DE202010000066U1 - Gehäuse mit Verriegelungen - Google Patents
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Abstract
Gehäuse mit Verriegelungen, umfassend:
– ein Gehäuse (1); und
– wenigstens zwei Verriegelungen (2), die am Gehäuse (1) angeordnet sind, wobei jede Verriegelung (2) folgendes umfasst:
– eine Grundplatte (21), die eine Unterwand (211) und zwei Seitenwände (212) umfasst, wobei die beiden Seitenwände (212) symmetrisch an den beiden Seiten der Unterwand (211) angeordnet sind, wobei die Unterwand (211) und die beiden Seitenwände (212) einen Aufnahmeraum (213) definieren;
– ein Festhalteelement (23), das an einem Ende mit der Grundplatte (21) gelenkig verbunden ist und ein Eingriffsteil (232) aufweist;
– ein Federelement (24), das sich an einem Ende gegen die Grundplatte (21) und am anderen Ende gegen das Festhalteelement (23) abstützt, wobei sich das Federelement (24) im Aufnahmeraum (213) befindet; und
– ein Verriegelungselement (22), das sich im Aufnahmeraum (213) befindet und ein Verriegelungsteil (221) aufweist, das sich konturgemäß an die Form des Eingriffsteils (232) anpasst,...
– ein Gehäuse (1); und
– wenigstens zwei Verriegelungen (2), die am Gehäuse (1) angeordnet sind, wobei jede Verriegelung (2) folgendes umfasst:
– eine Grundplatte (21), die eine Unterwand (211) und zwei Seitenwände (212) umfasst, wobei die beiden Seitenwände (212) symmetrisch an den beiden Seiten der Unterwand (211) angeordnet sind, wobei die Unterwand (211) und die beiden Seitenwände (212) einen Aufnahmeraum (213) definieren;
– ein Festhalteelement (23), das an einem Ende mit der Grundplatte (21) gelenkig verbunden ist und ein Eingriffsteil (232) aufweist;
– ein Federelement (24), das sich an einem Ende gegen die Grundplatte (21) und am anderen Ende gegen das Festhalteelement (23) abstützt, wobei sich das Federelement (24) im Aufnahmeraum (213) befindet; und
– ein Verriegelungselement (22), das sich im Aufnahmeraum (213) befindet und ein Verriegelungsteil (221) aufweist, das sich konturgemäß an die Form des Eingriffsteils (232) anpasst,...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse mit Verriegelungen, insbesondere ein Gehäuse zum Tragen eines Gegenstands, der an der Decke montiert ist.
- Herkömmlich werden zum Montieren eines Gegenstands, wie z. B. eines Lautsprechers, einer Lampe, usw. an der Decke Schrauben eingesetzt, mittels derer das Gehäuse des zu montierenden Gegenstands an der Decke festgeschraubt wird; alternativ wird das Gehäuse mittels einer komplizierten Halterung an der Decke befestigt.
- Jedoch lässt sich das Festschrauben des Gehäuses mittels Schrauben nicht leicht durchführen, und die an der Oberfläche des Gehäuses entblößten Schrauben beeinträchtigen die optische Erscheinung des gesamten Bildes. Des Weiteren verursacht die aufwendige Montage höhere Kosten und mehr Arbeitszeit.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse mit Verriegelungen zu schaffen, wobei die Verriegelungen derart verbessert werden, dass die Montage erleichtert wird und eine erhöhte konstruktive Stabilität erzielt wird.
