-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Leistungsschaltung, die für eine tragbare
elektronische Vorrichtung verwendbar ist, welche eine Batterie als Treiberstrom
verwendet. Im einzelnen wird dann, wenn eine eingebaute Batterie
und eine externe Batterie verwendet werden und eine Spannung der
externen Batterie auf eine vorbestimmte Spannung oder mehr eingestellt
wird, eine Ladung durch eine Spannung der externen Batterie angetrieben.
Außerdem
ist dann, wenn die Spannung der externen Batterie auf die vorbestimmte
Spannung oder weniger abgesenkt wird, eine Anordnung vorgesehen,
um eine Ladung bzw. Last mittels der eingebauten Batterie anzutreiben
(anzusteuern). Auf diese Weise kann eine externe Batterie durch
die Austauschbatterie ersetzt werden, ohne augenblicklich den Betriebszustand
einer elektronischen Vorrichtung zu unterbrechen.
-
Beschreibung des verwandten
Stands der Technik
-
Als
eine elektronische Vorrichtung zum Batterieantrieb ist insbesondere
eine tragbare elektronische Vorrichtung wie ein tragbares Telefon,
ein PC vom Typ Notebook (Note-PC), eine digitale Kamera, eine digitale
Videokamera oder eine Spielvorrichtung bekannt.
-
Bei
einer solchen tragbaren elektronischen Vorrichtung gibt es viele
Fälle,
in welchen eine externe Batterie, die eine Primarbatterie oder eine
Sekundärbatterie
oder ähnliches
verwendet, als Antriebsstromversorgung verwendet wird und eine Trennverstärkerbatterie
(eingebaute Batterie) zum Verhindern des Löschens des Inhalts des eingebauten
Speichers integriert ist.
-
In
der Zwischenzeit kann bei einer solchen elektronischen Vorrichtung
dann, wenn eine externe Batterie als Stromversorgung verwendet wird,
nämlich
während
des Betriebs der elektronischen Vorrichtung ein Umstand auftreten,
bei welchem die Spannung der externen Batterie abgesenkt wird, und
diese Batterie muß durch
die Austauschbatterie ersetzt werden.
-
Um
eine Batterie auszutauschen, muß eine externe
Batterie in Verwendung von einer elektronischen Vorrichtung entfernt
werden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Stromversorgung zu der elektronischen Vorrichtung
unterbrochen. Wenn die Stromversorgung unterbrochen ist, hört sogar
eine elektronische Vorrichtung im Betrieb mit ihrem Betrieb auf.
Deshalb muß selbst
nach dem Batterieaustausch der Betriebsmodus wieder initiiert werden,
wenn versucht wird, den aktuellen Betriebsmodus fortzuführen.
-
Wenn
bei einem PC vom Typ Notebook oder ähnlichem die Leistungsspannung
auf eine bestimmte Spannung abgesenkt wird, wird sein Betriebszustand
automatisch in eine Speichervorrichtung wie eine Festplatte eingeschrieben.
Die nach dem Batterieaustausch eingeschriebene Information wird
also ausgelesen, wodurch es möglich
wird, den aktuellen Modus auf seinen ursprünglichen Betriebszustand wiederherzustellen.
-
Allerdings
wird auch in diesem Fall, wenn z.B. eine Kommunikation unter Verwendung
einer öffentlichen
Fernsprechleitung hergestellt wird, die öffentliche Fernsprechleitung
z.B. unterbrochen, indem die Batterie entfernt wird und der Strom
abgeschaltet wird. Deshalb muß die
Leitungsverbindungsverarbeitung wieder durchgeführt werden.
-
Die
eingebaute Trennverstärkerbatterie
ist zur Verwendung in einem Batterieverstärker für den eingebauten Speicher
verfügbar
und funktioniert nicht als eine Lastantriebsbatterie, wenn eine
externe Batterie entfernt ist.
-
Um
die Zeit zur Verwendung einer externen Batterie zu verlängern, ist
trotz der möglichen
Verwendung einer Batterie mit hoher Batteriekapazität eine solche
Batterie groß und
schwer. Deshalb ist nicht ratsam, daß eine solche Batterie mit
ihrer hohen Kapazität
als eine externe Batterie für
eine tragbare elektronische Vorrichtung verwendet wird.
