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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder zur Verbindung von Anschlüssen von Elektrodrahtanschlüssen.
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Stand der Technik
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JP 2002-198 127 A beschreibt einen Verbinder für die elektrische Verbindung von Buchsenanschlüssen und Steckeranschlüssen von Elektrodrahtanschlüssen.
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Diese Art von Verbindern weist Verbindergehäuse auf, die einen Buchsenverbinder und einen Steckerverbinder darin unterbringen und für eine Verbindung der Buchsenanschlüsse und der Steckeranschlüsse zusammengefügt werden.
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1(a) bis
1(c) sind Ansichten, die den Verbinder darstellen, der in
JP 2002-198 127 A beschrieben ist. Wie in
1(a) bis
1(c) dargestellt, weist ein Verbinder
100 einen Buchsenverbinder
102, der darin Buchsenanschlüsse unterbringt, und einen Steckerverbinder
104 auf, der darin Steckeranschlüsse unterbringt.
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Wie in 1(a) und 1(b) dargestellt, weist der Buchsenverbinder 102 ein zylindrisch ausgebildetes Buchsenverbindergehäuse 121, einen Verbinderhauptkörper 123, der mit einer Anschlussaufnhame 122 versehen ist, die darin die Buchsenanschlüsse unterbringt, Führungsnuten 124, in die Führungsrippen 144, die unten beschrieben werden, einsetzbar sind, und Regulierungsvorsprünge 125 auf, die innerhalb des Buchsenverbindergehäuses 121 vorgesehen sind.
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Wie in 1(a) und 1(c) dargestellt, weist der Steckerverbinder 104 ein zylindrisch ausgebildetes Steckerverbindergehäuse 141, Steckeranschlussaufnahmen 142, die darin die Steckeranschlüsse unterbringen, eine Fügehaube 143, die in den Buchsenverbinder 102 eingesetzt werden soll, und Führungsrippen 144 auf, die sich von vorne nach hinten entlang der gesamten Länge der Fügehaube 143 erstrecken und vorstehen und in die Führungsnuten 124 einsetzbar sind.
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Die Führungsrippen 144 werden in die Führungsnuten 124 zum Zusammenfügen des Buchsenverbinders 102 mit dem Steckerverbinder 104 eingesetzt. Zu dieser Zeit sind die Regulierungsvorsprünge 125, die an diagonalen Positionen des Inneren des Buchsenverbindergehäuses 121 vorgesehen sind, in Kontakt mit der Fügehaube 143, die einen Fügezustand hält, wo der Buchsenverbinder 102 und der Steckerverbinder 104 zusammengefügt sind.
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Darstellung der Erfindung
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Jedoch wird in dem verwandten Verbinder 100, der oben beschrieben ist, das Buchsenverbindergehäuse 121 elastisch ausgedehnt und die Regulierungsvorsprünge 125 werden in Kontakt mit der Fügehaube 143 gebracht, wodurch eine relative Rotationsbewegung zwischen dem Buchsenverbinder 102 und dem Steckerverbinder 104 begrenzt wird.
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Dies verursacht ein Problem eines Anstiegs einer Fügekraft in Abschnitten, wo die Regulierungsvorsprünge 125 nicht in Kontakt mit der Fügehaube 143 ohne einen geeigneten Betrag eines Spiels bzw. Freiraums (Spielspalt) zwischen der Fügehaube 143 und den Regulierungsvorsprüngen 125 sind.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, der imstande ist, eine relative Rotationsbewegung zwischen einem Buchsenverbinder und einem Steckerverbinder zu begrenzen und einen Anstieg einer Fügekraft zu verhindern, mit der der Buchsenverbinder und der Steckerverbinder zusammengefügt werden.
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verbinder mit: einem Buchsenverbinder, der gestaltet ist, einen Buchsenanschluss eines Elektrodrahtanschlusses unterzubringen bzw. aufzunehmen und eine Haube aufzuweisen; und einem Steckerverbinder, der gestaltet ist, einen Steckeranschluss eines Elektrodrahtanschlusses unterzubringen und mit der Haube zur Verbindung des Buchsenanschlusses und des Steckeranschlusses zusammengefügt zu werden, wobei der Buchsenstecker gepaarte Führungsnuten, die entsprechend bzw. beide an gegenüberliegenden Positionen an einer Innenwand der Haube vorgesehen sind, und Regulierungsvorsprünge aufweist, die entsprechend an Bodenoberflächen der gepaarten Führungsnuten vorgesehen sind, wobei der Steckerverbinder gepaarte Führungsrippen aufweist, die an einem Außenrand des Steckerverbinders vorgesehen sind, die gepaaarten Führungsrippen entsprechend in den gepaarten Führungsnuten positioniert sind, wobei der Buchsenverbinder und der Steckerverbinder, die zusammengefügt sind, eine relative Rotationsbewegung zwischen dem Buchsenverbinder und dem Steckerverbinder regulieren, und die Regulierungsvorsprünge, die entsprechend in Kontakt mit den gepaarten Führungsrippen sind, eine relative vertikale und transversale Bewegung zwischen dem Buchsenverbinder und dem Steckerverbinder regulieren.
