DE202008008869U1 - Mobile Power Bank - Google Patents

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Abstract

Mobile Energiebank zum Laden einer tragbaren elektronischen Vorrichtung, wobei die mobile Energiebank aufweist:
ein Gehäuse
eine Leiterplatine, die im Gehäuse angeordnet ist;
eine wiederaufladbare Batterie, die im Gehäuse angeordnet ist und elektrisch mit der Leiterplatine verbunden ist;
eine gewendelte Übertragungsleitung, die ein erstes adaptierendes Ende und ein festes Ende aufweist, das durch das Gehäuse verläuft und elektrisch mit der wiederaufladbaren Batterie über die Leiterplatine verbunden ist; und
eine Adapterspitze, die ein zweites adaptierendes Ende zum Verbinden mit dem ersten adaptierenden Ende und ein Kopplungsende zum elektrischen Verbinden mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung aufweist.

Description

  • HINTERGRUND
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Energiebank.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Seit der Einführung von Personalcomputer-Systemen (personal computer systems; PC Systeme) wurden verschiedene Arten elektronischer Produkte erfunden. PC Systeme haben sich in moderne elektronische Produkte entwickelt, die nun in der Lage sind, viele Funktionen auszuführen, einschließlich das Abspielen von Video- und Audiosignalen, das Bearbeiten von Bildern und die Netzwerkkommunikation. Jedoch wurden aufgrund ihres großen Volumens und Gewichts viele tragbare elektronische Vorrichtungen mit verschiedenen Funktionen eingeführt, beispielsweise MP3-Musikspieler, Digitalkameras, Mobiltelefone und Organizer (personal digital assistant; PDA).
  • Die wiederaufladbare Batterie weist eine große elektrische Kapazität und eine lange Benutzungszeit auf und ist in verschiedenen tragbaren elektronischen Vorrichtungen weit verbreitet. Verschiedene Arten tragbarer elektronischer Vorrichtungen weisen ihre jeweiligen wiederaufladbaren Batterien, beispielsweise eine Nickel-Cadmium-Zelle, eine Nickel-Metallhydrid-Batterie (NiMH-Batterie) oder eine Lithiumzelle auf. Die wiederaufladbaren Batterien müssen zum Bereitstellen von Energie aufgeladen werden. Die tragbaren elektronischen Vorrichtungen können jedoch nicht funktionieren, wenn ihre Batterien entladen sind
  • KURZFASSUNG
  • Die Erfindung stellt eine mobile Energiebank zum Laden einer elektronischen Vorrichtung bereit. Die mobile Energiebank umfasst ein Gehäuse, eine im Gehäuse angeordnete Leiterplatine, eine im Gehäuse angeordnete und elektrisch mit der Leiterplatine verbundene wiederaufladbare Batterie, eine geschweifte Übertragungsleitung und eine Adapterspitze auf. Die ge schweifte Übertragungsleitung weist ein erstes adaptierendes Ende und ein festes Ende auf, das durch das Gehäuse verläuft und elektrisch mit der wiederaufladbaren Batterie über die Leiterplatine verbunden ist. Die Adapterspitze weist ein mit dem ersten adaptierenden Ende verbundenes zweites adaptierendes Ende und ein Kopplungsende zum elektrischen Verbinden mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung auf.
  • Es ist selbstverständlich, dass sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung, als auch die nachfolgende detaillierte Beschreibung beispielhaft sind und zum Bereitstellen einer weiteren Erklärung der beanspruchten Erfindung vorgesehen sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die beigefügten Figuren sind zum besseren Verständnis der Erfindung beigefügt. Sie sind in dieser Beschreibung aufgenommen und bilden einen Teil davon. Die Figuren veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erklären der Prinzipien der Erfindung. In den Figuren ist:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer ersten Ausführungsform einer mobilen Energiebank (Power Bank) gemäß der Erfindung
  • 2 eine Prinzipdarstellung einer zweiten Ausführungsform der mobilen Energiebank gemäß der Erfindung; und
  • 3 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der mobilen Energiebank gemäß der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im weiteren Verlauf wird detailliert auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen gemäß der Erfindung verwiesen, die beispielhaft in den beigefügten Figuren dargestellt sind. Wo immer möglich, werden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen und in der Beschreibung verwendet, um sich auf die gleichen oder ähnlichen Bauteile zu beziehen.
