DE60114980T2 - Tragbares elektronisches Gerät, Ladevorrichtung und dazugehöriges Verfahren - Google Patents

Tragbares elektronisches Gerät, Ladevorrichtung und dazugehöriges Verfahren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine tragbare elektronische Vorrichtung, die auf die Verbindung mit einer externen Stromquelle hin, zum Beispiel mittels eines Wechselstromadapters, Strom von einer externen Stromquelle zu einer Last zuführt und eine interne Batterie lädt, und eine Ladevorrichtung und ein Ladeverfahren für die tragbare elektronische Vorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine tragbare Informationsverarbeitungsvorrichtung, um die Verschlechterung der Batterie während der Verwendung bei verbundener externer Stromquelle zu verhindern, wie auch eine Ladevorrichtung und ein Ladeverfahren für die Informationsverarbeitungsvorrichtung.
  • Aufgrund des jüngsten Fortschritts bei der Miniaturisierung der Elemente nehmen die hohe Integration der LSIs und die hohen Leistungen der CPUs mit zusätzlichen Kommunikationseinrichtungen wie Funktelefonen, Personalcomputerkommunikationen und das Internet zu, Märkte für tragbare Geräte wie Personalcomputer in Notebookgröße, Taschenendgeräte, mobile Computer usw. dehnen sich aus. Die Verwendung einer Lithiumionenbatterie (L+-Batterie) als die Batterie für solche Taschengeräte nimmt neuerdings rasch zu. Die Lithiumionenbatterie hat eine dreifache Gewichtsenergiedichte und eine zweifache Volumenenergiedichte der Nickelcadmiumwasserstoffbatterie.
  • Die Lithiumionenbatterie ist eine kleine und leichte Batterie mit hoher Kapazität und wird für verschiedene tragbare Geräte verwendet. Die Lithiumionenbatterie schließt als ihre grundlegende Einheit Batteriezellen ein, die eine Nennspannung von 3,6 V erzeugen und ein röhrenförmiges oder rechteckiges Gehäuse zur Unterbringung einer entsprechenden Anzahl Zellen hat, die für die Stromversorgungsspannung der Geräte erforderlich ist. Beispielsweise entsprechen zwei Zellen und drei Zellen 7,2 V beziehungsweise 10,8 V.
  • Die Art des Ladens einer Lithiumionenbatterie, die in ein tragbares Gerät wie einen Personalcomputer in Notebookgröße geladen ist, muß ein Laden mit konstanter Spannung/konstantem Strom sein. Bei solchem Batterieladen wird die Quantität des Ladens abhängig von der Ladespannung, dem Ladestrom und der Ladezeit bestimmt. Im Fall eines tragbaren Geräts wie eines Personalcomputers in Notebookgröße wird die nützliche Betriebszeit gemäß der Quantität der Ladung der Lithiumionenbatterie länger, das heißt, die Kapazität für die volle Ladung ist größer. Aus diesem Grund wird das Laden mit der höchstmöglichen Spannung innerhalb eines erlaubten Bereichs durchgeführt, um so eine größere Kapazität für die volle Ladung sicherzustellen. Es ist außerdem notwendig, eine letzte Entladespannung auf einen Minimalspannungswert einzustellen, der einen stabilen Betrieb des Gerätes gewährleistet, aber die Betriebszeit der Vorrichtung kann sich abhängig von dem Niveau der Einstellung der letzten Entladespannung ändern.
  • Andererseits hat die Lithiumionenbatterie Verschlechterungseigenschaften, so daß sich ihre Kapazität auf die gleiche Weise wie im Fall des Ladens und Entladenes nur durch das Stehenlassen in einer Hochtemperaturumgebung in einem geladenen Zustand verringert. Der Grad der Verschlechterung hängt von der Temperatur, bei der sie steht, und von der Ladespannung ab, so daß sich die Verschlechterung mit der Temperatur beschleunigt. Beispielsweise kann ein Notebook-PC auf einem Tisch mit einem Wechselstromadapter verwendet werden, der die ganze Zeit verbunden ist, ohne jemals unterwegs (Taschenverwendung, hand-held use) verwendet zu werden, so daß der Personalcomputer in Notebookgröße konstant von dem Wechselstromadapter mit Strom versorgt wird und überhaupt nicht von der internen Batterie mit Strom versorgt wird. Unter Berücksichtigung von Wechselstromversorgungsabnormalitäten wie einem Kurzschluß, plötzlichem Stopp oder Funktionsunterbrechung ist es jedoch ohne Rücksicht auf die konstante Versorgung mit Strom für den Personalcomputer in Notebookgröße von dem Wechselstromadapter nicht vorzuziehen, daß die Batterieladekapazität null ist. Für den Fall, daß eine hand-held- oder Taschenverwendung plötzlich nach einer langen Tischverwendung (desk-top use) erwünscht ist, wird die leere Batterie außerdem die Taschenverwendung bis zur Beendigung des Batterieladens nicht erlauben. Aus diesem Grund muß die Ladekapazität der internen Batterie im voll geladenen Zustand in der Nähe von 100% selbst in Fällen gehalten werden, in denen der Personalcomputer in Notebookgröße nahezu immer auf einem Tisch mit einem verbundenen Wechselstromadapter verwendet wird.
  • Während des Betriebs mit verbundenem Wechselstromadapter gibt es normalerweise keine Stromversorgung von der internen Batterie zu der Vorrichtung, so daß, nachdem die interne Batterie geladen ist, die Ladekapazität beinahe voll geladen nahe 100% bleiben würde, ohne daß Aufladen notwendig ist. Ohne Begrenzung der Lithiumionenbatterie kann die Nebenbatterie jedoch einer fortschreitend abnehmenden Ladekapazität aufgrund interner Verluste selbst im voll geladenen Zustand unterworfen sein. Dies wird Selbstentladung genannt. Selbst in dem Fall, daß die Vorrichtung wie ein Personalcomputer in Notebookgröße mit verbundenen Wechselstromadapter betrieben wird, ist es somit notwendig, ein Aufladen durchzuführen, um die Verringerung der Ladekapazität zu kompensieren, die auf die Selbstentladung der internen Batterie zurückzuführen ist.
  • Im Fall einer NiCd-Batterie oder NiMH-Batterie ist ein bekanntes Verfahren das Pufferladen, bei dem ein Strom, der gleich der Selbstentladung ist, die ganze Zeit geladen wird. Aufgrund des Risikos, daß die Batterie durch andauerndes Pufferladen beschädigt werden könnte, wird die Ladung, die in der Batterie verbleibt, alternativ überwacht, so daß das Laden durchgeführt wird, wenn sich der Rest zu einem gewissen Grad verringert hat, um dadurch die Quantität der Selbstentladung zu kompensieren.
