DE19921356A1 - Batterie-Verbindungsgerät - Google Patents

Batterie-Verbindungsgerät

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Abstract

Ein Batterie-Verbindungsgerät weist ein Gehäuse mit zwei Enden auf und eine Fläche, die sich zwischen den Enden erstreckt. Das Gehäuse ist so dünn, daß die Fläche ein wesentlich größeres Flächenmaß als die Enden aufweist. Eine Batterie ist in dem Gehäuse angeordnet. Das Gerät hat passende Zusammenfügungsvorsprünge, die sich von jedem Ende erstrecken. Das Gerät weist ebenfalls Kontakte auf, die an der Fläche und nicht an einem Ende angeordnet sind. Die Kontakte sind elektrisch mit der Batterie verbunden. Einzeln dient das Gerät als flaches Batteriepack, oder es kann weiterhin Strukturen aufweisen, die an einer elektronischen Vorrichtung sitzen, um die Batterie mit der elektronischen Schaltung der elektronischen Vorrichtung zu verbinden und eine Verminderung der Dicke ("form factor thickness") zu bewirken.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Batterien und ins­ besondere Geräte zum Anschließen von Batterien, um diese als Energieversorgung zu verwenden.
Tragbare elektronische Geräte, einschließlich drahtlose Tele­ fonapparate, wie z. B. Funktelefone, werden durch eine elektro­ chemische Batterie oder, kurz gesagt, durch eine Batterie mit Energie versorgt. Die Batterie wird elektrisch mit dem elek­ tronischen Schaltkreis der tragbaren elektronischen Vorrichtung mittels eines Verbindungsgerätes verbunden. Das Verbin­ dungsgerät umfaßt ein Gehäuse, welches die Batterie ein­ schließt, sowie ein Gehäuse, welches den elektronischen Schalt­ kreis einschließt. Die Gehäuse weisen zueinander passende Merk­ male auf, um die Batterie an den elektronischen Schaltkreis an­ zubringen und von diesem zu lösen. Eine solche Entfernbarkeit ist wichtig, da sie es erlaubt, durch den Betrieb des elektro­ nischen Schaltkreises entladene Batterien zu ersetzen. Beispie­ le von bekannten Batterie-Verbindungsgeräten sind offenbart in: U.S.-Patent-Nr. 5,436,088 von Castaneda et al. mit dem Titel "Battery Cradle" (veröffentlicht am 25. Juli 1995 und an Moto­ rola Inc. übertragen); U.S.-Patent-Nr. 4,532,194 von Liautaud et al., mit dem Titel "Housing For a Battery Operated Transcei­ ver" (veröffentlicht am 30. Juli 1985).
Um auf dem Markt für tragbare elektronische Vorrichtungen wett­ bewerbsfähig zu bleiben, müssen die Hersteller kontinuierlich an der Miniaturisierung solcher Vorrichtungen arbeiten. Auf­ grund der Bemühungen, die Dicke der Vorrichtungen zu vermin­ dern, werden die Batterien dünner gefertigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein neues Bat­ terie-Verbindungsgerät zu schaffen, welches in der Lage ist, dünne Batterien zu beherbergen, ohne andererseits die Dicken­ verminderung zu opfern, welche aufgrund der dünnen Batterie er­ reicht wurde.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Ein Batterie-Verbindungsgerät hat ein Gehäuse mit zwei Enden und eine Fläche, welche sich zwischen den Enden erstreckt. Das Gehäuse ist dünn, so daß das Flächenmaß der Fläche wesentlich größer ist als jedes der Enden. Eine Batterie ist in dem Gehäu­ se angeordnet. Das Gerät hat Vorsprünge, welche sich von den Enden erstrecken. Das Gerät hat ebenso Kontakte, die tenden­ ziell eher an der Fläche des Gehäuses als an einem Ende des Ge­ häuses angeordnet sind. Die Kontakte sind elektrisch mit der Batterie verbunden. Einzeln ist dieses Gerät ein flaches Batte­ riepack ("low profile battery pack"); ferner kann es Strukturen aufweisen, die an einer elektronischen Vorrichtung sitzen, um die Batterie mit dem elektronischen Schaltkreis des elektroni­ schen Gerätes zu verbinden und eine Dickenreduktion ("form fac­ tor thickness") zu verwirklichen. Die zusätzliche Struktur des Gerätes enthält folgendes: ein zweites Gehäuse, welches den elektronischen Schaltkreis enthält und eine Vertiefung zur Auf­ nahme des Batteriepack-Gehäuses aufweist; Aufnahmeschlitze in der Vertiefung zum Aufnehmen der Vorsprünge; Kontakte in der Vertiefung zum passenden Zusammenfügen und zur Verbindung mit den Batteriepack-Kontakten, wobei die Kontakte in der Vertie­ fung elektrisch mit dem elektronischen Schaltkreis verbunden sind.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsformen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren elektronischen Gerätes in einem geschlossenen Zu­ stand;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung ge­ mäß Fig. 1 in einem geöffneten Zustand;
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Rückseite, der linken Seite und der Oberseite eines unteren Gehäuses der Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei ein Batterie-Verbindungsgerät dargestellt ist, wel­ ches insgesamt oder teilweise durch eine Abdeckung, ein Batteriepack, einen hinteren Gehäusebereich, eine Transceiver-Karte und einen vorderen Gehäusebereich verkörpert ist;
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Rückseite, der linken Seite und der Unterseite des unteren Gehäuses der Vorrichtung gemäß Fig. 3, wobei das Batterie-Verbindungsgerät gemäß Fig. 1 darge­ stellt ist und wobei ein Bereich des gezeigten Batte­ riepacks als vergrößerter Ausschnitt dargestellt ist;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Unterseite des Batterie­ packs gemäß Fig. 3;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer inneren Fläche des hinteren Gehäusebereiches des unteren Gehäuses des Gerätes gemäß Fig. 1, wobei Federn des Batterie­ verbindungsgerätes gemäß Fig. 3 in Explosionsdarstel­ lung gezeigt sind;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite, der linken Seite und der Oberseite des unteren Gehäuses der Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei das Batteriepack von dem unteren Gehäuse aufgenommen ist;
Fig. 8 ist eine erste Schnittdarstellung des Batteriepacks, welches von dem unteren Gehäuse aufgenommen ist, ent­ lang der Schnittlinien 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 ist eine zweite Schnittansicht des Batteriepacks, welches von dem unteren Gehäuse aufgenommen ist, ent­ lang den Schnittlinien 9-9 in Fig. 7.
