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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezeichnet im Allgemeinen eine Schutzhülle, und ins Besondere eine Schutzhülle für ein tragbares elektronisches Gerät.
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Bezogene Technik
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Mit der Entwicklung der Technologie sind zahlreiche tragbare elektronische Geräte, wie beispielsweise ein Multimedia Player (MP3, MP4 usw.), ein Mobiltelefon, ein Personal Digital Assistant (PDA), eine tragbare Spielekonsole, ein elektronisches Buch (E-Book), ein Tablet Computer (Tablet PC), ein Netbook, ein Notebook usw., für viele Menschen zu einem wesentlichen Bestandteil des modernen Lebens geworden. Verglichen mit dem traditionellen Desktop PC, ist ein Hauptvorteil des tragbaren elektronischen Gerätes der einfache Transport. Deswegen können wir in den letzten Jahren Menschen sehen, die die tragbaren elektronischen Geräte jederzeit und überall bedienen.
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Es sei angemerkt, dass nur einige tragbare elektronische Geräte, wie beispielsweise das Netbook, das Notebook und einige der tragbaren Spielekonsolen, die oben genannt sind, im Allgemeinen so konstruiert sind, dass sie zwei faltbare Körper aufweisen, die jeweils über eine Tastatur und einen Bildschirm verfügen. Bei solchen tragbaren elektronischen Geräten kann der Körper mit dem Bildschirm durch den Körper mit der Tastatur gestützt werden, um mit einer einstellbaren Neigung zu stehen, und somit können die Geräte gehalten oder auf einen Tisch gestellt werden, um angeschaut oder bedient zu werden. Dagegen sind die anderen tragbaren elektronischen Geräte im Allgemeinen aus einem integriertes Design gebildet, so dass es notwendig ist, die Geräte mit zusätzlichen Gestellen oder anderen stützenden Komponenten zum Stehen zu stützen.
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Jedoch werden die Gestelle nicht immer mit den Geräten transportiert, und eine geeignete stützende Komponente ist nicht ohne weiteres verfügbar. Daher ist es notwendig, eine Stützkomponente mit Vorteilen des einfachen Transports mit dem tragbaren elektronischen Gerät bereitzustellen, die imstande ist, das Gerät stabil zu stützen, um auf einer Auflagefläche zu stehen, und die imstande ist, eine Neigung des Gerätes einzustellen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung ist auf eine Schutzhülle gerichtet, in welcher ein daran gehaltenes tragbares elektronisches Gerät mit einem einstellbaren Neigungswinkel stabil auf einer Auflagefläche stehen kann.
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Die vorliegende Erfindung stellt ein tragbares elektronisches Gerät mit einer Bildschirmfläche und einer entgegengesetzt zur Bildschirmfläche liegenden Rückfläche bereit, wobei die Schutzhülle aufweist eine Frontplatte, eine Haltekomponente, ein Positionsbegrenzungsscharnier, und eine Stützplatte. Die Frontplatte kann die Bildschirmfläche abdecken und hat einen ersten Seitenrand. Die Haltekomponente hat eine Innenfläche, eine Außenfläche entgegengesetzt zur Innenfläche und einen zweiten Seitenrand proximal zur Frontplatte, wobei die Haltekomponente das tragbare elektronische Gerät an der Innenfläche von der Rückfläche her halten kann. Das Positionsbegrenzungsscharnier ist an der Außenfläche angeordnet. Außerdem weist die Stützplatte einen dritten Seitenrand und einen vierten Seitenrand auf der gegenüberliegenden Seite des dritten Seitenrands auf, wobei der dritte Seitenrand über das Positionsbegrenzungsscharnier zur Außenfläche schwenkbar ist.
