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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft eine elektrische Anschlussvorrichtung zum elektrischen
Verbinden eines plattenähnlichen
Kontakts eines Geräts
mit einer Leiterplatte, eine Batterie, die eine elektrische Anschlussvorrichtung
aufweist, und ein elektronisches Gerät, das eine derartige Batterie
besitzt.
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Beschreibung
der verwandten Technik
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Ein
elektronisches Gerät,
z. B. ein tragbares Telephon, besitzt eine Batterie, die an seiner
Rückseite
abnehmbar befestigt ist. Die Batterie kann von außen geladen
werden durch Liefern von Energie, während die Batterie an dem Batteriekörper angebracht
ist.
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1 zeigt
einen beispielhaften Aufbau einer herkömmlichen Batterie. Die herkömmliche
Batterie 1000 besitzt ein oberes Gehäuse 1001, ein unteres
Gehäuse 1002,
einen Batteriekörper 1003 und dergleichen.
Die Elektrodenherausführungsteile 1004 und 1005 des
Batteriekörpers 1003 sind
durch Widerstandsschweißung
an Abgriffen 1006 befestigt, wie in den 1 und 2 gezeigt
ist, wobei diese Abgriffe 1006 an eine Leiterplatte 1007 gelötet sind.
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Dann
wird ein äußerer Anschlussabschnitt 1008 durch
manuelles Löten
durch eine Bedienperson mit der Leiterplatte 1007 elektrisch
verbunden.
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Deswegen
bewirken die Schwierigkeiten bei der Miniaturisierung der Batterie 1000 und
die Wärmeübertragung
zu einem Dichtungsabschnitt der Batterie zum Zeitpunkt des Schweißens eine
Verringerung der Zuverlässigkeit.
Da außerdem
der äußere Anschlussabschnitt 1008 durch
die Bedienperson manuell an die Leiterplatte 1007 gelötet wird,
verhindern die Schwierigkeiten bei der Automatisierung des Lötens und
die Vergrößerung der
Anzahl von Montagepro zessen eine Verringerung der Kosten.
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Es
ist ferner notwendig, eine sichere und leichte Verbindung der Leiterplatte
der Batterie z. B. mit dem Kontakt des Gehäuses eines tragbaren Telephons
zu realisieren.
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Auch
das Dokument EP-A-939 457 betrifft eine elektrische Anschlussvorrichtung
mit einem Gehäuse,
das ein nicht einklemmendes elastisches Element enthält, das
auf drei Seiten aus dem Gehäuse vorsteht,
um mehrere elektrische Verbindungen zu entsprechenden Vorrichtungen
zu schaffen, die mit dem elastischen Element in Kontakt gebracht
werden.
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Ferner
offenbart das Dokument JP-A-11.086.928 eine elektrische Anschlussvorrichtung,
die rechtwinklig gebogen ist. Die Vorrichtung ist so angeordnet,
dass sie auf einer Seite einer gedruckten Leiterplatte mittels erster
Klemmelemente eingeklemmt wird, bevor sie an der Leiterplatte angelötet wird,
und schafft auf ihrer anderen Seite eine Öffnung, in die ein Kontakt
einer Vorrichtung geschoben werden kann und dann durch zweite Klemmelemente
in der Vorrichtung eingeklemmt wird. Die ersten und die zweiten
Klemmelemente sind voneinander getrennt und sind nicht einteilig
ausgebildet.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Im
Hinblick auf den oben angeführten
Stand der Technik ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine elektrische
Anschlussvorrichtung, die eine Miniaturisierung und eine Verringerung
der Dicke, die Verwirklichung einer hohen elektrischen Zuverlässigkeit
und eine Verringerung der Kosten ermöglicht, eine Batterie mit einer
elektrischen Anschlussvorrichtung und ein elektronisches Gerät mit einer
derartigen Batterie zu schaffen.
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Gemäß der Erfindung
wird diese Aufgabe gelöst
durch eine elektrische Anschlussvorrichtung, die im Anspruch 1 beansprucht
ist.
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Vorteilhafte
Weiterentwicklungen sind Gegenstand der beigefügten abhängigen Ansprüche.
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Dementsprechend
wird eine elektrische Anschlussvorrichtung zum elektrischen Verbinden
eines Kontakts eines Geräts
mit einer Leiterplatte in einer Batterie geschaffen, wobei die Vorrichtung
umfasst: ein Gehäuse,
das eine Öffnung
besitzt; und einen Verbindungsanschluss, der in dem Gehäuse entsprechend
der Öffnung
angeordnet ist, wobei der Verbindungsanschluss mehrere erste Verbindungsteile
besitzt, die den Kontakt des Geräts
einklemmen und halten, um sie mit dem Kontakt des Geräts elektrisch zu
verbinden, und mehrere zweite Verbindungsteile besitzt, die einteilig
mit den mehreren ersten Verbindungsteilen vorgesehen sind, um die
Leiterplatte einzuklemmen, damit die mehreren ersten Verbindungsteile
mit dem Kontakt des Geräts
elektrisch verbunden werden.
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Das
Gehäuse
der elektrischen Anschlussvorrichtung weist eine Öffnung auf.
Der Verbindungsanschluss der elektrischen Anschlussvorrichtung ist in
dem Gehäuse
entsprechend der Öffnung
angeordnet. Die ersten Verbindungsteile des Verbindungsanschlusses
klemmen den Kontakt des Geräts
ein und halten diesen, um eine elektrische Verbindung mit dem Kontakt
des Geräts
herzustellen. Die zweiten Verbindungsteile sind einteilig mit den
ersten Verbindungsteilen vorgesehen und klemmen die Leiterplatte
ein, um die ersten Verbindungsteile mit dem Kontakt des Geräts elektrisch
zu verbinden.