Eine tragbare elektronische Vorrichtung 100 ist in den Fig. 1 und 2 als ein drahtloser Telefonapparat oder, genauer gesagt, als Funktelefon dargestellt. Die elektronische Vorrichtung 100 umfaßt eine Antenne 102 und einen Transceiver-Schaltkreis 1700 gemäß Fig. 3, um drahtlos Signale zu einer oder mehreren ent­ fernten Vorrichtungen zu übertragen oder von diesen zu empfan­ gen. Die Antenne 102 gemäß Fig. 1 wird von einem unteren Gehäu­ se 104 der Vorrichtung 100 getragen, während der Transceiver- Schaltkreis 1700 von einer Schaltungskarte 1701 gemäß Fig. 3 getragen wird, welche zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäuseabschnitt 106 und 108 des unteren Gehäuses 104 angeord­ net ist, wobei diese entlang der Verbindung 110 passend zusam­ menfügbar sind. Ein oberes Gehäuse 112 des Funktelefons 100 ist schwenkbar mit dem unteren Gehäuse 104 über ein Scharnier 114 gekoppelt, so daß die elektronische Vorrichtung 100 von einem geschlossenen oder zugeklappten Zustand, welcher in Fig. 1 ge­ zeigt ist, in einen offenen oder Benutzungszustand, welcher in Fig. 2 gezeigt ist, bewegbar ist. In der geöffneten Position betreibt ein Anwender die elektronische Vorrichtung 100 über eine Benutzerschnittstelle mit einer Hörmuschel 202, einem An­ zeigebereich 204, einem Tastenfeld 206 und einem Mikrophonbe­ reich 208. Die elektronische Vorrichtung 100 wird von einer in Fig. 3 gezeigten Batterie 1702 mit Energie versorgt, welche mit dem Transceiver-Schaltkreis 1700 über ein Batterie- Verbindungsgerät 116 verbunden ist, dessen abnehmbare Abdeckung 118 in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wobei diese an den hin­ teren Gehäusebereich 108 anzufügen ist.
Die Batterie 1702, die in Fig. 3 durch unterbrochene Linien und in den Fig. 8 und 9 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, ist innerhalb eines Batteriepacks 1704 des Batterie- Verbindungsgerätes 116 enthalten. Die Batterie 1702 hat eine im wesentlichen rechteckige einteilige Standardform, welche gut an das die Batterie 1702 umgebende Gehäuse 1706 des Batteriepacks 1704 angepaßt ist. Das Gehäuse 1706 hat einen Schalenbereich, welcher aus Polycarbonat oder einem anderen geeigneten Material geformt ist, so daß es vordere und hintere Enden 1708 und 1709 aufweist; eine rechte Seite 1710 erstreckt sich zwischen und senkrecht zu den Enden 1708 und 1709 und ist mit dem Ende 1708 über die Kante 1714 verbunden; eine linke Seite 1711 erstreckt sich zwischen und senkrecht zu den Enden 1708 und 1709 und ist mit dem Ende 1708 über die Kante 1716 verbunden; eine untere Fläche 1712 erstreckt sich zwischen und senkrecht zu den Enden und Seiten 1708-1711 und ist mit dem Ende 1708 über die Kante 1718 verbunden. Der Schalenbereich nimmt die Batterie 1702 auf und trägt diese. Ein Haftetikett 1717, welches eine obere Flä­ che 1713 des Gehäuses 1706 definiert, deckt die Batterie 1702 ab und umhüllt teilweise die Enden, die Seiten und die Fläche 1708-1712. Das Haftetikett 1717 ist aus Mylar oder einem an­ deren geeigneten Material ausgestanzt. Die Batterie 1702 und das Gehäuse 1706 sind dünn, wie anhand der Flächen 1712 und 1713 beispielhaft dargestellt, welche eine wesentlich größeres Flächenmaß als eines der Enden oder Seiten 1708-1711 haben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Höhe 1720 des Endes 1708 (und des Endes 1709) etwa 7 mm; die Länge 1721 des Endes 1708 (und des Endes 1709) (d. h., die Breite des Gehäuses 1706) beträgt etwa 35 mm; der Abstand 1719 zwischen den Enden 1708 und 1709 (d. h., die Länge der Fläche 1712 und die Länge des Gehäuses 1706) beträgt etwa 50 mm.
