DE60011303T2 - Zusammenklappbare plattform für notebook computer - Google Patents

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DE60011303T2
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E. James NASH
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3M Innovative Properties Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • A47B21/0314Platforms for supporting office equipment

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  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Position Input By Displaying (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Devices For Executing Special Programs (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Notebook-Computer. Insbesondere wird durch die vorliegende Erfindung eine zusammenklappbare Plattform zum Stützen eines Notebook-Computers in einem Winkel zu einer Basisfläche bereitgestellt.
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahren sind Notebook-Computer preisgünstiger, leichter und leistungsfähiger geworden. Gleichzeitig gibt es einen Trend zu kleineren Büros mit weniger Platz für eine Andockstation und einen getrennten Monitor. Darüber hinaus werden Notebook-Computer beispielsweise von Geschäftsreisenden und Telearbeitern, die ihre Computer an zahlreichen Orten verwenden, immer häufiger unterwegs eingesetzt. Daher hat die Beliebtheit von Notebook-Computern stark zugenommen.
  • Was viele Verwender von Notebook-Computern als nachteilig empfinden, sind die verschiedenen Cursorsteuervorrichtungen, die zum Ersatz der standardmäßigen Maus verwendet werden. Dazu gehören beispielsweise Vorrichtungen wie Rollkugeln und kleine Stifte oder Joysticks im mittleren Bereich der Tastatur des Notebook-Computers, die man mit dem Daumen oder den Fingern manipulieren kann und die dieselben Funktionen haben wie eine externe Maus. Viele Benutzer bevorzugen aber die herkömmlichere Art von Maus, die an den äußeren Maus-Port des Notebook-Computers angeschlossen werden kann. Auf diese Weise kann ein Benutzer die Anordnung eines Tischcomputers, bei dem die Maus als von der Tastatur getrennte Vorrichtung gehandhabt wird, besser reproduzieren.
  • Computerbenutzer angehende Ergonomieaspekte, einschließlich der möglichen Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit Computern, sind seit vielen Jahren dokumen tarisch belegt. Viele dieser möglichen Probleme stehen im Zusammenhang mit der im Verhältnis zum Benutzer falschen Positionierung des Computerbildschirms, der Tastatur und der Maus. Zur Ergonomieverbesserung für den Benutzer durch die Umstellung bestimmter Computerbauteile sind daher verschiedene Produkte konzipiert worden, wodurch den zugeordneten Gesundheitsproblemen abgeholfen werden soll.
  • Derzeit gibt es verschiedene Produkte, um einen Notebook-Computer in einem Winkel bezüglich der Fläche, auf der er platziert ist, zu positionieren, wodurch sich die Handgelenke eines Benutzers bei der Benutzung der Tastatur in einer bequemeren neutralen Stellung befinden, und für eine geradere Kopfhaltung auch den Bildschirm höher zu positionieren. Beispiele dieser Produkte werden in den US-Patenten Nr. 5,209,452 (Goldberg) und Nr. 5,337,985 (Hale) beschrieben, aus denen Vorrichtungen hervorgehen, mit denen ein Notebook-Computer in einem Winkel zum Benutzer positioniert werden kann. Es gibt auch Geräte, mit denen ein Notebook-Computer in einem gewünschten Winkel für den Benutzer positioniert werden kann und die gleichzeitig eine angemessen gewinkelte Mausfläche für Benutzer, die eine externe Maus verwenden wollen, bereitstellen. Ein Beispiel eines solchen Geräts ist im Handel von der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, als die einstellbare Notebook-Plattform, Modellnummer ANP 560 erhältlich und in 1 dargestellt. Durch diese Computervorrichtung wird eine gewinkelte Plattform zur Positionierung sowohl eines Notebook-Computers als auch einer externen Maus auf derselben ebenen Fläche bereitgestellt. Es besteht jedoch für den Einsatz mit einem Notebook-Computer und einer externen Maus Bedarf an einer ergonomischen Vorrichtung, die so kompakt und leicht ist, dass ein Benutzer sie leicht tragen kann. Ein weiteres Beispiel wird in der US-A-5901934 beschrieben.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine zusammenklappbare Computerplattformanordnung zum Einsatz mit einem Notebook- oder einem tragbaren Computer bereitgestellt, wobei die Computerplattformanordnung eine Plattform mit einer ersten Fläche und einer gegenüber liegenden zweiten Fläche sowie eine Stützarmanordnung zum Stützen der unteren Fläche eines Computers aufweist. Die Stützarmanordnung weist mindestens einen sich von der zweiten Fläche der Plattform erstreckenden Basisabschnitt und mindestens eine mit dem mindestens einen Basisabschnitt verbundene einstellbare Armanordnung auf.
  • Zu dem Rahmen der vorliegenden Erfindung gehört auch eine Plattformanordnung, die gleitend mit dem Basisabschnitt verbunden ist. Die einstellbare Armanordnung kann bezüglich der Plattform drehbar sein. Die Plattformanordnung kann auf ihrer ersten Fläche ferner eine Mausfläche oder ein Handgelenkauflagekissen aufweisen. Es versteht sich ferner, dass die Stützarmanordnung ferner mindestens ein Bein aufweisen kann, das sich von der einstellbaren Armanordnung und/oder dem Basisabschnitt erstreckt.
