DE19623643C2 - Tragbare Kommunikationsvorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Kommunikationsvorrichtung
gemäß dem Patentanspruch 1.
Verbraucherwünsche haben den technologischen Fortschritt auf dem Gebiet der
tragbaren Elektronik beflügelt. Durch aggressive Entwicklungen und entsprechende
Herstellungsverfahren ist in der einschlägigen Technik eine Miniaturisierung
elektronischer Bauteile erzielt worden, die das Gewicht und die Abmessungen tragbarer
elektronischer Geräte, wie beispielsweise Laptop-Rechner und Zellular-Funktelefone,
extrem verkleinert haben. Der Markt wird gegenwärtig mit einer Vielzahl tragbarer
elektronischer Geräte überschwemmt, aus denen der Verbraucher nach Belieben
auswählen kann. Häufig sind die Hauptverkaufsargumente bei solchen tragbaren
elektronischen Geräten Betriebseigenschaften und äußeres Aussehen.
Eine solche Betriebseigenschaft eines tragbaren elektronischen Gerätes ist die Dauer
ununterbrochenen Betriebs, d. h. die Länge der "Sprech"-Zeit und der "Standby"-Zeit.
Tragbare elektronische Geräte werden üblicherweise von einem aufladbaren
Batteriemodul mit Strom versorgt. Ein solches Batteriemodul enthält mehrere
wiederaufladbare elektrochemische Zellen, die in einem gemeinsamen Gehäuse
untergebracht sind, das dazu eingerichtet ist, an dem tragbaren elektronischen Gerät
angebracht zu werden. Wegen des relativ großen Gewichtes und der Größe solcher
wiederaufladbarer Batteriemodule sind gegenwärtig im Handel befindliche tragbare
elektronische Geräte typischerweise nur für die Anbringung eines einfachen
wiederaufladbaren Hauptbatteriemoduls vorgesehen. Solche tragbaren elektronischen
Geräte sind daher hinsichtlich des kontinuierlichen Betriebs nur auf die Perioden
zwischen den Aufladungsvorgängen des Batteriemoduls beschränkt. Diese
Beschränkungen sind für den Benutzer höchst unerwünscht, der gewöhnlich eine
längere Betriebsdauer des Gerätes haben möchte und die Mitführbarkeit des Gerätes
nicht dadurch beeinträchtigt sehen möchte, dass er zusätzliche wiederaufladbare
Batteriemodule mitnehmen muss. Es wäre daher vorteilhaft, ein tragbares elektronisches
Gerät gesteigerter Betriebszeit zur Verfügung zu haben, ohne dass die Tragbarkeit
beeinträchtigt wird.
Um die Dauer des Betriebs ohne Wiederaufladung zu vergrößern, ist es bekannt, einen zusätzliches
wiederaufladbares Batteriemodul an dem tragbaren elektronischen Gerät anzubringen,
um den wiederaufladbaren Hauptbatteriemodul bei der Stromversorgung
des tragbaren elektronischen Geräts zu unterstützen. Gegenwärtig verfügbare
Verriegelungsmechanismen zum Anbringen wiederaufladbarer Batteriemodule umfassen
parallele Kanäle, die in dem wiederaufladbaren Batteriemodul gebildet sind und die zu
entsprechenden parallelen Schienen passen, die an dem tragbaren elektronischen Gerät
ausgebildet sind, und vorstehende Teile, die sich von dem wiederaufladbaren
Batteriemodul erstrecken und zu Ausnehmungen passen, die um einen Hohlraum
angeordnet sind, der in dem Gehäuse des tragbaren elektronischen Gerätes ausgebildet
ist, und die miteinander in Eingriff gelangen, wenn das wiederaufladbare Batteriemodul
in den Hohlraum eingesetzt wird. Weil jedoch das zusätzliche wiederaufladbare
Batteriemodul nur bei Bedarf verwendet wird und nicht immer an dem tragbaren
elektronischen Gerät angebracht sein muss, um dieses betriebsfähig zu machen, sind
die gegenwärtigen Verriegelungsmechanismen zum Anbringen eines zusätzlich
wiederaufladbaren Batteriemoduls aufgrund ihres ungünstigen äußeren Aussehens
wenig beliebt und werden nicht akzeptiert. Wenn das zusätzliche Batteriemodul nicht
angebracht ist, dann bleiben beispielsweise die beiden parallelen Schienen an dem
tragbaren elektronischen Gerät und der Gehäusehohlraum an demselben unbesetzt und
liegen frei, was das Aussehen stört.
Aus der EP 060 8899 A2 ist ein tragbares Telefon bekannt, das eine Zusatzvorrichtung
und eine Batterie aufweist. In einer Ausführungsform ist die Zusatzvorrichtung eine
weitere Batterie. Beide Batterien sind mit einem Gehäuseteil verbunden.
Aus der GB 2 158 328 A ist ein tragbares Telefon bekannt, das aus zwei Gehäuseteilen
besteht, die mittels eines Scharnieres zueinander verschwenkbar sind. Ein Batteriemodul
ist in einer Kammer eines Gehäusebereiches einer der beiden Gehäuseteile angeordnet.
Das Batteriemodul ist mittels eines Rastmechanismus mit dem Gehäuseteil verrastbar.
Aus der US 4 904 549 ist ein tragbares Telefon bekannt, das aus einem Grundgehäuse
mit einem Hörer, Tastatur, Sende-/Empfangsmodul und Batteriemodul besteht. Ein
Gehäuseelement ist über ein Scharnier schwenkbar ausgebildet, wobei in dem
Gehäuseelement ein Mikrofon angeordnet ist. Das Batteriemodul ist mittels eines
Rastmechanismus mit dem Grundgehäuse verbindbar.
Aus der US 5 260 998 ist ein tragbares Telefon bekannt, wobei in einem ersten
Gehäuseteil eine Anzeigeeinheit und ein Hörer und in einem zweiten Gehäuseteil eine
Tastatur und ein Mikrofon angeordnet sind. Beide Gehäuseteile sind über ein Scharnier
schwenkbeweglich miteinander verbunden. An der der Tastatur gegenüberliegenden
Seite des zweiten Gehäuseteils ist ein Batteriemodul abnehmbar mit diesem verbunden.
Aus der US 5 225 760 ist ein wiederaufladbares Batteriemodul bekannt, das mit einem
Gehäuseteil verrastbar ist und das die Außenform des Batteriedeckels hat.
Aus der US 5 697 070 ist ein Batteriemodul für ein tragbares Telefon bekannt, das mit
dem Gehäuse des tragbaren Telefons verrastbar ist und eine Form aufweist, die an die
Außenform des Gehäuses des tragbaren Telefons angepasst ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Kommunikationsvorrichtung zu
schaffen, die bei einfachem Aufbau und einem guten äußeren Erscheinungsbild eine
lange Betriebsdauer hat.
Erfindungsgemäß besteht die tragbare Kommunikationsvorrichtung aus zwei
Gehäuseteilen, die über ein Scharnier miteinander verbunden sind. Am ersten
Gehäuseteil ist ein erstes Batteriemodul angeordnet, das über eine Vielzahl von
Batteriekontakten mit Kontakten am ersten Gehäuseteil verbunden ist. Am zweiten
Gehäuseteil ist ein zweites Batteriemodul angeordnet, das ebenfalls über eine Vielzahl
von Batteriekontakten mit Kontakten des zweiten Gehäuseteils verbunden ist. Da zwei
Batteriemodule vorhanden sind, ist die Voraussetzung für eine lange Betriebsdauer der
tragbaren Kommunikationsvorrichtung gegeben. Da jeweils ein Batteriemodul an einem
der Gehäuseteile angeordnet ist, besteht eine gute Gewichtsverteilung zwischen den
beiden Gehäuseteilen, wobei die tragbare Kommunikationsvorrichtung im aufgeklappten
Zustand vergleichsweise flach ausgebildet ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer tragbaren Kommunikationsvorrichtung
mit einem wahlweise verwendbaren, daran angebrachten Batteriemodul;
Fig. 2 eine perspektivische, rückseitige Ansicht der tragbaren
Kommunikationsvorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht der Unterseite der Kommunikationsvorrichtung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung von vorne, rechts oben des wahlweise
verwendbaren Batteriemoduls mit Rastmechanismus;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von vorn, rechts und oben eines Riegels des
Rastmechanismus;
Fig. 6 eine vordere Draufsicht auf das wahlweise verwendbare Batteriemodul mit
abgenommener Frontfläche und mehreren Stellungen des Riegels;
Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung der tragbaren Kommunikationsvorrichtung mit
daran befestigtem wahlweise verwendbaren Batteriemodul im Schnitt längs der Linie 7-7
von Fig. 1;
Fig. 8 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Verriegeln des beschriebenen
Batteriemoduls an der tragbaren Kommunikationsvorrichtung;
Fig. 9 die tragbare Kommunikationsvorrichtung mit einem wahlweise
verwendbaren Batteriemodul und dazu passendem Zubehör;
Fig. 10 die tragbare Kommunikationsvorrichtung in geschlossenem Zustand mit
abgenommenem Hauptbatteriemodul, die Innenseite und Rückwand eines vertieften
Abschnitts zur Aufnahme des Hauptbatteriemoduls zeigend;
Fig. 11 die tragbare Kommunikationsvorrichtung in geschlossener Position mit
abgenommenem Hauptbatteriemodul, die Innenseite und Vorderwand des vertieften
Bereichs zeigend;
Fig. 12 eine Frontansicht des Hauptbatteriemoduls im von der tragbaren
Kommunikationsvorrichtung gelösten Zustand;
Fig. 13 eine entsprechende rückwärtige Ansicht, und
Fig. 14 eine entsprechende Seitenansicht des Hauptbatteriemoduls im von der
tragbaren Kommunikationsvorrichtung gelösten Zustand.
