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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder für ein Mobiltelefon, das Anschlüsse für eine Stromversorgungsquelle,
akustische Signale und dergleichen aufweist.
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Derartige
Mobiltelefone sind mit einem Verbinder versehen, an welchen ein
Stecker zum Aufladen einer vorgesehenen Batterie, eine Kopfhörerbuchse
und dergleichen angeschlossen sind. Einige bekannte Mobiltelefone
sind weiterhin mit mit Ladekontaktflächen für den Kontakt mit Anschlüssen versehen,
die bei einem speziell ausgebildeten Verbindungsständer vorgesehen
sind, so dass das Mobiltelefon aufgeladen werden kann, während es
auf diesem Verbindungsständer
angeordnet ist. Beispiele für
derartige Verbinder, die bei dem Mobiltelefon vorgesehen sind, umfassen
eine Art eines Verbinders 4, bei welchem ein Lade-Verbinderabschnitt 6 und
ein Kopfhörer-Verbinderabschnitt 10 miteinander
vereinigt sind, wie in 5A gezeigt,
und eine andere Art eines Verbinders 4, bei welchem Ladekontaktflächen 7 zwischen
einem Lade-Verbinderabschnitt 6 und einem Kopfhörer-Verbinderabschnitt 10 vorgesehen sind.
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Seit
einigen Jahren wird ein Mobiltelefon häufig mit einem Personal Computer
oder dergleichen über
ein Kommunikationska bel verbunden, um Daten zu übertragen, und auch eine Aktualisierung von
Software zu erzielen, die in dem Mobiltelefon installiert ist, und
weiterhin wird häufig
ein Datensignalanschluss des Mobiltelefons mit einem Spezialanschluss
verbunden, der beispielsweise in einem Ladengeschäft einer
Tankstelle vorhanden ist, in einem Einzelhandelsgeschäft für Mobiltelefone,
und dergleichen. Um dies zu erreichen, sind die Mobiltelefone mit
einem Datensignalverbinder versehen, an welchen ein Kommunikationskabel
angeschlossen werden kann (vergleiche die JP-A-2004-32480, JP-A-2003-32903
und JP-A-2001-346335).
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Bei
den voranstehend geschilderten Vorgehensweisen muss jedoch, zusätzlich zu
dem vereinigten Lade-Verbinderabschnitt 6 und dem Kopfhörer-Verbinderabschnitt 10 der
Datensignalverbinder vorgesehen werden. Bei Mobiltelefonen mit kleinen Abmessungen,
wie sie populär
sind, ist jedoch der Installierungsraum für den Datensignalverbinder
begrenzt, was das Erreichen einer kompakten Konstruktion des Mobiltelefons
verhindert hat. In einigen Fällen
ist ein Mobiltelefon der kostengünstigen
Preisklasse nicht mit Ladekontaktflächen 7 versehen, sondern
weisen Verbindereinheiten eine gemeinsame Form auf, so dass ein
Raum für
die Kontaktflächenabschnitte
nutzlos ist, wie in 5A gezeigt.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehend geschilderten,
beim Stand der Technik auftretenden Probleme entwickelt, und ein Ziel
der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verbinders für ein Mobiltelefon,
bei welchem verschiedene Verbinder vorgesehen werden können, unter
effizienter Nutzung des Raums, und eine Datenkommunikation sicher
und wirksam durchgeführt werden
kann.
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Um
das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen, ist ein Verbinder
für ein
Mobiltelefon gemäß der vorliegenden
Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass er folgendermaßen ausgebildet
ist:
- (1) Ein Verbinder für ein Mobiltelefon, wobei vorgesehen
sind:
ein aus Harz ausgeformter Körper;
ein Lade-Verbinderabschnitt,
der einstückig
in dem aus Harz geformten Körper
vorgesehen ist, und einen Anschluss aufweist;
ein Datensignal-Verbinderabschnitt,
der einstückig
in der Nähe
des Lade-Verbinderabschnitts in dem aus Harz geformten Körper vorgesehen
ist, und von einem Metallrohr abgeschirmt ist; und
ein Druckkontaktmetallteil,
das mit dem Anschluss und dem Metallrohr verbunden ist.