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Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt werden die Führungsrippen in die Führungsnuten eingesetzt. Es ist deshalb möglich, eine relative Rotationsbewegung zwischen dem Buchsenverbinder und dem Steckerverbinder zu begrenzen.
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Die Führungsnuten weisen an den Bodenoberflächen die Regulierungsvorsprünge auf, die entsprechend mit den Führungsrippen zum Regulieren einer relativen vertikalen und transversalen Bewegung zwischen dem Buchsenverbinder und dem Steckerverbinder in Kontakt sind. Es ist deshalb möglich, einen Anstieg einer Fügekraft des Buchsenverbinders und des Steckerverbinders zu verhindern.
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Deshalb ist es möglich, einen Verbinder zu schaffen, der imstande ist, eine relative Rotationsbewegung zwischen einem Buchsenverbinder und einem Steckerverbinder zu begrenzen und einen Anstieg einer Fügekraft des Buchsenverbinders und des Steckerverbinders zu verhindern.
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Der Buchsenverbinder kann aufweisen: ein Buchsenverbindergehäuse; einen Verbinderhauptkörper mit einer Anschlussaufnahme; und eine Außenhaube, die den Verbinderhauptkörper bedeckt. Die gepaarten Führungsnuten können an einer Innenwand der Außenhaube vorgesehen sein. Die Regulierungsvorsprünge können entsprechend an rückwärtigen Positionen der Führungsoberflächen der gepaarten Führungsnuten vorgesehen sein.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration sind die Regulierungsvorsprünge an den rückwärtigen Positionen der Führungsoberflächen der gepaarten Führungsnuten vorgesehen, die an der Innenwand der Außenhaube vorgesehen sind. Es ist daher möglich, wenn der Buchsenverbinder und der Steckerverbinder zusammengefügt sind, eine relative Rotationsbewegung zwischen dem Buchsenverbinder und dem Steckerverbinder zu begrenzen und eine Reibung zwischen dem Buchsenanschluss und der Steckerlasche zu verhindern, die durch eine Rotationsbewegung des Verbinders hervorgerufen wird.
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Der Buchsenverbinder und der Steckerverbinder haben einen geeigneten Betrag an Spiel (Spielspalt) dazwischen, wenn der Buchsenverbinder und der Steckerverbinder zusammengefügt sind. Es ist deshalb möglich, einen Anstieg der Fügekraft des Verbinders zu verhindern.
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Der Steckerverbinder kann aufweisen: ein Steckerverbindergehäuse; und eine Fügehaube, die zwischen den Verbinderhauptkörper und die Außenhaube gefügt ist, wenn der Buchsenverbinder und der Steckerverbinder zusammengefügt sind. Die gepaarten Führungsrippen können entsprechend an Seitenwänden der Fügehaube ausgebildet sein, die in einer Richtung einer längeren einer Länge der Fügehaube in eine vertikale Richtung oder einer Länge der Fügehaube in eine transversale Richtung der Fügehaube positioniert sind.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration sind die gepaarten Führungsrippen an den beiden Seitenwänden der Fügehaube ausgebildet. Es ist deshalb möglich, den Buchsenverbinder und den Steckerverbinder in der regulären Fügeposition zu halten. Die Führungsrippen sind auch in die Führungsnuten eingesetzt. Es ist deshalb möglich, eine Haltekraft zu erhöhen.
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Die gepaarten Führungsrippen sind entsprechend an Seitenwänden der Fügehaube ausgebildet, die in einer Richtung (die transversale Richtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung) einer längeren einer Länge der Fügehaube in eine vertikale Richtung oder einer Länge der Fügehaube in eine transversale Richtung der Fügehaube positioniert sind. Es ist deshalb möglich, eine relative Rotationsbewegung zwischen dem Buchsenverbinder und dem Steckerverbinder zu begrenzen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1(a) bis 3(c) sind Draufsichten, die einen verwandten Verbinder darstellen.
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2 ist eine Perspektivansicht, die einen Buchsenverbinder und einen Steckerverbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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3 ist eine Perspektivansicht, die einen Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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4(a) und 4(b) sind Draufsichten, die das Innere des Verbinders gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
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5(a) und 5(b) sind Schnittansichten, die den Buchsenverbinder und den Steckerverbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
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6 ist eine Schnittansicht, die den Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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7 ist eine Schnittansicht, die den Buchsenverbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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8(a) ist eine Aufrissansicht, die den Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und 8(b) bis 8(d) sind Schnittansichten zum Erklären einer Rotationsbewegung des Verbinders.
