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Die
Erfindung betrifft ein Schutzabdeckungshaltegestell für elektronische
Vorrichtungen und insbesondere ein Schutzabdeckungshaltegestell,
um den Bildschirm einer elektronischen Vorrichtung zu schützen oder
seinen Stand zu stützen,
und das auch zu Lagerungszwecken schnell zusammenklappbar ist und
das, um als ein Handgriff zu dienen, ausklappbar ist, wodurch die
Verwendungsmöglichkeiten
vergrößert und
die Praktikabilität
zu verbessert werden.
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Computer
wurden in den letzten Jahren immer weiter voran getrieben, ausgehend
von sperrigen Vorrichtungen, die in einem Rechnerraum unterzubringen
waren, bis zu Personalcomputern und Notebookcomputern sowie jetzt
zu berührungssteuerbaren,
tragbaren elektronischen Vorrichtungen 1 (siehe 1),
wie zum Beispiel Smart-Telefonen, Tablett-Computern, Smart-Handcomputer und
dergleichen Vorrichtungen. Eine solche Vorrichtung hat im Allgemeinen
einen Berührungsbildschirm 10,
welcher es Benutzern erlaubt, anvisierte Posten direkt auf dem Computerbildschirm
auszuwählen
sowie mit zwei oder mehr Fingern die Posten oder Texte auf dem Bildschirm
größer auszudehnen
oder kleiner zu schrumpfen oder zu schließen. Der Berührungsbildschirm
stellt eine Bedienungsschnittstelle bereit, welche den Benutzer
dem Bildschirm 10 näher
bringt, und ist wesentlich zielstrebiger und einfacher handhabbar
im Vergleich zu einer herkömmlichen
Tastaturbedienung. Ferner können,
da die tragbare elektronische Vorrichtung 1 in einer einzigen
Leistenstruktur ausgebildet ist, die Benutzer die Vorrichtung durch
Berühren
des Bildschirms 10 flexibel betätigen und entsprechend navigieren.
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Während die
tragbare elektronische Vorrichtung 1 einfach aufgebaut
ist und im Profil hübsch
aussieht, sowie oft eine starke Anziehungskraft auf Verwender ausübt, ist
ihre Oberfläche
empfindlich gegen Kratzer und Abschürfungen, was in einer ungewünschten ästhetischen
Erscheinung resultieren kann. Um dieses Problem zu beseitigen, wurden Schutzabdeckungen
aus zahlreichen Materialtypen entwickelt und im Markt eingeführt. Diese
Schutzabdeckungen umhüllen üblicherweise
die Rückseite
der elektronischen Vorrichtung und haben einen ausgesparten Abschnitt,
um den Bildschirm für
eine einfache Bedienung zu exponieren. Sie zielen darauf ab, das
Erscheinungsbild der Oberfläche
der Vorrichtung zu schützen.
Jedoch sind viele tragbare elektronische Vorrichtungen in einer
Einstreifen-Struktur
geformt, ohne ein zusätzliches
Stützmittel,
wie es zum Beispiel bei einem Tablett-Computer der Fall ist, der üblicherweise
mit relativ großer
Abmessung ausgebildet ist. Im Gebrauch hat ein Benutzer das Gewicht des
Computers mit einer Hand zu halten und zu tragen, wobei der Benutzer
mit der anderen Hand betätigt,
oder der Benutzer hat den Anzeigebildschirm mit einer Handfläche in eine
aufrechte Position zu bringen, um den Bildschirm bei einem optimalen
Winkel zu sehen, sogar wenn die Vorrichtung auf einem Tisch oder
auf dem Schoß des
Verwenders vorliegt. Dies ist unangenehm und ärgerlich und verursacht leicht
physische Müdigkeit
der Benutzerhände,
wenn über
längere
Zeit so gearbeitet wird. Ferner muss die tragbare elektronische
Vorrichtung, neben der Tatsache, dass sie mit zwei Händen zu
bedienen ist, auch fest mit den Händen gehalten werden, damit
sie nicht herunterfällt.
Dies führt
auch zu Müdigkeit
in den Händen
bei längerer
Dauer. Zudem ist die tragbare elektronische Vorrichtung meistens
mit einem schmalen und glatten Profil gestaltet, um ihr ästhetisches Äußeres zu
verbessern, was es noch schwieriger macht, die Vorrichtung festzuhalten.
