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Die Erfindung betrifft ein klappbares Gehäuse eines elektronischen Geräts, insbesondere ein klappbares Gehäuse eines elektronischen Geräts, das ein erstes und ein zweites Gehäuseteil aufweist. Hierbei sind das erste und das zweite Gehäuseteil drehbar miteinander verbunden, derart, dass das Elektrogerät auf- und zugeklappt werden kann.
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Mit der wissenschaftlichen und der technischen Entwicklung sind viele Elektrogeräte Flip-Form. Als Beispiele sind Klapphandys, Taschenspielkonsolen, klappbare Tastaturen etc. anzuführen, welche jeweils ein erstes und ein zweites Gehäuseteil aufweisen, die drehbar miteinander verbunden sind.
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Das erste und das zweite Gehäuseteil müssen beispielsweise nach dem Aufklappen bzw. nach dem Zuklappen positioniert werden. Dazu ist eine Drehhülse bzw. ein Scharnier benötigt. Jedoch weisen herkömmliche Scharniere meistens einen komplizierten Aufbau auf, was zu hohen Herstellungskosten führt. Das aus der
TW M247878 bekannte Scharnier stellt ein Beispiel dafür dar. Scharniere mit einem relativ einfacheren Aufbau können hingegen beim Zuklappen keinen Dauerbetrieb gewährleisten. Als Beispiel ist die aus der
TW M419143 bekannte klappbare Tastatur zu erwähnen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein klappbares Gehäuse eines elektronischen Geräts zu schaffen, das nach dem Aufklappen positioniert werden kann. Während des Auf- bzw. des Zuklappens kann das erfindungsgemäße Gehäuse eine stufenlose Positionierung gewährleisten. Nach dem Zuklappen kann das Elektrogerät zugedeckt bleiben.
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Gemäß der Erfindung wird ein klappbares Gehäuse eines elektronischen Geräts bereitgestellt, das Folgendes aufweist:
ein erstes Gehäuseteil, das eine Aufnahme und eine in der Aufnahme untergebrachte elastische Platte aufweist, wobei die elastische Platte mit einem bogenförmigen Gewölbe und einem von den beiden Endabschnitten des Gewölbes ausgehend nach oben gebogenen Befestigungsabschnitt versehen ist, und wobei der Befestigungsabschnitt in der Aufnahme befestigt ist; und
ein zweites Gehäuseteil, das eine Drehhülse aufweist, die befestigt aus einer Seite des zweiten Gehäuseteils herausragt, wobei die Drehhülse drehbar in der Aufnahme gelagert ist, und wobei die Drehhülse am Umfang vorspringend mit einem Anschlag versehen ist, dem gegenüber ein Bogenabschnitt steht, und wobei der eine Endabschnitt des Bogenabschnitts einen Übergang darstellt, während eine Aussparung auf dem anderen Endabschnitt des Bogenabschnitts ausgebildet ist, und wobei der Übergang und die Aussparung entgegengesetzt angeordnet sind, und wobei die elastische Platte gegen den Bogenabschnitt so anliegt, dass das zweite Gehäuseteil am ersten Gehäuseteil befestigt ist.
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Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
- 1. Nach dem Aufklappen kann das Gehäuse positioniert werden.
- 2. Während des Auf- bzw. des Zuklappens kann das erfindungsgemäße Gehäuse eine stufenlose Positionierung gewährleisten.
- 3. Nach dem Zuklappen kann das Elektrogerät zugedeckt bleiben.
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Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuses eines elektronischen Geräts in einer flach liegenden Position;
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2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen zweiten Gehäuseteils;
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2A eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Drehhülse;
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2B eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Drehhülse;
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3 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Gehäuses eines elektronischen Geräts in einer flach liegenden Position;
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4 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Gehäuses eines elektronischen Geräts in einer flach liegenden Position, wobei sich eine Stützplatte durch Streben abstützt;
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5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses eines elektronischen Geräts in einer flach liegenden Position, wobei sich eine Stützplatte durch Streben abstützt;
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6 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses eines elektronischen Geräts in einer flach liegenden Position;
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6A einen Teilschnitt durch das erfindungsgemäße Gehäuse in 6;
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6B in perspektivischer Darstellung einen vergrößerten Ausschnitt aus 6;
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7 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses mit einem zweiten Gehäuseteil in einer verschwenkten Position;
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7A einen Teilschnitt durch das erfindungsgemäße Gehäuse mit dem zweiten Gehäuseteil in einer verschwenkten Position;
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8 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses mit dem zweiten Gehäuseteil in einem kleinen Winkel zu einem ersten Gehäuseteil;
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8A einen Teilschnitt durch das erfindungsgemäße Gehäuse mit dem zweiten Gehäuseteil in einem kleinen Winkel zum ersten Gehäuseteil;
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9 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses mit einem zweiten Gehäuseteil in einer zugedeckten Position; und
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9A einen Teilschnitt durch das erfindungsgemäße Gehäuse mit dem zweiten Gehäuseteil in einer zugedeckten Position.