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Somit
kann der Verbindungsanschluss sicher und einfach eine Verbindung
realisieren, während
die Leiterplatte elektrisch und mechanisch eingeklemmt ist. Da das
Gehäuse
und der Verbindungsanschluss einteilig gebildet sind, kann eine
Miniaturisierung und eine Verringerung der Dicke der elektrischen
Verbindungsvorrichtung realisiert und die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung
kann bei geringeren Kosten verbessert werden.
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Außerdem sind
in der elektrischen Anschlussvorrichtung mehrere Verbindungsanschlüsse mit
einem gegenseitigen Abstand in dem Gehäuse angeordnet und das Gehäuse wird
durch einen Führungsstift
des Kontakts geführt,
wodurch die ersten Verbindungsteile der Verbindungsanschlüsse mit dem
Kontakt verbunden werden.
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In
diesem Fall sind mehrere Verbindungsanschlüsse mit einem gegenseitigen
Abstand in dem Gehäuse
angeordnet. Wenn das Gehäuse
durch den Führungsstift
des Kontakts geführt
wird, könne
die ersten Verbindungsteile der Verbindungsanschlüsse sicher
mit dem Kontakt verbunden werden.
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Darüber hinaus
ist in der elektrischen Anschlussvorrichtung die Öffnung des
Gehäuses
in Übereinstimmung
mit zwei Seiten des Gehäuses ausgebildet.
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In
diesem Fall ist die Gehäuseöffnung in Übereinstimmung
mit zwei benachbarten Seiten des Gehäuses ausgebildet. Deswegen
kann der Kontakt durch die mehreren ersten Verbindungsteile durch die Öffnungen
an den zwei Seiten des Gehäuses
eingeklemmt und von diesen gehalten werden. Somit kann die Anschlussfähigkeit
bei der Verbindung der elektrischen Anschlussvorrichtung mit dem
Kontakt des Geräts
verbessert werden.
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Es
wird außerdem
eine Batterie mit einer elektrischen Verbindungsvorrichtung geschaffen,
die mit einem Kontakt eines elektronischen Geräts elektrisch verbindet und
das elektronische Gerät
mit Leistung versorgt, wobei die Batterie umfasst: ein Gehäuse; einen
in dem Gehäuse
angeordneten Batteriekörper;
eine Leiterplatte, die in dem Gehäuse angeordnet ist, um mit
einem Elektrodenherausführungsteil des
Batteriekörpers
elektrisch zu verbinden; und ein elektrisches Verbindungsteil, das
am Gehäuse
freiliegt, um das Elektrodenherausführungsteil über die Leiterplatte mit dem
elektrischen Gerät
elektrisch zu verbinden. Das elektrische Verbindungsteil umfasst ein
Gehäuse
mit einer Öffnung
und einen Verbindungsanschluss, der in dem Gehäuse entsprechend der Öffnung angeordnet
ist, wobei der Verbindungsanschluss mehrere erste Verbindungsteile
besitzt, die den Kontakt des elektronischen Geräts einklemmen und halten, damit
sie mit dem Kontakt des Geräts
elektrisch verbunden sind, und mehrere zweite Verbindungsteile besitzt,
die einteilig mit den ersten Verbindungsteilen vorgesehen sind,
um die Leiterplatte einzuklemmen, um die mehreren ersten Verbindungsteile
mit dem Kontakt des Geräts
elektrisch zu verbinden.
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Die
Batterie weist das Gehäuse,
den Batteriekörper,
die Leiterplatte und das elektrische Verbindungsteil auf.
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Somit
kann der Verbindungsanschluss eine Verbindung sicher und leicht
realisieren, während
er die Leiterplatte elektrisch und mechanisch einklemmt. Da das
Gehäuse
und der Verbindungsanschluss einteilig gebildet sind, können eine
Miniaturisierung und eine Verringerung der Dicke der elektrischen
Verbindungsvorrichtung realisiert werden und die Zuverlässigkeit
der elektrischen Verbindung kann bei geringeren Kosten verbessert
werden.
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Außerdem sind
in der Batterie mit der elektrischen Verbindungsvorrichtung mehrere
Verbindungsanschlüsse
in einem gegenseitigen Abstand in dem Gehäuse angeordnet und das Gehäuse wird durch
einen Führungsstift
des Kontakts geführt,
wodurch die ersten Verbindungsteile der Verbindungsanschlüsse mit
dem Kontakt elektrisch verbunden werden.
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In
diesem Fall sind die mehreren Verbindungsanschlüsse in einem gegenseitigen
Abstand in dem Gehäuse
angeordnet. Da das Gehäuse
durch den Führungsstift
des Kontakts geführt
wird, können die
Verbindungsteile der Verbindungsanschlüsse mit dem Kontakt sicher
verbunden werden. Darüber
hinaus ist in der Batterie mit der elektrischen Verbindungsvorrichtung
die Öffnung
des Gehäuses
in Übereinstimmung
mit den beiden Seiten des Gehäuses ausgebildet.
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In
diesem Fall ist die Gehäuseöffnung in Übereinstimmung
mit zwei benachbarten Seiten des Gehäuses ausgebildet. Deswegen
kann der Kontakt durch die mehreren ersten Verbindungsteile durch die Öffnungen
an den zwei Seiten des Gehäuses
eingeklemmt und gehalten werden. Somit kann die Anschlussfähigkeit
beim Verbinden der elektrischen Verbindungsvorrichtung mit dem Kontakt
des Geräts verbessert
werden.
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In
der Batterie mit der elektrischen Verbindungsvorrichtung wird die
Batterie durch das Gehäuse
der Batterie gehalten und befestigt.
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In
diesem Fall kann die Leiterplatte leicht befestigt werden, da sie
durch das Gehäuse
der Batterie gehalten und befestigt wird.