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9(a) ist eine Draufsicht zum Erklären einer Konfiguration von Regulierungsvorsprüngen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch Vergleich, 9(b) ist eine Draufsicht zum Erklären von Kontakt zwischen dem Buchsen- und Steckerverbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch Vergleich und 9(c) ist eine Draufsicht zum Erklären der Regulierungsvorsprünge des Verbinders gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Ein Verbinder 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Zunächst wird der Verbinder 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 2 und 3 beschrieben. 2 ist eine Perspektivansicht, die einen Buchsenverbinder 12 und einen Steckerverbinder 14 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 3 ist eine Perspektivansicht, die den Verbinder 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Der Verbinder 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verbinder zum elektrischen Verbinden von Buchsenanschlüssen 11 und Steckeranschlüssen von Elektrodrahtanschlüssen (Anschlüsse, die für ein Fahrzeug oder zum Verdrahten von elektrischen Geräten oder Ähnlichem verwendet werden, die/das an einem Fahrzeug installiert sind/ist).
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Wie in 2 und 3 dargestellt, weist der Verbinder 1 den Buchsenverbinder 12, der darin die Buchsenanschlüsse 11 unterbringt, und den Steckerverbinder 14 auf, der mit dem Buchsenverbinder 12 zum Verbinden der Steckeranschlüsse (nicht gezeigt) mit den Buchsenanschlüssen 11 zusammengefügt wird.
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Der Buchsenverbinder 12 weist ein Buchsenverbindergehäuse 21, das zylindrisch aus synthetischem Harz-Material oder Ähnlichem ausgebildet ist, einen Verbinderhauptkörper 22, der darin die Buchsenanschlüsse 11 unterbringt, und eine Außenhaube 23 auf, die den Verbinderhauptkörper 22 bedeckt.
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Der Verbinderhauptkörper 22 weist Anschlussaufnahmen 24 mit dem zylindrischen Inneren, in dem die Buchsenanschlüsse 11 untergebracht sind; und eine Aufnahme für einen wasserdichten Stopfen 26 auf, die einen wasserdichten Stopfen 25 (eine Packung; siehe 3) unterbringt, der biegemäßig zu der nach innen gerichteten Seite des Verbinderhauptkörpers 22 deformiert wird, wenn der Steckerverbinder 14 mit dem Buchsenverbinder 12 zusammengefügt wird.
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Der wasserdichte Stopfen 25 ist annähernd in einer Ring-Form mit einem Durchlassloch in der Mitte ausgebildet. Wenn der Steckerverbinder 14 und der Buchsenverbinder 12 mit dem wasserdichten Stopfen 25 zusammengefügt werden, der in der Aufnahme des wasserdichten Stopfens 26 untergebracht ist, wird der wasserdichte Stopfen 25 elastisch ausgedehnt und kommt so in unmittelbaren Kontakt mit den Innenwänden des Steckerverbinders 14 und des Buchsenverbinders 12. Dies verhindert ein Eintreten von Wasser in den Verbinder 1 von der Seite des Steckerverbinders 14.
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Wie unten mit Bezug auf 5 beschrieben wird, weist die Außenhaube 23 gepaarte Führungsnuten 27 entsprechend an gegenüberliegenden Positionen an der Innenwand davon auf.
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Die Führungsnuten 27 lassen Führungsrippen 43 einsetzen, die an dem Außenrand des untigen Steckerverbinders 14 vorgesehen sind, und zwar zum Halten des Buchsenverbinders 12 und des Steckerverbinders 14 in einer regulären Fügeposition, wodurch eine relative Rotationsbewegung zwischen dem Buchsenverbinder 12 und dem Steckerverbinder 14 begrenzt wird.
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Wie unten mit Bezug auf 5 beschrieben, wird weisen die gepaarten Führungsnuten 27 entsprechend Regulierungsvorsprünge an Bodenoberflächen davon auf. Diese Regulierungsvorsprünge 29 kommen in Kontakt mit den Führungsrippen 43 des untigen Steckerverbinders 14 zum Regulieren einer relativen vertikalen und transversalen Bewegung des Buchsenverbinders 12 und des Steckerverbinders 14 zu einer Fügerichtung, in die der Buchsenverbinder 12 und der Steckerverbinder 14 zum Zusammenfügen bewegt werden.
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Insbesondere liegt, wenn die Regulierungsvorsprünge 29 nicht an den gepaarten Führungsnuten 27 vorgesehen sind, ein gewisser Betrag an Spiel (Spielspalt) zwischen dem Buchsenverbinder 12 und dem Steckerverbinder 14 vor.
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Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Verbinder 1 mit den Regulierungsvorsprüngen 29 versehen, die in Kontakt mit den Führungsrippen 43 kommen, sodass erlaubt wird, dass der Buchsenverbinder 12 innerhalb eines Bereichs der transversalen Richtung des Buchsenverbinders 12 in die Richtung deformiert wird, die durch die Pfeile S in 4(a) unten angegeben ist.
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Diese Deformation in die transversale Richtung erlaubt, dass der Buchsenverbinder 12 innerhalb eines Bereichs der vertikalen Richtung des Buchsenverbinders 12 in die Richtung deformiert wird, die durch die Pfeile T in 4(a) unten angegeben ist, wodurch ein Betrag an Spiel (Spielspalt) zwischen dem Buchsenverbinder 12 und dem Steckerverbinder 14 reduziert wird.
