DE3934799C2 - - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Adapter zum Anschließen eines externen Netzgerätes an ein einen Batteriekasten aufweisendes, batteriebetriebenes Gerät, z. B. ein batteriebetriebenes Spielzeug.
Normalerweise enthalten solche batteriebetriebenen Ge­ räte, z. B. Spielzeuge, einen Batteriekasten mit elek­ trischen Kontakten, in den mehrere Batterien einge­ setzt werden und mit den Kontakten in Verbindung treten.
Solche konventionellen batteriebetriebenen Geräte oder Spielzeuge sind so aufgebaut, daß sie nur mit Bat­ terien betrieben, aber nicht an ein externes Netzgerät angeschlossen werden können, ohne daß Umbauten vorgenommen werden. Häufig ist es erwünscht, ein solches batteriebetriebenes Gerät oder Spielzeug an ein externes Netzgerät anzuschließen, z. B. für länger dauernde Demonstrationszwecke in Läden oder Schaufenstern. Für solche Zwecke wurden dann die Geräte in der Stromversorgung umgebaut, damit sie an ein externes Netzgerät zwecks Stromversorgung aus dem Netz angeschlossen werden können. Ein solcher Umbau ist jedoch unerwünscht.
Aus dem DE 86 34 771 U1 ist eine Aufnahmevorrichtung zum Betreiben eines aus einer Autoradiohalterung herausnehmbaren Rundfunkempfangsteils außerhalb eines Kraftfahrzeuges bekannt, daß mit entsprechenden Steckvorrichtungen und einem Netzgerät zur Stromversorgung des Rundfunkgerätes versehen ist. Anstelle des Netzgerätes können auch Batterien vorgesehen sein.
Aus der DE 27 06 916 A1 ist ein Uhren-Radio-Recorder bekannt, der sowohl mit Trockenbatterien als auch mit einem eingebauten Netzgerät an Netzspannung betrieben werden kann.
Schließlich zeigt die US 47 91 527 einen transportablen Rundfunkempfänger mit einem Batteriekasten zur Aufnahme von Trockenbatteiren o. dgl.
Aus diesem Grunde ist es höchst wünschenswert, einen Adapter bereitzustellen, mit dem an ein batteriebetriebenes Gerät ein externes Netzgerät angeschlossen werden kann, ohne daß das Gerät dabei umgebaut werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Adapter der anfangs genannten Art gelöst durch einen in den Batteriekasten einsetzbaren Adapterkörper, der elektrische Kontakte zur Verbindung mit elektrischen Kontakten des Batteriekastens aufweist, und eine elektrische Anschlußkupplung, in die ein Anschlußstecker des externen Gerätes einsteckbar ist. Ein solcher Adapter wird also anstelle der normalen Batterien in den Batteriekasten eingesetzt, ohne daß eine Änderung des Gerätes oder des Batteriekastens erfolgen muß. Hierzu müssen die äußere Form und die äußeren Maße des Adapters an die Innenmaße des Batteriekastens und die entsprechende Batterieverteilung angepaßt sein. Anstelle einer elektrischen Anschlußkupplung, in die ein Anschlußstecker des externen Netzgerätes einsteckbar ist, kann selbstverständlich auch ein Anschlußstecker vorgesehen sein, der in eine entsprechende Anschlußkupplung des externen Netzgerätes eingesteckt wird. Schließlich ist es auch möglich, auf Anschlußkupplung und Anschlußstecker ganz zu verzichten und die Kontakte des Adapterkörpers direkt über ein Kabel mit dem Netzgerät zu verbinden.
Eine erste Ausführungsform des Adapters ist dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterkörper mindestens zwei Kontakthalter aufweist, die derart mechanisch mitein­ ander verbunden sind, daß sie in eine Lage parallel nebeneinander oder in eine Lage hintereinander klapp­ bar sind. Auf diese Weise kann der Adapter einerseits an einen Batteriekasten angepaßt werden, in dem die Batterien normalerweise nebeneinander liegen, oder andererseits an einen Batteriekasten, bei dem die Batterien normalerweise hintereinander (in Serie) liegen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterkörper kastenförmig ausgebildet ist. Zur vorteilhaften Anpassung des Adap­ terkörpers an die Größe der normalerweise in den Bat­ teriekasten eingesetzten Batterien ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß er aus zwei Hälften besteht, die derart miteinander verschraubbar sind, daß der Abstand zwi­ schen ihren äußeren Enden verstellbar ist. Auf diese Weise kann der Adapterkörper verschiedenen Batterie­ längen angepaßt werden.