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Es
wird außerdem
ein elektronisches Gerät mit
einer Batterie geschaffen, die mit einem Kontakt des elektronischen
Geräts
elektrisch verbindet und diesen mit Leistung versorgt. Die Batterie
umfasst ein Gehäuse,
einen Batteriekörper,
der in dem Gehäuse angeordnet
ist, eine Leiterplatte, die in dem Gehäuse angeordnet ist, um mit
einem Elektrodenherausführungsteil
des Batteriekörpers
elektrisch zu verbinden, und ein elektrisches Verbindungsteil, das
am Gehäuse
freiliegt, um das Elektrodenherausführungsteil mit dem elektronischen
Gerät über die
Leiterplatte elektrisch zu verbinden. Das elektrische Verbindungsteil umfasst
ein Gehäuse
mit einer Öffnung
und einen Verbindungsanschluss, der in dem Gehäuse entsprechend der Öffnung angeordnet
ist, wobei der Verbindungsanschluss mehrere erste Verbindungsteile
besitzt, um den Kontakt des elektronischen Geräts einzuklemmen und zu halten,
um mit dem Kontakt des Geräts
elektrisch verbunden zu sein, und mehrere zweite Verbindungsteile
besitzt, die einteilig mit den ersten Verbindungsteilen vorgesehen
sind, um die Leiterplatte einzuklemmen, um die mehreren ersten Verbindungsteile
mit dem Kontakt des Geräts
elektrisch zu verbinden.
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In
dem elektronischen Gerät
weist die Batterie das Gehäuse,
den Batteriekörper,
die Leiterplatte und das elektrtsche Verbindungsteil auf.
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Somit
kann der Verbindungsanschluss eine Verbindung sicher und zuverlässig realisieren,
während
die Leiterplatte elektrisch und mechanisch eingeklemmt wird. Da
das Gehäuse
und der Verbindungsanschluss einteilig gebildet sind, können eine Miniaturisierung
und eine Verringerung der Dicke der elektrischen Anschlussvorrichtung
realisiert werden und die Zuverlässigkeit
der elektrischen Verbindung kann bei geringeren Kosten verbessert
werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 zeigt
einen beispielhaften Aufbau einer herkömmlichen Batterie.
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2 einen
Abgriff der herkömmlichen
Batterie von 1.
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3 ist
eine Vorderansicht, die ein tragbares Telephon als ein Beispiel
eines elektronischen Geräts
der Erfindung zeigt.
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4 ist
eine Rückansicht,
die das tragbare Telephon von 3 zeigt,
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5 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Batterie, die in 4 gezeigt
ist.
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6 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die die Batterie von 5 zeigt.
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Die 7A und 7B zeigen
einen Batteriekörper.
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8 zeigt
ein Beispiel, bei dem der Batteriekörper mit einer Leiterplatte
verbunden ist.
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9 ist
eine Draufsicht, die eine Leiterplatte, ein elektrisches Verbindungsteil
und dergleichen, die in einem Gehäuse angeordnet sind, zeigt.
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10 ist
eine Rückansicht
von 9.
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11 ist
eine Schnittansicht, die ein oberes Gehäuse, ein unteres Gehäuse und
ein elektrisches Verbindungsteil zeigt.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Batterie zeigt.
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13 ist
eine beispielhafte Struktur, längs einer
Linie A–A
von 9 geschnitten ist.
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14 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Verbindungsanschluss des
elektrischen Verbindungsteils und einen Kontakt des tragbaren Telephons
zeigt.
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Die 15A und 15B zeigen
die Form des Verbindungsanschlusses.
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Die 16A bis 16D zeigen
die Form des elektrischen Verbindungsteils.
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Die 17A bis 17D zeigen
ein Beispiel des Kontakts des elektronischen Geräts.
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18 ist
eine Draufsicht, die ein Beispiel der Verbindung zwischen einem
elektrischen Verbindungsteil eines Batteriegehäuses und einem Verbinder eines
Gehäuses
zeigt.
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19 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die einen Abschnitt von 18 zeigt.
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20 ist
eine Schnittansicht längs
einer Linie G–G
in 18.
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Die 21A bis 21C zeigen
beispielhafte Richtungen zum Befestigen/Abnehmen der Batterie an
dem Gehäuse
bzw. von diesem.
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Die 22A bis 22D zeigen
vergleichsweise ein Beispiel der elektrischen Verbindungsstruktur
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung und weitere Beispiele des herkömmlichen Aufbaus.
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23 zeigt
eine beispielhafte Positionierungsstruktur zum Positionieren der
Leiterplatte in dem Gehäuse
der Batterie.
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Die 24A bis 24C, 25A bis 25C, 26A bis 26C, 27, 28A und 28B sowie 29 zeigen
beispielhafte Positionierungsstrukturen zum Positionieren der Leiterplatte
in dem Gehäuse
der Batterie.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Es
werden nun bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung genau beschrieben.
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Da
die folgenden Ausführungsformen
bevorzugte spezielle Beispiele der Erfindung sind, werden verschiedene
Einschränkungen,
die technisch vorzuziehen sind, angegeben. Der Umfang der Erfindung ist
jedoch nicht auf diese Ausführungsformen
beschränkt,
es sei denn, es erfolgt eine spezielle Beschreibung, um die Erfindung
einzuschränken.
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Die 3 und 4 zeigen
ein tragbares Telephon als ein beispielhaftes elektronisches Gerät. Bei diesem
Beispiel ist eine Batterie 100 an einem tragbaren Telephon 10 abnehmbar
angebracht.
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Das
tragbare Telephon 10 besitzt ein Gehäuse 12, eine einzelne
Batterie 100, ein Anzeigeteil 16, eine Antenne 14,
einen Lautsprecher 22, ein Mikrophon 20, ein Bedienteil 18 und
dergleichen. Die Batterie 100 ist eine Batterie, um das
tragbare Telephon 10 mit Leistung zu versorgen.
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Das
Gehäuse 12 besitzt
ein vorderes Teil 24 und ein hinteres Teil 26.
Wie in 2 gezeigt ist, ist die Batterie 100 an
der Rückseite
des vorderen Teils 24 unter dem hinteren Teil 26 abnehmbar
angebracht.