Das Batteriepack 1704 hat passende Zusammenfügungsvorsprünge 1722, 1723, 1800 und 1801, wie in den Fig. 3-5 gezeigt, die von dem Gehäuse 1706 getragen werden. Die Vorsprünge 1722 und 1723 sind am Ende 1708 an der Kante 1718 angeordnet, um sich koplanar mit der Fläche 1712 zu erstrecken. Der Vorsprung 1722 ist weiterhin an der rechten Hälfte des Endes 1708 ange­ ordnet (d. h., zwischen der Mitte des Endes 1708 und der Kante 1714), etwa 1 mm von der Kante 1714. Der Vorsprung 1723 ist weiterhin an der linken Hälfte des Endes 1708 angeordnet (d. h., zwischen der Mitte des Endes 1708 und der Kante 1716), etwa 1 mm von der Kante 1716. Die Vorsprünge 1722 und 1723 haben je­ weils distale Enden 1726 und 1727 mit im wesentlichen flachen, rechteckigen Flächen, die parallel zum Ende 1708 sind. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jedes der distalen Enden 1726 und 1727 etwa 3 mm breit, etwa 2 mm hoch und etwa 1,85 mm ent­ fernt vom Ende 1708 angeordnet.
Die Vorsprünge 1800 und 1801 sind jeweils an den linken und rechten Hälften des Endes 1709 angeordnet, etwa 4 mm von den jeweiligen Seiten 1710 und 1711 entfernt. Die Vorsprünge 1800 und 1801 haben jeweils obere Flächen 1802 und 1803, welche par­ allel zu den Flächen 1712 und 1713 des Gehäuses 1706 sind, und entsprechende untere Flächen 1804 und 1805, die mit Bezug auf das Ende 1709 des Gehäuses 1706 gewinkelt sind. Ein distales Ende 1806 des Vorsprungs 1800 wird durch die Konvergenz der oberen und der unteren Fläche 1802 und 1804 gebildet, und ein distales Ende 1807 des Vorsprungs 1801 wird durch die Konver­ genz der oberen und der unteren Fläche 1803 und 1805 gebildet. Die distalen Enden 1806 und 1807 haben eine kleinere Fläche als die distalen Enden 1726 und 1727 der Vorsprünge 1722 und 1723. Bei der dargestellten Ausführungsform bilden die unteren Flä­ chen 1804 und 1805 einen Winkel 1808 mit dem Ende 1709 des Ge­ häuses 1706, der vorzugsweise 35° beträgt, jedoch auch zwischen 30° und 70° liegen kann; die distalen Enden 1806 und 1807 sind etwa 2 mm breit und etwa 1,2 mm vom Ende 1709 entfernt.
Für den Fachmann ist es verständlich, daß durch die Ausstattung des Batteriepacks 1704 mit den passenden Zusammenfügungsvor­ sprüngen 1722, 1723, 1800 und 1801 statt mit den zusammenpas­ senden Vertiefungen der Batterie-Verbindungsgeräte des Standes der Technik, kein zusätzlicher Raum für Vertiefungen bei den Enden 1708 und 1709 vorhanden sein muß; hierdurch kann die Län­ ge des Gehäuses 1706 (d. h., die Länge 1719) vermindert werden und ein besserer Sitz des Gehäuses 1706 bezüglich der rechtec­ kigen, einteiligen Standardform der Batterie 1702 gewährleistet werden.
Das Batteriepack 1704 hat längliche Rippen 1900 und 1728, die jeweils auf der rechten und der linken Seite 1710 und 1711 des Gehäuses 1706 angeordnet sind. Insbesondere ist die Rippe 1900 an der vorderen Hälfte der Seite 1710 angeordnet (d. h., zwi­ schen der Mitte der Seite 1710 und der Kante 1716), während die Rippe 1728 an der vorderen Hälfte der Seite 1711 angeordnet ist (d. h., zwischen der Mitte der Seite 1710 und der Kante 1714).
Das Batteriepack 1704 hat Kontakte 1730, 1731, 1732 und 1733, die auf der Fläche 1712 des Gehäuses 1706 getragen werden. Die Kontakte 1730-1733 sind an der vorderen Hälfte der Fläche 1712 angeordnet (d. h., zwischen der Mitte der Fläche 1712 und dem Ende 1708), so daß ein Abschnitt von jedem der Kontakte 1730-1733 die Kante 1718 überlappt. Die Kontakte 1730-1733 sind an der Fläche 1712, der größten Fläche des Gehäuses 1706, angeordnet, so daß sie in einer Weise dimensioniert werden kön­ nen, um einen genauen Kontakt sicherzustellen. Bei der darge­ stellten Ausführungsform hat jeder Kontakt 1730-1733 eine Länge 1901 von etwa 8 mm, welche größer ist als die Höhe 1720 des Endes 1708, eine Breite von etwa 2,5 mm und einen Abstand von den jeweiligen Nachbarkontakten 1730-1733 von etwa 1 mm. Die Kontakte 1730-1733 sind aus plattiertem Berylliumkupfer (Berylliumbronze) oder einem anderen geeigneten metallischen Material ausgebildet und vorzugsweise in das Gehäuse 1706 ein­ geformt, so daß sie in einer im wesentlichen zur Fläche 1712 parallelen Position fixiert sind. Die Kontakte 1730-1733 sind elektrisch mit der Batterie 1702 und dem (nicht gezeigten) Bat­ terieschaltkreis verbunden, welcher im Gehäuse 1706 durch Punktschweißen oder einen anderen geeigneten Prozeß angeordnet ist.
