DE202011051426U1

DE202011051426U1 - Eine stützvorrichtung für flachcomputer mit einer funktion als tragetasche

Info

Publication number: DE202011051426U1
Application number: DE201120051426
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2011-09-24
Filing date: 2011-09-24
Publication date: 2012-02-01
Anticipated expiration: 2021-09-25

Abstract

Stützvorrichtung für Flachcomputer mit einer Funktion als Tragetasche mit einer vorderen Platte (10) aus einer zweiten Platte (Y) und einer Stützplatte (20), wobei die zweite Platte (Y) drehbar oder rotierbar an der Stützplatte (20) befestigt ist; einer hinteren Platte (12) mit einer Fläche, mit der die vordere Platte (10) abgedeckt wird und wobei die hintere Platte (12) länger als die vordere Platte (10) ist, wobei drei Seiten der hinteren Platte (12) an der vorderen Platte (10) anhaften, wobei die andere Seite der vorderen Platte (10), die nicht an der hinteren Platte (12) befestigt ist, eine Öffnung aufweist, so dass mit der vorderen Platte (10) und der hinteren Platte (12) eine Tragetasche gebildet wird und wobei eine längere Seite der hinteren Platte (12) sich zu einer oberen Seite der Öffnung erstreckt, um eine freigelegte Fläche zu bilden; einer ersten Platte (X), die an der freigelegten Fläche der hinteren...

