DE60125991T2 - Ladegerät für ein mobiltelefon - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02J7/00041Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by data exchange using passive battery identification means, e.g. resistors or capacitors in response to measured battery parameters, e.g. voltage, current or temperature profile
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ladegerät für ein Mobiltelefon und im Besonderen auf ein Ladegerät für ein Mobiltelefon, das alle Mobiltelefone oder Batterien unabhängig von dessen Hersteller und deren Modelle laden kann.
  • Stand der Technik
  • Heutzutage expandiert der Markt im Bereich der persönlichen Mobilkommunikation und folglich erhöht sich der Wettbewerb in dem Bereich des Mobiltelefons immer mehr. Daher steigt die Anzahl der Hersteller, die ein Mobiltelefon herstellen. Die Hersteller bringen immer kleinere und abwechslungsreichere Produkte auf den Markt, um die Funktionalität der Anschlüsse zu steigern und um dem Geschmack des Verbrauchers zu entsprechen.
  • Da das Modell des Mobiltelefons abwechslungsreich ist, sollte daher die Form und die Struktur eines Ladegerätes zum Laden abwechslungsreich gestaltet sein, und folglich sollten die Hersteller ein Ladegerät besonders für jedes neue Modell liefern, so dass die Herstellungskosten steigen. Ferner ist es für den Benutzer umständlich, dass er sein eigenes Ladegerät bei seiner Reise oder einer langen Geschäftsreise mitführen muss. Darüber hinaus, wenn neue Anschlüsse verkauft werden, werden der Rohstoffverlust und die Umweltverschmutzung infolge der nicht mehr zu verwendenden Ladegeräte immer bedenklicher.
  • Demgemäß wurde in diesem Bereich die Entwicklung eines Allzweck-Ladegerätes notwendig, das alle Arten von Mobiltelefonen oder Batterien unabhängig der Modelle des Mobilanschlusses laden kann.
  • US 5 256 954 zeigt eine Akkumulator-Ladevorrichtung, die ein Gehäuse mit einer Basisplatte, einer ersten aufrechten Wand, die sich von der Basisplatte nach oben erstreckt, und einer zweiten aufrechten Wand umfasst, die sich ebenso von der Basisplatte nach oben erstreckt und die gegenüber der ersten aufrechten Wand angeordnet ist. Die erste und zweite aufrechte Wand und die Basisplatte bilden einen Aufnahmeraum, um einen Akkumulator aufzunehmen. Eine bewegbare Wandanordnung ist in dem Aufnahmeraum direkt neben der ersten aufrechten Wand vorgesehen. Die bewegbare Wandanordnung umfasst ein Positionierungswandelement, welches der zweiten aufrechten Wand gegenüberliegt, und welches von der zweiten aufrechten Wand beabstandet ist. Das Positionierungswandelement ist in Richtung oder weg von der ersten aufrechten Wand bewegbar, um den Raum zwischen dem Positionierungswandelement und der zweiten aufrechten Wand zu ändern, um mit der Breite des Akkumulators überein zu stimmen. Ein Rahmen einer bewegbaren, elektrischen Kontaktanordnung ist entweder an der zweiten aufrechten Wand und/oder der Basisplatte befestigt. Ein Längsträger ist bewegbar entlang des Rahmens befestigt. Ein paar Anschlusspfannen sind bewegbar an dem Träger befestigt und haben einen daran vorgesehenen entsprechenden elektrischen Kontakt. Die Anschlusspfannen sind entlang des Trägers bewegbar und der Träger ist entlang des Rahmens bewegbar, um die elektrischen Kontakte mit den entsprechenden Kontaktanschlüssen des Akkumulators auszurichten.
  • 1 zeigt ein Ladegerät 10 für einen Automaten, der derzeit in herkömmlichen Geschäften verwendet wird. Um dieses Ladegerät zu verwenden, sollte ein Benutzer einen Stecker 11 entsprechend des Herstellers und des Modells seines Mobiltelefons herausfinden und ihn an seinem Anschluss 12 anschließen.
