DE202011000585U1 - Rutschhemmende Unterlage zum Lagern eines Informationsträgers - Google Patents

Rutschhemmende Unterlage zum Lagern eines Informationsträgers Download PDF

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Abstract

Rutschhemmende Unterlage (1) zum Lagern eines Informationsträgers (22) auf einer Auflage (26), auf welcher die rutschhemmende Unterlage (1) ruht; wobei die rutschhemmende Unterlage (1) auf der Auflage (26) derart anordenbar ist, dass sie zwischen der Auflage (26) und dem darauf aufbringbaren Informationsträger (22) liegt; wobei die rutschhemmende Unterlage (1) eine Oberseite (2) und eine Unterseite (4) aufweist; wobei wenigstens Teilflächen der Oberseite (2) und der Unterseite (4) der rutschhemmenden Unterlage (1) aus einem rutschhemmenden Material ausgebildet sind; wobei der Informationsträger (22) nur teilweise auf der rutschhemmenden Unterlage (1) aufliegt; wobei der Informationsträger (22) ferner gegen eine Fläche zum Anlehnen (28) anlehnbar ist; wobei die Fläche zum Anlehnen (28) im Wesentlichen aufrecht zur Auflage (26) orientiert ist; und wobei die rutschhemmende Unterlage (1) den Informationsträger (22) gegen Verrutschen sichert.

Description

  • Die Erfindung betrifft nach Anspruch 1 eine rutschhemmende Unterlage zum Lagern eines Informationsträgers auf einer Auflage, auf welcher die rutschhemmende Unterlage ruht, und nach Anspruch 16 eine Anordnung zum Lager eines Informationsträgers auf einer Auflage mit einer rutschhemmenden Unerlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
  • Mit Einzug des Informationszeitalters ist es immer wichtiger Wissen und Informationen von Informationsträgern, wie z. B. Laptops, Netbooks oder Büchern, aufzunehmen, ungeachtet dessen, ob man mit dem Flugzeug oder mit der Bahn reist oder auf selbige an Flughäfen respektive Bahnhöfen wartet. Dadurch sind auch immer mehr Menschen, insbesondere Geschäftsreisende und Manager darauf angewiesen, ihre E-Mails an Ort und Stelle abzurufen und/oder zu bearbeiten sowie Präsentationen während der Reise vorzubereiten.
  • Dabei bietet sich dem Benutzer eines derartigen Informationsträgers jedoch nur begrenzt Platz, um diesen so zu positionieren, dass effektiv gearbeitet werden kann. Hierbei steht vor allem eine ergonomische Arbeitshaltung des Benutzers bei begrenzten Platzverhältnissen im Vordergrund.
  • Aus der DE 10 2004 010 322 A1 ist eine Unterlage bekannt, welche die Belüftung der Unterseite des Computers unterstützt. Diese Unterlage stellt dabei zusätzlich eine ergonomische Handgelenksstütze bereit und ermöglicht die Organisation der Kabel an der Computerhinterseite.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 20 2010 002 323 U1 eine Unterlage für elektrische und elektronische Geräte, insbesondere für Laptops, bekannt. Diese Unterlage dient als stabile Ablage des Laptops und besteht aus einem struktur-offenen, hitzebeständigen Abstandstextil zum Abtransport der entstehenden Wärme des Laptops.
  • Mit den beiden vorstehend diskutierten Unterlagen, ist es jedoch nicht möglich, einen Informationsträger derart platzsparend zu positionieren, dass noch zusätzlich weitere Utensilien auf der Auflage, auf der die Unterlage, welche den Informationsträger aufnimmt, positioniert ist, abgestellt werden können. Zudem ist es mit derart bekannten Unterlagen nicht möglich bei Verwendung des Informationsträgers bei beengten Platzverhältnissen, eine ergonomische Haltung einzunehmen.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der ein Informationsträger derart gelagert werden kann, dass bei Platzknappheit eine ergonomische Haltung eingenommen werden kann und weitere Gegenstände auf einer Ablage platziert werden können. Ein zusätzlicher Aspekt der Erfindung ist es, die Unterlage konstruktiv einfach zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und der nebengeordneten Ansprüche gelöst.
  • Hierbei wird eine rutschhemmende Unterlage zum Lager eines Informationsträgers auf einer Auflage vorgeschlagen, wobei die rutschhemmende Unterlage eine Oberseite und eine Unterseite aufweist und wenigstens Teilflächen der Oberseite und Unterseite der rutschhemmenden Unterlage aus einem rutschhemmenden Material ausgebildet sind. Dabei ist die rutschhemmende Unterlage auf der Auflage derart anordenbar, dass sie zwischen der Auflage und dem darauf aufbringbaren Informationsträger liegt, wobei der Informationsträger teilweise auf der rutschhemmenden Unterlage aufliegt und er ferner gegen eine Fläche zum Anlehnen anlehnbar ist. Hierdurch wird auf vorteilhafte Weise erreicht, dass die rutschhemmende Unterlage den Informationsträger gegen Verrutschen, vorzugsweise in seitliche und längliche Richtung, sichert.
  • Mittels der rutschhemmenden Unterlage ist es dabei vorteilhaft möglich, den Informationsträger derart anzuordnen, dass dieser eine erhöhte Position einnimmt. Insbesondere kann ein Benutzer durch Verwenden einer rutschhemmenden Unterlage zum Lager des Informationsträgers eine bequemere, ergonomische sowie gesundheitsfördernde Haltung einnehmen, wobei insbesondere Rückenschäden, Verspannungen bzw. Haltungsschäden vermieden werden können.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden unter dem Begriff Informationsträger elektronische Geräte, wie beispielsweise Laptops, Notebooks, Netbooks, digitale Bücher, transportable PCs, Tablet-PCs, jegliche Art von Mobiltelefone bzw. tragbare Kommunikationsmittel, welche imstande sind visuelle Ausgaben zu tätigen, verstanden.
