DE60127502T2 - Leistungsschaltung, Leistungsversorgungsverfahren und elektronische Vorrichtung - Google Patents

Leistungsschaltung, Leistungsversorgungsverfahren und elektronische Vorrichtung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leistungsschaltung, die für eine tragbare elektronische Vorrichtung verwendbar ist, welche eine Batterie als Treiberstrom verwendet. Im einzelnen wird dann, wenn eine eingebaute Batterie und eine externe Batterie verwendet werden und eine Spannung der externen Batterie auf eine vorbestimmte Spannung oder mehr eingestellt wird, eine Ladung durch eine Spannung der externen Batterie angetrieben. Außerdem ist dann, wenn die Spannung der externen Batterie auf die vorbestimmte Spannung oder weniger abgesenkt wird, eine Anordnung vorgesehen, um eine Ladung bzw. Last mittels der eingebauten Batterie anzutreiben (anzusteuern). Auf diese Weise kann eine externe Batterie durch die Austauschbatterie ersetzt werden, ohne augenblicklich den Betriebszustand einer elektronischen Vorrichtung zu unterbrechen.
  • Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Als eine elektronische Vorrichtung zum Batterieantrieb ist insbesondere eine tragbare elektronische Vorrichtung wie ein tragbares Telefon, ein PC vom Typ Notebook (Note-PC), eine digitale Kamera, eine digitale Videokamera oder eine Spielvorrichtung bekannt.
  • Bei einer solchen tragbaren elektronischen Vorrichtung gibt es viele Fälle, in welchen eine externe Batterie, die eine Primarbatterie oder eine Sekundärbatterie oder ähnliches verwendet, als Antriebsstromversorgung verwendet wird und eine Trennverstärkerbatterie (eingebaute Batterie) zum Verhindern des Löschens des Inhalts des eingebauten Speichers integriert ist.
  • In der Zwischenzeit kann bei einer solchen elektronischen Vorrichtung dann, wenn eine externe Batterie als Stromversorgung verwendet wird, nämlich während des Betriebs der elektronischen Vorrichtung ein Umstand auftreten, bei welchem die Spannung der externen Batterie abgesenkt wird, und diese Batterie muß durch die Austauschbatterie ersetzt werden.
  • Um eine Batterie auszutauschen, muß eine externe Batterie in Verwendung von einer elektronischen Vorrichtung entfernt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Stromversorgung zu der elektronischen Vorrichtung unterbrochen. Wenn die Stromversorgung unterbrochen ist, hört sogar eine elektronische Vorrichtung im Betrieb mit ihrem Betrieb auf. Deshalb muß selbst nach dem Batterieaustausch der Betriebsmodus wieder initiiert werden, wenn versucht wird, den aktuellen Betriebsmodus fortzuführen.
  • Wenn bei einem PC vom Typ Notebook oder ähnlichem die Leistungsspannung auf eine bestimmte Spannung abgesenkt wird, wird sein Betriebszustand automatisch in eine Speichervorrichtung wie eine Festplatte eingeschrieben. Die nach dem Batterieaustausch eingeschriebene Information wird also ausgelesen, wodurch es möglich wird, den aktuellen Modus auf seinen ursprünglichen Betriebszustand wiederherzustellen.
  • Allerdings wird auch in diesem Fall, wenn z.B. eine Kommunikation unter Verwendung einer öffentlichen Fernsprechleitung hergestellt wird, die öffentliche Fernsprechleitung z.B. unterbrochen, indem die Batterie entfernt wird und der Strom abgeschaltet wird. Deshalb muß die Leitungsverbindungsverarbeitung wieder durchgeführt werden.
  • Die eingebaute Trennverstärkerbatterie ist zur Verwendung in einem Batterieverstärker für den eingebauten Speicher verfügbar und funktioniert nicht als eine Lastantriebsbatterie, wenn eine externe Batterie entfernt ist.