  • Zu dem Rahmen der vorliegenden Erfindung gehört weiterhin eine zusammenklappbare Plattformanordnung, die Folgendes aufweist: eine Plattform mit einer ersten Fläche und einer gegenüber liegenden zweiten Fläche; und eine Stützarmanordnung zum Stützen der unteren Fläche eines Computers, wobei die Stützarmanordnung einen sich von der zweiten Fläche der Plattform erstreckenden ersten Basisabschnitt, einen vom ersten Basisabschnitt beabstandeten und sich von der zweiten Fläche der Plattform erstreckenden zweiten Basisabschnitt, eine mit dem ersten Basisabschnitt verbundene erste einstellbare Armanordnung, eine mit dem zweiten Basisabschnitt verbundene zweite einstellbare Armanordnung und mindestens ein mit der ersten und der zweiten einstellbaren Arman ordnung verbundenes Stützglied aufweist. Die erste einstellbare Armanordnung, die zweite einstellbare Armanordnung und das mindestens eine Stützglied können bezüglich der Plattform drehbar sein.
  • Bereitgestellt wird auch ein Verfahren zum Stützen eines tragbaren Computers in einem Winkel bezüglich der Fläche, auf der der Computer platziert ist, mit den Schritten: (a) Bereitstellen einer zusammenklappbaren Plattformanordnung zum Stützen eines tragbaren Computers, die eine Plattform mit einer ersten Fläche und einer gegenüber liegenden zweiten Fläche und eine Stützarmanordnung zum Stützen der unteren Fläche eines Computers aufweist, wobei die Stützarmanordnung mindestens einen sich von der zweiten Fläche der Plattform erstreckenden Basisabschnitt und mindestens eine mit dem mindestens einen Basisabschnitt verbundene einstellbare Armanordnung aufweist, (b) Bereitstellen eines tragbaren Computers und (c) Positionieren des tragbaren Computers auf der Plattformanordnung derart, dass eine untere Fläche des Computers auf mindestens einem Abschnitt der einstellbaren Armanordnung ruht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren, in denen in den mehreren Ansichten die gleichen Strukturen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer Notebook-Computerplattform des Standes der Technik,
  • 2 eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Computerplattformanordnung, bei der der einstellbare Stützarm in seiner ausgefahrenen Position ist,
  • 3 eine isometrische Ansicht der Computerplattformanordnung in 2, bei der der einstellbare Stützarm in seiner eingefahrenen Position ist,
  • 4 eine Querschnittsansicht der einstellbaren Stützarmanordnung aus 2 entlang den Schnittlinien 4–4,
  • 5 eine teilisometrische Ansicht einer Ausführungsform einer einstellbaren Beinanordnung,
  • 6 eine isometrische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer zusammenklappbaren Computerplattformanordnung,
  • 7 eine isometrische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer zusammenklappbaren Computerplattformanordnung,
  • 8 eine isometrische Ansicht der Rückseite einer zusammenklappbaren Computerplattformanordnung mit einem darauf positionierten Notebook-Computer und
  • 9 eine isometrische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Computerplattformanordnung mit mehreren Stützarmen.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die erfindungsgemäße zusammenklappbare Computerplattformanordnung ist so ausgelegt, dass durch sie eine ergonomische Vorrichtung für den Einsatz mit einem Notebook-Computer bereitgestellt wird, der auch leicht mit einer externen Maus verwendet werden kann. Außerdem soll diese Anordnung insgesamt kompakt sein, so dass sie leicht neben einem Computer in eine Notebook-Computertasche passt.