  • Bei derartigen elektronischen Geräten wird im Betrieb eine erhebliche Menge an Wärme freigesetzt, die u. a. unter Zuhilfenahme eines Lüfters aus dem Gehäuse der Geräte abgeführt wird. Dieser Lüfter befindet sich dabei überwiegend auf der Unterseite, so dass es vorkommen kann, dass eine nicht ausreichende Luftzirkulation stattfindet. Daher ist es wünschenswert, wenn die Unterseite des Informationsträgers der Umgebungsluft ausgesetzt ist, um die an der Unterseite abgegebene Wärme abzuführen und folglich einen Wärmestau im elektronischen Gerät zu vermeiden. Mit der erfindungsgemäßen rutschhemmenden Unterlage ist es dabei auf vorteilhafte Weise möglich, neben der verbesserten Ergonomie auch eine verbesserte Wärmeabfuhr von elektronischen Geräten sicherzustellen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So kann vermittels der rutschhemmenden Unterlage, der Informationsträger derart auf der Auflage anordenbar sein, dass die Auflage und der Informationsträger im Bereich eines Endabschnitts des auf der Auflage aufliegenden Informationsträgers einen Winkel im Bereich von 20° bis 90°, vorzugsweise von 30° bis 85°, besonders bevorzugt von 60° bis 75°, einschließt.
  • Hiermit ist der Benutzer erstmals in der Lage, den Informationsträger bei begrenztem Platzangebot effektiv zu positionieren. Insbesondere die in Vordersitzen von Flugzeugen, Zügen, Fahrzeugen, etc. eingebauten Klapptische bieten dem Benutzer des Informationsträgers nur eingeschränkten Platz. Daher ist es meistens nicht möglich, weitere Utensilien bzw. Gegenstände auf der Auflage abzustellen bzw. abzulegen. Das Gleiche gilt für Ablagen, die nur begrenzt Platz aufweisen, wie z. B. schmale bzw. tresenartige Tische und Ablagen, bei denen eine erhöhte Fläche zum Anlehnen vorhanden ist. Mit der erfindungsgemäßen rutschhemmenden Unterlage ist es nun erstmals möglich den Informationsträger derart zu positionieren, dass der begrenzte Platz für den Benutzer optimal genutzt werden kann, ohne dass hierbei auf längere Zeit eine belastende Haltung eingenommen werden müsste.
  • Gemäß einem Aspekt kann die rutschhemmende Unterlage aus einem im Wesentlichen flachen Element ausgebildet sein. Dies ermöglicht es, die rutschhemmende Unterlage konstruktiv einfach sowie kostengünstig auszugestalten. Darüber hinaus kann die rutschhemmende Unterlage flexibel gestaltet sein. Durch die flache und flexible Ausbildung der rutschhemmenden Unterlage kann selbige aufgerollt oder gefaltet werden und somit platzsparend und einfach transportiert werden.
  • Als im Wesentlichen flaches Element im Sinne der Erfindung wird dabei ein Element betrachtet, welches durch das Verhältnis von Dicke zur Länge von 1:100, vorzugsweise von 1:20, insbesondere von 1:10, sowie das Verhältnis von Dicke zur von Breite 1:20, vorzugsweise von 1:15, insbesondere von 1:10, definiert ist.
  • Darüber hinaus ist denkbar, dass die Oberseite und Unterseite der rutschhemmenden Unterlage plan sowie planparallel ausgebildet werden können.
  • Erfindungsgemäß kann die rutschhemmende Unterlage auf ihrer Oberseite wenigstens eine Vertiefung zur Aufnahme des Informationsträgers aufweisen. Vorteilhaft kann dabei durch das Positionieren bzw. Lager des Informationsträgers innerhalb der Vertiefung eine formschlüssige Wirkung zwischen einer in der rutschhemmenden Unterlage ausgebildeten Fläche der Vertiefung und einer Oberfläche, insbesondere einer Stirnfläche, des Informationsträgers erreicht werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Vertiefung in einem Bereich des Randes der Oberseite der rutschhemmenden Unterlage angeordnet sein. Im Sinne der Erfindung wird unter Bereich des Randes ein definierter Abstand verstanden, der von dem Rand der Oberseite und/oder Unterseite der rutschhemmenden Unterlage orthogonal nach innen gerichtet reicht. Der Bereich des Randes bzw. Randbereich kann dabei 50 mm, vorzugsweise 40 mm, insbesondere 35 mm von der Außenkante beabstandet sein.
  • Mit dieser Anordnung der zur Aufnahme dienenden Vertiefung kann erreicht werden, dass die rutschhemmende Unterlage nicht von der im Bereich des Randes angeordneten Vertiefung weit in Richtung des Benutzers hervorragt. Dadurch wird dem Benutzer der rutschhemmenden Unterlage durch den vermiedenen Vorsprung der rutschhemmenden Unterlage ebenfalls zusätzlicher Platz auf der Auflage bereitgestellt, den er als Ablage für weitere Gegenstände verwenden kann.
  • Erfindungsgemäß kann auf der Oberseite und/oder Unterseite der rutschhemmenden Unterlage wenigstens eine Erhöhung ausgebildet sein. Der Informationsträger kann sich auf vorteilhafte Weise gegen diese auf der Oberseite angeordnete Erhöhung abstützen und wird somit mittels formschlüssiger Wirkung gegen Rutschen gesichert. Eine auf der Unterseite angeordnete Erhöhung ermöglicht ein Aufstellen der rutschhemmenden Unterlage.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Erhöhung in einem Bereich des Randes der Oberseite und/oder der Unterseite der rutschhemmenden Unterlage angeordnet sein. Im Sinne der Erfindung wird unter Bereich des Randes ein definierter Abstand verstanden, der von dem Rand der Oberseite und/oder Unterseite der rutschhemmenden Unterlage orthogonal nach innen gerichtet reicht. Der Bereich des Randes kann dabei 50 mm, vorzugsweise 40 mm, insbesondere 35 mm sein.
  • Mit dieser Anordnung der zur Aufnahme dienenden Erhöhung kann erreicht werden, dass die rutschhemmende Unterlage nicht von der im Bereich des Randes angeordneten Erhöhung in Richtung des Benutzers übersteht oder nur begrenzt hervorragt. Dadurch wird dem Benutzer der rutschhemmenden Unterlage durch den vermiedenen Vorsprung der rutschhemmenden Unterlage ebenfalls zusätzlicher Platz auf der Auflage bereitgestellt, den er als Ablage für weitere Gegenstände verwenden kann.