Description

GEGENSTAND DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft Flachcomputer, insbesondere eine Stützvorrichtung mit einer Funktion als Tragetasche, mit der ein Flachcomputer in einer gewünschten Position aufgestellt und darin aufbewahrt werden kann.
TECHNISCHES GEBIET
Flachcomputer sind für die Anwendung von und das Arbeiten mit Computern der Haupttrend. Der Prozentsatz der Flachcomputer im Vergleich zu anderen Computern steigt stetig an. Der iPad Smart Cover ist eine Schutzhülle zum Abdecken des iPad-Bildschirms. Für viele Anwendungen des iPads muss der Flachcomputer jedoch zum Anzeigen von dessen Bildschirm in einer gewünschten Ausrichtung aufgestellt werden. Der Benutzer verwendet zum Stützen des Flachcomputers üblicherweise eine entsprechende Stützvorrichtung oder hält ihn in seiner Hand, was für die meisten Benutzer jedoch unpraktisch ist. Auch wenn der Smart Cover über die Funktion zum Stützen des iPads verfügt, sind die Neigungen des iPads auf der Tischfläche begrenzt und die Stützfähigkeit des Smart Covers ist beschränkt, so dass der iPad nicht stabil gestützt wird. Außerdem muss der iPad bei dessen Nichtbenutzung mit den Dokumenten, die zusammen mit diesem benötigt sind, sicher aufbewahrt werden. Zum Aufbewahren des iPads und dessen Zubehör benötigt der Benutzer eine weitere Tasche, was umständlich ist. Es bedarf daher unbedingt eines neuartigen Designs, mit dem diese Nachteile umgangen werden.
AUFGABE DER ERFINDUNG
Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Computerstützvorrichtung mit einer Funktion als Tragetasche, mit der ein Gegenstand (zum Beispiel einen Flachcomputer) nicht nur aufgestellt werden kann, sondern in der Gegenstände ebenfalls in einem Fach zwischen der Vorder- und Rückseite aufbewahrt werden können.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1(A) zeigt eine schematische Ansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung.
1(B) zeigt eine schematische Ansicht der Rückseite der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform.
1(C) zeigt eine weitere Fläche der Rückseite der Erfindung.
2 stellt eine Anwendung der ersten Ausführungsform der Erfindung dar.
3(A) stellt das Zusammenfalten nach der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform dar.
3(B) stellt ein weiteres Zusammenfalten nach der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform dar.
4 stellt die Anwendung der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform dar.
5(A) und 5(B) sind schematische Ansichten der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
6 stellt die Faltungsweise der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform dar.
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Der Aufbau der Erfindung soll mit Bezugnahme auf die 1(A) bis 6 nachstehend beschrieben werden. Eine vordere Platte 10 besteht aus einer zweiten Platte Y und aus einer Stützplatte 20, wobei die zweite Platte Y drehbar (oder rotierbar) mit der Stützplatte 20 befestigt ist. Die zweite Platte Y und die Stützplatte 20 bestehen aus einem harten oder flexiblen Material (siehe 1(A)).
Eine hintere Platte 12 weist eine Fläche auf, welche die vordere Platte 10 abdeckt und die größer ist als diese vordere Platte 10. Drei Seiten der hinteren Platte 12 sind dabei an der vorderen Platte 10 angehaftet (beispielsweise durch Kleben, Leimen oder Nähen usw.), während die andere Seite der vorderen Platte 10, die nicht an der hinteren Platte 12 befestigt ist, mit einer Öffnung versehen ist, damit die vordere Platte 10 und die hintere Platte 12 als einen Aufbau für die Aufnahme gebildet sind. Eine Längsseite der hinteren Platte 12 erstreckt sich zu einer oberen Seite der Öffnung, so dass eine freigelegte Fläche der hinteren Platte 12 gebildet wird, an welcher eine erste Platte X angehaftet ist. Die erste Platte X besteht aus einem harten oder flexiblen Material. Hinsichtlich einer Querrichtung der Öffnung sind die erste Platte X und die zweite Platte Y der Länge nach angeordnet. Eine Länge der ersten Platte X ist längsweise kürzer als die der zweiten Länge Y (siehe 1(B)).
Eine Rückseite der hinteren Platte 12 gegenüber der Seite mit der ersten Platte X kann mit Reklamen oder Mustern usw. bedruckt werden (siehe 1(C)).
Bei der Erfindung wird der Aufbau mit der vorderen Platte 10 aufgebaut, wobei die hintere Platte 12 als eine Tasche zum Aufbewahren eines Gegenstandes ausgeführt ist. Für die bevorzugte Anwendung der Erfindung kann ein Flachcomputer darin aufbewahrt werden. Außerdem können darin ebenfalls weitere Gegenstände aufbewahrt werden, z. B. Notizhefte, Schreiber usw. Die erste Platte X wird danach zur zweiten Platte Y gebogen, um zum Verschließen der Öffnung der Tasche einen Deckel zu bilden (siehe 2).
Im geöffneten Zustand sind die vordere Platte 10, die zweite Platte Y und die Stützplatte 20 der Länge nach angeordnet, so dass die erste Platte X zur zweiten Platte Y zusammenfaltbar ist. Beim Überlappen der ersten Platte X mit der zweiten Platte Y wird auf der Seite nahe zur Stützplatte 20 eine abgestufte Fläche gebildet, da die erste Platte X kürzer ist als die zweite Platte Y.
