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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Umfeld der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen abgeschirmten Anschlußfassungsstecker,
insbesondere einen werkzeugfreien, abgeschirmten Anschlußfassungstecker,
in dem ein Kabel aufgenommen und der sicher und elektrisch mit mehreren
Isolierbewegungsanschlußklemmen (IDC) sowie mit mehreren ersten
Anschlußklemmen über eine erste Preßabdeckung
verbunden wird, wobei diese erste Preßabdeckung mit einem
zweiten Preßabdeckung eingerückt wird.
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2. Beschreibung der bekannten Ausführungsform:
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Die 1 zeigt
eine schematische Explosionsansicht eines herkömmlichen
abgeschirmten Anschlußfassungssteckers. Wie in dieser Abbildung
gezeigt ist, besteht dieser abgeschirmte Anschlußfassungstecker
aus einem Hauptkörper 200, einem Anschlußklemmenschieberteil 210 und
aus zwei Außendeckel 220, 230, wobei
die Fassung unter Druck von zwei Seiten auf derselben Ebene mit
einem Kabel 240 verbunden wird. Dieser abgeschirmte Anschlußfassungsstecker
weist jedoch die folgenden Nachteile auf: 1. Die beiden Außendeckel 220, 230 sind
zwei unabhängige Einzelteile, so dass beim Ummanteln des
Anschlußklemmenschieberteils 210 mit diesen beiden
Außendeckeln 220 bzw. 230 nur die Hälfte
der Signalkabel in den Isolierbewegungsanschlußklemmen
(IDC) installiert werden; und 2. der Durchmesser des durchgehenden
Loches unveränderbar ist und daher nicht an den jeweiligen
Durchmesser des Kabels 240 angepaßt werden kann.
Z. B. sind in einem abgeschirmten Kabel 240 acht Kabel aufgenommen,
wobei je zwei davon als je ein Paar miteinander verlitzt sind, wonach
diese auf der Außenseite der vier Paare zum Schutz gegen
elektromagnetische Störungen mit einer Metallschutzschicht
ummantelt sind. Eine weitere Ausführungsform des herkömmlichen
abgeschirmten Kabels ist an den Außenenden eines jeden
verlitzten Kabelpaares mit einer Metallschutzschicht und dann mit
einer integrierenden Deckschicht ummantelt, wobei der Durchmesser
dieser Ausführungsform größer ist als der
Durchmesser des Kabels, das nur mit einer Metallschutzschicht ummantelt
ist.
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Die
2 zeigt
eine schematische Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform
des herkömmlichen abgeschirmten Anschlußfassungssteckers.
Wie aus dieser Abbildung ersichtlich ist wird mit der
US-Patent-Nr. 7.413.464B1 mit
dem Titel „Ein Fassungsstecker mit integrierten Isolierbewegungsanschlußklemmen” ein
Anschlußfassungsstecker dargelegt, wobei dieser abgeschirmte
Anschlußfassungsstecker aus einem Hauptkörper
300,
einem Anschlußklemmenschieberteil
310 und aus
zwei Außendeckeln
320,
330 aufgebaut
ist und der Fassungsstecker hier unter Druck von zwei Seiten auf derselben
Ebene mit einem Kabel
340 verbunden wird. Dieser abgeschirmte
Anschlußfassungsstecker hier weist jedoch die folgenden
Nachteile auf: 1. sind die beiden Außendeckel
320,
330 als
zwei unabhängige Einzelteile ausgeführt, wobei
das Anschlußklemmenschieberteil
310 beim Abdecken
mit den beiden Außendeckeln
320,
330 nur
die Hälfte der Signalkabel in die IDC-Anschlußklemmen
aufgenommen werden; und 2. der Durchmesser des durchgehenden Loches
312 unveränderbar
ist und daher nicht an den Durchmesser des Kabels
340 angepaßt werden
kann.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines abgeschirmten
Anschlußfassungssteckers, in dem mehrere IDC-Anschlußklemmen
die Leitungskabel durchbohren und mit den mehreren ersten Anschlußklemmen
durch eine erste Preßabdeckung und eine zweite Preßabdeckung
mit den mehreren ersten Anschlußklemmen unter Ausübung
eines Druckes auf einer Ebene auf mehrere vorstehende Erhebungen
verbunden werden können.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
eines abgeschirmten Anschlußfassungssteckers, in dem ein
beweglicher Einraststift zum dynamischen Anpassen der Lücke
an den jeweiligen Durchmesser des Kabels installiert ist.