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Die Frontplatte ist auf Grund des Anschließens des ersten Seitenrandes an den zweiten Seitenrand relativ zur Haltekomponenten drehbar, oder relativ zur Stützplatte drehbar, auf Grund des Anschließens des ersten Seitenrands an den vierten Seitenrand. Wenn sich die Stützplatte relativ zur Haltekomponenten dreht zum Einstellen eines Schwenkwinkels, halt das Positionsbegrenzungsscharnier den eingestellten Schwenkwinkel zwischen der Stützplatte und der Haltekomponenten aufrecht, so dass das tragbare elektronische Gerät auf einer Auflagefläche stehen kann.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Haltekomponente ferner auf einen fünften Seitenrand, einen sechsten Seitenrand, einen siebten Seitenrand und einen Zentralbereich, wobei der fünfte Seitenrand dem zweiten Seitenrand gegenüber liegt, der sechste Seitenrand den zweiten Seitenrand und den fünften Seitenrand verbindet, der siebte Seitenrand dem sechsten Seitenrand gegenüber liegt, und der Zentralbereich zwischen dem zweiten Seitenrand, dem fünften Seitenrand, dem sechsten Seitenrand und dem siebten Seitenrand angeordnet ist. Außerdem ist das Positionsbegrenzungsscharnier am fünften Seitenrand oder dem Zentralbereich angeordnet, oder erstreckt sich vom sechsten Seitenrand zum siebten Seitenrand.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Haltekomponente ein Silikongehäuse, ein Ledergehäuse oder ein Plastikgehäuse.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Haltekomponente auf eine Rückplatte mit der Innenfläche, der Außenfläche und dem zweiten Seitenrand, und ein Silikongehäuse, ein Ledergehäuse, ein Plastikgehäuse oder zumindest ein elastisches Band, das an der Innenfläche angeordnet ist.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindungweist die Haltekomponente auf eine Rückplatte und eine Mehrzahl von Haken, wobei die Rückplatte die Innenfläche, die Außenfläche und den zweiten Seitenrand hat, und die Haken an mindestens einem Teil einer Peripherie der Rückplatte angeordnet sind, mit Ausnahme des zweiten Seitenrandes. In einer bevorzugten Ausführungsform können die Haken ferner an mindestens einem Teil einer Peripherie der Stützplatte angeordnet sein, mit Ausnahme des dritten Seitenrandes und des vierten Seitenrandes.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Positionsbegrenzungsscharnier auf ein erstes Blech (Metallblech), ein zweites Blech und mindestens einen Schaft, wobei das erste Blech an der Außenfläche befestigt ist, das zweite Blech am dritten Seitenrand befestigt ist, und der Schaft schwenkbar ist zwischen der Stelle, an welcher das erste Blech aus der Außenfläche herausragt und an welcher das zweite Blech proximal zum ersten Blech ist. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das erste Blech zusammengesetzt sein aus einer ersten Hauptplatte, einer ersten Faltplatte, einer zweiten Faltplatte, mindestens einer ersten runden (z. B. kreisförmigen) Faltplatte und mindestens einer ersten Verbindungsplatte, wobei die erste Hauptplatte an der Außenfläche angeordnet ist, die erste Faltplatte an der Innenfläche angeordnet ist, die zweite Faltplatte die Haltekomponente durchquert und zwischen der ersten Hauptplatte und der ersten Faltplatte verbunden ist, der Schaft in die erste runde Faltplatte eingepasst ist, und die erste Verbindungsplatte zwischen der ersten Hauptplatte und der ersten runden Faltplatte verbunden ist. Hier kann die Haltekomponente ferner haben eine erste Delle an der Außenfläche, eine zweite Delle an der Innenfläche und einen ersten Schlitz , der sich von der Innenfläche zur Außenfläche erstreckt, wobei die erste Hauptplatte in die erste Delle eingebettet ist, die erste Faltplatte in die zweite Delle eingebettet ist, und die zweite Faltplatte in den ersten Schlitz eingebettet ist. Des Weiteren kann das zweite Blech zusammengesetzt sein aus einer zweiten Hauptplatte, einer dritten Faltplatte, einer vierten Faltplatte, mindestens einer zweiten runden Faltplatte und mindestens einer zweiten Verbindungsplatte, wobei die zweite Hauptplatte an einer ersten Fläche der Stützplatte angeordnet ist, die der Rückfläche oder der Außenfläche zugewandt ist, die dritte Faltplatte an einer zweiten Fläche der Stützplatte entgegengesetzt zur ersten Fläche angeordnet ist, die vierte Faltplatte die Stützplatte durchquert und zwischen der zweiten Hauptplatte und der dritten Faltplatte verbunden ist, der Schaft in die zweite runde Faltplatte eingepasst ist, und die zweite Verbindungsplatte zwischen der zweiten Hauptplatte und der zweiten runden Faltplatte verbunden ist. Hier kann die Stützplatte ferner haben eine dritte Delle an der ersten Fläche, eine vierte Delle an der zweiten Fläche und einen zweiten Schlitz, der sich von der ersten Fläche zur zweiten Fläche erstreckt, wobei die zweite Hauptplatte in die dritte Delle eingebettet ist, die dritte Faltplatte in die vierte Delle eingebettet ist, und die vierte Faltplatte in den zweiten Schlitz eingebettet ist. Des Weiteren kann das Positionsbegrenzungsscharnier zwei Schäfte aufweisen, das erste Blech kann zwei erste runde Faltplatten aufweisen, und das zweite Blech kann zwei zweite runde Faltplatten aufweisen, wobei jeder der Schäfte in eine der ersten runden Faltplatten und eine entsprechende zweite runde Faltplatte eingepasst ist. Zusätzlich können beide erste runde Faltplatten zwischen oder außerhalb der zweiten runden Faltplatten angeordnet sein. Außerdem kann der Schaft eine Kombination aus einer Mutter und einer Schraube sein, das erste Blech kann an der Außenfläche befestigt sein durch Schmelzverbinden, Befestigen, Anbringen mit Haftmittel, Schrauben, Nieten oder einer Kombination davon, und das zweite Blech kann am dritten Seitenrand befestigt sein durch Schmelzverbinden, Befestigen, Anbringen mit Haftmittel, Schrauben, Nieten oder ebenfalls einer Kombination davon.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die Haltekomponente ferner einen Haftabschnitt, der an der Innenfläche angeordnet ist, und das tragbare elektronische Gerät kann an der Innenfläche gehalten werden durch Befestigen des Haftabschnitts an der Rückfläche.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die Haltekomponente ferner einen Permanentmagneten, und das tragbare elektronische Gerät hat noch einen weiteren Permanentmagneten oder ein ferromagnetisches Material, das dem Permanentmagneten in Position entspricht.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Positionsbegrenzungsscharnier ein Scharnier mit einer engen Passform oder einer Positionsbegrenzungsform.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Positionsbegrenzungsscharnier ein eingebettetes Scharnier.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Positionsbegrenzungsscharnier ein freiliegendes Scharnier.