  • Vorteilhaft kann die Erhöhung senkrecht zur Oberseite und/oder Unterseite der rutschhemmenden Unterlage eine festgelegte Höhe H aufweisen, welche derart ausgebildet sein kann, dass die Erhöhung den Informationsträger gegen Verrutschen auf der Oberseite der rutschhemmenden Unterlage sichert.
  • Auf vorteilhafte Weise kann zumindest eine Teilfläche der Erhöhung eine geneigte Fläche aufweisen, d. h. die geneigte(n) Fläche(n) der Erhöhung und die Oberseite der rutschhemmenden Unterlage schließen einen Winkel ein. Dadurch kann die Erhöhung der rutschhemmenden Unterlage derart ausgebildet sein, dass, wenn die Erhöhung z. B. im Querschnitt ein Dreieck bildet oder trapezförmig ausgebildet ist, u. a. eine erste Fläche und eine zweite Fläche der Erhöhung vorgesehen sind.
  • Die erste Fläche der Erhöhung ist die dem Informationsträger nicht zugewandte Fläche bzw. die dem Benutzer zugewandte Fläche und kann vorteilhaft, falls sie in einem spitzen Winkel ausgebildet ist, dem Benutzer eine ergonomische Handablage vorsehen. Hierdurch wird vorteilhaft einem Ermüden der Handgelenke sowie der Muskeln im Handbereich entgegenwirkt.
  • Darüber hinaus stellt die vorteilhaft ausgebildete Neigung der ersten Fläche der Erhöhung eine im Gegensatz zu einer der rechtwinklig ausgerichteten Fläche vergrößerte Fläche bereit. Dadurch können auf dieser schrägen Fläche entsprechende Werbebanner platziert werden.
  • Die zweite Fläche der Erhöhung ist die dem Informationsträger zugewandte Fläche bzw. dem Benutzer nicht zugewandten Fläche und kann vorteilhaft, falls sie in einem derart spitzen Winkel ausgebildet ist, mit einer Oberfläche, insbesondere der Stirnseite, des Informationsträgers parallel angeordnet werden und somit formschlüssig wirken. Hierdurch kann erreicht werden, dass der Informationsträger auf der rutschhemmenden Unterlage verstärkt gegen Verrutschen gesichert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann die wenigstens eine Erhöhung eine Aussparung aufweisen. Dadurch kann z. B. bei Verwendung eines Laptops, als Informationsträger, die Benutzung des Touchpads sowie die Bedienung der an der Stirnseite des Laptops angeordneten Bedienknöpfe ermöglicht bzw. vereinfacht werden.
  • Vorzugsweise ist die Aussparung in der Erhöhung vorgesehen, um im Bereich der Aussparung den genannten Bedienbereich des Laptops derart zu positionieren, dass der Bedienbereich einfach zugänglich ist. Die Aussparung der Erhöhung muss jedoch die Erhöhung nicht vollständig unterbrechen. Bereits eine leichte Abnahme bzw. Verringerung der Höhe der Erhöhung ist möglich, so lange dabei die gewünschte Bedienbarkeit des Laptops erreicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann die Oberseite und/oder die Unterseite der rutschhemmenden Unterlage ebenfalls wenigstens eine, vorzugsweise durchgehende, Aussparung aufweisen. Dadurch kann neben einer verbesserten Bedienbarkeit des Touchpads sowie der Bedienknöpfe des Laptops auch eine Materialeinsparung erreicht werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die rutschhemmende Unterlage mehrschichtig und/oder mehrstückig ausgebildet sein. Mit Einbau einer Einlage, welche eine höhere Konsistenz des Materials aufweist, kann die rutschhemmende Unterlage robuster vorgesehen werden. Ferner kann wenigstens ein Teil der Oberfläche der rutschhemmenden Unterlage lackiert werden, um sie farbig vorzusehen, oder mit einer dünnen rutschhemmenden Schicht bzw. Noppen oder Lamellen überzogen werden. Darüber hinaus ist denkbar, dass die rutschhemmende Unterlage mit einem abnehmbaren, waschbaren Textil überzogen wird.
  • Die erfindungsgemäße rutschhemmende Unterlage kann zudem einstückig bzw. einschichtig ausgebildet sein, was das Herstellungsverfahren wesentlich vereinfacht, wodurch die Herstellungskosten der rutschhemmenden Unterlage sinken.
  • Alternativ ist es ferner möglich, die Oberseite und/oder die Unterseite der rutschhemmenden Unterlage konkav auszubilden. Vorteilhaft ist dabei, dass vergleichsweise wenig Material im Vergleich zu der ersten Ausführungsform verwendet werden muss, um einen Endabschnitt, insbesondere die Stirnseite, des Informationsträgers wirksam zu umschließen und gegen Verrutschen zu sichern.
  • Darüber hinaus kann die rutschhemmende Unterlage wenigstens ein federartiges Element aufweisen, dass die Oberseite der rutschhemmenden Unterlage wenigstens teilweise gegen den Informationsträger, insbesondere gegen den Endabschnitt des Informationsträgers, drückt. Ein solches federartiges Element ermöglicht es, die eine Innenfläche der rutschhemmenden Unterlage bildende Oberseite mit einer zusätzlichen Kraft wirksam gegen den Endabschnitt des Informationsträgers zu drücken bzw. zu umgreifen. Hierdurch wird auf vorteilhafte Weise erreicht, dass die rutschhemmende Wirkung der Oberseite der rutschhemmenden Unterlage gegenüber dem Endabschnitt des Informationsträgers noch verstärkt wird.