  • Um die Zeit zur Verwendung einer externen Batterie zu verlängern, ist trotz der möglichen Verwendung einer Batterie mit hoher Batteriekapazität eine solche Batterie groß und schwer. Deshalb ist nicht ratsam, daß eine solche Batterie mit ihrer hohen Kapazität als eine externe Batterie für eine tragbare elektronische Vorrichtung verwendet wird.
  • Das Dokument US 6021332 A offenbart ein Funktelefon, das eine Hauptbatterie umfaßt und an einem ersten Kommunikationssystem zu betreiben ist. Ein zusätzliches Modul kann an dem Funktelefon angebracht sein. Das zusätzliche Modul kann eine zweite HF-Kommunikationsschaltung umfassen, um mit einem zweiten Kommunikationssystem zu kommunizieren. Dies ermöglicht dem Benutzer, das Funktelefon zur Kommunikation mit aktuell verfügbaren Systemen zu konfigurieren. Das zusätzliche Modul kann ferner eine Hilfsbatterie umfassen, um einen verlängerten Batteriebetrieb vorzusehen. Das Funktelefon umfaßt eine Entlade- und Ladeschaltung, um die Entladung und Ladung der Hilfs- und Hauptbatterie auf eine Weise zu steuern, die einen ununterbrochenen, kontinuierlichen Betrieb des Funktelefon ermöglicht.
  • Das Dokument DE 32 35 349 A offenbart eine Schaltungsanordnung eines Dynamos, der mit einer Autobatterie und einer Versorgungsbatterie verbunden ist. Die Schaltungsanordnung schaltet beide Batterien parallel, wenn der Dynamo die Batterien lädt. Wenn die Versorgungsbatterie von einem Batterielader um mehr als 14 Volt geladen wird, dann werden beide Batterien wieder parallelgeschaltet. Beide Batterien werden voneinander getrennt, wenn die Spannung der parallelgeschalteten Batterien auf unter 12 Volt abfällt.
  • Das Dokument US 5721481 A offenbart einen Batterielader, der mit einer Leistungszuleitung in Reihe geschaltet werden kann, die zwischen einer externen Stromquelle und eine elektrische/elektronische Vorrichtung liegt, und der den Stromverbrauchszustand der elektrischen/elektronischen Vorrichtung überwacht und das Laden einer Batterie im Zusammenklang mit dem Stromverbrauchszustand beginnt und anhält.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um solche herkömmlichen Probleme zu lösen. Insbesondere schlägt sie eine Leistungsschaltung und eine elektronische Vorrichtung mit der Leistungsschaltung vor, wobei eine eingebaute Batterie als Ladungsantrieb während des Austausches einer externen Batterie verwendet wird, wodurch die Kontinuität eines Betriebszustandes selbst während des Austausches der externen Batterie gehalten wird.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Anordnung vorzuschlagen welche die obengenannten Probleme löst, und die Merkmale, die prinzipiell als kennzeichnend für die Erfindung gelten können, werden aus den beigefügten Patentansprüchen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Verbindungsdiagramm, wenn eine Leistungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung auf eine Leistungsschaltung vom Typ Notebook angewandt wird, und eine Ansicht, die einen Betriebszustand zeigt, wenn der Strom EINgeschaltet ist;
  • 2 ist ein Verbindungsdiagramm, wenn eine Leistungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung auf eine Leistungsschaltung vom Typ Notebook angewandt wird, und eine Ansicht, die einen normalen Betriebszustand zeigt; und
  • 3 ist ein Verbindungsdiagramm, wenn eine Leistungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung auf eine Leistungsschaltung vom Typ Notebook angewandt wird, und eine Ansicht, die einen Betriebszustand während des Batterieaustausches zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun wird im folgenden eine Ausführungsform, bei welcher eine Leistungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung auf ein Endgerät wie einen PC angewandt ist, im einzelnen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Leistungsschaltung 10 eines Endgeräts nach der vorliegenden Erfindung. Eine externe Batterie 12, die als eine erste Batterie funktioniert, ist mit einer Ladung (einem PC-Mainframe, der aus einer Zentraleinheit CPU besteht) 16 über einen Leistungsschalter 14 verbunden, der an einem Endgerät vorgesehen ist. Eine eingebaute Batterie 18, die auch als Sekundärbatterie funktioniert, ist mit der Ladung 16 über einen Umschalter 20 und eine spannungserhöhende Schaltung, z.B. einen Gleichstromrichter 22 verbunden.