-
Das
Dokument
US 6021332
A offenbart ein Funktelefon, das eine Hauptbatterie umfaßt und an einem
ersten Kommunikationssystem zu betreiben ist. Ein zusätzliches
Modul kann an dem Funktelefon angebracht sein. Das zusätzliche
Modul kann eine zweite HF-Kommunikationsschaltung umfassen, um mit
einem zweiten Kommunikationssystem zu kommunizieren. Dies ermöglicht dem
Benutzer, das Funktelefon zur Kommunikation mit aktuell verfügbaren Systemen
zu konfigurieren. Das zusätzliche
Modul kann ferner eine Hilfsbatterie umfassen, um einen verlängerten
Batteriebetrieb vorzusehen. Das Funktelefon umfaßt eine Entlade- und Ladeschaltung,
um die Entladung und Ladung der Hilfs- und Hauptbatterie auf eine
Weise zu steuern, die einen ununterbrochenen, kontinuierlichen Betrieb
des Funktelefon ermöglicht.
-
Das
Dokument
DE 32 35 349
A offenbart eine Schaltungsanordnung eines Dynamos, der
mit einer Autobatterie und einer Versorgungsbatterie verbunden ist.
Die Schaltungsanordnung schaltet beide Batterien parallel, wenn
der Dynamo die Batterien lädt.
Wenn die Versorgungsbatterie von einem Batterielader um mehr als
14 Volt geladen wird, dann werden beide Batterien wieder parallelgeschaltet.
Beide Batterien werden voneinander getrennt, wenn die Spannung der
parallelgeschalteten Batterien auf unter 12 Volt abfällt.
-
Das
Dokument
US 5721481
A offenbart einen Batterielader, der mit einer Leistungszuleitung
in Reihe geschaltet werden kann, die zwischen einer externen Stromquelle
und eine elektrische/elektronische Vorrichtung liegt, und der den
Stromverbrauchszustand der elektrischen/elektronischen Vorrichtung überwacht
und das Laden einer Batterie im Zusammenklang mit dem Stromverbrauchszustand beginnt
und anhält.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um solche herkömmlichen
Probleme zu lösen. Insbesondere
schlägt
sie eine Leistungsschaltung und eine elektronische Vorrichtung mit
der Leistungsschaltung vor, wobei eine eingebaute Batterie als Ladungsantrieb
während
des Austausches einer externen Batterie verwendet wird, wodurch
die Kontinuität eines
Betriebszustandes selbst während
des Austausches der externen Batterie gehalten wird.
-
Die
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Anordnung
vorzuschlagen welche die obengenannten Probleme löst, und
die Merkmale, die prinzipiell als kennzeichnend für die Erfindung
gelten können,
werden aus den beigefügten Patentansprüchen deutlich.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
ein Verbindungsdiagramm, wenn eine Leistungsschaltung nach der vorliegenden
Erfindung auf eine Leistungsschaltung vom Typ Notebook angewandt
wird, und eine Ansicht, die einen Betriebszustand zeigt, wenn der
Strom EINgeschaltet ist;
-
2 ist
ein Verbindungsdiagramm, wenn eine Leistungsschaltung nach der vorliegenden
Erfindung auf eine Leistungsschaltung vom Typ Notebook angewandt
wird, und eine Ansicht, die einen normalen Betriebszustand zeigt;
und
-
3 ist
ein Verbindungsdiagramm, wenn eine Leistungsschaltung nach der vorliegenden
Erfindung auf eine Leistungsschaltung vom Typ Notebook angewandt
wird, und eine Ansicht, die einen Betriebszustand während des
Batterieaustausches zeigt.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
-
Nun
wird im folgenden eine Ausführungsform,
bei welcher eine Leistungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung
auf ein Endgerät
wie einen PC angewandt ist, im einzelnen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
-
1 zeigt
eine Ausführungsform
einer Leistungsschaltung 10 eines Endgeräts nach
der vorliegenden Erfindung. Eine externe Batterie 12, die
als eine erste Batterie funktioniert, ist mit einer Ladung (einem
PC-Mainframe, der aus einer Zentraleinheit CPU besteht) 16 über einen
Leistungsschalter 14 verbunden, der an einem Endgerät vorgesehen
ist. Eine eingebaute Batterie 18, die auch als Sekundärbatterie
funktioniert, ist mit der Ladung 16 über einen Umschalter 20 und
eine spannungserhöhende Schaltung,
z.B. einen Gleichstromrichter 22 verbunden.