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Bezug nehmend auf 1 ist das erfindungsgemäße klappbare Gehäuse für eine klappbare Tastatur dargestellt. Jedoch kann das erfindungsgemäße klappbare Gehäuse nicht nur für klappbare Tastaturen, sondern auch für beispielsweise Klapphandys, Taschenspielkonsolen, Laptops usw. verwendet werden. Das erfindungsgemäße klappbare Gehäuse 100 weist ein erstes Gehäuseteil 10 und ein drehbar mit dem ersten Gehäuseteil 10 verbundenes zweites Gehäuseteil 20 auf. Dem Ausführungsbeispiel gemäß ist das erste Gehäuseteil 10 auf seiner oberen Fläche mit mehreren Tasten 18 versehen.
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Das erste Gehäuseteil 10 weist ein Paar Aufnahmen 12 und eine in der Aufnahme 12 untergebrachte elastische Platte 14 auf. Die elastische Platte 14 ist mit einem bogenförmigen Gewölbe 142 und einem sich von den beiden Endabschnitten des Gewölbes 142 ausgehend nach oben gebogenen Befestigungsabschnitt 144 versehen. Der Befestigungsabschnitt 144 ist hierbei in der Aufnahme 12 befestigt. Dem Ausführungsbeispiel gemäß besteht die Aufnahme 12 aus einem unteren und einem oberen Aufnahmeteil 12a, 12b. Wie in 1 gezeigt, befinden sich die beiden Aufnahmen 12 separat auf beiden oberen Seiten des ersten Gehäuseteils 10. Die rechte Aufnahme 12 dient hierbei zur Unterbringung der elastischen Platte 14 und einer Leiterplatte 16, während die linke Aufnahme 12 einen anderen Aufnahmeraum darstellt. Die Leiterplatte 16 weist LED-Beleuchtungsanlagen und einen USB-Anschluss auf und ragt aus der Außenfläche der Aufnahme 12 heraus.
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Das zweite Gehäuseteil 20 weist ein Paar von Drehhülsen 24 auf, die befestigt aus dem zweiten Gehäuseteil 20 herausragen. Die Drehhülsen 24 sind jeweils drehbar in der Aufnahme 12 untergebracht. Hinsichtlich 1 und 2 ist das zweite Gehäuseteil 20 zwischen den Aufnahmen 12 mit einem Schaft 22 versehen. Der Schaft 22 besteht hierbei aus einem oberen und einem unteren Schaftteil 22a, 22b. Die beiden Drehhülsen 24 sind befestigt und ragen somit aus den beiden Endabschnitten des Schafts 22 heraus. Anzumerken ist, dass die Erfindung ebenfalls mit einer einzelnen Drehhülse 24 und einer einzelnen elastische Platte 14 versehen sein kann. In diesem Fall ragt die Drehhülse 24 von einer Seite des zweiten Gehäuseteils 20 heraus.
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In 2A und 2B ist die erfindungsgemäße Drehhülse 24 jeweils perspektivisch und in Seitenansicht dargestellt. Die Drehhülse 24 ist am Umfang vorspringend mit einem Anschlag 241 versehen, dem gegenüber ein Bogenabschnitt 242 steht. Der eine Endabschnitt des Bogenabschnitts 242 stellt einen Übergang 243 dar, während eine Aussparung 244 auf dem anderen Endabschnitt des Bogenabschnitts 242 ausgebildet ist. Hierbei sind der Übergang 243 und die Aussparung 244 entgegengesetzt angeordnet. Die elastische Platte 14 drückt gegen den Bogenabschnitt 242. Mithilfe der dadurch entstehenden Kraft kann das zweite Gehäuseteil 20 auf dem ersten Gehäuseteil 10 befestigt werden. Der andere Endabschnitt der Drehhülse 24 ist mit einer Klemmvorrichtung 248 versehen, mit der der entsprechende Endabschnitt der Drehhülse 24 fest an den beiden Endabschnitten des Schafts 22 befestigt ist. Auf diese Weise wird die Drehhülse 24 zwischen dem oberen und dem unteren Schaftteil 22a, 22b geklemmt und somit befestigt. Die Drehhülse 24 dreht sich demzufolge dadurch, dass das zweite Gehäuseteil 20 gedreht wird.
