DE202011002014U1 - Verbindungsstrukturen zum Verbinden von Batterieladegeräten - Google Patents

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Abstract

Verbindungsstruktur zur mechanischen Verbindung einer Mehrzahl von Batterieladegeräten (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F; 10G; 10H) miteinander, wobei jedes der Batterieladegeräte (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F; 10G; 10H) angepasst ist zum Aufladen einer Batterie (B), die an einem Kraftwerkzeug montierbar ist, enthaltend:
eine Verbindungsvorrichtung (27, 37, 50, 53, 57; 71; 75), die konfiguriert ist zum Verbinden von zwei oder mehreren der Batterieladegeräten (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F; 10G; 10H) mit irgendeinem anderen der Batterieladegeräte (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F; 10G; 10H) in unterschiedlichen Richtungen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbindungsstrukturen zum mechanischen Verbinden von Batterieladegeräten, die verwendet werden zum Laden von wiederaufladbaren Batterien, die an Kraftwerkzeugen montierbar sind.
  • Kraftwerkzeuge, an denen wiederaufladbare Batterien montiert sind, sind bekannt. Bei dieser Art von Kraftwerkzeugen wird eine elektrische Leistung von der Batterie an das Kraftwerkzeug geliefert. Wenn der Ladezustand bzw. die Ladung der Batterie aufgrund einer Benutzung gering wird, kann die Batterie von dem Kraftwerkzeug entfernt werden, um durch ein Batterieladegerät wieder aufgeladen zu werden.
  • Wenn eine Mehrzahl von Batterien gleichzeitig geladen werden sollen, werden für das gleichzeitige Laden der Batterien eine Mehrzahl von Batterieladegeräten bereitgestellt, deren Anzahl der Anzahl an Batterien entspricht. Um diesen Vorgang unter Verwendung eines einzelnen herkömmlich verfügbaren Leistungsquellenausgangs zu ermöglichen, ist es bekannt die Batterieladegeräte derart zu konfigurieren, dass sie elektrisch miteinander verbunden werden können.
  • Im Übrigen ist bekannt, dass vom Standpunkt der Organisation der Batterieladegeräte, diese Batterieladegeräte mechanisch miteinander zu verbinden sind, wie es beispielsweise in der japanischen Offenlegung Nr. 2-106137 offenbart ist.
  • In dem Fall der mechanischen Verbindung der Batterieladegeräte, wie in der obigen japanischen Veröffentlichung offenbart, sind die Batterieladegeräte nur in einer Richtung in Serie miteinander mechanisch verbunden. Folglich kann die Anzahl an Batterieladegeräten, die in einem Lagerraum untergebracht werden können, auf eine bestimmte Anzahl beschränkt sein, ohne dass eine gewünschte Anzahl erreicht wird. Es ist folglich nicht möglich, die gewünschte Anzahl von Batterieladegeräten in dem Lagerraum unterzubringen.
  • Folglich besteht beim Stand der Technik Bedarf für eine Verbindungsstruktur zum Verbinden von Batterieladegeräten, mit der die Anzahl von Batterieladegeräten, die innerhalb eines beschränkten Lagerraums untergebracht werden können, erhöht werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Verbindungsstruktur zum mechanischen miteinander Verbinden einer Mehrzahl von Batterieladegeräten eine Verbindungsvorrichtung. Jedes der Batterieladegeräte kann eine Batterie aufladen, die an einem Kraftwerkzeug montierbar ist. Die Verbindungsvorrichtung ist aufgebaut, um zwei oder mehrere Batterieladegeräte mit irgendwelchen der anderen Batterieladegeräte in unterschiedlichen Richtungen miteinander zu verbinden.
  • Folglich können zwei oder mehrere Batterieladegeräte mit irgendwelchen der anderen Batterieladegeräte von zwei oder mehreren von Vorwärts-, Rückwärts-, Rechts-, Links-, Oben- und Unten-Richtungen aus verbunden werden. Die Anzahl der Batterieladegeräte und die Verbindungsrichtungen der Batterieladegeräte können folglich gemäß einem Raum, der zur Aufnahme der Batterieladegeräte verfügbar ist, gewählt werden.
  • Jedes der Batterieladegeräte kann einen Batteriemontagebereich aufweisen, an dem die Batterie montiert wird, um aufgeladen zu werden, und die Batterie kann aufgebaut sein als eine Batterie vom Gleitmontagetyp bzw. Schiebemontagetyp, die an dem Batteriemontagebereich oder dem Kraftwerkzeug montiert werden kann, indem sie darin eingeschoben wird. Bei dieser Anordnung kann die Batterie einfach und jederzeit an jedem der Batteriemontagebereiche montiert werden.
  • Die Verbindungsvorrichtung kann aufgebaut sein, um einen Raum zwischen zwei benachbarten Batterieladegeräten, die miteinander verbunden sind, sicherzustellen, so dass die Batterie mittels des Raums an einem der zwei benachbarten Batterieladegeräte montiert werden kann. Folglich kann sichergestellt werden, dass die Batterie leicht und jederzeit unabhängig von unterschiedlichen Verbindungsrichtungen der Batterieladegeräte montiert werden kann.
  • Die Verbindungsvorrichtung kann eine Mehrzahl von Verbindungsbauteilen aufweisen, die jeweils mit mindestens zwei der Batterieladegeräte verbindbar sind, um sich zwischen diesen zu erstrecken. Vorzugsweise ist der Batteriemontagebereich an einem oberen Bereich jedes Batterieladegeräts bereitgestellt, und die Verbindungsbauteile können vertikal zwischen zwei der Batterieladegeräte gestapelt werden, um die zwei der Batterieladegeräte in der vertikalen Richtung zu verbinden, so dass ein Abstand zwischen den zwei der Batterieladegeräte eingestellt werden kann, indem die Anzahl der gestapelten Verbindungsbauteile gesetzt bzw. eingestellt wird. Folglich ist es möglich, sicherzustellen, dass die Batterie an dem Batterieladegerät, das auf der unteren Seite positioniert ist, montiert werden kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsbauteile separate Bauteile, also separat zu den Batterieladegeräten ausgebildet, und können miteinander verbunden werden. Die Verbindungsbauteile können beispielsweise herkömmlich verfügbare Verbindungsbauteile sein. Mit anderen Worten, herkömmlich verfügbare Verbindungsbauteile können als Verbindungsbauteile verwendet werden.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist mindestens eines der Verbindungsbauteile mit jedem der Batterieladegeräte verbunden, um zwischen einer Lagerposition und einer Betriebsposition bewegbar zu sein. Wenn das Verbindungsbauteil nicht notwendigerweise verwendet werden muss, kann folglich das Verbindungsbauteil in die Lagerposition bewegt werden, um die anderen Komponenten des Batterieladegeräts nicht zu stören. Darüber hinaus kann für das Batterieladegerät ein sauberes Erscheinungsbild geschaffen werden.