  • Aus diesem Grund ermöglicht die Tischverwendung des Personalcomputers in Notebookgröße mit dem Wechselstromadapter, der die ganze Zeit verbunden ist, den Strom von dem Wechselstromadapter der Last zuzuführen, so daß, obwohl es keine Entladung von der Lithiumionenbatterie gibt, die Lithiumionenbatterie immer im voll geladenen Zustand gehalten wird, was eine Verschlechterung ohne Laden und Entladen für die Last verursachen kann. Solch ein Problem tritt ähnlich nicht nur in der Lithiumionenbatterie sondern auch in anderen Batterietypen wie Lithiumpolymer ohne Berücksichtigung seiner Bedeutung auf.
  • Die Erhöhung der Ladespannung der Lithiumionennebenbatterie wird die Ladekapazität erhöhen und die auf Batterien basierende Betriebszeit des Personalcomputers in Notebookgröße bei der Taschenverwendung erhöhen; die erhöhte Ladespannung kann jedoch die gleiche Verschlechterung verursachen wie der Fall des Ladens und Entladens der Batterie selbst für den Fall, daß die Batterie im auf Wechselstromadapter basierenden Betrieb nicht entladen wird. Ein einfacher Lösungsansatz der Verschlechterung der Batterie in der Hochtemperaturumge bung besteht darin, die Ladespannung zu verringern. Die verringerte Batterieladespannung kann die Verschlechterung der Batterie in der Hochtemperaturumgebung verhindern, kann aber auch die auf Batterien basierende Betriebszeit des Personalcomputers in Notebookgröße aufgrund der verringerten Quantität der Batterieladung verkürzen.
  • US-A-5 886 499 offenbart ein Verfahren zum Betreiben einer Batterie in einem Raumschiff, wobei die Batterie in einem Zustand mit ausreichender Ladung gehalten wird, um eine Reihe geplanter Ereignisse durchzuführen, sowie eine Energiereserve im Fall einer Fehlfunktion des Raumschiffs übrigzulassen. Die Lebensdauer der Batterie wird erhöht, indem sie für eine kürzere Zeit voll geladenen gelassen wird.
  • EP-A-1 043 824 von dem vorliegenden Anmelder offenbart eine Batterieladesteuerungsschaltung zum Laden einer Lithiumionenbatterie eines Notebook-Computers. Eine falsche Bestimmung, daß das Laden vollendet wurde, wird vermieden, indem eine Einheit zur Benachrichtigung von Beschränkungszuständen vorgesehen wird, die eine Beschränkung der Zufuhrkapazität einer Stromquelle erfaßt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Ladevorrichtung für ein Gerät geschaffen, das elektrische Energie von einer internen Batterie zu dem Gerät zuführt, wenn eine externe Stromquelle nicht verbunden ist, und das auf Verbindung mit der externen Stromquelle hin elektrische Energie von der externen Stromquelle zu dem Gerät zuführt und die interne Batterie lädt, wobei die Vorrichtung umfaßt: eine Ladeschaltung, die fähig ist, die Batterie durch Einstellen unterschiedlicher Ladespannungen zu laden; und eine Ladesteuerungseinheit, die die Ladespannung der internen Batte rie als Reaktion auf ein Auslöserphänomen veränderlich einstellt, um das Laden der internen Batterie zu beginnen, wobei das Auslöserphänomen die Verbindung des Gerätes mit einer externen Stromquelle, das Einsetzen der internen Batterie in das Gerät und die Verringerung der Kapazität der internen Batterie umfaßt; wobei die Ladesteuerungseinheit zum Laden die erste Ladespannung, für welche die Ladekapazität der internen Batterie maximiert wird, als ein Ergebnis der Verbindung mit der externen Stromquelle, wenn das Laden der internen Batterie begonnen wird, oder bei verbundener externer Stromquelle als ein Ergebnis des Einsetzens der internen Batterie in das Gerät einstellt, und wobei die Ladesteuerungseinheit die zweite Ladespannung einstellt, die niedriger als die erste Ladespannung ist, wenn das Laden als ein Ergebnis des Erkennens einer Verringerung der Kapazität der internen Batterie aufgrund ihrer Selbstentladung begonnen wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Laden eines Geräts geschaffen, das elektrische Energie von einer internen Batterie zu dem Gerät zuführt, wenn eine externe Stromquelle nicht verbunden ist, und das auf Verbindung mit der elektrischen Stromquelle hin elektrische Energie von der externen Stromquelle zu dem Gerät zuführt und die interne Batterie lädt, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: Beginnen des Ladens der internen Batterie als Reaktion auf ein Auslöserphänomen; und Ändern der Ladespannung der internen Batterie, um die interne Batterie zu laden; wobei das Auslöserphänomen die Verbindung des Gerätes mit einer externen Stromquelle, das Einsetzen der internen Batterie in das Gerät und die Verringerung der Kapazität der internen Batterie umfaßt; und Einstellen der ersten Ladespannung, für welche die Ladekapazität der internen Batte rie maximiert wird, zum Laden, wenn der Schritt zum Beginnen des Ladens als ein Ergebnis der Verbindung mit der externen Stromquelle oder bei verbundener externer Stromquelle als ein Ergebnis des Einsetzens der internen Batterie in das Gerät durchgeführt wird, und Einstellen der zweiten Ladespannung, die niedriger als die erste Ladespannung ist, zum Laden, wenn das Laden als ein Ergebnis des Erkennens einer Verringerung der Kapazität der internen Batterie aufgrund ihrer Selbstentladung begonnen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden somit eine Ladevorrichtung, eine tragbare Informationsverarbeitungseinrichtung, die die Ladevorrichtung einschließt, und ein Ladeverfahren geschaffen, wobei ein Auslöserphänomen verwendet wird, um eine Verwendungsweise des Gerätes wie eines Personalcomputers in Notebookgröße zu erfassen. Wenn das Gerät entfernt von einer Stromversorgung verwendet wird ("Taschenverwendung"), wird die Ladespannung der Batterie erhöht, um die Ladekapazität zu erhöhen, so daß die Batteriebetriebszeit maximiert wird, während, wenn das Gerät mit einer Wechselstromversorgung mit die ganze Zeit verbundenem Wechselstromadapter verwendet wird ("Tischverwendung"), die Ladespannung der Batterie verringert wird, um dadurch jegliche Verschlechterung der Batterie in einer Hochtemperaturumgebung zu verhindern.