Fig. 1 zeigt eine vordere und rechte perspektivische Seitenansicht einer tragbaren
Kommunikationsvorrichtung, an der ein wahlweise einzusetzendes Batteriemodul
befestigt ist. Ein als Kommunikationsvorrichtung verwendetes tragbares Funktelefon 100
und ein wahlweise verwendbares Batteriemodul 102 sind in Fig. 1 als aneinander
befestigt dargestellt. Das tragbare Funktelefon 100 hat ein Gehäuse 104. Das Gehäuse
104 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Polymermaterial, wie Polycarbonat,
gespritzt. Das Gehäuse 104 umfasst einen unteren Gehäuseteil 106 und einen oberen
Gehäuseteil 108. Die unteren und oberen Gehäuseteile 106 und 108 sind schwenkbar
über ein Scharnier 110 miteinander verbunden, das so angeordnet ist, dass es sich
planar von einer oberen Stirnfläche 112 des unteren Gehäuseteils 106 erstreckt. Eine
Antenne 114 erstreckt sich senkrecht zur oberen Stirnfläche 112. Die Antenne 114, die
mit einer Sende-/Empfangsschaltung 700 (siehe Fig. 7), die in dem Gehäuse 104
angeordnet ist, gekoppelt ist, ermöglicht es, das tragbare Funktelefon 100
innerhalb eines zellularen Funktelefonnetzes mit festen Basisstationen 116 über
Funkwellen 118 zu verbinden.
Der untere Gehäuseteil 106 weist eine untere Rückseite 120 und eine untere Vorderseite
121 auf, die sich von der unteren Stirnfläche 112 zwischen einer unteren
Bodenstirnfläche 122, einer unteren linken Fläche 124 und einer unteren rechten Fläche
126 erstreckt. Die untere Rückseite 120 weist eine Rastaufnahme 123 für das
wahlweise zu verwendende Batteriemodul 102 auf. Diese Rastaufnahme 123 wird unter
Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 unten näher erläutert. Die Vorderseite 121
enthält eine Anzeigeeinrichtung 128, die oberhalb einer Tastatur 130 ausgebildet ist. Die
Anzeigeeinrichtung 128, die eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung (LCD) oder eine
Leuchtdiodenanzeigeeinrichtung (LED) sein kann, liefert optische Information an den
Benutzer, die beispielsweise den augenblickliche Restladezustand im wahlweise
einzusetzenden Batteriemodul 102 anzeigt. Die Tastatur 130 ermöglicht es dem
Benutzer, das tragbare Funktelefon 100 ein- und auszuschalten und Rufe durch
Eingeben und Aussenden von Rufnummern einzuleiten.
Der obere Gehäuseteil 108 enthält eine obere Rückseitenfläche 132 und eine obere
Frontseitenfläche 133, die sich von dem Scharnier 110 und zwischen einer oberen
Bodenstirnfläche 134, einer schrägen oberen Stirnfläche 136, einer oberen linken Fläche
138 und einer oberen rechten Fläche 140 erstreckt. Die obere Rückseitenfläche 132
enthält ein Hauptbatteriemodul 135, das lösbar daran befestigt ist, um die Sende-
/Empfangsschaltung 700 (siehe Fig. 7) des tragbaren Funktelefons 100 mit Strom zu
versorgen. Das Hauptbatteriemodul 135 und das Gehäuse 104 sind so gestaltet, dass
das Hauptbatteriemodul 135 mit der oberen Rückseite 132 im angebrachten Zustand
bündig ist. Die obere Vorderseite 133 enthält eine konkave Hörermulde 142 mit
Öffnungen (siehe Fig. 3). Hinter den Öffnungen in der konkaven Hörermulde 142 und
hier nicht sichtbar befindet sich ein Hörer, der Audiokommunikation zu einem Benutzer
herstellt und durch den der Benutzer akustisch darüber unterrichtet werden kann, dass
das Hauptbatteriemodul 135 oder wahlweise verwendbare Batteriemodul 102, die das
tragbare Funktelefon 100 mit Strom versorgen, nahezu erschöpft ist.
Das wahlweise verwendbare Batteriemodul 102 hat ein Batteriemodulgehäuse 144. Dieses
Batteriemodulgehäuse 144 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Polymermaterial, wie
Polycarbonat, gespritzt. Das Batteriemodulgehäuse 144 hat eine Vorderseite 146 und
eine Rückseite 148, die sich zwischen einer oberen Stirnfläche 150, einer unteren
Stirnfläche 152, einer rechten Seitenfläche 154 und einer linken Seitenfläche 156
erstrecken. Das wahlweise verwendbare Batteriemodul 102 weist einen
Rastmechanismus 160 auf, um das Batteriemodul 102 so an dem tragbaren Funktelefon
100 so anzubringen, dass die untere Rückseite 120 des tragbaren Funktelefongehäuses
104 und die Vorderseite 146 des Batteriemodulgehäuses 144 in übereinanderliegendem
Zustand festgehalten werden. Der Rastmechanismus 160 umfasst einen Riegel 162, der
sich von der oberen Stirnfläche 150 des Batteriemodulgehäuses 144 nach außen
erstreckt und in die Rastaufnahme 123 des Funktelefongehäuses 104 eingreift. Der
Rastmechanismus 160 weist weiterhin einen Halter 164 auf, der sich planar von der
unteren Stirnfläche 152 des Batteriemodulgehäuses 144 erstreckt und an der unteren
Stirnfläche 122 des Funktelefongehäuses 104 anstößt.
Obgleich das tragbare Funktelefon 100 hier dargestellt und unten beschrieben wird, sei
doch angemerkt, dass andere tragbare elektronische Geräte, wie beispielsweise Laptop-
Rechner, Camcorder, Personenrufgeräte, Zweiweg-Funkgeräte, elektronische
Notizbücher und dgl. den Rastmechanismus 160 und das nachfolgend beschriebene
Verfahren zum Anbringen eines Zubehörs daran, einschließlich eines Batteriemoduls,
ebenfalls verwenden könnten.
Fig. 2 zeigt eine rückwärtige, linksseitige perspektivische Draufsicht auf das tragbare
Funktelefon 100. Die Rastaufnahme für den wahlweise verwendbaren Batteriemodul ist
mit 123 bezeichnet und ist in Fig. 2 gut erkennbar. Die Rastaufnahme 123 umfasst einen
erhöhten Bereich 200, der integral an der unteren Rückseitenfläche 120 ausgebildet ist
und nahe der oberen Stirnfläche 112 liegt. Der erhöhte Bereich 200 enthält eine
elliptische Fläche 202, die sich von der unteren Rückseitenfläche 120 nach außen
erstreckt und einen rampenförmigen Abschnitt 204, der von der elliptischen Fläche 202
zur unteren Rückseitenfläche 120 schräg rückwärts nach unten verläuft. Die elliptische
Fläche 202 weist eine Kerbe 206 auf, die nach oben weist, sich jedoch gegen die untere
Stirnseitenfläche 122 nach unten erstreckt. Die Kerbe 206 dient als Aufnahme für den
Riegel 162 des Rastmechanismus 160. Durch Realisierung des erhöhten Bereiches 200
wird innerhalb des Gehäuses 104 des tragbaren Funktelefons Platz gespart. Mit
Ausnahme des erhöhten Bereichs 200 ist die untere Rückseitenfläche 120 frei von
weiteren Rastaufnahmen, die das äußere Aussehen des tragbaren Funktelefons 100
stören könnten, wenn das wahlweise verwendbare Batteriemodul 102 nicht daran
angebracht ist.
Wenn man Betrachtungen bezüglich der Raumeinsparung einmal beiseite schiebt, dann
erkennt man, dass die Kerbe 206 auch in der unteren Rückseitenfläche 120 oder der
unteren Stirnfläche 112 angeordnet sein könnte, so dass sie sich dann in das Gehäuse
104 des tragbaren Funktelefons und in Richtung auf die untere Stirnseitenfläche 122
erstreckt. Wenn die Kerbe 206 so angeordnet wäre, dann würde sie in gleicher Weise in
der Lage sein, den Riegel 162 des Rastmechanismus 160 (siehe Fig. 1) aufzunehmen.
Fig. 2 zeigt auch einen Satz flacher Kontakte 208, die hinter einer Serie von Öffnungen
210 in der unteren Rückseitenfläche 120 nahe der unteren Stirnseitenfläche 122
ausgebildet sind. Der Satz flacher Kontakte 208 ist elektrisch mit der Sende-/Empfangs
schaltung 700 (siehe Fig. 7) verbunden, die in dem Gehäuse 104 des tragbaren
Funktelefons angeordnet ist. Bei Befestigung des wahlweise verwendbaren
Batteriemoduls 102 am Funktelefon 100 ist dieses in der Lage, mittels der über den
Satz flacher Kontakte 208 vom Batteriemodul 102 zugeführten Energie zu arbeiten.
Der Satz flacher Kontakte 208 wird weiter unten unter Bezugnahme auf die Fig. 7 näher
erläutert.
In Fig. 2 ist weiterhin das Hauptbatteriemodul 135 dargestellt, das dem oberen Gehäuse
108 zugeordnet ist. Ein Verrastungselement 212 an einem fernen Endabschnitt 214 des
Hauptbatteriemoduls 135 ist an ein zugehöriges Verrastungselement des oberen Teils
108 angepasst. Obgleich eine Außenfläche 216 des Hauptbatteriemoduls 135 eine mit
der oberen Rückseitenfläche 132 bündige Fläche bildet, könnte sich die Außenfläche
216 des Hauptbatteriemoduls 135 oberhalb der Oberseite 132 erstrecken, um
zusätzlichen Raum für mehr oder größere Zellen zu schaffen, um die Kapazität zu
vergrößern. Die Ankopplung des Hauptbatteriemoduls 135 wird detaillierter unter
Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 14 beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine Unteransicht des tragbaren Funktelefons 100. Die Rastaufnahme 123
für das wahlweise zu verwendenden Batteriemodul ist in Fig. 3 ebenfalls gezeigt. Die
Rastaufnahme 123 weist eine rechte Öffnung 300 und eine linke Öffnung 302 auf, die in
der unteren Stirnfläche 122 nahe der unteren rechten Seitenfläche 126 und der unteren
linken Seitenfläche 124 ausgebildet sind. Die rechten und linken Öffnungen 300, 302
erstrecken sich in den unteren Gehäuseabschnitt 106 in Richtung auf die obere
Stirnfläche 112 (siehe Fig. 7). Durch Anordnung der rechten und linken Öffnungen 300,
302 an der unteren Stirnfläche 122 wird das äußere Erscheinungsbild des tragbaren
Funktelefons 100 nur minimal beeinträchtigt, wenn das wahlweise verwendbare
Batteriemodul 102 nicht angebracht ist. Die rechten und linken Öffnungen 300, 302
haben einen Durchmesser, der so gewählt ist, dass das Einfügen eines Abschnitts des
Halters 164 des wahlweise verwendbaren Batteriemoduls 102 möglich ist.
