DE202009001530U1 - Strahlenschutzvorrichtung für Mobiltelefone - Google Patents
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Abstract
Strahlenschutzvorrichtung
für Mobiltelefone
(1), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Polycarbonatkörper (6)
am Mobiltelefon (1) angebracht ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Strahlenschutzvorrichtung für Mobiltelefone. Es ist bekannt, dass der Gebrauch von Mobiltelefonen (Handys) mit einer Strahlenbelastung durch Magnetismus oder elektromagnetische Wellen, insbesondere für den Benutzer während des Telefonierens aber auch im Bereitschaftszustand verbunden ist. Ob und wann Strahlung zur Belastung wird, tritt bei Menschen nicht einheitlich zu Tage. Die Anzeichen können sich unterscheiden und es kann mehrere Jahre dauern, bis sie überhaupt in Erscheinung treten. Die häufigsten Signale sind Schlafstörungen, Kopf- oder Venenschmerzen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Strahlenbelastung für Menschen bei der Benutzung von Mobiltelefonen zu verringern.
- Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, dass wenigstens ein Polycarbonatkörper am Mobiltelefon angebracht ist. Die Anbringung kann an beliebiger Stelle am Mobiltelefon in geeigneter Weise, zweckmäßigerweise dauerhaft erfolgen.
- Mit großem Vorteil wird durch die Verwendung eines Polycarbonatkörpers in überraschender Weise eine Vielzahl von Vorteilen erreicht. Es sind dies:
- • Harmonisierung der gesamten Arbeits- und Lebensumgebung
- • Körperschonung
- • Schmerzlinderung und in manchen Fällen -beseitigung
- • Verringerung von durch Strahlen verursachten Krankheiten wie Krebs
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an in schematischen Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines Mobiltelefons mit der erfindungsgemäßen Strahlenschutzvorrichtung, -
2 eine perspektivische Darstellung eines Mobiltelefons mit der Strahlenschutzvorrichtung als Gehäuseunterteil nach der Erfindung. - Gemäß den
1 und2 weisen die Mobiltelefone1 jeweils ein Gehäuse2 mit Tastatur3 und Anzeige bzw. Display4 . In2 ist darüber hinaus auch die Antenne5 dargestellt. - In
1 ist der Polycarbonatkörper6 als Schutzvorrichtung zur Umwandlung von Strahlen an der Rückseite des Mobiltelefons1 am Gehäuse2 befestigt. Als Polycarbonatkörper6 können beliebige Formen, beispielsweise Linsen, Scheiben, Polyeder, Ellipsoide, oder Prismen eingesetzt werden. Vorzugsweise wird der Polycarbonatkörper vor seiner Verwendung einer Photonen-Behandlung bzw. -Bestrahlung im Bereich zwischen 240–960 Nanometer (nm) unterzogen. Zweckmäßigerweise besitzt der Polycarbonatkörper6 hier als Linse einen Durchmesser von ca. 30 mm und eine Dicke von etwa 3 mm. Der Polycarbonatkörper6 kann alternativ als längliches Viereck 30 mm lang, 15 mm breit und 3 mm dick ausgebildet sein, aber auch größer oder kleiner als die angegebenen Maße. - Beim Mobiltelefon
1 der2 bildet der untere Teil des Gehäuses2 den Polycarbonatkörper6 als Schutzvorrichtung gegen Strahlen aus, indem er die Strahlen umwandelt bzw. unschädlich für den menschlichen Organismus macht. - Die erfindungsgemäßen Maßnahmen und Ausgestaltungen sind nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Mögliche Abwandlungen der erfindungsgemäßen Strahlenschutzvorrichtung können darin bestehen, dass statt Polycarbonat andere gleichwirkende Materialien, auch in anderen als den angegebenen Werkstückformen verwendet werden. Die jeweilige konstruktive Ausgestaltung ist in Anpassung an besondere Verwendungen dem Fachmann freigestellt.
-
- 1
- Mobiltelefon
- 2
- Gehäuse
- 3
- Tastatur
- 4
- Anzeige
- 5
- Antenne
- 6
- Polycarbonatkörper
Claims (6)
- Strahlenschutzvorrichtung für Mobiltelefone (
1 ), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Polycarbonatkörper (6 ) am Mobiltelefon (1 ) angebracht ist. - Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Polycarbonatkörper (
6 ) als Linse, Scheibe, Polyeder, Ellipsoid, oder primatisch ausgebildet ist. - Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Polycarbonatkörper (
6 ) vorzugsweise einen Durchmesser von ca. 30 mm und eine Dicke von etwa 3 mm besitzt. - Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Polycarbonatkörper (
6 ) als längliches Viereck 30 mm lang, 15 mm breit und 3 mm dick ausgebildet ist. - Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Gehäuses (
2 ) des Mobiltelefons (1 ) vom Polycarbonatkörper (6 ) gebildet ist. - Strahlenschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Polycarbonatkörper (
6 ) vor seiner Verwendung einer Photonen-Behandlung im Bereich zwischen 240–960 nm unterzogen wurde.
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE202009001530U DE202009001530U1 (de) | 2009-02-06 | 2009-02-06 | Strahlenschutzvorrichtung für Mobiltelefone |
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Publication Number | Publication Date |
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DE202009001530U1 true DE202009001530U1 (de) | 2009-04-09 |
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Family Applications (1)
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DE202009001530U Expired - Lifetime DE202009001530U1 (de) | 2009-02-06 | 2009-02-06 | Strahlenschutzvorrichtung für Mobiltelefone |
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