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Gemäß 1 befindet sich eine Stützwand 122 in der Aufnahme 12 des ersten Gehäuseteils 10. Die Außenseite der Drehhülse 24 drückt gegen die Stützwand 122. Auf dem Befestigungsabschnitt 144 der elastischen Platte 14 ist ein Befestigungsschlitz 1440 ausgebildet. Dementsprechend ist die Aufnahme 12 auf ihrer Innenfläche mit mindestens einem Vorsprung 121 versehen, der in den Befestigungsschlitz 1440 eingeführt wird.
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In 4 und 5 ist die Verwendung des erfindungsgemäßen klappbaren Gehäuses dargestellt. Das erfindungsgemäße klappbare Gehäuse umfasst ferner eine drehbar auf dem zweiten Gehäuseteil 20 angeordnete Stützplatte 26 und eine zwischen der Stützplatte 26 und dem zweiten Gehäuseteil 20 befindliche Strebe 28. Die Stützplatte 26 dient zur Abstützung von elektronischen Geräten (nicht gezeigt) wie z. B. Handys oder Tablet-PCs.
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Aus 6 und 6A ist ersichtlich, dass sich die Drehhülse 24 unter Wirkung des zweiten Gehäuseteils 20 dreht, wenn das erste Gehäuseteil 10 relativ zu dem zweiten Gehäuseteil 20 geklappt wird. Wird das erste Gehäuseteil 10 relativ zu dem zweiten Gehäuseteil 20 um 180 Grad geklappt, bis sich das erste Gehäuseteil 10 und das zweite Gehäuseteil 20 auf einer Ebene befinden, kommt der Übergang 243 der Drehhülse 24 mit dem Gewölbe 142 der elastischen Platte 14 in Berührung und der Anschlag 241 drückt gegen den Vorsprung 121. Hierbei dient der Vorsprung 121 zur Befestigung der elastischen Platte 14 und zur Lagebegrenzung der Drehhülse 24. Auf diese Weise lässt sich vermeiden, das erste Gehäuseteil 10 übermäßig zu klappen, wodurch das klappbare Gehäuse 100 sichergestellt wird. Außerdem kommt der Übergang 243 lediglich geringfügig mit dem Gewölbe 142 in Berührung, derart, dass das Gewölbe 142 unter keiner Kraft unterliegt und sich somit wesentlich im ursprünglichen Zustand befindet.
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Anzumerken ist, dass der Anschlag 241 an verschiedenen Stellen um den Umfang der Drehhülse 24 vorgesehen sein kann. Dadurch kann der Blickwinkel zwischen dem ersten Gehäuseteil 10 und dem zweiten Gehäuseteil 20 unterschiedlich ausgeführt sein. Das heißt, dass der Blickwinkel je nach Bedarf geändert werden kann.
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In 6B ist das obere Aufnahmeteil 12b der Aufnahme 12 teilweise entfernt, wodurch die Drehhülse 24 freigelegt wird. Um das Aufklappen des ersten Gehäuseteils 10 relativ zu dem zweiten Gehäuseteil 20 auf 180 Grad besser zu beschränken, kann ein seitlicher Anschlag 246 von dem Bogenabschnitt 242 ausgehend entlang dem Umfang der Drehhülse 24 vorgesehen sein, wobei sich der seitliche Anschlag 246 zu der Klemmvorrichtung 248 erstreckt. Die Innenseite des oberen Aufnahmeteils 12b der Aufnahme 12 ist der Drehhülse 24 zugewandt mit einem Hilfsanschlag 123 versehen.