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Zum
Erreichen dieser genannten Ziele soll mit der vorliegenden Erfindung
ein abgeschirmter Anschlußfassungsstecker geschaffen werden,
der aus den folgenden Komponenten aufgebaut ist: einem Gehäuse
mit einer Anschlußöffnung an einem Ende zur Aufnahme
eines Anschlußsteckers; einem im Gehäuse installierten
ersten Anschlußklemmensitz mit mehreren ersten Anschlußklemmen,
die elektrisch mit den Anschlußklemmen, die auf dem Anschlußstecker
installiert sind; einer gedruckten Schalterplatte, die auf einer
Seite des ersten Anschlußklemmensitzes installiert und
mit mehreren ersten Öffnungen sowie mit mehreren zweiten Öffnungen
versehen ist, wobei die mehreren ersten Anschlußklemmen
in diese mehreren ersten Öffnungen eingeführt
und darin befestigt werden; mehreren Isolierbewegungsanschlußklemmen
(IDC), die auf einer Seite der gedruckten Schalterplatte installiert
sind, wobei ein Ende einer jeden IDC-Anschlußklemme je in
die zweite Öffnung eingeschoben und darin befestigt ist;
einem zweiten Anschlußklemmensitz, der auf einer Seite
der mehreren IDC-Anschlußklemmen installiert und mit mehreren
Anschlußklemmen bestückt sowie mit mehreren Einschubschlitzen
zum jeweiligen Aufnehmen der mehreren IDC-Anschlußklemmen
versehen ist; einem Anschlußklemmenpreßteil, das
auf einer Seite des zweiten Anschlußklemmensitzes installiert
und mit einem durchgehenden Loch versehen ist, mehreren Klemmschlitzen
sowie mehreren Druckschlitzen, wobei durch das durchgehende Loch
ein Kabel geführt wird, und die mehreren Klemmschlitzen
je nach den mehreren Einschubschlitzen ausgerichtet sind; einer
ersten Preßabdeckung, die drehbar auf einer Seite des Gehäuses
befestigt ist und eine bogenförmige Lücke aufweist,
einem Befestigungselement, das von einem Ende dieser bogenförmigen
Lücke herausragt, während zwei Enden dieses Befestigungselementes
mit zwei Führungsschlitzen und mit einem beweglichen Einraststift
versehen sind, wobei letzterer zwischen den beiden Führungsschlitzen
bewegt wird; und aus einer zweiten Preßabdeckung, die drehbar
auf der anderen Seite des Gehäuses befestigt ist und einen bogenförmigen
Vorsprung aufweist, der zur Aufnahme des Kabels in die bogenförmige
Lücke eingeführt werden kann.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 Feigt
eine schematische Explosionsansicht eines herkömmlichen
abgeschirmten Anschlußfassungssteckers.
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2 zeigt
eine schematische Explosionsansicht eines weiteren herkömmlichen
abgeschirmten Anschlußfassungssteckers.
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3 zeigt
eine schematische Explosionsansicht des abgeschirmten Anschlußfassungssteckers
nach einer erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform
von vorne.
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4 zeigt
eine schematische Explosionsansicht des abgeschirmten Anschlußfassungssteckers
nach einer erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform
von hinten.
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5 zeigt
eine schematische Vorderansicht der ersten Preßabdeckung
und der zweiten Preßabdeckung einer erfindungsgemäßen
bevorzugten Ausführungform, die mit dem Gehäuse
zusammengesetzt und in einem geöffneten Zustand ist.
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6 zeigt
eine schematische Rückansicht der ersten Preßabdeckung
und der zweiten Preßabdeckung einer erfindungsgemäßen
bevorzugten Ausführungsform, die mit dem Gehäuse
zusammengesetzt und in einem geöffneten Zustand ist.