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Der
Anzeigeteil 16 ist ein Abschnitt, um verschiedene Informationen
anzuzei gen. Als Anzeigeteil 16 kann z. B. eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung verwendet
werden. Der Lautsprecher 22 dient zum Ausgeben von Schallsignalen
und das Mikrophon 20 ist ein Abschnitt zum Eingeben von
Sprache der Bedienperson.
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Das
Bedienteil 18 weist eine Tastatur 18C mit zehn
Tasten, einen Knopf 18A zum Herstellen eines Anrufs, einen
Knopf 18B zum Beenden des Anrufs usw. auf.
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5 zeigt
einen beispielhaften Aufbau der Batterie 100 von 4.
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Die
Batterie 100 von 5 besitzt
schematisch dargestellt ein oberes Gehäuse 30, ein unteres Gehäuse 32,
einen Batteriekörper 34,
eine Leiterplatte 36, ein elektrisches Verbindungsteil 40,
durch Druck gebondete Anschlüsse 42, 44 und
ein Etikett 46.
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6 zeigt
eine vergrößerte Ansicht
des Aufbaus des oberen Gehäuses 30,
des unteren Gehäuses 32,
des Batteriekörpers 34 (der
auch als Zelle bezeichnet wird), der Leiterplatte 36, des
elektrischen Verbindungsteils 40 und der durch Druck gebondeten
Anschlüsse 42, 44.
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Das
obere Gehäuse 30 und
das untere Gehäuse 32 sind
Behälter
zum Aufnehmen des Batteriekörpers 34 und
der Leiterplatte 36 und sind aus einem Kunststoff-Harzmaterial,
z. B. ABS (Acrylnitril-Butadienstyren), PC (Polycarbonat), PC/ABS
(Polycarbonat/Acrylnitril-Butadienstyren), PBT (Polybutylen-Terephthalat),
PPS (Polyphenylen-Sulfid), denaturiertes PPE (Polyphenylen-Ether)
und dergleichen hergestellt.
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Das
obere Gehäuse 30 und
das untere Gehäuse 32 können z.
B. durch Ultraschallschweißen miteinander
verbunden sein. Das Etikett 46, das in 5 gezeigt
ist, ist auf die äußere Oberfläche 30B des
oberen Gehäuses 30 geklebt.
Die Charakteristiken und weitere Informationen über die Batterie 100 werden
auf dem Etikett 46 beschrieben.
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Die 7A und 7B zeigen
eine beispielhafte Form des Batteriekörpers 34.
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Der
Batteriekörper 34,
der in den 7A und 7B gezeigt
ist, besitzt Elektro denherausführungsteile 50, 52.
Das Elektrodenherausführungsteil 50 ist
z. B. eine Anode, die aus Nickel hergestellt ist, und das andere
Elektrodenherausführungsteil 52 ist z.
B. eine Katode, die aus Aluminium hergestellt ist.
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Der
Batteriekörper 34 ist
eine Batterie, die viele Male geladen/entladen werden kann, wie
etwa eine Lithium-Ion-Batterie, eine Lithium-Polymer-Batterie und
eine Festkörper-Polymer-Batterie.
Der Batteriekörper 34 ist
durch ein Gehäuse
abgedichtet.
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Die
Leiterplatte 36, die in den 5 und 6 gezeigt
ist, ist eine Leiterplatte, die zwischen dem oberen Gehäuse (das
auch als erstes Gehäuse bezeichnet
wird) 30 und dem unteren Gehäuse (das auch als zweites Gehäuse bezeichnet
wird) 32 angeordnet ist. Die Leiterplatte 36 ist
z. B. rechtwinklig und besitzt eine Schutzschaltung zum Schutz des
Batteriekörpers 34 und
der durch Druck gebondeten Anschlüsse 42, 44.
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Die
Schutzschaltung der Leiterplatte 36 ermöglicht zur Sicherheit ein Vorschreiben
einer oberen Grenzspannung beim Laden und das Vorschreiben einer
unteren Grenzspannung beim Entladen.
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Die
Leiterplatte 36 ist z. B. eine Glas-Epoxy-Leiterplatte,
eine Papier-Phenol-Leiterplatte,
eine flexible gedruckte Verdrahtungsplatte, eine Flüssigkristall-Polymerplatte oder
eine Keramikplatten-Leiterplatte.
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An
einem Ende und an dem anderen Ende der Leiterplatte 36,
die in den 5 und 6 gezeigt
ist, sind die durch Druck gebondeten Anschlüsse 42, 44 durch
Löten,
z. B. in einem Aufschmelzofen befestigt. Die durch Druck gebondeten
Anschlüsse 42, 44 sind
aus einem leitenden Material, wie etwa eine Stahlplatte, eine Phosphorbronzeplatte
oder Berylliumkupferplatte, auf der eine Lötmittelplattierung ausgeführt ist,
oder eine Zinnplatte, hergestellt. Die durch Druck gebondeten Anschlüsse 42, 44 sind
plattenähnliche
Elemente, wie in 6 gezeigt ist.
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Der
durch Druck gebondete Anschluss 42 von 5 ist
an einer Position auf der Leiterplatte 36 angeordnet, die
dem Elektrodenherausführungsteil 50 entspricht,
und der durch Druck gebondete Anschluss 44 ist an einer
Position auf der Leiterplatte 36 angeordnet, die dem Elektrodenherausführungsteil 52 ent spricht.
Die durch Druck gebondeten Anschlüsse 42, 44 besitzen
den gleichen durch Kompressionsbonden hergestellten Aufbau.
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Wie
in den 8 und 9 gezeigt ist, ist der durch
Druck gebondete Anschluss 42 (44) durch einen
Verdichtungsstoß abgedichtet
und somit einteilig befestigt, so dass er das entsprechende Elektrodenherausführungsteil 50 (52)
umgibt.