  • Derzeit bietet das in 1 gezeigte Ladegerät viel Nutzen für Benutzer, jedoch weist diese Vorrichtung Schwierigkeit in dem auf, dass der Benutzer einen Stecker entsprechend des Herstellers und des Modells seines Mobiltelefons herausfinden und dann diesen an seinen Anschluss anschließen sollte. Ferner, da die Vorrichtung den Anschluss nicht ohne den Stecker entsprechend seinem Modell laden kann, sollte jedes Mal, wenn ein neues Modell auf den Markt gebracht wird, ein Stecker entsprechend dem neuen Modell zum Service vorgesehen werden. Darüber hinaus, da die Vorrichtung einen Stecker entsprechend der Modelle aller Hersteller, die jemals auf den Markt gekommen sind, umfassen muss, würde sein Volumen groß werden. Demgemäß weist die herkömmliche Vorrichtung ein Problem darin auf, dass sie nicht effizient hinsichtlich des Raumes oder der Herstellungskosten ist.
  • Daher, um die obigen Probleme zu lösen, ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, als ein Allzweck-Ladegerät ein Ladegerät für ein Mobiltelefon vorzusehen, das automatisch verschiedene Arten von Batterien identifizieren und diese laden kann.
  • Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein Allzweck-Ladegerät vorzusehen, das ein kleines Volumen hat, welches sowohl für den Hausgebrauch als auch für den öffentlichen Gebrauch verwendet werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um die obigen Gegenstände zu erfüllen, sieht die vorliegende Erfindung ein Ladegerät für ein Mobiltelefon vor, umfassend: Ein Gehäuse 20; eine Batteriemontageeinheit 21, die so konfiguriert ist, dass eine Batterie 30 des Mobiltelefons in dem Gehäuse 20 montiert werden kann; eine Batteriebefestigungseinheit 22, die in der Batteriemontageeinheit 21 vorgesehen ist, dass sie die Batterie 30 an dem Zentrum der Montageeinheit hält; eine Batteriesensoreinheit 73, die in der Batteriemontageeinheit 21 vorgesehen ist, dass sie abtastet, das die Batterie 30 in der Batteriemontageeinheit 21 montiert ist; zwei Ladeanschlusseinheiten 25, 26 in horizontalen und in vertikalen Richtungen, die eine Vielzahl von Anschlüssen 48, 38 aufweisen, die in Kontakt mit den Metallanschlüssen 31, 32 der Batterie 30 kommen, so dass sie eine Batterieladeinformation erhalten; Begrenzungsschaltereinheiten 37, 47, die in den zwei Ladeanschlusseinheiten 25, 26 vorgesehen sind, dass sie die Bewegung der Batteriemontage 21 einstellen, entsprechend einer Größe der Batterie 30, die in der Batteriemontageeinheit zu montieren ist, um die Ladeanschlusseinheiten 25, 26 genau in Kontakt mit den Metallanschlüssen 31, 32 der Batterie zu bringen; eine Steuereinheit 28, die mit den Ladeanschlusseinheiten verbunden ist, dass sie den Kontakt der Metallanschlüsse 31, 32 der Batterie mit den Ladeanschlusseinheiten 25, 26 steuert und eine Ladeinformation abfragt; und eine Ladeschaltungseinheit 27, die mit der Steuereinheit 28 verbunden ist, dass sie die Ladeanschlusseinheiten 25, 26 mit einer Spannung versorgt, wobei die Ladeinformation verwendet wird, die durch die Steuereinheit 28 abgefragt wurde, um die Batterie 30 zu laden.
  • In der vorliegenden Erfindung bringt die Steuereinheit 28 zuerst die horizontale Ladeanschlusseinheit 26 der zwei Ladeanschlusseinheiten in Kontakt mit der Batterie, um die Ladeinformation abzufragen, und wenn die Ladeinformation nicht erhalten wird, trennt die Steuereinheit 28 die horizontale Ladeanschlusseinheit 26 von der Batterie und bringt dann ihrerseits die vertikale Anschlusseinheit 25 der zwei Ladeanschlusseinheiten in Kontakt mit der Batterie, um die Ladeinformation abzufragen.