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Dementsprechend hält das Positionsbegrenzungsscharnier, wenn die Stützplatte sich relativ zur Haltekomponente dreht zum Einstellen eines Schwenkwinkels, den eingestellten Neigungswinkel zwischen der Stützplatte und der Haltekomponente aufrecht, so dass das tragbare elektronische Gerät auf einer Auflagefläche stehen kann. Deswegen kann die in der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Schutzhülle nicht nur das tragbare elektronische Gerät beim Stehen auf einer Auflagefläche unterstützen, sondern auch eine stabile Neigung des tragbaren elektronischen Geräts aufrechterhalten.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 stellt eine strukturelle perspektivische Ansicht einer Schutzhülle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, in welcher ein tragbares elektronisches Gerät davon abgenommen wird.
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2 zeigt eine strukturelle perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Schutzhülle, in welcher das tragbare elektronische Gerät daran angebracht wird.
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3 stellt eine Frontansicht von 2 dar.
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4 zeigt eine strukturelle perspektivische Ansicht einer Nutzung der in 2 dargestellten Schutzhülle, in welcher die Schutzhülle das tragbare elektronische Gerät beim Stehen unterstützt.
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5 bis 8 stellt jeweils eine strukturelle perspektivische Ansicht einer Nutzung einer Schutzhülle gemäß den anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar, in welchen die Schutzhülle das tragbare elektronische Gerät beim Stehen unterstützt.
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9 stellt eine strukturelle perspektivische Ansicht einer Schutzhülle gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, in welcher ein tragbares elektronisches Gerät davon abgenommen wird.
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10 zeigt eine strukturelle perspektivische Ansicht der in 9 dargestellten Schutzhülle, in welcher das tragbare elektronische Gerät daran angebracht wird.
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11 zeigt einen Querschnitt einer in 9 dargestellten Verbindung der Haltkomponente, der Stützplatte und dem Scharnier mit enger Passform.
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12 stellt eine Frontansicht von 10 dar.
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13 zeigt eine Frontansicht einer Nutzung der in 9 dargestellten Schutzhülle, in welcher die Schutzhülle das tragbare elektronische Gerät beim Stehen unterstützt.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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Es wird nun im Detail Bezug auf spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen. Beispiele dieser Ausführungsformen werden in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit diesen spezifischen Ausführungsformen beschrieben wird, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, Alternativen, Abwandlungen und Entsprechungen abzudecken, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, enthalten sein können. In der nachfolgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein genaues Verstehen der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Die vorliegende Erfindung kann ohne einige oder alle dieser spezifischen Details angewendet werden. In anderen Fällen werden allseits bekannte Betriebsprozesse nicht im Detail beschrieben, damit die vorliegende Erfindung nicht unverständlich gemacht wird.