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Dadurch
ist das Elektrodenherausführungsteil 50 an
einer vorgegebenen Position auf dem Leitermuster der Leiterplatte 36 über den
durch Druck gebondeten Anschluss 42 angeschlossen und das Elektrodenherausführungsteil 52 ist
an einer vorgegebenen Position auf dem Leitermuster der Leiterplatte 36 über den
durch Druck gebondeten Anschluss 44 elektrisch angeschlossen.
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Auf
diese Weise können
die Elektrodenherausführungsteile 50, 52 durch
das mechanische Verdichten ohne Erwärmen über die entsprechenden durch
Druck gebondeten Anschlüssen 42, 44 leicht an
der Leiterplatte 36 elektrisch angeschlossen werden. Das
heißt,
es ist möglich,
eine Beschädigung
an dem Batteriekörper 34 infolge
der Wärme,
die durch das elektrtsche Verbinden der Elektrodenherausführungsteile 50, 52 mit
der Leiterplatte durch manuelles Löten an den Batteriekörper 34 übertragen
wird, zu vermeiden.
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9 zeigt
die Leiterplatte 36, den Batteriekörper (Zelle) 34, das
elektrtsche Verbindungsteil 40 und dergleichen. 10 ist
eine Rückansicht
von 9. 11 zeigt das obere Gehäuse 30,
das untere Gehäuse 32,
das elektrische Verbindungsteil 40, die Leiterplatte 36,
den Batteriekörper 34 und
dergleichen. Das obere Gehäuse 30 wird
auch als oberer Gehäuseabschnitt
und das untere Gehäuse 32 wird auch
als unterer Gehäuseabschnitt
bezeichnet.
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12 zeigt
den Zustand, in dem das obere Gehäuse 30, das untere
Gehäuse 32,
das elektrische Verbindungsteil 40 und dergleichen zusammengebaut
sind, um die Batterie zu vervollständigen. Der Batteriekörper 34 ist
in dem oberen Gehäuse 30 und in
dem unteren Gehäuse 32 aufgenommen.
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Das
obere Gehäuse 30 und
das untere Gehäuse 32 bilden
ein Gehäuse 200.
In diesem Gehäuse 200 sind
die Leiterplatte 36 und der Batteriekörper 34, die in den 5 und 6 gezeigt
sind, aufgenommen, wie durch eine unterbrochene Linie angegeben
ist.
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Das
Gehäuse 200 ist
ein ebenes Element mit einer konstanten Dicke d über dem gesamten Gehäuse 200.
An einem Endabschnitt 201 des Gehäuses 200 ist das elektrische
Verbindungsteil 40 einteilig angeordnet. Das elektrische
Verbindungsteil 40 ist eine elektrische Anschlussvorrichtung
und ist quer zu einer Mittellinie CL entlang der Längsrichtung
des Gehäuses 200 als
Mitte vorgesehen.
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Das
elektrische Verbindungsteil (elektrische Anschlussvorrichtung) 40,
das in 12 gezeigt ist, besitzt ein
Gehäuse 41.
Eine Oberfläche 40R und eine
Oberfläche 40S des
elektrischen Verbindungsteils sind freiliegend, so dass sie mit
einer Oberfläche 204 und
einer weiteren Oberfläche 205 des
Gehäuses
bündig
sind.
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Wie
in den 5 und 6 gezeigt ist, ist in dem oberen
Gehäuse 30 ein
Aufnahmeabschnitt 202A ausgebildet, in dem das Gehäuse 41 des
elektrischen Verbindungsteils 40 eingesetzt ist und gehalten
wird. Auch in dem unteren Gehäuse 32 ist
ein Aufnahmeabschnitt 202B ausgebildet, in dem das Gehäuse 41 des
elektrischen Verbindungsteils 40 eingesetzt ist und gehalten
wird.
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13 zeigt
ein Beispiel einer längs
einer Linie A–A
von 9 geschnittenen Struktur und das vordere Teil 24 und
dergleichen des tragbaren Telephons 10. Wie in 13 gezeigt
ist, kann ein Verbindungsteil 303 des Verbindungsanschlusses 300 in eine
Richtung L1, eine Richtung L2 oder eine Richtung L3 für eine Verbindung
mit dem Kontakt 304 eingesetzt werden.
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14 zeigt
das vordere Teil 24 des Gehäuses 12, die Leiterplatte 36,
den Verbindungsanschluss 300 des elektrischen Verbindungsteils 400 und
dergleichen. Die 15A und 15B zeigen eine
beispielhafte Form des Verbindungsanschlusses 300. Die 16A und 16B zeigen
eine beispielhafte Form des Verbindungsteils 40.
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Das
elektrische Verbindungsteil 40 besitzt das Gehäuse und
mehrere Verbindungsanschlüsse 300.
Die mehreren Verbindungsanschlüsse 300 sind in
einem gleichen gegenseitigen Abstand angeordnet, wie z. B. in 9 gezeigt
ist. Der Verbindungsanschluss 300 besitzt ein Verbindungsteil 302 und ein
weiteres Verbindungsteil 303, wie in den 13 und 14 gezeigt
ist. Das Verbindungsteil 302 kann die eine Oberfläche sowie
die andere Oberfläche
der Leiterplatte 36 mechanisch und elastisch einklemmen
und diese halten, um mit dem Leitermuster der Leiterplatte 36 elektrisch
zu verbinden. Dadurch sind das Verbindungsteil 302 und
das Leitermuster der Leiterplatte 36 miteinander elektrisch
verbunden.
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Das
Verbindungsteil 303 des Verbindungsanschlusses 300,
das in 14 gezeigt ist, ist ein Teil,
das an dem Kontakt 304 abnehmbar angeschlossen werden kann,
der so vorgesehen ist, dass er von der Seite des vorderen Teils 24 des
tragbaren Telephons vorsteht. Ähnlich
wie das Verbindungsteil 302, das aus elastischen Elemente 302A und 302B gebildet
ist, ist das Verbindungsteil 303 durch ein elastisches
Element 303A und ein elastisches Element 303B gebildet.