Da die Anzahl der in Batteriekästen für batteriebe­ triebene Geräte eingesetzten Batterien nicht immer gleich ist, ist eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters gekennzeichnet durch einen (oder mehrere) zusammen mit dem Adapterkörper in den Batteriekasten einsetzbaren Polsterkörper. Durch diese Polsterkörper wird der übrige, von dem Adapterkörper evtl. nicht ausgefüllte Raum ausgefüllt, so daß der Adapterkörper sicher in dem Batteriekasten gehaltert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Hierbei bezeichnen gleiche Bezugs­ zeichen gleiche oder ähnliche Teile. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aus­ führungsform eines Adapters zum An­ schluß einer externen Stromquelle
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein wesent­ liches Teil des Adapters nach Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung zur Benutzung des Adapters nach Fig. 1;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung mit einem Adapter nach Fig. 1 und einem aufsteckbaren Polster;
Fig. 5 eine Endansicht eines Adapterkörpers mit einem darauf befestigten Polster;
Fig. 6 eine Vorderansicht, die eine andere Anordnung von Kontakthaltern in einem Batteriekasten zeigt;
Fig. 7 eine auseinandergezogene Darstellung zur Benutzung einer anderen Ausfüh­ rungsform eines Adapters zum Anschluß einer externen Stromversorgung und
Fig. 8 einen Teilschnitt aus einer anderen Ausführungsform eines Adapters zum Anschluß einer externen Stromversorgung.
Die nachfolgende Beschreibung erfolgt in Verbindung mit dem Anschluß eines batteriebetriebenen Spielzeuges an eine öffentliche Stromversorgung mittels eines Adapters.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform eines Adapters zum Anschluß einer externen Stromversorgung, bei der ein solcher Adapter mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist. Der Adapter 10 kann lösbar mit einem Wechselstromnetzteil 12 verbunden werden, durch das die Netzspannung in eine bestimmte Spannung umgeformt und gleichgerichtet wird. Der Adapter 10 enthält ein elektrisches Kabel 14, das an einem Ende mit einer Kupplung 16 versehen ist, die lösbar mit dem Wechsel­ stromnetzteil verbunden werden kann. Der Adapter 10 enthält einen Adapterkörper 18 der am anderen Ende des Kabels 14 angeordnet ist. In der beschriebenen Ausfüh­ rungsform weist der Adapterkörper 18 mindestens zwei Kontakthalter 19 auf. Jeder der Kontakthalter 19 ent­ hält einen Kontakt 20, der mit dem anderen Ende des Kabels 14 verbunden ist. Die Kontakthalter 19 sind in einer Weise miteinander verbunden, daß sie zusammen­ gefaltet werden können, und so aufgebaut, daß sie lösbar in den Batteriekasten 22 eines batteriege­ triebenen Spielzeuges 24 eingesetzt werden können. Im Batteriekasten 22 sind Kontakte 26 vorgesehen, mit denen die Kontakte 20 des Adapters 10 elektrisch ver­ bunden werden.
Wird das Spielzeug 24 durch Batterien betrieben, so werden diese in den Batteriekasten 22 eingesetzt.
Das Wechselstromnetzteil 12 enthält ein Anschlußkabel 28, ein kastenförmiges Netzteil 30 an einem Ende des Kabels 28 und Anschlußmittel bzw. einen Stecker 32 am anderen Ende des Kabels 28. Das Netzteil 30 enthält einen Netzstecker 34, der in eine Netzsteckdose (nicht gezeigt) eingesteckt werden kann, sowie eine Span­ nungsumwandlerschaltung (nicht gezeigt) zur Umwandlung der Netzspannung und eine Gleichrichterschaltung (nicht gezeigt) zur Gleichrichtung der elektrischen Leistung. Der Stecker 32 ist in die Kupplung 16 des Adapters 10 einsteckbar.
Die Kontakthalter 19 des Adapters 10 haben eine zylin­ drische Form ähnlich einer Batterie und sind am hinte­ ren Ende mit einer horizontalen Nut 35 versehen. In­ nerhalb der horizontalen Nuten 35 beider Kontakthalter 19 ist ein Verbindungsglied 36 lose angeordnet, wobei die Befestigung durch je einen Haltestift 38 erfolgt. Die beiden Kontakthalter 19 können gegenüber dem Ver­ bindungsglied 36 in horizontaler Richtung geschwenkt werden, das heißt, sie sind zueinander derart faltbar, daß sie entweder parallel zueinander verlaufen (durch­ gezogene Linien in Fig. 1) oder auseinandergefaltet werden können (angedeutet durch strichpunktierte Linien in Fig. 1).