  • Jedes der Batterieladegeräte hat eine Buchse und einen Stecker, so dass die Buchse und der Stecker von einem der Batterieladegeräte mit dem Stecker bzw. der Buchse des anderen der Batterieladegeräte verbunden werden können. Die Buchse und der Stecker können auf einer ersten Seite und einer zweiten Seite jedes Batterieladegeräts angeordnet sein. Die erste Seite und die zweite Seite sind einander gegenüberliegend, und die zweite Seite enthält einen Lagerraum zum Lagern bzw. Aufnehmen des Steckers und eines elektrischen Kabels, das mit dem Stecker verbunden ist.
  • Wenn zwei Batterieladegeräte derart miteinander verbunden sind, dass die erste Seite von einem der Batterieladegeräte der zweiten Seite des anderen Batterieladegeräts gegenüber liegt, kann folglich der Stecker des anderen Batterieladegeräts elektrisch mit der Buchse des einen der Batterieladegeräte verbunden werden, wobei die Verbindungslänge zwischen dem Stecker und der Buchse minimal ist. Darüber hinaus kann verhindert werden, dass das elektrische Kabel, das sich von dem Stecker aus erstreckt, nach außen frei gelegt wird. Ferner enthält die zweite Seite einen Lagerraum zum Lagern des Steckers und eines elektrischen Kabels, das mit dem Stecker verbunden ist. Folglich können, in einem mit der Buchse verbundenen Zustand, der Stecker und das elektrische Kabel in dem Lagerraum aufgenommen werden, und folglich ist es möglich, den Stecker und das elektrische Kabel effizient unterzubringen, um ein sauberes Aussehen des Verbindungsbereichs zwischen den Batterieladegeräten zu schaffen. Mit anderen Worten, die zwei Batterieladegeräte können angeordnet werden, um nahe beieinander zu sein, so weit, dass sie sich berühren. Folglich kann ein Bereich, der durch eine Anordnung von verbundenen Batterieladegeräten besetzt ist, minimiert werden.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch das Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen leicht verstanden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer oberen Seite von vier Batterieladegeräten, die durch eine Verbindungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel verbunden sind;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer unteren Seite der vier verbundenen Batterieladegeräte;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer oberen Seite von einem der Batterieladegeräte;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer unteren Seite von einem der Batterieladegeräte;
  • 5 eine perspektivische Ansicht von einem der Batterieladegeräte von einer Steckerseite aus;
  • 6 eine perspektivische Ansicht von einem der Batterieladegeräte von einer Buchsenseite aus;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer oberen Seite, die Steckerverbindungsbereiche von einem der Verbindungsbauteile aufweist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer unteren Seite, die Buchsenverbindungsbereiche von einem der Verbindungsbauteile aufweist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht von zwei Batterieladegeräten, die in einer vertikalen Richtung durch die Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden sind;
  • 10(A) und 10(B) perspektivische Ansichten von einer unteren Seite von einem der Batterieladegeräte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, und die ein Verbindungsbauteil in einer Lagerposition bzw. einer Betriebsposition zeigen; und
  • 11(A) und 11(B) perspektivische Ansichten einer unteren Seite von einem der Batterieladegeräte gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, und die ein Verbindungsbauteil in einer Lagerposition bzw. einer Betriebsposition zeigen.
  • Jedes der im Vorangegangenen und im Folgenden offenbarten zusätzlichen Merkmale und Lehren können separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren verwendet werden, um verbesserte Verbindungsstrukturen zum Verbinden von Batterieladegeräten zu schaffen. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, die viele dieser zusätzlichen Merkmale und Lehren sowohl separat als auch in Verbindung miteinander verwenden, werden jetzt im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung dient lediglich dazu, einem Fachmann auf diesem Gebiet weitere Details zur praktischen Realisierung bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu ermöglichen und nicht zum Begrenzen des Bereichs der Erfindung. Nur die Ansprüche definieren den Bereich der Erfindung. Folglich brauchen Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart sind, nicht notwendigerweise in der Praxis im breitesten Sinne umgesetzt werden, und dienen stattdessen lediglich dazu, speziell beschriebene repräsentative Beispiele der Erfindung zu lehren. Verschiedene Merkmale der repräsentativen Beispiele und der abhängigen Ansprüche können darüber hinaus in einer Art und Weise kombiniert werden, die nicht speziell genannt ist, um zusätzliche hilfreiche Beispiele der vorliegenden Lehren zu schaffen. Verschiedene Beispiele werden jetzt unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 9 wird ein erstes Ausführungsbeispiel beschrieben. Bezugnehmend auf 1 wird eine erste perspektivische Ansicht einer oberen Seite von vier Batterieladegeräte 10A, 10B, 10C und 10D gezeigt, die miteinander verbunden sind. Eine perspektivische Ansicht einer unteren Seite der vier Batterieladegeräte 10A, 10B, 10C und 10D ist in 2 gezeigt.
  • Bezugnehmend auf 1 werden die vier Batterieladegeräte 10A, 10B, 10C und 10D verwendet zum gleichzeitigen Laden von vier Batterien B. In diesem Beispiel haben die Batterieladegeräte 10A, 10B, 10C und 10D den gleichen Aufbau und werden auch als Batterieladegeräte 10 bezeichnet. Ferner haben alle Batterien B den gleichen Aufbau.
  • In 1 sind die vier Batterieladegeräte 10 (10A, 10B, 10C und 10D) in zwei Reihen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet und ebenso in einer Rechts- und Linksrichtung. Wie später erklärt wird, kann ein herkömmlich verfügbarer Leistungsquellenausgang (nicht gezeigt) elektrisch mit dem Batterieladegerät 10A verbunden werden, das eines der vier Batterieladegeräte 10 ist und sich in 1 auf der linken unteren Seite befindet. Das Batterieladegerät 10B, das sich auf der rechten unteren Seite befindet, ist elektrisch mit dem Batterieladegerät 10A verbunden, das Batterieladegerät 10C, das sich auf der rechten oberen Seite befindet, ist elektrisch mit dem Batterieladegerät 10B verbunden, und das Batterieladegerät 10D, das sich auf der linken oberen Seite befindet, ist elektrisch mit dem Batterieladegerät 10C verbunden.
  • Die vier Batterieladegeräte 10 (10A, 10B, 10C und 10D), die in dieser Weise angeordnet sind, sind miteinander mechanisch verbunden, indem eine Verbindungsvorrichtung verwendet wird, die Verbindungsbauteile 50 enthält. Das Batterieladegerät 10A ist beispielsweise mit den Batterieladegeräten 10B und 10D durch die Verbindungsbauteile 50 in zwei unterschiedlichen Richtungen, also einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und einer Rechts- und Linksrichtung verbunden.