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7 zeigt
eine schematische Vorderansicht der ersten Preßabdeckung
und der zweiten Preßabdeckung einer erfindungsgemäßen
bevorzugten Ausführungsform, die mit dem Gehäuse
zusammengesetzt und in einem geschlossenen Zustand ist.
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8 zeigt
eine schematische Rückansicht der ersten Preßabdeckung
und der zweiten Preßabdeckung einer erfindungsgemäßen
bevorzugten Ausführungsform, die mit dem Gehäuse
zusammengesetzt und in einem geschlossenen Zustand ist.
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9 zeigt
eine schematische Ansicht des abgeschirmten Anschlußfassungssteckers
nach der vorliegenden Erfindung, der mit einem Kabel verbunden ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Mit
Bezugnahme auf die 3 bis 9, zeigt
die 3 eine schematische Explosionsansicht des abgeschirmten
Anschlußfassungssteckers nach einer der erfindungsgemäßen
bevorzugten Ausführungsform von vorne; die 4 eine
schematische Explosionsansicht des abgeschirmten Anschlußfassungssteckers
nach einer der erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform
von hinten; die 5 eine schematische Vorderansicht
der ersten Preßabdeckung und der zweiten Preßabdeckung
einer erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungform,
die mit dem Gehäuse zusammengesetzt und in einem geöffneten
Zustand ist; die 6 eine schematische Rückansicht
der ersten Preßabdeckung und der zweiten Preßabdeckung
einer erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform,
die mit dem Gehäuse zusammengesetzt und in einem geöffneten
Zustand ist; die 7 eine schematische Vorderansicht
der ersten Preßabdeckung und der zweiten Preßabdeckung
einer erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform,
die mit dem Gehäuse zusammengesetzt und in einem geschlossenen
Zustand ist; die 8 eine schematische Rückansicht
der ersten Preßabdeckung und der zweiten Preßabdeckung
einer erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform,
die mit dem Gehäuse zusammengesetzt und in einem geschlossenen
Zustand ist; die 9 eine schematische Ansicht
des abgeschirmten Anschlußfassungssteckers nach der vorliegenden
Erfindung, der mit einem Kabel verbunden ist.
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Wie
in den Zeichnungen gezeigt, ist der abgeschirmte Anschlußfassungsstecker
nach der vorliegenden Erfindung, insbesondere der werkzeugfreie
abgeschirmte Anschlußfassungsstecker, der mit einem abgeschirmten
Kabel für einen Netzwerkbetrieb mit hoher Geschwindigkeit,
jedoch nicht eingeschränkt auf CAT5 oder CAT6 eines Ethernet-Netzwerkes,
mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 250 MHz, geeignet
ist, aus den folgenden Komponenten aufgebaut: einem Gehäuse 10,
einem ersten Anschlußklemmensitz 20, einer gedruckten
Schalterplatte 30, mehreren IDC-Anschlußklemmen 40,
einem zweiten Anschlußklemmensitz 50, einem Anschlußklemmenpreßteil 60,
einer ersten Preßabdeckung 70 und aus einer zweiten
Preßabdeckung 80.
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Das
Gehäuse 10 weist eine rechteckige Form auf und
ist aus einem Metallmaterial hergestellt, wobei dazu jedoch nicht
nur Eisen verwendet wird, und ein Ende mit einer Anschlußöffnung 11 versehen
ist, um darin einen Anschlußstecker 90 aufzunehmen,
wobei ein solcher Anschlußstecker jedoch nicht auf nur
einen RJ45-Anschlußstecker eingeschränkt ist,
und weist mehrere Anschlußklemmen 91 auf. Zwei
Enden des Gehäuses 10 sind mit je einem Schlitz 12 versehen.
Weiter ist das Gehäuse 10 mit einem Festziehelement 13,
der zum Verstärken der festen Verbindung zwischen dem Gehäuse 10 und
dem Anschlußstecker 90 in den Schlitzen 12 aufgenommen
ist, aufgebaut.
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Die
oberen und unteren Enden des Gehäuses 10 sind
je mit einem ersten Knickelement 14 und mit einem zweiten
Knickelement 15 versehen, damit sie je mit der ersten Preßabdeckung 70 und
der zweiten Preßabdeckung 80 geknickt werden können.