  • Eine Primärbatterie oder eine Sekundärbatterie wird als eine externe Batterie 12 verwendet. Eine Batterie, deren Batteriekapazität nicht so groß ist, kann verwendet werden, um das Gewicht eines Endgeräts zu reduzieren. Eine Klemmenspannung von etwa 10 bis 16 Volt wird verwendet. Als eingebaute Batterie 18 wird eine kleine Sekundärbatterie mit ihrer kleinen Batteriekapazität wie ein Lithium-Ionen-Akkumulator verwendet. Seine Klemmenspannung ist auf etwa 3,6 Volt eingestellt. In dieser Situation kann die Ladung 16 nicht angetrieben werden; es ist also ein spannungserhöhender Gleichstromrichter 22 vorgesehen, wie dies in der Figur gezeigt ist. Mittels dieses Gleichstromrichters 22 wird ihre Ausgangsspannung auf eine Spannung (etwa 10 bis 16 Volt) erhöht, die ausreicht, um die Ladung 16 anzutreiben.
  • Eine mit einem Stromversorgungspfad der externen Batterie 12 verbundene Diode D1 ist ein Rückflußverhinderungselement zum Verhindern des Rückflusses des Stroms von der eingebauten Batterie 18. Ähnlich ist eine mit einem Stromversorgungspfad der eingebauten Batterie 18 verbundene Diode D3 ein Rückflußverhinderungselement zum Verhindern des Rückflusses eines Stroms von der externen Batterie 12. Außerdem ist ein mit einem Verbindungspunkt (Verbindungsklemme) „p" der Ladung 16 verbundener Kondensator 24 ein Element zum Absorbieren einer Spannungsschwankung, wenn eine Batterie geschaltet wird, und wird als eine Stromversorgung der Ladung 16 verwendet.
  • Die eingebaute Batterie 18 wird mittels der externen Batterie 12 geladen. Deshalb wird eine Batteriespannung (Klemmenspannung) über den Leistungsschalter 14 an die eingebaute Batterie 18 über den Ladungspfad angelegt, der aus einem Widerstand R6 und einer Rückflußsperrdiode D2 besteht. Ein zweiter Schalter 26 ist mit diesem Ladungspfad verbunden.
  • Das Öffnen/Schließen des zweiten Schalters 26 wird mittels eines Ausgangs einer Überladungsverhinderungseinrichtung 30 gesteuert. Wie veranschaulicht, weist die Überladungsverhinderungseinrichtung 30 eine Spannungsteilerschaltung 32 auf, die aus zwei Widerstanden R4 und R5 und einem Spannungskomparator 34 besteht, um einen Spannungsteilerausgang der Spannungsteilerschaltung 32 als eine Bezugsspannung Vb zu definieren und eine Klemmenspannung Va der eingebauten Batterie 18 mit der Bezugsspannung zu vergleichen. Dann wird das Öffnen/Schließen des zweiten Schalters 26 mittels eines Ausgangs Ca des Spannungskomparators 34 gesteuert.