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1 stellt eine strukturelle perspektivische Ansicht einer Schutzhülle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, in welcher ein tragbares elektronisches Gerät davon abgenommen wird, und 2 zeigt eine strukturelle perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Schutzhülle, in welcher das tragbare elektronische Gerät daran angebracht wird. Zudem stellt 3 eine Frontansicht von 2 dar, und 4 zeigt eine strukturelle perspektivische Ansicht einer Nutzung der in 2 dargestellten Schutzhülle, in welcher die Schutzhülle das tragbare elektronische Gerät beim Stehen unterstützt. Zunächst Bezug nehmend auf 1, kann die Schutzhülle 10a der vorliegenden Erfindung zum Schützen eines tragbaren elektronischen Gerätes 20 benutzt werden, wobei das tragbare elektronische Gerät 20 eine Bildschirmfläche 22, eine Rückfläche 24 entgegengesetzt zur Bildschirmfläche 22 und eine Seitenfläche 26 hat, die zwischen der Bildschirmfläche 22 und der Rückfläche 24 verbunden ist (d. h. zwischen die Bildschirmfläche 22 und die Rückfläche 24 gekuppelt ist). In der vorliegenden Ausführungsform ist die hier dargestellte Schutzhülle 10a für einen Tablet PC geeignet. Ferner ist die Schutzhülle in anderen, nicht dargestellten Ausführungsformen für zahlreiche tragbare elektronische Geräte mit verschiedenen Größen geeignet, wie beispielsweise ein PDA, ein Mobiltelefon, oder auch ein E-Book.
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Als nächstes weist die Schutzhülle 10a Bezug nehmend auf 1, 2 und 3 auf eine Frontplatte 100, eine Haltekomponente 200, ein Positionsbegrenzungsscharnier 300, und eine Stützplatte 400. Die Frontplatte 100 kann die Bildschirmfläche 22 abdecken, während die Haltekomponente 200 das tragbare elektronische Gerät 20 von der Rückfläche 24 her halten kann. Die Haltekomponente 200 weist in der vorliegenden Ausführungsform beispielsweise auf eine Rückplatte 210 und ein Silikongehäuse 220, das an einer Innenfläche 212 der Rückplatte 210 angeordnet ist. Daher deckt das Silikongehäuse 220 die gesamte Rückfläche 24 und die gesamte Seitenfläche 26 ab, wenn die Haltekomponente 200 das tragbare elektronische Gerät 20 hält, und deckt ebenfalls sogar einen Teil der Peripherie der Bildschirmfläche 22 ab.
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Des Weiteren kann das Silikongehäuse in anderen, nicht dargestellten Ausführungsformen auch durch ein Ledergehäuse oder ein Plastikgehäuse ersetzt werden, das an der Innenfläche angeordnet ist, wobei das Plastikgehäuse einstückig ausgeformt sein kann oder aus zwei Rahmen zusammengesetzt sein kann, die auf die Rückfläche, die Seitenfläche und einen Teil der Peripherie der Bildschirmfläche des tragbaren elektronischen Geräts bzw. von zwei gegenüberliegenden Enden des tragbaren elektronischen Geräts her passen. Alternativ kann das Silikongehäuse durch mindestens ein elastisches Band, das an der Innenfläche angeordnet ist, oder einer Mehrzahl von Haken, die an mindestens einem Teil einer Peripherie der Rückplatte angeordnet sind, ersetzt werden, zum Halten unterschiedlicher Ränder oder unterschiedlicher Ecken des tragbaren elektronischen Geräts. Ferner kann die Haltekomponente einen an der Innenfläche angeordneten Haftabschnitt haben, und das tragbare elektronische Gerät kann an der Innenfläche gehalten werden durch Anbringen des Haftabschnitts an die Rückfläche des tragbaren elektronischen Geräts. Außerdem kann die Haltekomponente des Weiteren einen Permanentmagneten haben, und das tragbare elektronische Gerät kann ferner einen weiteren Permanentmagneten oder ein dem Permanentmagneten in Position entsprechendes ferromagnetisches Material haben, so dass das tragbare elektronische Gerät mit Magnetkraft an der Haltekomponente gehalten wird.
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Zudem ist das Positionsbegrenzungsscharnier 300 an einer Außenfläche 214 der Rückplatte 210 angeordnet, und ein rechter Seitenrand (in der vorliegenden Ausführungsform sind die obere Seite, die untere Seite, die linke Seite und die rechte Seite zur Erläuterung gemäß einer in 2 dargestellten Orientierung definiert) der Stützplatte 400 ist über das Positionsbegrenzungsscharnier 300 zur Außenfläche 214 schwenkbar. Außerdem ist die Frontplatte 100 relativ zur Stützplatte 400 drehbar, da ein rechter Seitenrand der Frontplatte 100 an einem linken Seitenrand der Stützplatte 400 anschließt.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist das Positionsbegrenzungsscharnier 300 ein freiliegendes Scharnier, d. h. das Positionsbegrenzungsscharnier 300 ist wie in 1 bis 4 dargestellt zwischen der Rückplatte 210 und der Stützplatte 400 freiliegend. Jedoch kann das Positionsbegrenzungsscharnier in anderen, nicht dargestellten Ausführungsformen auch ein eingebettetes Scharnier sein, d. h. das Positionsbegrenzungsscharnier ist in die Rückplatte oder die Stützplatte eingebettet. Das Positionsbegrenzungsscharnier 300 erstreckt sich von einem oberen Seitenrand zu einem unteren Seitenrand der Rückplatte 210, und kann ein Scharnier mit einer engen Passform oder irgendeine andere Art von Scharnier sein, die für gewöhnlich in existierenden tragbaren elektronischen Geräten verwendet werden und imstande sind, zwei Körper in jedwedem Schwenkwinkel aufrechtzuerhalten. Deswegen ist das Scharnier dazu in der Lage, die Haltekomponente 200 im Uhrzeigersinn um das Positionsbegrenzungsscharnier 300 relativ zur Stützplatte 400 bis zu einem einstellbaren Schwenkwinkel zu drehen, und dann die Haltekomponente 200 und die Stützplatte 400 gegen den Uhrzeigersinn um den rechten Seitenrand der Frontplatte 100 relativ zur Frontplatte 100 zu drehen, so dass ein linker Seitenrand der Rückplatte 210 wie in 4 dargestellt an eine Innenfläche 102 der Frontplatte 100 gelehnt wird.
