DE9405672U1 - Mobiltelefon mit einer verbesserten Batterieladeeinheit - Google Patents

Mobiltelefon mit einer verbesserten Batterieladeeinheit

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    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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Description

Mobiltelefon rrüt einer verbesserten Batterieladeeinheit
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mobiltelefon mit einer verbesserten Batterieladeeinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Mobiltelefon ist eine Art bequemes Kommunikationswerkzeug. Da jedoch eine Batterie als Stromquelle verwendet ist, ergeben sich Probleme bei leerer Batterie, bei der Aufladung und im Fall fehlender Energie. Dies betrifft allgemein gesagt eine übliche Mobiltelefonbatterie, die mit Wechselspannung oder einer mobilen Spannungsversorgung durch Schnelladung oder Langsamladung aufladbar ist. Es ist Benutzern von Mobiltelefonen jedoch weit bekannt, daß eine solche Art von Ladung die folgenden Nachteile aufweist:
1. Es tritt häufig eine Unterbrechung der Kommunikation auf, da auf die Aufladung gewartet werden muß, nachdem eine Zahl von vollen Batterien leergelaufen ist.
2. Der [Benutzer hai: zusätzliche Kosten zu tragen, wenn er zwei oder mehr Batterien benötigt.
3. Die Batterie kann aufgrund des Memory-Effekts leicht fehlerhaft werden.
4. Die Batterie darf solange nicht aufgeladen werden, bis ihre Kapazität aufgebraucht ist oder voll entladen ist, sonst tritt der Memory-Effekt auf.
5. Eine Langsamaufladung erfordert lange Ladezeit (etwa 10 Stunden), so daß die Verwendung unbequem ist.
6. Obwohl eine Schnellaufladung (etwa 40 Minuten) Ladezeit spart, erfordert dies einen Wechsel der Batterie. Die Schnellaufladung schädigt außerdem die Batterie, da sie als Resultat der Aufladung innerhalb einer kurzen Zeitperiode heiß wird.
7. Auch eine Aufladung durch eine stationäre Energiequelle ist eine Art von Energieverbrauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mobiltelefon mit einer verbesserten Batterieladeeinheit anzugeben, die ein ökonomisches, von stationärer Energie unabhängiges Aufladen der Batterie bei Vermeidung des Memory-Effekts ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weitergehende Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Aufgrund durchgeführter Forschung und Entwicklung hat der Erfinder ein licht-elektrisches Batterieladegerät entwickelt, um ökonomisch Energie zur Aufladung von Mobiltelefonenbatterien durch Verwendung von Lichtenergie zu erzeugen und um eine ausreichende Kapazität zur Verwendung zu erhalten, indem durch unregelmäßiges Aufladen von Zeit zu Zeit der Ladebereich der Batterie durch Steuerung durch ein Ladesteuergerät festgelegt wird. Weiterhin verhindert das Ladesteuergerät effektiv, daß der Memory-Effekt auftritt, so daß die praktische Verwendung, die Bequemlichkeit, Dauerhaftigkeit und Energieökonomie für Mobiltelefone beibehalten bleiben.
Gemäß der Erfindung ist ein Mobiltelefon mit einem Gehäuse, einer wiederaufladbaren Batterie und einem Ladesteuergerät vorgesehen, bei dem das Gehäuse erfindungsgemäß mit einer Lichtenergiekoliektorpiatte versehen ist, mit der die Batterie nachladbar ist.
Die Kollektorplatte kann fest mit dem Gehäuse verbunden sein, vorzugsweise ist die Kollektorplatte jedoch als aus mehreren Teilplatten faltbar zusammlegbare Einheit gebildet, die mittels einer Haube auf das Gehäuse auflegbar sind. Die Haube kann U-förmig ausgebildet sein und mittels Klettverschlußbändern am Gehäuse befestigt werden. Damit eine Aufladung auch erfolgen kann, wenn mittels der Haube die faltbaren Kollektorplatten abgedeckt sind, kann das Gehäuse zusätzlich eine weitere nicht abgedeckte Kollektorplatte aufweisen. Die Kollektorplatten können entweder unmittelbar am Gehäuse befestigt sein, sie können jedoch auch an einem Gehäuseteil angeordnet sein, der die Batterie aufnimmt und der vom Mobiltelefon abtrennbar ist. Damit ist es möglich, die EJatterieeinheit auch unabhängig von einem Mobiltelefon für andere Zwecke zu verwenden. Zur Erhöhung der Stabilität können die Kollektorplatten genoppt sein, wobei die oberseitigen Vertiefungen außerdem der Verbesserung der Lichtsammlung dienen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt mehrere Ansichten einer Batterieeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 1a ist eine andere Ausbildungsform einer Batterie der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine Ansicht einer licht-elektrischen Kollektorplatte,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Gehäuses mit faltbarer Kollektorplatte,
Fig. 4 ist eine Ansicht einer Ausführungsform gemäß Fig. 3 mit auseinander gezogener Kollektorplatte,
Fig. 5 ist eine Seiten- und Schnittansicht einer Anordnung gemäß Fig. 3, und
Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform eines Gehäuses.