Somit ist das Batterie-Verbindungsgerät 116 in einer bezüglich der Dimensionen eingeschränkten Weise verwirklicht, als leicht tragbares Batteriepack - das Batteriepack 1704. Die Vorsprünge 1722, 1723, 1800 und 1801 des Batteriepacks 1704 sind geeignet angeordnet und in ausreichender Zahl vorhanden, um eine Befe­ stigung durch eine beliebige der zahlreichen möglichen Zusam­ menfügungsanordnungen zu gestatten. Die Kontakte 1730-1733 sind bezüglich ihrer Anordnung, Dimension und ihres Abstandes hinreichend, um eine einfache und genaue Verbindung zu gestat­ ten. Die Vorteile des Batteriepacks 1704 werden durch die fol­ gende Diskussion weiter verdeutlicht.
Das Batterie-Verbindungsgerät 116 kann ferner erweitert werden, um Abschnitte der elektronischen Vorrichtung 100 einzuschlie­ ßen, welche das Batteriepack 1704 befestigen, und die Batterie 1702 an die elektronische Schaltung des Transceiver- Schaltkreises 1700 elektrisch anzuschließen. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, umfaßt das Batterie-Verbindungsgerät 116 weiterhin das untere Gehäuse 104, in welchem die elektronische Schaltung des Transceiver-Schaltkreises 1700 angeordnet ist und welches geeignet ist, das Gehäuse 1706 des Batteriepacks 1704 in einer Vertiefung 1740 aufzunehmen. Die Vertiefung 1740 als auch das untere Gehäuse 104 sind aus Polycarbonat oder einem anderen geeigneten Material geformt, so daß sie vordere und hintere Endwände 1742 und 1743 aufweisen; eine rechte Seiten­ wand 1744 erstreckt sich zwischen und senkrecht zu den Endwän­ den 1742 und 1743 und ist mit der Endwand 1742 an der Ecke 1810 verbunden; eine linke Seitenwand 1745 erstreckt sich zwischen und senkrecht zu den Endwänden 1742 und 1743 und ist mit der Endwand 1742 an der Ecke 1811 verbunden; eine Basis 1746 er­ streckt sich zwischen und senkrecht zu den Endwänden und Sei­ tenwänden 1742-1745 und ist mit der Endwand 1742 an der Ecke 1812 verbunden. Bei der veranschaulichten Ausführungsform wei­ sen die Endwände 1742 und 1743 einen Abstand 1747 von etwa 51,25 mm auf, welcher nur geringfügig größer ist als die Länge 1719 des Gehäuses 1706 des Batteriepacks 1704; die Seitenwände 1744 und 1745 haben einen geringfügig variierenden Abstand 1748, welcher im Bereich von etwa 36,5 mm bis etwa 39 mm liegt und welcher größer ist als die Breite 1721 des Gehäuses 1706 des Batteriepacks 1704; die Endwand 1742 hat eine Höhe 1814 von etwa 7 mm, gemessen zwischen der Basis 1746 und der oberen Kan­ te 1749 der Endwand 1742, die etwa der Höhe 1720 des Endes 1708 des Gehäuses 1706 des Batteriepacks 1704 entspricht; die End­ wand 1743 hat eine Höhe 1750 von etwa 5 mm, gemessen zwischen der Basis 1746 und der oberen Kante 1751 der Endwand 1743, wel­ che geringer ist als die Höhe 1720 des Endes 1708 des Gehäuses 1706 des Batteriepacks 1704.
Rechteckige Aufnahmeschlitze 1752, 1753, 1816 und 1817 des Bat­ terie-Verbindungsgerätes 116, wie in den Fig. 3 und 4 ge­ zeigt, sind in der Vertiefung 1740 des unteren Gehäuses 104 ge­ zeigt. Die Aufnahmeschlitze 1752 und 1753 sind jeweils an der rechten und der linken Hälfte der Endwand 1743 angeordnet, etwa 2 mm entfernt von den jeweiligen Seitenwänden 1744 und 1745. Die Aufnahmeschlitze 1752 und 1753 sind benachbart der oberen Kante 1751 der Endwand 1743, jeweils durch innere, flache Dec­ kenflächen 1754 und 1755 verbunden. Die Aufnahmeschlitze 1816 und 1817 sind an der Endwand 1742 an der Ecke 1812 angeordnet, so daß sie zur Basis 1746 koplanar ausgerichtet sind. Der Auf­ nahmeschlitz 1816 ist weiterhin an der rechten Hälfte der End­ wand 1742 (d. h., zwischen der Mitte der Endwand 1742 und der Ecke 1810) angeordnet, etwa 3,5 mm von der Ecke 1812. Der Auf­ nahmeschlitz 1817 ist weiterhin an der linken Hälfte der End­ wand 1742 (d. h., zwischen der Mitte der Endwand 1742 und der Ecke 1811) angeordnet, etwa 3,5 mm von der Ecke 1811. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Aufnahmeschlitze 1816 und 1817 geringfügig breiter als 3 mm und geringfügig länger als 2 mm, gemessen von der Basis 1746 zu den oberen Kanten 1818 und 1819 der jeweiligen Aufnahmeschlitze 1816 und 1817.