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Für die transversale Richtung des Buchsenverbinders 12 begrenzen die Regulierungsvorsprünge 29, die in Kontakt mit den Führungsrippen 43 sind, die relative Rotationsbewegung zwischen dem Buchsenverbinder 12 und dem Steckerverbinder 14. Für die vertikale Richtung des Buchsenverbinders 12 reduzieren die Regulierungsvorsprünge 29, die in Kontakt mit den Führungsrippen 43 sind, den Betrag an Spiel (Spielspalt) zwischen dem Buchsenverbinder 12 und dem Steckerverbinder 14, wodurch die relative Rotationsbewegung zwischen dem Buchsenverbinder 12 und dem Steckerverbinder 14 begrenzt wird.
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Wenn dies der Fall ist, ermöglichen die Führungsrippen 43, die in die Führungsnuten 27 eingesetzt ist, die relative Rotationsbewegung zwischen dem Buchsenverbinder 12 und dem Steckerverbinder 14 zu begrenzen.
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Die Führungsnuten 27 weisen an der Bodenoberfläche die Regulierungsvorsprünge 29 auf, die in Kontakt mit den Führungsrippen 43 kommen, um die relative vertikale und transversale Bewegung zwischen dem Buchsenverbinder 12 und dem Steckerverbinder 14 zu regulieren. Es ist deshalb möglich, einen Anstieg der Fügekraft zu verhindern, mit der der Buchsenverbinder 12 und der Steckerverbinder 14 zusammengefügt werden.
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Dementsprechend ist es möglich, den Verbinder 1 vorzusehen, der imstande ist, die relative Rotationsbewegung zwischen dem Buchsenverbinder 12 und dem Steckerverbinder 14 zu begrenzen und einen Anstieg der Fügekraft des Buchsenverbinders 12 und des Steckerverbinders 14 zu verhindern.
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Der Buchsenverbinder 12 weist einen Vorderhalter 30 auf, der in Kontakt mit der Innenwand des wasserdichten Stopfens 25 (innerhalb des Rings) kommt, der mit den Steckerlaschen 44 des untigen Steckerverbinders 14 zusammengefügt werden soll.
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Der Steckerverbinder 14 weist ein Steckerverbindergehäuse 41, das in einer zylindrischen Form aus synthetischem Harz-Material oder Ähnlichem gebildet ist, und eine Fügehaube 42 auf, die zwischen den Verbinderhauptkörper 22 und die Außenhaube 23 eingesetzt wird, wenn der Buchsenverbinder 12 und der Steckerverbinder 14 zusammengefügt werden.
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Die Fügehaube 42 ist in einer zylindrischen Form mit einem transversal länglichen Querschnitt ausgebildet. Die Fügehaube 42 weist die Führungsrippen 43 auf, die entsprechend integral an den beiden Seitenwänden der Fügehaube 42 ausgebildet sind und sich in die Vorne-Hinten-Richtung (in die Fügerichtung des Buchsenverbinders 12 und des Steckerverbinders 14) erstrecken. Der Steckerverbinder 14 weist auch die Steckerlaschen 44 (siehe 3) auf, die mit dem Vorderhalter 30 des Buchsenverbinders 12 zusammengefügt werden.
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Die Führungsrippen 43, die entsprechend an den beiden Seitenwänden der Führungshaube 42 integral ausgebildet sind, werden in den Führungsnuten 27 untergebracht, die in dem Buchsenverbinder 12 vorgesehen sind, wenn der Buchsenverbinder 12 und der Steckerverbinder 14 zusammengefügt werden.
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Die Führungsrippen 43 sind an den beiden Seitenwänden der Fügehaube 42 ausgebildet, die in einer Richtung (der transversalen Richtung für die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung) einer längeren der Länge der Fügehaube 42 in die vertikalen Richtung oder der Länge der Fügehaube 42 in die transversalen Richtung angeordnet ist. Mit anderen Worten sind die Führungsrippen 43 an den transversalen Seitenwänden der Fügehaube 42 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet.
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Wenn dies der Fall ist, ermöglichen die Führungsrippen 43, die an den beiden Seitenwänden der Fügehaube 42 ausgebildet sind, dass der Buchsenverbinder 12 und der Steckerverbinder 14 in der regulären Fügeposition gehalten werden. Die Führungsrippen 43, die in die Führungsnuten 27 (siehe 5(a) unten) eingesetzt werden, ermöglichen, eine Haltekraft zu erhöhen.
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Die Führungsrippen 43, die an den beiden Seitenwänden der Fügehaube 42 ausgebildet sind, die in einer Richtung (der transversalen Richtung für die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung) einer längeren der Länge der Fügehaube 42 in die vertikale Richtung oder der Länge der Fügehaube 42 in die vertikale Richtung angeordnet sind, ermöglichen, die relative Rotationsbewegung zwischen dem Buchsenverbinder 12 und dem Steckerverbinder 14 zu begrenzen.