  • Als nächstes wird das Öffnen/Schließen eines ersten Umschalters 20 mittels eines Ausgangs Cb der Spannungserfassungseinrichtung 40 der externen Batterie gesteuert. Die Spannungserfassungseinrichtung 40 weist folgendes auf: eine Spannungsteilerschaltung 42, die aus zwei Widerständen R1 und R2 besteht; und einen Spannungskomparator 44. Ein Spannungsteilerausgang Vc der Spannungsteilerschaltung 42 bzw. eine Bezugsspannung Vd werden zu dem Spannungskomparator 44 geliefert. Deshalb ist eine Zener-Diode ZD mit einer Ladungsklamme „p" über einen Widerstand R3 verbunden, und eine Klemmenspannung dieser Zener-Diode ZD wird als eine Bezugsspannung Vb verwendet.
  • Der Öffnungs-/Schließzustand des zweiten Umschalters 20 wird mittels des Ausgangs Cb des Spannungskomparators 44 gesteuert, und dieser Ausgang Cb wird als eine Treiberspannung eines Anzeigeelements 46 wie einer LED verwendet. Das Anzeigeelement 46 wird dazu verwendet, zum Batterieaustausch aufzufordern. Das Anzeigeelement ist also dazu angeordnet, eingeschaltet zu werden, wenn eine Spannung der externen Batterie 12 auf eine vorbestimmte Spannung oder weniger abgesenkt ist.
  • Nun wird hier der Betrieb der derart angeordneten Leistungsschaltung 10 beschrieben. In anfänglichen Zuständen des ersten und des zweiten Umschalters 20 und 26 sei, wie in 1 gezeigt, angenommen, daß der erste Umschalter 20 geöffnet ist (AUS) und der zweite Umschalter 26 geschlossen ist (EIN).
    • [(1) Operation zur Vollendung der Ladung der eingebauten Batterie 18 nach dem Anbringen der externen Batterie 12]
    • Ein Leistungsschalter 14 wird EINgeschaltet, wodurch eine vorbestimmte Treiberspannung von der externen Batterie 12 an die Ladung 16 angelegt wird, und die Ladung 16 kann normal mittels der externen Batterie 12 angetrieben werden.
  • In diesem anfänglichen Modus ist eine Spannung eines Verbindungspunkts „p" eine Klemmenspannung der externen Batterie 12, und die eingebaute Batterie 18 wird nicht geladen. Wenn also Va = 0, wird eine Beziehung von Eingangsspannungen des Spannungskomparators 34 als Vb > Va erhalten. Zu diesem Zeitpunkt, bei einem Ausgang (z.B. einer positiven Spannung (H-Pegel)) Ca des Spannungskomparators 34 hält der zweite Umschalter 26 seinen geschlossenen Zustand aufrecht.
  • Deshalb wird in dem anfänglichen Zustand, nachdem Strom geliefert worden ist, die eingebaute Batterie mittels der externen Batterie 12 über einen Ladungspfad des Widerstands R6 und der Diode D2 geladen. Bei Vollendung des Ladens ist die Ladungsspannung Va der eingebauten Batterie 18 anfänglich so eingestellt, daß sie gleich oder höher als die Teilerspannung Vb ist. Ein Ausgang Ca des Spannungskomparators 34 wird also zur gleichen Zeit zu einem L-Pegel gewendet, wenn das Laden vollendet ist.
  • Der zweite Umschalter 26 wird derart gesteuert, daß er durch Inversion des Ausgangs Ca geöffnet wird (AUS), und das Laden aus der externen Batterie endet. Wenn dieses Laden vollendet ist, wird gleichzeitig ein Ladungspfad für die zweite Batterie 18 abgeschaltet, und damit tritt die eingebaute Batterie 18 nie in einen Überladungszustand ein. Es ist nämlich die Überladungsverhinderungseinrichtung 30 vorgesehen, wodurch eine Überladung der eingebauten Batterie 18 zuverlässig verhindert werden kann.
    • [(2) Betrieb, wenn die Klemmenspannung der externen Batterie 12 gleich oder größer als eine vorbestimmte Spannung ist]
  • Wenn die Klemmenspannung der externen Batterie 12 gleich oder größer als eine vorbestimmte Spannung ist, wird ihre Klemmenspannung an die Ladung 16 angelegt, und damit kann die Ladung 16 normal angetrieben werden.