- Die Aufgabe wird gelöst durch ein Gehäuse mit wenigstens zwei Verriegelungen, wobei die Verriegelungen am Gehäuse montiert sind. Jede Verriegelung umfasst folgendes: eine Grundplatte, die eine Unterwand und zwei Seitenwände aufweist, wobei die beiden Seitenwände symmetrisch an den beiden Seiten der Unterwand angeordnet sind, wobei die Unterwand und die beiden Seitenwände zusammen einen Aufnahmeraum definieren; ein Festhalteelement, das an einem Ende mit der Grundplatte gelenkig verbunden ist und ein Eingriffselement aufweist; ein Federelement, das an einem Ende das Festhalteelement anschlägt und sich im Aufnahmeraum befindet; und ein Verriegelungselement, das im Aufnahmeraum angeordnet ist und ein Verriegelungsteil aufweist, das sich konturgemäß an die Form des Eingriffsteils anpasst, das wahlweise in das Verriegelungsteil eingreift, das drehbar in der Grundplatte angeordnet ist und sich zwischen einer verriegelten Stellung und einer gelösten Stellung dreht; in der verriegelten Stellung greift das Eingriffsteil des Festhalteelements in das Verriegelungsteil des Verriegelungselements so ein, dass das Festhalteelement die Grundplatte zudeckt; in der gelösten Stellung löst sich das Eingriffsteil des Festhalteelements vom Verriegelungsteil des Verriegelungselements, so dass das Festhalteelement von der Grundplatte ausgeklappt wird.
- Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
- 1. im Vorgang der Montage kann das Festhalteelement durch Stoßen des Verriegelungselements gegen die Decke automatisch zurück springen, wodurch das Eingriffsteil gegen die Decke drückt; auf diese Weise lässt sich das Gehäuse einfach und schnell an der Decke montieren bzw. von der Decke abmontieren, wodurch die Montage erleichtert wird und somit die Montagezeit gekürzt werden kann; und
- 2. dadurch, dass das Gehäuse und das Festhalteelement gemeinsam die Decke festhalten, ergibt sich eine stabile Konstruktion, so dass Sicherheit beim Montieren und Befestigen des Gehäuses an der Decke gewährleistet wird.
- Im Folgenden werden die eingesetzten technischen Inhalte, Maßnahmen und Funktionen der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt. Es zeigen:
-
1A eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses mit Verriegelungen; -
1B eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses mit Verriegelungen; -
2 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Verriegelung; -
3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Verriegelung; -
4 eine perspektivische Ansicht der Erfindung, wobei das Festhalteelement in das Verriegelungselement eingreift; -
5 eine Schnittansicht der Erfindung, wobei das Festhalteelement in das Verriegelungselement eingreift; -
6A eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Gehäuses mit Verriegelungen vor der Montage; -
6B eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Gehäuses mit Verriegelungen bei der Montage; und -
6C eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Gehäuses mit Verriegelungen nach der Montage. - Wie aus
1A bis3 ersichtlich, umfasst die Erfindung ein Gehäuse1 und wenigstens zwei Verriegelungen2 , wobei das Gehäuse1 zum Tragen eines Gegenstands wie eines Lautsprecher, einer Lampe dient, wobei der Gegenstand an der Decke montiert und befestigt wird; die beiden Verriegelungen2 sind jeweils an den beiden Seiten des Gehäuses1 angeordnet. - Jede Verriegelung
2 umfasst eine Grundplatte21 , ein Verriegelungselement22 , ein Festhalteelement23 , ein Federelement24 und einen Steckstift25 . - Die Grundplatte