Beim Überlappen der ersten Platte X mit der zweiten Platte Y kann die Stützplatte 20 nach oben gebogen werden, so dass die abgestufte Fläche zwischen der ersten Platte X und der zweiten Platte Y und eine Kante der Stützplatte 20 nahe zur zweiten Platte Y mit einem Falz 123 gebildet werden, um darin zum Aufstellen eines Flachcomputers 99 (oder einen anderen flach ausgeführten Gegenstand) aufzunehmen (siehe 4).
Zum Aufstellen der Stützplatte 20 kann diese aus mehreren Abschnitten bestehen, die flexibel miteinander verbunden sind, so dass die Stützplatte 20 diesen Abschnitten entlang zusammengefaltet werden kann, um die Stützplatte 20 für ein einfaches Aufstellen als einen dreidimensionalen Aufbau zu bilden.
Die 3(A) zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird die Stützplatte 20 auf einer oberen Seite mit drei dreieckigen Abschnitten A, B und C und auf einer unteren Seite mit zwei dreieckigen Abschnitten D und E gebildet. Diese dreieckigen Abschnitte sind flexibel miteinander befestigt, damit die aneinander grenzenden dreieckigen Abschnitte auf- und zusammenklappbar sind. Die Anordnung dieser dreieckigen Abschnitte ist so aufgebaut, dass von einem Punkt nahe zu einer unteren Seite der Stützplatte 20 zu den vier Ecken der vorderen Platte je eine Linie strahlenförmig ausgeht, um vier dreieckige Abschnitte A, B, C und (D und E) zu bilden, wobei ein dreieckiger Abschnitt C auf einer oberen Seite und zwischen den anderen beiden dreieckigen Abschnitten A und B eine dem gleichschenkligen Dreieck ähnliche Form aufweist. Die dreieckigen Abschnitte (D und E) nahe zu einer unteren Seite der Stützplatte 20 sind weiter in zwei dreieckige Abschnitte D und E unterteilt, die ungefähr identisch sind.
Bei der Erfindung ist jeder dreieckige Abschnitt D und E neben dem Abschnitt C in Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit je einer Schnalle 30 und einer Bindeschnur 31 versehen, wobei die Bindeschnur 31 um die Schnalle 30 gebunden wird. Durch Justieren der Position der an der Schnalle 30 angebundenen Bindeschnur 31 ist eine Höhe der Stützplatte 20 zum Aufstellen auf eine Tischfläche veränderbar (siehe 3(B)).
Wie in den 5(A) und 6 gezeigt, wird die Stützplatte 20 zur zweiten Platte Y hin gefaltet, wobei der Winkel zwischen der Stützplatte 20 und der zweiten Platte Y vorzugsweise zwischen 45 Grad und 60 Grad ist.
Die 6 zeigt eine weitere Form der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird die Stützplatte 20 mit drei dreieckigen Abschnitten G, H und I auf einer oberen Seite und zwei rechteckigen Abschnitten J und K auf einer unteren Seite gebildet. Diese Abschnitte sind flexibel miteinander verbunden, damit die aneinander grenzenden dreieckigen Abschnitte miteinander auf- und zusammengeklappt werden können. Die drei dreieckigen Abschnitte G, H und I bestehen aus zwei rechten Dreiecken G und H neben einem gleichschenkligen Dreieck I. Eine Unterseite der rechten Dreiecke G und H grenzt an einen der jeweiligen rechteckigen Abschnitte J und K an. Die Flächen zwischen den verschiedenen Abschnitten der Stützplatte 20 weisen einen schwachen Aufbau auf, so dass diese miteinander auf- und zusammengeklappt werden können.
Das Zusammenfalten dieser Tasche erfolgt durch Zusammenklappen der Stützplatte 20 zur zweiten Platte Y, wobei die dreieckigen Abschnitte G und H zurück geklappt werden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass diese Erfindung nicht nur zum Stützen und Tragen eines Gegenstandes (zum Beispiel einen Flachcomputer) dienen soll, sondern auch als eine Tragetasche zum Aufbewahren verwendet werden kann. Außerdem kann der ganze Aufbau durch Falten der verschiedenen Abschnitte der Stützplatte aufgestellt werden, wobei der Winkel zum Stützen des Aufbaus justierbar ist und kein weiterer Stützrahmen benötigt wird. Die Anwendbarkeiten der Erfindung sind daher vielfältig und die Ausführungsform kann je nach dem praktischen Bedarf angewendet werden.
Die Erfindung betrifft somit eine Stützvorrichtung für Flachcomputer mit einer Funktion als Tragetasche, die eine Platte einschließlich einer zweiten Platte Y und einer Stützplatte 20 umfasst, wobei diese zweite Platte Y drehbar oder rotierbar mit dieser Stützplatte 20 befestigt ist. Eine hintere Platte 12, mit der die vordere Platte 10 abgedeckt wird, ist länger als die vordere Platte 10. Drei Seiten der hinteren Platte 12 sind an der vorderen Platte 10 angehaftet, um so eine Tragetasche zu bilden. Eine erste Platte X ist an eine freigelegte Fläche der hinteren Platte 12 angehaftet. Eine Längsseite der ersten Platte X ist kürzer als die der zweiten Platte Y. Die Stützplatte 20 besteht aus mehreren Abschnitten, die flexible miteinander verbunden sind, damit die Stützplatte 20 den Kanten dieser Abschnitte entlang zusammengefaltet werden kann. Durch das Falten der Abschnitte der Stützplatte 20 kann diese daher zum einfachen Aufstellen auf eine Oberfläche als ein dreidimensionaler Aufbau ausgebildet werden.
Trotz der oben stehenden Beschreibung der Erfindung ist es selbstverständlich, dass dieselbe Ausführungsform in zahlreichen Ausführungsformen ausgeführt werden kann. Solche verschiedene Ausführungsformen sollen jedoch als keine Abweichung vom Geist und Umfang der Erfindung betrachtet werden, wobei alle solche Modifizierungen den Fachpersonen auf diesem Gebiet offensichtlich werden und daher mit in den Umfang der nachstehenden Schutzansprüche gehören sollen.

