DE20314363U1 - Modularisierte Universal-Schale für persönliche digitale Assistenten - Google Patents

Modularisierte Universal-Schale für persönliche digitale Assistenten Download PDF

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Abstract

Modularisierte Universal-Schale für einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA) (8), aufweisend:
ein Gehäuse, bestehend aus einer oberen Schale (3) und einer unteren Schale (7), zum Einschließen derart, dass ein erster Abschnitt (71), ein zweiter Abschnitt (72) und ein dritter Abschnitt (73) im Innenraum des Gehäuses definiert sind;
einen Satz von Modulen (4, 5,6), befestigt in mindestens einem der drei Abschnitte (71,72, 73) und miteinander elektrisch gekoppelt; und
ein mit dem Gehäuse gekuppeltes Adaptermittel;
wobei jedes der Module (4, 5, 6) gemäß Instruktionen oder vorbestimmten bzw. Aktualisierungs-Erfordernissen ersetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung schafft eine Schale für einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA) und insbesondere eine modularisierte Universal-Schale, die an unterschiedliche Arten von PDAs angepasst werden kann.
  • Ein persönlicher digitaler Assistent (PDA) ist eine neue Art einer tragbaren Vorrichtung. Seine Größe ist wesentlich geringer als die eines Notebook-Computers, sodass er auf der Handfläche platziert und bedient werden kann. In letzter Zeit wurden PDAs immer mehr geschätzt, und mehr und mehr beginnen Menschen, sie zu nutzen.
  • Ein PDA weist viele Funktionen auf. Beispielsweise kann er Tausende von Elementen persönlicher Information, aufweisend Adressbuch, Tagesplan, Notizbuch, Memos usw., speichern. Zusätzlich zu der obigen Basisfunktion können die meisten PDAs mittels einer Schale mit einem Computer verbunden werden, die Funktionen, wie beispielsweise Laden, externe Energiezufuhr, das Verbinden mit einem Computer, drahtlose Kommunikation oder Datenübertragung zwischen elektronischen Karten bietet.
  • Gegenwärtig muss die herkömmlich entworfene und hergestellte Schale mit dem Erscheinungsbild und dem Layout eines spezifischen PDA übereinstimmen, weshalb zur gleichen Zeit, zu der eine neue Art eines PDA auf den Markt gebracht wird, infolge des kurzen Produktlebens des PDA eine neue Schale verfügbar sein muss. Es ist kostenintensiv, eine neue Schale neu zu entwerfen und auf eine neue Form für ein neu entwickeltes PDA umzustellen.
  • Ferner kann die herkömmliche Schale nicht bei allen verschiedenartigen PDAs passen, um die Verwendung aufgrund ersetzbarer Komponenten (oder Module) zu unterstützen. Im Lichte des Vorangegangenen gibt es das Bedürfnis, eine modularisierte Universal-Schale zu schaffen, bei der gemeinsam genutzte Komponenten (oder Module) verschiedenartiger Schalen modularisiert sind, um die Funktionalität austauschbarer Komponenten (oder Module) zu erlangen.
  • Zusätzlich weisen die herkömmlichen Schalen der verschiedenen Hersteller unterschiedliche Verbinder und Positionen für die verschiedenen Arten von PDAs auf. Die Erfindung zielt darauf ab, die obigen Probleme im Stand der Technik zu lösen.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine modularisierte Universal-Schale für handflächengroße Computereinrichtungen zu schaffen.
  • Um die erfindungsgemäße Aufgabe zu lösen, wird, wie hier ausgeführt und umfassend beschrieben, durch die Erfindung eine modularisierte Universal-Schale für einen persönlichen digitalen Assistenten geschaffen, die ein Gehäuse aufweist, das eine obere Schale und eine untere Schale zum Einschließen derart aufweist, dass ein erster Abschnitt, ein zweiter Abschnitt und ein dritter Abschnitt im Innenraum dieser Schale definiert sind. Ein Modulsatz weist drei Module auf, entsprechend in den drei Abschnitten befestigt und elektrisch miteinander gekoppelt. Eine Adapterplatine ist am Gehäuse angebracht. Jedes der Module ist gemäß Instruktionen oder vorbestimmten bzw. Aktualisierungs-Erfordernissen ersetztbar. Die Module sind ein Batteriemodul, ein drahtloses Modul bzw. ein Hauptschaltkreis-Platinenmodul.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind aus den Figuren ersichtlich und werden im Weiteren näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Explosionsansicht, darstellend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine Explosionsansicht, darstellend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 eine Explosionsansicht, darstellend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 eine Montageansicht, darstellend den wesentlichen Teil eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 von 4 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5A eine vergrößerte Ansicht von 5;
  • 6 eine rückwärtige Ansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 7 die Befestigung des Batteriemoduls gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7A eine vergrößerte Ansicht von 7; und
  • 8 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit dem PDA.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 4 weist eine erfindungsgemäße modularisierte Universal-Schale für einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA) ein Adaptermittel, aufweisend einen Abdeckkörper 1 und eine Adapterplatine 2, ein Gehäuse, bestehend aus einer oberen Schale 3 und einer unteren Schale 7, einen Modulsatz, aufweisend ein Batteriemodul 4, ein drahtloses Modul und ein Hauptschaltkreis-Platinenmodul 6, auf.
