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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Notebook-Computer. Insbesondere wird durch die vorliegende
Erfindung eine zusammenklappbare Plattform zum Stützen eines
Notebook-Computers in einem Winkel zu einer Basisfläche bereitgestellt.
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Stand der Technik
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In
den letzten Jahren sind Notebook-Computer preisgünstiger, leichter und leistungsfähiger geworden.
Gleichzeitig gibt es einen Trend zu kleineren Büros mit weniger Platz für eine Andockstation
und einen getrennten Monitor. Darüber hinaus werden Notebook-Computer
beispielsweise von Geschäftsreisenden
und Telearbeitern, die ihre Computer an zahlreichen Orten verwenden,
immer häufiger
unterwegs eingesetzt. Daher hat die Beliebtheit von Notebook-Computern
stark zugenommen.
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Was
viele Verwender von Notebook-Computern als nachteilig empfinden,
sind die verschiedenen Cursorsteuervorrichtungen, die zum Ersatz
der standardmäßigen Maus
verwendet werden. Dazu gehören
beispielsweise Vorrichtungen wie Rollkugeln und kleine Stifte oder
Joysticks im mittleren Bereich der Tastatur des Notebook-Computers,
die man mit dem Daumen oder den Fingern manipulieren kann und die dieselben
Funktionen haben wie eine externe Maus. Viele Benutzer bevorzugen
aber die herkömmlichere Art
von Maus, die an den äußeren Maus-Port des Notebook-Computers
angeschlossen werden kann. Auf diese Weise kann ein Benutzer die
Anordnung eines Tischcomputers, bei dem die Maus als von der Tastatur
getrennte Vorrichtung gehandhabt wird, besser reproduzieren.
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Computerbenutzer
angehende Ergonomieaspekte, einschließlich der möglichen Gesundheitsprobleme
im Zusammenhang mit Computern, sind seit vielen Jahren dokumen tarisch
belegt. Viele dieser möglichen
Probleme stehen im Zusammenhang mit der im Verhältnis zum Benutzer falschen
Positionierung des Computerbildschirms, der Tastatur und der Maus.
Zur Ergonomieverbesserung für
den Benutzer durch die Umstellung bestimmter Computerbauteile sind
daher verschiedene Produkte konzipiert worden, wodurch den zugeordneten
Gesundheitsproblemen abgeholfen werden soll.
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Derzeit
gibt es verschiedene Produkte, um einen Notebook-Computer in einem
Winkel bezüglich der
Fläche,
auf der er platziert ist, zu positionieren, wodurch sich die Handgelenke
eines Benutzers bei der Benutzung der Tastatur in einer bequemeren neutralen
Stellung befinden, und für
eine geradere Kopfhaltung auch den Bildschirm höher zu positionieren. Beispiele
dieser Produkte werden in den US-Patenten Nr. 5,209,452 (Goldberg)
und Nr. 5,337,985 (Hale) beschrieben, aus denen Vorrichtungen hervorgehen,
mit denen ein Notebook-Computer in einem Winkel zum Benutzer positioniert
werden kann. Es gibt auch Geräte,
mit denen ein Notebook-Computer in einem gewünschten Winkel für den Benutzer
positioniert werden kann und die gleichzeitig eine angemessen gewinkelte
Mausfläche
für Benutzer,
die eine externe Maus verwenden wollen, bereitstellen. Ein Beispiel
eines solchen Geräts
ist im Handel von der Minnesota Mining and Manufacturing Company,
St. Paul, Minnesota, als die einstellbare Notebook-Plattform, Modellnummer
ANP 560 erhältlich
und in 1 dargestellt. Durch diese Computervorrichtung
wird eine gewinkelte Plattform zur Positionierung sowohl eines Notebook-Computers
als auch einer externen Maus auf derselben ebenen Fläche bereitgestellt.
Es besteht jedoch für
den Einsatz mit einem Notebook-Computer und einer externen Maus
Bedarf an einer ergonomischen Vorrichtung, die so kompakt und leicht
ist, dass ein Benutzer sie leicht tragen kann. Ein weiteres Beispiel
wird in der US-A-5901934 beschrieben.
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Bei
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine zusammenklappbare
Computerplattformanordnung zum Einsatz mit einem Notebook- oder
einem tragbaren Computer bereitgestellt, wobei die Computerplattformanordnung
eine Plattform mit einer ersten Fläche und einer gegenüber liegenden zweiten
Fläche
sowie eine Stützarmanordnung
zum Stützen
der unteren Fläche
eines Computers aufweist. Die Stützarmanordnung
weist mindestens einen sich von der zweiten Fläche der Plattform erstreckenden
Basisabschnitt und mindestens eine mit dem mindestens einen Basisabschnitt
verbundene einstellbare Armanordnung auf.