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Ferner
ist der allgemeine Tablett-Computer hauptsächlich für Verwender zum Halten in der
Hand gestaltet, mit üblichem
10 Zoll Bildschirm, wobei die Größe des Tablett-Computers
gewöhnlich
18 cm × 24 cm
ist, und wobei sein Gewicht wenigstens 500 g beträgt. Wenn
ein Benutzer den Computer mit einer Hand auf der einen Seite hält und den
Berührungsbildschirm
mit der anderen Seite betätigt,
muss die den Bildschirm fassende Hand das Gewicht des Computers
tragen, und der Schwerpunkt des Computers ist nicht im Bereich des
Handangriffspunkts, wodurch eine durch den Schwerpunkt verursachte Hebelkraft
von der Hand aufgenommen werden muss. Dies vergrößert die Last an der Hand und
reduziert die Tragedauer, die von der Hand geleistet werden kann,
in Folge einer beschleunigten Ermüdung der Hände und Arme des Benutzers.
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Im
Hinblick auf die vorgenannten Probleme, die bei der herkömmlichen
tragbaren Elektronikvorrichtung auftreten, ist es eine Aufgabe der
Erfindung, ein Schutzabdeckungshaltegestell für eine tragbare elektronische
Vorrichtung bereitzustellen, um den Bildschirm der elektronischen
Vorrichtung zu schützen,
den Bildschirm in aufrechtstehender Position zu stützen, um
das Betrachten des Bildschirms zu erleichtern, und um auch die Vorrichtung
leichter lagern und halten zu können.
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Die
Erfindung stellt hierzu ein Schutzabdeckungshaltegestell bereit,
mit einem Schutzabdeckungskörper,
einer Stützklappe
und einer Gelenkvorrichtung. Der Schutzabdeckungskörper hat
einen Innenrand mit einer ringförmigen,
(im Querschnitt) U-förmigen Rinne,
die darin ausgebildet ist, um den Körper einer elektronischen Vorrichtung
zu halten und einzufassen, und hat einen unteren Halbabschnitt,
um die Rückseite
der elektronischen Vorrichtung abzudecken. Die Gelenkvorrichtung
weist zwei Gelenkmittel auf, welche jeweils mit einem Ende an einer
Lateralseite des Schutzabdeckungskörpers angebracht sind, und
welche jeweils mit ihrem anderen Ende an der Bodenseite der Stützklappe
angebracht ist. Dadurch kann die Stützklappe in einem Raum mit einem
Winkel von kleiner als 360 Grad (in ihrer Winkelstellung) einjustiert
werden, um es Benutzern zu erlauben, sie zur Vorderseite hin zu
schwenken, um den Bildschirm der elektronischen Vorrichtung zu schützen, oder
um sie in eine aufrechte Position einzustellen, um das Betrachten
des Bildschirms zu erleichtern, oder um sie zu Aufbewahrungszwecken voll
in Kontakt mit der Rückseite
des Schutzabdeckungskörpers
zu klappen, oder um sie auszuklappen, um sie als Traghandgriff heranzuziehen,
wodurch unterschiedliche Verwendungen bereitgestellt sind und die
Praktikabilität
der Vorrichtung verbessert ist.
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Der
Schutzabdeckungskörper
weist einen oberen Halbabschnitt und einen unteren Halbabschnitt
auf, die miteinander verbunden sind. Der obere Halbabschnitt ist
aus einem harten Material gemacht (wie zum Beispiel Kunststoff,
ABS, PC, Metall oder dergleichen), um eine ausreichende Stützfestigkeit
bereitzustellen, um das Gewicht der elektronischen Vorrichtung zu
tragen. Der untere Halbabschnitt ist aus einem nachgiebigen Material
gemacht (wie zum Beispiel Gummi, Leder oder dergleichen), das nachgiebig
ist, zum Beispiel elastisch nachgiebig ist, um die Verbindung der
elektronischen Vorrichtung mit dem Schutzabdeckungskörper zu
erleichtern.
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Die
Stützklappe
hat eine Bodenseite, die mit dem Gelenkmittel verbunden ist, und
hat eine andere Seite, die als Handgriffloch ausgebildet ist, um
das Einsetzen von Fingern des Benutzers zum Ergreifen des Stützdeckels
zu erleichtern. Die Grifföffnung
ist mit einer Breite größer als
3 cm und mit einer Länge von
größer als
8 cm ausgebildet. Wenn daher der Stützdeckel nach außen ausgeklappt
ist in eine Horizontalposition oder nahe einer Horizontalposition, können die
Finger des Benützers
zum Ergreifen in das Loch eingreifen, um die Belastung des Arms
des Benutzers zu verringern und die Betätigung der elektronischen Vorrichtung
einfacher zu gestalten.