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In 7 und 7A ist das erste Gehäuseteil 10 relativ zu dem zweiten Gehäuseteil 20 beim z. B. Zuklappen nur teilweise geklappt. In diesem Fall drückt der aus dem Umfang der Drehhülse 24 herausragende Bogenabschnitt 242 gegen das Gewölbe 142 der elastischen Platte 14, derart, dass das Gewölbe 142 verformt wird und eine elastische Kraft nach oben anbietet, mit der die Drehhülse 24 gedrückt wird. Dadurch lässt sich vermeiden, das erste Gehäuseteil 10 aufgrund der Schwerkraft nach außen zu klappen oder unmittelbar nach unten an die obere Fläche des ersten Gehäuseteils 10 zu stoßen. Mit einem anderen Wort ist eine stufenlose Positionierung der beim Klappen des ersten Gehäuseteils 10 durch den vorstehend erläuterten Aufbau möglich.
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In 8 und 8A wird das erste Gehäuseteil 10 weiterhin zu dem zweiten Gehäuseteil 20 bewegt. Sollte der Winkel zwischen dem ersten Gehäuseteil 10 und dem zweiten Gehäuseteil 20 – wie in 8 gezeigt – zwischen fünf und zehn Grad liegen, wird der Bogenabschnitt 242 der Drehhülse 24 gegen Uhrzeigersinn von der elastischen Platte 14 entfernt. In diesem Fall wirkt die von dem Gewölbe 142 der elastischen Platte 14 angebotene elastische Kraft auf den an der Aussparung 244 anliegenden spitzen Vorsprung des Bogenabschnitts 242, derart, dass die Drehhülse 24 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Bei einem geringfügigen Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil 10, 20 kann die elastische Platte 14 eine Kraft anbieten, mit der das erste Gehäuseteil 10 zu dem zweiten Gehäuseteil 20 bewegt wird. Dies leistet eine Unterstützung beim Zuklappen des ersten Gehäuseteils 10 zu dem zweiten Gehäuseteil 20.
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Hinsichtlich 9 und 9A wirkt die von dem Gewölbe 142 der elastischen Platte 14 bereitgestellte elastische Kraft auf die Aussparung 244, was in gewissermaßen einen Widerstand zum Aufklappen des ersten Gehäuseteils 10 relativ zu dem zweiten Gehäuseteil 20 zur Verfügung stellt. Anders gesagt kann das klappbare Gehäuse 100 unter Wirkung der Drehhülse 24 und der elastischen Platte 14 zugeklappt bleiben.
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Zusammengefasst ist das erfindungsgemäße klappbare Gehäuse unter Zuhilfenahme der drehbaren Verbindung der beiden Drehhülsen 24 und der beiden elastischen Platten 14 durch einfachen Aufbau und leichte Montage gekennzeichnet, wobei viele Funktionen gleichzeitig realisiert werden können. Durch das erfindungsgemäße klappbare Gehäuse lassen sich folgende Vorteile realisieren:
- 1. Nach dem Aufklappen des erfindungsgemäßen klappbaren Gehäuses, beispielsweise bei 180 Grad, ist eine Lagebegrenzungsfunktion vorhanden, um die Positionierung zu stabilisieren.
- 2. Beim Zu- bzw. Aufklappen kann stufenlose Positionierung durch das erfindungsgemäße klappbare Gehäuse gewährleistet werden.
- 3. Zum Zuklappen des erfindungsgemäßen klappbaren Gehäuses bei einem kleinen Winkel kann eine Kraft der Erfindung gemäß bereitgestellt wird. Nach dem Zuklappen ist wiederum ein Widerstand zum Aufklappen des ersten Gehäuseteils 10 relativ zu dem zweiten Gehäuseteil 20 in gewissermaßen geleistet, derart, dass das klappbare Gehäuse 100 zugeklappt bleiben kann.
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Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- klappbares Gehäuse
- 10
- erstes Gehäuseteil
- 12
- Aufnahme
- 12a
- unteres Aufnahmeteil
- 12b
- oberes Aufnahmeteil
- 121
- Vorsprung
- 122
- Stützwand
- 123
- Hilfsanschlag
- 14
- elastische Platte
- 142
- Gewölbe
- 144
- Befestigungsabschnitt
- 140
- Befestigungsschlitz
- 16
- Leiterplatte
- 18
- Taste
- 20
- zweites Gehäuseteil
- 22
- Schaft
- 22a
- oberes Schaftteil
- 22b
- unteres Schaftteil
- 24
- Drehhülse
- 241
- Anschlag
- 242
- Bogenabschnitt
- 243
- Übergang
- 244
- Aussparung
- 246
- seitlicher Anschlag
- 248
- Klemmvorrichtung
- 26
- Stützplatte
- 28
- Strebe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- TW 247878 [0003]
- TW 419143 [0003]