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Der
erste Anschlußklemmensitz 20 ist im Gehäuse 10 eingebaut
und ist mit mehreren ersten Anschlußklemmen 21 bestückt,
die elektrisch mit den Anschlußklemmen 91 des
Anschlußsteckers 90 verbunden werden, wobei ein
Ende einer jeden ersten Anschlußklemme 21 gebogen
wird, um ein elastisches Plättchen zu bilden, während
das andere Ende auf der gedruckten Schalterplatte 30 installiert
und befestigt wird.
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Die
gedruckte Schalterplatte 30 ist auf einer Seite des ersten
Anschlußklemmensitzes 20 installiert, wobei dies
nicht nur zur linken Seite hin eingeschränkt ist, und ist
mit mehreren ersten Öffnungen 31 sowie mit mehreren
zweiten Öffnungen 32 versehen, wobei die mehreren
ersten Anschlußklemmen 21 in diese mehreren ersten Öffnungen 31 eingeschoben
und darin befestigt werden. Weiter ist die gedruckte Schalterplatte 30 mit Schaltungen
(nicht gezeigt) bestückt, um die mehreren ersten Anschlußklemmen 21 mit
den mehreren IDC-Anschlußklemmen 40 zu verbinden.
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Die
mehreren IDC-Anschlußklemmen 40 sind auf einer
Seite der gedruckten Schalterplatte 30 installiert, wobei
dies nicht nur auf die rechte Seite beschränkt ist, und
wobei ein Ende einer jeden IDC-Anschlußklemme 40 je
in den mehreren zweiten Öffnungen 32 eingeschoben
und darin befestigt ist.
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Der
zweite Anschlußklemmensitz 50 ist auf einer Seite
der mehreren IDC-Anschlußklemmen 40 installiert,
wobei dies jedoch nicht nur auf die rechte Seite beschränkt
ist, und ist mit mehreren Einschubschlitzen 51 versehen,
um darin je einen der mehreren IDC-Anschlußklemmen 40 aufzunehmen.
Aus dem zweiten Anschlußklemmensitz 50 ragt weiter
ein Laschenplättchen 52 an einem Ende gegenüber
zu dem Ende, das mit den mehreren Einschubschlitzen 51 versehen
ist, hervor. Weiter steht dieses Laschenplättchen 52 aus
dem Gehäuse 10 hervor und ist zudem mit einem
Richtungsanzeigezeichen 521 versehen, das sich jedoch nicht
nur auf ein UP-Zeichen beschränkt, um die Richtung der
Fassung anzuzeigen.
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Das
Anschlußklemmenpreßteil 60 befindet sich
auf einer Seite des Anschlußklemmensitzes 50, wobei
dieses jedoch nicht nur auf der rechten Seite befinden muss, und
ist weiter mit einem durchgehenden Loch 61, mehreren Klemmschlitzen 62 und
mit mehreren Druckschlitzen 63 versehen. Durch das durchgehende
Loch 61 verläuft ein Kabel 100 mit mehreren
Leitungsdrähten 101. Die mehreren Klemmschlitzen 62 stimmen
mit den mehreren Einschubschlitzen 51 überein,
wobei mit den ersteren die Leitungsdrähte 101 durch
Einklemmen befestigt werden. Die Anzahl der installierten Einheiten,
die Anzahl der mehreren ersten Anschlußklemmen 21, der
mehreren ersten Öffnungen 31, der mehreren zweiten Öffnungen 32,
der mehreren IDC-Anschlußklemmen 40, der mehreren
Einschubschlitzen 51, der mehreren Klemmschlitzen 62,
der mehreren Druchschlitzen 63 und der mehreren Leitungsdrähte 101 betragen
alle acht, was der bekannten Ausführungsform entspricht
und hier nicht weiter erläutert werden soll.
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Ein
Ende des Anschlußklemmenpreßteils 60 gegenüber
dem Ende, das mit den mehreren Klemmschlitzen 62 und den
mehreren Druckschlitzen 63 versehen ist, weist weiter mehrere
hervorstehende Erhebungen 64 auf, deren Anzahl jedoch nicht
nur vier betragen muss, wobei diese hervorstehenden Erhebungen 64 gleichmäßig
auf zwei Enden des durchgehenden Loches 61 verteilt sind.