  • Auf vorteilhafte Weise kann das wenigstens eine federartige Element von der Oberseite und von der Unterseite der rutschhemmenden Unterlage umschlossen werden. Mithin wird erreicht, dass das federartige Element in der rutschhemmenden Unterlage aufgenommen wird bzw. integriert ist, und für den Benutzer der rutschhemmenden Unterlage, aufgrund von ästhetischen Gründen, nicht sichtbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann die rutschhemmende Unterlage aus einem elastischen Material, vorzugsweise Silikon, Latex, Kautschuk, Sythesekautschuk oder dergleichen, ausgebildet sein. Unter Verwendung des elastischen Materials kann die rutschhemmende Unterlage beim Aufnehmen des Informationsträgers, insbesondere die linienförmige Krafteinwirkung auf die Oberseite der rutschhemmenden Unterlage, gleichmäßig innerhalb der rutschhemmenden Unterlage in alle Richtungen verteilt werden und somit dämpfend wirken. Darüber hinaus kann durch die vorteilhafte Verteilung der aufgenommenen Kraft die wirksame Reibfläche zwischen der Unterseite der rutschhemmenden Unterlage und der Oberfläche der Auflage vergrößert werden, was die rutschhemmende Wirkung der rutschhemmenden Unterlage wesentlich verbessert. Ferner lässt sich die rutschhemmende Unterlage, wegen der Elastizität des Materials, bequem aufrollen und einfach transportieren. Weiterhin vorteilhaft ist anzusehen, dass durch das Einsinken des Informationsträgers in die aus einem elastischen Material ausgebildete rutschhemmende Unterlage künstlich eine Erhöhung geschaffen wird, gegenüber sich der Informationsträger abstützen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die angefügte Zeichnung beschrieben. Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer rutschhemmenden Unterlage mit einer angedachten Vertiefung;
  • 2a eine schematische perspektivische Ansicht einer rutschhemmenden Unterlage mit einer Erhöhung;
  • 2b eine Schnittdarstellung der in 2a gezeigten rutschhemmenden Unterlage;
  • 3 eine weitere schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen rutschhemmenden Unterlage;
  • 4a eine schematische perspektivische Ansicht einer konkav gekrümmten, rutschhemmenden Unterlage;
  • 4b eine Querschnittsansicht verschiedener Ausführungsbeispiele der konkaven Ausführungsform der rutschhemmenden Unterlage;
  • 4c eine Querschnittsansicht einer ein federartiges Element enthaltenden, konkav gekrümmten, rutschhemmenden Unterlage auf einer Auflage;
  • 5a eine schematische perspektivische Ansicht einer Anordnung zum Lager eines Informationsträgers; und
  • 5b eine Schnittdarstellung der in 5a gezeigten Anordnung zum Lager eines Informationsträgers mit gedachter Ebene.
  • 1 zeigt eine rutschhemmende Unterlage 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese gezeigte rutschhemmende Unterlage 1 besteht aus einem elastischen Material, vorzugsweise Silikon, Kautschuk, Syntheskautschuk, Latex oder dergleichen, und ist dabei im Wesentlichen als flaches Element mit einer Oberseite 2 und einer Unterseite 4 ausgebildet.
  • Die rutschhemmende Unterlage 1 weist einen Haftreibungskoeffizienten μ für den unbelasteten Zustand, d. h. ohne Lagern des Informationsträgers darauf, zwischen 0,9 bis 1,5 auf. Beispielhafte Haftreibungskoeffizienten sind dabei für Glas im Bereich von μG ≥ 0,9, für Sperrholz im Bereich von μS ≥ 1,3, für Eichenholz im Bereich von μE ≥ 1,2, für Kunststoff im Bereich von μK ≥ 1,1, auf.
  • Die Länge der rutschhemmenden Unterlage 1 wird in die Richtung definiert, in welcher sich eine gedachte Vertiefung 6 in 1 erstreckt, die Breite der rutschhemmenden Unterlage 1 verläuft orthogonal zu der Richtung, in welcher sich die gedachte Vertiefung 6 erstreckt, und die Dicke ist der orthogonale Abstand zwischen Oberseite 2 und Unterseite 4 der rutschhemmenden Unterlage 1. Bereits ab einer Dicke von 2 mm kann eine standsichere Fixierung des Informationsträgers erreicht werden. Je größer die Dicke ist, insbesondere in einem Bereich von 4 bis 10 mm, desto höher ist auch die Dämpfung des Informationsträgers 1. Dies unterstützt die wirksame Kraftverteilung innerhalb der rutschhemmenden Unterlage 1. Dabei kann das im Wesentlichen flache Element bzw. die Oberseite 2 und die Unterseite 4 der rutschhemmenden Unterlage 1 rechteckig, dreieckig, vieleckig, trapezförmig, ovalförmig, kreisförmig und kreissegmentförmig ausgebildet sein. Auch andere Formen sind möglich, so lange die rutschhemmende Unterlage 1 ihre Funktion erfüllen kann.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel kann, wie durch die gestrichelte Linie dargestellt, in der Oberseite 2 der rutschhemmenden Unterlage 1 zusätzlich eine in die Oberseite 2 eingelassene Vertiefung 6 ausgebildet sein. Diese Vertiefung 6 ist im vorliegenden Fall, im Querschnitt betrachtet, kreissegmentförmig ausgebildet, jedoch sind andere Querschnittsformen denkbar, wie z. B. rechteckig, dreieckig, vieleckig, trapezförmig, doppel S-förmig und ovalsegmentförmig.
  • Dabei ist es generell nicht erforderlich, die Vertiefung 6 über die ganze Länge der Oberseite 2 der rutschhemmenden Unterlage 1 auszubilden. Vielmehr kann die Vertiefung 6 auch derart ausgebildet sein, dass die Oberseite 2 der rutschhemmenden Unterlage eine Mehrzahl von Vertiefungen aufweist, die derart aneinander gereiht sind, dass wenigstens ein Teil der Oberseite der rutschhemmenden Unterlage wellenartig ausbildet ist.
  • In 2a ist eine schematische perspektivische Ansicht einer rutschhemmenden Unterlage 1 mit einer Erhöhung 8 dargestellt. Die dargestellte rutschhemmende Unterlage 1 besteht, wie die rutschhemmende Unterlage aus 1, aus einem elastischen Material, vorzugsweise Silikon, Kautschuk, Syntheskautschuk, Latex oder dergleichen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Erhöhung 8 integral mit der rutschhemmenden Unterlage 1 ausgebildet und bildet somit ein Element. Es ist jedoch auch denkbar, die rutschhemmende Unterlage 1 und die Erhöhung 8 mehrstückig, aus beispielsweise zwei verschiedenen Elementen, auszubilden. Hierbei kann die Erhöhung aus einem anderen Material bestehen als die rutschhemmende Unterlage 1.