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Entsprechend ist das tragbare elektronische Gerät 20 (in 1 dargestellt) imstande, auf einer Auflagefläche zu stehen, da das Positionsbegrenzungsscharnier 300 den einbezogenen Winkel zwischen der Stützplatte 400 und der Haltekomponenten 300 aufrechterhält. Mit anderen Worten kann die Schutzhülle 10a nicht nur das tragbare elektronische Gerät 20 beim stabilen Stehen auf einer Tragefläche, wie beispielsweise einem Tisch, unterstützen, sondern kann auch die Neigung des tragbaren elektronischen Geräts 20 stabil aufrechterhalten.
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Es gilt zu beachten, dass der Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben genannte Ausführungsform beschränkt werden soll. In anderen, nicht dargestellten Ausführungsformen kann das Positionsbegrenzungsscharnier auch ein Scharnier mit Positionsbegrenzungsform sein. Beispielsweise wenn die Haltekomponente sich im Uhrzeigersinn um das Positionsbegrenzungsscharnier relativ zur Stützplatte bis zum einstellbaren Schwenkwinkel dreht, wird ein Stift oder ein Vorsprung des Positionsbegrenzungsscharniers an einer Einstecköffnung oder einer Delle des Positionsbegrenzungsscharniers befestigt, so dass der einbezogene Winkel zwischen der Stützplatte und der Haltekomponenten aufrechterhalten wird.
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5 bis 8 zeigt jeweils eine strukturelle perspektivische Ansicht einer Nutzung einer Schutzhülle gemäß den anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, in welcher die Schutzhülle das tragbare elektronische Gerät beim Stehen unterstützt. Zunächst Bezug nehmend auf 5, gleicht der Aufbau der Schutzhülle 10b in der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen dem Aufbau der in 1 bis 4 dargestellten Schutzhülle 10a, mit Ausnahme, dass das Positionsbegrenzungsscharnier 300 der Schutzhülle 10a sich von dem oberen Seitenrand der Rückplatte 210 zum unteren Seitenrand der Rückplatte 210 erstreckt, aber das Positionsbegrenzungsscharnier 300 der Schutzhülle 10b an einem Zentralbereich angeordnet ist, der zwischen dem oberen Seitenrand, dem unteren Seitenrand, dem linken Seitenrand und dem rechten Seitenrand der Rückplatte 210 angeordnet ist, und daher eine Größe der Stützplatte 400 der Schutzhülle 10b kleiner ist als eine Größe der Stützplatte 400 der Schutzhülle 10a.
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Zudem gleicht mit Bezug auf nachfolgende 6 der Aufbau der Schutzhülle 10c in der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen dem Aufbau der in 1 bis 4 dargestellten Schutzhülle 10a, mit Ausnahme einer Größe der Rückplatte 210 und einer Anordnung des Positionsbegrenzungsscharniers 300.
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Im Detail deckt die Rückplatte 210 der Schutzhülle 10a die gesamte Rückfläche des Silikongehäuses 220 ab, und das Positionsbegrenzungsscharnier 300 erstreckt sich vom linken Seitenrand (in den folgenden Ausführungsformen sind die obere Seite, die untere Seite, die linke Seite und die rechte Seite zur Erläuterung gemäß einer in 4 bis 9 dargestellten Orientierung definiert) der Rückplatte 210 zum rechten Seitenrand der Rückplatte 210. Im Gegensatz dazu deckt die Rückplatte 210 der Schutzhülle 10c nur eine obere Hälfte einer Rückfläche des Silikongehäuses 220 ab, und das Positionsbegrenzungsscharnier 300 ist am unteren Seitenrand der Rückplatte 210 angeordnet. Deswegen unterstützt die Schutzhülle 10a das tragbare elektronische Gerät (nicht gezeigt in 4) beim Stehen auf der Auflagefläche durch Lehnen des unteren Seitenrands der Rückplatte 210 an die Innenfläche 102 der Frontplatte 100. Im Gegensatz dazu unterstützt die Schutzhülle 10c das tragbare elektronische Gerät (nicht gezeigt in 6) beim Stehen auf der Auflagefläche durch Lehnen des unteren Seitenrands des Silikongehäuses 220 an die Innenfläche 102 der Frontplatte 100.