  • Die Identifizierung, ob das Gerät in der Taschenverwendung oder Tischverwendung ist, kann durchgeführt werden, indem ein Auslöserphänomen auf den Beginn des Ladens der Batterie hin, die in dem Gerät eingebaut ist, identifiziert wird. Wenn das Gerät wie der Personalcomputer in Tischverwendung ist, bleibt der Wechselstromadapter die ganze Zeit verbunden. In diesem Fall ist das Laden hauptsächlich auf die Wiederauffüllung der Selbstentladung der internen Batterie gerichtet. Andererseits erfordert die Taschenverwendung gewöhnlich auf Batterien basierenden Betrieb. Aus diesem Grund wird das Laden der internen Batterie durchgeführt, wenn der Wechselstromadapter neu mit dem Gerät verbunden wird oder wenn die interne Batterie neu in das Gerät eingesetzt wird, wobei der Wechselstromadapter bereits mit dem Gerät verbunden ist. Auf diese Weise kann die Betriebsweise der Vorrichtung auf eine entsprechende Art erkannt werden, damit das Auslöserphänomen das Laden der internen Batterie beginnt. Somit setzt die vorliegende Erfindung sowohl die Verhinderung der Verschlechterung der Batterie bei der Tischverwendung, wobei der Wechselstromadapter die ganze Zeit verbunden ist, als auch die Gewährleistung der Batterieladekapazität bei der Taschenverwendung um.
  • Somit wird bei der vorliegenden Erfindung die Ladespannung erhöht, um das Laden so weit wie möglich während des anfänglichen Ladens auf die Erfassung der Verbindung mit dem Wechselstromadapter und auf die Erfassung des Ladens der Batterie hin zu bewirken, während die Ladespannung während des zusätzlichen Ladens zur Ergänzung der Verringerung, die auf die Selbstentladung zurückzuführen ist, verringert wird, um dadurch das Auftreten des Lade/Entladezyklusses zu unterdrücken, der aufgrund der Selbstentladung der Lithiumionenbatterie entsteht, und folglich die Verschlechterung der Batterie zu verhindern und deren Lebensdauer zu verlängern.
  • Gemäß dem Auslöserphänomen, das Laden der internen Batterie zu beginnen, stellt die Ladesteuerungseinheit in diesem Fall entweder eine erste Ladespannung, bei der die Ladekapazität der internen Batterie maximiert wird, oder eine zweite Ladespannung ein, die niedriger als die erste Ladespannung ist. Wenn das Laden der internen Batterie als ein Ergebnis der Verbindung mit der externen Stromquelle beginnt, stellt die Ladesteuerungseinheit die erste Ladespannung ein, bei der die Ladekapazität der internen Batterie maximiert wird, und wenn das Laden als ein Ergebnis des Erkennens einer Verringerung der Kapazität der internen Batterie aufgrund ihrer Selbstentladung beginnt, stellt die Ladesteuerungseinheit die zweite Ladespannung ein, die niedriger als die erste Ladespannung ist.
  • Wenn das Laden der Batterie als ein Ergebnis des Einsetzens der internen Batterie in das Gerät bei verbundener externer Stromquelle beginnt, stellt die Ladesteuerungseinheit die erste Ladespannung ein, bei der die Ladekapazität der internen Spannung maximiert wird, und wenn das Laden als ein Ergebnis des Erkennens einer Verringerung der Kapazität der internen Batterie aufgrund ihrer Selbstentladung bei verbundener externer Stromquelle beginnt, stellt die Ladesteuerungseinheit die zweite Ladespannung ein, die niedriger als die erste Ladespannung ist.
  • Die Ladevorrichtung kann außerdem eine Einstellungsänderungseinheit umfassen, die die eingestellten Spannungen als Ladespannungen ändert, die für die Ladeschaltung auf irgendwelche Spannungen eingestellt werden sollen, wobei die eingestellten Spannungen für jedes Auslöserphänomen definiert sind, um das Laden der internen Batterie zu beginnen. Was die Lithiumionenbatterie betrifft, stellt die Einstellungsänderungseinheit für die Ladeschaltung zum Beispiel die erste Ladespannung von 4,2 V pro Zelle und die zweite Ladespannung von 4,1 V pro Zelle ein.
  • Die Ladevorrichtung kann außerdem eine Schaltbetriebseinheit aufweisen, mittels welcher der Nutzer für die Ladeschaltung die Ladespannung auf entweder die erste Ladespannung oder die zweite Ladespannung schaltet. Dies ermöglicht, die Auswahl der Ladespannung nach dem Urteil des Nutzers durchzuführen. Zum Beispiel auf die Taschenverwendung mit entferntem Wechselstromadapter hin kann der Nutzer die Einstellung der Ladespannung auf eine höhere Spannung vor der Entfernung des Wechselstromadapters ändern, wodurch der Nutzer die Taschenverwendung nach der Maximierung der Ladung verschieben kann.
  • Die Details des Ladeverfahrens sind im wesentlichen die gleichen wie im Fall der Vorrichtungsanordnung.
  • Nun wird nur beispielhaft auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 ein Diagramm zur Erklärung eines Personalcomputers in Notebookgröße ist, der die vorliegende Erfindung verwendet;
  • 2 ein Schaltungsblockdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die in den Personalcomputer in Notebookgröße aus 1 eingebaut ist;
  • 3 ist ein Schaltungsblockdiagramm einer Ladeschaltung aus 2;
  • 4 ist ein Schaltungsblockdiagramm eines Steuerungs-ICs aus 3;
  • 5A bis 5C sind Zeitdiagramme der Ladesteuerung aus 2; und
  • 6A und 6B sind Flußdiagramm der Ladesteuerung aus 2.