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Die
erste Preßabdeckung 70 ist drehbar auf einer Seite
des Gehäuses 10 montiert, wobei diese jedoch nicht
nur auf der linken Seite des Gehäuses 10 montiert
sein muss, und weist eine bogenförmige Lücke 71 auf.
Ein Befestigungselement 72 erstreckt sich von einem Ende
dieser bogenförmigen Lücke 71 heraus,
wobei zwei Enden dieses Befestigungselementes 72 mit zwei
Führungsschlitzen 73 versehen sind. Zwischen diesen
beiden Führungsschlitzen 73 kann ein beweglicher
Einraststift 75 bewegt werden, um die Lücke zwischen
dem Befestigungselement 72 und diesem beweglichen Einraststift 75 dynamisch anzupassen.
Das distale Ende des Befestigungselementes 72 ragt mit
einem Sperrplättchen 721 nach außen hervor,
um eine Kabelschelle 110 zu befestigen. Die oberen und
unteren Enden der ersten Preßabdeckung 70 sind
im Verhältnis zum ersten Knickelement 14 mit einem
ersten Vorsprung 76 versehen, damit diese erste Preßabdeckung 70 durch
den ersten Vorsprung 76 auf einer Seite des Gehäuses 10 rotiert
werden kann, wobei dieser erste Vorsprung 76 mit dem ersten
Knickelement 14 befestigt ist. Weiter ist diese erste Preßabdeckung 70 mit
mehreren rutschfesten Schlitzen 77 zum Erhöhen
der Reibung während dem Gebrauch versehen.
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Die
zweite Preßabdeckung 80 wird auf der anderen Seite
des Gehäuses 10 rotiert, wobei dies jedoch nicht
nur auf die rechte Seite des Gehäuses 10 beschränkt
ist. Weiter weist diese zweite Preßabdeckung 80 einen
bogenförmigen Vorsprung 81 auf, der zur Aufnahme
des Kabels 100 in die bogenförmige Lücke 71 eingefügt
wird. Die oberen und unteren Enden der zweiten Preßabdeckung 80 sind
im Verhältnis zum zweiten Knickelement 15 mit
einem zweiten Vorsprung 82 versehen, damit diese zweite
Preßabdeckung 80 durch den zweiten Vorsprung 82 auf der
anderen Seite des Gehäuses 10 rotiert werden kann,
wobei dieser zweite Vorsprung 82 mit dem zweiten Knickelement 15 befestigt
ist. Weiter ist diese zweite Preßabdeckung 80 mit
mehreren rutschfesten Schlitzen 83 zum Erhöhen
der Reibung während dem Gebrauch versehen.
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Die 5 und
die 6 zeigen, dass beim Zusammenbauen die mehreren
ersten Anschlußklemmen 21 des ersten Anschlußklemmensitzes 20 je
in die mehreren ersten Öffnungen 31 der gedruckten
Schalterplatte 30 eingeschoben und darin befestigt werden,
wonach der erste Anschlußklemmensitz 20 und die
gedruckte Schalterplatte 30 innen im Gehäuse 10 eingebaut
werden. Die mehreren IDC-Anschlußklemmen 40 werden
je in den mehreren Einschubschlitzen 51 des zweiten Anschlußklemmensitzes 50 befestigt.
Die ersten Anschlußklemmen 21 werden in die mehreren
ersten Öffnungen 31 und danach in die mehreren
zweiten Öffnungen 32 der gedruckten Schalterplatte 30 eingeschoben
und darin befestigt. Die erste Preßabdeckung 70 wird
auf der linken Seite des Gehäuses 10 rotiert,
während die zweite Preßabdeckung 80 auf
der rechten Seite des Gehäuses 10 rotiert wird.
Dieser Aufbau stellt den Zusammenbau des abgeschirmten Anschlußfassungssteckers
nach der vorliegenden Erfindung dar.
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Die 7 und
die 8 zeigen, dass der abgeschirmte Anschlußfassungsstecker
nach der vorlegenden Erfindung in einem geschlossenen Zustand ist.