  • Außerdem ist in der oben beschriebenen Spannungserfassungseinrichtung 40 eine Beziehung zwischen der Bezugsspannung Vd, die erhalten wird, wenn die Klemmenspannung der externen Batterie 12 angelegt ist, und der Teilerspannung Vc als Vd > Vc ausgewählt, wenn eine solche Spannungsbeziehung erstellt wird, wird der erste Umschalter 20 derart ausgewählt, daß er einen geschlossenen Zustand (AUS) mittels eines Ausgangs (z.B. L-Pegel) Cb von dem Spannungskomparator 44 aufrechterhält, wie dies in der Figur gezeigt ist. Deshalb wird die Ladung nur von der externen Batterie 12 angetrieben. Natürlich wird zu diesem Zeitpunkt das Anzeigeelement 46 nicht von dem Ausgang Cb eingeschaltet.
    • [(3) Betrieb, wenn die externe Batterie 12 auf eine vorbestimmte Klemmenspannung oder weniger eingestellt ist]
  • Wenn die externe Batterie 12 lange verwendet wird, sinkt allmählich ihre Klemmenspannung. Der Wert der Teilerspannung Vc sinkt ebenfalls in Entsprechung zu dem Absinken der Klemmenspannung. Dagegen ist der Wert der Bezugsspannung Vd aufgrund der Wirkung der Zener-Diode ZD selbst dann konstant, wenn die Spannung des Verbindungspunkts P sinkt. Deshalb wird schließlich eine Eingangsspannungsbeziehung im Spannungskomparator 44 als eine Spannungsbeziehung von Vd < Vc erstellt. Auf diese Weise, wenn die Teilerspanung Vc gleich oder kleiner als die Bezugsspannng Vd ist, wird der von dem Spannungskomparator 44 erhaltene Ausgang ebenfalls gewendet und nimmt einen H-Pegel an.
  • Wenn der Ausgang Cb gewendet wird, wird die Anzeigeklemme 46 durch die an das Anzeigeelement angelegte Spannung (Ausgang Cb) eingeschaltet und der Benutzer aufgefordert, die externe Batterie 12 zu ersetzen. Außerdem wird durch die Inversion dieses Ausgangs Cb der erste Umschalter 20 in einen geschlossenen Zustand geschaltet, wie dies in 3 gezeigt ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Spannung der eingebauten Batterie 18 zunächst mittels des Gleichstromrichters 22 erhöht, und die erhöhte Spannung wird über die Diode D3 an die Ladung 16 angelegt. Die Spannung der eingebauten Batterie 18 wird nämlich als eine Treiberspannung angelegt, um den Spannungsabfall der externen Batterie 12 zu ergänzen, wodurch der Betriebszustand kontinuierlich ohne Unterbrechung eines solchen Betriebs aufrechterhalten wird.
  • Durch eine Alarmanzeige kann ein Benutzer erkennen, daß die Klemmenspannung der externen Batterie 12 auf eine Spannung abgesunken ist, bei welcher die Ladung 16 nicht kontinuierlich angetrieben werden kann. Die externe Batterie 12 wird also mittels einer Alarmgebung durch die Austauschbatterie ersetzt. Deshalb kann durch den Austausch der externen Batterie 12 unmittelbar, nachdem die Alarmgebung gestartet ist, die externe Batterie 12 durch eine neue externe Batterie ersetzt werden, die als reservierte Batterie tragbar ist, während der Betriebszustand der Ladung 16 aufrechterhalten.
  • Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß die eingebaute Batterie 18 eine solche Batteriekapazität haben kann, daß die Ladung 16 für eine Zeit angetrieben werden kann, um die externe Batterie 12 auszutauschen (30 bis 60 Sekunden), und so kann eine Batterie für die eingebaute Batterie 18 verwendet werden, die sowohl in der Größe als auch der Kapazität klein ist (wie der obengenannte Lithium-Ionen-Akkumulator).