  • In der vorliegenden Erfindung umfassen die Ladeanschlusseinheiten auch einen Anschlussabschnitt und einen Anschlussschutzabschnitt auf und die Anschlüsse haben eine Stiftform.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und andere Gegenstände, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Ladegerätes unter Verwendung eines Steckers ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Ladegerätes für ein Mobiltelefon gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3a und 3b Ansichten sind, die eine allgemeine Struktur der Batterie entsprechend darstellen;
  • 4a und 4b Ansichten sind, die einen Zustand darstellen, indem die Ladeanschlusseinheit und die Metallanschlüsse der Batterie in Kontakt miteinander in dem entsprechenden Ladegerät gemäß der vorliegenden Erfindung sind;
  • 5 eine Ansicht ist, die eine Struktur eines Einzelanschlusses der Ladeanschlusseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 eine Ansicht ist, die eine Struktur der Ladeanschlusseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 eine Draufsicht ist, die eine Struktur der Batteriemontageeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 ein Flussdiagramm ist, das einen Vorgang erläutert, indem die Batterie in dem Ladegerät für ein Mobiltelefon gemäß der vorliegenden Erfindung montiert ist; und
  • 9 ein Schaltungsdiagramm der Ladeschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Bestes Verfahren zum Ausführen der Erfindung
  • Nun werden die bevorzugten Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Ladegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Zustand, indem eine Batteriemontageeinheit geöffnet ist. Wie es in 2 gezeigt ist, umfasst dieses Ladegerät die Batteriemontageeinheit 21, eine Batteriebefestigungseinheit 22, zwei Ladeanschlusseinheiten 25, 26, eine Steuereinheit 28 und ein Gehäuse 20, um diese aufzunehmen.
  • Vorzugsweise umfasst die Steuereinheit 28 ein Mikrochip und ist an zwei Ladeanschlusseinheiten 25, 26 angeschlossen, um den Kontakt der Ladeanschlusseinheiten mit den Metallanschlüssen der Batterie zu steuern und die für das Laden benötigte Information abzufragen.
  • 7 ist eine detaillierte Ansicht der Batteriemontageeinheit 21. Wie es in der Zeichnung gezeigt ist, umfasst die Batteriemontageeinheit 21 einen vorderen Abschnitt 74, einen Batterielagerabschnitt 78 und einen Verbindungsabschnitt 76, und der Verbindungsabschnitt 76 hat einen eingebauten elastischen Körper, um die Bewegung des Batterielagerabschnittes 78 entsprechend einer Größe der Batterie, die zu montieren ist, einzustellen. Die Batteriebefestigungseinheit 22 ist an beiden Seiten der Batteriemontageeinheit 21 vorgesehen, und hat eine elastische Charakteristik, um zur Befestigung der Batterie an dem Zentrum der Batteriemontageeinheit 21 zu dienen.
  • Eine Batteriesensoreinheit 73, die in der Batterielagereinheit 78 der Batteriemontageeinheit 21 positioniert ist, tastet ab, dass die Batterie montiert ist. Wenn die Batteriesensoreinheit 73 angeht, das heißt, wenn die Batterie montiert ist, beginnt die Steuereinheit 28 die Vorgänge, die zum Laden der Batterie benötigt werden. Jedoch, wenn die Batteriemontageeinheit 21 geöffnet ist und der Signalwert der Batteriesensoreinheit 73 unverändert ist, ist die Batteriemontageeinheit 21 in dem Ladegerät geschlossen und andere Ladevorgänge werden nicht gestartet.
  • 3 zeigt zwei Arten von Metallanschlüssen einer gewöhnlichen Batterie 30. Wie es in 4 gezeigt ist, haben die Ladeanschlusseinheiten 25, 26 eine Vielzahl von Anschlüssen 38, 48, die in Kontakt mit den Metallanschlüssen der Batterie 30 entsprechend ihrer Arten kommen, und umfassen vorzugsweise in der vorliegenden Erfindung eine horizontale Ladeanschlusseinheit 26 und eine vertikale Ladeanschlusseinheit 25.
  • Dadurch, dass die Vielzahl von Ladeanschlüssen 38, 48 der Ladeanschlusseinheiten 25, 26 in Kontakt mit den entsprechenden Metallanschlüssen 31, 32 der Batterie gebracht werden, kann die Information zum Laden der Batterie erhalten werden.