  • Die Batterien B können durch die Batterieladegeräte 10 aufgeladen werden, und können an Kraftwerkzeugen (nicht gezeigt) montiert werden zur Lieferung einer elektrischen Leistung an die Kraftwerkzeuge. Darüber hinaus sind die Batterien B als die Batterien vom Gleitmontagetyp aufgebaut, und jede Batterie B kann an dem Kraftwerkzeug oder dem Batterieladegerät 10 montiert werden, indem es in einer Richtung auf das Kraftwerkzeug oder das Batterieladegerät 10 aufgeschoben wird. Jede Batterie B kann von dem Kraftwerkzeug oder dem Batterieladegerät 10 entfernt werden, indem es in entgegengesetzter Richtung von dem Kraftwerkzeug oder dem Batterieladegerät 10 herunter geschoben wird.
  • Um die vier Batterieladegeräte 10 (10A, 10B, 10C und 10D) miteinander zu verbinden, sind die Batterieladegeräte 10 und die Verbindungsbauteile 50 aufgebaut, wie im Folgenden beschrieben wird.
  • Da die Batterieladegeräte 10 den gleichen Aufbau haben, wird nur ein Batterieladegerät 10 unter Bezugnahme auf die 3 bis 6 beschrieben. Bezugnehmend auf die 3 bis 6 kann das Batterieladegerät 10 verwendet werden zum Aufladen der entsprechenden Batterie B, und es enthält ein Ladegerätgehäuse 11, das eine im Wesentlichen rechteckige Schachtelform aufweist. Eine Ladegerätschaltung bzw. Ladeschaltung (nicht gezeigt) befindet sich innerhalb des Ladegerätgehäuses 11.
  • Das Ladegerätgehäuse 11 enthält ein oberes Gehäuse 21, das einen oberen Bereich des Ladegerätgehäuses 11 bildet, und ein unteres Gehäuse 31, das einen unteren Bereich des Ladegerätgehäuses 11 bildet. Das obere Gehäuse 21 und das untere Gehäuse 31 sind durch eine geeignete Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden, beispielsweise mittels Schrauben, sodass das Ladegerätgehäuse 11 ausgebildet ist, um eine hohle Konstruktion aufzuweisen, die einen Raum zum Aufnehmen der Ladeschaltung enthält. Die Ladeschaltung kann verschiedene elektrische Schaltungen zur Bereitstellung einer Ladefunktion enthalten. Eine gut bekannte Schaltung zur Bereitstellung einer Ladefunktion kann als Ladeschaltung verwendet werden, und folglich ist keine detaillierte Erklärung der Ladeschaltung notwendig.
  • Wie in den 3 bis 8 gezeigt, enthält das obere Gehäuse 21, das den oberen Bereich des Ladegerätgehäuses 11 bildet, eine obere Fläche 22, die einen Batteriemontagebereich 25 aufweist, an dem die zu ladende Batterie B vom Gleitmontagetyp bzw. Schiebemontagetyp montiert werden kann. Wie vorher beschrieben, kann die Batterie B an dem Batteriemontagebereich 25 montiert und entfernt werden, indem die Batterie B auf den Batteriemontagebereich 25 geschoben wird. In den 3 bis 8 gibt ein Konturpfeil M eine Gleitrichtung bzw.
  • Schieberichtung der Batterie B zur Montage der Batterie B an den Batteriemontagebereich 25 an. Die Batteriemontagebereiche 25 der Batterieladegeräte 10A, 10B, 10C und 10D werden im Folgenden auch jeweils als Batteriemontagebereiche 25A, 25B, 25C und 25D bezeichnet.
  • Der Batteriemontagebereich 25 befindet sich an einer Position, die in einer lateralen Richtung (linke Seite entlang einer Richtung senkrecht zu der Gleitrichtung bzw. Schieberichtung M) von dem zentralen Bereich der oberen Fläche 22 des Batterieladegeräts 10 leicht versetzt ist. Wenn die Batterieladegeräte 10 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und in der Rechts- und Linksrichtung innerhalb einer Ebene in zwei Reihen angeordnet und wie in 1 miteinander verbunden sind, können folglich die Batteriemontagebereiche 25A, 25B, 25C und 25D positioniert sein, um in der Rechts- und Linksrichtung voneinander versetzt zu sein. Folglich können Räume zur Montage der Batterien B sichergestellt werden, damit die Batterien B einfach an den jeweiligen Batteriemontagebereichen 25A, 25B, 25C und 25D montiert werden können.
  • Wie in 3 gezeigt, sind zwei Gruppen von Steckerbereichen 27 auf der oberen Fläche 22 des Batterieladegeräts 10 bereitgestellt und jede Gruppe von Steckerbereichen 27 kann in entsprechende Buchsenbereiche 57, die auf dem Verbindungsbauteil 50 bereitgestellt sind (siehe 8), gesteckt werden. Spezieller befinden sich die zwei Gruppen von Steckerbereichen 27 benachbart zu dem rechten bzw. linken Seitenrand der oberen Fläche 22. Jeder der Steckerbereiche 27 ist als ein im Wesentlichen zylindrischer Vorsprung aufgebaut. In diesem Beispiel sind vier Steckerbereiche 27 in jeder Gruppe bereitgestellt und mit geeigneten Abständen voneinander beabstandet, um den Positionen der Buchsenbereiche 57 des Verbindungsbauteils 50 zu entsprechen. Um den Steckvorgang zwischen den Steckerbereichen 27 und den Buchsenbereichen 57 zu erleichtern, sind Endbereiche (obere Endbereiche in 3) der Steckerbereiche 27 in einer Richtung, die von der oberen Fläche 22 weg weist, verjüngt ausgebildet.
  • Das untere Gehäuse 31, das den unteren Bereich des Ladegerätgehäuses 11 bildet, hat vier Füße 33, die sich an vier Eckbereichen einer unteren Fläche 32 des unteren Gehäuses 31 befinden. Die vier Füße 33 dienen dazu, das Ladegerätgehäuse 11 des Batterieladegeräts 10 von einem Boden, Erdboden oder dergleichen, auf welchem das Batterieladegerät 10 platziert ist, zu beabstanden. Wie in 4 gezeigt, sind eine Mehrzahl von Buchsenbereichen 37 auf der unteren Fläche 32 bereitgestellt, um mit den Steckerbereichen 53, die auf den Verbindungsbauteilen 50 (siehe 7) bereitgestellt sind, montiert zu werden. Spezieller befinden sich die Buchsenbereiche 37 entlang dem Umfangsrand der unteren Fläche 32 des unteren Gehäuses 31, und jeweils zwei oder vier der Buchsenbereiche 37 sind durch geeignete Abstände voneinander beabstandet, um den Positionen der Steckerbereiche 53 des Verbindungsbauteils 50 zu entsprechen. Ebenso hat jeder der Steckerbereiche 53 einen im Wesentlichen zylindrischen Aufbau, und um den Steckvorgang zwischen den Buchsenbereichen 37 und den Steckerbereichen 53 zu erleichtern, sind die Endbereiche (obere Endbereiche in 7) der Steckerbereiche 53 in Richtung von der Fläche 51a des Verbindungsbauteils 50 weg verjüngt ausgebildet. Jeder der Buchsenbereiche 37 ist als Einsenkung ausgebildet, die dem Aufbau des Steckerbereichs 53 entspricht.