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Des Weiteren gleicht mit Bezug auf nachfolgende 7 der Aufbau der Schutzhülle 10d in der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen dem Aufbau der in 1 bis 4 dargestellten Schutzhülle 10a, mit Ausnahme einer Anordnung des Positionsbegrenzungsscharniers 300 und einer Größe der Stützplatte 400. Kurzum ist das Positionsbegrenzungsscharnier 300 der Schutzhülle 10a zwischen dem oberen Seitenrand und dem unteren Seitenrand der Rückplatte 210 angeordnet, während das Positionsbegrenzungsscharnier 300 der Schutzhülle 10d am oberen Seitenrand der Rückplatte 210 angeordnet ist, und somit die Stützplatte 400 der Schutzhülle 10d größer ist als die Stützplatte 400 der Schutzhülle 10a. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Größen der Stützplatte 400 und der Rückplatte der Schutzhülle 10d im Wesentlichen gleich.
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Außerdem gleicht mit Bezug auf nachstehende 8 der Aufbau der Schutzhülle 10e in der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen dem Aufbau der in 5 dargestellten Schutzhülle 10b, mit Ausnahme, dass die Frontplatte 100 der Schutzhülle 10b relativ zur Stützplatte 400 drehbar ist, da der gesamte untere Seitenrand der Stützplatte 400 an einen Mittelteil des rechten Seitenrands der Frontplatte 100 anschließt, während die Frontplatte 100 der Schutzhülle 10e relativ zur Rückplatte 210 drehbar ist, da der gesamte linke Seitenrand der Frontplatte 100 an den gesamten linken Seitenrand der Rückplatte 210 anschließt.
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Dementsprechend wird bei der Schutzhülle 10b zunächst die Rückplatte 210 im Uhrzeigersinn um das Positionsbegrenzungsscharnier 300 relativ zur Stützplatte 400 bis zum einstellbaren Schwenkwinkel gedreht, und dann gegen den Uhrzeigersinn mit der Stützplatte 400 um einen rechten Seitenrand der Frontplatte 100 relativ zur Frontplatte 100 gedreht, so dass der untere Seitenrand der Rückplatte 210 wie in 5 dargestellt an einer Innenfläche 102 der Frontplatte 100 lehnt. Im Gegensatz dazu wird bei der Schutzhülle 10e zunächst die Stützplatte 400 gegen den Uhrzeigersinn um das Positionsbegrenzungsscharnier 300 relativ zur Rückplatte 210 bis zum einstellbaren Schwenkwinkel gedreht, und dann die Frontplatte 100 gegen den Uhrzeigersinn um einen unteren Seitenrand der Rückplatte 210 relativ zur Rückplatte 210 gedreht, so dass der untere Seitenrand der Stützplatte 400 wie in 8 dargestellt an einer Außenfläche 104 der Frontplatte 100 lehnt.
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Des Weiteren stellt 9 eine strukturelle perspektivische Ansicht einer Schutzhülle gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, in welcher ein tragbares elektronisches Gerät davon abgenommen wird, und 10 zeigt eine strukturelle perspektivische Ansicht der in 9 dargestellten Schutzhülle, in welcher das tragbare elektronische Gerät daran angebracht wird. Außerdem zeigt 11 einen Querschnitt einer Verbindung der Haltekomponente, der Stützplatte und des Scharniers mit der engen Passform, wie in 9 dargestellt, und 12 stellt eine Frontansicht von 10 dar. Des Weiteren zeigt 13 eine Frontansicht einer Nutzung der in 9 dargestellten Schutzhülle, in welcher die Schutzhülle das tragbare elektronische Gerät beim Stehen unterstützt. Bezug nehmend auf 9 bis 13 gleicht der Aufbau der Schutzhülle 10f in der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen dem Aufbau der in 1 dargestellten Schutzhülle 10a, mit Ausnahme des detaillierten Aufbaus der Haltekomponenten 200. Außerdem zeigen 9 und 11 des Weiteren beispielhaft einen detaillierten Aufbau des Positionsbegrenzungsscharniers 300 mit einer engen Passform der Schutzhülle 10f in der vorliegenden Ausführungsform.