  • Unter dem Begriff "Notebook-Computer", wie er in dieser Beschreibung verwendet wird, sind beliebige der verschiedenen Arten von erhältlichen tragbaren Computern und elektronischen Vorrichtungen zu verstehen. Dazu können beispielsweise Folgende gehören: Laptop-Computer, Notebook-Computer, Palmtop-Computer, Textverarbeitungscomputer, Taschencomputer, elektronische Personal Organizer, Mikrocomputer sowie elektronische Schreib- und Zeichenblöcke für die Computerarbeit mit Stift. Unter dem Begriff "Notebook-Computer" sollen auch andere tragbare Vorrichtungen verstanden werden, die derzeit für ähnliche Anwendungen, denen die oben aufgeführten Vorrichtungen dienen, verwendet oder später dafür entwickelt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren zeigen zunächst 2 und 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer zusammenklappbaren Plattformanordnung 10 für Notebook- oder tragbare Computer, wobei die Grundbauteile eine Mausanordnung 12 und eine einstellbare Stützarmanordnung 14 aufweisen. Bei dieser Ausführungsform weist die Mausanordnung 12 im Allgemeinen eine Mausplattform 16 mit einer ersten Fläche 18, die vorzugsweise sowohl eine Mausfläche 20 und ein Handgelenkauflagekissen 22 enthält, und einer gegenüberliegenden zweiten Fläche 24, an der die einstellbare Stützarmanordnung 14 angebracht ist, wie weiter unten beschrieben, auf. 2 zeigt die Plattformanordnung 10 mit der Stützarmanordnung 14 in ihrer ausgefahrenen Position, während 3 dieselbe Anordnung mit der Stützarmanordnung 14 in ihrer eingefahrenen Position zeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Stützarmanordnung 14 weist vorzugsweise einen Basisabschnitt 30 auf, der an der zweiten Fläche 24 der Mausplattform 16 angebracht oder mit dieser verbunden oder einstückig an die Mausplattform 16 angeformt sein kann. Die Anordnung 14 enthält des Weiteren einen Gleitarm 32, der so ausgelegt ist, dass er sich zwischen seiner in 2 gezeigten ausgefahrenen Position und seiner in 3 gezeigten eingefahrenen Position in Gleiteingriff mit dem Basisabschnitt 30 bewegen kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Stützarmanordnung 14 ist in 4 dargestellt, bei der es sich um eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 4–4 der 2 handelt. Die Stützarmanordnung 14 umfasst einen Basisabschnitt 30 mit einem allgemein U-förmigen Querschnitt zur Aufnahme des allgemein I-förmigen Querschnitts des Gleitarms 32. Es versteht sich jedoch, dass der Basisabschnitt 30 und der Gleitarm 32 beliebige Form haben können, vorausgesetzt, dass sich der Gleitarm 32 zum Aus- und Einfahren relativ leicht entlang oder in dem Basisabschnitt 30 in Längsrichtung (als Richtung 'A' in 2 gezeigt) bewegen kann. Der Basisabschnitt 30 und der Gleitarm 32 haben vorzugsweise auch relativ enge Toleranzen, um minimale Bewegung zwischen den beiden Abschnitten in der seitlichen Richtung zu gestatten.
  • In 2 und 3 weist Gleitarm 32 eine obere Fläche 33 auf, die mindestens teilweise freiliegt, wenn der Arm 32 ausgefahren ist. Der Gleitarm 32 kann auf mindestens einem Abschnitt seiner oberen Fläche 33 wahlweise ein nicht gezeigtes rutschsicheres Material wie ein strukturiertes Band enthalten. Dieses rutschsichere Material kann dazu beitragen, dass ein Computer im Gebrauch nicht von dem Gleitabschnitt 32 rutscht, und es kann sich dabei um ein beliebiges geeignetes Material handeln, das zwischen dem Material und der Unterseite eines Notebook-Computers für Reibung sorgt.
  • Der Gleitarm 32 kann auf einem Abschnitt seiner oberen Fläche 33 mit einer Stützplatte 39 versehen sein, und die Mausplattform 16 kann mit einem Verlängerungsabschnitt 40 versehen sein. In dieser Darstellung hat der Verlängerungsabschnitt 40 eine obere Fläche 42, die mit der ersten Fläche 18 der Mausplattform 16 im Wesentlichen koplanar ist. Weiterhin ist die Platte 39 vorzugsweise so dick, dass ihre obere Fläche 44 und die obere Fläche 42 des Verlängerungsabschnitts 40 in derselben Ebene liegen. Mit anderen Worten sind die obere Fläche 44 der Platte 39 und die obere Fläche 42 des Verlängerungsabschnitts 40 gleich weit von der Fläche, auf der die Plattformanordnung 10 im Gebrauch angeordnet ist, entfernt. Die Tatsache, dass diese Flächen vorzugsweise koplanar sind, ist günstig, um einen darauf platzierten Notebook-Computer eben zu halten, da die obere linke Ecke des Computers auf der Platte 39 und die obere rechte Ecke des Computers auf dem Verlängerungsstück 40 ruhen kann, während der untere Rand des Computers auf einem Tisch oder einer Schreibtischfläche ruhen kann. Außerdem können die Flächen 42, 44 mit rutschsicheren Kissen 46 versehen sein, bei denen es sich um 0,16 cm (1/16 Inch) dicke Urethankissen oder ein beliebiges anderes geeignetes Material geeigneter Dicke handeln kann, um für Reibung zwischen der Kissenoberfläche und der unteren Fläche eines Notebook-Computers zu sorgen.
  • Der Gleitarm 32 enthält vorzugsweise außerdem einen nicht gezeigten mechanischen Anschlag, damit der Benutzer den Gleitarm 32 nicht über einen Punkt hinaus ausfährt, an dem er nicht mehr mit dem Basisabschnitt 30 verbunden bleibt. Anhand des mechanischen Anschlags kann der Benutzer auch ersehen, dass der Gleitarm 32 die voll ausgefahrene Position erreicht hat. Je nach Größe des Notebook-Computers kann der Benutzer den Gleitarm 32 im Gebrauch voll ausfahren oder nicht. Beispielsweise kann sich der Benutzer dafür entscheiden, den Arm 32 nur teilweise auszufahren, wenn ein kompakter Notebook-Computer verwendet wird.