  • Nachfolgend wird auf 1 verwiesen. Die 1 stellt eine Prinzipdarstellung einer ersten Ausführungsform der mobilen Energiebank (power bank) gemäß der Erfindung dar. Die mobile Energiebank 100 kann eine tragbare elektronische Vorrichtung 200 laden. Die mobile Energiebank 100 umfasst ein Gehäuse 110, eine in dem Gehäuse 110 angeordnete Leiterplatine 120, eine in dem Gehäuse 110 angeordnete wiederaufladbare Batterie 130, eine gewendelte Übertragungsleitung 140 und eine Adapterspitze 150.
  • Die wiederaufladbare Batterie 130 ist elektrisch mit der Leiterplatine 120 verbunden. Die gewendelte Übertragungsleitung 140 weist ein festes Ende 142 und ein erstes adaptierendes Ende 144 auf. Das feste Ende 142 kann an dem Gehäuse befestigt und mit der Leiterplatine 120 verbunden sein. Das feste Ende 142 ist mit der wiederaufladbaren Batterie 130 über die Leiterplatine elektrisch verbunden.
  • Die Adapterspitze 150 umfasst ein zweites adaptierendes Ende 152 und ein Kopplungssende 154. Das zweite adaptierende Ende 152 ist mit dem ersten adaptierenden Ende 144 verbunden, um die gewendelte Übertragungsleitung 140 und die Adapterspitze 150 zu elektrisch verbinden. Der Typ des Kopplungsendes 154 der Adapterspitze 150 stimmt mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung 200 überein. Die wiederaufladbare Batterie 130 kann eine Nickel-Cadmiumzelle, eine Nickel-Metallhydrid-Batterie (NiMH Battery) oder eine Lithiumzelle sein.
  • Die in der wiederaufladbaren Batterie 130 gespeicherte elektrische Energie kann zu der gewendelten Übertragungsleitung 140 über die Leiterplatine 120 übermittelt werden. Die elektrische Energie kann weiterhin von der gewendelten Übertragungsleitung 140 durch die Adapterspitze 150 zu der tragbaren elektronischen Vorrichtung 200 übermittelt werden. Die tragbare elektronische Vorrichtung 200 kann durch die mobile Energiebank 100 geladen werden.
  • Die mobile Energiebank 100 umfasst weiterhin verschiedene Licht emittierende Komponenten 182. Die Licht emittierende Komponenten 182 sind an einer äußeren Oberfläche des Gehäuses 110 angeordnet. Die Licht emittierenden Komponenten 182 werden von der Leiterplatine 120 kontrolliert.
  • Die mobile Energiebank 100 umfasst weiterhin eine Solarzelle 180, die an der äußeren Oberfläche des Gehäuses 110 angeordnet ist. Die Solarzelle 180 kann Solarenergie aufnehmen und in elektrische Energie transferieren. Die Leiterplatine 120 umfasst einen Spannungsregler. Die von der Solarzelle 180 bereit gestellte elektrische Energie wird von dem Spannungsregler geregelt und die geregelte elektrische Energie wird übermittelt und in der wiederaufladbaren Batterie 130 gespeichert. Die Solarzelle kann in anderen Ausführungsformen abnehmbar mit dem Gehäuse 110 verbunden sein.
  • Die Leiterplatine 120 umfasst einen Schutzschaltkreis. Der Schutzschaltkreis ist elektrisch mit der wiederaufladbaren Batterie 130 verbunden, um ein Überladen oder übermäßiges Entladen der wiederaufladbaren Batterie 130 zu verhindern.
  • Die mobile Energiebank 100 umfasst eine rohrförmige Ausnehmung 160, die am Gehäuse 110 angeordnet ist. Die rohrförmige Ausnehmung 160 weist eine Öffnung 162 und einen Boden 164 auf. Das feste Ende 142 der gewendelten Übertragungsleitung 140 verläuft durch den Boden 164 und ist elektrisch mit der Leiterplatine 120 verbunden. Die gewendelte Übertragungsleitung 140 kann in der rohrförmigen Ausnehmung 160 angeordnet sein, wenn die mobile Energiebank 100 nicht im Gebrauch ist. Das erste adaptierende Ende 144 der gewendelten Übertragungsleitung 140 kann aus der rohrförmigen Ausnehmung 160 herausgezogen und an die Adapterspitze 150 gekoppelt werden.
  • Die mobile Energiebank 100 umfasst eine Kappe 190. Die Kappe 190 bedeckt die Adapterspitze 150, wenn die Adapterspitze 150 nicht benutzt wird. Die Kappe 190 weist ein zu dem zweiten adaptierenden Ende 152 der Adapterspitze 150 korrespondierendes Befestigungsteil 194 auf, um die Kappe 190 fest an die Adapterspitze 150 zu koppeln. Wenn das zweite adaptierende Ende 152 eine Steckerbuchse ist, ist das Befestigungsteil 194 ein Stecker. Wenn das zweite adaptierende Ende 152 ein Stecker ist, ist das Befestigungsteil 194 eine Steckerbuchse.