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Wie in 3 gezeigt, weisen die Buchsenanschlüsse 11 Verbindungen 71, die mit Enden (nicht gezeigt) der Steckeranschlüsse verbunden sind, wasserdichte Anschlussstopfen (Packungen) 72, die in unmittelbaren Kontakt mit den Anschlussaufnahmen 24 des Buchsenverbinders 12 kommen, und Elektrodrähte 73 auf, die mit einem Fahrzeug oder einem elektrischen Gerät und Ähnlichem verbunden sind, das an einem Fahrzeug installiert ist.
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Die wasserdichten Anschlussstopfen 72 sind elastisch ausgedehnt, sodass sie in unmittelbaren Kontakt mit Innenwänden der Anschlussaufnahmen 24 des Buchsenverbinders 12 kommen. Dies verhindert Eintreten von Wasser in den Verbinder 1 über die Anschlussaufnahmen 24.
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Als nächstes wird das Zusammenfügen des Buchsenverbinders 12 und des Steckerverbinders 14 mit Bezug auf 4 bis 6 beschrieben.
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4(a) ist eine Draufsicht, die das Innere des Buchsenverbinders 12 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 4(b) ist eine Draufsicht, die das Innere des Steckerverbinders 14 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 5(a) ist eine Schnittansicht, die den Buchsenverbinder 12 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 5(b) ist eine Schnittansicht, die den Steckverbinder 14 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 6 ist eine Schnittansicht, die den Verbinder 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie in 4 bis 6 dargestellt, ist, wenn das Buchsenverbinderhäuse 21 und das Steckerverbindergehäuse 41 zusammengefügt sind, die Fügehaube 42 zwischen den Verbinderhauptkörper 22 und die Außenhaube 23 eingesetzt. Beim Zusammenfügen gleiten die Führungsrippen 43 an den Führungsnuten 27 und führen so den Steckerverbinder 14 zu der regulären Fügeposition.
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In diesem Zustand sind die Buchsenanschlüsse 11 in den Anschlussaufnahmen 24 des Verbinderhauptkörpers 22 untergebracht. Wenn das Buchsenverbindergehäuse 21 und das Steckerverbindergehäuse 41 zusammengefügt sind, sind die Verbindungen 71 der Buchsenanschlüsse 11 mit Verbindungen (nicht gezeigt) des Steckeranschlusses verbunden und der wasserdichte Stopfen 25 ist in der Aufnahme für den wasserdichten Stopfen 26 des Verbinderhauptkörpers 22 untergebracht (siehe 3).
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Die Steckerlaschen 44, die innerhalb des Steckerverbindergehäuses 41 vorgesehen sind, sind mit einer Seite des Vorderhalters 30 (einer Seite gegenüber dem wasserdichten Stopfen 25) etwa in dem Zentrum in der Fügerichtung des Buchsenverbinders 12 und des Steckerverbinders 14 (siehe 3) zusammengefügt.
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Und dann läuft ein Verriegelungsarm 31, der in dem Buchsenverbindergehäuse 21 vorgesehen ist, auf dem oberen Abschnitt eines Verriegelungsvorsprungs 45, der in dem Steckerverbindergehäuse 41 vorgesehen ist, um biegemäßig in die obere Richtung deformiert zu werden.
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Wenn der Buchsenverbinder 12 und der Steckerverbinder 14 zu der regulären Fügeposition zusammengefügt sind, ist der Verriegelungsvorsprung 45 innerhalb eines Verriegelungslochs 32 (siehe 4(a)) eingesetzt und der Verriegelungsarm 31 geht zurück zu der ursprünglichen Form von der Biegedeformation.
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Wenn dies der Fall ist, ist ein Endabschnitt des Verriegelungsvorsprungs 45 auf der Seite des Steckerverbinders 14 in Kontakt mit einem Abschnitt des Verriegelungsarms 31 auf der Seite der Buchsenanschlüsse 11 und ist mit diesem in Eingriff. Es ist deshalb möglich, den Buchsenverbinder 12 und den Steckerverbinder 14 derart zu halten, dass der Buchsenverbinder 12 und der Steckerverbinder 14 nicht voneinander aus einem Fügezustand getrennt werden können, in dem der Buchsenverbinder 12 und der Steckerverbinder 14 zusammengefügt sind.
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Wie in 5(a) dargestellt, weist der Buchsenverbinder 12 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Regulierungsvorsprünge 29 auf, die an den rückwärtigen Positionen der Führungsoberflächen 28 der gepaarten Führungsnuten 27 vorgesehen sind, die an der Innenwand der Außenhaube 23 vorgesehen sind.
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Die Regulierungsvorsprünge 29 sind an Positionen angrenzend an die Anschlussaufnahmen 24 vorgesehen, wo Regulierungsvorsprünge 29 eine Reibung zwischen den Buchsenanschlüssen 11 und den Steckerlaschen 44 reduzieren können, die durch eine Rotation des Verbinders 1 erzeugt wird.