  • 1 veranschaulicht einen Personalcomputer in Notebookgröße, der als ein Tascheninformationsprozessor wirkt, der mit einer erfindungsgemäßen Ladevorrichtung versehen ist. Der Personalcomputer in Notebookgröße ist allgemein mit 100 bezeichnet und umfaßt einen Körper 102 und eine Verkleidung 104, die auf ihrer Innenseite eine Flüssigkristallfarbanzeige 106 hat. Der Körper 102 schließt ein Keyboard 108, eine Kegelkuppe (Berührungsfeld) 110, das näher bei dem Nutzer positioniert ist als das Keyboard 108, wobei die Kegelkuppe 110 verwendet wird, um einen Mauszeiger auf der Flüssigkristallanzeige 106 zu betätigen, und eine linke Klicktaste 112 und eine rechte Klicktaste 114 ein, die näher bei dem Nutzer positioniert ist als die Kegelkuppe 110, wobei die rechte 112 und linke 114 Klicktaste der linken beziehungsweise rechten Taste der Maus entsprechen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm der Ladevorrichtung, die in einem Personalcomputer in Notebookgröße eingebaut ist. Der Personalcomputer in Notebookgröße, der als Tascheninformationsprozessor dient, umfaßt ein Batteriepaket 10, das eine Lithiumionenbatteriezelle als eine interne Batterie verwendet, wobei eine Ladeschaltung 12 zu dem Batteriepaket 10 gehört. Eine Zufuhr von externem Strom wird durch eine Verbindung mit einem Wechselstromadapter 14 bewirkt. Wenn ein Stecker des Wechselstromadapters 14 mit einer Wechselstromquelle verbunden ist, wird eine vorbestimmte Wechselspannung Va von dem Wechselstromadapter 14 ausgegeben. Eine Stromzufuhrleitung von dem Wechselstromadapter 14 ist über eine Diode 18 mit einer Last 16 des Computers verbunden, Eine Ausgangsleitung des Wechselstromadapters 14 zweigt zu der Ladeschaltung 12 ab, wobei der Ausgang 12 von der Ladeschaltung über einen Stromerfassungswiderstand 36 mit der positiven Seite des Batteriepakets 10 und weiter über eine Diode 20 mit der Last 16 über die Stromzufuhrleitung von dem Wechselstromadapter 14 verbunden ist.
  • Das Batteriepaket 10 enthält beispielsweise eine einzellige Lithiumionenbatterie, die eine Batterienennspannung Vb von 3,6 V pro Zelle zu der Last zuführt. Die Ladespannung, die die Kapazität bei der vollen Ladung pro Zelle der Lithiumionenbatterie maximiert, ist beispielsweise auf 4,2 V eingestellt. Obwohl das Batteriepaket 10 eine einzige Lithiumzelle enthält, die beispielsweise eine Batterienennspannung von 3,6 V und eine Ladespannung von 4,2 V hat, kann die Anzahl der verwendeten Zellen, falls erforderlich, erhöht werden. In solch einem Fall nehmen die Batterienennspannung und die Ladespannung proportional zu der Anzahl der Zellen zu. Mit beispielsweise zwei Zellen, ergeben sich für die Batterienennspannung und die Batterieladespannung 7,2 V beziehungsweise 8,4 V. Mit drei Zellen ergeben sich für die Batterienennspannung und die Batterieladespannung 10,8 V beziehungsweise 12,6 V.
  • Wenn das Batteriepaket 10 voll geladen ist, ist die Ausgangsspannung Va von dem Wechselstromadapter 14 höher als die Batteriespannung Vb. In Fällen, in denen externer Strom als ein Ergebnis der Verbindung des Wechselstromadapters 14 zugeführt wird, leitet die Diode 18 aus diesem Grund in Durchlaßrichtung, so daß elektrischer Strom von dem Wechselstromadapter 14 zu der Last 16 zugeführt wird. Im Gegensatz hierzu bleibt die Diode 20 für das Batteriepaket 10 aufgrund der Adapterausgangsspannung Va, die höher als die Batterienennspannung Vb ist, in Speerrichtung aus, so daß das Batteriepaket 10 überhaupt nicht durch die Ausgangsspannung Va des Wechselstromadapters 14 geladen wird.
  • Die Ladeschaltung 12 unterliegt einer Ladesteuerung für das Batteriepaket 10 durch eine Ladesteuerungseinheit 24, die in einer Steuerung 22 eingeschlossen ist. Die Steuerung 22 kann beispielsweise eine MPU aus einem Chip sein und die Funktion der Ladesteuerungseinheit 24 wird durch dessen Steuerungsprogramm umgesetzt. Die Steuerung 22 gehört zu einer Erfassungsschaltung 26 für externe Stromquellen. Die Erfassungsschaltung 26 für externe Stromquellen schließt einen Vergleicher 28, Widerstände 30 und 32 und eine Referenzspannungsquelle 34 ein. Die Ausgangsspannung Va des Wechselstromadapters 14 wird durch die Widerstände 30 und 32 zerteilt, um an dem positiven Eingangsanschluß angelegt zu werden. Der Vergleicher 28 vergleicht sie mit einer Referenzspannung Vr1 bei dem negativen Eingangsanschluss 34. Wenn die Ausgangsspannung Va, die mit dem Skalierungsfaktor multipliziert ist, höher als die Referenzspannung Vr1 ist, dann erzeugt der Vergleicher 28 einen hohen Ausgabewert, so daß die Ladesteuerungseinheit 24 der Steuerung 22 den Zustand der Verbindung des Wechselstromadapters 14 erkennen kann. Die Ladesteuerungseinheit 24 der Steuerung 22 ermöglicht es einem Vergleicher 40, die Batteriespannung Vb des Batteriepakets 10 mit einer Referenzspannung Vr2 einer Referenzspannungsquelle 42 zu vergleichen, und gibt ein Ladesignal E3 an die Ladeschaltung 12 als Reaktion auf einen niedrigen Ausgangswert von dem Vergleicher 40 aus, wenn die Batteriespannung Vr2 kleiner als die Referenzspannung Vr2 wird, um dadurch das Laden zu beginnen.
  • Ein Laden mit konstanter Spannung/konstantem Strom wird für das Laden des Batteriepakets 10 durch die Ladeschaltung 12 bewirkt. Während dieses Ladens mit konstanter Spannung/konstantem Strom erfaßt ein Vergleicher 38 eine Spannung, die proportional zu dem Ladestrom durch den Stromerfassungswiderstand 36 ist, der in die Ausgangsleitung von der Ladeschaltung 12 eingeführt ist, und speist die Steuerung 22 mit einem Stromerfassungssignal E1. Wenn der Lade strom durch das Stromerfassungssignal E1 nicht größer als ein vorbestimmter Strom, zum Beispiel 50 mA, wird, schließt die Steuerung 12, daß das Laden des Batteriepakets 10 100 erreicht hat und stoppt das Ladeanschaltsignal E3, um den Ladebetrieb der Ladeschaltung 12 auszuschalten.