Der Kontakt 304 ist lösbar
zwischen die elastischen Elemente 303A und 303B eingesetzt
und der Kontakt 304 kann durch die elastischen Elemente 303A und 303B elastisch
eingeklemmt und gehalten werden. Dadurch können der Kontakt 304 und
die elastischen Elemente 303A und 303B des Verbindungsteils 303 elektrisch
und lösbar miteinander
verbunden werden.
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Deswegen
können
der Kontakt 304 des Gehäuses 12 und
die Leiterplatte 36 der Batterie über die Verbindungsanschlüsse 300 sicher
und einfach elektrisch verbunden werden.
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Die 17A bis 17D zeigen
eine beispielhafte Form des Kontakts 304, der in den 13 und 14 gezeigt
ist. Der Kontakt 304 ist so ausgebildet, dass er parallel
zu einem Gehäuse 307 vorsteht.
Jeder Kontakt 304 ist ein flaches plattenähnliches
Element, wie in 17D gezeigt ist. Das Gehäuse 307 trägt den Kontakt 304.
Das Gehäuse 307 ist
an der Seite des vorderen Teils 24 des Gehäuses 12 befestigt.
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Der
Verbindungsanschluss 300 und der Kontakt 304,
die in 14 gezeigt sind, sind elastisch verformbar
und sind aus einem gut leitenden Metallmaterial, wie etwa SUS (rostfreier
Stahl), Kupfer, Phosphorbronze, Berylliumkupfer oder dergleichen, hergestellt.
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Das
Gehäuse 41 des
Verbindungsanschlusses 300, das in 13 gezeigt
ist, und das Gehäuse 307,
das in den 17A bis 17C gezeigt
ist, sind aus einem gut isolierendem Kunststoffmaterial, wie etwa
PPS (Polyphenyl-Sulfid), LCP (Flüssigkristall-Polymer),
PA (Polyamid) oder dergleichen, hergestellt.
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Wie
in 12 gezeigt ist, ist das elektrische Verbindungsteil 40 einteilig
auf der Seite des einen Endabschnitts 201 des Gehäuses 200 angeordnet und
mehrere Öffnungen 40H sind
auf der Oberfläche 40R und
der Oberfläche 40S des
elektrischen Verbindungsteils 40 angeordnet. Die Oberfläche 40R ist
im Wesentlichen bündig
mit der Oberfläche 204 und
die Oberfläche 40R ist
im Wesentlichen bündig
mit der Oberfläche 205.
Die entsprechenden Öffnungen 40H sind
an Positionen ausgebildet, die den Verbindungsteilen 3003 der
entsprechenden Verbindungsanschlüsse 300 entsprechen,
wie in 13 gezeigt ist, und die Kontakte 304 des
vorderen Teils 24 können über die Öffnungen 40H in
die entsprechenden Verbindungsteile 303 für eine Verbindung
eingesetzt werden.
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18 zeigt
das Gehäuse 200 und
die Leiterplatte 36 der Batterie 100, einen Abschnitt
des Gehäuses 12 des
tragbaren Telephons, das elektrische Verbindungsteil 40,
einen Verbinder 400 und dergleichen. 19 zeigt
eine vergrößerte Ansicht
eines Abschnitts der Leiterplatte 36, das elektrische Verbindungsteil 40 und
den Verbinder 400, der in 18 gezeigt
ist. 20 zeigt eine beispielhafte Struktur, die längs einer
Linie G–G
von 18 geschnitten ist.
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In
den 18 bis 20 verbindet
das Verbindungsteil 303 des Verbindungsanschlusses 300 des
elektrischen Verbindungsteils 40 elektrisch mit dem plattenähnlichen
Kontakt 304 des Verbinders 400, indem der Kontakt
eingeklemmt und elastisch gehalten wird. Ein Endabschnitt 304A jedes
Kontakts 304 ist mit einer Leiterplatte 410 des
Gehäuses 12 des
tragbaren Telephons elektrisch verbunden.
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Durch
die Verwendung eines derartigen elektrischen Verbindungsteils 40 kann
die Batterie an dem Gehäuse 12 angebracht
und von diesem abgenommen werden, wie in den 21A bis 21C konzeptionell gezeigt ist. In 21A kann die Batterie 100 durch Drehen
in der Richtung L3 mit einem Drehpunkt, der auf einer Seite angeordnet
ist, elektrisch angeschlossen und getrennt werden.
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In 21B kann die Batterie 100 in der Richtung
L2, d. h. in den Richtungen nach oben und unten in Bezug auf das
Gehäuse 12 elektrisch
angeschlossen und getrennt werden. In 21C kann
die Batterie 100 durch Bewegen in der Richtung L2 in Bezug auf
das Gehäuse 12 und
Schieben in der Richtung L1 elektrisch angeschlossen und getrennt
werden.
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Derartige
Formen zum Anbringen/Lösen
der Batterie 100 an dem Gehäuse bzw. von diesem wurden
bereits unter Bezugnahme auf 13 beschrieben.
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Die 22A bis 22D zeigen
verschiedene Beispiele des elektrischen Anschlusses.
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Die
Anschlussform, die als Stifttyp bezeichnet wird (eine Art des Einstecktyps)
und in 22A gezeigt ist, zeigt die Form
des elektrischen Anschlusses gemäß der Ausführungsform
der Erfindung, die in den 18 bis 20 gezeigt
ist.
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Andererseits
zeigen die 22B, 22C und 22D Beispiele des herkömmlichen elektrischen Anschlusses
als Vergleichsbeispiele.
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Das
Verbindungsteil 303 des Verbindungsanschlusses 300 des
so genannten Stifttyps, der in 22A gezeigt
ist, klemmt den Kontakt 304 des Gehäuses mechanisch ein und hält diesen.
Somit können
der Kontakt 304 und der Verbindungsanschluss 300 sicher
und einfach elektrisch und mechanisch miteinander verbunden werden.