  • Bezugnehmend auf 1 ist die Adapterplatine 2 eine Schaltkreisplatine von der Art eines Leiterplattenkörpers. Die Adapterplatine 2 weist einen Buchsenverbinder 21, und die anderen elektronischen Komponenten auf, die auf ihrer Oberseite angeordnet sind. An der Adapterplatine sind an deren Boden ein Adapterverbinder 22, eine Energieversorgungs-Buchse 23, eine Buchse 24 und andere elektronische Komponenten vorgesehen. Die obigen entsprechend an der Oberseite oder Unterseite der Adapterplatine 2 angeordneten elektronischen Komponenten sind mit dem Platinenkörper der Adapterplatine 2 elektrisch gekoppelt.
  • In der oberen Schale 3 des Gehäuses ist eine Öffnung 36 ausgebildet. Außen an der Unterseite der oberen Schale 3 des Gehäuses ist eine Mehrzahl von Verkeilungs-Schlitzen 31 verteilt, wie in 1 und 5A gezeigt. Ein Aufnahmeraum 35, der verwendet wird, um eine Wipp-Platte 33 aufzunehmen, ist in der oberen Schale 3 des Gehäuses vorgesehen. Ein Haltestift 34 ist an einem Ende der Wipp-Platte 33 angeordnet. Die Wipp-Platte 33 ist im Aufnahmeraum 35 positioniert. Eine Abdeckplatte 32 ist auf der Wipp-Platte 33 platziert. Wie in 2 gezeigt, steht der Haltestift 34 an einem Ende der Wipp-Platte 33 von einem Loch der Abdeckplatte 32 hervor. Das andere Ende der Wipp-Platte steht von einer Seite der oberen Schale 3 des Gehäuses hervor.
  • Das Batteriemodul 4 kann ein beliebiger Typ einer Batterie sein. Das Batteriemodul 4 weist vier Seiten auf, wobei zwei von ihnen symmetrische Gleitschlitze 41 aufweisen. Eine der anderen zwei Seiten des Batteriemoduls 4 weist eine Vertiefung 42 auf.
  • Das drahtlose Modul 5 kann ein beliebiges Protokoll, wie beispielsweise Bluetooth, IEEE802.11b, GSM, GPRS, CDMA, PHS, 3G oder dergleichen oder eine Kombination von ihnen unterstützen. Das drahtlose Modul 5 weist einen Vorsprung 51 und eine Vertiefung 52 auf.
  • Das Hauptschaltkreis-Platinenmodul 6 weist einen Adapterverbinder 61 auf, der mit dem entsprechenden Adapterverbinder 22 der Adapterplatine 2 gekoppelt ist. Die untere Schale 7 des Gehäuses weist eine Öffnung 79 auf. Am inneren Außenrand der unteren Schale 7 ist ein Verkeilungs-Vorsprung 76 entsprechend dem Verkeilungsschlitz 31 vorgesehen. In der unteren Schale 7 sind ein erster, ein zweiter und ein dritter Abschnitt 71, 72 und 73 vorgesehen. Der erste Abschnitt 71 steht mit der Öffnung 79 in Verbindung. Der erste Abschnitt 71 weist symmetrische Führungsschienen 711 an seinen zwei Seiten zum Führen des Batteriemoduls 4, wie in 2, 5 und 5A gezeigt, auf. Am inneren Außenrand des ersten Abschnitts 71 ist ein bewegbarer Keil 77 entsprechend der Vertiefung 42 des Batteriemoduls 4 angeordnet. Der dritte Abschnitt 73 wird verwendet, um das obige Hauptschaltkreis-Platinenmodul 6 aufzunehmen. Im rückwärtigen Teil der unteren Schale 7 ist ein Schlitz 74 entsprechend dem dritten Abschnitt 73 vorgesehen. Ein Kartenverbinder 71 ist im Schlitz 74 vorgesehen. Bei der Verwendung wird eine elektronische Karte 72 in den Schlitz 74 eingeführt und mit dem Kartenverbinder 741 elektrisch gekoppelt. Der Schlitz 74 ist mittels einer Abdeckung 75 abgedeckt. Der zweite Abschnitt 72 zwischen dem ersten und dem dritten Abschnitt wird verwendet, um das obige drahtlose Modul 5 aufzunehmen. Eine Vertiefung 722 ist am inneren Außenrand des zweiten Abschnitts 72 entsprechend dem Vorsprung 51 des drahtlosen Moduls 5 ausgebildet. Ein Vorsprung 721 ist am inneren Außenrand des zweiten Abschnitts 72 entsprechend der Vertiefung 52 des drahtlosen Moduls 5 angeordnet.