  • Die einstellbare Stützarmanordnung 14 enthält vorzugsweise auch mehrere Beine 34, die sich zum Abstützen der Plattformanordnung 10 auf der Fläche, auf der sie platziert ist, sowohl von dem Basisabschnitt 30 als auch dem Gleitarm 32 erstrecken. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich zwei Beine 34 vom Basisabschnitt 30 und ein Bein 34 erstreckt sich vom Gleitarm 32. Es versteht sich, dass mehr oder weniger Beine verwendet werden können, je nach der gewünschten Anordnung von Bauteilen und je nachdem, inwieweit der Computer strukturell gestützt werden muss. Da die Beine 34 dazu beitragen, die Plattformanordnung 10 in einer gewissen Beziehung zu der Fläche, auf der sie steht, zu positionieren, sollten die Länge der Beine 34 und der Winkel, in dem sie positioniert sind, entsprechend gewählt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Beine ungefähr 3,81 cm (1,5 Inch) lang, wodurch die Plattform einen Winkel von ungefähr 12 Grad zur Horizontalen einnimmt. Es versteht sich jedoch, dass die Beine länger oder kürzer als 3,81 cm (1,5 Inch) sein können, wodurch die Plattform einen Winkel von mehr bzw. weniger als 12 Grad zur Horizontalen einnimmt.
  • Jedes Bein 34 hat eine Bodenfläche 35, die wahlweise mit mindestens einem Kissen 36 versehen sein kann. Die Kissen 36 können dem Benutzer verschiedene Vorteile bieten. Beispielweise können die Kissen 36 eine rutschsichere Fläche bieten, dank derer die Anordnung 10 stabiler auf einer Fläche steht. In diesem Fall sind die Kissen 36 so zu wählen, dass sie für angemessene Reibung zwischen jedem Kissen 36 und der Fläche, mit der es in Kontakt kommt, wie etwa einer Schreibtischoberfläche, sorgen. Außerdem können die Kissen 36 dazu verwendet werden, eine Beschädigung wie Abrieb, Schädigung oder Beschmutzung der Fläche, auf der die Anordnung 10 platziert ist, zu verhindern. Ein bevorzugtes Material, aus dem die Kissen 36 hergestellt werden können, ist daher Urethan; andere geeignete Materialien wie PVC, Thermoplasten, Kautschuk u. dgl. können jedoch auch in Frage kommen.
  • Wenn die Kissen 36 verwendet werden, sind sie vorzugsweise mit einem Klebstoff oder einem Klebeband zwischen der Bodenfläche 35 und den Kissen 36 an der Bodenfläche 35 der Beine 34 angebracht. Die untere Beinfläche 35 kann jedoch auch auf irgendeine Weise strukturiert sein, damit für den gewünschten Grad an Rutschsicherheit zwischen den Beinen 34 und der Fläche, auf der sie stehen, gesorgt ist. Darüber hinaus können die Beine 34 wünschenswerterweise aus einem Material hergestellt sein, das für Rutschsicherheit und Schutzeigenschaften sorgt, so dass die Kissen 36 unnötig sind.
  • Die Beine 34 können einfache, nicht einstellbare Bauteile sein, wie in 2 und 3 gezeigt. Die Beine 34 können aber auch einstellbar sein, so dass der Benutzer die Beinlänge ändern kann, wodurch sich das Verhältnis der Anordnung 10 zu der Fläche, auf der sie steht, ändert. Somit kann der Benutzer eine gewisse Flexibilität hinsichtlich der Positionierung der Anordnung 10 haben, die er in einem Winkel positionieren kann, der für ihn am komfortabelsten ist. Ein Beispiel eines solchen Beins ist in 5 als einstellbares Bein 48 gezeigt. Bein 48 weist eine Beinbasis 50 mit einem flexiblen Abschnitt 54, von dem sich der Lappen 55 erstreckt, und ein geschlitztes Element 52 mit mehreren Schlitzen 53 entlang seiner Länge zur Aufnahme des Lappens 55 auf. Die Beinbasis 50 kann zur Einstellung der Länge des Beins 48 an der Länge des geschlitzten Elements 52 entlanggleiten. Zur Verlängerung des Beins 48 wird die Beinbasis 50 bezüglich des geschlitzten Elements 52 nach unten gezogen, bis sich der flexible Abschnitt 54 nach außen biegt und der Lappen 55 außer Eingriff mit dem Schlitz 53 kommt, mit dem er in Eingriff steht. Die Beinbasis 50 wird weiter so lange nach unten gedrückt, bis der Lappen 55 weiter unten an der Länge des geschlitzten Elements 52 mit einem anderen Schlitz 53 in Eingriff kommt. Auf ähnliche Weise kann die Beinbasis 50 zur Verkürzung des Beins 48 bezüglich des geschlitzten Elements 52 nach oben gedrückt werden. So sollte der flexible Abschnitt 54 so steif sein, dass der Lappen 55 mit einem Schlitz 53 in Eingriff bleibt, wenn ein Computer auf die Anordnung 10 gestellt wird, aber trotzdem so flexibel, dass der Benutzer ihn zur Einstellung der Beinlänge relativ leicht ziehen oder schieben kann.
