DE202013100582U1 - Schutzhülle - Google Patents

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Abstract

Schutzhülle für ein tragbares elektronisches Gerät, wobei die Schutzhülle aufweist: eine erste Abdeckung (110), die eine erste Innenfläche (112) aufweist; eine zweite Abdeckung (120), die mit der ersten Abdeckung (110) verbunden ist und eine zweite Innenfläche (122) aufweist, wobei die erste Abdeckung (110) und die zweite Abdeckung (120) geeignet sind, relativ zueinander derart eingeklappt zu werden, dass die erste Innenfläche (112) und die zweite Innenfläche (122) zwei zueinander entgegengesetzte Seiten des tragbaren elektronischen Gerätes (200) abdecken können; und ein Stützelement (130), das an der ersten Innenfläche (112) angeordnet ist und eine erste Platte (132) und eine zweite Platte (134) aufweist, wobei die erste Platte (132) und die zweite Platte (134) geeignet sind, relativ zueinander derart eingeklappt zu werden, dass sie zwischen der ersten Abdeckung (110) und der zweiten Abdeckung (120) aufgenommen werden können, und wobei die erste Platte (132) und die zweite Platte (134) geeignet sind, relativ...

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 9. März 2012 eingereichten taiwanischen Patentanmeldung Nr. 101204327 und der am 21. Dezember 2012 eingereichten taiwanischen Patentanmeldung Nr. 101224789 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Schutzhülle, und insbesondere eine Schutzhülle für ein tragbares elektronisches Gerät.
  • Mit der Entwicklung der Technik sind verschiedene tragbare elektronische Geräte, wie ein Multimedia-Player (MP3, MP4 usw.), ein Handy, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), eine tragbare Spielkonsole, ein elektronisches Buch (E-book), ein Tafel-Rechner (Tablet-PC), ein Netbook, ein Notebook usw., für viele Menschen ein wesentlicher Bestandteil des modernen Lebens. Im Vergleich zu dem herkömmlichen Arbeitsplatzrechner (Desktop-PC) ist es ein Hauptvorteil des tragbaren elektronischen Gerätes, dass es leicht transportiert werden kann. Infolgedessen ist in den letzten Jahren zu beobachten, dass die Menschen mit den tragbaren elektronischen Geräten jederzeit und überall arbeiten.
  • Es wird angemerkt, dass lediglich einige tragbare elektronische Geräte, wie das Netbook, das Notebook und einige Arten der tragbaren Spielkonsolen, die oben genannt sind, im Allgemeinen aus zwei Körpern gebildet sind, die mit einer Tastatur und einem Bildschirm ausgestattet sind und relativ zueinander geklappt werden können. Bei solchen tragbaren elektronischen Geräten kann der mit dem Bildschirm ausgestattete Körper mittels einer Stütze aufrechtstehen, die an dem mit der Tastatur ausgestatteten Körper vorgesehen ist, und die Neigung des Bildschirms relativ zu der Tastatur ist auch derart einstellbar, dass das tragbare elektronische Gerät an einer Auflagefläche (wie einer Tischfläche) gehalten oder aufgestellt werden kann, um entsprechend den Betriebsanforderungen einer Bedienperson überwacht und betrieben zu werden. Im Gegensatz dazu sind die anderen tragbaren elektronischen Geräte im Allgemeinen in einer einstückigen Form ausgebildet und müssen beim Aufstellen an der Auflagefläche mit einem zusätzlichen Gestell oder einem anderen Stützelement unterstützt werden.
  • Jedoch wird das Gestell von der Bedienperson nicht immer mit den tragbaren elektronischen Geräten mitgeführt, und ein passendes Stützelement ist nicht so leicht verfügbar. Infolgedessen ist es notwendig, ein Stützelement bereitzustellen, das mit dem tragbaren elektronischen Gerät leicht mitzuführen ist und das tragbare elektronische Gerät stabil abstützen kann, um auf einer Auflagefläche zu stehen.
  • Mit der Erfindung wird eine Schutzhülle geschaffen, die es ermöglicht, das tragbare elektronische Gerät an einer ersten Innenfläche mittels einer Abstützung schrägzustellen, die von einem Stützelement innerhalb der Schutzhülle gebildet wird.
  • Gemäß der Erfindung weist eine Schutzhülle für ein tragbares elektronisches Gerät eine erste Abdeckung, eine zweite Abdeckung und ein Stützelement auf. Die erste Abdeckung weist eine erste Innenfläche auf. Darüber hinaus ist die zweite Abdeckung mit der ersten Abdeckung verbunden und weist eine zweite Innenfläche auf, wobei die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung geeignet sind, relativ zueinander derart eingeklappt zu werden, dass die erste Innenfläche und die zweite Innenfläche zwei zueinander entgegengesetzte Seiten des tragbaren elektronischen Gerätes abdecken können. Außerdem ist das Stützelement an der ersten Innenfläche angeordnet und weist eine erste Platte und eine zweite Platte auf, wobei die erste Platte und die zweite Platte geeignet sind, relativ zueinander derart eingeklappt zu werden, dass sie zwischen der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung aufgenommen werden können. Darüber hinaus sind die erste Platte und die zweite Platte geeignet, relativ zueinander derart ausgeklappt zu werden, dass die erste Platte mittels einer von der zweiten Platte gebildeten Abstützung an der ersten Innenfläche schräggestellt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Stützelement ferner ein Positionsbegrenzungselement auf, das mit der ersten Platte und der zweiten Platte verbunden ist.