Fig. 3 zeigt auch einen Außenanschluss 304, der hinter einer Öffnung 306 in der unteren
Stirnfläche 122 angeordnet ist. Der Außenanschluss 304 ist mit der Sende-
/Empfangsschaltung 700 (siehe Fig. 7) verbunden und erlaubt es dem Benutzer, das
tragbare Funktelefon 100 an eine äußere Stromquelle, wie beispielsweise die Batterie
eines Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt) anzuschließen, um das tragbare Funktelefon mit
Fremdspannung zu betreiben oder das Hauptbatteriemodul 135 zu laden. Hierzu kann
beispielsweise ein in den Zigarettenanzünder des Kraftfahrzeugs einsteckbares
Adapterkabel (nicht dargestellt), zwischen dem Außenanschluss 304 und dem
Zigarettenanzünder verwendet werden. Der Außenanschluss 304 kann auch dazu
verwendet werden, das tragbare Funktelefon 100 an eine Freisprecheinrichtung (nicht
dargestellt) anzuschließen, die in einem Kraftfahrzeug angebracht ist. Die
Freisprecheinrichtung hilft dem Benutzer bei vielen Routinevorgängen in Verbindung mit
dem tragbaren Funktelefon 100.
Fig. 4 zeigt eine vordere, rechtsseitige, perspektivische Draufsicht auf das wahlweise
verwendbare Batteriemodul 102. Der Rastmechanismus 160 dieses Batteriemoduls 102
ist in Fig. 4 ebenfalls gezeigt. Der Riegel 162 des Rastmechanismus 160 enthält eine
Falle 400, die sich nach oben durch eine obere Öffnung 401 in der oberen Stirnfläche
150 erstreckt. Die Falle 400 weist eine Aufnahme 402 benachbart einem hakenförmigen
Ende 404 auf. Das hakenförmige Ende 404 erstreckt sich gegen die untere Stirnseite
152 und ist in der bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen parallel zur Vorderseite
146 des Batteriemodulgehäuses 144. Das hakenförmige Ende 404 ist so dimensioniert,
dass es in die Kerbe 206 des erhöhten Bereichs 200 der Rastaufnahme 123 (siehe Fig.
2) eingreift. Um den erhöhten Bereich 200 des tragbaren Funktelefons 100
aufzunehmen, weist das Batteriemodulgehäuse 144 einen vertieften Bereich 406 auf, der
es Rändern 408 und 410 der rechten und linken Seitenflächen 154, 156 ermöglicht,
senkrecht an die untere Rückseitenfläche 120 des tragbaren Funktelefons 100
anzustoßen, wenn das wahlweise verwendbare Batteriemodul 102 daran befestigt wird,
wie in Fig. 1 gezeigt.
Der Halter 164 des Rastmechanismus 160 umfasst einen rechten Fuß 412 und einen
linken Fuß 414, die sich eben von der unteren Stirnseite 152 und den betreffenden
Rändern 408, 410 der rechten und linken Seitenfläche 154, 156 erstrecken. Die rechten
und linken Füße 412, 414 sind im wesentlichen spiegelbildlich zueinander ausgebildet.
Die rechten und linken Füße 412, 414 weisen eine rechte rampenförmige Oberseite 416
und eine linke rampenförmige Oberseite 418 auf. Die rechten und linken
rampenförmigen Oberseiten 416, 418 verlaufen von den betreffenden Rändern 408, 410
schräg nach unten und haben eine solche Kontur, dass sie eng an die untere Stirnseite
122 des tragbaren Funktelefons 100, die kurvenförmig ist (siehe Fig. 2), anstoßen. Die
rechten und linken Füße 412, 414 sind so dimensioniert und ausgerichtet, dass sie
Zugang zu dem Außenanschluss 304 gewähren und ihn nicht verdecken (siehe Fig. 3),
wenn das wahlweise verwendbare Batteriemodul 102 angebracht ist.
Ein zylindrischer Zapfen 420 erstreckt sich von jedem der rechten und linken
rampenförmigen Oberseiten 416, 418 nach oben. Der zylindrische Zapfen 420 erstreckt
sich senkrecht zur unteren Stirnseite 152 des Batteriemodulgehäuses 144 und parallel
zur Vorderseite 146 des Batteriemodulgehäuses 144. Während der Anbringung des
wahlweise verwendbaren Batteriemoduls 102 am tragbaren Funktelefon 100 fügt sich
der zylindrische Zapfen 420 jeder der rechten und linken rampenförmigen Oberseiten
416, 418 in die rechten und linken Öffnungen 300 bzw. 302 ein, weil sich die rechten und
linken rampenförmigen Oberseiten 416, 418 in Anlage an die untere Stirnseite 122 des
tragbaren Funktelefons 100 bewegen (siehe Fig. 2 und 3). Der zylindrische Zapfen 420
hat einen Durchmesser, der geringfügig kleiner als die Durchmesser der rechten und
linken Öffnungen 300, 302 ist, um eine enge Passung sicherzustellen.
Wenn man die Verdeckung des Außenanschlusses 304 einmal außer acht lässt, dann
erkennt man, dass der Halter 164 des Rastmechanismus 160 einen einzigen Fuß (nicht
dargestellt) aufweisen könnte, der sich planar von der unteren Stirnseite 152 erstreckt,
um an die gesamte oder an einen Teil der unteren Stirnfläche 122 anzustoßen. Der
einzige Fuß könnte entweder einen einzigen länglichen zylindrischen Zapfen oder
mehrere zylindrische Zapfen, jeweils vergleichbar dem zylindrischen Zapfen 420,
aufweisen, der bzw. die sich in eine entsprechende einzige längliche Öffnung oder
entsprechende mehrere Öffnungen, jeweils ähnlich den rechten und linken Öffnungen
300, 302 im tragbaren Funktelefon 100 einfügt bzw. einfügen.
Fig. 4 zeigt weiterhin einen Satz vorstehender Kontakte 422, die sich von der Frontseite
146 des Batteriemodulgehäuses 144 erstrecken. Der Satz vorstehender Kontakte 422
besteht, wie dargestellt, aus einem positiven Kontakt 424, einem Thermistorfühlkontakt
426, einem Datenkontakt 428 und einem negativen oder Massekontakt 430. Positive und
negative Polaritäten mehrerer elektrochemischer Zellen 636 (siehe Fig. 6), die in dem
Batteriemodulgehäuse 144 angeordnet sind, sind mit den betreffenden positiven und
negativen Kontakten 424, 420 verbunden. Ein Thermistor (nicht dargestellt), der in dem
Batteriemodulgehäuse 144 angeordnet ist, ist zwischen den negativen Kontakt und den
Thermistorfühlkontakt 426 geschaltet, um einen Widerstand zu schaffen, der von einem
Ladegerät (nicht dargestellt) dazu verwendet werden kann, die Temperatur der
elektrochemischen Zellen 626 zu erfassen, wenn das wahlweise verwendbare
Batteriemodul 102 geladen wird. Ein Widerstandsnetzwerk oder Mikroprozessor (nicht
dargestellt), das bzw. der die Art der elektrochemischen Zellen angibt, die in dem
Batteriemodulgehäuse 144 aufgenommen sind, kann mit dem Datenkontakt 428
verbunden sein, um die elektrochemischen Zellen 636 sowohl für das Ladegerät als
auch für das tragbare Funktelefon 100 für die Optimierung von Ladevorgang und
Entladevorgang zu identifizieren. Bei Anbringung des Batteriemoduls 102 an dem
tragbaren Funktelefon 100 gelangen die Kontakte des Satzes vorstehender Kontakte
422 des Batteriemoduls 102 mit den entsprechenden Kontakten des Satzes flacher
Kontakte 208 des tragbaren Funktelefons 100 in Eingriff (siehe Fig. 2).
Fig. 5 zeigt eine vordere rechtsseitige perspektivische Ansicht von oben des Riegels
162 des Rastmechanismus 160. Der Riegel 162 kann aus
Berylliumkupferlegierung gestanzt und wärmebehandelt sein. Er kann beispielsweise aus
Brush Alloy 25 bestehen, ein Material, das von der Firma Brush Wellman Inc. hergestellt
wird. Neben der Falle 400 enthält der Riegel 162 einen Arm 402 und eine Querstange
510. Der Arm 502 erstreckt sich vertikal zwischen einem Mittelpunkt der Querstange 510
und der Falle 400. Der Arm 502 weist eine Vorderseite 503 und eine Rückseite 504 mit
einem rechten Rand 505 und einem linken Rand 506 auf, die sich dazwischen
erstrecken. Ein erster Führungsflansch 507 und ein zweiter Führungsflansch 508
erstrecken sich nach außen und senkrecht nach hinten von gegenüberliegenden Stellen
an den rechten und linken Rändern 505 und 506.
Die Querstange 510 erstreckt sich horizontal in bezug auf den Arm 502. Der Mittelpunkt
der Querstange 510 wird durch einen zentralen Vorsprung 512 markiert, der sich
senkrecht nach rückwärts von einem Ende des Arms 502 gegenüber der Falle 400
erstreckt. Der zentrale Vorsprung 512 hat eine Breite, die gleich der des Arms 502 ist.
Der zentrale Vorsprung 502 weist eine Oberseite 515 und eine Unterseite 517 auf, die
durch einen bogenförmigen Rand 519 miteinander verbunden sind. Ein erster Finger 516
erstreckt sich eben nach rechts vom gebogenen Rand 519. Ein zweiter Finger 520,
der im wesentlichen spiegelbildlich zum ersten Finger 516 ausgebildet ist, erstreckt sich
eben vom bogenförmigen Rand 519 direkt gegenüber dem ersten Finger 516 nach
links. Die ersten und zweiten Finger 516, 520 haben eine Breite, die geringer als jene
des zentralen Vorsprungs 512 ist.