  • Wenn das Laden als Reaktion auf die Erfassung des Anbringens des Wechselstromadapters 14 durch die Erfassungsschaltung 26 für externe Stromquellen beginnt, wobei der externe Strom durch die Verbindung des Wechselstromadapters 14 zugeführt wird, entscheidet bei der Erfindung die Ladesteuerungseinheit 24, die in der Steuerung 22 eingeschlossen ist, außerdem, daß die Taschenverwendung erforderlich ist, und stellt für die Ladeschaltung 12 eine erste Ladespannung Vc1, deren Maximum mit der Ladekapazität des Batteriepakets 10 übereinstimmt, auf Grundlage eines Ladespannungseinstellsignals E4 zum Laden ein. 4,2 V/Zelle ist als die erste Ladespannung Vc1 definiert, deren Maximum mit der Kapazität bei der Ladeverwendung übereinstimmt.
  • Für den Fall, daß die externe Stromquelle bereits mittels des Wechselstromadapters 14 verbunden ist, und daß das Laden der Batterie als ein Ergebnis des Einsetzens des Batteriepakets 10 begonnen hat, entscheidet die Ladesteuerungseinheit 24 ähnlich wie bei der Erfassung der Verbindung des Wechselstromadapters, daß die Taschenverwendung erforderlich ist, und stellt die erste Ladespannung Vc1 = 4,2 V/Zelle ein, wobei die Ladekapazität der internen Batterie so groß wie möglich wird, um das Laden zu bewirken.
  • Wenn das Laden als ein Ergebnis des Erkennens einer verringerten Kapazität, die auf die Selbstentladung des Batteriepakets 10 im konstant verbundenen Zustand des Wechselstro madapters 14 zurückzuführen ist, beginnt, entscheidet die Ladesteuerungseinheit 24 im Gegensatz hierzu auf die Tischverwendung und stellt durch Schalten die zweite Ladespannung Vc2 = 4,1 V/Zelle, die niedriger als die erste Ladespannung Vc1 = 4,2 V/Zelle ist, als Reaktion auf ein Ladespannungseinstellsignal E4 ein, um dadurch das Laden durch eine niedrigere Ladespannung als beim Laden auf die Erfassung der Anbringung des Wechselstromadapters oder auf die Erfassung des Einsetzens des Batteriepakets hin zu bewirken. Diese zweite Ladespannung Vc2 = 4,1 V/Zelle ist eine Spannung, die um 0,1 V/Zelle niedriger als die erste Ladespannung Vc1 = 4,2 V/Zelle ist, und dient dazu, die Verschlechterung des Batteriepakets 10 zu verhindern und ihre Lebensdauer in einer Hochtemperaturumgebung durch Verringern der Ladespannung zu verlängern.
  • Der Beginn des Ladens durch die Ladesteuerungseinheit 24 der Steuerung 22 wird als Reaktion auf ein Spannungserfassungssignal E2 von dem Vergleicher 40 bewirkt. Der Vergleicher 40 vergleicht die Spannung des Batteriepakets 10 mit der Referenzspannung Vr2, z.B. Vr2 = 2,8 V, so daß das Laden durch einen niedrigen Ausgangswert des Vergleichers 40 gestartet wird, wenn die Batteriespannung Vb auf die Referenzspannung Vr2 oder darunter als ein Ergebnis des Entladens des Batteriepakets 10 abfällt.
  • Die Ausführungsform aus 2 ist außerdem mit einer Ladespannungsschaltbetätigungseinheit 44 zum externen zwingenden Schalten der Ladespannung der Ladeschaltung 12 als Reaktion auf eine Einstellbetätigung durch den Nutzer versehen. Durch Betätigung von beispielsweise einer Taste, die an der Taschenvorrichtung angebracht ist, stellt die Ladespannungsschaltbetätigungseinheit 44 an ihrem Ausgang ein La despannungsschaltsignal E5 bereit, das wiederum als ein Ladespannungsschaltsignal E6 über eine Oder-Schaltung 46 zu der Ladeschaltung 12 übertragen wird, wobei in dieser Ausführungsform die Schalteinstellung sowohl durch die erste Ladespannung Vc1 = 4,2 V/Zelle als auch durch die zweite Ladespannung Vc2 = 4,1 V/Zelle bewirkt werden kann.
  • Im Fall, daß der Nutzer anfänglich die Tischverwendung gebraucht, wobei der Wechselstromadapter 14 die ganze Zeit verbunden ist und danach aus irgendeinem Grund zur Taschenverwendung übergeht, drückt der Nutzer die Taste, um die Ladespannungsschaltbetätigungseinheit 44 zu veranlassen, zwingend die Ladespannung der Ladeschaltung 12 zu der höheren ersten Ladespannung Vc1 = 4,2 V/Zelle zu schalten und dadurch das Batteriepaket 10 zu laden, so daß dessen Ladekapazität auf das höchstmögliche Niveau übergeht. Zusätzlich zu der Betätigung einer Taste, die an einem Taschengerät angebracht ist, kann das Schalten durch die Ladespannungsschaltbetätigungseinheit 44 durch eine Anweisung der Last 16 neben der Software in der Steuerung 22, insbesondere durch eine Softwareanweisung zum Beispiel durch einen Mausklick unter Verwendung des Fensters in dem Bildschirm bewirkt werden.
  • 3 veranschaulicht eine Ausführungsform der Ladeschaltung 12 aus 2. Die Ladeschaltung 12 ist mit einem Schaltregler versehen, der einen FET 48, der als ein Schaltelement wirkt, einen Steuerungs-IC 50, eine Gleichrichterzehnerdiode 52, einen Induktor 54 und einen Glättungskondensator 56 umfaßt. Der Schaltregler, der in der Ladeschaltung 12 eingeschlossen ist, stellt einen Abspannzerhacker bereit. Der Steuerungs-IC 50 empfängt das Ladeanschaltsignal E3 und das Ladespannungseinstellsignals E6 von der Steuerung 22 aus
  • 2. Der Steuerungs-IC 50 empfängt außerdem ein Spannungserfassungssignal E7 und ein Ausgangsspannungserfassungssignal E8 über Signalleitungen, die sich von gegenüberliegenden Enden eines Stromerfassungswiderstands 58 erstrecken, der in die Ausgangsleitung des Schaltreglers eingefügt ist.