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Zu
dem Rahmen der vorliegenden Erfindung gehört auch eine Plattformanordnung,
die gleitend mit dem Basisabschnitt verbunden ist. Die einstellbare
Armanordnung kann bezüglich
der Plattform drehbar sein. Die Plattformanordnung kann auf ihrer
ersten Fläche
ferner eine Mausfläche
oder ein Handgelenkauflagekissen aufweisen. Es versteht sich ferner, dass
die Stützarmanordnung
ferner mindestens ein Bein aufweisen kann, das sich von der einstellbaren Armanordnung
und/oder dem Basisabschnitt erstreckt.
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Zu
dem Rahmen der vorliegenden Erfindung gehört weiterhin eine zusammenklappbare
Plattformanordnung, die Folgendes aufweist: eine Plattform mit einer
ersten Fläche
und einer gegenüber
liegenden zweiten Fläche;
und eine Stützarmanordnung zum
Stützen
der unteren Fläche
eines Computers, wobei die Stützarmanordnung
einen sich von der zweiten Fläche
der Plattform erstreckenden ersten Basisabschnitt, einen vom ersten
Basisabschnitt beabstandeten und sich von der zweiten Fläche der Plattform
erstreckenden zweiten Basisabschnitt, eine mit dem ersten Basisabschnitt
verbundene erste einstellbare Armanordnung, eine mit dem zweiten
Basisabschnitt verbundene zweite einstellbare Armanordnung und mindestens
ein mit der ersten und der zweiten einstellbaren Arman ordnung verbundenes Stützglied
aufweist. Die erste einstellbare Armanordnung, die zweite einstellbare
Armanordnung und das mindestens eine Stützglied können bezüglich der Plattform drehbar
sein.
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Bereitgestellt
wird auch ein Verfahren zum Stützen
eines tragbaren Computers in einem Winkel bezüglich der Fläche, auf
der der Computer platziert ist, mit den Schritten: (a) Bereitstellen
einer zusammenklappbaren Plattformanordnung zum Stützen eines
tragbaren Computers, die eine Plattform mit einer ersten Fläche und
einer gegenüber
liegenden zweiten Fläche
und eine Stützarmanordnung
zum Stützen
der unteren Fläche
eines Computers aufweist, wobei die Stützarmanordnung mindestens einen
sich von der zweiten Fläche
der Plattform erstreckenden Basisabschnitt und mindestens eine mit dem
mindestens einen Basisabschnitt verbundene einstellbare Armanordnung
aufweist, (b) Bereitstellen eines tragbaren Computers und (c) Positionieren
des tragbaren Computers auf der Plattformanordnung derart, dass
eine untere Fläche
des Computers auf mindestens einem Abschnitt der einstellbaren Armanordnung
ruht.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Figuren, in denen in den mehreren Ansichten die gleichen Strukturen
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, weiter erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
isometrische Ansicht einer Notebook-Computerplattform des Standes
der Technik,
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2 eine
isometrische Ansicht einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen zusammenklappbaren
Computerplattformanordnung, bei der der einstellbare Stützarm in
seiner ausgefahrenen Position ist,
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3 eine
isometrische Ansicht der Computerplattformanordnung in 2,
bei der der einstellbare Stützarm
in seiner eingefahrenen Position ist,
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4 eine
Querschnittsansicht der einstellbaren Stützarmanordnung aus 2 entlang
den Schnittlinien 4–4,
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5 eine
teilisometrische Ansicht einer Ausführungsform einer einstellbaren
Beinanordnung,
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6 eine
isometrische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer zusammenklappbaren Computerplattformanordnung,
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7 eine
isometrische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer zusammenklappbaren Computerplattformanordnung,
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8 eine
isometrische Ansicht der Rückseite
einer zusammenklappbaren Computerplattformanordnung mit einem darauf
positionierten Notebook-Computer und
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9 eine
isometrische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen zusammenklappbaren
Computerplattformanordnung mit mehreren Stützarmen.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Die
erfindungsgemäße zusammenklappbare Computerplattformanordnung
ist so ausgelegt, dass durch sie eine ergonomische Vorrichtung für den Einsatz
mit einem Notebook-Computer bereitgestellt wird, der auch leicht
mit einer externen Maus verwendet werden kann. Außerdem soll
diese Anordnung insgesamt kompakt sein, so dass sie leicht neben
einem Computer in eine Notebook-Computertasche passt.
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Unter
dem Begriff "Notebook-Computer", wie er in dieser
Beschreibung verwendet wird, sind beliebige der verschiedenen Arten
von erhältlichen
tragbaren Computern und elektronischen Vorrichtungen zu verstehen.