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Wenn dies der Fall ist, sind die Regulierungsvorsprünge 29 an den rückwärtigen Positionen der Führungsoberflächen 28 der gepaarten Führungsnuten 27 vorgesehen, die an der Innenwand der Außenhaube 23 vorgesehen sind. Es ist deshalb möglich, die relative Rotationsbewegung zwischen dem Buchsenverbinder 12 und dem Steckerverbinder 14 zu begrenzen und eine Reibung zwischen den Buchsenanschlüssen 11 und den Steckerlaschen 44 zu reduzieren, die durch eine Rotationsbewegung des Verbinders 1 erzeugt wird, wenn der Buchsenverbinder 12 und der Steckerverbinder 14 zusammengefügt werden.
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Der Buchsenverbinder 12 und der Steckerverbinder 14 können einen geeigneten Betrag an Spiel (Spielspalt) dazwischen aufweisen, wenn der Buchsenverbinder 12 und der Steckerverbinder 14 zusammengefügt sind. Es ist deshalb möglich, einen Anstieg der Fügekraft des Verbinders 1 zu verhindern.
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Als nächstes werden die Regulierungsvorsprünge 29, die in dem Buchsenverbinder 12 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, im Einzelnen mit Bezug auf 7 bis 9 beschrieben.
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7 ist eine Querschnittsansicht, die den Buchsenverbinder 12 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 8(a) ist eine Aufrissansicht, die den Steckerverbinder 14 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 8(b) ist eine Querschnittsansicht zum Erklären einer Bewegung in die transversale Richtung des Buchsenverbinders 12 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 8(c) ist eine Schnittansicht zum Erklären einer Bewegung in die vertikale Richtung des Buchsenverbinders 12 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 8(d) ist eine Schnittansicht zum Erklären einer Bewegung in eine Vorne-Hinten-Richtung des Buchsenverbinders 12 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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9(a) ist eine Vergleichsdraufsicht zum Erklären einer Konfiguration der Regulierungsvorsprünge 29 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 9(b) ist eine Vergleichsansicht zum Erklären von Kontakt zwischen dem Buchsenverbinder 12 und dem Steckerverbinder 14 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 9(c) ist eine Ansicht zum Erklären der Regulierungsvorsprünge 29 des Verbinders gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Wie in 7 dargestellt, ist der Buchsenverbinder 12 mit den gepaarten Führungsnuten 27 versehen, die jeweils die Führungsoberfläche 28 und den Regulierungsvorsprung 29 innerhalb der Weite A aufweisen, die zu der Außenhaube 23 auf der Seite der Anschlussaufnahmen 24 festgelegt ist. Die Regulierungsvorsprünge 29 sind entsprechend an den rückwärtigen Positionen der Führungsoberflächen 28 der gepaarten Führungsnuten 27 vorgesehen.
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Wie in 8(a) dargestellt sind die Führungsrippen 43 entsprechend an den beiden Seitenwänden (die beiden Seitenwände, die in der transversalen Richtung in 8(a) angeordnet sind) der Fügehaube 42 ausgebildet, die in einer Richtung einer längeren der Länge X der Fügehaube 42 in die vertikale Richtung oder der Länge Y der Fügehaube 42 in die transversale Richtung angeordnet sind.
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Wenn der Buchsenverbinder 12 in die transversale Richtung B (in die Richtung horizontal zu der Fügerichtung des Buchsenverbinders 12 und des Steckerverbinders 14), wie in 8(b) dargestellt, bewegt wird und der Buchsenverbinder 12 in die vertikale Richtung C (in die Richtung senkrecht zu der Fügerichtung des Buchsenverbinders 12 und des Steckerverbinders 14), wie in 8(c) dargestellt, bewegt wird, werden die Kontaktpunkte E der Buchsenanschlüsse 11 und der Steckerlaschen 44 in die transversale Richtung und/oder in die Vorne-Hinten-Richtung bewegt.
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Wenn der Buchsenverbinder 12 in die Vorne-Hinten-Richtung D (in die Fügerichtung des Buchsenverbinders 12 und des Steckerverbinders 14), wie in 8(d) dargestellt, bewegt wird, werden die Kontaktpunkte E der Buchsenanschlüsse 11 und der Steckerlaschen 44 in die Vorne-Hinten-Richtung bewegt.
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Wenn der Anstand zwischen der Zentrumslinie O des Buchsenverbinders 12 und des Steckerverbinders 14, wie in 8(b) bis 8(d) dargestellt, und die Kontaktpunkte E der Buchsenanschlüsse 11 und der Steckerlaschen 44 größer ist, ist der Bewegungsabstand F der Kontaktpunkte E der Buchsenanschlüsse 11 und der Steckerlaschen 44 (siehe 8(c)) auch größer und Abnutzung an den Kontaktpunkten E wird durch die Bewegung (Rotationsbewegung) des Verbinders 1 vorangetrieben, was die Erschütterungsfestigkeit des Verbinders 1 verringert.
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Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Verbinder 1 die Regulierungsvorsprünge 29 auf, die an den rückwärtigen Positionen der Führungsoberflächen 28 der gepaarten Führungsnuten 27 des Buchsenverbinders 12 (der Seite der Anschlussaufnahmen 24) und angrenzend an eine Position vorgesehen sind, wo der Bewegungsabstand F (siehe 8(c)) groß ist.