Claims

Stützvorrichtung für Flachcomputer mit einer Funktion als Tragetasche mit einer vorderen Platte (10) aus einer zweiten Platte (Y) und einer Stützplatte (20), wobei die zweite Platte (Y) drehbar oder rotierbar an der Stützplatte (20) befestigt ist; einer hinteren Platte (12) mit einer Fläche, mit der die vordere Platte (10) abgedeckt wird und wobei die hintere Platte (12) länger als die vordere Platte (10) ist, wobei drei Seiten der hinteren Platte (12) an der vorderen Platte (10) anhaften, wobei die andere Seite der vorderen Platte (10), die nicht an der hinteren Platte (12) befestigt ist, eine Öffnung aufweist, so dass mit der vorderen Platte (10) und der hinteren Platte (12) eine Tragetasche gebildet wird und wobei eine längere Seite der hinteren Platte (12) sich zu einer oberen Seite der Öffnung erstreckt, um eine freigelegte Fläche zu bilden; einer ersten Platte (X), die an der freigelegten Fläche der hinteren Platte (12) anhaftet, wobei die erste Platte (X) aus einem harten oder flexiblen Material besteht, wobei die erste Platte (X) und zweite Platte (Y) im geöffneten Zustand in eine Querrichtung der Öffnung der Länge nach angeordnet sind und wobei eine Längsseite der ersten Platte (X) kürzer ist als die der zweiten Platte (Y); dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (20) aus verschiedenen Abschnitten besteht, die flexibel miteinander befestigt sind, so dass die Stützplatte (20) diesen Abschnitten entlang zusammenfaltbar ist, wobei durch Zusammenfalten der Abschnitte der Stützplatte (20) diese daher zum einfachen Aufstellen als ein dreidimensionaler Aufbau gebildet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im voll auseinandergefalteten Zustand der Tragetasche die vordere Platte (10), die zweite Platte (Y) und die Stützplatte (20) der Länge nach angeordnet sind, damit die erste Platte (X) zur zweiten Platte (Y) gefaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass beim Überlappen der ersten Platte (X) mit der zweiten Platte (Y) auf der Seite neben der Stützplatte (20) eine abgestufte Fläche gebildet wird, da die erste Platte (X) kürzer ist als die zweite Platte (Y) und dass beim Überlappen der ersten Platte (X) mit der zweiten Platte (Y) die Stützplatte (20) nach oben gebogen werden kann, um die abgestufte Fläche zwischen der ersten Platte (X) und der zweiten Platte (Y) und eine Kante der Stützplatte (20) nahe zur zweiten Platte (Y) mit einem Falz zu bilden, um darin einen Gegenstand aufzunehmen.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Anordnung der Stützplatte (20) von einem Punkt nahe zu einer unteren Seite der Stützplatte (20) zu den vier Ecken der vorderen Platte (10) je eine Linie strahlenförmig ausgeht, um vier dreieckige Abschnitte (A, B, C und (D und E)) zu bilden, wobei ein dreieckiger Abschnitt (C) auf einer oberen Seite und zwischen den anderen beiden dreieckigen Abschnitten (A und B) eine dem gleichschenkligen Dreieck ähnliche Form aufweist, wobei die dreieckigen Abschnitte (D und E) nahe zu einer unteren Seite der Stützplatte (20) weiter in zwei dreieckige Abschnitte (D und E) unterteilt sind, die ungefähr identisch sind, und wobei diese dreieckigen Abschnitte an einem flexiblen oder beweglichen Aufbau befestigt sind, damit diese Abschnitte miteinander auseinander- oder zusammengeklappt werden können.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder dreieckige Abschnitt (D und E) neben dem gleichschenkligen Dreieck (C) mit je einer Schnalle (30) und einer Bindeschnur (31) versehen ist, wobei die Bindeschnur (31) um die Schnalle (30) gebunden wird, wobei durch Justieren der Position der an der Schnalle (30) angebundenen Bindeschnur (31) eine Höhe der Stützplatte (20) zum Aufstellen auf eine Tischfläche veränderbar ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel zwischen der Stützplatte (20) und der zweiten Platte (Y) zwischen 45 Grad und 60 Grad beträgt, wenn die Stützplatte (20) aufgestellt ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (20) auf einer oberen Seite drei dreieckige Abschnitte (G, H und I) und auf einer unteren Seite zwei rechteckige Abschnitte (J und K) umfasst, wobei diese Abschnitte flexibel miteinander verbunden sind, wobei die drei dreieckigen Abschnitte (G, H und I) zwei rechte Dreiecke (G und H) neben einem gleichschenkligen Dreieck (I) umfassen und wobei eine Unterseite der rechten Dreiecke (G und H) an einen der jeweiligen rechteckigen Abschnitte (J und K) angrenzt.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückseite der hinteren Platte (12) gegenüber der Seite mit der ersten Platte (X) mit Reklame, Mustern o. a. bedruckt werden kann.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte (X), die zweite Platte (Y) und die Stützplatte (20) aus einem harten oder flexiblen Material bestehen.