Die Kontakte 20 sind an den vorderen Enden jedes der Kontakthalter 19 angeordnet und können gegenüber diesem zurückgezogen werden. In jedem der Kontakt­ halter 19 ist ein elastisches Element 42 angeordnet, und zwar zwischen dem Kontakt 20 und dem Gehäuse des Kontakthalters 19, um den Kontakt 20 nach außen zu drücken. Das elastische Element 42 besteht aus elek­ trisch leitendem Material und ist im vorliegenden Fall eine Druckfeder. In jedem der Kontakthalter 19 ist außerdem ein Anschlagglied 44 vorgesehen, das mit dem anderen Ende der Druckfeder 42 in Verbindung steht und diese hält. Dieser Aufbau stellt sicher, daß jeder der Kontakte 20 federnd vorgespannt ist, und zwar aus dem Kontakthalter 19 heraus. Das elektrische Kabel 14 ist mechanisch und elektrisch mit jedem dieser Anschlag­ glieder 44 verbunden. Dies bedeutet, daß die Kupplung 16, das Kabel 14, die Anschlagglieder 44, die Federn 42 und die Kontakte 20 elektrisch miteinander verbun­ den sind.
An dem Adapter 10 der vorliegenden Ausführungsform kann ein Aufsatz oder ein Polster 46 befestigt werden, das zum Beispiel als Raumfüllglied je nach Form und/oder Größe des Batteriekastens 22 des Spielzeuges 24 fungiert, wie es Fig. 4 und 5 zeigen. Das Polster 46 ist dazu ausgelegt, auf oder unter die parallel zueinander angeordneten Kontakthalter 19 gesteckt zu werden, um diese stabil in dem Batteriekasten 22 zu plazieren. Zu diesem Zweck ist das Polster 46 mit einer Form versehen, durch die es auf die parallel zu­ einander angeordneten Kontakthalter 19 aufgesteckt werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel kann es eine herzförmige Form haben (Fig. 5). Es ist auch mög­ lich, daß das Polster 46 auf seiner unteren Fläche mit kleinen Vorsprüngen 48 versehen ist, die in Löcher 50 auf den unteren und oberen Flächen der Kontakthalter 19 passen. Auf diese Weise kann das Polster 46 mittels der ineinander eingreifenden Vorsprünge 48 und Löcher 50 sicher fixiert werden. Auf diese Weise ist es mög­ lich, daß die Kontakthalter 19 im Batteriekasten sicher gehaltert werden können, auch wenn dieser ge­ genüber den Kontakthaltern 19 größer ist, s. Fig. 5.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Polster 46 herzförmig dargestellt. Es sind jedoch auch andere Formen möglich, und das Polster besteht zweckmäßiger­ weise aus flexiblem Polstermaterial. Somit ist es nicht unbedingt erforderlich, daß das Polster genaue Außenmaße hat. Anstelle des Polsters 46 können natür­ lich auch Batterien oder andere Körper benutzt werden.
In dem beschriebenen Beispiel sind die Kontakthalter 19 im Batteriekasten in der in Fig. 5 gezeigten Weise gefaltet, daß heißt, sie liegen parallel nebenein­ ander. Soll der Adapter jedoch für einen Batterie­ kasten verwandt werden, bei dem die Batterien hinter­ einander angeordnet sind, siehe Fig. 6, so werden die Kontakthalter des Adapters 10 ebenfalls hintereinander angeordnet, wie es die strichpunktierte Darstellung der Fig. 1 zeigt.
Nachfolgend soll der Betrieb des Adapters 10 in Ver­ bindung mit den Fig. 1 bis 6 beschrieben werden.
Zuerst werden die Kontakthalter 19 des Adapters 10 in den Batteriekasten 22 des Spielzeuges 24 eingesetzt, und die Kupplung 16 des Adapters 16 wird mit dem Stec­ ker 32 des Wechselstromnetzteiles 12 verbunden. Dann wird der Netzstecker 34 des Netzteiles 30 des Wechsel­ stromnetzteils 12 in eine Netzsteckdose eingesteckt.
Anschließend wird ein Schalter (nicht gezeigt) des Spielzeugs 24 eingeschaltet. Dies bewirkt, daß von dem Netzteil dem Spielzeug 24 eine geeignete Spannung zugeleitet und das Spielzeug in Betrieb gesetzt wird. Das Polster 46 kann je nach Form und/oder Größe des Batteriekastens 22 benutzt werden, wie es die Fig. 4 und 5 zeigen. Auch können die Kontakthalter 19 in den Batteriekasten 22 in gestreckter Lage eingesetzt wer­ den, wie es Fig. 6 zeigt.