Dazu können
beispielsweise Folgende gehören:
Laptop-Computer, Notebook-Computer, Palmtop-Computer, Textverarbeitungscomputer,
Taschencomputer, elektronische Personal Organizer, Mikrocomputer
sowie elektronische Schreib- und
Zeichenblöcke
für die
Computerarbeit mit Stift. Unter dem Begriff "Notebook-Computer" sollen auch andere tragbare Vorrichtungen
verstanden werden, die derzeit für ähnliche
Anwendungen, denen die oben aufgeführten Vorrichtungen dienen,
verwendet oder später
dafür entwickelt
werden.
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Unter
Bezugnahme auf die Figuren zeigen zunächst 2 und 3 eine
bevorzugte Ausführungsform
einer zusammenklappbaren Plattformanordnung 10 für Notebook- oder tragbare Computer, wobei
die Grundbauteile eine Mausanordnung 12 und eine einstellbare
Stützarmanordnung 14 aufweisen.
Bei dieser Ausführungsform
weist die Mausanordnung 12 im Allgemeinen eine Mausplattform 16 mit
einer ersten Fläche 18,
die vorzugsweise sowohl eine Mausfläche 20 und ein Handgelenkauflagekissen 22 enthält, und
einer gegenüberliegenden
zweiten Fläche 24,
an der die einstellbare Stützarmanordnung 14 angebracht
ist, wie weiter unten beschrieben, auf. 2 zeigt
die Plattformanordnung 10 mit der Stützarmanordnung 14 in
ihrer ausgefahrenen Position, während 3 dieselbe
Anordnung mit der Stützarmanordnung 14 in
ihrer eingefahrenen Position zeigt.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Stützarmanordnung 14 weist
vorzugsweise einen Basisabschnitt 30 auf, der an der zweiten
Fläche 24 der Mausplattform 16 angebracht
oder mit dieser verbunden oder einstückig an die Mausplattform 16 angeformt
sein kann. Die Anordnung 14 enthält des Weiteren einen Gleitarm 32,
der so ausgelegt ist, dass er sich zwischen seiner in 2 gezeigten
ausgefahrenen Position und seiner in 3 gezeigten
eingefahrenen Position in Gleiteingriff mit dem Basisabschnitt 30 bewegen
kann.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Stützarmanordnung 14 ist
in 4 dargestellt, bei der es sich um eine Querschnittsansicht
entlang der Schnittlinie 4–4
der 2 handelt. Die Stützarmanordnung 14 umfasst
einen Basisabschnitt 30 mit einem allgemein U-förmigen Querschnitt
zur Aufnahme des allgemein I-förmigen
Querschnitts des Gleitarms 32. Es versteht sich jedoch,
dass der Basisabschnitt 30 und der Gleitarm 32 beliebige
Form haben können,
vorausgesetzt, dass sich der Gleitarm 32 zum Aus- und Einfahren
relativ leicht entlang oder in dem Basisabschnitt 30 in
Längsrichtung
(als Richtung 'A' in 2 gezeigt)
bewegen kann. Der Basisabschnitt 30 und der Gleitarm 32 haben
vorzugsweise auch relativ enge Toleranzen, um minimale Bewegung
zwischen den beiden Abschnitten in der seitlichen Richtung zu gestatten.
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In 2 und 3 weist
Gleitarm 32 eine obere Fläche 33 auf, die mindestens
teilweise freiliegt, wenn der Arm 32 ausgefahren ist. Der
Gleitarm 32 kann auf mindestens einem Abschnitt seiner
oberen Fläche 33 wahlweise
ein nicht gezeigtes rutschsicheres Material wie ein strukturiertes
Band enthalten. Dieses rutschsichere Material kann dazu beitragen,
dass ein Computer im Gebrauch nicht von dem Gleitabschnitt 32 rutscht,
und es kann sich dabei um ein beliebiges geeignetes Material handeln,
das zwischen dem Material und der Unterseite eines Notebook-Computers
für Reibung
sorgt.
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Der
Gleitarm 32 kann auf einem Abschnitt seiner oberen Fläche 33 mit
einer Stützplatte 39 versehen
sein, und die Mausplattform 16 kann mit einem Verlängerungsabschnitt 40 versehen
sein. In dieser Darstellung hat der Verlängerungsabschnitt 40 eine obere
Fläche 42,
die mit der ersten Fläche 18 der Mausplattform 16 im
Wesentlichen koplanar ist. Weiterhin ist die Platte 39 vorzugsweise
so dick, dass ihre obere Fläche 44 und
die obere Fläche 42 des Verlängerungsabschnitts 40 in
derselben Ebene liegen. Mit anderen Worten sind die obere Fläche 44 der
Platte 39 und die obere Fläche 42 des Verlängerungsabschnitts 40 gleich
weit von der Fläche,
auf der die Plattformanordnung 10 im Gebrauch angeordnet
ist, entfernt. Die Tatsache, dass diese Flächen vorzugsweise koplanar
sind, ist günstig,
um einen darauf platzierten Notebook-Computer eben zu halten, da
die obere linke Ecke des Computers auf der Platte 39 und
die obere rechte Ecke des Computers auf dem Verlängerungsstück 40 ruhen kann,
während
der untere Rand des Computers auf einem Tisch oder einer Schreibtischfläche ruhen
kann. Außerdem
können
die Flächen 42, 44 mit
rutschsicheren Kissen 46 versehen sein, bei denen es sich
um 0,16 cm (1/16 Inch) dicke Urethankissen oder ein beliebiges anderes
geeignetes Material geeigneter Dicke handeln kann, um für Reibung
zwischen der Kissenoberfläche
und der unteren Fläche
eines Notebook-Computers zu sorgen.