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Wenn die Außenhaube 23 nicht die Regulierungsvorsprünge 29 wie in 9(a) gezeigt aufweist, liegt kein passender Betrag an Spiel (Spielspalt) zwischen der Fügehaube 42 und den Regulierungsvorsprüngen 29 vor, was ein Problem eines Anstiegs in der Fügekraft erzeugt.
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Insbesondere ist die Fügehaube 42 des Steckerverbinders 14 in einer dünnen zylindrischen Form aus synthetischen Harz-Material oder Ähnlichem ausgebildet. Dies verursacht Verziehen zu der Zeit von Ausbilden des Harzes und das Verziehen behindert den Buchsenverbinder 12, wenn der Steckerverbinder mit dem Buchsenverbinder 12 zusammengefügt wird, was einen Fügewiderstand zwischen dem Steckerverbinder 14 und dem Buchsenverbinder 12 erhöht.
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Dahingegen wird, wenn die Regulierungsvorsprünge 29 an vier Stellen in der Richtung senkrecht zu der Fügerichtung des Buchsenverbinders 12 und des Steckerverbinders, wie in 9(b) dargestellt, vorgesehen sind, der Steckerverbinder 14 elastisch ausgedehnt, wenn der Steckerverbinder 14 mit dem Buchsenverbinder 12 zusammengefügt wird. Aus diesem Grund kommt der Steckerverbinder 14 mit dem Buchsenverbinder 12 auch an anderen Abschnitten als den Regulierungsvorsprüngen 29 in Kontakt.
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Wenn die Regulierungsvorsprünge 29 an zwei Stellen in der Richtung senkrecht zu der Fügerichtung des Buchsenverbinders 12 und des Steckerverbinders 14, wie in 9(c) dargestellt, vorgesehen sind, werden sowohl ein Betrag an Spiel (Spielspalt) an den anderen Abschnitten als den Regulierungsvorsprüngen 29 als auch die Fügekraft verringert.
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Aus diesem Grund weist gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Verbinder 1 die gepaarten Führungsnuten 27, die an der Innenwand der Außenhaube 23 des Buchsenverbinders 12 vorgesehen sind, und die Regulierungsvorsprünge 29 auf, die an den rückwärtigen Positionen der Führungsoberflächen 28 der gepaarten Führungsnuten 27 (siehe 5(a) und 7) vorgesehen sind, um die Rotationsbewegung des Verbinders 1 in die Richtung zu begrenzen, in die der Bewegungsabstand F der Kontaktpunkte E der Buchsenanschlüsse 11 und der Steckerlaschen 44 vergrößert ist.
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In solch einem Fall sind die Regulierungsvorsprünge 29 an den rückwärtigen Positionen der Führungsoberflächen 28 der gepaarten Führungsnuten 27 vorgesehen. Es ist deshalb möglich, die Reibung an jedem der Kontaktpunkte E zu reduzieren, die durch die Bewegung (Rotationsbewegung) des Verbinders 1 erzeugt ist, und die Rotationsbewegung des Verbinders 1 zu begrenzen, was einen Anstieg der Fügekraft verhindert.
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Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Verbinder 1 den Buchsenverbinder 12, der die Buchsenanschlüsse 11 eines Elektrodrahtanschlusses unterbringt und die Haube (die Außenhaube) 23 aufweist, und den Steckerverbinder 12 auf, der die Steckeranschlüsse eines Elektrodrahtanschlusses unterbringt und in die Haube 23 des Buchsenverbinders 12 zum Verbinden der Buchsenanschlüsse 11 und der Steckeranschlüsse gefügt wird. Der Verbinder 1 weist die gepaarten Führungsnuten 27, die entsprechend an gegenüberliegenden Positionen an der Innenwand der Haube 23 des Buchsenverbinders 12 vorgesehen sind, die gepaarten Führungsrippen 43, die an dem Außenrand des Steckerverbinders 14 vorgesehen sind und entsprechend in die gepaarten Führungsnuten 27 eingesetzt werden, wenn der Buchsenverbinder 12 und der Steckerverbinder 14 zusammengefügt werden, um eine relative Rotationsbewegung zwischen dem Buchsenverbinder 12 und dem Steckerverbinder 14 zu regulieren, und die Regulierungsvorsprünge 29 auf, die entsprechend an den Bodenoberflächen der gepaarten Führungsnuten 27 vorgesehen sind und entsprechend in Kontakt mit den gepaarten Führungsrippen 43 sind, um die relative vertikale und transversale Bewegung zwischen dem Buchsenverbinder 12 und dem Steckerverbinder 14 zu regulieren.
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Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Verbinder 1 den Buchsenverbinder 12, der das Buchsenverbindergehäuse 21 aufweist, den Verbinderhauptkörper 22, der die Anschlussaufnahmen 24 aufweist, und die Außenhaube 23 auf, die den Verbinderhauptkörper 22 bedeckt. Die gepaarten Führungsnuten 27 sind an der Innenwand der Außenhaube 23 vorgesehen. Die Regulierungsvorsprünge 29 sind entsprechend an den rückwärtigen Positionen der Führungsoberflächen der gepaarten Führungsnuten 27 vorgesehen.