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Die
Gelenkvorrichtung weist zwei Gelenkmittel auf, welche wenigstens
ein Widerstandsgelenk aufweisen, das sich zusammensetzt aus einer
Feder, die ein bewegbares Gleitstück drückt, um den Stützdeckel
innerhalb eines einstellbaren Schwingraums von 360 Grad einstellbar
zu halten, und kann damit, wenn äußere Kräfte nicht
vorliegen, die elektronische Vorrichtung und auch das gesamte Schutzhaltegestell
in jedem eingestellten Winkel halten, ohne dass eine Winkelbewegung
auftritt.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer herkömmlichen tragbaren elektronischen
Vorrichtung,
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2 eine
Explosionsansicht der Erfindung,
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3 eine
perspektivische Ansicht der Erfindung,
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4 eine
Explosionsansicht der Gelenkmittel der Erfindung,
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5 einen
Fragment-Querschnitt des Gelenkmittels der Erfindung,
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6 einen
anderen Fragment-Querschnitt des Gelenkmittels der Erfindung,
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7 eine
schematische Ansicht der Erfindung, zeigend den Stützdeckel
bei unterschiedlichen Schwenkwinkeln,
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8 eine
schematische Ansicht der Erfindung im Betriebszustand 1,
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9 eine
schematische Ansicht der Erfindung im Betriebszustand 2,
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10 eine
Explosionsansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
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11 eine
schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung in
einem Betriebszustand.
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Mit
Bezug auf die 2 und 3 weist
die Erfindung wenigstens einen Schutzabdeckungskörper 2, einen Stützdeckel 3 und
eine Gelenkvorrichtung 4 auf.
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Der
Schutzabdeckungskörper 2 weist
auf: einen oberen Halbabschnitt 21 mit einem Rahmen 211 und
einem Sichtfenster 210 auf, das darin ausgebildet ist,
und einen inneren Rand mit einer ringförmigen, im Querschnitt U-förmigen Rinne
A, die darin ausgebildet ist, um den Körper einer elektronischen Vorrichtung 5 zu
halten und einzufassen, und einen unteren Halbabschnitt 22,
um die Rückseite
der elektronischen Vorrichtung 5 abzudecken. Der untere Halbabschnitt 22 hat
ferner wenigstens eine Aufbewahrungsaussparung 226.
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Die
Stützklappe 3 hat
eine Bodenseite 31, von der zwei Enden jeweils als ein
Schwenkabschnitt 32 ausgebildet sind. Die Bodenseite 31 hat
einen Rand erweitert, um eine Klappenplatte 30 auszubilden,
in welcher ein Griffloch 301 ausgebildet ist.
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Die
Gelenkvorrichtung 4 weist zwei Gelenkmittel 40 auf.
Jedes Gelenkmittel 40 hat ein Ende davon an einer Lateralseite
D des Schutzabdeckungskörpers 2 angebracht
und ein anderes Ende in dem Schwenkabschnitt 32 der Stützklappe 30 gehalten.
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Der
Schutzabdeckungskörper 2 weist
ferner einen oberen Halbabschnitt 21 auf, der mit dem unteren
Halbabschnitt 22 verbunden ist. Der obere Halbabschnitt 21 hat
einen ersten Rand 212, der sich von der Lateralseite (siehe 5)
vertikal erstreckt, wobei ein distales Ende davon einen ersten Seitenhaken 213 ausbildet.
Der untere Halbabschnitt 22 hat auch einen entsprechenden
zweiten Rand 221, der sich vertikal von der Lateralseite
davon erstreckt, wobei ein distales Ende davon einen zweiten Seitenhaken 222 ausbildet,
der mit dem ersten Seitenhaken 213 in Eingriff bringbar
ist, um die U-förmige Rinne
A auszubilden, um die elektronische Vorrichtung 5 zu halten
und einzufassen.
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Die
Gelenkvorrichtung 4 weist zwei Gelenkmittel 40 auf,
welche wenigstens ein Widerstandsgelenk haben, das sich zusammensetzt
aus einem Halter 41, einem feststehenden Gleitstück 42,
einem bewegbaren Gleitstück 43,
einer Feder 44, einem Zapfen 45 und einer Mutter 46.
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Der
Halter 41 weist eine L-förmige Seitenplatte 410 auf,
mit einem unteren Rand, der unter Ausbildung einer flachen Platte 414 erweitert
ist, und weist ein Zapfenloch 411 an einer Seite auf, wobei sich
eine Seite von dem Zapfenloch unter Ausbildung einer horizontalen
Nut 412 erstreckt, und mit einer horizontalen Öffnung 413 an
der anderen Seite. Die flache Platte 414 hat wenigstens
ein Loch 415.
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Das
feststehende Gleitstück 42 hat
wenigstens ein Loch 421 und zwei Vorsprünge 422 und 423 auf
einer Seite, um in die horizontale Nut 412 und die horizontale Öffnung 413 einzugreifen,
und eine bogenförmige,
wellenförmige
erste Kontaktfläche 424 an
der anderen Seite.
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Das
bewegbare Gleitstück 43 hat
eine Öffnung 431 und
eine bogenförmige,
wellenförmige zweite
Kontaktfläche 432 an
einer anderen Seite, die mit der ersten Kontaktfläche 424 zusammenpasst und
mit dieser in Kontakt steht.