  • Außerdem ist das Positionsbegrenzungselement geeignet, einen maximalen Ausklappwinkel auf kleiner als 180 Grad zu begrenzen, nachdem die zweite Platte relativ zu der ersten Platte derart ausgeklappt ist, dass die erste Platte an der ersten Innenfläche schräggestellt werden kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die erste Platte eine erste untere Fläche, die der ersten Innenfläche zugewandt ist, und einen ersten Seitenrand aufweisen, der zu der ersten Innenfläche benachbart ist, wobei die zweite Platte eine zweite untere Fläche, die der ersten Innenfläche zugewandt ist, und einen zweiten Seitenrand aufweisen kann, der von der ersten Platte entfernt gelegen ist, wobei ein erstes Ende des Positionsbegrenzungselements mit eines von der ersten Innenfläche, der ersten unteren Fläche und dem ersten Seitenrand verbunden sein kann, und wobei ein zweites Ende des Positionsbegrenzungselements mit eines von der zweiten unteren Fläche und dem zweiten Seitenrand verbunden sein kann. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann eine Länge des Positionsbegrenzungselements kleiner als eine Summe eines ersten Abstandes und eines zweiten Abstandes sein, wobei der erste Abstand von dem ersten Ende des Positionsbegrenzungselements zu einer Verbindungsstelle, an der die erste Platte mit der zweiten Platte verbunden ist, gemessen wird, und der zweite Abstand von dem zweiten Ende des Positionsbegrenzungselements zu der Verbindungsstelle gemessen wird. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die erste Platte eine erste untere Fläche, die der ersten Innenfläche zugewandt ist, eine erste obere Fläche, die entgegengesetzt zu der ersten unteren Fläche ist, einen ersten Seitenrand, der zu der ersten Innenfläche benachbart ist, und einen dritten Seitenrand aufweisen, der entgegengesetzt zu dem ersten Seitenrand ist, wobei die zweite Platte eine zweite untere Fläche, die der ersten Innenfläche zugewandt ist, eine zweite obere Fläche, die entgegengesetzt zu der zweiten unteren Fläche ist, einen zweiten Seitenrand, der benachbart zu der ersten Innenfläche ist, und einen vierten Seitenrand aufweisen kann, der entgegengesetzt zu dem zweiten Seitenrand ist, und wobei ein erstes Ende des Positionsbegrenzungselements mit eines von dem ersten Seitenrand, der ersten oberen Fläche und dem dritten Seitenrand verbunden sein kann, und ein zweites Ende des Positionsbegrenzungselements mit eines von dem zweiten Seitenrand, der zweiten oberen Fläche und dem vierten Seitenrand verbunden sein kann. Alternativ kann das erste Ende des Positionsbegrenzungselements mit der ersten Innenfläche verbunden sein, und das zweite Ende des Positionsbegrenzungselements kann mit eines von der ersten unteren Fläche, dem dritten Seitenrand, der zweiten unteren Fläche und dem vierten Seitenrand verbunden sein. Gemäß einer weiteren anderen bevorzugten Ausführungsform kann das Positionsbegrenzungselement wenigstens eines von einem Seil und einem Riemen aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Stützelement ferner ein Federelement auf, das mit der ersten Platte und der zweiten Platte verbunden ist, wobei das Federelement geeignet ist, eine Rückstellkraft zu erzeugen, die es ermöglicht, die erste Platte und die zweite Platte relativ zueinander auszuklappen, wenn die erste Platte und die zweite Platte relativ zueinander eingeklappt sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die erste Platte eine erste untere Fläche, die der ersten Innenfläche zugewandt ist, eine erste obere Fläche, die von der ersten Innenfläche entfernt gelegen ist, und einen ersten Seitenrand aufweisen, der zu der ersten Innenfläche benachbart ist, während die zweite Platte eine zweite untere Fläche, die der ersten Innenfläche zugewandt ist, eine zweite obere Fläche, die von der ersten Innenfläche entfernt gelegen ist, und einen zweiten Seitenrand aufweisen kann, der von der ersten Platte entfernt gelegen ist, wobei das Federelement an einer von der ersten Innenfläche entfernt gelegenen Seite des Stützelements angeordnet sein kann, und ein erstes Ende des Federelements mit eines von der ersten oberen Fläche und dem ersten Seitenrand verbunden sein kann, und wobei ein zweites Ende des Federelements mit eines von der zweiten oberen Fläche und dem zweiten Seitenrand verbunden sein kann. Alternativ kann das Federelement an einer der ersten Innenfläche zugewandten Seite des Stützelements angeordnet sein, und das erste Ende des Federelements kann mit eines von der ersten unteren Fläche und dem ersten Seitenrand verbunden sein, während das zweite Ende des Federelements mit eines von der zweiten unteren Fläche und dem zweiten Seitenrand verbunden sein kann. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann das Federelement wenigstens eines von einem Elastikband, einem Gummiband, einer Kunststoffblattfeder, einer Metallblattfeder und einer Torsionsfeder aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die erste Platte zwischen der ersten Innenfläche und der zweiten Platte mit diesen verbunden und geeignet, relativ zu diesen geklappt zu werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Platte geeignet, zwischen der ersten Platte und der ersten Innenfläche geklappt zu werden, und ferner geeignet, in Richtung zu der ersten Innenfläche zusammen mit der ersten Platte derart eingeklappt zu werden, dass sie zwischen der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung zusammen mit der ersten Platte aufgenommen werden kann. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Platte geeignet, relativ zu der ersten Innenfläche zusammen mit der ersten Platte ausgeklappt zu werden, und ferner geeignet, relativ zu der ersten Platte derart ausgeklappt zu werden, dass sie an der ersten Innenfläche zusammen mit der ersten Platte schräggestellt ist. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die erste Abdeckung ferner einen Positionsbegrenzungsabschnitt aufweisen, der an der ersten Innenfläche angeordnet ist, wobei ein von der ersten Platte entfernt gelegener Seitenrand der zweiten Platte geeignet ist, sich an dem Positionsbegrenzungsabschnitt abzustützen, nachdem die zweite Platte relativ zu der ersten Platte ausgeklappt ist. Gemäß einer bevorzugteren Ausführungsform kann das Stützelement ferner ein Positionsbegrenzungsgelenk mit einem maximalen Ausklappwinkel aufweisen, der kleiner als 180 Grad ist, und die zweite Platte kann über das Positionsbegrenzungsgelenk mit der ersten Platte verbunden sein und geeignet sein, relativ zu dieser geklappt zu werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die erste Platte und die zweite Platte mit der ersten Innenfläche verbunden und geeignet, in Richtung zu der ersten Innenfläche derart eingeklappt zu werden, dass sie zwischen der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung aufgenommen werden können, und geeignet, von der ersten Innenfläche weg derart ausgeklappt zu werden, dass die erste Platte mittels der von der zweiten Platte gebildeten Abstützung an der ersten Innenfläche schräggestellt werden kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die erste Platte eine erste untere Fläche, die der ersten Innenfläche zugewandt ist, einen ersten Seitenrand, der zu der ersten Innenfläche benachbart ist, und einen dritten Seitenrand aufweisen, der entgegengesetzt zu dem ersten Seitenrand ist, während die zweite Platte eine zweite untere Fläche, die der ersten Innenfläche zugewandt ist, einen zweiten Seitenrand, der benachbart zu der ersten Innenfläche ist, und einen vierten Seitenrand aufweisen kann, der entgegengesetzt zu dem zweiten Seitenrand ist, wobei sich der vierte Seitenrand an eines von der ersten unteren Fläche und dem dritten Seitenrand abstützen kann, wenn die erste Platte und die zweite Platte von der ersten Innenfläche weg derart ausgeklappt sind, dass die erste Platte mittels der von der zweiten Platte gebildeten Abstützung an der ersten Innenfläche schräggestellt werden kann. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der vierte Seitenrand mittels eines Befestigungselementsatzes, eines Magnetsatzes, einer Feinpassungsstruktur, einer Einbettungsstruktur oder einer Reibungskraft an eines von der ersten unteren Fläche und dem dritten Seitenrand abgestützt sein. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann das Stützelement ferner wenigstens ein Federelement aufweisen, das zwischen der ersten Innenfläche und der ersten Platte und/oder zwischen der ersten Innenfläche und der zweiten Platte mit diesen verbunden ist, und das Federelement ist geeignet, eine Rückstellkraft zu erzeugen, die es ermöglicht, die erste Platte und die zweite Platte relativ zueinander auszuklappen, wenn die erste Platte und die zweite Platte relativ zueinander eingeklappt sind. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Federelement wenigstens eines von einem Elastikband, einem Gummiband, einer Kunststoffblattfeder, einer Metallblattfeder, einer Torsionsfeder und einer Spiralfeder aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die erste Abdeckung ferner eine Vertiefung auf, die in der ersten Innenfläche ausgebildet ist und geeignet ist, das Stützelement aufzunehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Schutzhülle ferner ein Paar Magneten auf, die an zweien von der ersten Abdeckung, der ersten Platte und der zweiten Platte angeordnet sind, und eine von den Magneten gebildete magnetische Abstoßungskraft ist geeignet, die erste Platte und die zweite Platte, die relativ zueinander eingeklappt sind, auszuklappen.