  • Die Beine 34 sind bezüglich des Basisabschnitts 30 und des Gleitarms 32 vorzugsweise fest. Die Beine 34 können aber auch an dem Punkt angelenkt sein, an dem sie an dem Basisabschnitt 30 und dem Gleitarm 32 angebracht sind. Auf diese Weise können die Beine 34 zur Mausplattform 16 hin geklappt werden, damit die Anordnung 10 kompakter für die Lagerung wird. Angelenkte Beine 34 wären zwar für jedes beliebige Arrangement der Anordnung 10 angemessen, aber dieses Merkmal wäre üblicherweise vorteilhaft, wenn die Beine 34 relativ lang sind.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Anordnung 10 weist zwar mehrere Beine 34 auf, aber es versteht sich, dass der Basisabschnitt 30 und der Gleitarm 32 keine Beine aufzuweisen brauchen. Bei dieser Ausführungsform können der Basisabschnitt 30 und der Gleitarm 32 direkt auf dem Tisch oder einer anderen Fläche, auf die die Anordnung 10 platziert ist, ruhen. Als Alternative können Kissen an verschiedenen Punkten entlang der Unterseite des Basisabschnitts 30 und des Gleitarms 32 angebracht werden, um zwischen den Kissen und der Fläche, auf die die Anordnung platziert ist, für Reibung zu sorgen und eine Beschädigung der darunterliegenden Fläche zu verhindern.
  • Die erfindungsgemäße Plattformanordnung kann mit einer einstellbaren Armanordnung der oben beschriebenen Art ausgestattet sein oder eine beliebige Anzahl anderer einstellbarer Armanordnungen aufweisen. Eine alternative Ausführungsform einer zusammenklappbaren Plattformanordnung 110 mit einer einstellbaren Armanordnung 114 ist in 6 dargestellt. Die Anordnung 114 weist einen Basisabschnitt 130, einen ersten Gleitarm 132, der in dem Basisabschnitt 130 gleitet (als Richtung 'B' gezeigt), und einen zweiten Gleitarm 132', der teleskopartig im ersten Gleitarm 132 gleitet (als Richtung 'A' gezeigt), auf. Diese Anordnung trägt dazu bei, die Einheit relativ kompakt zu halten, wenn die Gleitarme 132, 132' eingefahren werden, gestattet aber dem Arm eine relativ große Länge, wenn beide Arme 132, 132' ausgefahren sind. Falls er es wünscht, kann der Benutzer nur einen der Gleitarme ausfahren, wenn die volle Armlänge nicht benötigt wird, oder er kann einen oder beide Arme nur teilweise ausfahren. Es versteht sich auch, dass mehr als zwei Gleitarme vorgesehen sein können; hier befänden sich zur Bereitstellung derselben Art von teleskopartigem Ein- und Ausfahren, wie sie oben beschrieben ist, zusätzliche Arme in den anderen Armen.
  • 7 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der einstellbaren Armanordnung als Anordnung 214 der Plattformanordnung 210. Bei dieser Ausführungsform ist die Armanordnung 214 an einem Scharnier 215 in der Nähe einer Mausplattform 216 angelenkt, so dass die gesamte Armanordnung im Gebrauch ausgefahren werden kann, aber zur Mausplattform 216 in die allgemeine Richtung 'C' gedreht werden kann, damit die Anordnung kompakt für die Lagerung ist. Nach der Darstellung erfolgt die Drehung der Armanordnung 214 zwar zur zweiten Fläche 224 der Mausplattform 216, aber die Armanordnung 214 kann auch so angelenkt sein, dass sie sich zu der ersten Fläche 218 der Mausplattform 216 drehen kann. Die Anordnung 214 kann auch mit einer Scharnieranordnung versehen sein, dank derer sich die Armanordnung 214 entweder zur Fläche 218 oder zur Fläche 224 der Mausplattform 216 drehen kann. Als Alternative könnte eine Scharnieranordnung vorgesehen sein, dank derer die Anordnung 214 so schwenken oder sich drehen kann, dass die Anordnung 214 allgemein in derselben Ebene wie die nicht gezeigte Mausplattform 216 bleibt.
  • In der obigen Beschreibung werden zwar mehrere alternative Anordnungen der einstellbaren Armanordnung beschrieben, aber es gelten viele andere Anordnungen als innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung liegend. Darüber hinaus sind Kombinationen der oben beschriebenen Ausführungsformen ebenfalls möglich, wie beispielsweise eine Armanordnung mit mehreren Armabschnitten, die zueinander gleiten, während die gesamte Armanordnung auch so angelenkt sein kann, dass sie sich zur Mausplattform dreht.
  • Da die meisten Computerbenutzer die rechte Hand zum Arbeiten mit der Maus benutzen, wird die Mausplattform bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen der Plattformanordnung auf der rechten Seite der Armanordnung gezeigt. Für jene Benutzer, die die linke Hand zum Arbeiten mit der Maus benutzen, kann sich die Mausplattform aber auch auf der linken Seite der Armanordnung befinden. Linkshändige oder rechtshändige Plattformanordnungen können als unterschiedliche Vorrichtungen vorgesehen werden, wenn der Benutzer beim Kauf eine der beiden Anordnungen wählt. Als Alternative kann eine einzelne, vom Benutzer zusammenzubauende Einheit vorgesehen sein, bei der sich die Armanordnung nach Wunsch links oder rechts befindet, indem beispielsweise die Armanordnung in der gewünschten Konfiguration an die Mausplattform angeklippt wird. Falls gewünscht, könnte diese Anordnung dann auseinandergebaut werden, um die Armanordnung auf der gegenüberliegenden Seite zu positionieren. Es könnte auch vorgesehen werden, dass die Armanordnung zwischen linkshändigem und rechtshändigem Gebrauch umgestellt werden kann. Eine Art, auf die dies bewerkstelligt werden könnte, besteht darin, dass ein Basisabschnitt an einer Mausplattform angebracht ist und ein Gleitarm durch den Basisabschnitt zu der einen oder anderen Seite der Mausplattform gleiten kann.