  • Die Kappe 190 weist weiterhin ein Befestigungsmittel 192 auf. Das Befestigungsmittel 192 kann die Kappe 190 an dem Gehäuse 110 befestigen. Die mobile Energiebank 100 kann verschiedene Arten tragbarer elektronischer Vorrichtungen 200 laden. Deshalb könnte die mobile Energiebank 100 entsprechend zu den tragbaren elektronischen Vorrichtungen 200 verschiedene Adapterspitzen 150 aufweisen. Der Benutzer könnte die Adapterspitzen 150 entsprechend zu den tragbaren elektronischen Vorrichtungen 200 auswählen und diese Adapterspitzen 150 können an den Kappen 190 gekoppelt und durch die Befestigungsmittel 192 an dem Gehäuse 110 befestigt werden. Die Ladespannung kann durch die Leiterplatine 120 zum Laden verschiedener tragbarer elektronischen Vorrichtungen 200 verändert werden.
  • Es wird auf 2 verwiesen. Die 2 stellt eine Prinzipdarstellung einer zweiten Ausführungsform der mobilen Energiebank gemäß der Erfindung dar. Die mobile Energiebank 100 umfasst einen Kittfalz 166 (fillister), der an einer seitlichen Oberfläche des Gehäuses 110 angeordnet ist. Das feste Ende 142 von der gewendelten Übertragungsleitung 140 kann durch ein Ende des Kittfalzes 166 verlaufen und elektrisch mit der Leiterplatine 120 verbunden sein. Wenn die gewendelte Übertragungsleitung 140 nicht benutzt wird, kann die gewendelte Übertragungsleitung 140 in dem Kittfalz 166 enthalten sein. Die gewendelte Übertragungsleitung 140 kann von dem Kittfalz 166 entfernt werden, um das erste adaptierende Ende 144 freizulegen und die gewendelte Übertragungsleitung 140 kann an die tragbaren elektronischen Vorrichtung (nicht dargestellt) gekoppelt werden und diese laden.
  • Die mobile Energiebank 100 kann weiterhin einen abnehmbaren AC/DC (Wechselstrom/Gleichstrom) Adapter 170 umfassen. Der abnehmbare AC/DC Adapter 170 weist einen Anschluss 174 und eine Adapterleiterplatine 178 auf. Der Anschluss 174 kann an einen Wechseltrom angeschlossen werden und der Wechselstrom kann in einen Lade Gleichstrom durch die Adapterleiterplatine 178 konvertiert und transformiert werden, um die wiederaufladbare Batterie 130 der mobilen Energiebank 100 zu laden.
  • Das Gehäuse 110 der mobilen Energiebank 100 weist eine erste Übertragungsschnittstelle 112 auf und die erste Übertragungsschnittstelle 112 ist elektrisch mit der Leiterplatine 120 verbunden. Der abnehmbare AC/DC Adapter 170 weist eine zweite Übertragungsschnittstelle 172 auf. Die zweite Übertragungsschnittstelle 142 kann an die erste Übertragungsschnittstelle 112 gekoppelt werden und mit dieser elektrisch verbunden werden. Die erste Übertragungsschnittstelle 112 und die zweite Übertragungsschnittstelle 142 können universelle-serielle-BUS-(universal serial bus; USB) Schnittstellen sein.
  • Der abnehmbare AC/DC Adapter 170 kann ein erstes Kopplungsteil 176a aufweisen und das Gehäuse 110 kann ein zweites Kopplungsteil 176b aufweisen, um abnehmbar den abnehmbaren AC/DC Adapter 170 mit dem Gehäuse 110 zu koppeln. Das erste Kopplungsteil 176a kann ein Loch sein und das zweite Kopplungsteil 176b kann ein keilförmiger Vorsprung sein.
  • Es wird auf 3 verwiesen. Die 3 stellt eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der mobilen Energiebank gemäß der Erfindung dar. Die mobile Energiebank 100 kann weiterhin eine erweiterte wiederaufladbare Batterie 135 umfassen, um die Ladekapazität zu vergrößern. Die erweiterte wiederaufladbare Batterie 135 ist abnehmbar an das Gehäuse 110 gekoppelt. Die erweiterte wiederaufladbare Batterie 135 weist zum elektrischen Verbinden mit der Leiterplatine 120 eine Verbindungsstruktur 136 auf. Die Kapazität der erweiterten wiederaufladbaren Batterie 135 ist größer als die Kapazität der wiederaufladbaren Batterie 130. Die durch die erweiterte wiederaufladbare Batterie 135 und die wiederaufladbare Batterie 130 der mobilen Energiebank 100 bereitgestellte vergrößerte Ladekapazität kann eine größere tragbare elektronische Vorrichtung, beispielsweise einen Notebook Computer, laden.