21 umfasst eine Unterwand211 , zwei Seitenwände212 , einen Aufnahmeraum213 und zwei Trageteile214 . Die beiden Seitenwände212 sind symmetrisch an den beiden Seiten der Unterwand211 angeordnet, wobei jede Seitenwand212 ein Gelenkverbindungsloch2121 und eine Sicherungsnut2122 aufweist. Die Seitenwände212 stehen wesentlich senkrecht zur Unterwand211 , wobei die Unterwand211 und die Seitenwände212 zusammen einen Aufnahmeraum213 definieren. Das Verriegelungselement22 und das Federelement24 befinden sich im Aufnahmeraum213 . Von der Unterseite der beiden Seitenwände21 erstreckt sich jeweils ein Trageteil214 , wobei die beiden Trageteile214 jeweils an den beiden Seiten des Gehäuses1 befestigt sind und zum Stützen und Tragen des Gewichts des Gehäuses1 und des Gegenstands dienen. - Die beiden Enden des Verriegelungselements
22 sind jeweils in den Sicherungsnuten2122 der beiden Seitenwände212 angelegt. Das Verriegelungselement22 ist drehbar in der Grundplatte21 angeordnet und weist ein Verriegelungsteil221 und zwei Auslöser222 auf, wobei von den beiden Enden des Verriegelungselements22 sich jeweils ein Auslöser222 erstreckt, wobei das Verriegelungsteil221 und die beiden Auslöser222 einstückig ausgebildet sind. Dreht sich der Auslöser222 relativ zur Grundplatte21 , bringt er das Verriegelungsteil221 zum Drehen, so dass das Verriegelungsteil221 in Gegenrichtung zur Unterwand211 hervorragt. Jedoch lässt sich die Betätigung des Verriegelungsteils221 nicht auf diese Ausführungsform beschränken. Es ist auch denkbar, dass sich das Verriegelungsteil221 von einer Stelle parallel zur Unterwand211 in eine Stellung senkrecht zu derselben dreht. Das Verriegelungselement22 kann sich zwischen einer gelösten Stellung (siehe3 ) und einer verriegelten Stellung (siehe4 und5 ) drehen. - Das Festhalteelement
23 weist ein Anlageteil231 , ein Eingriffsteil232 und zwei Gelenkverbindungsteile233 auf. Das Festhalteelement23 ist an einem Ende mit der Grundplatte21 gelenkig verbunden, wobei das andere Ende des Festhalteelements23 sich so neigt, dass das Anlageteil231 gebildet wird. Zwischen dem Anlageteil231 und den Trageteilen214 ist eine stabile Konstruktion ausgebildet, wie in3 gezeigt. Vom Ende des Anlageteils231 erstrecken sich zwei Gelenkverbindungsteile233 entlang den beiden länglichen Rändern des Festhalteelements23 , wobei das Festhalteelement23 mittels der beiden Gelenkverbindungsteile233 an der Grundplatte21 gelenkig verbunden ist und relativ zur Grundplatte21 schwenkbar ist. An einer Seite des Festhalteelements23 ist ein Eingriffsteil232 angeordnet, das sich konturgemäß an die Form des Verriegelungsteils221 anpasst, so dass das Festhalteelement23 wahlweise in das Verriegelungselement22 eingreift (siehe5 ). Die Auslöser222 sind wie bei Schwenkhebeln auf der Grundplatte21 aufgehängt, wobei die Anordnungsweise der Auslöser222 nicht auf diese Ausführung beschränkt ist. Beispielsweise ist das Eingriffsteil232 gebogen und das Verriegelungsteil221 zylinderförmig ausgebildet, so dass das Eingriffsteil232 und das Verriegelungsteil221 in Eingriff stehen. - Das Federelement
24 ist zwischen der Grundplatte21 und dem Festhalteelement23 angeordnet; das Federelement24 stützt sich an einem Ende gegen die Grundplatte21 und am anderen Ende gegen das Festhalteelement23 ab. Wenn sich das Festhalteelement23 relativ zur Grundplatte21 schwenkt, stellt das zwischen der Grundplatte21 und dem Festhalteelement23 angeordnete Federelement24 dem Festhalteelement23 federnde Rückstellkraft zur Verfügung. Wenn sich das Festhalteelement23 beispielsweise mit dem Steckstift25 als Drehachse zur Grundplatte21 dreht, wie in4 gezeigt, wird das Federelement24 unter Krafteinwirkung sich verformen und eine federnde Rückstellkraft erzeugen. Erfindungsgemäß ist das Federelement24 als Torsionsfeder ausgeführt, jedoch nicht darauf beschränkt und kann auch als Zugfeder, Druckfeder, Biegefeder oder eine offenbarte, bereits verwendete verbesserte Feder ausgeführt werden. - Der Steckstift
25 verläuft durch die Gelenkverbindungslöcher2121 der Seitenwände212 , die Gelenkverbindungsteile233 des Festhalteelements23 und das Federelement24 , wobei das Federelement24 den Steckstift25 umschließt. Des Weiteren können statt zwei Verriegelungen drei, vier oder mehr vier Verriegelungen vorgesehen werden, die in einem gewissen Abstand zueinander am Umfangsrand des Gehäuses1 angeordnet sind, um das Gewicht gleichmäßig zu ertragen. - Dank der Verbesserung der Verriegelungen