  • Wenn eine neue externe Batterie 12 angebracht wird, wird eine gewöhnliche hohe Klemmenspannung erhalten, wodurch eine Potentialbeziehung wieder umgekehrt wird wie Vc > Vd. Durch diese Umkehrung wird der Spannungspegel des Ausgangs Cb ebenfalls gewendet, wodurch der erste Umschalter 20 in seinen ursprünglichen geschlossenen Zustand gesteuert wird. Durch diese Schaltsteuerung wird nur die externe Batterie 12 als ihre Antriebsspannung an die Ladung 16 geliefert und in ihren normalen Zustand zurückgestellt. Außerdem geht das Anzeigeelement 46 wegen des Austausches der externen Batterie 12 ebenfalls aus.
  • Im Falle der Verwendung eines PCs vom Typ Notebook als eine elektronische Vorrichtung kann dann, wenn eine Kommunikation mit einer externen Vorrichtung mittels eines PCs durchgeführt wird, der mit öffentlichen Fernsprechleitungen verbunden ist, die eingebaute Batterie 18 den Computer trotz der Alarmanzeige zum Batterieaustausch kontinuierlich antreiben, wodurch der Ersatz der externen Batterie 12 durch die mit der externen Vorrichtung verbundenen Telekommunikationsleitungen möglich wird.
  • In einem normalen Zustand, wenn die Klemmenspannung Va der eingebauten Batterie 18 auf die Bezugsspannung Vb oder weniger eingestellt ist, ist offensichtlich, daß der zweite Umschalter 26 geschlossen ist, die Ladung gestartet wird und der zweite Umschalter bei Abschluß der Ladung wieder in einen geschlossenen Zustand gesteuert wird.
  • Obwohl dies nicht gezeigt ist, kann die eingebaute Batterie 18 als eine Sicherungsbatterie für eine Speichereinrichtung (Halbleiterspeicher wie RAM) verwendet werden, die in den Vorrichtungs-Mainframe integriert ist. In diesem Fall wird eine Klemmenspannung der eingebauten Batterie selbst oder eine eingestellte Spannung direkt an die Speichereinrichtung geliefert, wodurch der Speicherinhalt der Speichereinrichtung gesichert werden kann.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann, obwohl die vorliegende Erfindung auf eine Leistungsschaltung eines Endgeräts wie eines PCs vom Typ Notebook angewandt wird, die vorliegende Erfindung auch auf eine Leistungsschaltung anderer elektronischer Vorrichtungen angewandt werden, wie einer Vorrichtung, die durch eine Batterie angetrieben werden kann.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist bei der vorliegenden Erfindung eine eingebaute Batterie vorgesehen, die eine Sekundärbatterie ist, welche in der Lage ist, eine Ladung anzutreiben. Wenn eine Klemmenspannung einer externen Batterie abgesenkt worden ist, die eine erste Batterie ist, kann die Ladung mittels der eingebauten Batterie anstelle der externen Batterie angetrieben werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann eine Ladung mittels einer eingebauten Batterie angetrieben werden, selbst während eine externe Batterie ausgetauscht wird, und damit kann ein Ladungsbetriebszustand aufrechterhalten werden. Ein Betriebszustand vor dem Austausch der externen Batterie kann also kontinuierlich als solcher aufrechterhalten werden, z.B. kann selbst dann, wenn eine Kommunikation mit einer externen Vorrichtung wie einem PC vom Typ Notebook hergestellt wird, die externe Batterie ausgetauscht werden, ohne den Zustand der Kommunikation mit der externen Vorrichtung abzuschalten. Deshalb besteht keine Notwendigkeit, nach dem Austausch der externen Batterie den unmittelbar hervorgehenden Betriebsmodus neu zu starten.