- (2) Ein Verbinder gemäß (1), wobei
das
Druckkontaktmetallteil einen elastischen Druckkontaktabschnitt und
einen Einführungsteilabschnitt
aufweist,
der Anschluss einen Greifabschnitt aufweist,
der
elastische Druckkontaktabschnitt gegen das Metallrohr anstößt, welches
den Datensignal-Verbinderabschnitt umgibt, und der Einführungsteilabschnitt
in dem Greifabschnitt gehaltert wird, und mit dem Anschluss verbunden
ist.
- (3) Ein Verbinder gemäß (1), wobei
das
Druckkontaktmetallteil einen Einführungsteilabschnitt aufweist,
der
Anschluss einen Greifabschnitt aufweist,
das Druckkontaktmetallteil
einstückig
mit dem Metallrohr ausgebildet ist, welches den Datensignal-Verbinderabschnitt
umgibt, und
der Einführungsteilabschnitt
im Presssitz in dem Greifabschnitt sitzt und dort gehaltert ist.
- (4) Ein Verbinder gemäß (1), wobei
das
Druckkontaktmetallteil einstückig
mit dem Anschluss ausgebildet ist, und einen elastischen Druckkontaktabschnitt
aufweist, und
der elastische Druckkontaktabschnitt federelastisch
gegen das Metallrohr anliegt, welches den Datensignal-Verbinderabschnitt
umgibt.
- (5) Ein Verbinder gemäß (4), bei
welchem der elastische Druckkontaktabschnitt die Form eines Vorsprungs
aufweist.
- (6) Ein Verbinder gemäß (1), welcher
weiterhin einen Kopfhörer-Verbinderabschnitt
aufweist, der einstückig
in dem aus Harz geformten Körper
vorgesehen ist, wobei der Datensignal- Verbinderabschnitt zwischen dem Lade-Verbinderabschnitt und
dem Kopfhörer-Verbinderabschnitt
angeordnet ist.
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Durch
Einsatz des Mobiltelefonverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung
können
Datensignalanschlüsse
in dem Mobiltelefon so vorgesehen sein, dass der Raum wirksam genutzt
wird, und kann diese Konstruktion ein kompakteres Design des Mobiltelefons
erzielen. Weiterhin kann dieser Verbinder eine Austauschbarkeit
bezüglich
der Außenform
mit vorhandenen Verbindern aufweisen, ist der Wirkungsgrad beim
Zusammenbau hoch, und können die
Kosten gering gehalten werden. Weiterhin wird der Datensignal-Verbinderabschnitt
wirksam auf raumsparende Weise abgeschirmt, so dass kein Rauschen
Signalen überlagert
wird, und ist die Herstellung des Verbinders einfach.
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Insbesondere
wenn die Verbindung zwischen dem abschirmenden Metallrohr und dem
anderen Anschluss durch einen elastischen Druckkontakt oder einen
Greifkontakt bewirkt wird, ist der Vorgang des Zusammenbaus einfach,
und kann darüber hinaus
eine hohe Verlässlichkeit
in Bezug auf die elektrischen Eigenschaften erhalten werden.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
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1A eine
Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Verbinders
gemäß der vorliegenden
Erfindung, 1B eine entsprechende Vorderansicht,
und 1C eine Seitenansicht von rechts;
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2 eine
Ansicht von hinten des Verbinders gemäß dieser Ausführungsform,
wobei dessen innerer Aufbau dargestellt ist;
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3 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der Art und Weise des
Verbindens eines Metallrohrs, eines Druckkontaktmetallteils und
eines gemeinsamen Anschlusses miteinander bei dieser Ausführungsform;
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4 eine
schematische Perspektivansicht eines Mobiltelefons, das mit dem
Verbinder gemäß dieser
Ausführungsform
versehen ist; und
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5A und 5B Vorderansichten
bekannter Verbinder.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
eines Verbinders für
ein Mobiltelefon gemäß der vorliegenden Erfindung
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
Bei dem Verbinder 4 gemäß dieser
Ausführungsform
für ein
Mobiltelefon 2 sind drei Verbinderabschnitte in einem aus
Harz geformten Körper 4 mit
einstückiger
Konstruktion vorgesehen. Die drei Verbinderabschnitte umfassen einen
Lade-Verbinderabschnitt 6 zum Aufladen einer vorgesehenen
Batterie, einen Datensignal-Verbinderabschnitt 8 zum
Verbinden des Mobiltelefons 2 mit einem Personal Computer
oder dergleichen über
ein Kommunikationskabel, und einen Kopfhörer-Verbinderabschnitt 10,
mit welchem ein Anschluss eines Kopfhörers verbunden werden kann.