Es ist also zu sehen, daß der beschriebene Adapter den Netzanschluß zu einem Spielzeug dadurch erleichtert, daß einfach die Kontakthalter 19 in den Batteriekasten 22 des Spielzeuges 24 eingesetzt und mittels des Wech­ selstromnetzteils 12 aus dem Netz versorgt wird. Der Adapter der vorliegenden Ausführungsform enthält Kon­ takthalter 19, die einen Adapterkörper 18 bilden, bei dem die Kontakthalter zueinander schwenkbar sind. Zusammen mit dem Polster 46 können die Kontakthalter 18 in verschiedene Formen und Größen von Batterie­ kästen eines batteriebetriebenen Spielzeuges einge­ setzt werden.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform eines Adap­ ters zum Anschluß an ein Stromnetz. Bei dieser Ausfüh­ rungsform enthält der Adapterkörper 18 ein einziges Teil in etwa Kastenform, das in den Batteriekasten 22 eines batteriebetriebenen Spielzeuges 24 eingesetzt werden kann. An dem Adapterkörper 18 ist eine Kupplung 16 angeordnet, in die der Stecker 32 des Wechselstrom­ netzteils 12 eingesteckt werden kann. Der Adapter­ körper 18 enthält Kontakte 20, die mit Kontakten 26 des Batteriekastens 22 in Verbindung treten. Die Kon­ takte 20 können in geeigneter Weise ausgebildet werden und sind ähnlich wie in der vorherigen Ausführungsform durch Federn vorgespannt. Die elektrische Verbindung zwischen der Kupplung 16 und den Kontakten 20 kann in ansich bekannter Weise durchgeführt werden.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Adap­ ters. Er ist so auf­ gebaut, daß er in seiner Form und/oder Größe an die Form und/oder Größe eines Batteriekastens eines bat­ teriebetriebenen Spielzeuges variabel angepaßt werden kann. Insbesondere enthält der Adapter 10 einen Adap­ terkörper 18, der aus zwei Hälften 52 und 54 besteht, die gegeneinander verschraubbar sind, um die Länge des Adapterkörpers 18 zu verändern und der Größe des Bat­ teriekastens anzupassen. An dem Adapterkörper 18 sind eine Kupplung 16 und Kontakte 20 angeordnet und in der Fig. 8 durch strichpunktierte Linien und gestrichelte Linien angedeutet. Die elektrische Verbindung zwischen der Kupplung 16 und den Kontakten 20 kann auf geeig­ nete Weise vorgenommen werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorsteht, kann der Adapter dazu benutzt werden, ein batteriebetriebenes Gerät auf einfache Weise an eine externe Stromversorgung anzuschließen, indem der Adapterkörper in den Batteriekasten einge­ setzt und elektrisch an eine externe Stromversorgung angeschlossen wird.

Claims (9)

1. Adapter zum Anschließen eines externen Netzgerätes an ein einen Batteriekasten aufweisendes, batteriebe­ triebenes Gerät, gekennzeichnet durch einen in den Batteriekasten (22) einsetzbaren Adapterkörper (18), der elektrische Kon­ takte (20) zur Verbindung mit elektrischen Kontakten (26) des Batteriekastens (22) aufweist, und eine elek­ trische Anschlußkupplung (16), in die ein Anschluß­ stecker (32) des externen Netzgerätes (12) einsteckbar ist.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterkörper (18) mindestens zwei Kontakthalter (19) aufweist, die der­ art mechanisch miteinander verbunden sind, daß sie in eine Lage parallel nebeneinander oder in eine Lage hintereinander klappbar sind.
3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontakthalter (19) durch ein Verbindungsglied (36) schwenkbar mit­ einander verbunden sind.
4. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterkörper (18) kastenförmig ausgebildet ist.
5. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterkörper (18) aus zwei Hälften (52, 54) besteht, die derart miteinander verschraubbar sind, daß der Abstand zwischen ihren äußeren Enden verstellbar ist.
6. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Anschluß­ kupplung (16) über ein elektrisches Kabel (14) mit den elektrischen Kontakten (20) des Adapterkörpers (18) verbunden ist.
7. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kupplung (16) in oder an dem Adapterkörper (18) angeordnet und mit den elektrischen Kontakten (20) des Adapterkörpers (18) verbunden ist.
8. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen zusammen mit dem Adapter­ körper (18) in den Batteriekasten (22) einsetzbaren Polsterkörper (46).
9. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (20) des Adapters (10) unter Federvorspannung (42) stehen.
DE3934799A 1988-10-19 1989-10-19 Adapter zum anschliessen eines externen netzgeraetes Granted DE3934799A1 (de)

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