Die Querstange 510 ist so dimensioniert, dass die ersten und zweiten Finger 516, 520
sich in einer Ebene senkrecht zum zentralen Vorsprung 512 verbiegen können. Wenn
die Enden der Querstange 510 abgestützt oder verankert sind, dann bewirkt eine Kraft,
die senkrecht auf die Unter- oder Oberseiten 515, 517 des zentralen Vorsprungs 512
einwirkt, dass sich die Querstange 510 verbiegt und der zentrale Vorsprung 512
ausgelenkt wird. Wird die Kraft wieder gelöst, streckt sich die Querstange 510 wieder.
Die Querstange 510 arbeitet als eine Feder, die in Richtung auf die gestreckte Position
vorgespannt ist. Wenn daher der zentrale Vorsprung 512 über die Enden der
Querstange 510 ausgelenkt wird, dann übt die Querstange 510 eine abwärts gerichtete
Kraft aus. Diese wird auf das hakenförmige Ende 404 der Falle 400 über den Arm 502
übertragen und ermöglicht eine ausreichende Verriegelung des wahlweise
verwendbaren Batteriemoduls 102 am tragbaren Funktelefon 100.
Um die nach unten gerichtete Kraft zu bestimmen, die notwendig ist, um das wahlweise
verwendbaren Batteriemodul 102 am tragbaren Funktelefon 100 festzuhalten, werden
die nachfolgenden Faktoren in Betracht gezogen: das Gewicht des wahlweise
verwendbaren Batteriemoduls 102; die Federkraft des Satzes vorstehender Kontakte
422; die Größe der Oberfläche des Halters 164; die Länge und die Anzahl der
zylindrischen Zapfen 420 des Halters 164; die Ausrichtung der zylindrischen Zapfen 420
und des hakenförmigen Endes 404; und die Tiefe und die Ausrichtung der Kerbe 206
und der rechten und linken Öffnungen 300, 302 der Rastaufnahme 123 für das
wahlweise verwendbare Batteriemodul 102. In Anbetracht dieser Faktoren wurde eine
Kraft von etwa 200 N als ausreichend ermittelt.
Um die Abmessungen der Querstange 510 zu berechnen, die notwendig sind, um eine
Kraft von etwa 22 N zu erzeugen, wenn das Batteriemodul 102 an dem tragbaren
Funktelefon 100 befestigt ist, wurde die Querstange 510 als Blattfeder nachgebildet. Die
Blattfeder wird durch die nachfolgende bekannte Gleichung bestimmt (abgeleitet aus
Machinery's Handbook von Erik Oberg und F. D. Jones, 1970, Industrial Press Inc.):
wobei
L die Länge der Blattfeder,
E das Elastizitätsmodul der Blattfeder,
b die Breite der Blattfeder, und
t die Dicke der Blattfeder ist,
δ ist die Auslenkung in der Mitte der Blattfeder, und
F ist die Kraft.
L die Länge der Blattfeder,
E das Elastizitätsmodul der Blattfeder,
b die Breite der Blattfeder, und
t die Dicke der Blattfeder ist,
δ ist die Auslenkung in der Mitte der Blattfeder, und
F ist die Kraft.
Aus Gründen der Klarheit sind die nachfolgend genannten Abmessungen der Blattfeder
in Fig. 5 spezifiziert.
Zur Lösung der Gleichung wurden die folgenden Annahmen gemacht:
- 1. Die Länge L der Blattfeder wird durch die Breite w1 des mittleren Vorsprungs 512 (6 mm) vermindert, der während des Verbiegens der Querstange 510 steif bleibt und durch die Längenabschnitte L2 und L3 der Querstange 510 (2 mm und 2 mm), die beim Durchbiegen der Querstange 510 abgestützt oder verankert sind.
- 2. Der Elastizitätsmodul (E) ist etwa 1,32E5 N/mm2 für Berylliumkupferlegierung einer Dicke (t) von 0,5 mm.
- 3. Die Breite der Blattfeder (b) ist 2,75 mm.
- 4. Die Auslenkung in der Mitte der Blattfeder (δ) ist 3 mm, wenn der Riegel 162 in die Eingriffsposition 648 (siehe Fig. 6) angehoben ist.
- 5. Die Kraft (F) ist 22 N.
Diese Annahmen führen zum folgenden Ergebnis:
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf das wahlweise verwendbare Batteriemodul 102, wobei
die Frontfläche 146 entfernt ist, und mit mehreren Positionen des Riegels 162. Das
Batteriemodulgehäuse 144 ist um den Riegel 162 gespritzt. Das Batteriemodulgehäuse
144 weist einen ersten Anker 600 auf, der an einer rechtsseitigen Innenfläche 601 des
Gehäuses angeordnet ist. Der erste Anker 600 ist von einem rechten dreieckigen
vorderen Sockel 602 und einem rechten dreieckigen hinteren Sockel 604 gebildet, der
versetzt ist und durch eine rechte Wand 606 mit dem ersten Sockel 602 verbunden ist.
Ein zweiter Anker 608, der im wesentlichen spiegelbildlich zum ersten Anker 600
ausgebildet ist, ist an einer linken Innenseitenfläche 610 direkt gegenüber dem ersten
Anker 600 angeordnet. Der zweite Anker 608 ist von einem linken, dreieckigen vorderen
Sockel 612 und einem linken dreieckigen hinteren Sockel 614 gebildet, der gegenüber
dem vorderen Sockel 612 versetzt und mit ihm über eine linke Wand 616 verbunden ist.
Das Batteriemodulgehäuse 144 hat eine Führung 618, die sich von der oberen Öffnung
401 in der oberen Stirnseite 150 nach unten in einer Richtung erstreckt, die sich eben
mit der Frontfläche 146 (wenn angebracht) erstreckt. Die Führung 618 erstreckt sich
weiterhin senkrecht nach rückwärts bezüglich der Frontfläche 146 zu einer hinteren
inneren Oberfläche 619 der hinteren Fläche 148. Rechte und linke parallele Ränder der
Führung 618 sind durch eine rechte Schiene 620 und eine linke Schiene 626 definiert.
Die rechten und linken Schienen 620, 626 erstrecken sich senkrecht von der Führung
618 nach vorn. Ein rechter Bord 622 erstreckt sich zwischen einem oberen Abschnitt der
rechten Schiene 620 und der rechten Innenfläche 601. Ein linker Bord 628, dem rechten
Bord 622 gegenüberliegend, erstreckt sich zwischen einem oberen Abschnitt der linken
Schiene 626 und der linken Innenfläche 610. Eine rechte Mulde 624 und eine linke
Mulde 630 schließen sich an die rechten und linken Schienen 620 bzw. 626 an und
erstrecken sich längs derselben innerhalb der Führung 618. Die rechten und linken
Mulden 620 und 630 erstrecken sich zwischen der oberen Öffnung 401 und einem
Anschlag 631, der an einem Ende der Führung 618 entgegengesetzt zur oberen Öffnung
401 angeordnet ist. Der Anschlag 631, der mit der Führung 618 bündig ist, erstreckt sich
davon senkrecht nach rückwärts in Richtung auf die hintere Innenfläche 619.
Das wahlweise verwendbare Batteriemodul 102 enthält einen Schalter 632, der
verhindert, dass dieses Batteriemodul 102 Strom abgibt, wenn er nicht in das tragbare
Funktelefon 100 eingesetzt ist. Der Schalter 632 ist in einer vorbestimmten Distanz unter
dem Anschlag 631 angeordnet. Der Schalter 632 ist in einem U-förmigen Kanal 634
gehalten, der sich von der hinteren Innenfläche 619 nach vom erstreckt. Der Schalter
632 ist elektrisch zwischen einen ersten Draht 638, der positive Polarität von den
elektrochemischen Zellen 636 leitet, und einem zweiten Draht 640, der mit dem
positiven Kontakt 424 des Satzes vorstehender Kontakte 422 verbunden ist, elektrisch
angeschlossen. Der Schalter 632 enthält einen Knopf 642, der sich von einer Oberseite
des Schalters 632 erstreckt. Wenn der Knopf 642 gedrückt wird, dann wird der Schalter
632 geöffnet, so dass der erste Draht 638 und der zweite Draht 640 elektrisch
voneinander getrennt werden, so dass die positive Polarität der elektrochemischen
Zellen 636 nicht mit dem positiven Kontakt 424 verbunden ist. Wenn der Knopf 642 nicht
gedrückt ist, dann ist der Schalter 632 in den geschlossenen Zustand versetzt, in dem
der erste Draht 638 und der zweite Draht 640 elektrisch miteinander verbunden sind, so
dass der positive Pol der elektrochemischen Zellen 636 an den positiven
Kontakt 424 angeschlossen wird.
Obgleich der Schalter 632 als elektromechanischer Schalter dargestellt und erläutert ist,
sei doch darauf hingewiesen, dass das Schalten auch durch eine
Mikroprozessorschaltung (nicht dargestellt) ausgeführt werden könnte, die in dem
Batteriemodul 102 angeordnet ist. Die Mikroprozessorschaltung ermittelt die Anbringung
des wahlweise verwendbaren Batteriemoduls 102 an dem tragbaren Funktelefon 100
beispielsweise über einen optischen Sensor (nicht dargestellt) oder einen magnetischen
Reed-Schalter (nicht dargestellt), der daran angeschlossen ist und verbindet oder trennt
die elektrochemischen Zellen 636 entsprechend von oder mit den Kontakten 424.
Der Riegel 162 wird in dem Batteriemodulgehäuse 144 wie folgt angebracht. Der Riegel
162 wird zunächst derart positioniert, dass der Arm 502 im wesentlichen über der
Führung 618 zwischen den rechten und linken Schienen 620 und 626 liegt. Weiterhin
ruhen die Enden der Querstange 510 auf den rechten und linken dreieckigen hinteren
Sockeln 604 und 614, und der gebogene Rand 519 des mittleren Vorsprungs 512
berührt die Seite des Knopfes 642 des Schalters 632. Der Riegel 162 wird dann um die
Querstange 510 gedreht, was zur Folge hat, dass die Falle 400 sich nach vorn (in
Richtung aus dem Zeichnungsblatt heraus) bewegt, während eine Kraft in einer Richtung
des Pfeiles 644 auf den mittleren Vorsprung 512 ausgeübt wird, bis die ersten und
zweiten Führungsflansche 507 und 508 vom Anschlag 631 freikommen und der
bogenförmige Rand 519 den Knopf 642 verlässt. Wahrend der Drehung und
Kraftanwendung biegt sich die Querstange 510 um den zentralen Vorsprung 512, was
die Enden desselben in Anlage an die rechten und linken Bände 606 bzw. 616 bringt und
zur Folge hat, dass der zentrale Vorsprung 512 vertikal ausgebogen wird. Die Montage
des Riegels 162 in dem Batteriemodulgehäuse 144 ist abgeschlossen, wenn die
Unterseite 517 des zentralen Vorsprungs 512 den Knopf 642 des Schalters 632
niederdrückt und die ersten und zweiten Führungsflansche 507 und 508 in die rechten
und linken Mulden 624 und 630 eintreten und sich an der Oberseite des Anschlags 631
abstützen.