Bezugnehmend auf Fig. 1 enthält das einteilig ausgebildete Batteriegehäuse 20 eine licht-elektrische Kollektorplatte 10, die mit einem Film 100 abgedeckt ist und die das Batteriegehäuse 20 abdeckt. Die licht-elektrische Kollektorplatte 10 (Fig. 2) ist eine Metallfolie 130 zum Sammeln von Lichtenergie, die mit einer Vielzahl von Vertiefungen 120 versehen ist, während Erhöhungen 121 auf der Rückseite angeordnet sind. Die konkave Ausbildung der Vertiefungen 120 ist vorgesehen, um eine becherförmige Bogenfläche 122 zu erzeugen. Die Erhöhungen 121, die Vertiefungen 120 und die Lichtenergiekollektorfläche 130 sind durch einen weichen, transparenten Film abgedeckt, um eine geschlossene Filmschicht 110, 111 zu bilden, um die Kollektorfläche gegen Luft und Feuchtigkeit komplett abzudichten, während an geeigneter Stelle ohne Filmschicht die elektrischen Anschlüsse 11 vorgesehen sind. Dadurch ist eine biegbare Üchtenergiesarnmelplatte gebildet, die integral mit dem Gehäuse 20 der Batterie verbunden ist. Die Anschlüsse 11 sind in dem Gehäuse 20 mit dem Ladesteuergerät verbunden. An einer geeigneten Steile des Gehäuses 20 sind ein Anschluß 21 und eine LED 3 vorgesehen. Der Anschluß 21 und die LED 3
• · C «j»
werden mit dem Ladesleuergerät 1 verbunden. Das Ladesteuergerät 1 enthält einen IC, der die Steuerung der Ladung der Batterie 2 bewirkt, wenn ihre Kapazität unterhalb eines vorgegebenen Niveaus liegt. Andererseits erscheint sie abgeklemmt zu sein, ohne Aufladung, wenn die Batteriekapazität über einem vorgegebenen Wert liegt. Während der Ladung kann sie die Spannung der Batterie 2 feststellen, um die Etatterie 2 mit der gleichen Spannung zu laden und wieder aufzuladen mit Spannungsanstieg, so daß sie verhindern kann, daß die Batterie 2 dem Memory-Effekt unterliegt, da es bekannt ist, daß die Spannung entsprechend dem Kapazitätspegel abfällt.
Die Batterie kann auch gemäß Fig. 1a mit einem harten Oberflächenmateria! versehen sein, das mit einem transparenten Film abgedeckt ist, um einen weiteren Schute der Lichtemergiesammelplatte 10 zu erreichen.
Wenn in der vorgenannten Anordnung die Ladesteuerung 1 festgestellt hat, daß die Ladekapazität der Batterie 2 unterhalb eines vorgegebenen Pegels liegt, kann Lichtenergie in elektrische Energie über die Lichtenergiekollektorplatte 10 umgewandelt v/erden und in das Ladesteuergerät 1 durch die Anschlüsse 11 eintreten, um die Aufladung der Batterie 2 zu bewirken, d.h. die vorliegende Erfindung kann die Batterie 2 durch Licht über die Lichtenergiekollektorplatte 10 wieder aufladen, wenn notwendig, um sicherzustellen, daß das Mobiltelefon nicht durch fehlende Batteriekapaziiät die Kommunikation unterbricht. Wenn für eine lange Zeit kein ausreichendes Licht zur Verfügung steht, kann Wechselspannung oder eine mobile Energieversorgung an den Anschluß 21 angekoppelt werden, um die Ladesiteuereinheit 1 aufzuladen, wobei die LED 3 fehlende Energie, eine Wechselspannungsaufladung oder eine Lichtenergieladung anzeigt. Die vorliegende Erfindung ermöglicht daher sowohl die Aufladung durch Lichtenergie als auch Wechselstrom.
Um die Lichtenergieladung zu verbessern, kann die Fläche der Lichtenergiekollektorplatte 10 erhöht werden. Gemäß den Figuren 2 und 3 sind beide Seiten des Gehäuses 40 mit Klettverschlußbändem 41 und einer U-förmigen Haube 30 versehen. Auf der inneren Seite der Haube 30 ist ebenfalls ein Befestigungsband 41 vorgesehen. Eine Mehrzahl von biegbaren Faltplatten 50 sind zwischen dem Gehäuse 40 und der Haube 30 vorgesehen. Die Lichtenergieplatte 10 ist mit den Faltplatten 50 integral befestigt und parallel mit der Ladesteuerung 1 durch Anschlüsse 11 verbunden, um eine ausdehnbare und
wieder faltbare Struktur zu erzeugen. Wenn es gemäß den Figuren 2, 3 und 4 nicht vorgesehen ist, die Lichtenergieladung zu erhöhen, kann die Haube 30 das Gehäuse 40 abdecken. Wenn die Lichtenergieladung verbessert werden soll, kann dies durch Vergrößern der Lichtaufnahmefläche erreicht werden. Das Befestigungsband 41 der Haube 30 kann vorn Befestigungsband 41 des Gehäuses 40 gelöst werden, so daß die Faltplatten 50 ausgezogen werden können, so daß jede Lichtenergiekollektorplatte in vollständig ausgebreiteter Weise in vollem Umfang Licht aufnehmen kann, um zu erreichen, daß die elektrische Leistung für eine schnelle Ladung der ßiatterie 2 erhöht werden kann. Andererseits können die Faltplatten 50 durch Zusammenfalten verkleinert werden, bis die Haube 30 diese mit dem Gehäuse verbindet, um die Faltplatten 50 einzuschließen. Daher kann die Ladeleistung der vorliegenden Erfindung ohne Einschränkung im Platz erhöht werden, um die Effizienz der Verwendung zu erhöhen (sofern nur Licht verfügbar ist).
Ferner können die Anordnung der Lichtkollektorplatte 10 und das Gehäuse in besonderer Form ausgebildet sein. Bezugnehmend auf Fig. 6 ist der Haubenkörper 330 des Gehäuses 40 integral kombiniert mit dem Gehäuse 40, so daß eine Lichtenergiekollektorplatte auf der Seite des Gehäuses 40 befestigt sein kann, während eine andere Lichtenergiekollektorplatte 10 an dem Haubenkörper 330 befestigt ist und die Anschlüsse 11 jeder Lichtenergiekollektorplatte 10 können mit der Verbindung 151 verbunden sein. Wenn das Befestigungsband des Haubenkörpers 330 geschlossen hat, sind der Haubenkörper 330 und das Gehäuse 40 verbunden und daher sind die zwei Verbindungen 151 und 150 miteinander verbunden und daher kann die von der Lichtenergiekollektorplatte 10 umgewandelte Energie in die Batterie eintreten.
Bezugszeichenliste
1 Steuergerät
10 Kollektorplatte 100 Oberfläche
11 Anschluß
110 Abdeckfilm
111 Abdeckfilm
120 Vertiefung
121 Erhöhung
122 Bogenfläche 130 Kollektorfläche
150 Verbindung
151 Verbindung
2 Batterie
20 Batteriegehäuse
21 Anschluß 30 Haube 330 Haube
40 Gehäuse
41 Befestigungsband 50 Faltplatte