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Zunächst Bezug nehmend auf 9, weist die Haltekomponente 200 im Einzelnen eine Rückplatte 210 und eine Mehrzahl von Haken 230 auf, wobei die Haken 230 an einem Teil einer Peripherie der Rückplatte 210 angeordnet sind, mit Ausnahme des an die Stützplatte 400 angrenzenden Seitenrandes. Zudem ist die Stützplatte 400 in der vorliegenden Ausführungsform an einem Teil einer Peripherie der Stützplatte 400 auch mit einer Mehrzahl von Haken 410 versehen, mit Ausnahme des an die Rückplatte 210 und die Frontplatte 100 angrenzenden Seitenrandes. Deswegen decken die Rückplatte 210 und die Stützplatte 400 gemeinsam im Wesentlichen die gesamte Rückfläche 24 ab, wenn die Haltekomponente 200 das tragbare elektronische Gerät 20 an der Innenfläche 212 von der Rückfläche 24 her hält, während die Haken 230 und die Haken 410 einen Teil eines Teils der Seitenfläche 26 und einen Teil einer Peripherie der Bildschirmfläche 22 abdecken, wie in 10 dargestellt. Außerdem kann das tragbare elektronische Gerät 20 durch Drehen der Haltekomponente 200 und des tragbaren elektronischen Geräts 20 im Uhrzeigersinn bis etwa zum Positionsbegrenzungsscharnier 300 relativ zur Stützplatte 400 von den Haken 410 abgenommen werden, wie in 13 dargestellt.
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Der detaillierte Aufbau des Positionsbegrenzungsscharniers wird nachfolgend dargestellt. Bezug nehmend auf 9 und 11, kann die Schutzhülle 10f in der vorliegenden Ausführungsform zwei Positionsbegrenzungsscharniere 300 aufweisen, welche die Rückplatte 210 und die Stützplatte 400 in der Mitte verbinden, und jedes der Positionsbegrenzungsscharniere 300 kann aufweisen ein erstes Blech 310, ein zweites Blech 320 und mindestens einen Schaft 330. In der vorliegenden Ausführungsform weist jedes Positionsbegrenzungsscharnier 300 zwei Schäfte 330 auf, und jeder der Schäfte 330 ist eine Kombination aus einer Mutter und einer Schraube (nicht dargestellt), um die enge Passform zu formen, wobei eine durch die Schäfte 330 bereitgestellte Straffung eingestellt werden kann durch Anziehen oder Lockern der Schrauben mit den Muttern. Außerdem kann jeder der Schäfte 330 eine Drehzahl im Bereich von 0,4 bis 4,6 kgf-cm bereitstellen. Des Weiteren kann ein Bewegungsbereich eines zwischen dem ersten Blech 310 und dem zweiten Blech 320 geformten Winkels von 90 Grad bis 15 Grad reichen.
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Das erste Blech 310 kann an der Außenfläche 214 befestigt werden durch Schmelzverbinden, Befestigen, Anbringen mit Haftmittel, Schrauben, Nieten oder einer Kombination davon. Zudem kann das zweite Blech 320 auch am rechten Seitenrand (in den folgenden Ausführungsformen sind die obere Seite, die untere Seite, die linke Seite und die rechte Seite zur Erklärung gemäß einer in 9 bis 13 dargestellten Orientierung definiert) der Stützplatte 400 befestigt werden durch Schmelzverbinden, Befestigen, Anbringen mit Haftmittel, Schrauben, Nieten oder einer Kombination davon. Außerdem sind beide Schäfte 330 schwenkbar zwischen der Stelle, an der das erste Blech 310 aus der Außenfläche 214 herausragt und an der das zweite Blech 320 proximal zum ersten Blech 310 ist.
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Im Detail kann die Rückplatte 210 in der vorliegenden Ausführungsform ferner haben eine erste Delle D1, die an der Innenfläche 212 ausgeformt ist, eine zweite Delle D2, die an der Außenfläche 214 ausgeformt ist, und einen ersten Schlitz S1, der sich von der Innenfläche 212 zur Außenfläche 214 erstreckt. Des Weiteren weist das erste Blech 310 in der vorliegenden Ausführungsform auf eine erste Hauptplatte P1, eine erste Faltplatte P2, eine zweite Faltplatte P3, zwei erste runde (z. B. kreisförmige) Faltplatten P4 und zwei erste Verbindungsplatten P5 (wie in 9 dargestellt). Die erste Hauptplatte P1 ist in die erste Delle D1 eingebettet, die erste Faltplatte P2 ist in die zweite Delle D2 eingebettet, und die zweite Faltplatte P3 ist verbunden zwischen der ersten Hauptplatte P1 und der ersten Faltplatte P2 und in den ersten Schlitz S1 eingebettet, d. h. die zweite Faltplatte P3 durchquert die Rückplatte 210. Des Weiteren verbinden die ersten Verbindungsplatten P5 einen Seitenrand der entgegengesetzt zur zweiten Faltplatte P3 liegenden ersten Hauptplatte P1 mit den ersten runden Faltplatten P4.