  • Ferner, wie in den 5 und 6 gezeigt, sind eine Buchse 15 und ein Stecker 16 in jedem der Batterieladegeräte 10 bereitgestellt, so dass die Batterieladegeräte 10 durch eine Verbindung zwischen der Buchse 15 von einem der Ladegeräte 10 und dem Stecker 16 des anderen der Ladegeräte 10 elektrisch verbunden werden können, wenn die Batterieladegeräte 10 für eine mechanische Verbindung angeordnet werden. Die Buchse 15 und der Stecker 16 jedes Batterieladegeräts 10 befinden sich auf lateralen Seiten 12 und 13, die bezüglich einer Richtung, die die Gleit- bzw. Schieberichtung M für die Montage der Batterie B kreuzt, einander gegenüber liegen. In diesem Beispiel befindet sich die Buchse 15 auf der lateralen Seite 12, die sich auf der rechten Seite bezüglich der Richtung befindet, die die Schieberichtung M zur Montage der Batterie B kreuzt. Andererseits befindet sich der Stecker 16 auf der lateralen Seite 13, die sich auf der linken Seite befindet. Die Buchse 15 ist auf der lateralen Seite 12 montiert, um nach außen frei zu liegen, während der Stecker 16 mit der elektrischen Schaltung, die sich innerhalb des Ladegerätgehäuses 11 befindet, über ein elektrisches Kabel 17 mit einer geeigneten Länge verbunden ist. Die Buchsen 15 der Batterieladegeräte 10A, 10B, 10C und 10D werden im Folgenden auch als Buchsen 15A, 15B, 15C bzw. 15D bezeichnet. Ähnlich werden im Folgenden die Stecker 16 der Batterieladegeräte 10A, 10B, 10C und 10D auch als Stecker 16A, 16B, 16C bzw. 16D bezeichnet.
  • Wenn zwei Batterieladegeräte 10 derart angeordnet sind, dass die Schieberichtungen M der Batterien B, die an diesen Batterieladegeräten 10 zu montieren sind, parallel zueinander sind, sind die laterale Seite 12 mit der Buchse 15 von einem der Batterieladegeräte 10 und die laterale Seite 13 mit dem Stecker 16 von dem anderen der Batterieladegeräte 10 einander gegenüberliegend positioniert.
  • Ferner ist die laterale Seite 13, die den Stecker 16 aufweist, mit einem Lagerraum 14 ausgebildet, der in der Lage ist, den Stecker 16 und das elektrische Kabel 17, das mit dem Stecker 16 verbunden ist, aufzunehmen bzw. unterzubringen. Der Lagerbereich 14 ist als Ausnehmung konfiguriert, die in Richtung zum Inneren des Ladegerätgehäuses 11 eingesenkt ist.
  • Spezieller ist der Lagerraum 14 aufgebaut, um den Stecker 16 und das elektrische Kabel 17 sowohl in dem Zustand, bei dem der Stecker 16 mit der Buchse 15 des anderen Batterieladegeräts 10 verbunden ist, als auch in dem Zustand, bei dem der Stecker 16 nicht mit der Buchse 15 verbunden ist, aufnehmen zu können. Selbst in einem Zustand, bei dem der Stecker 16 von einem der zwei benachbarten Batterieladegeräte 10 mit der dazu gegenüberliegenden Buchse 15 des anderen der zwei benachbarten Batterieladegeräten 10 verbunden ist, können der Stecker 16 und das elektrische Kabel 17 von einem der zwei benachbarten Batterieladegeräte 10 immer noch in dem Lagerraum 14 untergebracht werden.
  • Die Verbindungsbauteile 50 werden jetzt unter Bezugnahme auf die 7 und 8 beschrieben, die einen oberen Bereich und einen unteren Bereich von einem der Verbindungsbauteile 50 jeweils in perspektivischen Ansichten zeigen. Da die Verbindungsbauteile 50 den gleichen Aufbau haben, erfolgt eine Erklärung nur für eines der Verbindungsbauteile 50. Jedes der Verbindungsbauteile 50 ist ein separates Bauteil, also separat zu dem Batterieladegerät 10 ausgebildet, und ist aufgebaut, um in der Lage zu sein, mit dem anderen Verbindungsbauteil 50 verbunden zu werden. Mit anderen Worten, die Verbindungsbauteile 50 sind ähnlich wie Spielsachen, die als LEGOTM bekannt sind, aufgebaut. Wie in 7 und 8 gezeigt, enthält das Verbindungsbauteil 50 einen rechteckigen Blockkörper 51 mit einer geeigneten Dicke, und ist mit Vorsprüngen und Ausnehmungen ausgebildet, die als Steckerbereiche 53 und als Buchsenbereiche 57 dienen. Spezieller, wie in 7 gezeigt, stehen die Steckerbereiche 53 von der oberen Fläche 51a des Blockkörpers 51 weg, und jeder der Steckerbereiche 53 hat einen Aufbau ähnlich zu jedem der Steckerbereiche 27 des Batterieladegeräts 10. Wie in 8 gezeigt, sind dagegen die Buchsenbereiche 57 in einer unteren Fläche 51b des Blockkörpers 51 ausgebildet, und jeder der Buchsenbereiche 57 hat einen Aufbau, der ähnlich ist zu jedem der Buchsenbereiche 37 des Batterieladegeräts 10.
  • Die Positionsbeziehung zwischen den Steckerbereichen 53 und den Buchsenbereichen 57 des Blockkörpers 51 wird festgelegt, um jedem Verbindungsbauteil 50 zu erlauben, mit dem anderen Verbindungsbauteil 50 verbunden zu werden. Mit anderen Worten, zwei Verbindungsbauteile 50 können miteinander verbunden werden, indem die Steckerbereiche 53 von einem der zwei Verbindungsbauteile 50 in die Buchsenbereiche 57 des anderen der zwei Verbindungsbauteile 50 gesteckt werden, so dass die zwei Verbindungsbauteile 50 in einer derartigen Art und Weise miteinander verbunden werden können, dass eines der zwei Verbindungsbauteile 50 auf dem anderen der zwei Verbindungsbauteile 50 gestapelt wird.