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Der
Gleitarm 32 enthält
vorzugsweise außerdem
einen nicht gezeigten mechanischen Anschlag, damit der Benutzer
den Gleitarm 32 nicht über
einen Punkt hinaus ausfährt,
an dem er nicht mehr mit dem Basisabschnitt 30 verbunden
bleibt. Anhand des mechanischen Anschlags kann der Benutzer auch
ersehen, dass der Gleitarm 32 die voll ausgefahrene Position
erreicht hat. Je nach Größe des Notebook-Computers
kann der Benutzer den Gleitarm 32 im Gebrauch voll ausfahren
oder nicht. Beispielsweise kann sich der Benutzer dafür entscheiden,
den Arm 32 nur teilweise auszufahren, wenn ein kompakter
Notebook-Computer verwendet wird.
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Die
einstellbare Stützarmanordnung 14 enthält vorzugsweise
auch mehrere Beine 34, die sich zum Abstützen der Plattformanordnung 10 auf
der Fläche,
auf der sie platziert ist, sowohl von dem Basisabschnitt 30 als
auch dem Gleitarm 32 erstrecken. Bei dieser Ausführungsform
erstrecken sich zwei Beine 34 vom Basisabschnitt 30 und
ein Bein 34 erstreckt sich vom Gleitarm 32. Es
versteht sich, dass mehr oder weniger Beine verwendet werden können, je
nach der gewünschten
Anordnung von Bauteilen und je nachdem, inwieweit der Computer strukturell gestützt werden
muss. Da die Beine 34 dazu beitragen, die Plattformanordnung 10 in
einer gewissen Beziehung zu der Fläche, auf der sie steht, zu
positionieren, sollten die Länge
der Beine 34 und der Winkel, in dem sie positioniert sind,
entsprechend gewählt
werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Beine ungefähr 3,81
cm (1,5 Inch) lang, wodurch die Plattform einen Winkel von ungefähr 12 Grad
zur Horizontalen einnimmt. Es versteht sich jedoch, dass die Beine
länger
oder kürzer
als 3,81 cm (1,5 Inch) sein können,
wodurch die Plattform einen Winkel von mehr bzw. weniger als 12
Grad zur Horizontalen einnimmt.
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Jedes
Bein 34 hat eine Bodenfläche 35, die wahlweise
mit mindestens einem Kissen 36 versehen sein kann. Die
Kissen 36 können
dem Benutzer verschiedene Vorteile bieten. Beispielweise können die
Kissen 36 eine rutschsichere Fläche bieten, dank derer die
Anordnung 10 stabiler auf einer Fläche steht. In diesem Fall sind
die Kissen 36 so zu wählen, dass
sie für
angemessene Reibung zwischen jedem Kissen 36 und der Fläche, mit
der es in Kontakt kommt, wie etwa einer Schreibtischoberfläche, sorgen.
Außerdem
können
die Kissen 36 dazu verwendet werden, eine Beschädigung wie
Abrieb, Schädigung
oder Beschmutzung der Fläche,
auf der die Anordnung 10 platziert ist, zu verhindern.
Ein bevorzugtes Material, aus dem die Kissen 36 hergestellt
werden können,
ist daher Urethan; andere geeignete Materialien wie PVC, Thermoplasten,
Kautschuk u. dgl. können
jedoch auch in Frage kommen.
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Wenn
die Kissen 36 verwendet werden, sind sie vorzugsweise mit
einem Klebstoff oder einem Klebeband zwischen der Bodenfläche 35 und
den Kissen 36 an der Bodenfläche 35 der Beine 34 angebracht.
Die untere Beinfläche 35 kann
jedoch auch auf irgendeine Weise strukturiert sein, damit für den gewünschten
Grad an Rutschsicherheit zwischen den Beinen 34 und der
Fläche,
auf der sie stehen, gesorgt ist. Darüber hinaus können die
Beine 34 wünschenswerterweise
aus einem Material hergestellt sein, das für Rutschsicherheit und Schutzeigenschaften
sorgt, so dass die Kissen 36 unnötig sind.
