ist, wobei der Datensignal-Verbinderabschnitt (8) zwischen dem Lade-Verbinderabschnitt (6) und dem Kopfhörer-Verbinderabschnitt (10) angeordnet ist.
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