-
Eine
Primärbatterie
oder eine Sekundärbatterie
wird als eine externe Batterie 12 verwendet. Eine Batterie,
deren Batteriekapazität
nicht so groß ist,
kann verwendet werden, um das Gewicht eines Endgeräts zu reduzieren.
Eine Klemmenspannung von etwa 10 bis 16 Volt wird verwendet. Als
eingebaute Batterie 18 wird eine kleine Sekundärbatterie mit
ihrer kleinen Batteriekapazität
wie ein Lithium-Ionen-Akkumulator
verwendet. Seine Klemmenspannung ist auf etwa 3,6 Volt eingestellt.
In dieser Situation kann die Ladung 16 nicht angetrieben
werden; es ist also ein spannungserhöhender Gleichstromrichter 22 vorgesehen,
wie dies in der Figur gezeigt ist. Mittels dieses Gleichstromrichters 22 wird
ihre Ausgangsspannung auf eine Spannung (etwa 10 bis 16 Volt) erhöht, die
ausreicht, um die Ladung 16 anzutreiben.
-
Eine
mit einem Stromversorgungspfad der externen Batterie 12 verbundene
Diode D1 ist ein Rückflußverhinderungselement
zum Verhindern des Rückflusses
des Stroms von der eingebauten Batterie 18. Ähnlich ist
eine mit einem Stromversorgungspfad der eingebauten Batterie 18 verbundene
Diode D3 ein Rückflußverhinderungselement
zum Verhindern des Rückflusses
eines Stroms von der externen Batterie 12. Außerdem ist
ein mit einem Verbindungspunkt (Verbindungsklemme) „p" der Ladung 16 verbundener
Kondensator 24 ein Element zum Absorbieren einer Spannungsschwankung,
wenn eine Batterie geschaltet wird, und wird als eine Stromversorgung
der Ladung 16 verwendet.
-
Die
eingebaute Batterie 18 wird mittels der externen Batterie 12 geladen.
Deshalb wird eine Batteriespannung (Klemmenspannung) über den
Leistungsschalter 14 an die eingebaute Batterie 18 über den
Ladungspfad angelegt, der aus einem Widerstand R6 und einer Rückflußsperrdiode
D2 besteht. Ein zweiter Schalter 26 ist mit diesem Ladungspfad verbunden.
-
Das Öffnen/Schließen des
zweiten Schalters 26 wird mittels eines Ausgangs einer Überladungsverhinderungseinrichtung 30 gesteuert.
Wie veranschaulicht, weist die Überladungsverhinderungseinrichtung 30 eine
Spannungsteilerschaltung 32 auf, die aus zwei Widerstanden
R4 und R5 und einem Spannungskomparator 34 besteht, um
einen Spannungsteilerausgang der Spannungsteilerschaltung 32 als
eine Bezugsspannung Vb zu definieren und eine Klemmenspannung Va
der eingebauten Batterie 18 mit der Bezugsspannung zu vergleichen.
Dann wird das Öffnen/Schließen des
zweiten Schalters 26 mittels eines Ausgangs Ca des Spannungskomparators 34 gesteuert.
-
Als
nächstes
wird das Öffnen/Schließen eines
ersten Umschalters 20 mittels eines Ausgangs Cb der Spannungserfassungseinrichtung 40 der
externen Batterie gesteuert. Die Spannungserfassungseinrichtung 40 weist
folgendes auf: eine Spannungsteilerschaltung 42, die aus
zwei Widerständen R1
und R2 besteht; und einen Spannungskomparator 44. Ein Spannungsteilerausgang
Vc der Spannungsteilerschaltung 42 bzw. eine Bezugsspannung Vd
werden zu dem Spannungskomparator 44 geliefert. Deshalb
ist eine Zener-Diode ZD mit einer Ladungsklamme „p" über
einen Widerstand R3 verbunden, und eine Klemmenspannung dieser Zener-Diode
ZD wird als eine Bezugsspannung Vb verwendet.