  • Dementsprechend kann sich das tragbare elektronische Gerät für den Betrieb direkt an der ersten Platte abstützen, nachdem nicht nur die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung relativ zueinander ausgeklappt sind, sondern auch die erste Platte und die zweite Platte relativ zueinander ausgeklappt sind. Infolgedessen kann die Schutzhülle gemäß der Erfindung nicht nur zum Schützen des tragbaren elektronischen Gerätes vor Beschädigung verwendet werden, sondern auch das tragbare elektronische Gerät beim Schrägstellen an einer Auflagefläche mittels des Stützelements darin leicht unterstützen.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer Schutzhülle gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht der Schutzhülle aus 1;
  • 3 einen Schnitt der Schutzhülle entlang der Linie I-I in 1, wobei ein tragbares elektronisches Gerät darin enthalten ist;
  • 4 einen Schnitt der Schutzhülle wie in 3, wobei die Schutzhülle aufgeklappt ist, das tragbare elektronische Gerät aus der Schutzhülle herausgenommen ist, und das Stützelement aufgeklappt ist;
  • 5 einen Schnitt der Schutzhülle wie in 4, wobei das tragbare elektronische Gerät an dem Stützelement abgestützt ist;
  • 6 einen Schnitt eines ausgeklappten Stützelements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 einen Schnitt eines ausgeklappten Stützelements gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 einen Schnitt des Stützelements wie in 7, wobei das Stützelement eingeklappt ist; und
  • 9 bis 14 schematische Ansichten eines durch ein Paar Magneten ausgeklappten Stützelements gemäß anderen Ausführungsformen der Erfindung.
  • In den Figuren sind gleiche Teile der verschiedenen Ausführungsformen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 kann eine Schutzhülle 100 gemäß der Erfindung zum Aufnehmen eines tragbaren elektronischen Gerätes 200 verwendet werden, das an einer Auflagefläche 300 von der Schutzhülle 100 getragen werden kann. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist das tragbare elektronische Gerät 200 ein Gerät mit einer einstückigen Form, wie ein Multimedia-Player (MP3, MP4 usw.), ein Handy, ein PDA, eine tragbare Spielkonsole, ein Tablet-PC usw. Jedoch kann in anderen nicht gezeigten Ausführungsformen das tragbare elektronische Gerät ferner ein Gerät mit zwei relativ zueinander klappbaren Körpern, wie ein Netbook, ein Notebook usw., sein.
  • Mit Bezug auf 3 weist die Schutzhülle 100 eine erste Abdeckung 110, eine zweite Abdeckung 120, die mit der ersten Abdeckung 110 verbunden ist, und ein Stützelement 130 auf. In der bevorzugten Ausführungsform sind zum Beispiel die erste Abdeckung 110 und die zweite Abdeckung 120 einstückig miteinander verbunden und können relativ zueinander geklappt werden, um zu ermöglichen, dass eine erste Innenfläche 112 der ersten Abdeckung 110 und eine zweite Innenfläche 122 der zweiten Abdeckung 120 eine Unterseite und eine Oberseite, d. h. eine Rückfläche und eine Displayfläche des tragbaren elektronischen Gerätes 200 abdecken. Ferner ist das Stützelement 130 an der ersten Innenfläche 112 angeordnet und weist eine erste Platte 132 und eine zweite Platte 134 auf, die relativ zueinander derart eingeklappt werden können, dass sie zwischen der ersten Abdeckung 110 und der zweiten Abdeckung 120 aufgenommen sind. Darüber hinaus kann die erste Platte 132 ferner an der ersten Innenfläche 112 mittels einer Abstützung schräggestellt werden, die von der zweiten Platte 134 gebildet wird, um zu ermöglichen, dass das tragbare elektronische Gerät 200 mittels einer von dem Stützelement 130 gebildeten Abstützung an der ersten Innenfläche 112 schräggestellt wird.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist in der bevorzugten Ausführungsform zum Beispiel ein linker Seitenrand der ersten Platte 132 durch Nähen, Befestigen, Anfügen, Kleben usw. relativ zu der Innenfläche 112 klappbar mit dieser verbunden. Außerdem ist zum Beispiel ein linker Seitenrand der zweiten Platte 134 relativ zu der ersten Platte 132 klappbar und einstückig mit einer rechten Seite der ersten Platte 132 verbunden, während ein rechter Seitenrand der zweiten Platte 134 zum Beispiel ein freies Ende ist. Infolgedessen kann die zweite Platte 134 zwischen der ersten Platte 132 und der ersten Innenfläche 112 geklappt werden und ferner zusammen mit der ersten Platte 132 in Richtung zu der ersten Innenfläche 112 eingeklappt werden, um zusammen mit der ersten Platte 132 zwischen der ersten Abdeckung 110 und der zweiten Abdeckung 120 aufgenommen zu werden, wie in 3 gezeigt ist. Im Gegensatz dazu kann, wie in 4 gezeigt, die zweite Platte 134 zusammen mit der ersten Platte 132 relativ zu der ersten Innenfläche 112 ausgeklappt werden, so dass das tragbare elektronische Gerät 200 entnommen werden kann. Infolgedessen kann die zweite Platte 134 zusammen mit der ersten Platte 132 an der ersten Innenfläche 112 schräggestellt werden, wie in 5 gezeigt ist.
  • Es wird angemerkt, dass die erste Abdeckung 110 in der bevorzugten Ausführungsform ferner eine Vertiefung 114 aufweisen kann, die zum Beispiel in der ersten Innenfläche 112 ausgebildet ist und das Stützelement 130 aufnehmen kann, wie in 3 gezeigt ist. Infolgedessen kann sich der rechte Seitenrand der zweiten Platte 134 an einer unteren rechten Ecke in der Vertiefung 114 abstützen, nachdem die zweite Platte 134 relativ zu der ersten Platte 132 ausgeklappt ist, so dass das Stützelement 130 das tragbare elektronische Gerät 200 stabil abstützen kann, indem ein eingeschlossener Winkel zwischen der ersten Platte 132 und der zweiten Platte 134 aufrechterhalten wird. Es wird jedoch angemerkt, dass die Erfindung nicht auf die oben genannte Ausführungsform beschränkt ist.
  • Zum Beispiel kann in einer anderen nicht gezeigten Ausführungsform die erste Abdeckung auch ohne irgendeine Vertiefung zum Aufnehmen des Stützelements vorgesehen sein. Das heißt, die erste Innenfläche kann eine Viskositätsfläche, die von einem Silikonmaterial gebildet wird, oder eine rauhe Fläche sein, die von Wolle, Gewebe usw. gebildet wird. In diesem Falle kann der rechte Seitenrand der zweiten Platte mittels einer Reibung, die von der ersten Innenfläche gebildet wird, an der ersten Innenfläche gehalten werden, nachdem die zweite Platte relativ zu der ersten Platte ausgeklappt ist, so dass der eingeschlossene Winkel zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte beibehalten werden kann. Alternativ kann die erste Abdeckung auch einen Positionsbegrenzungsabschnitt, zum Beispiel einen Buckel aufweisen, der an der ersten Innenfläche angeordnet ist und von dieser vorsteht. In diesem Falle kann der rechte Seitenrand der zweiten Platte durch Abstützen an dem Positionsbegrenzungsabschnitt an der ersten Innenfläche gehalten werden, nachdem die zweite Platte relativ zu der ersten Platte ausgeklappt ist, so dass der eingeschlossene Winkel zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte beibehalten werden kann. Ferner kann das Stützelement auch ein Positionsbegrenzungsgelenk mit einem maximalen Ausklappwinkel aufweisen, der kleiner als 180 Grad ist, und die zweite Platte kann über das Positionsbegrenzungsgelenk relativ zu der ersten Platte klappbar mit dieser verbunden sein. Infolgedessen ist es möglich, einen maximalen Winkel zu begrenzen, nachdem die zweite Platte relativ zu der ersten Platte ausgeklappt ist.