  • Wiederum auf 4 Bezug nehmend, zeigt 4b einen Zustand, indem die horizontale Ladeanschlusseinheit 26 in Kontakt mit dem Anschluss 32 der Batterie 30 ist. Die horizontale Ladeanschlusseinheit 26, wie sie im Detail in 6 gezeigt ist, umfasst einen Anschlussbefestigungsabschnitt 36, um die Vielzahl von stiftförmigen Anschlüssen 38 und einen Anschlussschutzabschnitt 35 zu befestigen. Der Anschlussbefestigungsabschnitt 36 ist mit einem Begrenzungsschalter 37 versehen, um die Bewegung des Batterielagerabschnittes 78 entsprechend der Größe der Batterie 30, die in der Batteriemontageeinheit 21 zu montieren ist, zu steuern. Der Anschlussschutzabschnitt 35 führt eine sichere Schutzfunktion der stiftförmigen Anschlüsse 38 durch, um das Verbiegen der Stifte zu verhindern. Es wird bevorzugt, dass jeder Abstand der Vielzahl von Anschlüssen 38 kleiner ist als die minimale Breite der Metallanschlüsse der Batterie 30, die montiert werden soll. Wenn jeder Abstand der Anschlüsse 38 größer ist als die minimale Breite der Metallanschlüsse der Batterie, kann kein Metallanschluss der Batterie in Kontakt mit den Anschlüssen der Ladeanschlusseinheiten kommen und als ein Ergebnis kann die Steuereinheit 28 nicht genau die Ladeinformation der Batterie abfragen.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, tastet der Begrenzungsschalter 37 die Größer der Batterie ab, die zu montieren ist, und steuert die Positionen für den Kontakt der Ladeanschlusseinheiten 26 und der Batterie 30.
  • 4a zeigt einen Zustand, in dem die vertikale Ladeanschlusseinheit 25 in Kontakt mit den Anschlüssen 31 der Batterie 30 ist, und die Grundkonstruktion davon ist die gleiche wie jene von 4b.
  • Die Steuereinheit 28 bringt zuerst die horizontale Ladeanschlusseinheit 26 der zwei Ladeanschlusseinheiten 25, 26 in Kontakt mit der Batterie, um die Ladeinformation abzufragen. Wenn die Ladeinformation nicht abgefragt wurde, trennt die Steuereinheit 28 die horizontale Ladeeinheit 26 von der Batterie und bringt dann die vertikale Ladeanschlusseinheit 25 der zwei Ladeanschlusseinheiten 25, 26 erneut in Kontakt mit der Batterie, um die Information zu erhalten, die für das Laden benötigt wird. Auch kann die Steuereinheit zuerst die vertikale Ladeanschlusseinheit 25 in Kontakt mit der Batterie bringen, um die Ladeinformation abzufragen. Dann, wenn die Ladeinformation nicht abgefragt wurde, kann die Steuereinheit die vertikale Ladeanschlusseinheit 25 von der Batterie trennen und dann die horizontale Ladeanschlusseinheit 26 der zwei Ladeanschlusseinheiten 25, 26 erneut in Kontakt mit der Batterie bringen, um die Information zu erhalten, die für das Laden benötigt wird.
  • 5 zeigt einen einzelnen Anschluss der Ladeanschlusseinheiten. Um den Druck beim in Kontakt kommen mit den Metallanschlüssen der Batterie abzuschwächen, hat der einzelne Ladeanschluss 38 ein eingebautes elastisches Element 52, und um nicht nur den Endabschnitt des Ladeanschlusses vorm Abbrechen sondern auch die Oberfläche der montierten Batterien vorm Beschädigen beim in Kontakt kommen mit den Metallanschlüssen der Batterie zu schützen, ist der Endabschnitt 51 des Ladeanschlusses in eine Stromlinienform abgerundet. Darüber hinaus, um eine Erfolgschance in Kontakt mit den Metallanschlüssen der Batterie zu steigern, wird es bevorzugt, dass der Durchmesser des Endabschnittes 51 des Ladeanschlusses verkleinert wird, und in der vorliegenden Erfindung beträgt der Durchmesser des Endabschnittes 51 des Anschlusses 1 mm oder weniger.