Da der Kontakt 304 und der Verbindungsanschluss 300 darüber hinaus
selbstreinigend sein können,
wird jedes Mal dann, wenn der Kontakt 304 zwischen die
elastischen Elemente 303A und 303B eingesetzt
wird, die Erzeugung von Rost vermieden und ein Anhaften von Staub
erfolgt nicht und es kann eine hohe Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung
realisiert werden.
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Da
jedoch bei einem so genannten Nicht-Stifttyp, der eine Blattfeder 300 verwendet,
wie in 22B gezeigt ist, die Blattfeder 300 einfach
mit einem Kontakt 3001 in Kontakt ist, könnte die
elektrische Verbindung der Blattfeder 300 mit dem Kontakt durch
Vibration oder dergleichen unterbrochen werden.
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Bei
einem so genannten Federstifttyp, bei dem ein Verbindungsteil 4001 durch
eine Feder 4000 an einen Kontakt 4002 gedrückt wird,
wie in 22C gezeigt ist, ist die elektrische
Verbindung in ähnlicher Weise
unzureichend. Bei einem Aufbau, bei dem eine Blattfeder 500 den
Kontakt zu einem Kontakt 5001 bewirkt, wie in 22D gezeigt ist, ist die elektrische Verbindung ähnlich unzuverlässig wie
in dem Fall von 22B.
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Durch
die Verwendung des Aufbaus des Verbindungsanschlusses 300 und
der Form des Kontakts 304 des Verbinders 400 des
Gehäuses 12 gemäß der Ausführungsform
der Erfindung werden die folgenden Vorteile geschaffen.
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Da
beide Verbindungsteile 303 und 302 des Verbindungsanschlusses 300 z.
B. in dem Gehäuse 41 untergebracht
sind, wie in 20 gezeigt ist, ist der Verbindungsanschluss 300 in
keiner Weise nach außen
freiliegend und deswegen kann ein elektrischer Kurzschluss verhindert
werden.
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Da
die elastischen Elemente 303A, 303B des Verbindungsteils 303 des
Verbindungsanschlusses 300 darüber hinaus durch mechanisches
Einklemmen und Halten des Kontakts 304 sicher elektrisch
angeschlossen werden können,
kann die Zuverlässigkeit
der elektrischen Verbindung durch einen so genannten Doppelkontakt
bedeutend verbessert werden.
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Der
Kontakt 304 kann in das Verbindungsteil 303 eingesetzt
werden und somit durch das Verbindungsteil 303 eingeklemmt
und gehalten werden. Deswegen kann die oben beschriebene Zuverlässigkeit
des elektrischen Kontakts verbessert und aufrechterhalten werden.
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Selbst
wenn das Gehäuse 200 der
Batterie 100 durch Wärme
oder dergleichen etwas verformt ist, kann das Verbindungsteil 303 mit
dem Kontakt 304 sicher elektrisch verbinden. Selbst wenn
der Kontakt 304 durch eine Abmessungsänderung des Gehäuses 12 verschoben
wird, kann die elektrische Verbindung durch die Verwendung der Struktur,
bei der der Kontakt 304 durch das Verbindungsteil 303 eingeklemmt
und gehalten wird, sicher aufrechterhalten werden.
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Da
der Kontakt 304 durch das Verbindungsteil 303 eingeklemmt
und gehalten wird, kann eine Verringerung des Werts des elektrischen
Leitungswiderstands realisiert werden.
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Das
Verbindungsteil 302 des Verbindungsanschlusses 300 von 20 kann
mit der Leiterplatte 36 der Batterie 100 sicher
und einfach elektrisch verbinden, indem die Leiterplatte 36 eingeklemmt wird.
Deswegen kann bei der Montagearbeit zum Montieren der Leiterplatte 36 an
dem Verbindungsanschluss 300 Energie eingespart werden.
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Da
das Verbindungsteil 302 die Leiterplatte 36 durch
eine elastische Kraft berührt
und somit mit der Leiterplatte 36 elektrisch verbindet,
ist kein Löten erforderlich
und das Verbindungsteil 302 kann bei der Wiederverwertung
einfach aus der Leiterplatte 36 herausgezogen werden. Da
das Verbindungsteil 302 die Leiterplatte an ihren beiden
Oberflächen
elektrisch kontaktiert und diese anschließt, kann die Zuverlässigkeit
der elektrischen Verbindung verbessert werden.
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Wie
in den 18 und 19 gezeigt
ist, weist der Verbinder 400 Führungsstifte 440, 400 auf. Diese
Führungsstifte 440, 400 werden
geführt
und passen in Führungslöcher 445 des
Gehäuses
des elektrischen Verbindungsteils 40.
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Der
Verbinder 400 kann in eine genaue Position des elektrischen
Verbindungsteils 40 eingepasst werden und der Kontakt 304 kann
in das Verbindungsteil 303 genau eingesetzt werden. Somit
kann die Anschluss- und Einsetzeigenschaft zum Einsetzen und Anschließen der
Batterie 100 an dem Gehäuse 12 verbessert
werden.
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Wie
in 20 gezeigt ist, ist die Leiterplatte 36 in
der Batterie 100 in dem Gehäuse 200 z. B. durch
eine Rippe 600 des Gehäuses 200 positioniert. Das
heißt,
die Leiterplatte 36 kann unter Verwendung eines Abschnitts
des Gehäuses 200 sicher
in dem Gehäuse 200 positioniert
werden.
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23 zeigt
ein Beispiel, bei dem die Leiterplatte 36 zwischen der
Rippe 600 des Gehäuses 200 und
dem elektrischen Verbindungsteil 40 positioniert ist. Die
Leiterplatte 36 kann an einer genauen Position in dem Gehäuse 200 einfach
montiert und positioniert werden.
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Die 24A bis 24C, 25A bis 25C und 26A bis 26C zeigen
weitere Ausführungsformen,
bei denen die Leiterplatte 36 in dem Gehäuse 200 unter
Verwendung eines Abschnitts des Gehäuses 200 positioniert
ist.