  • Der Steuerungs-IC 50 hat eine Schaltungsanordnung aus 4. Der Steuerungs-IC 50 umfaßt einen Pulsdauermodulationsvergleicher 60. Der Pulsdauermodulationsvergleicher 60 gehört zu den Operationsverstärkern 62 und 64 für die Steuerung mit konstantem Strom. Der Operationsverstärker 62 empfängt an seinem positiven Eingang das Stromerfassungssignal E7 von der positiven Seite des Stromerfassungswiderstands 58 aus 3 und empfängt an seinem negativen Eingang das Ausgangsspannungserfassungssignal E8 von der Ausgangsleitung. Der Operationsverstärker 62 gibt ein Stromerfassungssignal E9 als eine Differenz zwischen den zwei Signalen E7 und E8 aus. Das Stromerfassungssignal E9 von dem Operationsverstärker 62 wird zu einem negativen Eingang des Operationsverstärkers 64 zugeführt, dessen positiver Eingang das Ladeeinschaltsignal E3 von der Steuerung 22 aus 2 empfängt. Dieses Ladeeinschaltsignal E3 dient tatsächlich als ein Ladestromeinstellsignal zum Einstellen eines Zielausgangsstroms für den Vergleicher 60. Aus diesem Grund stellt der Operationsverstärker 64 bei dem Pulsdauermodulationsvergleicher 60 ein Steuerungssignal E10 mit konstantem Strom bereit, das von einem Fehler zwischen dem Stromerfassungssignal E9, das von dem Operationsverstärker 62 ausgegeben wird, und dem Ladestromeinstellsignal E3 von der Steuerung 22 abhängt.
  • Der Pulsdauermodulationsvergleicher 60 vergleicht ein Drei eckswellensignal von einem Dreieckswellenoszillator 78 mit der Referenzspannung, um ein pulsierendes Signale auszugeben, daß eine Pulsdauer hat, die von den Referenzspannungsniveau abhängt, so daß das Referenzspannungsniveau durch das Steuerungssignal E10 mit konstanten Strom von dem Operationsverstärker 64 verändert wird. Aus diesem Grund stellt der Pulsdauermodulations(PWM)vergleicher 60 über einen Treiber 80 eine Steuerung mit konstantem Strom bereit, durch die der Schaltzyklus des FET 48 gesteuert wird, um es so dem Ladestrom zu ermöglichen, mit dem Ladeeinstellstrom übereinzustimmen.
  • Der Pulsdauermodulationsvergleicher 60 ist außerdem an einen Operationsverstärker 66 für die Steuerung mit konstanter Spannung angeschlossen. Ein negativer Eingang des Operationsverstärkers 66 empfängt das Ausgangsspannungserfassungssignal E8, dessen Spannung durch die Widerstände 68 und 70 zerteilt wurde. Ein positiver Eingang des Operationsverstärkers 66 ist mit einer Referenzspannungsquelle 74 oder 76 verbunden, die von einer Umschaltschaltung 72 ausgewählt wurde. In diesem Fall erzeugt die Referenzspannungsquelle 74 die erste Ladespannung Vc1 = 4,2 V/Zelle und die Referenzspannungsquelle 76 erzeugt die zweite Ladespannung Vc2 = 4,1 V/Zelle, die durch die Umschaltschaltung 62 geschaltet werden, die das Ladespannungsschaltsignal E6 von der Steuerung 22 aus 2 empfängt. Die Referenzspannungsquellen 74 und 76 wirken als veränderliche Spannungsquellen und stellen eine Einstellungsänderungseinheit bereit, die eine Änderung der Einstellung der Ladespannung ermöglicht. Der Vergleicher 66 gibt an den Pulsdauermodulationsvergleicher 60 ein Steuerungssignal E11 mit konstanter Spannung in Übereinstimmung mit einem Fehler zwischen entweder der ersten Ladespannung Vc1 oder der zweiten Ladespannung Vc2, die von der Umschalt schaltung 72 geschaltet werden, und dem Ausgangsspannungserfassungssignal aus, dessen Spannung durch die Widerstände 68 und 70 zerteilt wurde. Der Vergleicher 66 verändert dann das Referenzspannungsniveau für das Dreieckswellensignal, das von dem Steuerungssignal E11 mit konstanter Spannung abhängt. Der Vergleicher 66 steuert somit die Anschaltzeit in der Schaltsteuerung des FETs 48 aus 3 über den Treiber 80, um so die Ausgangsspannung unverändert zu lassen.
  • Die 5A bis 5C sind Zeitdiagramme der Ladesteuerung, die auf die Verbindung des Wechselstromadapters 14 hin in der Ausführungsform aus 2 bewirkt wird. Der Wechselstromadapter 14 ist bis zu der Zeit t1 nicht verbunden. Aus diesem Grund ist ein Wechselstromadaptererfassungssignal E0 aus 5A niedrig, was es dem Batteriepaket 10 ermöglicht, Strom zu der Last 16 zuzuführen. Diese Entladung erniedrigt die Batteriespannung Vb aus 5C im Laufe der Zeit. Angenommen, daß der Wechselstromadapter 14 verbunden ist, um die Zufuhr von externem Strom zu der Zeit t1 durchzuführen, nachdem die Batteriespannung Vb unter eine Ladestartspannung Vs gefallen ist, die durch die Referenzspannung Vr der Referenzspannungsquelle 42 des Vergleichers 40 als ein Ergebnis der Stromzufuhr von dem Batteriepaket 10 zu der Last 16 bestimmt ist. Die Ausgangsspannung Va durch die Verbindung des Wechselstromadapters 14 zu der Zeit t1 ermöglicht es dem Wechselstromadaptererfassungssignal E0, das ein Ausgabewert des Vergleichers 28 der Erfassungsschaltung 26 für externe Stromquellen ist, sich zu erhöhen, so daß die Ladesteuerungseinheit 24 der Steuerung 22 die Verbindung des Wechselstromadapters 14 erkennen kann. Da die Batteriespannung Vb zu der Zeit bereits unter die Referenzspannung Vr2 gefallen ist, die dem Ladestartsignal Vs entspricht, erkennt die Ladesteuerungseinheit 24 mit einem niedrigen Spannungs erfassungssignal E2 von den Vergleicher 40 das Laden auf Grundlage des Erfassens der Anbringung des Wechselstromadapters 14 und weist die Ladeschaltung 12 an, die erste Ladespannung Vc1 = 4,2 V/Zelle durch Verwendung des Ladespannungseinstellsignals E4 einzustellen.