  • Darüber hinaus kann die erste Abdeckung ferner ein erstes Befestigungselement aufweisen, das an der ersten Innenfläche angeordnet ist, und das Stützelement kann ferner ein zweites Befestigungselement aufweisen, das an dem rechten Seitenrand der zweiten Platte angeordnet ist. In diesem Falle kann der rechte Seitenrand der zweiten Platte an der ersten Innenfläche gehalten werden, wenn das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement aneinander befestigt sind, nachdem die zweite Platte relativ zu der ersten Platte ausgeklappt ist, so dass der eingeschlossene Winkel zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte beibehalten wird. In der bevorzugten Ausführungsform können das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement ein Reißverschlusssatz, ein Klettverschlusssatz, ein Druckknopfsatz, ein Paar Permanentmagneten mit entgegengesetzten magnetischen Polaritäten, eine Kombination eines Permanentmagneten und eines Gegenstands aus ferromagnetischem Material, eine Kombination eines Hakens und einer Verriegelungsöffnung, eine Kombination eines Bolzens und einer Einsetzöffnung, und eine Kombination aus dem Vorhergehenden sein.
  • Um die zweckmäßigen Variationen der Struktur der Erfindung zu verstehen, werden nachfolgend eine Mehrzahl von beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung bezüglich der Struktur des Stützelements 130 und der Art und Weise der Aufrechterhaltung des maximalen Ausklappwinkels zwischen der zweiten Platte und der ersten Platte 132 beschrieben.
  • Mit Bezug auf 6 kann das Stützelement 130 in der bevorzugten Ausführungsform ferner ein Positionsbegrenzungselement 136 aufweisen, das mit der ersten Platte 132 und der zweiten Platte 134 verbunden ist und zum Beispiel wenigstens eines von einem Seil, einem Riemen oder einem Doppelgestänge ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist entsprechend der Ausrichtung in 6 ein linkes Ende des Positionsbegrenzungselements 136 zum Beispiel mit einer unteren Fläche der ersten Platte 132 verbunden, ein rechtes Ende des Positionsbegrenzungselements 136 zum Beispiel mit einem rechten Seitenrand der zweiten Platte 134 verbunden, und eine Länge L des Positionsbegrenzungselements 136 ist kleiner als eine Summe eines ersten Abstandes D1 und eines zweiten Abstandes D2. Daher wird durch das Positionsbegrenzungselement 136 der maximale Ausklappwinkel zwischen der zweiten Platte 134 und der ersten Platte 132 auf weniger als 180 Grad begrenzt.
  • In anderen nicht gezeigten Ausführungsformen kann das linke Ende des Positionsbegrenzungselements mit der unteren Fläche der ersten Platte verbunden sein, während das rechte Ende des Positionsbegrenzungselements mit der unteren Fläche der zweiten Platte verbunden sein kann. Alternativ kann das linke Ende des Positionsbegrenzungselements mit einem linken Seitenrand der ersten Platte verbunden sein, während das rechte Ende des Positionsbegrenzungselements mit der unteren Fläche oder dem rechten Seitenrand der zweiten Platte verbunden sein kann. In anderen Worten kann der maximale Ausklappwinkel zwischen der zweiten Platte und der ersten Platte effektiv begrenzt werden, solange wie die Gesamtlänge des Positionsbegrenzungselements kleiner als die Summe des ersten Abstandes und des zweiten Abstandes ist, wobei der erste Abstand von dem ersten Ende des Positionsbegrenzungselements zu einer Verbindungsstelle gemessen wird, an der die erste Platte mit der zweiten Platte verbunden ist, während der zweite Abstand von dem zweiten Ende des Positionsbegrenzungselements zu der Verbindungsstelle gemessen wird.
  • Außerdem kann, wie in 6 gezeigt, das Stützelement 130 ferner ein Federelement 138 aufweisen, das die erste Platte 132 mit der zweiten Platte 134 verbindet, wobei das Federelement 138 zum Beispiel wenigstens eines von einem Elastikband, einem Gummiband, einer Kunststoffblattfeder, einer Metallblattfeder und einer Torsionsfeder ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist zum Beispiel, wie in 6 gezeigt, das Federelement 138 an den beiden oberen Flächen der ersten Platte 132 und der zweiten Platte 134 angeordnet, wobei ein linkes Ende des Federelements 138 zum Beispiel mit dem linken Seitenrand der ersten Platte 132 verbunden ist und ein rechtes Ende des Federelements 138 zum Beispiel mit dem rechten Seitenrand der zweiten Platte 134 verbunden ist. Infolgedessen kann das Federelement 138 eine Rückstellkraft erzeugen, die es ermöglicht, dass die erste Platte 132 und die zweite Platte 134 relativ zueinander ausgeklappt werden, wenn die zweite Platte 134 relativ zu der ersten Platte 132 eingeklappt ist. In anderen Worten klappt die von dem Federelement 138 erzeugte Rückstellkraft automatisch die zweite Platte 134 relativ zu der ersten Platte 132 aus, wie in 6 gezeigt ist, wenn die zweite Platte 134, die relativ zu der ersten Platte 132 eingeklappt ist, freigegeben wird.
  • Gleichermaßen kann in den anderen nicht dargestellten Ausführungsformen das linke Ende des Federelements mit dem linken Seitenrand der ersten Platte verbunden sein, während das rechte Ende des Federelements mit der oberen Fläche der zweiten Platte verbunden sein kann. Alternativ kann das linke Ende des Federelements mit der oberen Fläche der ersten Platte verbunden sein, während das rechte Ende des Federelements mit der oberen Fläche oder dem rechten Seitenrand der zweiten Platte verbunden sein kann. Außerdem kann das Federelement an den beiden unteren Flächen der ersten Platte und der zweiten Platte angeordnet sein, wenn das Federelement eine Kombination wenigstens eines von einer Kunststoffblattfeder, einer Metallblattfeder, einer Torsionsfeder und irgendeinem anderen zusammendrückbaren Federelement ist. In diesem Falle kann das linke Ende des Federelements mit eines von dem linken Seitenrand und der unteren Fläche der ersten Platte verbunden sein, und das rechte Ende des Federelements kann mit eines von dem rechten Seitenrand und der unteren Fläche der zweiten Platte verbunden sein. Es wird angemerkt, dass in diesem Falle das Stützelement ohne irgendeinem Positionsbegrenzungselement gestaltet sein kann, wenn die Rückstellkraft, die von dem Federelement in einem Anfangszustand (d. h. in einem Zustand, in dem das Federelement weder zusammengedrückt noch auseinandergezogen ist) gebildet wird, den eingeschlossenen Winkel zwischen der zweiten Platte und der ersten Platte in dem speziellen Winkel aufrechterhalten kann.