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Die
Beine 34 können
einfache, nicht einstellbare Bauteile sein, wie in 2 und 3 gezeigt. Die
Beine 34 können
aber auch einstellbar sein, so dass der Benutzer die Beinlänge ändern kann,
wodurch sich das Verhältnis
der Anordnung 10 zu der Fläche, auf der sie steht, ändert. Somit
kann der Benutzer eine gewisse Flexibilität hinsichtlich der Positionierung
der Anordnung 10 haben, die er in einem Winkel positionieren
kann, der für
ihn am komfortabelsten ist. Ein Beispiel eines solchen Beins ist
in 5 als einstellbares Bein 48 gezeigt.
Bein 48 weist eine Beinbasis 50 mit einem flexiblen
Abschnitt 54, von dem sich der Lappen 55 erstreckt,
und ein geschlitztes Element 52 mit mehreren Schlitzen 53 entlang
seiner Länge
zur Aufnahme des Lappens 55 auf. Die Beinbasis 50 kann
zur Einstellung der Länge
des Beins 48 an der Länge
des geschlitzten Elements 52 entlanggleiten. Zur Verlängerung
des Beins 48 wird die Beinbasis 50 bezüglich des
geschlitzten Elements 52 nach unten gezogen, bis sich der
flexible Abschnitt 54 nach außen biegt und der Lappen 55 außer Eingriff
mit dem Schlitz 53 kommt, mit dem er in Eingriff steht.
Die Beinbasis 50 wird weiter so lange nach unten gedrückt, bis
der Lappen 55 weiter unten an der Länge des geschlitzten Elements 52 mit
einem anderen Schlitz 53 in Eingriff kommt. Auf ähnliche Weise
kann die Beinbasis 50 zur Verkürzung des Beins 48 bezüglich des
geschlitzten Elements 52 nach oben gedrückt werden. So sollte der flexible
Abschnitt 54 so steif sein, dass der Lappen 55 mit
einem Schlitz 53 in Eingriff bleibt, wenn ein Computer
auf die Anordnung 10 gestellt wird, aber trotzdem so flexibel,
dass der Benutzer ihn zur Einstellung der Beinlänge relativ leicht ziehen oder
schieben kann.
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Die
Beine 34 sind bezüglich
des Basisabschnitts 30 und des Gleitarms 32 vorzugsweise
fest. Die Beine 34 können
aber auch an dem Punkt angelenkt sein, an dem sie an dem Basisabschnitt 30 und dem
Gleitarm 32 angebracht sind. Auf diese Weise können die
Beine 34 zur Mausplattform 16 hin geklappt werden,
damit die Anordnung 10 kompakter für die Lagerung wird. Angelenkte
Beine 34 wären zwar
für jedes
beliebige Arrangement der Anordnung 10 angemessen, aber
dieses Merkmal wäre üblicherweise
vorteilhaft, wenn die Beine 34 relativ lang sind.
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Die
bevorzugte Ausführungsform
der Anordnung 10 weist zwar mehrere Beine 34 auf,
aber es versteht sich, dass der Basisabschnitt 30 und der Gleitarm 32 keine
Beine aufzuweisen brauchen. Bei dieser Ausführungsform können der
Basisabschnitt 30 und der Gleitarm 32 direkt auf
dem Tisch oder einer anderen Fläche,
auf die die Anordnung 10 platziert ist, ruhen. Als Alternative
können
Kissen an verschiedenen Punkten entlang der Unterseite des Basisabschnitts 30 und
des Gleitarms 32 angebracht werden, um zwischen den Kissen
und der Fläche,
auf die die Anordnung platziert ist, für Reibung zu sorgen und eine
Beschädigung
der darunterliegenden Fläche
zu verhindern.
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Die
erfindungsgemäße Plattformanordnung kann
mit einer einstellbaren Armanordnung der oben beschriebenen Art
ausgestattet sein oder eine beliebige Anzahl anderer einstellbarer
Armanordnungen aufweisen. Eine alternative Ausführungsform einer zusammenklappbaren
Plattformanordnung 110 mit einer einstellbaren Armanordnung 114 ist
in 6 dargestellt. Die Anordnung 114 weist
einen Basisabschnitt 130, einen ersten Gleitarm 132,
der in dem Basisabschnitt 130 gleitet (als Richtung 'B' gezeigt), und einen zweiten Gleitarm 132', der teleskopartig
im ersten Gleitarm 132 gleitet (als Richtung 'A' gezeigt), auf. Diese Anordnung trägt dazu
bei, die Einheit relativ kompakt zu halten, wenn die Gleitarme 132, 132' eingefahren
werden, gestattet aber dem Arm eine relativ große Länge, wenn beide Arme 132, 132' ausgefahren
sind. Falls er es wünscht,
kann der Benutzer nur einen der Gleitarme ausfahren, wenn die volle Armlänge nicht
benötigt
wird, oder er kann einen oder beide Arme nur teilweise ausfahren.