  • Bezugnehmend auf 6, 7 und 7A ist der obige bewegbare Keil 77 mit einem Schalter 78 gekuppelt (am Besten in 6 zu sehen), der an der Rückseite der unteren Schale 7 angeordnet ist. Der Schalter 78 weist ein Paar von Klemmen 781 auf, die durch die untere Schale 7 hindurchtreten. Das Paar von Klemmen 781 tritt ferner durch die Öffnung 771 im bewegbaren Keil 77 hindurch, wodurch der Schalter 78 und der bewegbare Keil 77 synchron miteinander verschoben werden. Der bewegbare Keil 77 weist einen flexiblen Arm 772 auf, der gegen den inneren Rand der obigen unteren Schale 7 drückt. Durch den flexiblen Arm 772 wird eine Federkraft bereitgestellt, wenn der bewegbare Keil 77 verschoben wird.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 ist das Hauptschaltkreis-Platinenmodul 6 im dritten Abschnitt 73 der unteren Schale 7 mittels einer Mehrzahl von Schrauben befestigt. Der Kartenverbinder 741 ist im Schlitz 74 positioniert. Eine elektronische Karte wird in den Kartenverbinder 741 eingeführt oder aus ihm herausgenommen. Eine Abdeckung 75 ist vorgesehen, den Schlitz 74 abzudecken. Das drahtlose Modul 5 ist im zweiten Abschnitt 72 durch den Vorsprung 51, der in die entsprechende Vertiefung 722 einrastet, und den entsprechenden Vorsprung 721, der in die Vertiefung 52 einrastet, befestigt. Wie in 5 gezeigt, wird das Batteriemodul 4 in den ersten Abschnitt 71 der unteren Schale 7 des Gehäuses über die Führungsschienen 711 und entsprechende Gleitschlitze 41 des Batteriemoduls 4 eingeführt. Wie in 7 und 7A gezeigt, rastet der bewegbare Keil 77 in die Vertiefung 42 des Batteriemoduls 4 ein, wenn das Batteriemodul 4 in die Endposition gedrückt wird, wodurch das Batteriemodul 4 im ersten Abschnitt 71 fixiert ist. Das Batteriemodul 4, das drahtlose Modul 5 und der Kartenverbinder 741 sind mit dem Hauptschaltkreis-Platinenmodul 6 elektrisch gekoppelt.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 3 ist die obere Schale 3 des Gehäuses mit der Wipp-Platte 33 darauf zusammen mit der unteren Schale 7 durch die Keilschlitze 31, die am Innenrand der oberen Schale 3 verteilt sind, sowie den entsprechenden Keilvorsprüngen 76 gekuppelt (wie am Besten in 5 und 5A zu sehen). Die obere Schale 3 und die untere Schale 7 sind zusammen so ausgebildet, dass sie ein Einkapselungsgehäuse bilden. Der Adapterverbinder 61 des Hauptschaltkreis-Platinenmoduls 6 ist mittels der Öffnung 36 der oberen Schale 3, wie in 2 und 3 gezeigt, freigelegt, sodass der Adapterverbinder 22 der Adapterplatine 2 elektrisch mit dem Adapterverbinder 61 des Hauptschaltkreis-Platinenmoduls 6 koppelbar ist, wenn die Adapterplatine 2 in der oberen Schale 3 installiert ist. Die Adapterplatine 2 und der Abdeckkörper 1 sind zusammen in der oberen Schale 3 mittels einer Mehrzahl von Schrauben befestigt, wie in 4 gezeigt. Die in 4 gezeigte Schale ist für ein PDA 8 geeignet, wie in 8 gezeigt. Der PDA-Verbinder (nicht gezeigt) ist mit dem Buchsenverbinder 21 (gezeigt in 4) zum Aktivieren verschiedener Funktionen der Schale dieser Erfindung elektrisch gekoppelt. Wie in 4 und 8 gezeigt, ist, wenn die Wipp-Platte 33 eingestellt ist, der Haltestift 34 in das entsprechende Rücksetzloch (nicht gezeigt) des PDA 8 eingeführt, um das PDA 8 zurückzusetzen (Reset).