  • Weiter ist dem in 2a gezeigten Ausführungsbeispiel zu entnehmen, dass die Erhöhung 8 mit einer Höhe H auf der Oberseite 2 der rutschhemmenden Unterlage 1 ausgebildet ist. Die Höhe H kann dabei einen Wert von etwa 2 mm bis 40 mm, vorzugsweise von etwa 5 mm bis 30 mm, insbesondere von etwa 10 mm bis 25 mm aufweisen. Bei einer geringen Höhe H der Erhöhung 8, insbesondere zwischen 2 bis 5 mm, kann ein sicherer Stand des Informationsträgers nur gewährleistet werden, wenn niederfrequente Vibrationen oder Stöße ausgeschlossen werden können. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass je weicher das Material ist, desto größer ist die Eindringtiefe des Informationsträgers 22 in die rutschhemmende Unterlage 1. Durch dieses weiche Material sinkt der Informationsträger 22 derart in die Oberseite 2 der rutschhemmenden Unterlage 1 ein, dass sich vor dem Informationsträger 22 eine Erhöhung ausbildet bzw. aufbaut, wie z. B. eine Bugwelle. Die Erhöhung 8 ist direkt am Rand der Oberseite 2 der rutschhemmenden Unterlage 1 angeordnet, d. h. die rutschhemmende Unterlage 1 bildet mit der Erhöhung eine L-Form aus.
  • In 2b ist die rutschhemmende Unterlage 1 im Querschnitt dargestellt, wobei die Erhöhung 8 auf der Oberseite 2 der rutschhemmenden Unterlage 1 direkt am Rand entlang der Längsrichtung der rutschhemmenden Unterlage 1 ausgebildet ist. Die Erhöhung 8 ist ferner derart angeordnet, dass eine erste Fläche 10 der Erhöhung und die Fläche der Stirnseite der rutschhemmenden Unterlage 1 bündig abschließen, so dass keine Absetzkante vorhanden ist.
  • Die erste Fläche 10 der Erhöhung 8 schließt mit der Oberseite 2 der rutschhemmenden Unterlage 1 einen Winkel α2 ein und eine zweite Fläche 12 der Erhöhung 8 schließt mit der Oberseite 2 der rutschhemmenden Unterlage 1 einen Winkel α1 ein. Die Winkel α2 bzw. α1 werden jeweils von der ersten Fläche 10 bzw. der zweiten Fläche 12 der Erhöhung 8 zu der Oberseite 2 der rutschhemmenden Unterlage 1 im mathematisch positiven Drehsinn gemessen. Die Winkel α1 und α2 können dabei einen Bereich von 20° bis 160°, vorzugsweise von 40° bis 140°, insbesondere von 90° bis 13520°, einschließen. Dadurch kann die Erhöhung 8, wie durch die gestrichelte Linie verdeutlicht, im Querschnitt dreieckig, rechteckig, quadratisch, trapezförmig, etc. ausgebildet sein. Zudem können die erste Fläche 10 und/oder die zweite Fläche 12 der Erhöhung 8 auch eine mit wenigstens einem Radius ausgebildete Flächenform aufweisen.
  • Das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die rutschhemmende Unterlage 1 mit der ersten Erhöhung 8, einer zweiten Erhöhung 14, Aussparungen 18a, 18b, 18c und der Vertiefung 6. Hierbei ist die erste Erhöhung 8 im Bereich des Randes angeordnet und weist eine in Längsrichtung angeordnete, mittige Aussparung 16 mit abgeschrägten Flächen auf. Die Aussparung 16 durchdringt die erste Erhöhung 8 dabei nicht vollständig, sondern nimmt nur einen Teil der Höhe H der ersten Erhöhung 8 weg.
  • Direkt nach der in 3 gezeigten Erhöhung 8 der rutschhemmenden Unterlage 1 ist, wie in 1 gestrichelt angedeutet, eine Vertiefung 6 in der Oberseite 2 der rutschhemmenden Unterlage 1 ausgebildet. Eine Fläche der Vertiefung 6 und die zweite Fläche 12 der Erhöhung 8 gehen derart ineinander über, dass keine abgesetzten Kanten oder dergleichen sichtbar sind. Die dargestellte Kombination Vertiefung 6 und Erhöhung 8 ermöglicht eine verbesserte Aufnahme des Informationsträgers 22 in der rutschhemmenden Unterlage 1.
  • Darüber hinaus weist die in 3 dargestellte rutschhemmende Unterlage 1 eine zweite Erhöhung 14 auf, die im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist. Diese in Längsrichtung angeordnete, mittige Erhöhung 14 erstreckt sich dabei nicht über die komplette Länge der Oberseite 2 der rutschhemmenden Unterlage 1 und kann als weiterer Abstützpunkt für den Informationsträger dienen.
  • In 3 sind ferner verschiedene Aussparungen 18 dargestellt, die zur Übersichtlichkeit mit 18a, 18b und 18c bezeichnet werden. Die in 3 gezeigte, durchgehende Aussparung 18a ist entlang der Längsrichtung mittig mit zwei schrägen, planen Einlaufflächen bis zur ersten Fläche 10 der Erhöhung 8 ausgebildet. Andererseits können die Einlaufflächen sowie die Aussparung 18a auch mit unterschiedlichen Radien ausgebildet werden.
  • Zusätzlich zu der in 3 gezeigten Aussparung 18a ist eine Aussparung 18b im Bereich der ersten Erhöhung 8 vorgesehen. Hierbei ist die Aussparung 18b an einem Eckpunkt der Oberseite 2 der rutschhemmenden Unterlage 1 bis zur Aussparung 18a derart abgewinkelt ausgebildet, dass sie nicht bis zur Unterseite 4 der rutschhemmenden Unterlage 1 reicht. Dadurch kann der so entstehende abgewinkelte Vorsprung der rutschhemmenden Unterlage 1 als ergonomische Handablage genutzt. Allerdings ist es auch möglich, die Fläche der Aussparung 18b mit einem Radius auszubilden.
  • Eine in 3 dargestellte Aussparung 18c liegt der Aussparung 18a in Längsrichtung gegenüber, wobei sich die Aussparung 18c unterhalb der zweiten Erhöhung 14 in Richtung der ersten Erhöhung 8 erstreckt.