Es versteht sich auch, dass mehr als zwei Gleitarme vorgesehen sein können; hier
befänden
sich zur Bereitstellung derselben Art von teleskopartigem Ein- und
Ausfahren, wie sie oben beschrieben ist, zusätzliche Arme in den anderen
Armen.
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7 zeigt
eine weitere alternative Ausführungsform
der einstellbaren Armanordnung als Anordnung 214 der Plattformanordnung 210.
Bei dieser Ausführungsform
ist die Armanordnung 214 an einem Scharnier 215 in
der Nähe
einer Mausplattform 216 angelenkt, so dass die gesamte
Armanordnung im Gebrauch ausgefahren werden kann, aber zur Mausplattform 216 in
die allgemeine Richtung 'C' gedreht werden kann,
damit die Anordnung kompakt für die
Lagerung ist. Nach der Darstellung erfolgt die Drehung der Armanordnung 214 zwar
zur zweiten Fläche 224 der
Mausplattform 216, aber die Armanordnung 214 kann
auch so angelenkt sein, dass sie sich zu der ersten Fläche 218 der
Mausplattform 216 drehen kann. Die Anordnung 214 kann
auch mit einer Scharnieranordnung versehen sein, dank derer sich die
Armanordnung 214 entweder zur Fläche 218 oder zur Fläche 224 der
Mausplattform 216 drehen kann. Als Alternative könnte eine
Scharnieranordnung vorgesehen sein, dank derer die Anordnung 214 so schwenken
oder sich drehen kann, dass die Anordnung 214 allgemein
in derselben Ebene wie die nicht gezeigte Mausplattform 216 bleibt.
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In
der obigen Beschreibung werden zwar mehrere alternative Anordnungen
der einstellbaren Armanordnung beschrieben, aber es gelten viele
andere Anordnungen als innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung
liegend. Darüber
hinaus sind Kombinationen der oben beschriebenen Ausführungsformen
ebenfalls möglich,
wie beispielsweise eine Armanordnung mit mehreren Armabschnitten, die
zueinander gleiten, während
die gesamte Armanordnung auch so angelenkt sein kann, dass sie sich zur
Mausplattform dreht.
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Da
die meisten Computerbenutzer die rechte Hand zum Arbeiten mit der
Maus benutzen, wird die Mausplattform bei jeder der beschriebenen
Ausführungsformen
der Plattformanordnung auf der rechten Seite der Armanordnung gezeigt.
Für jene
Benutzer, die die linke Hand zum Arbeiten mit der Maus benutzen,
kann sich die Mausplattform aber auch auf der linken Seite der Armanordnung
befinden. Linkshändige
oder rechtshändige
Plattformanordnungen können
als unterschiedliche Vorrichtungen vorgesehen werden, wenn der Benutzer
beim Kauf eine der beiden Anordnungen wählt. Als Alternative kann eine einzelne,
vom Benutzer zusammenzubauende Einheit vorgesehen sein, bei der
sich die Armanordnung nach Wunsch links oder rechts befindet, indem
beispielsweise die Armanordnung in der gewünschten Konfiguration an die
Mausplattform angeklippt wird. Falls gewünscht, könnte diese Anordnung dann auseinandergebaut
werden, um die Armanordnung auf der gegenüberliegenden Seite zu positionieren.
Es könnte
auch vorgesehen werden, dass die Armanordnung zwischen linkshändigem und
rechtshändigem
Gebrauch umgestellt werden kann. Eine Art, auf die dies bewerkstelligt
werden könnte,
besteht darin, dass ein Basisabschnitt an einer Mausplattform angebracht
ist und ein Gleitarm durch den Basisabschnitt zu der einen oder
anderen Seite der Mausplattform gleiten kann.
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In 2 und 3,
um noch einmal auf diese zurückzukommen,
ist die Mausplattform 16 der Bauteil, auf dem der Benutzer
beim Gebrauch des Computers die externe Maus manipulieren kann.