  • Gemäß den Batterieladegeräten 10 und den Verbindungsbauteilen 50, die wie oben beschrieben aufgebaut sind, ist es möglich, vier Batterieladegeräte 10 (10A, 10B, 10C, 10D) zu verbinden, die in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung sowie in Rechts- und Linksrichtung innerhalb der gleichen Ebene in zwei Reihen angeordnet sind, um vier Batterien B, wie in 1 gezeigt, gleichzeitig aufzuladen.
  • Die vier Batterieladegeräte 10 (10A, 10B, 10C, 10D) werden folglich zuerst in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung sowie in der Rechts- und Linksrichtung innerhalb der gleichen Ebene derart in zwei Reihen angeordnet, dass (1) die Gleit- bzw. die Schieberichtungen M der Batterien B für die Batterieladegeräte 10A und 10B, die sich in der Rechts- und Linksrichtung benachbart zueinander befinden, in der gleichen Richtung orientiert bzw. ausgerichtet sind, und (2) die Schiebe- bzw. Gleitrichtungen M der Batterien B der Batterieladegeräte 10C und 10D, die sich in der Rechts- und Linksrichtung benachbart zueinander befinden, in der gleichen Richtung orientiert bzw. ausgerichtet sind. Die Schieberichtungen M der Batterien B für die Batterieladegeräte 10A und 10C, die sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung benachbart zueinander befinden, sind jedoch in entgegengesetzten Richtungen orientiert bzw. ausgerichtet, und (2) die Schieberichtungen M der Batterien B für die Batterieladegeräte 10B und 10D, die in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung benachbart zueinander positioniert sind, sind in entgegengesetzten Richtungen orientiert bzw. ausgerichtet. Spezieller sind die Schieberichtungen M der Batterien B für die Batterieladegeräte 10A und 10B nach vorne orientiert, während die Schieberichtungen M der Batterien B für die Batterieladegeräte 10C und 10C nach hinten orientiert sind. Wie vorher beschrieben, befinden sich die Batteriemontagebereiche 25 (25A, 25B, 25C, 25D) der Batterieladegeräte 10 (10A, 10B, 10C, 10D) versetzt voneinander, und folglich sind die Schieberichtungen M der Batterien B für die Batteriemontagebereiche 25 (25A, 25B, 25C, 25D) ebenfalls voneinander versetzt (in einer verschobenen bzw. gestaffelten oder zickzackartigen Anordnung), und sind in Richtungen von außen nach innen einer Gruppe der Batterieladegeräte 10 orientiert. Folglich ist es möglich, ausreichende Montageräume für die Batterien B sicher zu stellen.
  • Die vier Batterieladegeräte 10 (10A, 10B, 10C, 10D), die in dieser Weise angeordnet sind, werden mechanisch miteinander verbunden, indem die Steckerbereiche 53 der Verbindungsbauteile 50 in die geeigneten Buchsenbereiche 37 der Batterieladegeräte 10 gesteckt werden.
  • Ferner, wie in 1 gezeigt, ist der Stecker 16A für das Batterieladegerät 10A, das sich auf der linken unteren Seite in 1 befindet, mit einem herkömmlichen elektrischen Ausgang verbunden, der Stecker 16B des Batterieladegeräts 10B, das sich auf der linken unteren Seite befindet, ist mit der Buchse 15A des Batterieladegeräts 10A verbunden, der Stecker 16C des Batterieladegeräts 10C, das sich auf der rechten oberen Seite befindet, ist mit dem Stecker 15B des Batterieladegeräts 10B verbunden, und der Stecker 16D des Batterieladegeräts, das sich auf der linken oberen Seite befindet, ist mit der Buchse 15C des Batterieladegeräts 10C verbunden, das sich auf der rechten oberen Seite befindet.
  • Mit der oben beschriebenen Verbindungsstruktur der Batterieladegeräte 10 ist es möglich, zwei oder mehrere der Batterieladegeräte 10 mit einem der anderen Batterieladegeräte 10 in verschiedenen Richtungen (also Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und Rechts- und Linksrichtung) durch die Verbindungsbauteile 50 mechanisch zu verbinden. Folglich ist es möglich, die Batterieladegeräte 10 nicht nur in einer Richtung, sondern auch in unterschiedlichen Richtungen zu verbinden. Folglich können die Batterieladegeräte 10 derart verbunden werden, dass die Batterieladegeräte 10 sowohl in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung als auch in Rechts- und Linksrichtung angeordnet sind. Als Ergebnis kann die Verbindung zwischen den Batterieladegeräten 10 gemäß dem verfügbaren Lagerraum frei erfolgen.
  • Da die Batterieladegeräte 10 verbunden sind, um in unterschiedlichen Richtungen angeordnet zu sein, ist es ferner notwendig, Kräfte an die Batterieladegeräte 10 in unterschiedlichen Richtungen anzulegen, um die Verbindung zwischen den Batterieladegeräten 10 zu lösen. Selbst in dem Fall, dass eine externe Kraft auf die verbundenen Batterieladegeräte 10 in einer bestimmten Richtung wirkt, kann die mechanische Verbindung zwischen den Batterieladegeräten 10 nicht leicht gelöst werden und die elektrische Verbindung zwischen den Batterieladegeräten 10 kann ebenfalls nicht leicht gelöst werden.
  • Da die Batteriemontagebereiche 25 der Batterieladegeräte 10 aufgebaut sind, um kompatibel zu sein mit den Batterien B vom Schiebemontagetyp, die an den Batterieladegeräten 10 oder Kraftwerkzeugen montiert werden, indem sie darauf gleiten bzw. geschoben werden, können die Batterien B leicht an den Batterieladegeräten 10 montiert werden.
  • Die Schieberichtungen M zur Montage der Batterien B an den Batteriemontagebereichen 25 sind darüber hinaus voneinander versetzt, und sind von außen nach innen einer Gruppe der Batterieladegeräte 10 orientiert bzw. ausgerichtet. Es ist möglich, Räume zur Montage der Batterien B sicherzustellen und die Batterien B leicht und zuverlässig an den Batteriemontagebereichen 25 zu montieren.
  • Darüber hinaus sind die Verbindungsbauteile 50 separate Bauteile, also separate Bauteile bezüglich der Batterieladegeräte 10, und haben einen Steckmechanismus zum Verbinden der Batterieladegeräte 10, und die Verbindungsbauteile 50 können verwendet werden zum Zweck der Verbindung miteinander in einer Art und Weise ähnlich der von LEGOTM-Steinen oder von Verbindungsteilen oder Komponenten, die anders sind als Batterieladegeräte 10. Mit anderen Worten, herkömmlich verfügbare Verbindungsbauteile, die jeweils eine Verbindungsfunktion aufweisen, können als Verbindungsbauteile 50 verwendet werden, um die Batterieladegeräte 10 zu verbinden.