  • Die in 4a gezeigte U-förmige rutschhemmende Unterlage 1 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen rutschhemmenden Unterlage 1. Hierbei ist die Oberseite 2 der rutschhemmenden Unterlage 1 die Innenfläche und die Unterseite 2 der rutschhemmenden Unterlage 1 ist die Außenfläche. Die rutschhemmende Unterlage 1 kann dabei, in einer nicht gezeigten Ausführungsform, den Informationsträger 22 an dessen Ecken auch vollständig, taschenähnlich umschließen.
  • Zusätzlich zu der in 4a gezeigten Ausgestaltung sind noch weiter Querschnittsformen der konkav gekrümmten, rutschhemmenden Unterlage 1 denkbar. Derartige Ausgestaltungen werden beispielhaft in 4b im Querschnitt dargestellt, wobei a) eine U-förmige Ausbildung der rutschhemmenden Unterlage 1 mit unterschiedlich langen Schenkeln zeigt, b) eine C-förmige Ausbildung der rutschhemmenden Unterlage 1 zeigt, c) eine Ausbildung zeigt, bei der die Oberseite 2 der rutschhemmenden Unterlage 1 konkav ausgebildet ist und die Unterseite 4 der rutschhemmenden Unterlage 1 geradlinig ausgebildet ist, d) eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus c) zeigt, bei dem die konkav ausgebildete Oberseite 2 mit einem Winkel gegen den Uhrzeigersinn gedreht ist.
  • Bei dem in 4b gezeigten Fall a) wirkt sich die Ausbildung besonders im Bedienbereich eines Laptops, z. B. Touchpad, vorteilhaft aus, da durch einen kürzeren Schenkel an der Vorderseite des Laptops die Bedienung ermöglicht wird. Hingegen sichert ein Flächenabschnitt bei einem längeren Schenkel an der Rückseite des Laptops, aufgrund der größeren Reibfläche, diesen kraftschlüssig rutschhemmend gegen Verrutschen, als dies bei einer kleineren Reibungsfläche der Fall wäre.
  • Bei denen in 4b gezeigten Fällen c) und d) wird die Unterseite 4 der rutschhemmenden Unterlage 1 derart gerade ausgebildet, dass ein stabiler Stand der rutschhemmenden Unterlage 1 auf der Auflage 26 sichergestellt wird.
  • 4c zeigt eine Querschnittsansicht einer konkav gekrümmten rutschhemmenden Unterlage 1, welche ein federartiges Element 20 enthält. Die U-förmige rutschhemmende Unterlage 1 nimmt dabei im Bereich ihrer Oberseite 2 den Informationsträger 22, insbesondere ein Endabschnitt 24 des Informationsträgers, auf. Hierbei steht die eine Innenfläche der rutschhemmenden Unterlage 1 bildende Oberseite 2 mit dem Endabschnitt 24 des Informationsträgers, vorzugsweise an mehreren Stellen, in Kontakt, wobei die Unterseite 4 der rutschhemmenden Unterlage 1 mit dem Informationsträger 22 nicht in Kontakt steht.
  • In 4c ist ferner ein weiteres Ausführungsbeispiel gestrichelt dargestellt, in der die Stirnseite der rutschhemmenden Unterlage 1 nicht den Informationsträger 22, insbesondere den Endabschnitt des Informationsträgers 24, berührt.
  • Bei dieser Ausführungsform der rutschhemmenden Unterlage 1 gelangt die Oberseite 2 der rutschhemmenden Unterlage 1, vorzugsweise ganzflächig, mit dem Informationsträger 22, insbesondere dem Endabschnitt 24 des Informationsträgers 22, in Kontakt, um so die benötigte Reibung sowie rutschhemmende Wirkung mit der Auflage herzustellen. Das federartige Element 22 trägt dazu bei, die Oberseite 2 der rutschhemmenden Unterlage 1 mit ihrer Federkraft wirksamer an den Informationsträger 22 zu drücken. Ferner ist das federartige Element 20 vollständig innerhalb der rutschhemmenden Unterlage 1 integriert und von der Oberseite 2 und der Unterseite 4 der rutschhemmenden Unterlage 1 umschlossen. Dadurch kommt weder der Benutzer noch der Informationsträger 22 mit dem federartigen Element 22 in Kontakt und es werden daher Verletzung sowie mögliche Kratzer beim Informationsträger 22 vermieden.
  • Die Form der aus einem elastischen Material ausgebildeten rutschhemmenden Unterlage 1 wird durch das Gewicht des Informationsträgers 22 derart verformt, dass die Unterseite 4 der rutschhemmenden Unterlage 1 gegenüber der Auflage 26 vergrößert wird. Dadurch wird die rutschhemmende Wirkung zwischen der rutschhemmenden Unterlage 1 und der Auflage 26 verbessert.
  • 5a zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Anordnung zum Lager eines Informationsträgers 22, bei der die vorstehend diskutierte rutschhemmende Unterlage 1 zur Anwendung kommt. Hierbei dient ein hinterer Abschnitt bzw. Fläche eines Sitzes zum einen als Fläche zum Anlehnen 28 und zum anderen als Befestigung einer möglichen schwenkbaren Auflage 26. Die rutschhemmende Unterlage 1 wird dabei derart mit ihrer Unterseite 4 auf die Auflage 26 angeordnet, dass eine möglichst große Auflagefläche, welche nicht der Fläche 28 zugewandt ist, der Unterlage 1 frei zur Verfügung steht. Dazu ist der Informationsträger 22 mit seinem Endabschnitt 24 auf der Oberseite 2 der auf der Auflage 26 positionierten, rutschhemmenden Unterlage 1 angeordnet und ein zweiter Abschnitt des Informationsträgers 22 wird an der Fläche zum Anlehnen 28 angelehnt.