Claims (8)

Ansprüche
1. Mobiltelefon mit einem Gehäuse (40), einer wiederaufiadbaren Batterie (2) und einer Ladesteuereinheit (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) mit einer Lichtenergiekollektorplatte (10) versehen ist, mit der die Batterie (2) nachladbar ist.
2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorplatte aus mehreren aneinander gereihten Einzelplatten (50) gebildet ist, die unter eine auf das Gehäuse (40) aufsetzbare Haube (30) faltbar mit dem Gehäuse (40) verbunden sind.
3. Mobiltelefon nach ,Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (30) U-förmig ausgebildet ist, und mittels Klettverschlußbändern (41) am Gehäuse (40) befestigbar ist.
4. Mobiltelefon nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) außerhalb des durch die Haube (30) abdeckbaren Bereichs eine weitere Kollektorplatte aufweist.
5. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mehrteilig ausgebildet ist, und daß die Kollektorplatte (10, 50) an dem die Batterie (2) enthaltenen Gehäuseteil (20) befestigt ist.
6. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladesteuergerät (1) einen Schaltkreis enthält:, um festzustellen, ob die Batteriespannung unter einen vorgegebenen Wert abgesunken ist, und um dann eine Nachladung der Batterie (2) durch den oder die Kollektor-platten (10, 50) zu bewirken.
7. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorplatten (10, 50) oberseitig mit einer Vielzahl von Vertiefungen (120) und einem Abdeckfilm (100) und auf der Rückseite mit einer Vielzahl von Erhöhungen (121) und einem Abdeckfilm (111) versehen sind.
8. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zusätzlich einen Anschluß (21) für eine stationäre Stromzufuhr aufweist.
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