  • Darüber hinaus befinden sich die Buchse 15 und der Stecker 16 jedes Batterieladegeräts 10 auf gegenüberliegenden lateralen Seiten 12 und 13. Wenn zwei Batterieladegeräte 10A, 10B (oder 10C, 10D) verbunden werden, um benachbart zueinander zu sein, ist die Buchse 15 von einem der zwei Batterieladegeräten positioniert, um dem Stecker 16 des anderen der zwei Batterieladegeräte gegenüber zu liegen und diesem nahe zu sein. Folglich ist es möglich, den Abstand zwischen der Buchse 15 und dem Stecker 16 zu minimieren, und die Länge des elektrischen Kabels 17, das für eine elektrische Verbindung zwischen der Buchse 15 und dem Stecker 16 erweitert bzw. verlängert werden muss, zu minimieren. Dies kann vom Standpunkt einer verbesserten Effizienz im Design von Vorteil sein.
  • Darüber hinaus ist auf der lateralen Seite 13 des Batterieladegeräts 10, auf der sich der Stecker 16 befindet, der Lagerraum 14 zur Lagerung des Steckers 16 und des elektrischen Kabels 17 bereitgestellt, wenn der Stecker 16 mit der Buchse 15 des anderen Batterieladegeräts 10 verbunden ist. Wenn zwei Batterieladegeräte 10A und 10B (oder 10C und 10D) mechanisch und elektrisch verbunden sind, ist es folglich möglich, dem Stecker 16 und dem elektrischen Kabel 17 eine saubere Lagerbedingung zu geben, während die zwei Batterieladegeräte 10A und 10B (oder 10C und 10D) nahe beieinander sind. Mit anderen Worten, da die zwei Batterieladegeräte 10A und 10B (oder 10C und 10D) nahe beieinander positioniert sein können, dermaßen, dass sie sich kontaktieren, kann der Bereich, der von den verbundenen Batterieladegeräten 10A und 10B innerhalb einer Ebene besetzt wird, minimiert werden.
  • Darüber hinaus erlauben die oben beschriebenen Batterieladegeräte 10 und die Verbindungsbauteile 50 eine Verbindung der Batterieladegeräten 10 in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung (vertikale Richtung). 9 zeigt eine perspektivische Ansicht von zwei Batterieladegeräten 10 (10E, 10F), die in der vertikalen Richtung angeordnet und miteinander verbunden sind, als ein Ausführungsbeispiel.
  • Wie in 9 gezeigt, wird das Batterieladegerät 10F, das sich auf der oberen Seite befindet, von dem Batterieladegerät 10E, das sich auf der unteren Seite befindet, abgestützt, während zwei spaltenähnliche Bauteile 60 zwischen den Batterieladegeräten 10E und 10F verschachtelt angeordnet sind. Jedes der spaltenähnlichen Bauteile 60 ist durch eine Mehrzahl von Verbindungsbauteilen 50 gebildet (sieben Verbindungsbauteile 50 in diesem Beispiel), die vertikal gestapelt sind. Spezieller sind die Verbindungsbauteile 50 in jedem spaltenähnlichen Bauteil 60 miteinander verbunden, indem die Buchsenbereiche 57 jedes Verbindungsbauteils 50 die Steckerbereiche 53 des anderen Verbindungsbauteils 50, das dazu in der vertikalen Richtung gegenüberliegend positioniert ist, aufnehmen.
  • Obwohl nicht in 9 gezeigt, sind die Buchsenbereiche 57 des Verbindungsbauteils 50, das an dem untersten Bereich jedes spaltenähnlichen Bauteils 60 positioniert ist, an den Steckerbereichen 27, die auf dem oberen Gehäuse 21 des Batterieladegeräts 10E bereitgestellt sind, montiert, und die Steckerbereiche 53 des Verbindungsbauteils 50, das an dem obersten Bereich jedes spaltenähnlichen Bauteils 60 positioniert ist, sind in die Buchsenbereiche 37, die auf dem unteren Gehäuse 31 des Batterieladegeräts 10F bereitgestellt sind, gesteckt. Die vertikale Länge jedes spaltenähnlichen Bauteils 60 oder die Anzahl von gestapelten Verbindungsbauteilen 50 wird eingestellt, um einen ausreichenden Montageraum zum Montieren der Batterie B an den Batteriemontagebereich 25 (25E) des Batterieladegeräts 10E zu schaffen.
  • Wie oben beschrieben, wenn zwei Batterieladegeräte 10E und 10F in der vertikalen Richtung miteinander verbunden werden, indem die Verbindungsbauteile 50 verwendet werden, ist es möglich, den Abstand zwischen den Batterieladegeräten 10E und 10F einzustellen, indem die Anzahl an Verbindungsbauteilen 50, die zwischen den Batterieladegeräten 10E und 10F gestapelt sind, geeignet gesetzt bzw. gewählt wird. Folglich ist es möglich die Höhe der Anordnung der Batterieladegeräte 10E und 10F gemäß der Höhe des Lagerraums einzustellen. Da der Abstand zwischen den zwei Batterieladegeräten 10E und 10F eingestellt werden kann, ist es darüber hinaus möglich, einen ausreichenden Montageraum für das Montieren der Batterie B an dem Batterieladegerät 10E sicherzustellen. Folglich ist es möglich, die Batterieladegeräte 10 zu verbinden, um zur Lagerung in dem Lagerraum geeignet zu sein.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel wird jetzt unter Bezugnahme auf die 10(A) und 10(B) beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels, und folglich werden in den 10(A) und 10(B) gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen wie in dem ersten Ausführungsbeispiel versehen, und die Beschreibung dieser Bauteile wird nicht wiederholt.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass ein Verbindungsbauteil 71 an einem Batterieladegerät 10G, das dem Batterieladegerät 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht, derart montiert ist, dass es zwischen einer Lagerposition, wie in 10(A) gezeigt, und einer Betriebsposition, wie in 10(B) gezeigt, bewegbar ist. Darüber hinaus unterscheidet sich das zweite Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Anzahl von Buchsenbereichen 37, die auf dem Batterieladegerät 10G bereitgestellt sind, kleiner ist als die der Buchsenbereiche 37, die auf dem Batterieladegerät 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel bereitgestellt sind. Abgesehen von diesen Unterschieden ist das zweite Ausführungsbeispiel gleich wie das erste Ausführungsbeispiel.