2 lässt sich das erfindungsgemäße Gehäuse1 leicht und schnell an der Decke montieren bzw. von der Decke abmontieren, wodurch die Montagezeit reduzierbar ist. Wie in6A bis6C gezeigt, wird zuerst das Festhalteelement23 zur Grundplatte21 geschwenkt, so dass das Eingriffsteil232 und das Verriegelungsteil221 in Eingriff kommen. - Wenn das Festhalteelement
23 in die Grundplatte21 eingreift, befindet sich das Verriegelungselement22 in der verriegelten Stellung, so dass das das Festhalteelement23 die Grundplatte21 zudeckt (siehe6A ). Nun sind die Auslöser222 auf der Grundplatte21 drehbar angeordnet und wie bei Schwenkhebeln auf der Grundplatte21 aufgehängt. - Anschließend werden das Gehäuse
1 und die Verriegelungen2 in die Montagelöcher31 der Decke3 eingeschoben (siehe6B ), wobei die wie bei Schwenkhebeln auf der Grundplatte21 aufgehängten Auslöser222 gegen die Decke3 stoßen und dadurch nach unten verschoben werden (siehe6C ); die Auslöser222 bringen das Verriegelungsteil221 zum Drehen, so dass das Verriegelungsteil221 parallel zur Unterwand211 der Grundplatte21 kommt, wodurch das Festhalteelement23 sich zur ursprünglichen Position so zurückspringt, dass das Anlageteil231 die Decke3 stützt, wodurch das Verriegelungselement22 in die gelöste Stellung kommt, und das Festhalteelement23 von der Grundplatte ausgeklappt wird. Im Vorgang der Montage kann das Festhalteelement22 durch Stoßen des Verriegelungselements23 gegen die Decke3 automatisch zurück springen, wodurch das Eingriffsteil231 gegen die Decke3 drückt. Die Trageteile214 der Grundplatte21 sind am Gehäuse1 befestigt und dienen zum Stützen und Tragen des Gewichts des Gehäuses1 und des Gegenstands. Das Anlageteil231 des Verriegelungselements23 dient zum Stützen und Drücken der Decke3 , und das Gehäuse1 und das Anlageteil231 halten die Decke3 zusammen fest, wodurch das Gehäuse1 , die Trageteile214 , das Anlageteil231 und die Decke3 eine stabile Konstruktion bilden, so dass Sicherheit beim Montieren und Befestigen des Gehäuses1 an der Decke3 gewährleistet wird. - Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
- 1. im
Vorgang der Montage kann das Festhalteelement
23 durch Stoßen des Verriegelungselements22 gegen die Decke3 automatisch zurück springen, wodurch das Eingriffsteil231 gegen die Decke3 drückt; auf diese Weise lässt sich das Gehäuse1 einfach und schnell an der Decke3 montieren bzw. von der Decke3 abmontieren, wodurch die Montage erleichtert wird und somit die Montagezeit gekürzt werden kann; und - 2. die Trageteile
214 der Grundplatte21 dienen zum Stützen und Tragen des Gewichts des Gehäuses1 und des Gegenstands, und das Anlageteil231 des Verriegelungselements23 dient zum Stützen und Drücken der Decke3 ; das Gehäuse1 , die Trageteile214 , das Anlageteil231 und die Decke3 bilden eine stabile Konstruktion, so dass Sicherheit beim Montieren und Befestigen des Gehäuses1 an der Decke3 gewährleistet wird. - Die vorstehende Beschreibung stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
-
- 1
- Gehäuse
- 2
- Verriegelungsmechanismus
- 21
- Grundplatte
- 211
- Unterwand
- 212
- Seitenwand
- 2121
- Gelenkverbindungsloch
- 2122
- Sicherungsnut
- 213
- Aufnahmeraum
- 214
- Trageteil
- 22
- Verriegelungselement
- 221
- Verriegelungsteil
- 222
- Auslöser
- 23
- Festhalteelement
- 231
- Anlageteil
- 232
- Eingriffsteil
- 233
- Gelenkverbindungsteil
- 24
- Federelement
- 25
- Steckstift
- 3
- Decke
- 31
- Montageloch
Claims (9)
- Gehäuse mit Verriegelungen, umfassend: – ein Gehäuse (