-
Der Öffnungs-/Schließzustand
des zweiten Umschalters 20 wird mittels des Ausgangs Cb
des Spannungskomparators 44 gesteuert, und dieser Ausgang
Cb wird als eine Treiberspannung eines Anzeigeelements 46 wie
einer LED verwendet. Das Anzeigeelement 46 wird dazu verwendet,
zum Batterieaustausch aufzufordern. Das Anzeigeelement ist also
dazu angeordnet, eingeschaltet zu werden, wenn eine Spannung der
externen Batterie 12 auf eine vorbestimmte Spannung oder
weniger abgesenkt ist.
-
Nun
wird hier der Betrieb der derart angeordneten Leistungsschaltung 10 beschrieben.
In anfänglichen
Zuständen
des ersten und des zweiten Umschalters 20 und 26 sei,
wie in 1 gezeigt, angenommen, daß der erste Umschalter 20 geöffnet ist (AUS)
und der zweite Umschalter 26 geschlossen ist (EIN).
-
- [(1) Operation zur Vollendung der Ladung der eingebauten
Batterie 18 nach dem Anbringen der externen Batterie 12]
- Ein Leistungsschalter 14 wird EINgeschaltet, wodurch
eine vorbestimmte Treiberspannung von der externen Batterie 12 an
die Ladung 16 angelegt wird, und die Ladung 16 kann
normal mittels der externen Batterie 12 angetrieben werden.
-
In
diesem anfänglichen
Modus ist eine Spannung eines Verbindungspunkts „p" eine Klemmenspannung der externen Batterie 12,
und die eingebaute Batterie 18 wird nicht geladen. Wenn
also Va = 0, wird eine Beziehung von Eingangsspannungen des Spannungskomparators 34 als
Vb > Va erhalten. Zu
diesem Zeitpunkt, bei einem Ausgang (z.B. einer positiven Spannung
(H-Pegel)) Ca des Spannungskomparators 34 hält der zweite
Umschalter 26 seinen geschlossenen Zustand aufrecht.
-
Deshalb
wird in dem anfänglichen
Zustand, nachdem Strom geliefert worden ist, die eingebaute Batterie
mittels der externen Batterie 12 über einen Ladungspfad des Widerstands
R6 und der Diode D2 geladen. Bei Vollendung des Ladens ist die Ladungsspannung
Va der eingebauten Batterie 18 anfänglich so eingestellt, daß sie gleich
oder höher
als die Teilerspannung Vb ist. Ein Ausgang Ca des Spannungskomparators 34 wird
also zur gleichen Zeit zu einem L-Pegel gewendet, wenn das Laden
vollendet ist.
-
Der
zweite Umschalter 26 wird derart gesteuert, daß er durch
Inversion des Ausgangs Ca geöffnet wird
(AUS), und das Laden aus der externen Batterie endet. Wenn dieses
Laden vollendet ist, wird gleichzeitig ein Ladungspfad für die zweite
Batterie 18 abgeschaltet, und damit tritt die eingebaute
Batterie 18 nie in einen Überladungszustand ein. Es ist
nämlich die Überladungsverhinderungseinrichtung 30 vorgesehen,
wodurch eine Überladung
der eingebauten Batterie 18 zuverlässig verhindert werden kann.
-
- [(2) Betrieb, wenn die Klemmenspannung der externen Batterie 12 gleich
oder größer als
eine vorbestimmte Spannung ist]
-
Wenn
die Klemmenspannung der externen Batterie 12 gleich oder
größer als
eine vorbestimmte Spannung ist, wird ihre Klemmenspannung an die Ladung 16 angelegt,
und damit kann die Ladung 16 normal angetrieben werden.
-
Außerdem ist
in der oben beschriebenen Spannungserfassungseinrichtung 40 eine
Beziehung zwischen der Bezugsspannung Vd, die erhalten wird, wenn
die Klemmenspannung der externen Batterie 12 angelegt ist,
und der Teilerspannung Vc als Vd > Vc
ausgewählt,
wenn eine solche Spannungsbeziehung erstellt wird, wird der erste
Umschalter 20 derart ausgewählt, daß er einen geschlossenen Zustand (AUS)
mittels eines Ausgangs (z.B. L-Pegel) Cb von dem Spannungskomparator 44 aufrechterhält, wie dies
in der Figur gezeigt ist. Deshalb wird die Ladung nur von der externen
Batterie 12 angetrieben. Natürlich wird zu diesem Zeitpunkt
das Anzeigeelement 46 nicht von dem Ausgang Cb eingeschaltet.