  • Das Verbindungsbauteil 71, wie in den 10(A) und 10(B) gezeigt, wird verwendet zum Verbinden des Batterieladegeräts 10G, wie in diesen Figuren gezeigt, mit einem anderen Batterieladegerät 10G (nicht gezeigt), das auf einer lateralen Seite (obere Seite in den 10(A) und 10(B)) von ersterem positioniert sein kann. Das Verbindungsbauteil 71 ist durch einen Schwenkabstützbereich 80 relativ zu der unteren Fläche 32 des unteren Gehäuses 31 des Batterieladegeräts 10G schwenkbar abgestützt. Der Schwenkabstützbereich 80 enthält ein Paar von Abstützvorsprüngen 81 und eine Abstützachse 82. Die Abstützvorsprünge 81 sind mit der unteren Fläche 32 integriert ausgebildet. Die Abstützachse 82 ist zwischen den Abstützvorsprüngen 81 abgestützt. Andererseits hat das Verbindungsbauteil 71 ein Durchgangsloch, das in dem Verbindungsbauteil 71 an einer Position proximal zu einem inneren Rand 71a gebildet ist, und die Abstützachse 82 ist in das Durchgangsloch des Verbindungsbauteils 71 eingeführt, so dass die Abstützachse 82 das Verbindungsbauteil 71 schwenkbar abstützt. Folglich kann das Verbindungsbauteil 71 zwischen einer Lagerposition, wie in 10(A) gezeigt, bei der der äußere Rand 71b innerhalb der unteren Fläche 32 in einer Bodenansicht (als eine Ansicht bei einer Betrachtung von der Seite des hinteren Oberflächenbereichs 32) positioniert ist, und einer Betriebsposition, wie in 10(B) gezeigt, bei der der äußere Rand 71b außerhalb der unteren Fläche 32 in der Bodenansicht positioniert ist, geschwenkt werden.
  • Wenn das Verbindungsbauteil 71 in der Betriebsposition ist, wie in 10(B) gezeigt, kann das Verbindungsbauteil 71 mit einem anderen Batterieladegerät 10G verbunden werden, das nicht gezeigt und an einer lateralen Seite (obere Seite in 10(B)) des Batterieladegeräts 10G, wie in 10(B) gezeigt, positioniert ist. Folglich hat das Verbindungsbauteil 71 Steckerbereiche 53, die in Buchsenbereiche 37 passen, die auf dem anderen Batterieladegerät 10G (nicht gezeigt) bereitgestellt sind. Spezieller sind in diesem Beispiel die Steckerbereiche 53 auf einem Teil 71c des Verbindungsbauteils 71 bereitgestellt, das sich von dem Batterieladegerät 10G nach außen erstreckt, wie in 10(B) gezeigt, wenn das Verbindungsbauteil 71 in der Betriebsposition ist. Bei dieser Anordnung ist es möglich, das Batterieladegerät 10G, wie in den 10(A) und 10(B) gezeigt, mit dem anderen Batterieladegerät 10G zu verbinden, indem die Steckerbereiche 53 des Verbindungsbauteils 71 in die Buchsenbereiche 37 des anderen Batterieladegeräts 10G gesteckt werden. Das Verbindungsbauteil 71 ist auch mit Buchsenbereichen 57 auf einer Seite versehen, die den Steckerbereichen 53 gegenüber liegt.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel kann jedes der Batterieladegeräte 10G mit dem anderen Batterieladegerät 10G verbunden werden, indem die Verbindungsbauteile 50 verwendet werden, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Folglich können die Verbindungsbauteile 71 gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel zusätzlich zu den Verbindungsbauteilen 50 verwendet werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel wird jetzt unter Bezugnahme auf die 11(A) und 11(B) beschrieben. Ähnlich wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls ein Verbindungsbauteil 75 an einem Batterieladegerät 10H, das dem Batterieladegerät 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht, derart montiert, dass es zwischen einer Lagerposition, wie in 11(A) gezeigt, und einer Betriebsposition, wie in 11(B) gezeigt, bewegbar ist.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel dadurch, dass das Verbindungsbauteil 75 aufgebaut ist zur Verbindung des Batterieladegeräts 10H mit dem anderen Batterieladegerät 10H (nicht gezeigt), das auf der unteren Seite (obere Seite in den 11(A) und 11(B)) des erstgenannten liegen kann, während das Verbindungsbauteil 71 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel aufgebaut ist zur Verbindung des Batterieladegeräts 10G mit dem anderen Batterieladegerät 10G, das auf einer lateralen Seite des erstgenannten positioniert sein kann.
  • Ähnlich dem Verbindungsbauteil 71 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsbauteil 75 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel durch die untere Fläche 32 über den Schwenkabstützbereich 80 schwenkbar abgestützt, der das Paar von Abstützvorsprüngen 81 und die Abstützachse 82 aufweist. Darüber hinaus hat das Verbindungsbauteil 75 ein Durchgangsloch, das in dem Verbindungsbauteil 75 an einer Position proximal zu einem inneren Rand 75a gebildet ist, und die Abstützachse 82 ist in das Durchgangsloch des Verbindungsbauteils 75 eingeführt, so dass die Abstützachse 82 das Verbindungsbauteil 75 schwenkbar abstützt. Folglich kann das Verbindungsbauteil 75 zwischen einer Lagerposition, wie in 11(A) gezeigt, und einer Betriebsposition, wie in 11(B) gezeigt, geschwenkt werden. Der schwenkbare Bereich des Verbindungsbauteils 71 ist jedoch innerhalb eines Bereichs zwischen 0° und 90° begrenzt. In der Ruheposition, wie in 11(A) gezeigt, kontaktiert das Verbindungsbauteil 71 die untere Fläche 32 des Batterieladegeräts 10G, um sich parallel zu der unteren Fläche 32 zu erstrecken, und folglich erstreckt sich in der Betriebsposition, wie in 10(B) gezeigt, das Verbindungsbauteil 71 senkrecht zu der unteren Fläche 32 oder erstreckt sich in der vertikalen Richtung.
  • Wenn sich das Verbindungsbauteil 71 an der Betriebsposition befindet, kann das Verbindungsbauteil 71 mit dem anderen Batterieladegerät 10H verbunden werden, als auf der unteren Seite positioniert zu sein (obere Seite in den 11(A) und 11(B)). Zu diesem Zweck hat das Verbindungsbauteil 75 die Buchsenbereiche 57, die mit den Steckerbereichen 57 des anderen Batterieladegeräts 10H montiert werden können. Wie in 11(B) gezeigt, sind die Buchsenbereiche 57 an einem äußeren Rand 75b des Verbindungsbauteils 75 bereitgestellt. Folglich ist es möglich, das Batterieladegerät 10H, wie in den 11(A) und 11(B) gezeigt, mit dem anderen Batterieladegerät 10H zu verbinden, indem die Buchsenbereiche 57 des Verbindungsbauteils 75 und die Steckerbereiche 27 des anderen Batterieladegeräts 10H miteinander montiert werden.