Der Riegel 162 wird weiterhin in seiner Montagelage durch die Frontfläche 146 (siehe
Fig. 4) des Batteriemodulgehäuses 144 gehalten. Das Batteriemodulgehäuse 144
umfasst Fassungen 652, die sich von der inneren rechten Seitenfläche 601, der inneren
linken Seitenfläche 610 und einer inneren Bodenfläche 654 der Bodenstirnfläche 152
erstrecken. Die Fassungen 652 passen zu Schnappern (nicht dargestellt), die um einen
Rand einer Unterseite der Frontfläche 146 angeordnet sind. Um die Frontfläche 146 an
dem Batteriemodulgehäuse 144 anzubringen, wird die Frontfläche 146 derart
positioniert, dass eine zentrale Rille (nicht dargestellt), die an der Unterseite der
Frontfläche 146 unter dem vertieften Bereich 406 ausgebildet ist, in die rechten und
linken Schienen 620 und 626 eingreift. Die Frontfläche 146 wird dann leicht gewinkelt
und derart eingeschoben, dass ein rechter Lappen und ein linker Lappen (nicht
dargestellt), die so ausgebildet sind, dass sie sich von der Unterseite des vertieften
Bereiches 406 zu beiden Seiten der Rippe nach oben erstrecken, unter die rechten und
linken Borde 622 und 628 des Batteriemodulgehäuses 144 gezogen werden. Die
Frontfläche 146 wird dann nach hinten rückgewinkelt, bis die Schnapper an der
Unterseite der Frontfläche 146 in die Sockel 652 passen. Sobald die Frontfläche 146
angebracht ist, wird der Arm 502 über der Führung 618 gehalten, und die ersten und
zweiten Führungsflansche 507 und 508 werden in den rechten und linken Mulden 624
bzw. 630 gehalten. Der Riegel 162 ist auf eine Bewegung in einer Ebene beschränkt, die
parallel zur Frontfläche 146 und senkrecht zur oberen Stirnfläche 150 ist.
Nach dem Zusammenbau bleibt der Riegel 162 in einer Ruhelage 646, die durch eine
leichte Auslenkung des mittleren Vorsprungs 512 über die Enden der Querstange 510
definiert ist, wie in Fig. 6 gezeigt. In der Ruhelage 646 ist das Batteriemodul 102 vom
tragbaren Funktelefon 100 gelöst. Die ersten und zweiten Führungsflansche 507 und
508 stoßen an die Oberseite des Anschlags 631 an. Der Knopf 642 des Schalters 632
wird durch die Unterseite 517 des zentralen Vorsprungs 512 gedrückt, wodurch die
elektrochemischen Zellen 636 elektrisch vom Satz vorstehender Kontakte 422 getrennt
werden. Durch das Trennen der elektrochemischen Zellen 636 vom Kontakt 422 im von
dem tragbaren Funktelefon 100 in gelösten Zustand des Batteriemoduls 102 wird ein
Entladen und nachteiliges Erwärmen des Batteriemoduls 102 verhindert für den Fall,
dass der Satz vorstehender Kontakte 422 mit irgendeinem leitfähigen Fremdkörper in
Berührung gelangen sollten, wenn der Benutzer das Batteriemodul 102 mit sich führt.
Wenn man das wahlweise verwendbare Batteriemodul 102 an dem tragbaren
Funktelefon 100 anbringt, dann wird zunächst der Riegel 162 aus der Ruhelage 646 in
eine Eingriff-/Lösestellung 650 gebracht und dann in eine Eingriffsstellung 648 gebracht.
Alle diese Stellungen sind mit gestrichelten Linien in Fig. 6 dargestellt. Der Bereich der
Herausführung des Riegels 162 aus dem Gehäuse 144 wird durch die Ausbiegung des
zentralen Vorsprungs 512 zwischen der Ruhelage 646 und einer unteren Fläche des
Anschlags 631 definiert. Jede Auslenkung des Riegels 162 aus seiner Ruhelage 646 hat
zur Folge, dass die ersten und zweiten Führungsflansche 507 und 508 sich in den
rechten und linken Mulden 624 und 630 vom Anschlag 631 weg nach oben bewegen.
Die Enden der Querstange 510 schwenken um die rechten und linken Wände 606 und
616, und der mittlere Anschlag 512 wird ebenfalls ausgerichtet und verlässt den Knopf 642 des
416, 418 in die rechten und linken Öffnungen 300 bzw. 302 ein, weil sich die rechten und
linken rampenförmigen Oberseiten 416, 418 in Anlage an die untere Stirnseite 122 des
tragbaren Funktelefons 100 bewegen (siehe Fig. 2 und 3). Der zylindrische Zapfen 420
hat einen Durchmesser, der geringfügig kleiner als die Durchmesser der rechten und
linken Öffnungen 300, 302 ist, um eine enge Passung sicherzustellen.
Wenn man die Verdeckung des Außenanschlusses 304 einmal außer acht lässt, dann
erkennt man, dass der Halter 164 des Rastmechanismus 160 einen einzigen Fuß (nicht
dargestellt) aufweisen könnte, der sich planar von der unteren Stirnseite 152 erstreckt,
um an die gesamte oder an einen Teil der unteren Stirnfläche 122 anzustoßen. Der
einzige Fuß könnte entweder einen einzigen länglichen zylindrischen Zapfen oder
mehrere zylindrische Zapfen, jeweils vergleichbar dem zylindrischen Zapfen 420,
aufweisen, der bzw. die sich in eine entsprechende einzige längliche Öffnung oder
entsprechende mehrere Öffnungen, jeweils ähnlich den rechten und linken Öffnungen
300, 302 im tragbaren Funktelefon 100 einfügt bzw. einfügen.
Fig. 4 zeigt weiterhin einen Satz vorstehender Kontakte 422, die sich von der Frontseite
146 des Batteriemodulgehäuses 144 erstrecken. Der Satz vorstehender Kontakte 422
besteht, wie dargestellt, aus einem positiven Kontakt 424, einem Thermistorfühlkontakt
426, einem Datenkontakt 428 und einem negativen oder Massekontakt 430. Positive und
negative Polaritäten mehrerer elektrochemischer Zellen 636 (siehe Fig. 6), die in dem
Batteriemodulgehäuse 144 angeordnet sind, sind mit den betreffenden positiven und
negativen Kontakten 424, 420 verbunden. Ein Thermistor (nicht dargestellt), der in dem
Batteriemodulgehäuse 144 angeordnet ist, ist zwischen den negativen Kontakt und den
Thermistorfühlkontakt 426 geschaltet, um einen Widerstand zu schaffen, der von einem
Ladegerät (nicht dargestellt) dazu verwendet werden kann, die Temperatur der
elektrochemischen Zellen 626 zu erfassen, wenn das wahlweise verwendbare
Batteriemodul 102 geladen wird. Ein Widerstandsnetzwerk oder Mikroprozessor (nicht
dargestellt), das bzw. der die Art der elektrochemischen Zellen angibt, die in dem
Batteriemodulgehäuse 144 aufgenommen sind, kann mit dem Datenkontakt 428
verbunden sein, um die elektrochemischen Zellen 636 sowohl für das Ladegerät als
auch für das tragbare Funktelefon 100 für die Optimierung von Ladevorgang und
Entladevorgang zu identifizieren. Bei Anbringung des Batteriemoduls 102 an dem
tragbaren Funktelefon 100 gelangen die Kontakte des Satzes vorstehender Kontakte
422 des Batteriemoduls 102 mit den entsprechenden Kontakten des Satzes flacher
Kontakte 208 des tragbaren Funktelefons 100 in Eingriff (siehe Fig. 2).
beispielhaft in Fig. 7 dargestellt, die den Thermistorfühlkontakt 426 in gedrücktem
Zustand zeigt. Eine Feder 702 ist unterhalb des Thermistorfühlkontaktes 426
angeordnet, um ein einfaches Niederdrücken desselben bei Berührung mit einem
entsprechenden Kontakt des flachen Kontaktsatzes 208 zu ermöglichen. Die Feder 702
spannt den Thermistorfühlkontakt 426 in die voll ausgefahrene Stellung vor, so dass
wenn der Kontakt niedergedrückt wird, der Thermistorfühlkontakt 426 nach immer in
elektrischer Berührung mit dem entsprechenden flachen Kontakt des Kontaktsatzes 208
gehalten wird.