  • Mit Bezug auf die 7 und 8 sind sowohl die erste Platte 132 als auch die zweite Platte 134 mit der ersten Innenfläche 112 verbunden. Darüber hinaus können, wie in 8 gezeigt, sowohl die erste Platte 132 als auch die zweite Platte 134 in Richtung zu der ersten Innenfläche 112 derart eingeklappt werden, dass sie zwischen der ersten Abdeckung 110 und der zweiten Abdeckung 120 aufgenommen sind, wie in 3 gezeigt ist. Alternativ können, wie in 7 gezeigt, sowohl die erste Platte 132 als auch die zweite Platte 134 von der ersten Innenfläche 112 weg derart ausgeklappt werden, dass die erste Platte 132 mittels der von der zweiten Platte 134 gebildeten Abstützung an der ersten Innenfläche 112 schräggestellt werden kann, wie in 5 gezeigt ist.
  • Im Detail kann sich in der bevorzugten Ausführungsform, wie in den 7 und 8 gezeigt, der linke Seitenrand der zweiten Platte 134 mittels eines Befestigungselementsatzes, eines Magnetsatzes, einer Feinpassungsstruktur, einer Einbettungsstruktur oder einer Reibungskraft an eines von der unteren Fläche und dem rechten Seitenrand der ersten Platte 132 abstützen, nachdem sowohl die erste Platte 132 als auch die zweite Platte 134 von der ersten Innenfläche 112 weg ausgeklappt sind, wie in 7 gezeigt ist, so dass die erste Platte 132 mittels der von der zweiten Platte 134 gebildeten Abstützung an der ersten Innenfläche 112 schräggestellt werden kann.
  • Außerdem kann in den anderen nicht gezeigten Ausführungsformen das Stützelement ferner ein Federelement aufweisen, das die erste Innenfläche und die erste Platte miteinander verbindet, wobei das Federelement zum Beispiel wenigstens eines von einem Gummizug, einem Gummiband, einer Kunststoffblattfeder, einer Metallblattfeder, einer Torsionsfeder und einer Spiralfeder ist. In anderen Worten können das Elastikband und das Gummiband zum Verbinden der oberen Fläche der ersten Platte mit der ersten Innenfläche verwendet werden, da sie die Rückstellkraft bilden können, indem sie lediglich auseinandergezogen werden, während die Spiralfeder lediglich zum Verbinden der unteren Fläche der ersten Platte mit der ersten Innenfläche verwendet werden kann. Im Gegensatz dazu können die Kunststoffblattfeder, die Metallblattfeder, die Torsionsfeder und die Spiralfeder nicht nur zum Verbinden der oberen Fläche der ersten Platte mit der ersten Innenfläche, sondern auch zum Verbinden der unteren Fläche der ersten Platte mit der ersten Innenfläche verwendet werden, da sie die Rückstellkraft bilden können, indem sie auseinandergezogen und zusammengedrückt werden.
  • Dementsprechend erzeugt das Federelement eine Rückstellkraft, welche die erste Platte relativ zu der ersten Innenfläche ausklappen kann, wenn die erste Platte in Richtung zu der ersten Innenfläche eingeklappt ist, wie in 8 gezeigt ist. In anderen Worten kann die von dem Federelement erzeugte Rückstellkraft automatisch die erste Platte relativ zu der ersten Innenfläche ausklappen, wie in 7 gezeigt ist, wenn die eingeklappte erste Platte freigegeben wird. Gleichermaßen kann das Stützelement ein Federelement aufweisen, das die erste Innenfläche mit der zweiten Platte verbindet, wobei die Struktur, die Art und Weise der Verbindung und die Verwendung des Federelements des Stützelements im Wesentlichen wie bei dem Federelement sind, das die erste Innenfläche mit der ersten Platte verbindet, so dass deren Beschreibung weggelassen wird.
  • Mit Bezug auf 9 ist das Stützelement 130 in der Ausführungsform im Wesentlichen gleich dem Stützelement 130, wie in 6 gezeigt ist, außer der Methode des automatischen Ausklappens der ersten Platte 132 und der zweiten Platte 134 und der Anordnung des Positionsbegrenzungselements 136. In anderen Worten werden mit Bezug auf das in 6 gezeigte Stützelement 130 die erste Platte 132 und die zweite Platte 134 mittels der von dem Federelement 138 gebildeten Rückstellkraft automatisch relativ zueinander ausgeklappt, und das Positionsbegrenzungselement 136 verbindet die erste Platte 132 mit der zweiten Platte 134. Im Gegensatz dazu werden mit Bezug auf das in 9 gezeigte Stützelement 130 die erste Platte 132 und die zweite Platte 134 mittels einer magnetischen Abstoßungskraft, die von einem Paar Magneten 140a und 140b gebildet wird, automatisch relativ zueinander ausgeklappt, und das Positionsbegrenzungselement 136 verbindet die erste Innenfläche 112 mit der zweiten Platte 134.
  • Im Detail kann die in 3 gezeigte Schutzhülle 100 ferner ein Paar Magneten 140a und 140b aufweisen. Wie in 9 gezeigt, ist der Magnet 140a an der unteren Fläche der ersten Platte 132 angeordnet, und ein S-Pol davon ist zum Beispiel der unteren Fläche der ersten Platte 132 zugewandt. Ferner ist der Magnet 140b an der unteren Fläche der zweiten Platte 134 angeordnet, und ein S-Pol davon ist zum Beispiel der unteren Fläche der zweiten Platte 134 zugewandt. Daher wird eine magnetische Abstoßungskraft zum Ausklappen der ersten Platte 132 und der zweiten Platte 134 erzeugt, wenn die zweite Platte 134 relativ zu der ersten Platte 132 durch Bewegen der N-Pole der Magneten 140a und 140b nahe aufeinander zu eingeklappt ist. Infolgedessen klappt die von den Magneten 140a und 140b erzeugte magnetische Abstoßungskraft automatisch die zweite Platte 134 relativ zu der ersten Platte 132 aus, wie in 9 gezeigt ist, wenn die zweite Platte 134, die relativ zu der ersten Platte 132 eingeklappt ist, freigegeben wird.
  • Gleichermaßen kann das Stützelement 130 in der Ausführungsform auch ein Positionsbegrenzungselement 136 aufweisen, das zwischen der ersten Innenfläche 112 und der zweiten Platte 134 mit diesen verbunden ist und verhindern kann, dass die zweite Platte 134 mittels der Magneten 140a und 140b relativ zu der ersten Platte 132 über 180 Grad ausgeklappt wird, um zu ermöglichen, dass die erste Platte 132 mittels der von der zweiten Platte 134 gebildeten Abstützung schräggestellt wird.
  • In Bezug auf die Methode zum automatischen Ausklappen der ersten Platte 132 und der zweiten Platte 134 relativ zueinander mittels der Magneten 140a und 140b wird angemerkt, dass die Anordnung der Magneten 140a und 140b nicht auf die in 9 gezeigte Ausführungsform beschränkt ist, und kann auch entsprechend der Struktur der ersten Platte 132 und der zweiten Platte 134 variiert werden.