  • 8 zeigt eine Ladeschaltung 27, die in Verbindung mit der Steuereinheit 28 des Ladegerätes für ein Mobiltelefon gemäß der vorliegenden Erfindung betätigbar ist, und Steuervorgänge während des Ladens der Batterie mit der benötigten Spannung hinsichtlich des Spannungseingangs in das Ladegerät der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Zuerst kann von der Konstruktion der Ladeschaltung 27 der vorliegenden Erfindung gesehen werden, dass eine Gleichrichterschaltung (nicht gezeigt) zum Empfangen der externen AC-Spannung und zum deren Gleichrichten in DC-Spannung von 12 V, um diese auszugeben, ist grundlegend in der Ladeschaltung vorgesehen. Ferner umfasst die Ladeschaltung 27 der vorliegenden Erfindung einen Eingangsanschluss 97, um die Spannung von 12 V, die von der Gleichrichterschaltung ausgegeben wurde, zu empfangen, und einen Widerstand 96, durch welchen der Spannungseingang zu dem Eingangsanschluss 97 durchläuft.
  • Darüber hinaus umfasst die Ladeschaltung der vorliegenden Erfindung einen Vergleicher 95, um die Spannung zu vergleichen, die durch den Widerstand 96 mit einer von einem Digital-zu-Analog-Umsetzer 92 angelegten Spannung hindurch gelaufen ist, und einen Transistor 94, um den Ausgangsstrom einzustellen, der durch den Widerstand 96 auf Basis des Vergleicherausgangs des Vergleichers 95 angelegt worden ist. Demgemäß steuert der Transistor 94 die Menge des Stromflusses in den Emitter-Anschluss entsprechend des Ausgangswerts des Vergleichers 95.
  • Darüber hinaus empfängt der Digital-zu-Analog-Umsetzer 92 als ein digitales Signal das Signal, die von der Steuereinheit 28 angelegt worden ist, um zusammen die Ladeschaltung der vorliegenden Erfindung zu steuern, und wandelt es in ein analoges Signal um, um dieses auszugeben. Das heißt, in der Ladeschaltung der vorliegenden Erfindung empfängt der Digital-zu-Analog-Umsetzer 92 das Spannungssignal, das von der Steuereinheit 28 als ein digitales Signal angelegt worden ist, und wandelt dieses in ein analoges Signal um, um es zu einem invertierten Anschluss (1) des Vergleichers 95 zuzuführen. Daher vergleicht der Komparator 95 den Spannungseingang an dem Eingangsanschluss 97 mit einer Referenzspannung, welches die Spannung ist, die von dem Digital-zu-Analog-Umsetzer 92 zugeführt worden ist, und gibt es dann als ein Differenzsignal davon aus.
  • Als nächstes bestimmt die Steuerschaltung 28 die Spannungsmenge, die von der Batterie benötigt wird, die gegenwärtig in dem Ladegerät durch Verwendung der Anschlüsse 38, 48 der Ladeanschlusseinheiten montiert ist, und liefert das Bestimmungssignal zu dem Digital-zu-Analog-Umsetzer 92 durch eine Bitleitung und empfängt ein Überlastsignal, das von einem Analog-zu-Digital-Umsetzer 93 geliefert wird, um die Spannungsmenge einzustellen, die dem Digital-zu-Analog-Umsetzer 92 zuzuführen ist. Ferner identifiziert die Steuereinheit 28 eine Anode und eine Kathode der Batterie, die in dem Ladegerät durch Verwendung der Ladeanschlüsse 38, 48 montiert ist, und die Ladespannung durch den entsprechenden Anschluss der Ladeanschlüsse zugeführt werden kann.