Die Aufnahmeschlitze 1816 und 1817 tragen jeweils Federn 1820 und 1821 des Batterie-Verbindungsgerätes 116. Die Federn 1820 und 1821 sind jeweils innerhalb der Aufnahmeschlitze 1816 und 1817 angeordnet, wobei sie sich nicht nach außen erstrecken. Die Federn 1820 und 1821, welche in Fig. 6 getrennt von dem hinteren Gehäusebereich 108 dargestellt sind, sind im wesentli­ chen V-förmige Federfinger, welche aus einstückig ausgebildeten vorderen und hinteren Armen 2000, 2001, 2002 und 2003 gebildet sind. Jeder der vorderen Arme 2000 und 2001 umfaßt an einem dem jeweiligen hinteren Arm 2002 und 2003 entgegengesetzten Ende eine Befestigungsfläche mit einem Verriegelungszahn. Jeder der hinteren Arme 2002 und 2003 umfaßt an einem dem jeweiligen vor­ deren Arm 2000 und 2001 entgegengesetzten Ende eine kraftauf­ nehmende, nasenförmige Fläche. Die Federn 1820 und 1821, welche in Fig. 6 in einer Ruhestellung gezeigt sind, sind biegsam, um die Arme 2002 und 2003 jeweils in Richtung auf die Arme 2000 und 2001 zu bewegen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Federn 1820 und 1821 aus einem dünnen Blech aus Beryllium­ kupfer oder einem anderen geeigneten Material gestanzt und in die vorgenannte Konfiguration gebogen, so daß jeder der Arme 2002 und 2003 eine Federkraft von etwa 0,15 N/mm oder einen an­ deren geeigneten Wert aufbringt.
Die Federn 1820 und 1821 sind jeweils in Aufnahmen 2006 und 2007 montiert, welche in einer inneren Fläche 2008 des hinteren Gehäusebereiches 108 hinter den Aufnahmeschlitzen 1816 und 1817 ausgebildet sind. Die-Montage der Federn 1820 und 1821 ist je­ weils durch unterbrochene Linien 2009 und 2010 dargestellt. Bei der Montage werden die Montageflächen der Arme 2000 und 2001 jeweils in den Aufnahmen 2006 und 2007 verankert, während die Nasen der Arme 2002 und 2003 in den jeweiligen Empfangsschlit­ zen 1816 und 1817 sitzen. Nach der Montage ist die Nase eines jeden Armes 2002 und 2003 bei Aufnahme einer ausreichenden Kraft in einer Ebene beweglich, die im wesentlichen senkrecht zur Endwand 1742 ist.
Es wird wiederum auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen; das Batterie-Verbindungsgerät 116 umfaßt weiterhin einen Riegel 1757, um die Abdeckung 118 lösbar in einem die Vertiefung 1740 einschließenden Zustand zu sichern. Der Riegel 1757 wird beweg­ lich auf dem hinteren Gehäuseabschnitt 108 getragen, wobei er einen einen Bereich der Endwand 1742 definiert. Bei der darge­ stellten Ausführung ist der Riegel 1757 in der Mitte der End­ wand 1742 etwa 6 mm von jedem der Aufnahmeschlitze 1816 und 1817 entfernt angeordnet, wobei er etwa 70% der Höhe 1814 der Endwand 1742 an dieser Stelle belegt. Wenngleich wenig oder kein Raum für zusätzliche Strukturen, wie z. B. elektrische Kon­ takte, an der Endwand 1742 verbleibt, gestattet der Riegel 1757 ein sicheres Eingreifen der Abdeckung 118, welche geformt ist, um mit dem dünnen Formfaktor ("form factor") übereinzustimmen, welcher von dem hinteren Gehäusebereich 108 bestimmt ist.
Das Batterie-Verbindungsgerät 116 umfaßt weiterhin Kontakte 1760, 1761, 1762 und 1763, die auf der Schaltungskarte 1701 montiert sind und elektrisch mit der elektronischen Schaltung des Transceiver-Schaltkreises 1700 verbunden sind. Die Kontakte 1760-1763 werden in der Vertiefung 1740 des hinteren Gehäuse­ abschnittes 108 als an den Aufbau der Schaltungskarte 1701 an­ schließender Aufbau zwischen dem vorderen und dem hinteren Ge­ häusebereich 106 und 108 getragen, so daß sich die Kontakte 1760-1763 jeweils durch geschlitzte Öffnungen 1764, 1765, 1766 und 1767 erstrecken, welche in der Basis 1746 der Vertie­ fung 1740 ausgebildet sind. Jeder der Kontakte 1760-1763 um­ faßt einen Federfinger mit einer kraftaufnehmenden, nasenförmi­ gen Fläche, die in einer Ebene biegsam ist, welche im wesentli­ chen senkrecht zur Basis 1746 liegt. Bei der dargestellten Aus­ führung sind alle Kontakte 1760-1763 aus Berrylliumkupfer oder einem anderen geeigneten metallischen Material gebildet und in die vorgenannte Konfiguration gebogen, so daß die nasen­ förmige Fläche jedes einzelnen eine Federkraft von etwa 0,2 N/mm oder einen anderen geeigneten Wert aufbringt.