Sobald das wahlweise verwendbare Batteriemodul 102 an das tragbare Funktelefon 100
angeschlossen ist, wird das Hauptbatteriemodul 135 durch die elektrochemischen Zellen
636 des wahlweise verwendbaren Batteriemoduls 102 ersetzt, und letztere versorgen
das tragbare Funktelefon 100 mit Strom. Dieses wird durch einen schnellen Schalter
(nicht dargestellt) erreicht, der zwischen die beiden Batteriemodule 135 und 102 und die
Sende-/Empfangsschaltung 700 geschaltet ist und durch letztere gesteuert wird. Wenn
daher beide Batteriemodule 135 und 102 an die Sende-/Empfangsschaltung 700
angeschlossen sind, arbeitet das tragbare Funktelefon 100 allein mit der
Stromversorgung aus dem wahlweise verwendbaren Batteriemodul 102. Vor der
vollständigen Entladung und/oder vor dem Trennen des wahlweise verwendbaren
Batteriemoduls 102 vom Funktelefon 100 schaltet der schnelle Schalter automatisch vom
wahlweise verwendbaren Batteriemodul 102 auf das Hauptbatteriemodul 135 ohne
Unterbrechung des Betriebs des tragbaren Funktelefons 100 um. Sobald das wahlweise
verwendbare Batteriemodul 102 vom Funktelefon 100 abgenommen ist, kann es wieder
aufgeladen werden, während das Funktelefon 100 durch die von dem
Hauptbatteriemodul 135 gelieferte Stromversorgung weiterarbeitet. Nach dem
Wiederaufladen kann das wahlweise verwendbare Batteriemodul 102 wieder am
Funktelefon 100 angebracht werden, und die Stromversorgung desselben wird
automatisch auf den wahlweise verwendbaren Batteriemodul 102 umgeschaltet. Im am
Funktelefon 100 angebrachten Zustand können beide Batteriemodule 135 und 102
aufgeladen werden, indem man ein Ladegerät am Außenanschluss 304 des
Funktelefons 100 anbringt. Auf diese Weise wird das Hauptbatteriemodul 135 über die
Sende-/Empfangsschaltung 700 voll aufgeladen, bevor der Ladevorgang auf das
wahlweise verwendbare Batteriemodul 102 umgeschaltet wird. Das Hauptbatteriemodul
135 kann auch gelöst werden, indem man Druck auf einen Hebelarm 704 ausübt, der
durch ein Gelenk 706 an einem festen Abschnitt des Hauptbatteriemoduls 135
angekoppelt ist. Das Hauptbatteriemodul 135 wird, wie dargestellt, nach unten gekippt
und gelöst.
Fig. 8 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Verrasten des wahlweise
verwendbaren Batteriemoduls 102 an dem tragbaren Funktelefon 100. Zu Anfang wird
das hakenförmige Ende 404 des Riegels 162 des Rastmechanismus 160 (siehe Fig. 3)
in die Kerbe 206 der Rastaufnahme 123 (siehe Fig. 2) eingeführt, was im Schritt 800
stattfindet.
Das wahlweise verwendbare Batteriemodul 102 wird dann unter einem Winkel nach
unten gezogen, bis die zylindrischen Zapfen 420 der rechten und linken Füße 412 und
414 des Halters 164 des Rastmechanismus 160 (siehe Fig. 4) von der unteren
Stirnfläche 122 des tragbaren Funktelefons 100 freikommen (siehe Fig. 2), was im
Schritt 802 stattfindet. Wenn das wahlweise verwendbare Batteriemodul 102 nach unten
gezogen wird, dann wird der Riegel 162 aus der Ruhestellung 646 ausgefahren,
wodurch der Knopf 642 des Schalters 632 freigegeben wird (siehe Fig. 6). Sobald dieses
der Fall ist, sind die elektrochemischen Zellen 636 mit dem Satz vorstehender Kontakte
422 elektrisch verbunden. Das wahlweise verwendbare Batteriemodul 102 wird nach
unten gezogen, bis sich der Riegel 162 in der Eingriff-/Lösestellung 650 befindet.
Im Schritt 804 wird das wahlweise verwendbare Batteriemodul 102 in der Eingriffs-
/Lösestellung gehalten und um das hakenförmige Ende 404 gedreht und verschoben,
bis die Frontfläche 146 des wahlweise verwendbaren Batteriemoduls 102 (Fig.
4) in Auflage auf der Hinterseite 120 des tragbaren Funktelefons 100 ist (Fig. 2). Sobald
dieses der Fall ist, drückt der Satz vorstehender Kontakte 422 des wahlweise
verwendbaren Batteriemoduls 102 sich ein und stellt einen elektrischen Kontakt an
einem unteren Abschnitt des Satzes flacher Kontakte 208 des tragbaren Funktelefons
100 her. Weil der Schalter 632 bereits freigegeben ist, liefern die elektrochemischen
Zellen 636 elektrische Energie zum tragbaren Funktelefon 100 über die elektrische
Verbindung des Satzes vorstehender Kontakte 422 mit dem Satz flacher Kontakte 208.
Die zylindrischen Zapfen 420 des Rastmechanismus 160 sind direkt unter die
entsprechenden rechten und linken Öffnungen 300 und 302 (siehe Fig. 3) der
Rastaufnahme 123 des tragbaren Funktelefons 100 ausgerichtet.
Die Anbindung des wahlweise verwendbaren Batteriemoduls 102 am tragbaren
Funktelefon 100 wird mit der Ausführung des Schrittes 806 abgeschlossen, der die
Freigabe des wahlweise verwendbaren Batteriemoduls 102 beschreibt, um es diesem zu
erlauben, sich nach oben zu bewegen und es den zylindrischen Zapfen 420 zu
erlauben, in die rechten und linken Öffnungen 300 und 302 einzutreten und den rechten
und linken rampenförmigen Oberseiten 416 und 418 (siehe Fig. 4) zu ermöglichen, an
die untere Stirnfläche 122 des tragbaren Funktelefons 100 in Anlage zu kommen. Bei
dieser Freigabe bleibt der Satz vorstehender Kontakte 422 gedrückt und in elektrischer
Berührung mit dem Satz flacher Kontakte 208, wenn sie sich bewegen, um in einer
oberen Position des Satzes flacher Kontakte 208 in eine Ruhestellung zu kommen (siehe Fig. 7).
Sobald das Batteriemodul 102 angebracht ist, bleibt der Riegel 162 in der
Eingriffsposition 648 (siehe Fig. 6 und 7).
Das Lösen des wahlweise verwendbaren Batteriemoduls 102 vom tragbaren Funktelefon
vollzieht sich im wesentlichen durch Umkehrung der Reihenfolge der vorangehend
beschriebenen Schritte 800 bis 806. Um dieses auszuführen, wird das wahlweise
verwendbare Batteriemodul 102 zunächst nach unten gezogen, bis die zylindrischen
Zapfen 420 vollständig aus den rechten und linken Öffnungen 300 und 302 gelöst sind
und der Riegel 162 sich aus der Eingriffsposition 648 in die Eingriffs-/Lösestellung 650
bewegt ist; das wahlweise verwendbare Batteriemodul 102 wird dann noch in der Eingriff-
/Löseposition 650 um das hakenförmige Ende 604 gedreht, um die Frontfläche 146 aus
ihrer Auflage auf der Rückseite 120 des tragbaren Funktelefons 100 zu lösen und den
Satz vorstehender Kontakte 422 aus der elektrischen Berührung mit dem Satz flacher
Kontakte 208 zu lösen; und schließlich wird das wahlweise verwendbare Batteriemodul
102 gelöst, indem man das hakenförmige Ende 404 aus der Kerbe 206 herausschiebt.
Der Riegel zieht sich aus der Eingriffs-/Löseposition 650 in die
Ruheposition 646 zurück. Sobald dieses der Fall ist, wird der Knopf 642 des
Schalters 632 wieder gedrückt, wodurch die elektrochemischen Zellen 636 von dem Satz
vorstehender Kontakte 422 elektrisch abgeschaltet werden.
Fig. 9 zeigt ein tragbares Funktelefon 100 mit daran angebrachtem wahlweise
verwendbarem Batteriemodul 102 und einem weiteren Zubehör. Neben der Verrastung
des wahlweise verwendbare Batteriemoduls 102 an dem tragbaren Funktelefon 100
enthält der Riegel 162 die Aufnahme 402 (siehe Fig. 4) für die Anbringung des tragbaren
Funktelefons 100 in einem Zubehör, wie beispielsweise einer Auflageschale, während
das wahlweise verwendbare Batteriemodul 102 noch an dem tragbaren Funktelefon 100
angebracht ist. In Fig. 9 ist das tragbare Funktelefon 100 mit daran angebrachtem
wahlweise verwendbarem Batteriemodul 102 oberhalb einer Aufnahmeschale 900
angeordnet. Die Aufnahmeschale 900 enthält eine Frontfläche 902 mit einer Oberseite
904, einer rechten Seite 906, einer Bodenseite 908 und einer linken Seite 910, die sich
von der Frontseite 902 nach rückwärts erstrecken. Die Frontseite 902 weist eine
Ausnehmung 912 auf, deren Größe in Übereinstimmung mit dem Gehäuse 144 des
wahlweise verwendbaren Batteriemoduls 102 dimensioniert ist. Die Ausnehmung 912
enthält eine Bodenfläche 913, deren Lage die Tiefe bestimmt. Ein Verriegelungselement
914 erstreckt sich in die Ausnehmung 912 von der oberen Seitenwand 918 der
Ausnehmung 912, die sich gegenüber der Oberseite 904 zwischen der Frontseite 902
und der vertieften Oberfläche 913 erstreckt. Ein Knopf 916, der eingedrückt werden
kann, ist so vorgespannt, dass er sich von einer rechten Öffnung 920 in der rechten
Seite 906 der Aufnahmeschale 900 erstreckt. Beim Eindrücken des Knopfes 916 in die
rechte Öffnung 920 zieht sich das Verriegelungselement 914 in die obere Seitenwand
918 aus einer Verriegelungsstellung, die in Fig. 9 gezeigt ist, zurück. Die
Aufnahmeschale 900 ist, typischerweise im Fahrgastraum eines Fahrzeugs (nicht
dargestellt) und nahe dem Fahrer angeordnet, um das tragbare Funktelefon 100
vorübergehend aufzunehmen, wenn es vom Fahrer nicht verwendet wird.
Das tragbare Funktelefon 100 ist mit dem wahlweise verwendbaren Batteriemodul 102
daran wird in der Aufnahmeschale 900 dadurch angebracht, dass die Rückseite 148 des
Batteriemodulgehäuses 144 und die vertiefte Oberfläche 913 der Aufnahmeschale 900
übereinandergelegt werden, wobei man den Knopf 916 drückt und dadurch das
Verriegelungselement 914 zurückzieht. Wenn das tragbare Funktelefon 100 mit dem
wahlweise verwendbaren Batteriemodul 102 in der Aufnahmeschale angebracht ist,
dann wird der Knopf 916 losgelassen, wodurch das Verriegelungselement 914 in die
Aufnahme 402 des Riegels 162 eingereift, wie mit der gestrichelten Linie 922 angedeutet
ist. Das tragbare Funktelefon 100 mit dem daran angebrachten wahlweise verwendbaren
Batteriemodul 102 bleibt in der Aufnahmeschale 900 festgehalten, bis der Benutzer den
Knopf 916 eindrückt, um das Verriegelungselement 914 zurückzuziehen, damit er das
tragbare Funktelefon 100 mit dem Batteriemodul 102 daran aus der Vertiefung 912
herausheben kann.