-
- [(3) Betrieb, wenn die externe Batterie 12 auf
eine vorbestimmte Klemmenspannung oder weniger eingestellt ist]
-
Wenn
die externe Batterie 12 lange verwendet wird, sinkt allmählich ihre
Klemmenspannung. Der Wert der Teilerspannung Vc sinkt ebenfalls
in Entsprechung zu dem Absinken der Klemmenspannung. Dagegen ist
der Wert der Bezugsspannung Vd aufgrund der Wirkung der Zener-Diode
ZD selbst dann konstant, wenn die Spannung des Verbindungspunkts
P sinkt. Deshalb wird schließlich
eine Eingangsspannungsbeziehung im Spannungskomparator 44 als
eine Spannungsbeziehung von Vd < Vc
erstellt. Auf diese Weise, wenn die Teilerspanung Vc gleich oder
kleiner als die Bezugsspannng Vd ist, wird der von dem Spannungskomparator 44 erhaltene
Ausgang ebenfalls gewendet und nimmt einen H-Pegel an.
-
Wenn
der Ausgang Cb gewendet wird, wird die Anzeigeklemme 46 durch
die an das Anzeigeelement angelegte Spannung (Ausgang Cb) eingeschaltet
und der Benutzer aufgefordert, die externe Batterie 12 zu
ersetzen. Außerdem
wird durch die Inversion dieses Ausgangs Cb der erste Umschalter 20 in einen
geschlossenen Zustand geschaltet, wie dies in 3 gezeigt
ist.
-
Zu
diesem Zeitpunkt wird die Spannung der eingebauten Batterie 18 zunächst mittels
des Gleichstromrichters 22 erhöht, und die erhöhte Spannung wird über die
Diode D3 an die Ladung 16 angelegt. Die Spannung der eingebauten
Batterie 18 wird nämlich
als eine Treiberspannung angelegt, um den Spannungsabfall der externen
Batterie 12 zu ergänzen,
wodurch der Betriebszustand kontinuierlich ohne Unterbrechung eines
solchen Betriebs aufrechterhalten wird.
-
Durch
eine Alarmanzeige kann ein Benutzer erkennen, daß die Klemmenspannung der externen Batterie 12 auf
eine Spannung abgesunken ist, bei welcher die Ladung 16 nicht
kontinuierlich angetrieben werden kann. Die externe Batterie 12 wird
also mittels einer Alarmgebung durch die Austauschbatterie ersetzt.
Deshalb kann durch den Austausch der externen Batterie 12 unmittelbar,
nachdem die Alarmgebung gestartet ist, die externe Batterie 12 durch
eine neue externe Batterie ersetzt werden, die als reservierte Batterie
tragbar ist, während
der Betriebszustand der Ladung 16 aufrechterhalten.
-
Aus
dem oben Gesagten ergibt sich, daß die eingebaute Batterie 18 eine
solche Batteriekapazität haben
kann, daß die
Ladung 16 für
eine Zeit angetrieben werden kann, um die externe Batterie 12 auszutauschen
(30 bis 60 Sekunden), und so kann eine Batterie für die eingebaute
Batterie 18 verwendet werden, die sowohl in der Größe als auch
der Kapazität
klein ist (wie der obengenannte Lithium-Ionen-Akkumulator).
-
Wenn
eine neue externe Batterie 12 angebracht wird, wird eine
gewöhnliche
hohe Klemmenspannung erhalten, wodurch eine Potentialbeziehung wieder
umgekehrt wird wie Vc > Vd.
Durch diese Umkehrung wird der Spannungspegel des Ausgangs Cb ebenfalls
gewendet, wodurch der erste Umschalter 20 in seinen ursprünglichen
geschlossenen Zustand gesteuert wird. Durch diese Schaltsteuerung
wird nur die externe Batterie 12 als ihre Antriebsspannung
an die Ladung 16 geliefert und in ihren normalen Zustand
zurückgestellt.