  • Die in 5a dargestellte schematische perspektivische Ansicht der Anordnung zum Lager eines Informationsträgers 22 wird in 5b in Querschnittsform gezeigt. Der hintere Abschnitt eines Sitzes, welcher auch die Fläche zum Anlehnen 28 umfasst, schließt zu der Auflagefläche der Auflage 26 einen, vorzugsweise aufgrund der Positionierung im Wesentlichen rechten, Winkel γ ein. Obgleich der zweite Abschnitt des aufgeklappten Informationsträgers 22 im hier dargestellten Zustand senkrecht positioniert dargestellt ist, sind auch, je nach gewünschter Anordnung des Informationsträgers 22 vor dem Nutzer, beliebige Winkelstellungen zwischen dem zweiten Abschnitt zu der Fläche zum Anlehnen 28 möglich. Der Winkel γ wird dabei von der Erstreckungsebene der Auflage 26 zu der Fläche zum Anlehnen 28, insbesondere im anliegenden Bereich der der Fläche zum Anlehnen 28, im mathematisch positiven Drehsinn gemessen. In der Praxis, beispielsweise in Flugzeugen oder Zügen, ist die Auflage 26 dabei im voll ausgeklappten Zustand in der Regel waagrecht bzw. parallel zum Boden des Fahrgastraums definiert. Dieser Winkel γ kann daher im Bereich von 45° bis 150°, vorzugsweise von 55° bis 120°, besonders bevorzugt von 65° bis 90°, liegen.
  • Darüber hinaus weist der Informationsträger 22, insbesondere der Endabschnitt 24 des Informationsträgers 22, mit der Auflage 26, insbesondere mit der Auflageoberfläche der Auflage 26, einen Winkel β auf, d. h. die Erstreckungsebene des Endabschnitts 24 des Informationsträgers 22 schließt mit der Erstreckungsebene der Auflage 26 den Winkel β ein, wobei die Messung des Winkels β von der Erstreckungsebene des Endabschnitts 24 des Informationsträgers 22 im mathematisch positiven Drehsinn erfolgt. Dieser Winkel β kann im Bereich von 10° bis 140°, vorzugsweise von 20° bis 90°, besonders bevorzugt von 45° bis 80°, liegen.
  • Ein in 5b gezeigter Abstand A wird durch den die in der/auf der Unterseite 2 der rutschhemmenden Unterlage 1 aufgenommenen Endabschnitt 24 des Informationsträgers 22, als ersten Endpunkt, und den an der Fläche zum Anlehnen 28 angelehnten zweiten Abschnitt des Informationsträgers 2, als zweiten Endpunkt, definiert. Beide auf eine gedachte horizontale Fläche projizierten Endpunkte weisen einen Abstand A auf, wobei der Abstand A einen Wert von höchstens 15 cm, vorzugsweise von höchstens 10 cm, besonders bevorzugt von höchstens 7,5 cm, aufweist.
  • Die Erfindung lässt neben den erläuterten Ausführungsformen weitere Gestaltungsansätze zu.
  • So können die Erhöhungen 8 und 14 nicht nur im Querschnitt rechteckig, dreieckig oder trapezförmig ausgebildet sein. Ferner ist denkbar, selbige vieleckig, doppel S-förmig, ovalsegmentförmig, freiformartig, wie z. B. panoramaförmig, reifenförmig, oder silhouettenförmig, und kreissegmentförmig auszubilden, um die Aufnahme des Informationsträgers zu unterstützen.
  • Es ist auch möglich eine Mehrzahl von Erhöhungen sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite der rutschhemmenden Unterlage 1 vorzusehen. Bei einer Ausführungsform, bei der zwei Erhöhungen 8 und 14 vorgesehen werden, kann der Schwerpunkt der wenigstens einen ersten Erhöhung 8 und der Schwerpunkt der wenigstens einen zweiten Erhöhung 14 im gleichen Abstand senkrecht zum Rand der Oberseite 2 der rutschhemmende Unterlage 1 angeordnet sein.
  • Die rutschhemmende Unterlage 1 kann neben einer planen, respektive planparallelen, Oberseite 2 und/oder Unterseite 4 auch eine Zick-Zack-Struktur, noppenartige Struktur oder gerippte Struktur aufweisen. Dies kann erreicht werden, in dem die Fläche der Oberseite 2 und/oder der Unterseite 4 eine Mehrzahl von Erhöhungen und/oder Vertiefungen aufweist.
  • Die möglichen Formen der Aussparungen werden zudem nicht nur auf die in 3 gezeigten Aussparungen 18a, 18b, 18c beschränkt. Auch andere Formen sind gestaltbar, wie z. B. nut- und rillenförmige Aussparrungen, stirnseitige Aussparungen über den Ecken, Bohrungen, Aussparungen, die als Stiftablage verwendet werden können, etc.
  • Ferner ist es möglich, dass wenigstens eine Aussparung der Erhöhung über wenigstens einer Aussparung der rutschhemmenden Unterlage liegt und dadurch eine von der Höhe H der Erhöhung bis zur Unterseite der rutschhemmenden Unterlage derartige Aussparung ausgebildet wird.
  • Obgleich das elastische Material der rutschhemmenden Unterlage 1 der Ausführungsform mit vorzugsweise Silikon, Latex, Kautschuk, Sythesekautschuk und dergleichen beschrieben wurde, kommen auch Materialen aus der Gruppe, bestehend aus Siloxan-Elastomer(e), Styrol/Butadien-Elastomere, Isopren-Elastomere, Isopren/Isobuthylen-Copolymere, Ethylen-Propylen-Copolymere, Acrylkautschuk, Polyisobuthylen, Acrylnitril/Butadien-Elastomere, Urethankautschuk, Vinylelastomere, insbesondere Ethylen-Vinylacetat-Polymere und -Copolymere, Siloxan-Elastomer, Butadien-Elastomere, Polydimethylsiloxanen, Synthetikkautschuk, Polytetrafluorethylen, Polyethylen, Polystytrol, Polyurethan, Leder, Kunstleder, etc. in Frage.
  • Bei einem mehrschichtigen Aufbau der rutschhemmenden Unterlage 1 kann zumindest eine innere Schicht vorgesehen sein, die aus Holz, Zellulose-Ester, Leichtmetall, Hartplastik (HDPE, etc.), Granulat, Gel oder dergleichen besteht. Diese zumindest eine innere Schicht wird dabei, zumindest teilweise, von entsprechenden äußeren Schichten umschlossen, welche die gewünschte Haftfunktion mitbringen. Als eine Spezialform derartiger äußerer Schichten können beispielsweise Noppen an der Unter- und/oder Oberseite der zumindest einen inneren Schicht ausgebildet sein.