Es seien nun die Fig. 10 bis 14 betrachtet, in denen das Ankoppeln des
Hauptbatteriemoduls 135 an dem tragbaren Funktelefon 100 dargestellt ist. Wie in Fig.
10 gezeigt, befindet sich das tragbare Funktelefon 100 in einer geschlossenen Position
mit davon gelöstem Hauptbatteriemodul 135. Eine Vertiefung 1002 zur Aufnahme des
Hauptbatteriemoduls 135 umfasst eine erste Seitenwand 1004 und eine zweite
Seitenwand 1006 und eine Rückwand 1008. Ein Flansch 1010 erstreckt sich von der
Rückwand und über die Vertiefung 1002 nach außen. Eine zweite Vertiefung 1012 der
oberen rückwärtigen Fläche 132 bildet eine flache Oberfläche zum Abstützen eines
zugehörigen Flansches 213 des Hauptbatteriemoduls 135. Eine dazu passende
Rastanordnung 1013 enthält einen vertieften Bereich 1014 mit Schultern 1015 und 1016, die
dazu eingerichtet sind, mit dem Verrastungselement 212 in Eingriff zu gelangen, um das
Hauptbatteriemodul 135 an dem tragbaren Funktelefon 100 lösbar zu befestigen. Wenn
das Hauptbatteriemodul 135 in die Vertiefung 1002 eingesetzt wird, ist ein Vorsprung
1017 an einem entgegengesetzten Ende 1018 des Hauptbatteriemoduls 135 dazu
eingerichtet, unter den Flansch 1010 eingeführt zu werden.
Wie in Fig. 11 gezeigt, weist die innere Vorderseite eines vertieften Bereiches zur
Aufnahme des Hauptbatteriemoduls 135 Kontakte 1104 bis 1110 auf, die dazu bestimmt
sind, mit Kontakten 1202 bis 1208 an der Frontseite des Hauptbatteriemoduls 135 in
Eingriff zu treten (Fig. 12). Wenn das Hauptbatteriemodul 135 in die Vertiefung 1002
eingesetzt wird, dann werden Schultern 1210 und 1212 unter Schultern 1015 und 1016
eingeführt. Ränder 1020 und 1022 bilden eine bündige Oberfläche mit den
Seitenwänden 1004 und 1006.
Claims (10)
1. Tragbare Kommunikationsvorrichtung, mit
einem ersten Gehäuseteil (106), der erste und zweite Enden (122, 112) aufweist,
einer Sende-/Empfangseinrichtung in dem ersten Gehäuseteil (106),
einem zweiten Gehäuseteil (108), der erste und zweite Enden (136, 134) aufweist,
einem Scharnier (110), das sich an dem zweiten Ende (112) des ersten Gehäuseteils (106) und an dem zweiten Ende (134) des zweiten Gehäuseteils (108) befindet,
einem ersten Batteriemodul (102), das abnehmbar an dem ersten Gehäuseteil (106) angeordnet ist,
einer ersten Vielzahl von Kontakten (208) zum Anschluß des ersten Batteriemoduls (102), wobei die erste Vielzahl von Kontakten (208) mit der Sende-/Empfangseinrichtung, gekoppelt ist,
einem zweiten Batteriemodul (135), das abnehmbar an dem zweiten Gehäuseteil (108) angeordnet ist,
einer zweiten Vielzahl von Kontakten (1104-1110) zum Anschluß des zweiten Batterie moduls (135), wobei die zweite Vielzahl von Kontakten (1104-1110) mit der Sende- /Empfangseinrichtung gekoppelt ist, wobei
das erste Batteriemodul (102) eine erste Vielzahl von Batteriekontakten (424-430) zum Eingriff mit der ersten Vielzahl von Kontakten (208) aufweist, und
das zweite Batteriemodul (135) eine zweite Vielzahl von Batteriekontakten (1202-1208) zum Eingriff mit der zweiten Vielzahl von Kontakten (1104-1110) aufweist.
einem ersten Gehäuseteil (106), der erste und zweite Enden (122, 112) aufweist,
einer Sende-/Empfangseinrichtung in dem ersten Gehäuseteil (106),
einem zweiten Gehäuseteil (108), der erste und zweite Enden (136, 134) aufweist,
einem Scharnier (110), das sich an dem zweiten Ende (112) des ersten Gehäuseteils (106) und an dem zweiten Ende (134) des zweiten Gehäuseteils (108) befindet,
einem ersten Batteriemodul (102), das abnehmbar an dem ersten Gehäuseteil (106) angeordnet ist,
einer ersten Vielzahl von Kontakten (208) zum Anschluß des ersten Batteriemoduls (102), wobei die erste Vielzahl von Kontakten (208) mit der Sende-/Empfangseinrichtung, gekoppelt ist,
einem zweiten Batteriemodul (135), das abnehmbar an dem zweiten Gehäuseteil (108) angeordnet ist,
einer zweiten Vielzahl von Kontakten (1104-1110) zum Anschluß des zweiten Batterie moduls (135), wobei die zweite Vielzahl von Kontakten (1104-1110) mit der Sende- /Empfangseinrichtung gekoppelt ist, wobei
das erste Batteriemodul (102) eine erste Vielzahl von Batteriekontakten (424-430) zum Eingriff mit der ersten Vielzahl von Kontakten (208) aufweist, und
das zweite Batteriemodul (135) eine zweite Vielzahl von Batteriekontakten (1202-1208) zum Eingriff mit der zweiten Vielzahl von Kontakten (1104-1110) aufweist.
2. Tragbare Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Hörer, der in dem zweiten Gehäuseteil (108) positioniert ist,
eine Vertiefung (1002), die in dem zweiten Gehäuseteil (108) zwischen dem Hörer und dem zweiten Ende (134) des zweiten Gehäuseteils (108) ausgebildet ist, wobei die Ver tiefung (1002) zur Aufnahme des zweiten Batteriemoduls (135) vorgesehen ist,
einem Rastanordnung (1013), die in der Vertiefung (1002) angeordnet ist,
wobei die zweite Vielzahl von Kontakten (1104 bis 1110) in der Vertiefung (1002) ange ordnet ist, und
wobei das zweite Batteriemodul (135) abnehmbar in der Vertiefung (1002) angeordnet ist, wobei das zweite Batteriemodul (135) ein Verrastungselement (212) aufweist, wel ches zum Eingriff mit dem Rastanordnung (1013) vorgesehen ist.
einen Hörer, der in dem zweiten Gehäuseteil (108) positioniert ist,
eine Vertiefung (1002), die in dem zweiten Gehäuseteil (108) zwischen dem Hörer und dem zweiten Ende (134) des zweiten Gehäuseteils (108) ausgebildet ist, wobei die Ver tiefung (1002) zur Aufnahme des zweiten Batteriemoduls (135) vorgesehen ist,
einem Rastanordnung (1013), die in der Vertiefung (1002) angeordnet ist,
wobei die zweite Vielzahl von Kontakten (1104 bis 1110) in der Vertiefung (1002) ange ordnet ist, und
wobei das zweite Batteriemodul (135) abnehmbar in der Vertiefung (1002) angeordnet ist, wobei das zweite Batteriemodul (135) ein Verrastungselement (212) aufweist, wel ches zum Eingriff mit dem Rastanordnung (1013) vorgesehen ist.
3. Tragbare Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der zweite Gehäuseteil (108) außerdem erste und zweite Seiten (138, 140) und er ste und zweite Flächen (132, 133) umfaßt, wobei die ersten und zweiten Seiten (138, 140) des zweiten Gehäuseteils (108) sich zwischen den ersten und zweiten Enden (136, 134) des zweiten Gehäuseteils (108) erstrecken, wobei die erste Fläche (132) des zwei ten Gehäuseteils (108) sich von dem ersten Ende (136) des zweiten Gehäuseteils (108) und zwischen den ersten und zweiten Seiten (138, 140) des zweiten Gehäuseteils (108) erstreckt, und wobei die zweite Fläche (133) sich zwischen den ersten und zweiten En den (136, 134) des zweiten Gehäuseteils (108) und zwischen den ersten und zweiten Seiten (138, 140) des zweiten Gehäuseteils (108) erstreckt, und
daß die Vorrichtung außerdem umfaßt:
eine innere Wand, die sich in dem zweiten Gehäuseteil (108) befindet und sich zwischen den ersten und zweiten Seiten (138, 140) des zweiten Gehäuseteils (108) erstreckt, wo bei die innere Wand die Vertiefung (1002) begrenzt, und
eine Hörerumhüllung, die in dem zweiten Gehäuseteil (108) ausgebildet ist, wobei die Hörerumhüllung durch das erste Ende (130) des zweiten Gehäuseteils (108), die innere Wand, die ersten und zweiten Seiten (138, 140) des zweiten Gehäuseteils (108) und die ersten und zweiten Flächen (132, 133) des zweiten Gehäuseteils (108) begrenzt wird, wobei die Hörerumhüllung den Hörer umschließt.
daß der zweite Gehäuseteil (108) außerdem erste und zweite Seiten (138, 140) und er ste und zweite Flächen (132, 133) umfaßt, wobei die ersten und zweiten Seiten (138, 140) des zweiten Gehäuseteils (108) sich zwischen den ersten und zweiten Enden (136, 134) des zweiten Gehäuseteils (108) erstrecken, wobei die erste Fläche (132) des zwei ten Gehäuseteils (108) sich von dem ersten Ende (136) des zweiten Gehäuseteils (108) und zwischen den ersten und zweiten Seiten (138, 140) des zweiten Gehäuseteils (108) erstreckt, und wobei die zweite Fläche (133) sich zwischen den ersten und zweiten En den (136, 134) des zweiten Gehäuseteils (108) und zwischen den ersten und zweiten Seiten (138, 140) des zweiten Gehäuseteils (108) erstreckt, und
daß die Vorrichtung außerdem umfaßt:
eine innere Wand, die sich in dem zweiten Gehäuseteil (108) befindet und sich zwischen den ersten und zweiten Seiten (138, 140) des zweiten Gehäuseteils (108) erstreckt, wo bei die innere Wand die Vertiefung (1002) begrenzt, und
eine Hörerumhüllung, die in dem zweiten Gehäuseteil (108) ausgebildet ist, wobei die Hörerumhüllung durch das erste Ende (130) des zweiten Gehäuseteils (108), die innere Wand, die ersten und zweiten Seiten (138, 140) des zweiten Gehäuseteils (108) und die ersten und zweiten Flächen (132, 133) des zweiten Gehäuseteils (108) begrenzt wird, wobei die Hörerumhüllung den Hörer umschließt.