Somit ist die Plattform 16 vorzugsweise allgemein planar
und so klein bemessen, dass die Anordnung 10 relativ kompakt
und trotzdem groß genug
für das Maß, in dem
ein Benutzer typischerweise die Maus bewegt, bleibt. Die Plattform 16 ist
vorzugsweise aus einem recht steifen Material hergestellt, so dass
sich die Plattform 16 beim Gebrauch oder während des Transports
nicht leicht verbiegt oder biegt. Darüber hinaus sollte das ausgewählte Material
so leicht sein, dass das Gewicht der Anordnung 10 so gering
wie möglich
ist. Ein bevorzugtes Material für
die Plattform 16 ist ein thermoplastisches Material wie
Styropor. Außerdem
können
Materialien wie Holz, Blech und verschiedene Laminate oder Verbundstoffe
eingesetzt werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist eine Mausfläche 20 zur
Abdeckung eines Abschnitts der ersten oder oberen Fläche 18 der
Plattform 16 vorgesehen. Die Mausfläche 20 ist vorzugsweise
eine strukturierte Fläche
wie die mikrostrukturierte Fläche,
die auf der Precise Mousing Surface, die von der Minnesota Mining
and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, erhältlich ist,
vorgesehen ist. Eine derartige mikrostrukturierte Fläche wird
in dem eigenen US-Patent Nr. 5,508,084 (Reeves et al.) beschrieben.
Diese Fläche
hat eine Reihe von mikrostrukturierten Spitzen und Mulden, die für durchgängigen Kontakt
mit der Rollkugel einer externen Maus sorgt, wodurch der Benutzer
eine bessere Kontrolle über
die Maus hat. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird ein Blatt des
mikrostrukturierten Materials an die Fläche 18 der Plattform 16 zur
Bereitstellung der Mausfläche 20 geklebt
oder mittels einer anderen Befestigungsmethode daran befestigt.
Es versteht sich jedoch, dass eine mikrostrukturierte Fläche zur
Schaffung der gewünschten
Flächenstruktur
tatsächlich
direkt in oder auf die obere Fläche 18 geformt
werden kann. Es versteht sich weiterhin, dass stattdessen auch ein
anderes Material an der Fläche 18 angebracht
werden kann oder dass die Mausfläche 20 von
der Plattform 16 weggelassen werden kann, so dass ein Benutzer eine
Maus direkt auf der Fläche 18 manipulieren
würde.
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Die
Mausplattform 16 kann weiterhin mit einem Handgelenkauflagekissen 22 versehen
sein, so dass das Handgelenk eines Benutzers auf einer Schicht bequemen
Materials ruhen kann, wenn der die Maus benutzt, oder während Zeiten,
wenn der die Maus nicht benutzt: Das Handgelenkauflagekissen 22 ist
zwar wahlfrei, aber aus ergonomischen Gründen ist eine solche Handgelenkauflage
für den
Benutzer oft wünschenswert.
Wie am besten aus 4 hervorgeht, weist das Handgelenkauflagekissen 22 bei
einer bevorzugten Ausführungsform
eine Schicht Polstermaterial 56 auf, die zwischen der Fläche 18 der
Plattform 16 und einer Abdeckschicht 58 liegt. Das
Polstermaterial 56 kann eine beliebige Zahl von Stützmaterialien
aufweisen, wie beispielsweise Gel, Kautschuk, offenzelligen Schaum,
geschlossenzelligen Schaum, Taschen oder Beutel, die mit Flüssigkeit
oder Teilchen gefüllt
sind, oder beliebige andere Materialien, die sich für das Stützen der
Handgelenke eines Benutzers eignen. Bei den Polstermaterialien 56 kann
es sich auch um eine Kombination dieser oder anderer geeigneter
Materialien, je nach den Vorlieben des Herstellers und des Benutzers,
handeln.
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Die
Fläche 18 der
Mausplattform 16 könnte für andere
Zwecke als für
den Umgang mit einer externen Maus verwendet werden. Beispielsweise könnte ein
Benutzer mit einer numerischen Tastatur darauf arbeiten oder könnte durchzusehende
Dokumente darauflegen, während
er mit dem Computer arbeitet.
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Die
verschiedenen Bauteile der Plattformanordnung 10 sind so
ausgelegt und angeordnet, dass ein Computer unter einem Winkel darauf
positioniert ist, wodurch die Tastatur in einem gewünschten
Tippwinkel ausgerichtet wird und der Benutzer ergonomische Vorteile
genießt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform
nimmt die Mausplattform zu der Fläche, auf der sie liegt, vorzugsweise
einen Winkel zwischen 0 und 40 Grad, bevorzugter einen Winkel zwischen
5 und 20 Grad und ganz besonders bevorzugt einen Winkel zwischen
10 und 15 Grad ein.
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Die
zusammenklappbare Plattformanordnung 10 wird üblicherweise
von einer Person verwendet, die an einem Tisch oder Schreibtisch
sitzt, so dass sich der Computerbildschirm allgemein in Augenhöhe befindet.
Die Plattformanordnung kann aber auch einer Betriebsperson von Nutzen
sein, die steht oder sich im Wesentlichen oberhalb der Arbeitsfläche befindet,
auf der der Computer und die Computerplattformanordnung platziert
sind. In dieser Situation könnte
die Plattformanordnung so ausgelegt sein, dass die einstellbare
Stützarmanordnung
näher an der
Bedienperson (oder der Kante, die dem gegebenenfalls vorgesehenen
Handgelenkauflagekissen am nächsten
liegt) an der unteren Fläche
der Mausanordnung angebracht ist. Die Plattformanordnung kippt dann
in die Richtung, die der in 2 gezeigten gegenüberliegt,
wodurch eine "negative
Neigung" bezüglich der
Arbeitsfläche
entsteht.