Um die Bereiche des Batterie-Verbindungsgerätes 116, die auf der elektronischen Vorrichtung 100 sitzen, zu verwenden, wird der Batteriepack 1704 in dem unteren Gehäuse 104 montiert, wie in Fig. 7 gezeigt. Der Batteriepack 1704 ist in einem leichten Winkel, etwa bei 15°, bezüglich der Basis 1746 der Vertiefung 1740 der Fig. 3 und 4 orientiert und so in der Vertiefung 1740 angeordnet, daß eine obere Kante des Endes 1708 mit der oberen Kante 1749 der Endwand 1742 zusammenstößt, wie durch ei­ nen Pfeil 2100 gemäß Fig. 7 und die das Batteriepack 1704 zei­ gende unterbrochene Linie 2102 dargestellt ist. Durch das Zu­ sammenstoßen des Endes 1708 und der Endwand 1742 werden die Vorsprünge 1722 und 1723 nach Fig. 3 und 4 jeweils in den Aufnahmeschlitzen 1816 und 1817 aufgenommen, so daß distale En­ den 1726 und 1727 der Vorsprünge 1722 und 1723 jeweils die Fe­ dern 1820 und 1821 beaufschlagen und zusammendrücken. Darauf wird das Ende 1709 des Batteriepacks 1704 in die Vertiefung 1740 bewegt, wie durch den Pfeil 2104 in Fig. 7 dargestellt ist, wobei die gewinkelten Flächen 1804 und 1805 gemäß den Fig. 3 und 4 der jeweiligen Vorsprünge 1800 und 1801 hinter die obere Kante 1751 der Endwand 1743 gleiten. Das Ende 1709 wird bewegt, bis die Vorsprünge 1800 und 1801 jeweils mit den Aufnahmeschlitzen 1752 und 1753 ausgerichtet sind. Während die­ ser Bewegung des Endes 1709 des Batteriepacks 1704 werden die in der Vertiefung 1740 getragenen Kontakte 1760-1763 von den jeweiligen Kontakten 1730-1733 des Batteriepacks 1704 beauf­ schlagt und niedergedrückt. Um die Montage zu vervollständigen, wird das Batteriepack 1704 gelöst, wodurch den Federn 1820 und 1821 gestattet wird, sich auszudehnen und das Batteriepack 1704 in die Richtung des Pfeils 2106 in Fig. 7 zu treiben, bis die Vorsprünge 1800 und 1801 jeweils von den Aufnahmeschlitzen 1752 und 1753 aufgenommen sind.
Nach der Montage ist das Batteriepack 1704 sicher in dem unte­ ren Gehäuse 104 aufgenommen, und die Batterie 1702 ist elek­ trisch mit der elektronischen Schaltung des Transceiver- Schaltkreises 1700 verbunden. Wie in Fig. 8 dargestellt, liegen das Ende 1708 des Batteriepacks 1704 und die Endwand 1742 der Vertiefung 1740 nebeneinander, wobei sie nicht aneinandersto­ ßen; das Ende 1709 des Batteriepacks 1704 stößt an die Endwand 1743 der Vertiefung 1740; die Fläche 1712 des Batteriepacks 1704 liegt neben der Basis 1746 der Vertiefung 1740. Der Vor­ sprung 1801 ist in dem Aufnahmeschlitz 1753 aufgenommen, und der Vorsprung 1723 ist in dem Aufnahmeschlitz 1817 aufgenommen. Die Feder 1821 bleibt teilweise gespannt, um eine Kraft in Richtung des Pfeils 2200 auszuüben, wobei diese ausreichend ist um sicherzustellen, daß das Ende 1709 in Berührung mit der End­ wand 1743 verbleibt und daß der Vorsprung 1801 in einem aufge­ nommenen Zustand in dem Aufnahmeschlitz 1753 verbleibt. Die kombinierte Länge des Gehäuses 1706 (d. h., die Länge 1719 in Fig. 3) und des Vorsprungs 1723 ist geringfügig größer als die Länge 1747 der Vertiefung 1740, wobei sichergestellt wird, daß der Vorsprung 1723 in einem aufgenommenen Zustand in dem Auf­ nahmeschlitz 1817 verbleibt. Es wird auf die Fig. 8 und 9 Bezug genommen; die Kontakte 1760-1763 üben jeweils eine Kraft auf die Kontakte 1730-1733 in Richtung des Pfeils 2300 aus, welche sicherstellt, daß ein guter elektrischer Kontakt zwischen den Kontakten 1730-1733 und 1760-1763 besteht und wodurch weiterhin das Batteriepack 1704 abgesichert wird, indem die Fläche 1803 des Vorsprungs 1801 gegen die Fläche 1755 des Aufnahmeschlitzes 1753 vorgespannt wird und indem der Vorsprung 1723 gegen die obere Kante 1819 des Aufnahmeschlitzes 1817 vor­ gespannt wird.