  • Im Lichte der vorangegangenen Schalenstruktur der Erfindung ist es vorteilhaft, die Erfindung zu nutzen, da die untere Schale 7 einen ersten, zweiten und dritten Abschnitt 7173 aufweist. Jeder beliebige Typ einer Kommunikationseinrichtung kann im zweiten Abschnitt 72 des obigen drahtlosen Moduls 5 eingesetzt werden. Der Einrastmechanismus, aufweisend die Vertiefungen und Vorsprünge, macht es einfach, die unterschiedlichen drahtlosen Module ohne das Erfordernis des Änderns der Designs auszutauschen.
  • Jeder beliebige Typ einer Batterie kann im ersten Abschnitt 71 eingesetzt werden, weil das Batteriemodul 4 an zwei Seiten zwei symmetrische Gleitschlitze aufweist. Ferner ist selbst bei einer großen Batterie ein Abschnitt der großen Batterie durch das Gehäuse freigelegt, da der erste Abschnitt 71 mit der Öffnung 79 der unteren Schale korrespondiert. Ferner wird mittels Bewegens des Schalters 78 an der Rückseite der Schale der bewegbare Keil 77 einfach verschoben und aus dem Einrastzustand gelöst, wodurch das Batteriemodul gewechselt werden kann.
  • Da das Hauptschaltkreis-Platinenmodul 6 im dritten Abschnitt 73 der unteren Schale 7 mittels einer Mehrzahl von Schrauben befestigt ist, kann, wenn eine zusätzliche elektronische Einrichtung notwendig ist, oder wenn eine elektronische Einrichtung zu entfernen ist, das Hauptschaltkreis-Platinenmodul gewechselt werden, ohne dass das Design anderer Teile geändert werden muss. Da die obere Schale 3 mit der unteren Schale 7 mittels eines Einrastmittels (oder einiger Schrauben) gekuppelt ist, ist das Auseinandernehmen zum Wechseln des obigen drahtlosen Moduls 5 und des Hauptschaltkreis-Platinenmoduls 6 günstig durchzuführen.
  • Da der Adapterverbinder 22 der Adapterplatine 2 mit dem Adapterverbinder 61 elektrisch gekoppelt ist, kann die Adapterplatine 2 direkt gewechselt werden, selbst wenn es zwischen der rechten und der linken Seite einen Unterschied in der Höhe gibt, wie in 8 gezeigt. Es ist nicht erforderlich, das Design anderer Teile zu ändern.
  • Im Fall, dass verschiedene Knöpfe erforderlich sind, um die Anforderungen eines Kunden zu erfüllen oder sich an ein neues Modell eines PDA anzupassen, werden lediglich die Adapterplatine 2 und das entsprechende Abdeckteil 1 ersetzt. Dadurch wird das größte Problem des Herstellens der Modul-Schale gelöst: unterschiedliche Hersteller und unterschiedliche Modelle nutzen verschiedene Verbinder und Positionen dafür.
  • Zusammenfassend wird eine modularisierte Universal-Schale für einen persönlichen digitalen Assistenten beschrieben. Die Schale weist ein Gehäuse, bestehend aus einer oberen Schale und einer unteren Schale, zum Einschließen derart auf, dass ein erster Abschnitt, ein zweiter Abschnitt und ein dritter Abschnitt definiert sind, und wobei drei Module entsprechend in den drei Abschnitten befestigt sind und miteinander und mit einer Adapterplatine elektrisch gekoppelt sind, die an dem Gehäuse befestigt ist. Ferner kann jedes der Module gemäß Instruktionen, vorbestimmten oder Aktualisierungs-Erfordernissen ersetzt werden, und die Module können ein Batteriemodul, ein drahtloses Modul bzw. ein Hauptschaltkreis-Platinenmodul sein.