Außerdem geht
das Anzeigeelement 46 wegen des Austausches der externen
Batterie 12 ebenfalls aus.
-
Im
Falle der Verwendung eines PCs vom Typ Notebook als eine elektronische
Vorrichtung kann dann, wenn eine Kommunikation mit einer externen Vorrichtung
mittels eines PCs durchgeführt
wird, der mit öffentlichen
Fernsprechleitungen verbunden ist, die eingebaute Batterie 18 den
Computer trotz der Alarmanzeige zum Batterieaustausch kontinuierlich antreiben,
wodurch der Ersatz der externen Batterie 12 durch die mit
der externen Vorrichtung verbundenen Telekommunikationsleitungen
möglich
wird.
-
In
einem normalen Zustand, wenn die Klemmenspannung Va der eingebauten
Batterie 18 auf die Bezugsspannung Vb oder weniger eingestellt
ist, ist offensichtlich, daß der
zweite Umschalter 26 geschlossen ist, die Ladung gestartet
wird und der zweite Umschalter bei Abschluß der Ladung wieder in einen
geschlossenen Zustand gesteuert wird.
-
Obwohl
dies nicht gezeigt ist, kann die eingebaute Batterie 18 als
eine Sicherungsbatterie für
eine Speichereinrichtung (Halbleiterspeicher wie RAM) verwendet
werden, die in den Vorrichtungs-Mainframe integriert ist. In diesem
Fall wird eine Klemmenspannung der eingebauten Batterie selbst oder
eine eingestellte Spannung direkt an die Speichereinrichtung geliefert,
wodurch der Speicherinhalt der Speichereinrichtung gesichert werden
kann.
-
Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
kann, obwohl die vorliegende Erfindung auf eine Leistungsschaltung
eines Endgeräts
wie eines PCs vom Typ Notebook angewandt wird, die vorliegende Erfindung
auch auf eine Leistungsschaltung anderer elektronischer Vorrichtungen
angewandt werden, wie einer Vorrichtung, die durch eine Batterie
angetrieben werden kann.
-
Wie
oben beschrieben worden ist, ist bei der vorliegenden Erfindung
eine eingebaute Batterie vorgesehen, die eine Sekundärbatterie
ist, welche in der Lage ist, eine Ladung anzutreiben. Wenn eine
Klemmenspannung einer externen Batterie abgesenkt worden ist, die
eine erste Batterie ist, kann die Ladung mittels der eingebauten
Batterie anstelle der externen Batterie angetrieben werden.
-
Nach
der vorliegenden Erfindung kann eine Ladung mittels einer eingebauten
Batterie angetrieben werden, selbst während eine externe Batterie ausgetauscht
wird, und damit kann ein Ladungsbetriebszustand aufrechterhalten
werden. Ein Betriebszustand vor dem Austausch der externen Batterie kann
also kontinuierlich als solcher aufrechterhalten werden, z.B. kann
selbst dann, wenn eine Kommunikation mit einer externen Vorrichtung
wie einem PC vom Typ Notebook hergestellt wird, die externe Batterie
ausgetauscht werden, ohne den Zustand der Kommunikation mit der
externen Vorrichtung abzuschalten. Deshalb besteht keine Notwendigkeit,
nach dem Austausch der externen Batterie den unmittelbar hervorgehenden
Betriebsmodus neu zu starten.
-
Eine
eingebaute Batterie kann eine Ladung für einen kurzen Zeitraum anzutreiben,
damit die externe Batterie ausgetauscht werden kann, und es besteht
also keine Notwendigkeit, eine eingebaute Batterie mit großer Kapazität vorzusehen.
Deshalb kann eine kleine Batterie mit niedriger Kapazität verwendet werden.
Wo diese eingebaute Batterie als Trennverstärker einer Speichereinrichtung
verwendet wird, die in die Vorrichtung integriert ist, besteht natürlich ein Vorteil
darin, daß die
Anzahl von Teilen gleichzeitig reduziert werden kann.
-
Deshalb
ist eine Leistungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung sehr
bevorzugt auf eine Leistungsschaltung einer batteriebetriebenen
kleinen elektronischen Vorrichtung anzuwenden.