  • Der Analog-zu-Digital-Umsetzer 93 erkennt die Strommenge, die von dem Transistor 94 auszugeben ist, um die Erzeugung einer Überlast zu überwachen und dient dazu, um die Steuereinheit 28 von der Erzeugung der Überlast in dem von dem Transistor 94 zugeführten Strom zu informieren.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das die Ladevorgänge des Ladegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wenn ein Benutzer einen Ladeschalter 29 anklickt, bestimmt das Ladegerät gemäß der vorliegenden Erfindung, ob die Ladeschaltung 27 betrieben wird. Wenn die Ladeschaltung 27 betrieben wird, wird der Ladevorgang gestoppt, die Anschlüsse der horizontalen oder vertikalen Ladeanschlusseinheit 25, 26 werden von der Batterie 30 getrennt, und dann wird die Batteriemontageeinheit 21 geöffnet. Dieser Vorgang kann Beschädigungen an der Ladeanschlusseinheit verhindern, welche verursacht werden können, wenn die Batteriemontageeinheit 21 sofort geöffnet wird, ohne dass die Anschlüsse der Ladeanschlusseinheit von der Batterie während des Betriebes der Ladeschaltung 27 getrennt werden. Da, wenn die Ladeschaltung nicht in Betrieb ist, die Ladeanschlusseinheit von der Batterie getrennt wird, wird die Batteriemontageeinheit 21 sofort geöffnet. Wenn die Batteriemontageeinheit geöffnet ist, ist die Batterie montiert. Zu diesem Zeitpunkt ist die Batterie an dem Zentrum der Batteriemontageeinheit 21 mittels der Batteriebefestigungseinheit 22, die an der Batteriemontageeinheit 21 angeordnet ist. Wenn die Batterie in der Batteriemontageeinheit 21 montiert ist, steuern die Begrenzungsschalter 37, 47 die Bewegung des Batterielagerabschnittes entsprechend der Größe der montierten Batterie, um die Batterie in Kontakt mit der horizontalen Ladeanschlusseinheit zu bringen. Der Kontakt der Metallanschlüsse der Batterie mit der Ladeanschlusseinheit kann von Hand ausgeführt werden. Die Steuereinheit 28 des Ladegerätes fragt die Information ab, die zum Laden der Batterie durch Verwendung der Anschlüsse der Ladeanschlusseinheit in Kontakt mit der Batterie benötigt werden. Hier, um die Positionen des Metallanschlusses und der anderen Materialien der Batterie genau zu bestätigen, kann ein optischer Sensor (nicht gezeigt) eingesetzt werden. In dem Schritt der Abfrage der Ladeinformation, wenn die Ladeinformation, das heißt, die Information bezüglich der Anode, der Kathode, und der Ladespannung der Batterie abgefragt werden, wird das Laden durch die Ladeschaltung 27 gestartet. Jedoch, wenn keine Ladeinformation von den Kontaktanschlüssen abgefragt wurde, sollte die horizontale Ladeanschlusseinheit von der Batterie getrennt sein und dann erneut entsprechend der Größe der Batterie eingestellt werden, um in Kontakt mit der Batterie zu kommen. Die Ladeinformation wird erneut durch Verwendung der kontakteten Anschlüsse abgefragt. Wenn die Ladeinformation abgefragt ist, wird das Laden gestartet. Selbst in dem Fall, wenn die Ladeinformation nicht abgefragt wird, wird die horizontale Ladeanschlusseinheit von der Batterie getrennt, der Alarm zum erneuten Montieren wird gegeben, die Batteriemontageeinheit wird geöffnet, um die Batterie herauszunehmen, die Batterie wird erneut montiert und dann sollten die zuvor genannten Schritte wiederholt werden. Wenn das Laden der Batterie gestartet wird, überwacht die Steuereinheit, ob das Laden beendet wurde, und wenn das Laden beendet worden ist, können die kontakteten Batterieanschlüsse von der Batterie getrennt werden, und der Ladeabschluss kann angezeigt werden. Danach, wenn der Ladeschalter angeklickt wird, wird die Batteriemontageeinheit geöffnet, um die geladene Batterie zu erhalten.
  • Es wird bevorzugt, dass ein Benutzer den Ladezustand durch ein Licht emittierendes Element (nicht gezeigt) sehen kann, wenn das Ladegerät lädt oder entlädt.
  • Zu diesem Zeitpunkt, wenn das Ladegerät gemäß der vorliegenden Erfindung für kommerziellen Zweck eingesetzt wird, kann die Betriebsweise des Ladeschalters 29 durch Verwendung einer Sperreinheit (nicht gezeigt) eingeschränkt werden. Dies ist zum Zweck, dass vom Benutzer der Batterie unterschied liche Personen daran gehindert werden, die geladene Batterie ohne Erlaubnis zu nehmen.
  • Wie es oben beschrieben ist, kann das Ladegerät gemäß der vorliegenden Erfindung jede Mobiltelefone und Batterien unabhängig der Hersteller und deren Modelle laden.
  • Ferner kann die vorliegende Erfindung den Kontakt der Ladeanschlusseinheiten mit der Batterie erleichtern, da der elastische Abschnitt in die Batteriemontageeinheit eingebaut ist, um entsprechend der Größen der verschiedenen Batterien eingestellt zu werden.