  • Die Ladesteuerungseinheit 24 stellt außerdem ein Ladeausschalt/Ladeeinschaltsignal E3 aus 5B an ihrem Ausgang zu der Ladeschaltung 12 bereit, um dadurch das Laden zu beginnen. Von der Zeit t1 beginnt die Ladeschaltung 12 somit das Laden mit konstanten Strom/konstanter Spannung für das Batteriepaket 10 mit dem Ergebnis, daß die Batteriespannung Vb auf die Ladespannung Vc1 = 4,2 V/Zelle ansteigt. Wenn die Ladesteuerungseinheit 24 dann erfaßt, daß der Ladestrom auf einen vorbestimmten Strom zum Beispiel 50 mA von dem Stromerfassungssignal E1 auf Grundlage der Erfassungsspannung bei dem Stromerfassungswiderstands 36 abnahm, schließt die Ladesteuerungseinheit 24 auf die Vollendung des hundertprozentigen Ladens, um das Laden der Ladeschaltung 12 zu der Zeit t2 anzuhalten. Der Wechselstromadapter 14 ist nach der Zeit t2 verbunden, und die Last 16 akzeptiert die Zufuhr von Strom von dem Wechselstromadapter 14, woraufhin die Zufuhr von Strom von dem Batteriepaket 10 zu der Last nicht beeinträchtigt wird, und das Batteriepaket 10 hat einen sich schrittweise verringernde Batteriespannung Vb, die auf die Selbstentladung zurückzuführen ist.
  • Wenn die Batteriespannung Vb unter die Ladestartspannung Vs zu der Zeit t3 als ein Ergebnis der Verringerung der Batteriespannung Vb durch die Selbstentladung fiel, nimmt das Spannungserfassungssignal E2 von dem Vergleicher 40 einen niedrigen Wert an, was es der Ladesteuerungseinheit 24 der Steuerung 22 ermöglicht, das Laden durch die Ladeschaltung 12 zu bewirken. Da das Laden in diesem Fall nicht auf der Erfassung der Anbringung des Wechselstromadapters 14 beruht, erkennt die Ladesteuerungseinheit 24, daß die Kapazität durch ihre Selbstentladung abnahm und stellt für die Ladeschaltung 14 die zweite Ladespannung Vc2 von 4,1 V/Zelle, die niedriger als der erste Zyklus ist, als Reaktion auf das Ladespannungseinstellsignal E4 ein, um das Laden mit konstantem Strom/konstanter Spannung zu beginnen. Das Laden endet zur Zeit t4, wenn der Ladestrom auf einen normalen Strom abnahm.
  • Nach der Zeit t4 wird das Laden durch das Einstellen der zweiten Ladespannung Vc2 = 4,1 V/Zelle wegen des Ladungsverlustes, der auf die Selbstentladung zurückzuführen ist, wiederholt, solange der Wechselstromadapter 14 aufgrund seiner Tischverwendung verbunden ist. Auf diese Weise wird mit Bezug auf das Laden für die Verringerung der Kapazität durch die Selbstentladung das Laden durch das Einstellen der niedrigeren Ladespannung wiederholt (iteriert), um die Verschlechterung der Batterie zu unterdrücken. Andererseits wird bei der Taschenverwendung das Laden durch die Erfassung der Anbringung des Wechselstromadapters 14 häufig wiederholt. Somit ermöglicht es bei der Taschenverwendung das Einstellen der ersten Ladespannung Vc1 = 4,2 V/Zelle, das Laden so durchzuführen, daß die Kapazität des Batteriepakets 10 maximiert wird.
  • Die 6A und 6B sind Flußdiagramme der Ladesteuerung, die durch die Ladesteuerungseinheit 24 bewirkt wird, die in der Steuerung 22 aus 2 eingeschlossen ist. Die Ladesteuerungseinheit 24 führt im Schritt S1 eine Prüfung durch, um zu erkennen, ob das Laden durch die Erfassung des Einsetzens des Batteriepakets 10 durchgeführt werden soll oder nicht.
  • Wenn das Batteriepaket 10 bereits eingesetzt wurde, geht das Verfahren dann auf Schritt S2, wo es überprüft, ob das Laden durch die Erfassung des Wechselstromadapters durchgeführt werden soll oder nicht.
  • Wenn auf das Laden durch die Erfassung der Anbringung des Wechselstromadapters im Schritt S2 geschlossen wird, dann wird geschlossen, daß die Vorrichtung wie der Personalcomputer in Notebookgröße in Taschenverwendung ist, was es dem Verfahren ermöglicht, zum Schritt S4 zu gehen, wo die Ladespannung auf die erste Ladespannung Vc1 = 4,2 V/Zelle eingestellt wird.
  • Wenn die Erfassung des Einsetzens der Batteriezelle 10 in Schritt S1 unterschieden wird, dann wird durch den Wechselstromadapter 14 im Schritt S3 unterschieden, daß die Vorrichtung im verbundenen Zustand ist, um auf die Taschenverwendung zu schließen. Ähnlich geht das Verfahren zum Schritt S4, wo die erste Ladespannung Vc1 = 4,2 V/Zelle als die Ladespannung eingestellt wird.
  • Wenn das Laden durch die Erfassung der Anbringung des Wechselstromadapters im Schritt S2 im Gegensatz hierzu nicht unterschieden wird, dann wird geschlossen, daß das Laden aufgrund der Verringerung der Kapazität durch die Selbstentladung des Batteriepakets 10 bei der Tischverwendung bewirkt wurde, was es dem Verfahren ermöglicht, zum Schritt S5 zu gehen, um die zweite Ladespannung Vc2 = 4,1 V/Zelle einzustellen.
  • Nach der Vollendung des Einstellens der Ladespannung in Schritt S4 oder Schritt S5, wird der Ladenstrom in Schritt S6 eingestellt und die Ladeschaltung 12 wird im Schritt S7 betätigt, um das Laden mit konstanter Spannung/konstantem Strom zu bewirken.
  • Im Schritt S8 wartet das Verfahren dann ab, bis das Laden aufhört, und im Schritt S9 wird eine Prüfung der Aufforderung, das Laden aufzuhören, durchgeführt. Die Vollendung des Ladens wird in Schritt S10 überprüft, und falls erfüllt, geht das Verfahren dann zum Schritt S11, um das Verfahren zur Vollendung des Ladens durchzuführen, woraufhin die Ladeschaltung 12 in Schritt S13 angehalten wird. Wenn eine Ladeanhaltaufforderung während des Ladens auftritt, dann geht das Verfahren vom Schritt S9 zum Schritt S12, um das Verfahren zur Beendigung des Ladens durchzuführen, woraufhin die Ladeschaltung 12 im Schritt S13 angehalten wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Ladespannung wie oben beschrieben erhöht, um die Ladekapazität zu maximieren, wenn das Laden der Batterie als ein Ergebnis des Schließens auf die Taschenverwendung der Vorrichtung aus der Erfassung der Anbringung des Wechselstromadapters oder aus der Erfassung des Einsetzens der internen Batterie bei verbundenem Wechselstromadapter beginnt, während die Ladespannung verringert wird, wenn das Laden als ein Ergebnis des Erkennens der verringerten Kapazität beginnt, die auf die Selbstentladung der internen Batterie zurückzuführen ist, wodurch es möglich ist, die Verschlechterung der Batterie in einer Hochtemperaturumgebung zu verhindern und die Lebensdauer zu verlängern.