1 ); und – wenigstens zwei Verriegelungen (2 ), die am Gehäuse (1 ) angeordnet sind, wobei jede Verriegelung (2 ) folgendes umfasst: – eine Grundplatte (21 ), die eine Unterwand (211 ) und zwei Seitenwände (212 ) umfasst, wobei die beiden Seitenwände (212 ) symmetrisch an den beiden Seiten der Unterwand (211 ) angeordnet sind, wobei die Unterwand (211 ) und die beiden Seitenwände (212 ) einen Aufnahmeraum (213 ) definieren; – ein Festhalteelement (23 ), das an einem Ende mit der Grundplatte (21 ) gelenkig verbunden ist und ein Eingriffsteil (232 ) aufweist; – ein Federelement (24 ), das sich an einem Ende gegen die Grundplatte (21 ) und am anderen Ende gegen das Festhalteelement (23 ) abstützt, wobei sich das Federelement (24 ) im Aufnahmeraum (213 ) befindet; und – ein Verriegelungselement (22 ), das sich im Aufnahmeraum (213 ) befindet und ein Verriegelungsteil (221 ) aufweist, das sich konturgemäß an die Form des Eingriffsteils (232 ) anpasst, das wahlweise in das Verriegelungsteil (221 ) eingreift, das drehbar in der Grundplatte (21 ) angeordnet ist und sich zwischen einer verriegelten Stellung und einer gelösten Stellung dreht, wobei in der verriegelten Stellung das Eingriffsteil (232 ) des Festhalteelements (23 ) in das Verriegelungsteil (221 ) des Verriegelungselements (22 ) so eingreift, dass das Festhalteelement (23 ) die Grundplatte (21 ) zudeckt, wobei in der gelösten Stellung sich das Eingriffsteil (232 ) des Festhalteelements (23 ) vom Verriegelungsteil (221 ) des Verriegelungselements (22 ) löst, so dass das Festhalteelement (23 ) von der Grundplatte (21 ) ausgeklappt wird. - Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (
22 ) ferner zwei Auslöser (222 ) aufweist, wobei von den beiden Enden des Verriegelungselements (22 ) sich jeweils ein Auslöser (222 ) erstreckt. - Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich der Auslöser (
222 ) relativ zur Grundplatte (21 ) dreht, dieser das Verriegelungsteil (221 ) zum Drehen bringt, so dass das Verriegelungsteil (221 ) in Gegenrichtung zur Unterwand (211 ) hervorragt, wobei das Eingriffsteil (232 ) in das Verriegelungsteil (221 ) eingreift. - Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöser (
222 ) auf der Grundplatte (21 ) drehbar angeordnet und wie bei Schwenkhebeln auf der Grundplatte (21 ) aufgehängt sind, wobei das Eingriffsteil (232 ) in das Verriegelungsteil (221 ) eingreift. - Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsteil (
232 ) gebogen und das Verriegelungsteil (221 ) zylinderförmig ausgebildet sind. - Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Seiten der Grundplatte (
21 ) sich jeweils ein Trageteil (214 ) erstreckt, wobei das andere Ende des Festhalteelements (23 ) sich so neigt, dass das Anlageteil (231 ) gebildet wird. - Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) zum Tragen eines Gegenstands dient der an der Decke (3 ) befestigt wird, wobei die Trageteile (214 ) am Gehäuse (1 ) befestigt sind, wobei das Gehäuse (1 ) und das Anlageteil (231 ) gemeinsam die Decke (3 ) festhalten. - Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand ein Lautsprecher oder eine Lampe ist.
- Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
24 ) eine Zugfeder, eine Druckfeder oder eine Biegefeder ist.
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---|---|---|---|
DE201020000066 DE202010000066U1 (de) | 2010-01-20 | 2010-01-20 | Gehäuse mit Verriegelungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE201020000066 DE202010000066U1 (de) | 2010-01-20 | 2010-01-20 | Gehäuse mit Verriegelungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202010000066U1 true DE202010000066U1 (de) | 2010-04-22 |
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ID=42114999
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202010000066U1 (de) |
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-
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- 2010-01-20 DE DE201020000066 patent/DE202010000066U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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