  • In 2 und 3, um noch einmal auf diese zurückzukommen, ist die Mausplattform 16 der Bauteil, auf dem der Benutzer beim Gebrauch des Computers die externe Maus manipulieren kann. Somit ist die Plattform 16 vorzugsweise allgemein planar und so klein bemessen, dass die Anordnung 10 relativ kompakt und trotzdem groß genug für das Maß, in dem ein Benutzer typischerweise die Maus bewegt, bleibt. Die Plattform 16 ist vorzugsweise aus einem recht steifen Material hergestellt, so dass sich die Plattform 16 beim Gebrauch oder während des Transports nicht leicht verbiegt oder biegt. Darüber hinaus sollte das ausgewählte Material so leicht sein, dass das Gewicht der Anordnung 10 so gering wie möglich ist. Ein bevorzugtes Material für die Plattform 16 ist ein thermoplastisches Material wie Styropor. Außerdem können Materialien wie Holz, Blech und verschiedene Laminate oder Verbundstoffe eingesetzt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine Mausfläche 20 zur Abdeckung eines Abschnitts der ersten oder oberen Fläche 18 der Plattform 16 vorgesehen. Die Mausfläche 20 ist vorzugsweise eine strukturierte Fläche wie die mikrostrukturierte Fläche, die auf der Precise Mousing Surface, die von der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, erhältlich ist, vorgesehen ist. Eine derartige mikrostrukturierte Fläche wird in dem eigenen US-Patent Nr. 5,508,084 (Reeves et al.) beschrieben. Diese Fläche hat eine Reihe von mikrostrukturierten Spitzen und Mulden, die für durchgängigen Kontakt mit der Rollkugel einer externen Maus sorgt, wodurch der Benutzer eine bessere Kontrolle über die Maus hat. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird ein Blatt des mikrostrukturierten Materials an die Fläche 18 der Plattform 16 zur Bereitstellung der Mausfläche 20 geklebt oder mittels einer anderen Befestigungsmethode daran befestigt. Es versteht sich jedoch, dass eine mikrostrukturierte Fläche zur Schaffung der gewünschten Flächenstruktur tatsächlich direkt in oder auf die obere Fläche 18 geformt werden kann. Es versteht sich weiterhin, dass stattdessen auch ein anderes Material an der Fläche 18 angebracht werden kann oder dass die Mausfläche 20 von der Plattform 16 weggelassen werden kann, so dass ein Benutzer eine Maus direkt auf der Fläche 18 manipulieren würde.
  • Die Mausplattform 16 kann weiterhin mit einem Handgelenkauflagekissen 22 versehen sein, so dass das Handgelenk eines Benutzers auf einer Schicht bequemen Materials ruhen kann, wenn der die Maus benutzt, oder während Zeiten, wenn der die Maus nicht benutzt: Das Handgelenkauflagekissen 22 ist zwar wahlfrei, aber aus ergonomischen Gründen ist eine solche Handgelenkauflage für den Benutzer oft wünschenswert. Wie am besten aus 4 hervorgeht, weist das Handgelenkauflagekissen 22 bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Schicht Polstermaterial 56 auf, die zwischen der Fläche 18 der Plattform 16 und einer Abdeckschicht 58 liegt. Das Polstermaterial 56 kann eine beliebige Zahl von Stützmaterialien aufweisen, wie beispielsweise Gel, Kautschuk, offenzelligen Schaum, geschlossenzelligen Schaum, Taschen oder Beutel, die mit Flüssigkeit oder Teilchen gefüllt sind, oder beliebige andere Materialien, die sich für das Stützen der Handgelenke eines Benutzers eignen. Bei den Polstermaterialien 56 kann es sich auch um eine Kombination dieser oder anderer geeigneter Materialien, je nach den Vorlieben des Herstellers und des Benutzers, handeln.
  • Die Fläche 18 der Mausplattform 16 könnte für andere Zwecke als für den Umgang mit einer externen Maus verwendet werden. Beispielsweise könnte ein Benutzer mit einer numerischen Tastatur darauf arbeiten oder könnte durchzusehende Dokumente darauflegen, während er mit dem Computer arbeitet.
  • Die verschiedenen Bauteile der Plattformanordnung 10 sind so ausgelegt und angeordnet, dass ein Computer unter einem Winkel darauf positioniert ist, wodurch die Tastatur in einem gewünschten Tippwinkel ausgerichtet wird und der Benutzer ergonomische Vorteile genießt. Bei der bevorzugten Ausführungsform nimmt die Mausplattform zu der Fläche, auf der sie liegt, vorzugsweise einen Winkel zwischen 0 und 40 Grad, bevorzugter einen Winkel zwischen 5 und 20 Grad und ganz besonders bevorzugt einen Winkel zwischen 10 und 15 Grad ein.