  • Zum Beispiel kann mit Bezug auf die in 7 gezeigte Ausführungsform, in der sowohl die erste Platte 132 als auch die zweite Platte 134 mit der ersten Innenfläche 112 verbunden sind, der Magnet 140a auch an der ersten Innenfläche 112 angeordnet sein, wie in den 10 und 11 gezeigt ist, und ein S-Pol davon kann zum Beispiel der Innenfläche 112 zugewandt sein. Im Gegensatz dazu kann, wie in den 10 und 11 gezeigt, der Magnet 140b noch an der unteren Fläche der zweiten Platte 134 angeordnet sein, und ein S-Pol davon kann zum Beispiel der unteren Fläche der zweiten Platte 134 zugewandt sein. Daher wird eine magnetische Abstoßungskraft zum Ausklappen der zweiten Platte 134 relativ zu der ersten Abdeckung 110 erzeugt, nachdem das Stützelement 130, wie in 8 gezeigt, durch Einklappen der zweiten Platte 134 in Richtung zu der ersten Innenfläche 112 und anschließendes Einklappen der ersten Platte 132 in Richtung zu der oberen Fläche der zweiten Platte 134 derart, dass die N-Pole der Magneten 140a und 140b nahe aufeinander zu bewegt werden können, eingeklappt wurde. Infolgedessen klappt die von den Magneten 140a und 140b erzeugte magnetische Abstoßungskraft automatisch die zweite Platte 134 relativ zu der ersten Abdeckung 110 aus, und die zweite Platte 134 ermöglicht ferner, dass die mit dieser eingeklappte erste Platte 132 relativ zu der ersten Abdeckung 110 ausgeklappt werden kann, wenn die zweite Platte 134, die relativ zu der ersten Abdeckung 110 eingeklappt ist, freigegeben wird, so dass das Stützelement 130 ausgeklappt werden kann, wie in den 10 und 11 gezeigt ist.
  • Gleichermaßen kann das Stützelement 130 in der Ausführungsform auch ein Positionsbegrenzungselement 136 aufweisen, das zwischen der ersten Innenfläche 112 und der unteren Fläche der ersten Platte 132 mit diesen verbunden ist, wie in 10 gezeigt ist, oder zwischen der oberen Fläche der ersten Platte 132 und der oberen Fläche der zweiten Platte 134 mit diesen verbunden ist, wie in 11 gezeigt ist, um zu verhindern, dass die erste Platte 132 und die zweite Platte 134 durch die Magneten 140a und 140b relativ zu der ersten Abdeckung 110 über 180 Grad ausgeklappt werden können, so dass die erste Platte 132 mittels der von der zweiten Platte 134 gebildeten Abstützung an der ersten Innenfläche 112 schräggestellt werden kann. Darüber hinaus kann, wie in den 10 und 11 gezeigt, die erste Platte 132 ferner einen Positionsbegrenzungsabschnitt 139 aufweisen, der an der unteren Fläche davon angeordnet ist. Infolgedessen kann der linke Seitenrand der zweiten Platte 134 an dem Positionsbegrenzungsabschnitt 139 befestigt werden, nachdem die zweite Platte 134 relativ zu der ersten Platte 132 ausgeklappt ist, so dass der eingeschlossene Winkel zwischen der ersten Platte 132 und der zweiten Platte 134 beibehalten wird.
  • Es wird angemerkt, dass die Anordnung der Magneten 140a und 140b nicht auf die in den 9 bis 11 gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist. In der mit Bezug auf 9 gezeigten Ausführungsform kann der Magnet 140a auch an der unteren Fläche oder der oberen Fläche der ersten Platte 132 angeordnet oder in der ersten Platte 132 eingebettet sein, während der Magnet 140b auch an der unteren Fläche oder der oberen Fläche der zweiten Platte 134 angeordnet oder in der zweiten Platte 134 eingebettet sein kann. Außerdem kann mit Bezug auf die in den 10 und 11 gezeigten Ausführungsformen der Magnet 140a auch an der ersten Innenfläche 112 der ersten Abdeckung 110 angeordnet oder in der ersten Abdeckung 110 eingebettet sein, während der Magnet 140b auch an der unteren Fläche oder der oberen Fläche der zweiten Platte 134 angeordnet oder in der zweiten Platte 134 eingebettet sein kann. Darüber hinaus kann in den anderen nicht gezeigten Ausführungsformen einer der Magneten an der ersten Innenfläche der ersten Abdeckung angeordnet oder in der ersten Abdeckung eingebettet sein, während der andere Magnet an der unteren Fläche oder der oberen Fläche der ersten Platte angeordnet oder in der ersten Platte eingebettet ist.
  • Zum Beispiel kann mit Bezug auf 12 die Schutzhülle 100 zwei Paar Magneten 140a, 140b, 140c und 140d aufweisen. Wie in 12 gezeigt, sind die beiden Magneten 140a und 140c an der unteren Fläche der ersten Platte 132 angeordnet, und die beiden S-Pole davon sind zum Beispiel der unteren Fläche der ersten Platte 132 zugewandt. Außerdem ist der Magnet 140b an der unteren Fläche der zweiten Platte 134 angeordnet, und der S-Pol davon ist zum Beispiel der unteren Fläche der zweiten Platte 134 zugewandt. Darüber hinaus ist der Magnet 140d an der ersten Innenfläche 112 angeordnet, und der S-Pol davon ist zum Beispiel der ersten Innenfläche 112 zugewandt. Daher wird eine magnetische Abstoßungskraft zum Ausklappen der ersten Platte 132 und der zweiten Platte 134 erzeugt, wenn die zweite Platte 134 relativ zu der ersten Platte 132 durch Bewegen der N-Pole der Magneten 140a und 140b nahe aufeinander zu eingeklappt ist. Gleichermaßen wird eine andere magnetische Abstoßungskraft zum Ausklappen der ersten Platte 132 und der ersten Abdeckung 110 erzeugt, wenn die erste Platte 132 relativ zu der ersten Abdeckung 110 durch Bewegen der N-Pole der Magneten 140c und 140d nahe aufeinander zu eingeklappt ist. In diesem Falle kann das Stützelement 130 ein Positionsbegrenzungselement 136 aufweisen, das zwischen der unteren Fläche der ersten Platte 132 und dem rechten Seitenrand der zweiten Platte 134 mit diesen verbunden ist, um zu verhindern, dass die zweite Platte 134 relativ zu der ersten Platte 132 über 180 Grad ausgeklappt wird.
  • Überdies kann die Schutzhülle 100 lediglich ein Paar Magneten 140a und 140b aufweisen, die an der ersten Platte 132 und der ersten Abdeckung 110 angeordnet sind, wie in 13 gezeigt ist, oder an der zweiten Platte 134 und der ersten Abdeckung 110 angeordnet sind, wie in 14 gezeigt ist. Gleichermaßen kann das Stützelement 130 in beiden Fällen auch ein Positionsbegrenzungselement 136 aufweisen, das zwischen der unteren Fläche der ersten Platte 132 und dem rechten Seitenrand der zweiten Platte 134 mit diesen verbunden ist, um zu verhindern, dass die zweite Platte 134 relativ zu der ersten Platte 132 über 180 Grad ausgeklappt wird. Darüber hinaus kann das Stützelement 130 in beiden Fällen ferner ein Federelement 138 aufweisen, das mit dem rechten Seitenrand der zweiten Platte 134 und der ersten Innenfläche 112 verbunden ist, so dass die zweite Platte 134 mittels einer von dem Federelement 138 gebildeten Rückstellkraft relativ zu der ersten Platte 132 ausgeklappt wird.