  • Obwohl die obige Ausführungsform auf eine Lithiumionenbatterie beispielhaft gerichtet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und ist ebenfalls zum Beispiel auf eine Lithiumpolymerbatterie oder irgendeine andere Batterie anwendbar, die als Nebenbatterie in einem Taschengerät verwendet wird, wann immer sie nützlich gegen die Verschlechterung verwendet werden kann, die auf die Entladung durch die interne Impedanz der Batterie bei verbundenem Wechselstromadapter zurückzuführen ist. In diesem Fall können besondere Werte der ersten Ladespannung Vc und der zweiten Ladespannung Vc2 welche sein, die für die Leistungen der entsprechenden Batterien geeignet sind.
  • Im Rahmen der beigefügten Ansprüche soll die vorliegende Erfindung beliebige Abwandlungen einschließen, ohne deren Vorteile zu beeinträchtigen, und ist keineswegs auf numerische Werte beschränkt, die in der obigen Ausführungsform angegeben sind.
  • Obwohl die obige Beschreibung sich auf ein "Taschengerät" bezieht, ist die vorliegende Erfindung nicht auf Geräte beschränkt, die in der Hand gehalten werden können, sondern ist eher auf irgendwelche tragbare elektronische Geräte anwendbar, die entfernt von einer Stromversorgung verwendet werden können. Ebenso hat der Ausdruck "Informationsverarbeitungsvorrichtung" eine breite Bedeutung und umschließt zusätzlich zu Recheneinrichtungen Unterhaltungseinrichtungen wie Videospiele, digitale Kameras, und DVD-Spieler.

Claims (9)

  1. Ladevorrichtung für ein Gerät (16), das elektrische Energie von einer internen Batterie (10) zu dem Gerät (16) zuführt, wenn eine externe Stromquelle (14) nicht verbunden ist, und das auf Verbindung mit der externen Stromquelle (14) hin elektrische Energie von der externen Stromquelle (14) zu dem Gerät (16) zuführt und die interne Batterie (10) lädt, wobei die Vorrichtung umfaßt: eine Ladeschaltung (12), die fähig ist, die Batterie (10) durch Einstellen unterschiedlicher Ladespannungen zu laden; und eine Ladesteuerungseinheit (24), die die Ladespannung der internen Batterie (10) als Reaktion auf ein Auslöserphänomen veränderlich einstellt, um das Laden der internen Batterie (10) zu beginnen, wobei das Auslöserphänomen die Verbindung des Gerätes mit einer externen Stromquelle (14), das Einsetzen der internen Batterie (10) in das Gerät und die Verringerung der Kapazität der internen Batterie (10) umfaßt; wobei die Ladesteuerungseinheit (24) zum Laden die erste Ladespannung, für welche die Ladekapazität der internen Batterie (10) maximiert wird, als ein Ergebnis der Verbindung mit der externen Stromquelle (14), wenn das Laden der internen Batterie (10) begonnen wird, oder bei verbundener externer Stromquelle (14) als ein Ergebnis des Einsetzens der internen Batterie (10) in das Gerät einstellt, und wobei die Ladesteuerungseinheit (24) die zweite Ladespannung einstellt, die niedriger als die erste Ladespannung ist, wenn das Laden als ein Ergebnis des Erkennens einer Verringerung der Kapazität der internen Batterie (10) aufgrund ihrer Selbstentladung begonnen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die außerdem eine Einstellungsänderungseinheit (22, 44, 46) umfaßt, die eingestellte Spannungen als Ladespannungen ändert, die für die Ladeschaltung auf irgendwelche Spannungen eingestellt werden sollen, wobei die eingestellten Spannungen für jeden Betriebsmodus des Geräts definiert sind, um das Laden der internen Batterie zu beginnen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die außerdem eine Schaltbetriebseinheit (44) umfaßt, die die Ladespannung auf irgendeine der unterschiedlichen Ladespannungen für die Ladeschaltung (12) schaltet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Gerät eine tragbare elektronische Vorrichtung ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die tragbare elektronische Vorrichtung eine tragbare Informationsverarbeitungseinrichtung ist.
  6. Tragbare Informationsverarbeitungseinrichtung, die die Ladevorrichtung nach Anspruch 5 einschließt.
  7. Verfahren zum Laden eines Geräts (16), das elektrische Energie von einer internen Batterie (10) zu dem Gerät (16) zuführt, wenn eine externe Stromquelle (14) nicht verbunden ist, und das auf Verbindung mit der elektrischen Stromquelle (14) hin elektrische Energie von der externen Stromquelle (14) zu dem Gerät (16) zuführt und die interne Batterie (10) lädt, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: Beginnen des Ladens der internen Batterie (10) als Reaktion auf ein Auslöserphänomen; und Ändern der Ladespannung der internen Batterie (10), um die interne Batterie (10) zu laden; wobei das Auslöserphänomen die Verbindung des Gerätes mit einer externen Stromquelle (14), das Einsetzen der internen Batterie (10) in das Gerät und die Verringerung der Kapazität der internen Batterie (10) umfaßt; und Einstellen der ersten Ladespannung, für welche die Ladekapazität der internen Batterie (10) maximiert wird, zum Laden, wenn der Schritt zum Beginnen des Ladens als ein Ergebnis der Verbindung mit der externen Stromquelle (14) oder bei verbundener externer Stromquelle (14) als ein Ergebnis des Einsetzens der internen Batterie (10) in das Gerät durchgeführt wird, und Einstellen der zweiten Ladespannung, die niedriger als die erste Ladespannung ist, zum Laden, wenn das Laden als ein Ergebnis des Erkennens einer Verringerung der Kapazität der internen Batterie (10) aufgrund ihrer Selbstentladung begonnen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das außerdem den Schritt umfaßt: Ändern einer eingestellten Spannung auf irgendeine Spannung, wobei die eingestellte Spannung für jeden Betriebsmodus des Gerätes definiert ist, um das Laden der internen Batterie zu beginnen.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, das außerdem den Schritt umfaßt: Schalten der Ladespannung auf irgendeine der unterschiedlichen Ladespannungen.
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