  • Die zusammenklappbare Plattformanordnung 10 wird üblicherweise von einer Person verwendet, die an einem Tisch oder Schreibtisch sitzt, so dass sich der Computerbildschirm allgemein in Augenhöhe befindet. Die Plattformanordnung kann aber auch einer Betriebsperson von Nutzen sein, die steht oder sich im Wesentlichen oberhalb der Arbeitsfläche befindet, auf der der Computer und die Computerplattformanordnung platziert sind. In dieser Situation könnte die Plattformanordnung so ausgelegt sein, dass die einstellbare Stützarmanordnung näher an der Bedienperson (oder der Kante, die dem gegebenenfalls vorgesehenen Handgelenkauflagekissen am nächsten liegt) an der unteren Fläche der Mausanordnung angebracht ist. Die Plattformanordnung kippt dann in die Richtung, die der in 2 gezeigten gegenüberliegt, wodurch eine "negative Neigung" bezüglich der Arbeitsfläche entsteht.
  • 8 zeigt einen Notebook-Computer 60 und eine externe Maus 62, die auf der Plattformanordnung 10 der Art, wie sie in 2 und 3 gezeigt ist, über einer Basisfläche wie einem Tisch positioniert sind. Wie gezeigt, ist der Gleitarm 32 zur Aufnahme der unteren Fläche eines Notebook-Computers ausgefahren. Zur richtigen Positionierung des Computers auf der Anordnung 10 sollte die Unterseite des Computers 60 in der Nähe ihrer Oberkante so platziert sein, dass sie mindestens teilweise auf dem Gleitabschnitt 32 ruht. Je nach der Konfiguration der Anordnung 10 kann die Unterseite des Computers auch auf dem Basisabschnitt 30 ruhen. In beiden Fällen ruht dann die Unterseite des Computers in der Nähe ihrer Unterkante auf der Basisfläche wie einem Tisch, wo die Anordnung 10 platziert ist, wodurch der Computer in einem Winkel bezüglich der Basisfläche positioniert ist. Während des Gebrauchs des Computers kann der Benutzer seine Handballen nach Wunsch bei Verwendung der Tastatur auf die Basisfläche und bei der Arbeit mit der Maus auf das Handgelenkauflagekissen 22 legen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Stützarmanordnung 14 wird zwar oben beschrieben, aber andere Anordnungen, die zum Stützen eines Notebook-Computers ausfahren und zum Lagern der Plattformanordnung einfahren, sind ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung. Bei einer in 9 gezeigten alternativen Ausführungsform weist eine zusammenklappbare Plattformanordnung 310 beispielsweise zwei einstellbare Stützarmanordnungen 314 und 314' und eine Mausanordnung 312 mit einer Mausplattform 316 auf. Die Stützarmanordnungen 314, 314' können denen ähneln, die oben im Zusammenhang mit 2 und 3 beschrieben wurden und sich zum Ein- oder Ausfahren in eine Richtung 'A' bewegen. In diesem speziellen Beispiel ruht der Bereich der Unterseite des Computers in der Nähe ihrer Oberkante auf dem Gleitarm 332 und der Bereich der Unterseite des Computers in der Nähe ihrer Unterkante auf dem Gleitarm 332', wenn ein Notebook-Computer auf einer Anordnung 310 liegt. Ein zusätzliches Stützelement 331 kann die Arme 332, 332' verbinden, damit beide Arme leichter gleichzeitig aus- oder eingefahren werden können und die Anordnung 310 zusätzliche Steifheit erhält. Für den richtigen Einsatz der Anordnung 310 ist das Stützelement 331 jedoch nicht notwendig.
  • Wie in 9 gezeigt, weist die Mausplattform 316 Verlängerungsabschnitte 340 und 340' mit oberen Flächen 342 bzw. 342' auf. Wenn ein Computer auf Anordnung 310 liegt, kann die obere rechte Ecke des Computers auf der oberen Fläche 342 des Verlängerungsabschnitts 340 ruhen, während die untere rechte Ecke des Computers auf der oberen Fläche 342' des Verlängerungsabschnitts 340' ruhen kann. Als Alternative können die Abschnitte 340 und 340' als ein durchgehendes Element vorgesehen sein, damit eine durchgehende Fläche bereitgestellt ist, auf der die rechte Seite des Computers ruhen kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nun unter Bezug auf mehrere Ausführungsformen davon beschrieben worden. Die obige ausführliche Beschreibung und die Beispiele sollten nur der Verdeutlichung dienen. Unnötige Einschränkungen sind daraus nicht abzuleiten. Für Fachleute ist es offensichtlich, dass an den beschriebenen Ausführungsformen viele Änderungen vorgenommen werden können, ohne über den Schutzumfang der Erfindung hinauszugehen. Beispielsweise kann die Computerplattform mit Dokumenthaltern ausgestattet sein; andere periphere Geräte, die leicht an den verschiedenen Positionen an der Vorrichtung angebracht und davon entfernt werden können, sind ebenfalls vorstellbar. Der Umfang der vorliegenden Erfindung sollte daher nur von den Ansprüchen, aber nicht von den hierin beschriebenen Strukturen eingeschränkt werden.