  • Die Adapterspitze der mobilen Energiebank kann entsprechend der tragbaren elektronischen Vorrichtung ausgewählt werden, welche durch die mobile Energiebank geladen werden würde. Somit kann die mobile Energiebank verschiedene Arten tragbarer elektronischer Vorrichtungen laden. Die wiederaufladbare Batterie der mobilen Energiebank kann durch die Solarzelle oder den Wechseltrom geladen werden. Die gewendelte Übertragungsleitung, die Kappe und die Adapterspitze können am Gehäuse befestigt werden und die mobile Energiebank kann einfach transportiert werden.
  • Somit stellt die Erfindung eine mobile Energiebank zum Laden einer tragbaren elektronischen Vorrichtung bereit. Die mobile Energiebank umfasst ein Gehäuse, eine Leiterplatine, die im Gehäuse angeordnet ist, eine wiederaufladbare Batterie, die im Gehäuse angeordnet und elektrisch mit der Leiterplatine verbunden ist, eine gewendelte Übertragungsleitung und eine Adapterspitze. Die gewendelte Übertragungsleitung verläuft durch das Gehäuse und ist über die Leiterplatine elektrisch mit der wiederaufladbaren Batterie verbunden. Die Adapterspitze ist mit der gewendelten Übertragungsleitung gekoppelt und elektrisch mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung verbunden.
  • Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der Struktur der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne vom Bereich oder dem Wesen der Erfindung abzuweichen. In Anbetracht des Vorhergehenden ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung Modifikationen und Variationen dieser bereitgestellten Erfindung abdeckt, soweit sie in den Schutzbereich der folgenden Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.

Claims (12)

  1. Mobile Energiebank zum Laden einer tragbaren elektronischen Vorrichtung, wobei die mobile Energiebank aufweist: ein Gehäuse eine Leiterplatine, die im Gehäuse angeordnet ist; eine wiederaufladbare Batterie, die im Gehäuse angeordnet ist und elektrisch mit der Leiterplatine verbunden ist; eine gewendelte Übertragungsleitung, die ein erstes adaptierendes Ende und ein festes Ende aufweist, das durch das Gehäuse verläuft und elektrisch mit der wiederaufladbaren Batterie über die Leiterplatine verbunden ist; und eine Adapterspitze, die ein zweites adaptierendes Ende zum Verbinden mit dem ersten adaptierenden Ende und ein Kopplungsende zum elektrischen Verbinden mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung aufweist.
  2. Mobile Energiebank nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine rohrförmige Ausnehmung, die am Gehäuse angeordnet ist und eine Öffnung und einen Boden aufweist, wobei das feste Ende der gewendelten Übertragungsleitung durch den Boden verläuft und elektrisch mit der Leiterplatine verbunden ist.
  3. Mobile Energiebank nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend einen abnehmbaren AC/DC Adapter, der an das Gehäuse gekoppelt ist und eine Übertragungsschnittstelle zum elektrischen Verbinden mit der Leiterplatine aufweist.
  4. Mobile Energiebank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsschnittstelle ein universelle-serielle-Bus-(universal serial bus; USB-)Schnittstelle ist.
  5. Mobile Energiebank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare AC/DC Adapter einen Anschluss aufweist.
  6. Mobile Energiebank nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend einen Kittfalz, der an einer seitlichen Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist, wobei die gewendelte Übertragungsleitung im Kittfalz angeordnet ist.
  7. Mobile Energiebank nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend, eine Solarzelle, die an der äußeren Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist und elektrisch mit der Leiterplatine zum Laden der wiederaufladbaren Batterie verbunden ist.
  8. Mobile Energiebank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatine einen Spannungsregler aufweist.
  9. Mobile Energiebank nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend, eine Kappe zum Abdecken des zweiten adaptierenden Endes der Adapterspitze.
  10. Mobile Energiebank nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend Eine Vielzahl an lichtemittierenden Komponenten, die an der äußeren Oberfläche des Gehäuses angeordnet und elektrisch mit der Leiterplatine verbunden ist.
  11. Mobile Energiebank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatine einen Schutzschaltkreis aufweist, um ein Überladen oder übermäßiges Entladen der wiederaufladbaren Batterie zu verhindern.
  12. Mobile Energiebank nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine erweiterte wiederaufladbare Batterie, die elektrisch mit der Leiterplatine verbunden ist.
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