4. Tragbare Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastanordnung (1013) auf der inneren Wand ausgebildet ist,
daß das Verrastungselement (212) auf einem Ende des zweiten Batteriemoduls (135) gehalten wird,
daß die zweite Vielzahl von Kontakten (1104 bis 1110) in jeweiligen Öffnungen der inne ren Wand angeordnet ist, und
daß die zweite Vielzahl von Batteriekontakten (1202 bis 1208) auf dem Ende des Batte riemoduls (135) angeordnet ist.
daß der Rastanordnung (1013) auf der inneren Wand ausgebildet ist,
daß das Verrastungselement (212) auf einem Ende des zweiten Batteriemoduls (135) gehalten wird,
daß die zweite Vielzahl von Kontakten (1104 bis 1110) in jeweiligen Öffnungen der inne ren Wand angeordnet ist, und
daß die zweite Vielzahl von Batteriekontakten (1202 bis 1208) auf dem Ende des Batte riemoduls (135) angeordnet ist.
5. Tragbare Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastanordnung (1013) an einer Mitte der inneren Wand abstandsgleich von den er sten und zweiten Seiten (138, 140) des zweiten Gehäuseteils (108) angeordnet ist,
ein erster Teil der zweiten Vielzahl von Kontakten (1104 bis 1110) zwischen der Mitte der inneren Wand und der ersten Seite (138) des zweiten Gehäuseteils (108) angeordnet ist, und
ein zweiter Teil der zweiten Vielzahl von Kontakten (1104 bis 1110) zwischen der Mitte der inneren Wand und der zweiten Seite (140) des zweiten Gehäuseteils (108) angeord net ist, wobei die ersten und zweiten Teile der zweiten Vielzahl von Kontakten (1104 bis 1110) abstandsgleich von der Mitte angeordnet sind.
daß der Rastanordnung (1013) an einer Mitte der inneren Wand abstandsgleich von den er sten und zweiten Seiten (138, 140) des zweiten Gehäuseteils (108) angeordnet ist,
ein erster Teil der zweiten Vielzahl von Kontakten (1104 bis 1110) zwischen der Mitte der inneren Wand und der ersten Seite (138) des zweiten Gehäuseteils (108) angeordnet ist, und
ein zweiter Teil der zweiten Vielzahl von Kontakten (1104 bis 1110) zwischen der Mitte der inneren Wand und der zweiten Seite (140) des zweiten Gehäuseteils (108) angeord net ist, wobei die ersten und zweiten Teile der zweiten Vielzahl von Kontakten (1104 bis 1110) abstandsgleich von der Mitte angeordnet sind.
6. Tragbare Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß der erste Gehäuseteil (106) außerdem erste und zweite Flächen (121, 120) umfaßt, wobei die ersten und zweiten Flächen (121, 120) sich zwischen den ersten und zweiten Enden (122, 112) des ersten Gehäuseteils (106) erstrecken, und
daß die Vorrichtung außerdem umfaßt:
eine Rastaufnahme (123), die auf dem ersten Gehäuseteil (106) ausgebildet ist,
wobei die erste Vielzahl von Kontakten (208) sich auf der zweiten Fläche (120) des er sten Gehäuseteils (106) befindet, und
wobei das zweite Batteriemodul (102) ein zweites Verrastungselement (400) aufweist, wobei das zweite Verrastungselement (400) zum Eingriff mit der Rastaufnahme (123) vorgesehen ist.
daß der erste Gehäuseteil (106) außerdem erste und zweite Flächen (121, 120) umfaßt, wobei die ersten und zweiten Flächen (121, 120) sich zwischen den ersten und zweiten Enden (122, 112) des ersten Gehäuseteils (106) erstrecken, und
daß die Vorrichtung außerdem umfaßt:
eine Rastaufnahme (123), die auf dem ersten Gehäuseteil (106) ausgebildet ist,
wobei die erste Vielzahl von Kontakten (208) sich auf der zweiten Fläche (120) des er sten Gehäuseteils (106) befindet, und
wobei das zweite Batteriemodul (102) ein zweites Verrastungselement (400) aufweist, wobei das zweite Verrastungselement (400) zum Eingriff mit der Rastaufnahme (123) vorgesehen ist.
7. Tragbare Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß die tragbare Kommunikationsvorrichtung (100) zusammenklappbar ist,
daß die ersten Fläche (121) des ersten Gehäuseteiles (106) und die zweite Fläche (133) des zweiten Gehäuseteils (108) freigelegt sind, wenn die tragbare Kommunikationsvor richtung (100) auseinandergeklappt ist, und daß die ersten Flache (121) des ersten Ge häuseteiles (106) und die zweite Fläche (133) des zweiten Gehäuseteiles (108) verdeckt sind, wenn die tragbare Kommunikationsvorrichtung (100) zusammengeklappt ist, und
daß die zweite Fläche (120) des ersten Gehäuseteiles (106) und die erste Fläche (132) des zweiten Gehäuseteiles (106, 108) freigelegt sind, wenn die tragbare Kommunika tionsvorrichtung (100) auseinandergeklappt oder zusammengeklappt ist.
daß die tragbare Kommunikationsvorrichtung (100) zusammenklappbar ist,
daß die ersten Fläche (121) des ersten Gehäuseteiles (106) und die zweite Fläche (133) des zweiten Gehäuseteils (108) freigelegt sind, wenn die tragbare Kommunikationsvor richtung (100) auseinandergeklappt ist, und daß die ersten Flache (121) des ersten Ge häuseteiles (106) und die zweite Fläche (133) des zweiten Gehäuseteiles (108) verdeckt sind, wenn die tragbare Kommunikationsvorrichtung (100) zusammengeklappt ist, und
daß die zweite Fläche (120) des ersten Gehäuseteiles (106) und die erste Fläche (132) des zweiten Gehäuseteiles (106, 108) freigelegt sind, wenn die tragbare Kommunika tionsvorrichtung (100) auseinandergeklappt oder zusammengeklappt ist.
8. Tragbare Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Batteriemodul (102) ein Gehäuse (144) einschließt, das
ein erstes Ende (152), ein zweite Ende (150) und eine Vorderfläche (146) aufweist, die
sich zwischen dem ersten Ende (152) und dem zweiten Ende (150) erstreckt, und einen
Rastmechanismus (160) zur lösbaren Befestigung des ersten Batteriemoduls (102) mit
der tragbaren Kommunikationsvorrichtung (100) einschließt, und wobei der Rastmecha
nismus (160) umfaßt:
das zweite Verrastungselement (400), das auf dem zweiten Ende (150) des Gehäuses (144) zum Einschieben in einen Bereich (200) der tragbaren Kommunikationsvorrichtung (100) angeordnet ist, und
mindestens einen Halter (412, 414), der dem zweiten Verriegelungselement (400) ge genüberliegt und sich von dem ersten Ende (152) des Gehäuses (144) erstreckt, wobei der zumindest eine Halter (412, 414) sich im wesentlichen parallel zu der Vorderfläche (146) des Gehäuses (144) und zu dem zweiten Ende (150) des Gehäuses (144) hin er streckt, und wobei der zumindest eine Halter (412, 414) beim Einschieben des zweiten Verrastungselements (400) in die tragbare Kommunikationsvorrichtung (100) in eine Öffnung (300, 302) der tragbaren Kommunikationsvorrichtung (100) eingeschoben wird.
das zweite Verrastungselement (400), das auf dem zweiten Ende (150) des Gehäuses (144) zum Einschieben in einen Bereich (200) der tragbaren Kommunikationsvorrichtung (100) angeordnet ist, und
mindestens einen Halter (412, 414), der dem zweiten Verriegelungselement (400) ge genüberliegt und sich von dem ersten Ende (152) des Gehäuses (144) erstreckt, wobei der zumindest eine Halter (412, 414) sich im wesentlichen parallel zu der Vorderfläche (146) des Gehäuses (144) und zu dem zweiten Ende (150) des Gehäuses (144) hin er streckt, und wobei der zumindest eine Halter (412, 414) beim Einschieben des zweiten Verrastungselements (400) in die tragbare Kommunikationsvorrichtung (100) in eine Öffnung (300, 302) der tragbaren Kommunikationsvorrichtung (100) eingeschoben wird.
9. Tragbare Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der zumindest eine Halter zwei Füße (412, 414) einschließt, und daß das zweite
Verrastungselement (400) zwischen den beiden Füßen (412, 414) angeordnet ist, wobei
jeder der beiden Füße (412, 414) in eine entsprechende Öffnung (300, 302) der tragba
ren Kommunikationsvorrichtung (100) eingreift, wenn das erste Batteriemodul (100) an
der tragbaren Kommunikationsvorrichtung (100) befestigt wird.
10. Tragbare Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Paar Füße (412, 414) umfaßt
eine Rampe (416, 418), um mit dem gegenüberliegende Ende der tragbaren Kommuni kationsvorrichtung (100) übereinzustimmen, und
einen Zapfen (420), der sich im wesentlichen parallel zu der Vorderfläche (146) des Ge häuses (144) zu dem zweiten Ende (150) desselben hin erstreckt, wobei der Zapfen (420) zum Einschieben in die entsprechende Öffnung (300, 302) der tragbaren Kommu nikationsvorrichtung (100) vorgesehen ist.
eine Rampe (416, 418), um mit dem gegenüberliegende Ende der tragbaren Kommuni kationsvorrichtung (100) übereinzustimmen, und
einen Zapfen (420), der sich im wesentlichen parallel zu der Vorderfläche (146) des Ge häuses (144) zu dem zweiten Ende (150) desselben hin erstreckt, wobei der Zapfen (420) zum Einschieben in die entsprechende Öffnung (300, 302) der tragbaren Kommu nikationsvorrichtung (100) vorgesehen ist.
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