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In 24A ist die Leiterplatte 36 durch das elektrische
Verbindungsteil 40 und einen runden Vorsprung 610 an
dem Gehäuse 200 positioniert
und befestigt. Während
die in 23 gezeigte Rippe 600 eine
kubische Rippe ist, besitzt der in 24A gezeigte
runde Vorsprung z. B. eine zylindrische Form.
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In 24B weist die Leiterplatte 36 eine Nut 36J auf.
Eine kubische Rippe 630 ist an dem Gehäuse 200 ausgebildet
und diese Rippe 630 ist in die Nut 36J eingepasst.
Die Leiterplatte 36 ist dadurch in dem Gehäuse 200 positioniert.
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In 24C ist in eine Nut 36K der Leiterplatte 36 eine
an dem Gehäuse 200 befindliche
zylindrische Rippe 640 eingepasst. Die Nut 36K der
Leiterplatte 36 ist z. B. eine halbkreisförmige Nut.
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In 25A ist eine Nut 36L an einer Ecke der
Leiterplatte 36 ausgebildet. Eine kubische Rippe 650 an
dem Gehäuse 200 ist
in die Nut 36L eingepasst. In 25B ist
in eine Nut 36M an einer Ecke der Leiterplatte 36 eine
an dem Gehäuse 200 befindliche
zylindrische Rippe 660 eingepasst.
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In 25C ist an einem Abschnitt der Leiterplatte 36 ein
Loch 36N ausgebildet und eine zylindrische Rippe 670 an
dem Gehäuse 200 ist
in das Loch 36N eingepasst.
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In 26A ist ein primenförmiger oder zylindrischer Vorsprung 680 in
ein Loch 36N der Leiterplatte 36 eingepasst. In 26B sind zwei Vorsprünge 700 an dem Gehäuse 200 in
ein Loch 36P der Leiterplatte 36 eingepasst.
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In 26C stößt eine
Stirnfläche
der Leiterplatte 36 gegen eine konische Oberfläche 720 eines Vorsprungs 710 an
dem Gehäuse 200.
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Die
oben beschriebenen Vorsprünge
können so
ausgebildet sein, dass sie von der inneren Oberfläche des
oberen Teils oder des unteren Teils des Gehäuses 200 vorstehen.
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27 zeigt
eine weitere Positionierungsform der Leiterplatte 36 bei
der Erfindung. Eine Stirnfläche 36S der
Leiterplatte 36 stößt gegen
einen Endabschnitt 34R des Batteriekörpers 34, wodurch
die Leiterplatte 36 positioniert ist.
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In
den 28A und 28B ist
ein Vorsprung 36T wie ein elektronisches Element, das auf der
Leiterplatte 36 angebracht ist, vorgesehen. Durch Anstoßen des
Vorsprungs 36T gegen eine Rippe 730 an dem oberen
Teil 30 des Gehäuses 200 ist
die Leiterplatte 36 positioniert, wie in 28B gezeigt ist.
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In 29 ist
die Stirnfläche 36S der
Leiterplatte 36 durch eine Sperrklinke 800 an
dem Gehäuse 200 positioniert.
Die Sperrklinke 800 besitzt eine Federeigenschaft.
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Bei
der Struktur des Einstecktyps, bei der der Kontakt 304 des
Verbinders an dem Gehäuse 12 des elektronischen
Geräts
in den Verbindungsanschluss 300 der Batterie 100 für eine elektrische
Verbindung in der so bezeichneten Weise eingesteckt wird, werden
die folgenden Vorteile geschaffen.
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Der
elektrische Kontaktwiderstand zwischen dem Verbindungsteil 303 des
Verbindungsanschlusses 300 und dem Kontakt ist stabilisiert
und der Leitungswiderstand ist verringert. Wenn die Batterie entfernt
wird, reiben die elastischen Elemente 303A, 303B des
Verbindungsteils 303 und der Kontakt 304 aneinander,
wodurch sie eine gegenseitige Selbstreinigung ermöglichen.
Das Verbindungsteil 303 und der Kontakt 304 können sicher
miteinander elektrisch verbunden werden.
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Da
die elektrische Verbindung des Kontakts 304 mit dem Verbindungsanschluss 300 aufrechterhalten
wird, selbst wenn die Position des Kontakts etwas verschoben wird,
kann die vorbeugende Maßnahme
zum Trennen der elektrischen Verbindung realisiert werden.
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Darüber hinaus
kann der elektrische Kontaktdruck zwischen dem Kontakt 304 und
dem Verbindungsanschluss 300 stabilisiert werden. Da das Teil,
an dem der Kontakt 304 mit dem Verbindungsanschluss 300 einen
elektrischen Kontakt herstellt, in dem Gehäuse 41 angeordnet
ist und nicht außen
erscheint, kann jeder äußere elektrische
Kontakt verhindert werden und das Erscheinungsbild ist verbessert.
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Bei
dem elektrischen Verbindungsteil 40, das die elektrische
Verbindungsvorrichtung darstellt, sind das Gehäuse 41 und der Verbindungsanschluss 300 miteinander
integriert. Deswegen werden eine Miniaturisierung und eine Verringerung
der Dicke der Vorrichtung sowie eine Verringerung der Herstellungskosten
realisiert.
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Die
Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt.
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Das
elektronische Gerät
der Erfindung ist nicht auf ein tragbares Telephon beschränkt und kann
außerdem
einen tragbaren Computer, ein tragbares Spielgerät, eine digitale Standbildkamera,
eine Videokamera, ein persönliches
Informationsterminal und dergleichen enthalten.
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Wie
oben beschrieben wurde, können
gemäß der Erfindung
eine Miniaturisierung und eine Verringerung der Dicke der Vorrichtung,
eine Verbesserung der Zuverlässigkeit
der elektrischen Verbindung und eine Verringerung der Herstellungskosten realisiert
werden.