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Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Verbinder 1 den Steckerverbinder 14 auf, der das Steckerverbindergehäuse 41 und die Fügehaube 42 aufweist, die zwischen den Verbinderhauptkörper 22 und die Außenhaube 23 eingesetzt wird, wenn der Buchsenverbinder 12 und der Steckerverbinder 14 zusammengefügt werden. Die Führungsrippen 43 sind an den beiden Seitenwänden der Fügehaube 42 ausgebildet, die in einer Richtung einer längeren der Länge der Fügehaube 42 in die vertikale Richtung oder der Länge der Fügehaube in die transversale Richtung angeordnet sind.
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Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Verbinder 1 die Führungsrippen 43 auf, die in die Führungsnuten 27 eingesetzt werden. Es ist deshalb möglich, die relative Rotationsbewegung zwischen dem Buchsenverbinder 12 und dem Steckerverbinder 14 zu begrenzen.
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Die Führungsnuten 27 weisen an den Bodenoberflächen die Regulierungsvorsprünge 29 auf, die in Kontakt mit den Führungsrippen 43 kommen, um die relative vertikale und transversale Bewegung zwischen dem Buchsenverbinder 12 und dem Steckerverbinder 14 zu begrenzen. Es ist deshalb möglich, einen Anstieg der Fügekraft zu verhindern.
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Es ist deshalb möglich, den Verbinder 1 zu schaffen, der imstande ist, die relative Rotationsbewegung zwischen dem Buchsenverbinder 12 und dem Steckerverbinder 14 zu begrenzen und einen Anstieg der Fügekraft des Buchsenverbinders 12 und des Steckerverbinders 14 zu verhindern.
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Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Verbinder 1 die Regulierungsvorsprünge 29 auf, die an den rückwärtigen Positionen der Führungsoberflächen 28 der gepaarten Führungsnuten 27 vorgesehen sind, die an der Innenwand der Außenhaube 23 vorgesehen sind. Es ist deshalb möglich, die relative Rotationsbewegung zwischen dem Buchsenverbinder 12 und dem Steckerverbinder 14 zu begrenzen und die Reibung zwischen den Buchsenanschlüssen 11 und den Steckerlaschen 44 zu reduzieren, die durch eine Rotationsbewegung des Verbinders 1 erzeugt wird, wenn der Buchsenverbinder 12 und der Steckerverbinder 14 zusammengefügt werden.
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Der Buchsenverbinder 12 und der Steckerverbinder 14 weisen einen geeigneten Betrag an Spiel (Spielspalt) dazwischen auf, wenn der Buchsenverbinder 12 und der Steckerverbinder 14 zusammengefügt werden. Es ist deshalb möglich, einen Anstieg der Fügekraft des Verbinders 1 zu verhindern.
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Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Verbinder 1 die gepaarten Führungsrippen 43 auf, die an den beiden Seitenwänden der Fügehaube 42 ausgebildet sind. Es ist deshalb möglich, den Buchsenverbinder 12 und den Steckerverbinder 14 in der regulären Fügeposition zu halten. Der Verbinder 1 weist auch die Führungsrippen 43 auf, die in die Führungsnuten 27 eingesetzt werden. Es ist deshalb möglich, die Haltekraft zu erhöhen.
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Die Führungsrippen 43 sind an den beiden Seitenwänden der Fügehaube 42 ausgebildet, die in einer Richtung (der transversalen Richtung für die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung) einer längeren der Länge der Fügehaube 42 in die vertikale Richtung oder der Länge der Fügehaube 42 in die transversale Richtung angeordnet sind. Es ist deshalb möglich, die relative Rotationsbewegung zwischen dem Buchsenverbinder 12 und dem Steckerverbinder 14 zu begrenzen.
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Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Verbinder 1 die Regulierungsvorsprünge 29 auf, die an den rückwärtigen Positionen der Führungsoberflächen 28 der gepaarten Führungsnuten 27 vorgesehen sind. Es ist deshalb möglich, die Reibung an jedem der Kontaktpunkte E (siehe 8(c)) zu reduzieren, die durch die Rotationsbewegung des Verbinders 1 erzeugt wird, und die Rotationsbewegung des Verbinders 1 zu begrenzen, was einen Anstieg der Fügekraft verhindert.
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In der Ausführungsform der obigen vorliegenden Erfindung sind zum Beispiel die Führungsrippen 43 so ausgebildet, dass sie in die transversale Richtung der Fügehaube 42 angeordnet werden sollen. Jedoch können die Führungsrippen 43 so ausgebildet sein, dass sie in die vertikale Richtung der Fügehaube 42 angeordnet sind, wenn unter den Längen in die vertikale Richtung und die transversale Richtung der Fügehaube 42 die Länge in die vertikale Richtung größer als die Länge in die transversale Richtung ist.