  • Eine eingebaute Batterie kann eine Ladung für einen kurzen Zeitraum anzutreiben, damit die externe Batterie ausgetauscht werden kann, und es besteht also keine Notwendigkeit, eine eingebaute Batterie mit großer Kapazität vorzusehen. Deshalb kann eine kleine Batterie mit niedriger Kapazität verwendet werden. Wo diese eingebaute Batterie als Trennverstärker einer Speichereinrichtung verwendet wird, die in die Vorrichtung integriert ist, besteht natürlich ein Vorteil darin, daß die Anzahl von Teilen gleichzeitig reduziert werden kann.
  • Deshalb ist eine Leistungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung sehr bevorzugt auf eine Leistungsschaltung einer batteriebetriebenen kleinen elektronischen Vorrichtung anzuwenden.

Claims (9)

  1. Leistungsschaltung (10), die folgendes aufweist: eine erste Batterie (12) zum Versorgen einer Last (16), eine zweite Batterie (18) zum Versorgen der Last (16) anstelle der ersten Batterie (12) über einen Stromversorgungspfad der zweiten Batterie (18), wenn die Spannung der ersten Batterie (12) unter oder gleich einer vorbestimmten Spannung ist, wobei die zweite Batterie (18) durch die erste Batterie (12) über einen Ladungspfad der zweiten Batterie (18) geladen wird, eine Spannungserfassungseinrichtung (40) zum Erfassen einer Klemmenspannung der ersten Batterie (12); wobei die Spannungserfassungseinrichtung (40) eine Spannungsteilerschaltung (42) zum Liefern eines Spannungsteilerausgangs (Vc) auf der Basis der Spannung der ersten Batterie (12) und einen Spanungskomparator (44) aufweist, in welchen der Spannungsteilerausgang der Spannungsteilerschaltung (42) und eine von der Lastseite erhaltene Bezugsspannung geliefert werden, einen ersten Schalter (20) zur Verbindung mit dem Stromversorgungspfad der zweiten Batterie (18) auf der Basis eines Ausgangs der Spannungserfassungseinrichtung (40), eine Überladungsverhinderungseinrichtung (30) zum Erfassen einer durch die erste Batterie (12) bewirkten Überladung der zweiten Batterie (18), einen zweiten Schalter (26) zum Trennen des Ladungspfades der zweiten Batterie (18) auf der Basis eines Ausgangs der Überladungsverhinderungseinrichtung (30), und ein Anzeigeelement (46), welches zum Batterieaustausch auffordert und mit einer Ausgangsstufe des Spannungskomparators (44) verbunden ist, wodurch dann, wenn die Spannung der ersten Batterie (12) auf eine vorbestimmte Spannung oder weniger abgesenkt wird, das Anzeigeelement (46) eingeschaltet wird.
  2. Leistungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überladungsverhinderungseinrichtung (30) eine zweite Spannungsteilerschaltung (32) zum Liefern eines Spannungsteilerausgangs (Vb) auf der Basis der Spannung der ersten Batterie (12) und einen zweiten Spannungskomparator (34) aufweist, in welchen der Spannungsteilerausgang der Spannungsteilerschaltung (32) und eine von der zweiten Batterie (18) erhaltene Bezugsspannung geliefert werden
  3. Leistungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein spannungserhöhender Gleichstromrichter (22) mit einem Stromversorgungspfad der zweiten Batterie verbunden ist.
  4. Elektronische Vorrichtung, die eine Leistungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 aufweist.
  5. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Vorrichtung eine tragbare elektronische Vorrichtung ist.
  6. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare elektronische Vorrichtung ein tragbares Telefon ist.
  7. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare elektronische Vorrichtung ein tragbarer PC ist.
  8. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare elektronische Vorrichtung eine tragbare Digitalkamera ist.
  9. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare elektronische Vorrichtung eine tragbare Spielvorrichtung ist.
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