  • Gleichermaßen kann mit Bezug auf die in den 10 und 11 gezeigten Ausführungsformen in den anderen nicht gezeigten Ausführungsformen das linke Ende des Positionsbegrenzungselements mit eines von dem linken Seitenrand, der oberen Fläche und dem rechten Seitenrand der ersten Platte verbunden werden, und das rechte Ende des Positionsbegrenzungselements kann mit eines von dem linken Seitenrand, der oberen Fläche und dem rechten Seitenrand der zweiten Platte verbunden werden. Alternativ kann das eine Ende des Positionsbegrenzungselements mit der ersten Innenfläche verbunden werden, und das andere Ende des Positionsbegrenzungselements kann mit einer von der unteren Fläche und dem rechten Seitenrand der ersten Platte und dem linken Seitenrand und der unteren Fläche der zweiten Platte verbunden werden.
  • Zusammenfassend kann sich gemäß der Erfindung das tragbare elektronische Gerät für den Betrieb direkt an der ersten Platte abstützen, wenn die erste Platte an der ersten Innenfläche mittels der von der zweiten Platte gebildeten Abstützung schräggestellt ist, da die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung relativ zueinander ausgeklappt werden können und die erste Platte und die zweite Platte relativ zueinander ausgeklappt werden können. Infolgedessen kann die Schutzhülle gemäß der Erfindung nicht nur zum Schützen des tragbaren elektronischen Gerätes, sondern auch zum leichten Unterstützen des tragbaren elektronischen Gerätes beim Schrägstellen an der Auflagefläche mittels des Stützelements verwendet werden, ohne ein zusätzliches passendes Stützelement mitzuführen oder zu besorgen. Überdies kann mit der Unterstützung des Federelements und/oder der Magneten das eingeklappte Stützelement automatisch aufgeklappt werden, wenn es freigegeben wird, so dass die Schutzhülle bequem benutzt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 101204327 [0001]
    • TW 101224789 [0001]

Claims (22)

  1. Schutzhülle für ein tragbares elektronisches Gerät, wobei die Schutzhülle aufweist: eine erste Abdeckung (110), die eine erste Innenfläche (112) aufweist; eine zweite Abdeckung (120), die mit der ersten Abdeckung (110) verbunden ist und eine zweite Innenfläche (122) aufweist, wobei die erste Abdeckung (110) und die zweite Abdeckung (120) geeignet sind, relativ zueinander derart eingeklappt zu werden, dass die erste Innenfläche (112) und die zweite Innenfläche (122) zwei zueinander entgegengesetzte Seiten des tragbaren elektronischen Gerätes (200) abdecken können; und ein Stützelement (130), das an der ersten Innenfläche (112) angeordnet ist und eine erste Platte (132) und eine zweite Platte (134) aufweist, wobei die erste Platte (132) und die zweite Platte (134) geeignet sind, relativ zueinander derart eingeklappt zu werden, dass sie zwischen der ersten Abdeckung (110) und der zweiten Abdeckung (120) aufgenommen werden können, und wobei die erste Platte (132) und die zweite Platte (134) geeignet sind, relativ zueinander derart ausgeklappt zu werden, dass die erste Platte (132) mittels einer von der zweiten Platte (134) gebildeten Abstützung an der ersten Innenfläche (112) schräggestellt werden kann.
  2. Schutzhülle nach Anspruch 1, wobei das Stützelement (130) ferner ein Positionsbegrenzungselement (136) aufweist, das mit der ersten Platte (132) und der zweiten Platte (134) verbunden ist, und wobei das Positionsbegrenzungselement (136) geeignet ist, einen maximalen Ausklappwinkel auf kleiner als 180 Grad zu begrenzen, nachdem die zweite Platte (134) relativ zu der ersten Platte (132) derart ausgeklappt ist, dass die erste Platte (132) an der ersten Innenfläche (112) schräggestellt werden kann.
  3. Schutzhülle nach Anspruch 2, wobei die erste Platte (132) eine erste untere Fläche, die der ersten Innenfläche (112) zugewandt ist, und einen ersten Seitenrand aufweist, der zu der ersten Innenfläche (112) benachbart ist, wobei die zweite Platte (134) eine zweite untere Fläche, die der ersten Innenfläche (112) zugewandt ist, und einen zweiten Seitenrand aufweist, der von der ersten Platte (132) entfernt gelegen ist, wobei ein erstes Ende des Positionsbegrenzungselements (136) mit eines von der ersten Innenfläche (112), der ersten unteren Fläche und dem ersten Seitenrand verbunden ist, und wobei ein zweites Ende des Positionsbegrenzungselements (136) mit eines von der zweiten unteren Fläche und dem zweiten Seitenrand verbunden ist.
  4. Schutzhülle nach Anspruch 3, wobei eine Länge (L) des Positionsbegrenzungselements (136) kleiner als eine Summe eines ersten Abstandes (D1) und eines zweiten Abstandes (D2) ist, wobei der erste Abstand (D1) von dem ersten Ende des Positionsbegrenzungselements (136) zu einer Verbindungsstelle, an der die erste Platte (132) mit der zweiten Platte (134) verbunden ist, gemessen wird, und der zweite Abstand (D2) von dem zweiten Ende des Positionsbegrenzungselements (136) zu der Verbindungsstelle gemessen wird.
  5. Schutzhülle nach Anspruch 2, wobei die erste Platte (132) eine erste untere Fläche, die der ersten Innenfläche (112) zugewandt ist, eine erste obere Fläche, die entgegengesetzt zu der ersten unteren Fläche ist, einen ersten Seitenrand, der zu der ersten Innenfläche (112) benachbart ist, und einen dritten Seitenrand aufweist, der entgegengesetzt zu dem ersten Seitenrand ist, wobei die zweite Platte (134) eine zweite untere Fläche, die der ersten Innenfläche (112) zugewandt ist, eine zweite obere Fläche, die entgegengesetzt zu der zweiten unteren Fläche ist, einen zweiten Seitenrand, der benachbart zu der ersten Innenfläche (112) ist, und einen vierten Seitenrand aufweist, der entgegengesetzt zu dem zweiten Seitenrand ist, wobei ein erstes Ende des Positionsbegrenzungselements (136) mit eines von dem ersten Seitenrand, der ersten oberen Fläche und dem dritten Seitenrand verbunden ist, und ein zweites Ende des Positionsbegrenzungselements (136) mit eines von dem zweiten Seitenrand, der zweiten oberen Fläche und dem vierten Seitenrand verbunden ist, und wobei alternativ das erste Ende des Positionsbegrenzungselements (136) mit der ersten Innenfläche (112) verbunden ist, und das zweite Ende des Positionsbegrenzungselements (136) mit eines von der ersten unteren Fläche, dem dritten Seitenrand, der zweiten unteren Fläche und dem vierten Seitenrand verbunden ist.
  6. Schutzhülle nach Anspruch 2, wobei das Positionsbegrenzungselement (136) wenigstens eines von einem Seil und einem Riemen aufweist.
  7. Schutzhülle nach Anspruch 1, wobei das Stützelement (130) ferner ein Federelement (138) aufweist, das mit der ersten Platte (132) und der zweiten Platte (134) verbunden ist, und wobei das Federelement (138) geeignet ist, eine Rückstellkraft zu erzeugen, die es ermöglicht, die erste Platte (132) und die zweite Platte (134) relativ zueinander auszuklappen, wenn die erste Platte (132) und die zweite Platte (134) relativ zueinander eingeklappt sind.