Die erste Preßabdeckung 70 und die zweite Preßabdeckung 80 können
eingerückt werden, wobei der bogenförmige Vorsprung 81 in
die bogenförmige Lücke 71 eingefügt
wird, um zur Aufnahme des Kabels 100 einen Kreis zu bilden.
Schließlich wird der bewegliche Einraststift 75 in
die Führungsschlitze 73 eingerückt und
bewegt, um die Lücke zwischen dem Befestigungselement 72 und
dem beweglichen Einraststift 75 dynamisch anzupassen.
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Die 9 zeigt,
dass beim Verbinden des abgeschirmten Anschlußfassungsseckers
nach der vorliegenden Erfindung mit einem Kabel 100 die mehreren
Leitungsdrähte 101 dieses Kabels 100 in die
mehreren Klemmschlitzen 62 des Anschlußklemmenteils 60 installiert
werden, wonach diese mehreren Klemmschlitze 62 des Anschlußklemmenteils 60 nach
den mehreren Einschubschlitzen 51 des zweiten Anschlußklemmensitzes 50 ausgerichtet
und durch Ausüben eines Druckes festgeklemmt werden, damit
die mehreren Leitungsdrähte 101 durch die mehreren
Druckschlitze 63 in die mehreren Einschubschlitze 51 eingedrückt
werden. Danach werden die erste Preßabdeckung 70 und
die zweite Preßabdeckung 80 eingerückt,
so dass durch diese erste Preßabdeckung 70 und
zweite Preßabdeckung 80 auf die mehreren hervorstehenden
Erhebungen 64 ein gleichmäßiger Druck
auf einer Ebene ausgeübt wird, damit die mehreren IDC-Anschlußklemmen 40 die
Leitungsdrähte 101 duchbohren und mit den mehreren
ersten Anschlußklemmen 21 in Übereinstimmung
gebracht werden. Der bogenförmige Vorsprung 81 wird
in die bogenförmige Lücke 71 eingefügt,
um zur Aufnahme des Kabels 100 einen Ring zu bilden. Der
bewegliche Einraststift 75 wird in die Führungsschlitze 73 eingeführt
und zum dynamischen Anpassen der Lücke zwischen dem Befestigungselement 72 und
diesem beweglichen Einratsstift 75 bewegt. Das Befestigungselement 72,
der bewegliche Einraststift 75 und das Kabel 100 werden
mit der Kabelschelle 110 festgeklemmt, wobei diese Kabelschelle 110 mit
dem Sperrplättchen 721 befestigt wird. Auf diese
Weise wird die Verbindung zwischen dem abgeschirmten Anschlußfassungsstecker
nach der vorliegenden Erfindung mit dem Kabel sichergestellt. Dies
stellt daher im Vergleich zu den herkömmlichen abgeschirmten
Anschlußfassungssteckern eine neuartige Ausführungsform
dar.
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Wie
oben erwähnt, können die mehreren IDC-Anschlußklemmen
durch die erste Preßabdeckung und zweite Preßabdeckung,
mit denen auf die mehreren hervorstehenden Erhebungen eine gleichmäßige
Kraft auf einer Ebene ausgeübt wird, die Leitungsdrähte
durchbohren und mit den mehreren ersten Anschlußklemmen
in Übereinstimmung gebracht werden. Mit dem beweglichen
Einraststift wird die Lücke an den jeweiligen Durchmesser
des Kabels dynamisch angepaßt. Daher stellt der abgeschirmte Anschlußfassungsstecker
nach der vorliegenden Erfindung im Vergleich zum herkömmlichen
abgeschirmten Anschlußfassungsstecker eine neuartige Ausführungsform
dar.
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Obwohl
zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Ausführungsformen
zusammen mit den Einzelheiten und Details des Aufbaus und der Funktionen
dieser Ausführungsformen oben beschrieben sind, ist es
jedoch selbstverständlich, dass diese Darlegung lediglich
zur Veranschaulichung dienen soll, besonders im Hinblick auf die Form,
Größe und Anordnung der Einzelteile und Komponenten
nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung im vollen Maße,
die mit der weitreichenden Bedeutung der Begriffe dargestellt und
die mit den nachstehenden Schutzansprüchen ausgedrückt
werden sollen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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