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Zudem kann die Stützplatte 400 in der vorliegenden Ausführungsform haben eine Innenfläche 402, eine Außenfläche 404 entgegengesetzt zur Innenfläche, eine dritte Delle D3, die an der Innenfläche 402 ausgeformt ist, eine vierte Delle D4, die an der Außenfläche 404 ausgeformt ist und einen zweiten Schlitz S2, der sich von der Innenfläche 402 zur Außenfläche 404 erstreckt. Außerdem weist das zweite Blech 320 in der vorliegenden Ausführungsform auf eine zweite Hauptplatte P6, eine dritte Faltplatte P7, eine vierte Faltplatte P8, zwei zweite runde Faltplatten P9 und zwei zweite Verbindungsplatten P10 (wie in
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9 dargestellt). Die zweite Hauptplatte P6 ist in die dritte Delle D3 eingebettet, die dritte Faltplatte P7 ist in die vierte Delle D4 eingebettet, und die vierte Faltplatte P8 ist zwischen der zweiten Hauptplatte P6 und der dritten Faltplatte P7 verbunden und in den zweiten Schlitz S2 eingebettet, d. h. die vierte Faltplatte P8 durchquert die Stützplatte 400. Des Weiteren verbinden die zweiten Verbindungsplatten P10 einen Seitenrand der entgegengesetzt zur vierten Faltplatte P8 liegenden zweiten Hauptplatte P6 mit den zweiten runden Faltplatten P9, und sind beide außerhalb der ersten runden Faltplatten P4 (wie in 13 dargestellt) angeordnet, und umgekehrt. Ferner ist jeder der Schäfte 330 in einen der ersten runden Faltplatten P4 und einer entsprechenden zweiten runden Faltplatte P9 eingepasst. Somit können die Haltekomponente 200 und die Stützplatte 400 relativ zueinander durch das Positionsbegrenzungsscharnier 300 gefaltet (wie in 13 dargestellt) und entfaltet (wie in 12 dargestellt) werden.
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Es gilt zu beachten, dass auf Grund der Tatsache, dass die durch den Schaft 330 bereitgestellte Straffheit durch Festziehen der Schraube mit der Mutter verstellt werden kann, die Haltekomponente 220 stabil auf einer Auflagefläche stehen kann mit einer Unterstützung, die durch die Positionsbegrenzungsscharniere 300 bereitgestellt wird. Außerdem kann jede der Rückplatte 210 und der Stützplatte 400 wie in 11 dargestellt auch eine Mehrzahl von Befestigungsstangen R aufweisen, die von den Bodenflächen der ersten Delle D1, der zweiten Delle D2, der dritten Delle D3 und der vierten Delle D4 hervorstehen und die erste Hauptplatte P1, die erste Faltplatte P2, die zweite Hauptplatte P6 und die dritte Faltplatte P7 durchqueren, so dass die erste Hauptplatte P1, die erste Faltplatte P2, die zweite Hauptplatte P6 und die dritte Faltplatte P7 an der Rückplatte 210 bzw. an der Stützplatte 400 straff befestigt werden.
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Zusammenfassend ist festzustellen, dass, wenn in der vorliegenden Erfindung die Stützplatte relativ zur Haltekomponenten rotiert bis zu einem einstellbaren Schwenkwinkel, eine Rotation des Positionsbegrenzungsscharniers durch eine enge Passform oder eine Positionsbegrenzungsform des Positionsbegrenzungsscharniers beschränkt wird, und daher das tragbare elektronische Gerät auf einer Auflagefläche stehen kann, da der einstellbare Schwenkwinkel zwischen der Stützplatte und der Haltekomponenten aufrechterhalten wird. Somit kann die Schutzhülle der vorliegenden Erfindung nicht nur das tragbare elektronische Gerät beim Stehen auf der Auflagefläche unterstützen, sondern auch eine Neigung des tragbaren elektronischen Geräts stabil aufrechterhalten.
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Obwohl spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist es für den Fachmann klar, dass es andere Ausführungsformen gibt, die den beschriebenen Ausführungsformen entsprechen. Dementsprechend muss es klar sein, dass die Erfindung nicht durch die spezifisch dargestellten Ausführungsformen eingeschränkt werden soll, sondern nur durch den Rahmen der angefügten Ansprüche.