  8. Schutzhülle nach Anspruch 7, wobei die erste Platte (132) eine erste obere Fläche, die von der ersten Innenfläche (112) entfernt gelegen ist, und einen ersten Seitenrand aufweist, der zu der ersten Innenfläche (112) benachbart ist, wobei die zweite Platte (134) eine zweite obere Fläche, die von der ersten Innenfläche (112) entfernt gelegen ist, und einen zweiten Seitenrand aufweist, der von der ersten Innenfläche (112) entfernt gelegen ist, wobei das Federelement (138) an einer von der ersten Innenfläche (112) entfernt gelegenen Seite des Stützelements (130) angeordnet ist, wobei ein erstes Ende des Federelements (138) mit eines von der ersten oberen Fläche und dem ersten Seitenrand verbunden ist, und wobei ein zweites Ende des Federelements (138) mit eines von der zweiten oberen Fläche und dem zweiten Seitenrand verbunden ist.
  9. Schutzhülle nach Anspruch 7, wobei die erste Platte (132) eine erste untere Fläche, die der ersten Innenfläche (112) zugewandt ist, und einen ersten Seitenrand aufweist, der zu der ersten Innenfläche (112) benachbart ist, wobei die zweite Platte (134) eine zweite untere Fläche, die der ersten Innenfläche (112) zugewandt ist, und einen zweiten Seitenrand aufweist, der von der ersten Platte (132) entfernt gelegen ist, wobei das Federelement (138) an einer der ersten Innenfläche (112) zugewandten Seite des Stützelements (130) angeordnet ist, wobei ein erstes Ende des Federelements (138) mit eines von der ersten unteren Fläche und dem ersten Seitenrand verbunden ist, und wobei ein zweites Ende des Federelements (138) mit eines von der zweiten unteren Fläche und dem zweiten Seitenrand verbunden ist.
  10. Schutzhülle nach Anspruch 7, wobei das Federelement (138) wenigstens eines von einem Elastikband, einem Gummiband, einer Kunststoffblattfeder, einer Metallblattfeder und einer Torsionsfeder aufweist.
  11. Schutzhülle nach Anspruch 1, wobei die erste Platte (132) zwischen der ersten Innenfläche (112) und der zweiten Platte (134) mit diesen verbunden ist und geeignet ist, relativ zu diesen geklappt zu werden.
  12. Schutzhülle nach Anspruch 11, wobei die zweite Platte (134) geeignet ist, zwischen der ersten Platte (132) und der ersten Innenfläche (112) geklappt zu werden, und ferner geeignet ist, in Richtung zu der ersten Innenfläche (112) zusammen mit der ersten Platte (132) derart eingeklappt zu werden, dass sie zwischen der ersten Abdeckung (110) und der zweiten Abdeckung (120) zusammen mit der ersten Platte (132) aufgenommen werden kann.
  13. Schutzhülle nach Anspruch 11, wobei die zweite Platte (134) geeignet ist, relativ zu der ersten Innenfläche (112) zusammen mit der ersten Platte (132) ausgeklappt zu werden, und ferner geeignet ist, relativ zu der ersten Platte (132) derart ausgeklappt zu werden, dass sie an der ersten Innenfläche (112) zusammen mit der ersten Platte (132) schräggestellt ist.
  14. Schutzhülle nach Anspruch 13, wobei die erste Abdeckung (110) ferner einen Positionsbegrenzungsabschnitt aufweist, der an der ersten Innenfläche (112) angeordnet ist, und wobei ein von der ersten Platte (132) entfernt gelegener Seitenrand der zweiten Platte (134) geeignet ist, sich an dem Positionsbegrenzungsabschnitt abzustützen, nachdem die zweite Platte (134) relativ zu der ersten Platte (132) ausgeklappt ist.
  15. Schutzhülle nach Anspruch 11, wobei das Stützelement (130) ferner ein Positionsbegrenzungsgelenk mit einem maximalen Ausklappwinkel aufweist, der kleiner als 180 Grad ist, und wobei die zweite Platte (134) über das Positionsbegrenzungsgelenk mit der ersten Platte (132) verbunden ist und geeignet ist, relativ zu dieser geklappt zu werden.
  16. Schutzhülle nach Anspruch 1, wobei die erste Platte (132) und die zweite Platte (134) mit der ersten Innenfläche (112) verbunden sind und geeignet sind, in Richtung zu der ersten Innenfläche (112) derart eingeklappt zu werden, dass sie zwischen der ersten Abdeckung (110) und der zweiten Abdeckung (120) aufgenommen werden können, und geeignet sind, von der ersten Innenfläche (112) weg derart ausgeklappt zu werden, dass die erste Platte (132) mittels der von der zweiten Platte (134) gebildeten Abstützung an der ersten Innenfläche (112) schräggestellt werden kann.
  17. Schutzhülle nach Anspruch 16, wobei die erste Platte (132) eine erste untere Fläche, die der ersten Innenfläche (112) zugewandt ist, einen ersten Seitenrand, der zu der ersten Innenfläche (112) benachbart ist, und einen dritten Seitenrand aufweist, der entgegengesetzt zu dem ersten Seitenrand ist, wobei die zweite Platte (134) eine zweite untere Fläche, die der ersten Innenfläche (112) zugewandt ist, einen zweiten Seitenrand, der benachbart zu der ersten Innenfläche (112) ist, und einen vierten Seitenrand aufweist, der entgegengesetzt zu dem zweiten Seitenrand ist, und wobei sich der vierte Seitenrand an eines von der ersten unteren Fläche und dem dritten Seitenrand abstützt, wenn die erste Platte (132) und die zweite Platte (134) von der ersten Innenfläche (112) weg derart ausgeklappt sind, dass die erste Platte (132) mittels der von der zweiten Platte (134) gebildeten Abstützung an der ersten Innenfläche (112) schräggestellt werden kann.
  18. Schutzhülle nach Anspruch 17, wobei der vierte Seitenrand mittels eines Befestigungselementsatzes, eines Magnetsatzes, einer Feinpassungsstruktur, einer Einbettungsstruktur oder einer Reibungskraft an eines von der ersten unteren Fläche und dem dritten Seitenrand abgestützt ist.
  19. Schutzhülle nach Anspruch 16, wobei das Stützelement (130) ferner wenigstens ein Federelement (138) aufweist, das zwischen der ersten Innenfläche (112) und der ersten Platte (132) und/oder zwischen der ersten Innenfläche (112) und der zweiten Platte (134) mit diesen verbunden ist, und wobei das Federelement (138) geeignet ist, eine Rückstellkraft zu erzeugen, die es ermöglicht, die erste Platte (132) und die zweite Platte (134) relativ zueinander auszuklappen, wenn die erste Platte (132) und die zweite Platte (134) relativ zueinander eingeklappt sind.
  20. Schutzhülle nach Anspruch 19, wobei das Federelement (138) wenigstens eines von einem Elastikband, einem Gummiband, einer Kunststoffblattfeder, einer Metallblattfeder, einer Torsionsfeder und einer Spiralfeder aufweist.
  21. Schutzhülle nach Anspruch 1, wobei die erste Abdeckung (110) ferner eine Vertiefung (114) aufweist, die in der ersten Innenfläche (112) ausgebildet ist und geeignet ist, das Stützelement (130) aufzunehmen.
  22. Schutzhülle nach Anspruch 1, ferner aufweisend ein Paar Magneten (140a, 140b), die an zweien von der ersten Abdeckung (110), der ersten Platte (132) und der zweiten Platte (134) angeordnet sind, wobei eine von den Magneten (140a, 140b) gebildete magnetische Abstoßungskraft geeignet ist, die erste Platte (132) und die zweite Platte (134), die relativ zueinander eingeklappt sind, auszuklappen.
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