Bei dem Verbinder 4 gemäß dieser
Ausführungsform
sind die drei Verbinderabschnitte 6, 8 und 10 einstückig oder
vereinigt in dem aus Harz geformten Körper 14 vorgesehen,
und ist dieser aus Harz geformte Körper 14 in dem Mobiltelefon 2 angebracht.
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Wie
in 4 gezeigt, ist der Verbinder 4 gemäß dieser
Ausführungsform
an einem Endabschnitt eines Mobiltelefonkörpers angebracht, auf welchem Druckknöpfe 3 des
Mobiltelefons 2 vorgesehen sind. Kontakte des Verbinders 4 liegen
frei, und der Verbinder 4 ist mit einer Leiterplatte verbunden,
die in dem Mobiltelefonkörper
vorgesehen ist.
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Als
nächstes
wird der Aufbau des Verbinders 4 gemäß dieser Ausführungsform
geschildert. Wie in 1 gezeigt, weisen
Anschlüsse 16, 18 und 20 jeweilige
Kontaktabschnitte 12 zum Verbinden jeweils mit Kontakten
der Leiterplatte (nicht gezeigt) auf, und sind vorstehend auf einer
oberen Oberfläche
des Verbinders 4 angebracht. Die Kontaktanschlüsse 16 sind
mit dem Lade-Verbinderabschnitt 6 verbunden, die Kontaktanschlüsse 18 sind
mit dem Datensignal-Verbinderabschnitt 8 verbunden, und
die Kontaktanschlüsse 20 sind
mit dem Kopfhörer-Verbinderabschnitt 10 verbunden.
Jeder der Kontaktanschlüsse 16, 18 und 20 wird
so hergestellt, dass ein Teil mit geeigneter Form aus einem dünnen Metallblech
ausgestanzt wird, gebogen wird, und plattiert wird, um den Kontaktanschluss 16, 18 oder 20 bereitzustellen,
der eine solche Form aufweist, dass er federelastisch gegenüber der
oberen Oberfläche
des Verbinders 4 vorsteht. Der Kontaktabschnitt 12 am
distalen Ende jedes Kontaktanschlusses ist in eine im Wesentlichen halbkreisförmige Form
gebogen.
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Wie
in 1B gezeigt, sind Einführungsöffnungen 9, 11 und 13 in
einer Endoberfläche
des aus Harz ausgeformten Körpers 14 senkrecht
zu dessen oberer Oberfläche
vorgesehen, gegenüber
welcher die Kontaktanschlüsse 16, 18 und 20 vorstehen,
und es können
externe Stecker und Buchsen in diese Einführungsöffnungen eingeführt werden,
so dass sie elektrisch an die Verbinderabschnitte 6, 8 und 10 angeschlossen
werden. In dem aus Harz ausgeformten Körper 14 sind die Kontaktanschlüsse 16, 18 und 20 mit
ihren jeweiligen, zugehörigen
Kontakten verbunden, die zum Inneren der Einführungsöffnungen 9, 11 und 13 freiliegen.
Die Endoberfläche
des Verbinders 4, die in 1B gezeigt
ist, weist eine solche Form und solche Abmessungen auf, dass die
Verbinderabschnitte 6, 8 und 10 mit dieser
Endoberfläche
versehen sind, und diese Endoberfläche innerhalb der Endoberfläche des
Mobiltelefons 2 angeordnet ist. In dem Verbinder 4 gemäß dieser
Ausführungsform
ist der Datensignal-Verbinderabschnitt 8 zwischen dem Lade-Verbinderabschnitt 6 und
dem Kopfhörer-Verbinderabschnitt 10 angeordnet.