Um eine Trennung oder einen Spalt bei der Verbindung 110 des vorderen und des hinteren Gehäuseabschnittes 106 und 108 zu vermeiden, was durch die von der durch die Kontakte 1760-1763 am hinteren Gehäuseabschnitt 108 über das Batteriepack 1704 aufgebrachte Kraft bewirkt werden könnte, umfaßt das Batterie- Verbindungsgerät 116 Gehäuseschnapper 2302 und 2303, welche in einer Linie mit den Kontakten 1760-1763 angeordnet sind. Die Gehäuseschnapper 2302 und 2303, welche eine Verbindung zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäusebereich 106 und 108 bewir­ ken, sind einstückig an dem vorderen Gehäusebereich 106 und der Basis 1746 der Vertiefung 1740 in der Nähe der jeweiligen Sei­ tenwände 1744 und 1745 ausgebildet. Insbesondere, wie in den Fig. 3, 4 und 9 gezeigt, ist jeder der Schnapper 2302 und 2303 aus einer verriegelnden Schleife und einem gezahnten Schlitz gebildet. Indem die Schnapper 2302 und 2303 so angeord­ net werden, daß die Kontakte 1760-1763 dazwischen ausgerich­ tet sind, wie in Fig. 9 gezeigt, kommt es zu einem verläßliche­ ren, festen Zusammenhalt der vorderen und hinteren Gehäusebe­ reiche 106 und 108, der in der Lage ist den von den Kontakten 1760-1763 aufgebrachten Kräften zu widerstehen.
Der Batteriepack 1704 wird von dem unteren Gehäuse 104 dadurch entfernt, daß die vorstehend mit Bezug auf die in Fig. 7 darge­ stellte Anordnung beschriebenen Schritte im wesentlichen umge­ kehrt werden. Zunächst wird das Batteriepack 1704 in eine dem Pfeil 2106 entgegengesetzte Richtung gedrückt, bis die Vor­ sprünge 1800 und 1801 aus den jeweiligen Aufnahmeschlitzen 1752 und 1753 entfernt sind; die Federn 1820, 1821 in den jeweiligen Aufnahmeschlitzen 1816 und 1817 werden durch die Vorsprünge 1722 und 1723 jeweils zusammengedrückt; das Ende 1708 stößt an die Endwand 1742. Nachfolgend wird das Ende 1709 des Batterie­ packs 1704 in die dem Pfeil 2104 entgegengesetzte Richtung ge­ schwenkt, bis die Vorsprünge 1800 und 1801 die Endwand 1743 freigeben. Nach der Freigabe kann das Batteriepack 1704 aus der Vertiefung 1740 und dem unteren Gehäuse 104 gehoben werden.
Neben der lösbaren Anbringung an die elektronische Vorrichtung 100 ist festzustellen, daß das Batterie-Verbindungsgerät 116, welches aus dem Batteriepack 1704 gebildet ist, eine Verbindung zu anderen Vorrichtungen erlaubt, wie z. B. einer Desktop- Ladevorrichtung. Beispielsweise gestatten die Rippen 1728 und 1900 des Batteriepacks 1704 eine vertikale Anordnung in einer Quelle der Ladevorrichtung, indem sie mit entgegengesetzten vertikalen Führungsschlitzen wechselwirken, welche darin ausge­ bildet sind. Eine solche Positionierung erlaubt eine Verminde­ rung der Länge und der gesamten Aufstandsfläche des Ladegerä­ tes.
Während spezielle Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, können Veränderungen ausgeführt werden. Beispielsweise könnte das Batterie-Verbindungsgerät 116 nur einzelne zentrale Vorsprünge an jedem der Enden 1708 und 1709 des Gehäuses 1706 aufweisen, um die passende Zusammenfügung zu bewirken. Die fla­ chen, befestigten Kontakte 1730-1733 des Gehäuses 1706 könn­ ten alternativ durch Federkontakte ersetzt werden. Wenngleich die Einbringung in ein drahtloses Telefon, wie z. B. ein Funkte­ lefon, dargestellt wurde, ist zu erkennen, daß das Batterie- Verbindungsgerät 116 ebenfalls vorteilhaft in Pagern, Laptops, persönlichen Digitalassistenten, Kabeltelefonen, drahtlosen Te­ lefonen, Funkgeräten, tragbaren Kassettenrekordern und Kasset­ tenabspielgeräten, universellen oder Ersatz-Spannungsversor­ gungen und dergleichen verwendet werden kann. Es ist daher be­ absichtigt, mit den beigefügten Ansprüchen all diese Änderungen und Abwandlungen abzudecken, welche die Idee der Erfindung be­ treffen und innerhalb ihres Umfanges liegen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können so­ wohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ver­ wirklichung der Erfindung wesentlich sein.

Claims (10)

1. Batterie-Verbindungsgerät mit:
  • - einem erstem Gehäuse mit einer darin angeordneten Batte­ rie, wobei das erste Gehäuse ein erstes Ende, ein zweites Ende und eine sich dazwischen erstreckende Fläche auf­ weist und die Fläche ein wesentlich größeres Flächenmaß aufweist als sowohl das erste als auch das zweite Ende;
  • - einer ersten Mehrzahl von an dem ersten Gehäuse getrage­ nen Kontakten, wobei die erste Mehrzahl von Kontakten an der Fläche angeordnet ist und die erste Mehrzahl von Kon­ takten elektrisch mit der Batterie verbunden ist; und
  • - einer Zusammenfügungseinrichtung, die von dem Gehäuse ge­ trennt von der ersten Mehrzahl von Kontakten getragen wird, wobei die Zusammenfügungseinrichtung zum lösbaren Anbringen des ersten Gehäuses an ein zweites Gehäuse dient und nur feste, unbewegliche Zusammenfügungsglieder verwendet werden und die festen, unbeweglichen Zusammen­ fügungsglieder der Zusammenfügungseinrichtung erste und zweite Vorsprünge umfassen, die an dem ersten Gehäuse ge­ tragen werden, wobei der erste Vorsprung an dem ersten Ende angeordnet ist und der zweite Vorsprung an dem zwei­ ten Ende angeordnet ist.