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8 zeigt
einen Notebook-Computer 60 und eine externe Maus 62,
die auf der Plattformanordnung 10 der Art, wie sie in 2 und 3 gezeigt
ist, über
einer Basisfläche
wie einem Tisch positioniert sind. Wie gezeigt, ist der Gleitarm 32 zur Aufnahme
der unteren Fläche
eines Notebook-Computers ausgefahren. Zur richtigen Positionierung
des Computers auf der Anordnung 10 sollte die Unterseite
des Computers 60 in der Nähe ihrer Oberkante so platziert
sein, dass sie mindestens teilweise auf dem Gleitabschnitt 32 ruht.
Je nach der Konfiguration der Anordnung 10 kann die Unterseite
des Computers auch auf dem Basisabschnitt 30 ruhen. In
beiden Fällen
ruht dann die Unterseite des Computers in der Nähe ihrer Unterkante auf der
Basisfläche
wie einem Tisch, wo die Anordnung 10 platziert ist, wodurch
der Computer in einem Winkel bezüglich
der Basisfläche positioniert
ist. Während
des Gebrauchs des Computers kann der Benutzer seine Handballen nach Wunsch
bei Verwendung der Tastatur auf die Basisfläche und bei der Arbeit mit
der Maus auf das Handgelenkauflagekissen 22 legen.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Stützarmanordnung 14 wird
zwar oben beschrieben, aber andere Anordnungen, die zum Stützen eines
Notebook-Computers ausfahren und zum Lagern der Plattformanordnung
einfahren, sind ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Bei einer in 9 gezeigten alternativen Ausführungsform
weist eine zusammenklappbare Plattformanordnung 310 beispielsweise
zwei einstellbare Stützarmanordnungen 314 und 314' und eine Mausanordnung 312 mit einer
Mausplattform 316 auf. Die Stützarmanordnungen 314, 314' können denen ähneln, die
oben im Zusammenhang mit 2 und 3 beschrieben
wurden und sich zum Ein- oder
Ausfahren in eine Richtung 'A' bewegen. In diesem
speziellen Beispiel ruht der Bereich der Unterseite des Computers
in der Nähe
ihrer Oberkante auf dem Gleitarm 332 und der Bereich der
Unterseite des Computers in der Nähe ihrer Unterkante auf dem
Gleitarm 332',
wenn ein Notebook-Computer auf einer Anordnung 310 liegt.
Ein zusätzliches
Stützelement 331 kann
die Arme 332, 332' verbinden,
damit beide Arme leichter gleichzeitig aus- oder eingefahren werden können und
die Anordnung 310 zusätzliche
Steifheit erhält.
Für den
richtigen Einsatz der Anordnung 310 ist das Stützelement 331 jedoch
nicht notwendig.
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Wie
in 9 gezeigt, weist die Mausplattform 316 Verlängerungsabschnitte 340 und 340' mit oberen
Flächen 342 bzw. 342' auf. Wenn ein
Computer auf Anordnung 310 liegt, kann die obere rechte Ecke
des Computers auf der oberen Fläche 342 des Verlängerungsabschnitts 340 ruhen,
während
die untere rechte Ecke des Computers auf der oberen Fläche 342' des Verlängerungsabschnitts 340' ruhen kann.
Als Alternative können
die Abschnitte 340 und 340' als ein durchgehendes Element
vorgesehen sein, damit eine durchgehende Fläche bereitgestellt ist, auf
der die rechte Seite des Computers ruhen kann.
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Die
vorliegende Erfindung ist nun unter Bezug auf mehrere Ausführungsformen
davon beschrieben worden. Die obige ausführliche Beschreibung und die
Beispiele sollten nur der Verdeutlichung dienen. Unnötige Einschränkungen
sind daraus nicht abzuleiten. Für
Fachleute ist es offensichtlich, dass an den beschriebenen Ausführungsformen
viele Änderungen
vorgenommen werden können,
ohne über den
Schutzumfang der Erfindung hinauszugehen. Beispielsweise kann die
Computerplattform mit Dokumenthaltern ausgestattet sein; andere
periphere Geräte,
die leicht an den verschiedenen Positionen an der Vorrichtung angebracht
und davon entfernt werden können,
sind ebenfalls vorstellbar. Der Umfang der vorliegenden Erfindung
sollte daher nur von den Ansprüchen,
aber nicht von den hierin beschriebenen Strukturen eingeschränkt werden.