Claims (14)

  1. Modularisierte Universal-Schale für einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA) (8), aufweisend: ein Gehäuse, bestehend aus einer oberen Schale (3) und einer unteren Schale (7), zum Einschließen derart, dass ein erster Abschnitt (71), ein zweiter Abschnitt (72) und ein dritter Abschnitt (73) im Innenraum des Gehäuses definiert sind; einen Satz von Modulen (4, 5, 6), befestigt in mindestens einem der drei Abschnitte (71, 72, 73) und miteinander elektrisch gekoppelt; und ein mit dem Gehäuse gekuppeltes Adaptermittel; wobei jedes der Module (4, 5, 6) gemäß Instruktionen oder vorbestimmten bzw. Aktualisierungs-Erfordernissen ersetzbar ist.
  2. Modularisierte Universal-Schale gemäß Anspruch 1, wobei der Modulsatz ein Batteriemodul (4) aufweist.
  3. Modularisierte Universal-Schale gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Modulsatz ein drahtloses Modul (5) aufweist.
  4. Modularisierte Universal-Schale gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Modulsatz ein Hauptschaltkreis-Platinenmodul (6) aufweist.
  5. Modularisierte Universal-Schale gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Modulsatz einen Adapterverbinder (61) aufweist, und wobei das Adaptermittel eine Adapaterplatine (2) mit einem Adapterverbinder (22), der mit dem Adapterverbinder (61) des Modulsatzes elektrisch gekoppelt ist, und einen Buchsenverbinder (21) aufweist, der mit dem PDA (8) elektrisch gekoppelt ist.
  6. Modularisierte Universal-Schale gemäß Anspruch 5, wobei das Adaptermittel ferner einen Abdeckkörper (1) aufweist, der die Adapterplatine (2) abdeckt, und wobei der Abdeckkörper (1) Knöpfe aufweist, die elektronischen Komponenten auf der Adapterplatine (2) entsprechen, wobei die Adapterplatine (2) ferner eine Energieversorgungs-Buchse (23) und eine Buchse (24) aufweist.
  7. Modularisierte Universal-Schale gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die untere Schale (7) des Gehäuses einen Kartenverbinder (741) zum Einführen einer elektronischen Karte (742) darin aufweist.
  8. Modularisierte Universal-Schale gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die obere Schale (3) des Gehäuses eine Wipp-Platte (33) mit einem Haltestift (34) an einem Ende davon aufweist, und wobei der Haltestift (34) einem Rücksetzloch des PDA (8) entspricht.
  9. Modularisierte Universal-Schale gemäß Anspruch 2, wobei der erste Abschnitt (71) des Gehäuses an seinem einen äußeren Ende eine Öffnung (36) aufweist.
  10. Modularisierte Universal-Schale gemäß Anspruch 9, wobei der erste Abschnitt (71) des Gehäuses zwei Führungsschienen (711) an zwei Seiten von ihm aufweist, und wobei das im ersten Abschnitt (71) befestigte Batteriemodul (4) zwei Gleitschlitze (41) entsprechend den Führungsschienen (711) des ersten Abschnitts (71) aufweist.
  11. Modularisierte Universal-Schale gemäß Anspruch 10, wobei der erste Abschnitt (71) des Gehäuses einen bewegbaren Keil (77) an einem inneren Ende von ihm aufweist, und wobei das Batteriemodul (4) eine Vertiefung (42) aufweist, in die der bewegbare Keil (77) einrastet, wobei der bewegbare Keil (77) mit einem Schalter (78) gekuppelt ist, der an einer Außenfläche des Gehäuses angebracht ist.
  12. Modularisierte Universal-Schale gemäß Anspruch 3, wobei der zweite Abschnitt (72) des Gehäuses einen Vorsprung (721) und eine Vertiefung (722) aufweist, die an seinem Äußeren verteilt sind, und wobei das im zweiten Abschnitt (72) befestigte drahtlose Modul (5) eine Vertiefung (52) und einen Vorsprung (51) entsprechend dem Vorsprung (721) und der Vertiefung (721) des zweiten Abschnitts (72) aufweist.
  13. Modularisierte Universal-Schale gemäß Anspruch 4, wobei das mittels Schrauben im dritten Abschnitt (73) befestigte Hauptschaltkreis-Platinenmodul (6) einen Adapterverbinder (61) aufweist, der mittels der oberen Schale (3) des Gehäuses freigelegt ist.
  14. Modularisierte Universal-Schale gemäß Anspruch 13, wobei das Adaptermittel eine Adapterplatine (2) mit einem Adapterverbinder (22), der mit dem Adapterverbinder (61) des Hauptschaltkreis-Platinenmoduls (6) elektrisch gekoppelt ist, und mit einem Buchsenverbinder (21) aufweist, der mit dem PDA (8) elektrisch gekoppelt ist.
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