  • Darüber hinaus ist es möglich, den Kontakt der Ladeanschlusseinheit mit der Batterie durch das Vorsehen des elastischen Abschnittes innerhalb des stiftförmigen Anschlusses zu gewährleisten, und es ist auch möglich, den stiftförmigen Anschluss davor zu bewahren, dass er krumm oder gebogen durch die Verwendung des Anschlussschutzabschnittes der Ladeanschlusseinheit wird.
  • Darüber hinaus, da die Vielzahl der Ladeanschlüsse in Kontakt mit der Batterie an dem Mikrochip angeschlossen sind, um die für das Laden benötigte Information abzufragen, ist es möglich, die Produktionskosten, das Volumen und Fehler des Ladegerätes zu vermindern, und selbst wenn der Fehler passiert, ermöglicht die Inspektion des einzelnen Mikrochips die Fehlererkennung, so dass es sehr effizient ist.
  • Darüber hinaus, da der horizontale Ladeanschluss und der vertikale Ladeanschluss zu unterschiedlichen Zeiten in Kontakt mit der Batterie kommen, kann Genauigkeit, Effizienz und Stabilität in der Abfragung erreicht werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung bietet ein Ladegerät für ein Mobiltelefon und im Besonderen ein Ladegerät für ein Mobiltelefon, das jede Mobiltelefone oder Batterien unabhängig der Hersteller und deren Modelle laden kann.
  • 8
  • Input
    = Eingang
    92
    = Digital – zu – Analog-Umsetzer
    93
    = Analog – zu – Digital-Umsetzer
  • 9
  • Click charging switch
    = Klicke den Ladenschalter an
    Is charging circuit under operation?
    = Befindet sich die Ladeschaltung in Betrieb?
    Stop charging
    = Stoppe das Laden
    Separate charging terminals from battery
    = Trenne die Ladeanschlüsse von der Batterie
    Open battery mounting unit
    = Öffne die Batteriebefestigungseinheit
    Mount battery
    = Montiere die Batterie
    After adjustment according to size of battery, bring horizontal charging terminal unit into contact with battery
    = Nach dem Einstellen gemäß der Größe der Batterie, bringe die horizontale Ladeanschlusseinheit in Kontakt mit der Batterie
    Search charging information
    = Frage Ladeinformation ab
    Is charging possible?
    = Ist das Laden möglich?
    Search charging
    = Taste das Laden ab
    Is charging completed?
    = Ist das Laden beendet?
    Continue charging
    = Führe das Laden weiter
    Seperate charging terminal unit from battery
    = Trenne die Ladenanschlusseinheit von der Batterie
    Display completion of charging
    = Zeige das Beenden des Ladens an
    Open battery mounting unit
    = Öffne die Batteriemontageeinheit
    Separate horizontal charging terminal unit from battery
    = Trenne die horizontale Ladeanschlusseinheit von der Batterie
    After adjustment according to size of battery, bring vertical charging terminal unit into contact with battery
    = Nach dem Einstellen gemäß der Größe der Batterie, bringe die vertikale Ladeanschlusseinheit in Kontakt mit der Batterie
    Seperate vertical charging terminal unit from battery
    = Trenne die vertikale Ladenanschlusseinheit von der Batterie
    Give alarm for re-mounting
    = Gebe Alarm für erneutes Montieren
    Yes
    = Ja
    No
    = Nein

Claims (10)

  1. Ladegerät für ein Mobiltelefon umfassend: – ein Gehäuse (29); – eine Batteriemontageeinheit (21), die so konfiguriert ist, dass eine Batterie (30) in dem Gehäuse (20) montiert werden kann; – eine Batteriebefestigungseinheit (22), die in der Batteriemontageeinheit (21) vorgesehen ist und die so konfiguriert ist, dass sie die Batterie (30) an dem Zentrum der Batteriemontageeinheit (21) hält; – eine Batteriesensoreinheit (74), die in der Batteriemontageeinheit (21) vorgesehen ist und so konfiguriert ist, dass sie abtastet, dass die Batterie (30) in der Batteriemontageeinheit (21) montiert ist; – zwei Ladeanschlußeinheiten (25, 26) in horizontaler bzw. vertikaler Richtung, die eine Vielzahl