2. Batterie-Verbindungsgerät nach Anspruch 1, bei dem
  • - die Fläche mit dem ersten Ende über eine erste Kante ver­ bunden ist,
  • - der erste Vorsprung an der ersten Kante angeordnet ist und sich koplanar mit der Fläche erstreckt und
  • - die Zusammenfügungseinrichtung weiterhin einen dritten Vorsprung aufweist, der an dem ersten Gehäuse getragen wird und sich von dem ersten Ende erstreckt, wobei der dritte Vorsprung an der ersten Kante angeordnet ist und sich koplanar mit der Fläche erstreckt.
3. Batterie-Verbindungsgerät nach Anspruch 2, bei dem
  • - das erste Gehäuse weiterhin erste und zweite Seiten auf­ weist, die sich zwischen den ersten und zweiten Enden er­ strecken, wobei die erste Seite mit dem ersten Ende über eine zweite Kante verbunden ist und die zweite Seite mit dem ersten Ende über eine dritte Kante verbunden ist,
  • - der erste Vorsprung weiterhin zwischen der zweiten Kante und einer Mitte des ersten Endes angeordnet ist und
  • - der dritte Vorsprung weiterhin zwischen der dritten Kante und der Mitte des ersten Endes angeordnet ist.
4. Batterie-Verbindungsgerät nach Anspruch 1, bei dem ein di­ stales Ende des ersten Vorsprungs eine im wesentlichen fla­ che, rechteckige Fläche ist, die sich parallel zu dem er­ sten Ende erstreckt.
5. Batterie-Verbindungsgerät nach Anspruch 1, bei dem der zweite Vorsprung durch eine erste Fläche definiert ist, die sich im wesentlichen parallel zur Fläche des ersten Gehäu­ ses erstreckt, und eine zweite Fläche in einem Winkel zwi­ schen 30° und 70° bezüglich des zweiten Endes des ersten Gehäuses angeordnet ist.
6. Batterie-Verbindungsgerät nach Anspruch 1, bei dem
  • - das zweite Gehäuse eine darin angeordnete elektronische Schaltung aufweist, das zweite Gehäuse geeignet ist, das erste Gehäuse aufzunehmen und das zweite Gehäuse eine Vertiefung aufweist, die durch eine erste Endwand, eine zweite Endwand und eine sich dazwischen erstreckende Ba­ sis definiert ist, mit
  • - ersten und zweiten Aufnahmeschlitzen, die in dem zweiten Gehäuse ausgebildet sind, wobei der erste Aufnahmeschlitz in der ersten Endwand angeordnet ist und der zweite Auf­ nahmeschlitz in der zweiten Endwand angeordnet ist;
  • - einer zweiten Mehrzahl von in der Vertiefung getragenen Kontakten, wobei die zweite Mehrzahl von Kontakten an der Basis angeordnet ist und wobei die zweite Mehrzahl von Kontakten elektrisch mit der elektronischen Schaltung verbunden ist; und
  • - wobei nach Aufnahme des ersten Gehäuses der erste Vor­ sprung von dem ersten Aufnahmeschlitz aufgenommen ist, der zweite Vorsprung von dem zweiten Aufnahmeschlitz auf­ genommen ist und die Fläche neben der Basis angeordnet ist, wobei die erste und die zweite Mehrzahl von Kontak­ ten passend zusammengeführt werden und die Batterie elek­ trisch mit der elektronischen Schaltung verbinden.
7. Batterie-Verbindungsgerät nach Anspruch 6, bei dem
  • - die erste Mehrzahl von Kontakten in einer Position befe­ stigt ist, die im wesentlichen parallel zu der Fläche ist, und
  • - die zweite Mehrzahl von Kontakten in eine erste Fläche senkrecht zu der Basis verbiegbar ist.
8. Batterie-Verbindungsgerät nach Anspruch 7, bei dem das zweite Gehäuse weiterhin einen ersten und einen zweiten Ge­ häuseabschnitte umfaßt, wobei der erste und der zweite Ge­ häuseabschnitt an einer Verbindung durch eine Mehrzahl von Schnappern verbunden werden und wobei die zweite Mehrzahl von Kontakten zwischen gegenüberliegenden Schnappern der Mehrzahl von Schnappern ausgerichtet ist.
9. Batterie-Verbindungsgerät nach Anspruch 6 mit einer ersten Feder, die in dem ersten Aufnahmeschlitz getragen wird.
10. Batterie-Verbindungsgerät nach Anspruch 9, bei dem die er­ ste Feder ein im wesentlichen V-förmiger Federfinger ist, der einstückig aus einem ersten und einem zweiten Arm ge­ bildet ist, wobei der erste Arm ein an dem zweiten Gehäuse verankertes Ende aufweist und wobei das andere Ende mit dem zweiten Arm verbunden ist, wobei der zweite Arm ein mit dem ersten Arm verbundenes Ende aufweist und das andere Ende in dem ersten Aufnahmeschlitz angeordnet ist und wobei das an­ dere Ende des zweiten Arms in eine zweite Ebene bewegt wer­ den kann, die im wesentlichen senkrecht zu der ersten End­ wand ist.
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