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Der
Datensignal-Verbinderabschnitt 8 des Verbinders 4 gemäß dieser
Ausführungsform
weist Datensignalanschlüsse 24 auf,
die in der Einführungsöffnung 11 vorgesehen
sind, und jeweils mit den Kontaktanschlüssen 18 verbunden
sind. Die Datensignalanschlüsse 24 sind
von einem Metallrohr 22 umgeben oder umschlossen, das eine
im Wesentlichen quadratische Querschnittsform aufweist, und in der
Einführungsöffnung 11 vorgesehen
ist, und werden daher elektrisch durch dieses Metallrohr 22 abgeschirmt.
Das Metallrohr 22 ist in dem aus Harz ausgeformten Körper 14 angeordnet,
und ist zur Erdung an einen gemeinsamen Anschluss 26 des
Lade-Verbinderabschnitts 6 über ein Druckkontaktmetallteil 28 angeschlossen.
In Bezug auf die Verbindung zwischen dem Metallrohr 22 und
dem gemeinsamen Anschluss 26 steht, wie in den 2 und 3 gezeigt, ein
elastischer Druckkontaktabschnitt 28a des Druckkontaktmetallteils 28 in
federelastischem Kontakt mit einer Seitenoberfläche eines Verlängerungsabschnitts 22a des
Metallrohrs 22, zur elektrischen Verbindung mit diesem.
In Bezug auf die Verbindung zwischen dem Druckkontaktmetallteil 28 und
der gemeinsamen Klemme 26 ist ein Einführungsteilabschnitt 28b des
Druckkontaktmetallteils 28 in einen Greifabschnitt 26a des
gemeinsamen Anschlusses 26 eingepasst, so dass es in Druckkontakt
mit diesem steht. Der Greifabschnitt 26a wird dadurch hergestellt,
dass ein Metallteil zurück
gebogen wird, und dann ein Schlitz in diesem zurück gebogenen Abschnitt so ausgebildet
wird, dass die Ausbildung dieses Schlitzes von dem zurück gebogenen Randabschnitt
ausgeht. Zumindest ein Teil des Schlitzes ist schmäler als
die Dicke des Einführungsteilabschnitts 28b,
und der Schlitz verengt sich allmählich zu seinem inneren Ende
hin, und der innere Endabschnitt dieses Schlitzes, mit welchem der
Einführungsteilabschnitt 28b in
Anlageeingriff versetzt wird, ist im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet,
um dort eine Konzentration mechanischer Spannungen zu verhindern.
Wenn der Einführungsteilabschnitt 28b des
Druckkontaktmetallteils 28 in den Greifabschnitt 26a eingepasst
wird, gelangt daher der Einführungsteilabschnitt 28b in
Druckkontakt mit einem engeren Abschnitt des Greifabschnitts 26a.
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Das
Metallrohr 22 weist federelastische Halteteilabschnitte 22b auf,
die federelastisch in die Einführungsöffnung 11 hin
vorspringen, und in Druckkontakt mit Seitenoberflächen des
Datenkommunikationssteckers gelangen (nicht gezeigt). Eine Harzdichtung 30,
welche in Bezug auf die Abmessungen und die Form einer hinteren
Oberfläche
des Verbinders 4 entspricht, ist mit einem rückwärtigen,
offenen Ende des aus Harz ausgeformten Körpers 14 des Verbinders 4 verbunden,
um dieses rückwärtige, offene
Ende zu verschließen.
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Als
nächstes
wird ein Verfahren für
den Einsatz des Verbinders 4 für das Mobiltelefon 2 beschrieben.
Der Datensignal-Verbinderabschnitt 8 gemäß dieser
Ausführungsform
wird an einen Personal Computer (nicht gezeigt) angeschlossen, einen
Spezialanschluss (nicht gezeigt) oder dergleichen, um verschiedene
Datenkommunikationsvorgänge durchzuführen. Wie
beim Stand der Technik wird ein Ladeanschluss eines Ladegeräts mit dem
Lade-Verbinderabschnitt 6 verbunden, um eine wieder auf ladbare
Batterie aufzuladen, die in dem Mobiltelefon 2 enthalten
ist, und wird ein Anschluss eines Kopfhörers (nicht gezeigt) an den
Kopfhörer-Verbinderabschnitt 10 angeschlossen.