Claims (14)

  1. Zusammenklappbare Plattformanordnung (10), die Folgendes aufweist: eine Plattform (16) mit einer ersten Fläche (18) und einer gegenüber liegenden zweiten Fläche (24); und eine Stützarmanordnung (14) zum Stützen der unteren Fläche eines Computers, wobei die Stützarmanordnung (14) mindestens einen sich von der zweiten Fläche (24) der Plattform (16) erstreckenden Basisabschnitt (30) und mindestens eine mit dem mindestens einen Basisabschnitt (30) verbundene einstellbare Armanordnung (32) aufweist.
  2. Plattformanordnung nach Anspruch 1, bei der die mindestens eine einstellbare Armanordnung (32) gleitend mit dem Basisabschnitt (30) verbunden ist.
  3. Plattformanordnung nach Anspruch 1, bei der. die mindestens eine einstellbare Armanordnung (32) bezüglich der Plattform (16) drehbar ist.
  4. Plattformanordnung nach Anspruch 1, bei der die erste Fläche (18) der Plattform (16) ferner eine Mausfläche (20) aufweist.
  5. Plattformanordnung nach Anspruch 1, bei der die erste Fläche (18) der Plattform (16) ferner ein Handgelenkauflagekissen (22) aufweist.
  6. Plattformanordnung nach Anspruch 1, bei der die Stützarmanordnung (14) ferner mindestens ein Bein (34) aufweist, das sich von der einstellbaren Armanordnung (32) und/oder dem Basisabschnitt (30) erstreckt.
  7. Plattformanordnung nach Anspruch 6, bei der das mindestens eine Bein (34) einstellbar ist.
  8. Plattformanordnung nach Anspruch 6, bei der das mindestens eine Bein (34) bezüglich der Stützarmanordnung (14) drehbar ist.
  9. Plattformanordnung nach Anspruch 1, bei der die Plattform (16) ferner einen Verlängerungsabschnitt (40) mit mindestens einem rutschsicheren Kissen (46) aufweist und die einstellbare Armanordnung (32) ferner eine Stützplatte (39) mit mindestens einem rutschsicheren Kissen (46) aufweist.
  10. Plattformanordnung nach Anspruch 9, bei der das mindestens eine rutschsichere Kissen (46) des Verlängerungsabschnitts (40) und das mindestens eine rutschsichere Kissen (46) der Stützplatte (39) allgemein koplanar sind.
  11. Plattformanordnung nach Anspruch 1, bei der die einstellbare Armanordnung (114) ferner einen ersten Arm (132), der bezüglich des mindestens einen Basisabschnitts (130) gleitbar ist, und einen zweiten Arm (132'), der bezüglich des ersten Arms (132) gleitbar ist, aufweist.
  12. Zusammenklappbare Plattformanordnung (310), die aufweist: eine Plattform (316) mit einer ersten Fläche und einer gegenüber liegenden zweiten Fläche; und eine Stützarmanordnung zum Stützen der unteren Fläche eines Computers, wobei die Stützarmanordnung (314, 314') einen sich von der zweiten Fläche der Plattform (316) erstreckenden ersten Basisabschnitt (340), einen vom ersten Basisabschnitt (340) beabstandeten und sich von der zweiten Fläche der Plattform (316) erstreckenden zweiten Basisabschnitt (340'), eine mit dem ersten Basis abschnitt (340) verbundene erste einstellbare Armanordnung (332), eine mit dem zweiten Basisabschnitt (340') verbundene zweite einstellbare Armanordnung (332') und mindestens ein mit der ersten (332) und der zweiten (332') einstellbaren Armanordnung verbundenes Stützglied (331) aufweist.
  13. Zusammenklappbare Plattformanordnung nach Anspruch 12, bei der die erste einstellbare Armanordnung (332), die zweite einstellbare Armanordnung (332') und das mindestens eine Stützglied (331) bezüglich der Plattform (316) drehbar sind.
  14. Verfahren zum Stützen eines tragbaren Computers in einem Winkel bezüglich der Fläche, auf der der Computer platziert ist, mit den Schritten: Bereitstellen einer zusammenklappbaren Plattformanordnung (10) zum Stützen eines tragbaren Computers, die eine Plattform (16) mit einer ersten Fläche (18) und einer gegenüber liegenden zweiten Fläche (24) und eine Stützarmanordnung (14) zum Stützen der unteren Fläche eines Computers aufweist, wobei die Stützarmanordnung (14) mindestens einen sich von der zweiten Fläche (24) der Plattform (16) erstreckenden Basisabschnitt (30) und mindestens eine mit dem mindestens einen Basisabschnitt (30) verbundene einstellbare Armanordnung (32) aufweist, Bereitstellen eines tragbaren Computers und Positionieren des tragbaren Computers auf der Plattformanordnung derart, dass eine untere Fläche des Computers auf mindestens einem Abschnitt der einstellbaren Armanordnung (32) ruht.
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