  • Obwohl nicht in den 11(A) und 11(B) gezeigt, kann jedes der Batterieladegeräte 10H auch mit den anderen Batterieladegeräten 10H verbunden werden, indem die Verbindungsbauteile 50 wie in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden. Folglich wird das Verbindungsbauteil 75 gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel zusätzlich zu den Verbindungsbauteilen 50 verwendet.
  • Gemäß dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel können das Verbindungsbauteil 71 und 75 jeweils in Lagerpositionen relativ zu den Batterieladegeräten 10G und 10H bewegt werden, wenn sie nicht verwendet werden. Folglich ist es möglich, zu verhindern, dass die Verbindungsbauteile 71 und 75 andere Bauteile stören, und es ist möglich, den Batterieladegeräten 10G und 10H ein sauberes Aussehen zu geben.
  • (Mögliche Modifikationen)
  • Die obigen Ausführungsbeispiele können in verschiedener Weise modifiziert werden. In dem ersten Ausführungsbeispiel sind beispielsweise die Verbindungsbauteile 50 bezüglich der Batterieladegeräte 10 separate Bauteile, und in dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsbauteile 71 und 75 mit jeweiligen Batterieladegeräten 10G und 10H verbunden, um bezüglich der Lagerpositionen bewegbar zu sein. Jedes der Verbindungsbauteile 50, 71 und 75 kann jedoch mit dem Gehäusekörper 10 des entsprechenden Batterieladegeräts 10 (10G, 10H) integriert ausgebildet sein.
  • Obwohl nur ein Verbindungsbauteil 71 in dem Batterieladegerät 10G gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel bereitgestellt ist, kann es möglich sein, eine Mehrzahl von Verbindungsbauteilen 71 bereitzustellen, so dass die Batterieladegeräte 10G miteinander verbunden werden können, ohne Verwendung der Verbindungsbauteile 50.
  • Ferner, obwohl die Steckerbereiche 27 und die Buchsenbereiche 37 auf der oberen Seite oder der unteren Seite des Gehäusekörpers 11 (einschließlich das obere Gehäuse 21 und das untere Gehäuse 31) bereitgestellt sind zur Verbindung in vertikaler Richtung, können sie auf jeder Seite (oder irgendeiner von der Vorderseite, Rückseite, rechten Seite oder linken Seite) des Gehäusekörpers bereitgestellt sein zur Verbindung in der Vorwärts und Rückwärtsrichtung oder Rechts- und Linksrichtung. In einem derartigen Fall können die Batterieladegeräte direkt miteinander verbunden werden, ohne dass separate Verbindungsbauteile notwendig sind. Darüber hinaus können die Anzahl an Steckerbereichen 27 und die Anzahl an Buchsenbereichen 37 geeignet bestimmt bzw. festgelegt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2-106137 [0004]

Claims (9)

  1. Verbindungsstruktur zur mechanischen Verbindung einer Mehrzahl von Batterieladegeräten (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F; 10G; 10H) miteinander, wobei jedes der Batterieladegeräte (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F; 10G; 10H) angepasst ist zum Aufladen einer Batterie (B), die an einem Kraftwerkzeug montierbar ist, enthaltend: eine Verbindungsvorrichtung (27, 37, 50, 53, 57; 71; 75), die konfiguriert ist zum Verbinden von zwei oder mehreren der Batterieladegeräten (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F; 10G; 10H) mit irgendeinem anderen der Batterieladegeräte (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F; 10G; 10H) in unterschiedlichen Richtungen.
  2. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, bei der die Verbindungsvorrichtung (27, 37, 50, 53, 57; 71; 75) konfiguriert ist zum Sicherstellen eines Raums zwischen zwei benachbarten Batterieladegeräten (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F; 10G; 10H), die miteinander verbunden sind, so dass die Batterie (B) an einem von zwei benachbarten Batterieladegeräten (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F; 10G; 10H) über den Raum montiert werden kann.
  3. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Verbindungsvorrichtung eine Mehrzahl von Verbindungsbauteilen (50; 71; 75) enthält, die jeweils mit mindestens zwei der Batterieladegeräte (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F; 10G; 10H) verbindbar sind, um sich dazwischen zu erstrecken.
  4. Verbindungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Verbindungsbauteile (50) separate Bauteile bezüglich der Batterieladegeräte (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F) sind, und miteinander gekoppelt werden können.
  5. Verbindungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, enthaltend die Mehrzahl der Batterieladegeräte (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F; 10G; 10H), die jeweils einen Batteriemontagebereich (25) aufweisen, an den die Batterie (B) montiert werden kann, um aufgeladen zu werden, wobei die Batterie (B) konfiguriert ist als Batterie vom Schiebemontagetyp, die an dem Batteriemontagebereich (25) oder dem Kraftwerkzeug montiert werden kann, indem sie darauf geschoben wird.
  6. Verbindungsstruktur nach Anspruch 5, wobei der Batteriemontagebereich (25) auf einem oberen Bereich jedes Batterieladegeräts (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F) bereitgestellt ist; und die Verbindungsbauteile (50) vertikal zwischen zwei Batterieladegeräten (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F) gestapelt werden können, um die zwei der Batterieladegeräte in vertikaler Richtung zu verbinden, so dass ein Abstand zwischen den zwei Batterieladegeräten (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F) eingestellt werden kann, indem die Anzahl der gestapelten Verbindungsbauteile (50) eingestellt wird.
  7. Verbindungsstruktur nach Anspruch 5 oder 6, bei der mindestens eines der Verbindungsbauteile (71; 75) mit jedem der Batterieladegeräte (10G; 10H) verbunden ist, um zwischen einer Lagerposition und einer Betriebsposition bewegbar zu sein.
  8. Verbindungsstruktur nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der jedes der Batterieladegeräte (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F; 10G; 10H) eine Buchse (15) und einen Stecker (16) aufweist, so dass die Buchse (15) und der Stecker (16) von einem der Batterieladegeräte (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F; 10G; 10H) mit dem Stecker (16) bzw. der Buchse (15) des anderen der Batterieladegeräte (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F; 10G; 10H) elektrisch verbunden werden können.
  9. Verbindungsstruktur nach Anspruch 8, bei der die Buchse (15) und der Stecker (16) sich auf einer ersten Seite (12) und einer zweiten Seite (13) von jedem der Batterieladegeräte (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F; 10G; 10H) befinden, wobei die erste Seite (12) und die zweite Seite (13) einander gegenüber liegen, und die zweite Seite (13) einen Lagerraum (14) aufweist zum Lagern des Steckers (16) und eines elektrischen Kabels (17), das mit dem Stecker (16) verbunden ist.
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