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Bei
dem Verbinder 4 gemäß dieser
Ausführungsform
für das
Mobiltelefon 2 sind der Lade-Verbinderabschnitt 6,
der Kopfhörer-Verbinderabschnitt 10,
und der Datensignal-Verbinderabschnitt 8 in dem aus Harz
ausgeformten Körper 14 mit
einstückiger oder
vereinigter Konstruktion so vorgesehen, dass der Datensignal-Verbinderabschnitt 8 zwischen
dem Lade-Verbinderabschnitt 6 und dem Kopfhörer-Verbinderabschnitt 10 angeordnet
ist. Daher kann der Verbinder 4 in Bezug auf die äußere Form
austauschbar mit einem Verbinder nach dem Stand der Technik ausgebildet
sein, und kann der Datensignal-Verbinderabschnitt 8 hinzugefügt werden,
ohne das Erscheinungsbild, die äußere Form
und das Volumen eines Mobiltelefons nach dem Stand der Technik zu ändern. Daher
wird der Wirkungsgrad der Raumnutzung vergrößert, und kann eine kompakte
Konstruktion erzielt werden, und darüber hinaus wird der Wirkungsgrad
beim Zusammenbau des Mobiltelefons 2 verbessert, da die
Verbinderabschnitte einstückig oder
vereinigt miteinander ausgebildet sind.
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Das
Metallrohr 22, das Druckkontaktmetallteil 28 und
der gemeinsame Anschluss 26 des Verbinders 4 werden
einfach dadurch miteinander verbunden, dass sie in Druckkontakt
miteinander versetzt werden, so dass ein Lötvorgang oder dergleichen nicht
erforderlich ist, und der Zusammenbauwirkungsgrad des Verbinders 4 hoch
ist. Weiterhin weist der federelastische Druckkontaktabschnitt 28a des Druckkontaktmetallteils 28 für die Druckberührung mit
dem Metallrohr 22 die Form eines Vorsprungs auf, und gelangt
daher wirksam in Druckberührung mit dem
Metallrohr 22. Daher werden die Datensignalanschlüsse 24 wirksam
durch das Metallrohr 22 abgeschirmt, so dass Datenkommunikationsvorgänge durchgeführt werden
können,
ohne durch Rauschen beeinflusst zu werden. Darüber hinaus wird die Erdung
des Metallrohrs 22 dadurch bewirkt, dass sowohl der gemeinsame
Anschluss 26 des Lade-Verbinderabschnitts 6 als
auch das Metallrohr 22 eingesetzt werden, so dass eine
kompakte Konstruktion des Verbinders 4 erzielt werden kann.
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Der
Verbinder für
ein gemäß der vorliegenden
Erfindung ist nicht auf die voranstehend geschilderte Ausführungsform
beschränkt,
und der Datensignal-Verbinderabschnitt muss nicht immer zwischen
dem Lade-Verbinderabschnitt und dem Kopfhörer-Verbinderabschnitt vorgesehen sein,
sondern muss nur in der Nähe
des Lade-Verbinderabschnitts vereinigt mit diesem vorgesehen sein,
so dass die Form und dergleichen des Verbinders je nach Wunsch ausgewählt werden
kann.
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Es
kann auch eine Konstruktion eingesetzt werden, bei welcher ein Metallrohr,
welches den Datensignal-Verbinderabschnitt umgibt, einstückig oder vereinigt
mit einem Druckkontaktmetallteil ausgebildet ist, und der Einführungsteilabschnitt
dieses Druckkontaktmetallteils im Presssitz in dem Greifabschnitt
des Anschlusses des Lade-Verbinderabschnitts einsitzt, und dort
gehaltert wird. Alternativ kann eine Konstruktion eingesetzt werden,
bei welcher ein Anschluss des Lade-Verbinderabschnitts einstückig oder
vereinigt mit einem Druckkontaktmetallteil ausgebildet ist, und
der federelastische Druckkontaktabschnitt dieses Druckkontaktmetallteils
federelastisch gegen das Metallrohr anliegt, welches den Datensignal-Verbinderabschnitt
umgibt. Diese Teile können
auch andere geeignete Formen aufweisen.