von Anschlüssen (48, 38) aufweisen, die in Kontakt mit Metallanschlüssen (31, 32) der Batterie (30) kommen und die so konfiguriert sind, dass sie eine Batterieladeinformation erhalten; – Begrenzungsschaltereinheiten (37), die in den Ladeanschlußeinheiten vorgesehen und so konfiguriert sind, dass sie die Bewegung der Batteriemontageeinheit (21) einstellen, um die Ladeanschlußeinheiten (25, 26) in Kontakt mit den Metallanschlüßen (31, 32) der Batterie (30) entsprechend einer Größe der Batterie (30) zubringen, die in der Batteriemontageeinheit (21) zu montieren ist; wobei die Ladeanschlußeinheiten (25, 26) einen Anschlußabschnitt und einen Anschlußschutzabschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät umfasst: – eine Steuereinheit (28), die mit den Ladeanschlußeinheiten (25, 26) verbunden und so konfiguriert ist, dass sie den Kontakt der Metallanschlüße (31, 32) der Batterie (30) mit den Ladeanschlußeinheiten steuert, und die ferner so konfiguriert ist, um eine Ladeinformation abzufragen; und – eine Ladeschaltungseinheit (27), die mit der Steuereinheit (28) verbunden und so konfiguriert ist, dass sie die Ladeanschlußeinheiten (25, 26) mit einer Spannung versorgen, wobei die Ladeinformation verwendet wird, die durch die Steuereinheit abgefragt wurde, um die Batterie (30) zu laden, wobei die Steuereinheit (28) so konfiguriert ist, dass sie zuerst eine der zwei Ladeanschlußeinheiten (25, 26) in Kontakt mit der Batterie (30) bringt, um die Ladeinformation abzufragen, und dass, wenn die Ladeinformation nicht erhalten wird, die Steuereinheit (28) so konfiguriert ist, dass sie die eine Ladeanschlußeinheit von der Batterie (30) trennt und dann ihrerseits so konfiguriert ist, dass sie die andere der zwei Ladeanschlußeinheiten (25, 26) in Kontakt mit der Batterie (30) bringt, um die Ladeinformation abzufra gen.
  2. Ladegerät für ein Mobiltelefon nach Anspruch 1, worin die Vielzahl der Anschlüsse (48, 38) der Ladeanschlußeinheiten (25, 26) eine Stiftform haben.
  3. Ladegerät für ein Mobiltelefon nach Anspruch 2, worin die Vielzahl der Anschlüsse (48, 38) der Ladeanschlußeinheiten (25, 26) einen elastischen Abschnitt darin umfassen.
  4. Ladegerät für ein Mobiltelefon nach Anspruch 3, worin die Kontaktabschnitte der Vielzahl der Anschlüsse (48, 38) der Ladeanschlußeinheiten (25, 26) eine Stromlinienform haben.
  5. Ladegerät für ein Mobiltelefon nach Anspruch 4, worin der Abstand der Vielzahl der Anschlüsse (48, 38) der Ladeanschlußeinheiten (25, 26) kleiner ist als die minimale Breite der Metallanschlüsse (31, 32) der Batterie (30) die montiert werden soll.
  6. Ladegerät für ein Mobiltelefon nach Anspruch 2 oder 3, worin, wenn die Ladeinformation nicht erhalten wird, die Steuereinheit die Ladeanschlußeinheiten (25, 26) von der montierten Batterie (30) trennt und es dann gestattet, dass die Batterie (30) erneut montiert wird.
  7. Ladegerät für ein Mobiltelefon nach Anspruch 1, worin die Steuereinheit (28) einen Mikrochip umfasst.
  8. Ladegerät für ein Mobiltelefon nach Anspruch 1, worin die Batteriemontageeinheit (21) einen Frontabschnitt (64), einen Batterielagerabschnitt (78) und einen Verbindungsabschnitt (76) aufweist, und worin der Verbindungsabschnitt (76) aus einem elastischen Material hergestellt ist, das entsprechend der Größe der Batterie (30) eingestellt wird.
  9. Ladegerät für ein Mobiltelefon nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Sensoreinheit zum Abtasten der Metallanschlüsse (31, 32) der Batterie (30), die auf der Batteriemontageeinheit (21) montiert werden soll.
  10. Ladegerät für ein Mobiltelefon nach Anspruch 1, worin der Kontakt der Ladeanschlußeinheiten (25, 26) mit den Metallanschlüssen (31, 32) der Batterie (30), die auf der Batteriemontageeinheit (21) montiert ist, von Hand ausgeführt wird.
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