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Die
Feder 44 stößt mit einem
Ende das bewegbare Gleitstück 43 und
stößt mit dem
anderen Ende gegen die Endfläche 455 des
Zapfens 45.
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Der
Zapfen 45 hat einen im Querschnitt viereckigen Schaft 451 auf
der einen Seite, der an seinem distalen Ende mit einem Gewindeabschnitt 45 ausgebildet
ist, auf welches die Mutter 46 geschraubt werden kann,
und an dessen anderem Ende ein abgeflachter Ankerkopf 453 mit
einem darin ausgebildeten Schlitz 455 ausgebildet ist.
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Der
Schutzabdeckungskörper 2 hat
an der Lateralseite D zwei Ankerabschnitte C ausgebildet, die mit
der Gelenkvorrichtung 4 schwenkbar gekuppelt sind. Die
zwei Ankerabschnitte C weisen zwei obere Halter 215 an
der anderen Lateralseite 214 des oberen Halbabschnitts 21 und
zwei damit zusammenpassende untere Halter 223 am unteren
Halbabschnitt 22 auf. Jeder untere Halter 223 hat
eine flache Fläche 224,
um die flache Platte 414 des Halters 41 zu halten.
Die flache Fläche 224 hat
wenigstens eine Öffnung 225,
die einem Gewindeloch 216 zugeordnet ist, das im oberen
Halter 215 ausgebildet ist, um darin eine Schraube B einzuschrauben.
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Der
Schwenkabschnitt 32 der Stützklappe 3 hat ein
Rundloch 331 an einem vorderen Abschnitt und ein Flachloch 332 an
einem hinteren Abschnitt, um ein Ende des abgeflachten Ankerkopfs 453 darin aufzunehmen,
und ist durch die Schraube B befestigt, durch Einsetzen derselben
in ein Gewindeloch 323, das an einer Seite des Flachlochs 332 ausgebildet
ist.
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Zum
Zusammenbau wird zunächst
das eine Ende des abgeflachten Ankerkopfs 453 in den Schwenkabschnitt 32 der
Stützklappe 3 eingesetzt und
die Schraube B in das Gewindeloch 323 geschraubt. Danach
wird der Halter 41 zwischen dem oberen Halter 215 und
dem unteren Halter 223 installiert und die Schraube B fest
angeschraubt, um eine sichere Befestigung zu bilden (siehe 5 und 6).
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Durch
die oben geschilderte Struktur hat die Stützklappe 3 wenigstens
einen Winkeleinstellraum kleiner als 360 Grad (siehe 7).
Da wenigstens eins von den beiden Gelenkmitteln 40 ein
Widerstandsgelenk ist, wobei die Feder 44 gegen das bewegbare
Gleitstück 43 stößt, wobei
die zweite Kontaktfläche 432 des
bewegbaren Gleitstücks 43 eng
in Kontakt mit der ersten Kontaktfläche 424 des feststehenden
Gleitstücks 42 ist,
wobei die gewellten, bogenförmigen
Flächen
an der ersten und der zweiten Kontaktfläche 424 und 432 ausgebildet
sind, liefert die Feder 44 eine Drückkraft, die größer ist
als das Gewicht der elektronischen Vorrichtung und des gesamten
Schutzabdeckungshaltegestells, wenn Außenkräfte nicht vorliegen, wodurch
die Stützklappe 3 geschwenkt
und ohne zu bewegen in einem beliebigen Winkel aufrecht erhalten
werden kann.
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Die
Stützklappe 3 kann
auf die Vorderseite geschwenkt werden gemäß Anforderungen, um den Bildschirm
der elektronischen Vorrichtung 5 zu schützen, oder kann geschwenkt
werden, um die elektronische Vorrichtung 5 in einer Aufrechtposition
(siehe 8) zu halten, oder kann nach außen geklappt werden
nahe zu einer Horizontalposition, um zu ermöglichen, dass die Finger des
Benutzers in das Griffloch 301 eingreifen können, um
das Ergreifen und das Bewegen des Berührungsbildschirms 51 zu erleichtern
(siehe 9).
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Mit
Bezug auf die 10 und 11 wird noch
eine andere Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
Hierbei hat der Schutzabdeckungskörper 2' einen unteren Halbabschnitt 22' mit zwei Aufbewahrungsaussparungen 226', die in unterschiedliche Richtungen
ausgebildet sind, um zwei Stützklappen 3' zu halten und
darin aufzubewahren. Um das Ausklappen der Stützklappen 3' mit Fingern
zu erleichtern ist eine kleinere Aussparung 227' an der jeweiligen
Oberseite der Aufbewahrungsaussparung 226' ausgebildet, sodass die Stützklappen 3' von einem Einklapp-Zustand aus leicht
nach außen
ausklappbar sind.