  • Die Unterlage kann unter Berücksichtigung von Form und Material, wie vorstehend diskutiert, derart ausgebildet sein, dass das Gewicht der Unterlage 1 zwischen 10 bis 300 g aufweist.
  • Zur Positionierung des Informationsträgers 22 kann jedoch nicht nur eine rutschhemmende Unterlage 1 verwendet werden, sondern mehrere, die nebeneinander entlang der Breite angeordnet sind.
  • Ferner kann die rutschhemmende Unterlage 1 waschbar ausgebildet werden, um Verunreinigungen zu entfernen.
  • Darüber hinaus kann die rutschhemmende Unterlage 1, aufgrund von Werbezwecken, bedruckbar gestaltet sein.
  • Außerdem kann die rutschhemmende Unterlage 1 zur Erleichterung des Transports faltbar gestaltet sein.
  • Die Erfindung betrifft eine rutschhemmende Unterlage zum Lager eines Informationsträgers auf einer Auflage, auf welcher die rutschhemmende Unterlage ruht. Die rutschhemmende Unterlage weist eine Oberseite und eine Unterseite auf, wobei wenigstens Teilflächen der Oberseite und Unterseite der rutschhemmenden Unterlage aus einem rutschhemmenden Material ausgebildet sind. Dabei ist die rutschhemmende Unterlage auf der Auflage derart anordenbar ist, dass sie zwischen der Auflage und dem darauf aufbringbaren Informationsträger liegt, wobei der Informationsträger teilweise auf der rutschhemmenden Unterlage aufliegt und er ferner gegen eine Fläche zum Anlehnen anlehnbar ist. Hierdurch sichert die rutschhemmende Unterlage den Informationsträger gegen Verrutschen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004010322 A1 [0004]
    • DE 202010002323 U1 [0005]

Claims (16)

  1. Rutschhemmende Unterlage (1) zum Lagern eines Informationsträgers (22) auf einer Auflage (26), auf welcher die rutschhemmende Unterlage (1) ruht; wobei die rutschhemmende Unterlage (1) auf der Auflage (26) derart anordenbar ist, dass sie zwischen der Auflage (26) und dem darauf aufbringbaren Informationsträger (22) liegt; wobei die rutschhemmende Unterlage (1) eine Oberseite (2) und eine Unterseite (4) aufweist; wobei wenigstens Teilflächen der Oberseite (2) und der Unterseite (4) der rutschhemmenden Unterlage (1) aus einem rutschhemmenden Material ausgebildet sind; wobei der Informationsträger (22) nur teilweise auf der rutschhemmenden Unterlage (1) aufliegt; wobei der Informationsträger (22) ferner gegen eine Fläche zum Anlehnen (28) anlehnbar ist; wobei die Fläche zum Anlehnen (28) im Wesentlichen aufrecht zur Auflage (26) orientiert ist; und wobei die rutschhemmende Unterlage (1) den Informationsträger (22) gegen Verrutschen sichert.
  2. Rutschhemmende Unterlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschhemmende Unterlage (1) aus einem im Wesentlichen flachen Element ausgebildet ist.
  3. Rutschhemmende Unterlage (1) nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschhemmende Unterlage (1) auf deren Oberseite (2) wenigstens eine Vertiefung (6) zur Aufnahme des Informationsträgers (22) aufweist.
  4. Rutschhemmende Unterlage (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Vertiefung (6) im Bereich des Randes der Oberseite (2) der rutschhemmenden Unterlage (1) ausgebildet ist.
  5. Rutschhemmende Unterlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschhemmende Unterlage (1) auf deren Oberseite (2) und/oder deren Unterseite (4) wenigstens eine Erhöhung (8) aufweist.
  6. Rutschhemmende Unterlage (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Erhöhung (8) im Bereich des Randes der rutschhemmenden Unterlage (1) angeordnet ist.
  7. Rutschhemmende Unterlage (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Erhöhung (8) wenigstens eine geneigte Fläche (10, 12) aufweist.
  8. Rutschhemmende Unterlage (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Erhöhung (8) wenigstens eine Aussparung (16) aufweist.
  9. Rutschhemmende Unterlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschhemmende Unterlage (1) auf deren Oberseite (2) und/oder Unterseite (4) eine, vorzugsweise durchgehende, Aussparung (18) aufweist.
  10. Rutschhemmende Unterlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschhemmende Unterlage (1) mehrschichtig und/oder mehrstückig ausgebildet ist.
  11. Rutschhemmende Unterlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschhemmende Unterlage (1) einstückig ausgebildet ist.
  12. Rutschhemmende Unterlage (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (2) und/oder die Unterseite (4) der rutschhemmenden Unterlage (1) konkav gekrümmt ausgebildet ist.
  13. Rutschhemmende Unterlage (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschhemmende Unterlage (1) wenigstens ein federartiges Element (20) aufweist, wobei das wenigstens eine federartige Element (20) die eine Innenfläche der rutschhemmenden Unterlage (26) bildende Oberseite (2) der konkav gekrümmten rutschhemmenden Unterlage (1), wenigstens teilweise, gegen den Informationsträger (22), insbesondere gegen den Endabschnitt (24) des Informationsträgers (22), drückt.
  14. Rutschhemmende Unterlage (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine federartige Element (20) von der Oberseite (2) und der Unterseite (4) der rutschhemmenden Unterlage (1) umschlossen ist.
  15. Rutschhemmende Unterlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschhemmende Unterlage (1) aus einem elastischen Material, vorzugsweise Silikon, Latex, Kautschuk, Synthesekautschuk oder dergleichen, ausgebildet ist.
  16. Anordnung zum Lager eines Informationsträgers (22) auf einer Auflage (26) mit einer rutschhemmenden Unerlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die rutschhemmende Unerlage (1) auf der Auflage (26) ruht; und wobei vermittels der rutschhemmenden Unterlage (1), der Informationsträger (22) derart auf der Auflage (26) anordenbar ist, dass die Auflage (26) und der Informationsträger (22) einen Winkel ((3) im Bereich von 20° bis 90°, vorzugsweise von 30° bis 85°, besonders bevorzugt von 60° bis 75°, aufweisen.
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