DE202013100683U1 - Schutzhülle - Google Patents

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Abstract

Eine Schutzhülle (10) für eine tragbare elektronische Vorrichtung (20) und eine Eingabevorrichtung (30), wobei die Schutzhülle (10) aufweist: eine erste Haltekomponente (100), welche in der Lage ist, die tragbare elektronische Vorrichtung (20) an einer ersten Innenfläche (102) der ersten Haltekomponente (100) von einer ersten rückwärtigen Fläche der tragbaren elektronischen Vorrichtung (20) her zu halten; eine zweite Haltekomponente (200), welche in der Lage ist, die Eingabevorrichtung (30) an einer zweiten Innenfläche (202) der zweiten Haltekomponente (200) von einer zweiten rückwärtigen Fläche der Eingabevorrichtung (30) her zu halten; und eine Stützkomponente (300), welche eine erste klappbare Platte (310) und eine zweite klappbare Platte (320) aufweist, welche zueinander benachbart und in der Lage sind, relativ zueinander geklappt zu werden, wobei ein von der zweiten klappbaren Platte (320) entfernter erster Seitenrand der ersten klappbaren Platte (310) zu der ersten Haltekomponente (100) geschwenkt wird, ein von der ersten klappbaren Platte (310) entfernter...

Description

  • QUERVERWEIS ZU BEZOGENEN ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der taiwanesischen Patentanmeldung Nr. 101206547 , eingereicht am 11. April 2012, deren gesamter Inhalt via Bezugnahme hierin für alle Belange mit aufgenommen ist.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Schutzhülle, und insbesondere eine Schutzhülle, welche für eine tragbare elektronische Vorrichtung und eine Eingabevorrichtung geeignet ist.
  • BESCHREIBUNG BEZOGENER TECHNIK
  • Mit der technischen Entwicklung sind verschiedene tragbare elektronische Vorrichtungen, wie beispielsweise ein Multimedia-Abspielgerät (MP3, MP4, usw.), ein Mobiltelefon, ein Organizer (PDA), eine tragbare Spielkonsole, ein elektronisches Buch (E-Book), ein Tablet-Personalcomputer (Tablet-PC), ein Netbook, ein Notebook usw. für viele Menschen integraler Bestandteil eines modernen Lebens geworden. Verglichen mit dem herkömmlichen Desktop-PC ist es ein Hauptvorteil der tragbaren elektronischen Vorrichtung, dass sie leicht getragen werden kann. Darum können wir in den letzten Jahren Menschen sehen, welche die tragbaren elektronischen Vorrichtungen jederzeit und überall benutzen.
  • Es ist anzumerken, dass nur manche tragbare elektronische Vorrichtungen, wie beispielsweise das Netbook, das Notebook und manche Arten der oben erwähnten tragbaren Spielkonsolen, allgemein als zwei Körper gestaltet sind, welche jeweils mit einer Tastatur und einem Bildschirm versehen sind und relativ zueinander geklappt bzw. aufeinander geklappt werden können.
  • Bei solchen tragbaren elektronischen Vorrichtungen kann der mit dem Bildschirm versehene Körper mit einer mittels des mit der Tastatur versehenen Körpers bereitgestellten Stütze aufgestellt sein, und auch eine Neigung des Bildschirms relativ zu der Tastatur ist verstellbar, um es der tragbaren elektronischen Vorrichtung zu ermöglichen, gehalten oder auf eine Trägerfläche (wie beispielsweise einen Tischfläche) gelegt zu werden, um abhängig von einer Betriebsanforderung eines Nutzers betrachtet oder betätigt zu werden. Im Gegensatz dazu sind die anderen tragbaren elektronischen Vorrichtungen im Allgemeinen als eine integrale bzw. einstückige Gestaltung ausgebildet und benötigen zum Aufstellen auf der Trägerfläche Unterstützung durch eine zusätzliche Halterung oder ein weiteres stützendes Bauteil.
  • Die Halterung wird jedoch von dem Nutzer nicht immer mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung mitgeführt, und ein geeignetes stützendes Bauteil ist nicht leicht verfügbar. Folglich haben manche Hersteller manche Arten von Schutzhüllen entworfen, welche in der Lage sind, sowohl die tragbare elektronische Vorrichtung als auch die Tastatur aufzunehmen, um es der tragbaren elektronischen Vorrichtung zu ermöglichen, mittels einer durch die Schutzhülle und die Tastatur bereitgestellten Stütze zu stehen. Es ist anzumerken, dass alle Arten der im Handel erhältlichen Schutzhüllen eine tragbare elektronische Vorrichtung lediglich so stützen können, dass sie auf einer Trägerfläche in einem bestimmten Winkel steht, d. h. ein Neigungswinkel der tragbaren elektronischen Vorrichtung, welche auf der Trägerfläche steht, kann nicht mittels der Schutzhülle abhängig von einer Betriebsanforderung des Nutzers angepasst werden.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzhülle, welche es einem Neigungswinkel der tragbaren elektronischen Vorrichtung, welche auf der zweiten Innenfläche der zweiten Haltekomponente steht, ermöglichen kann, abhängig von einer Betriebsanforderung des Nutzers angepasst zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Schutzhülle für eine tragbare elektronische Vorrichtung und eine Eingabevorrichtung bereit, welche eine erste Haltekomponente, eine zweite Haltekomponente und eine Stützkomponente aufweist. Die erste Haltekomponente ist in der Lage, die tragbare elektronische Vorrichtung an bzw. auf (kurz: an) einer ersten Innenfläche der ersten Haltekomponente von bzw. an (kurz: von) einer ersten rückwärtigen Fläche der tragbaren elektronischen Vorrichtung (her) zu halten, während die zweite Haltekomponente in der Lage ist, die Eingabevorrichtung an bzw. auf (kurz: an) einer zweiten Innenfläche der zweiten Haltekomponente von bzw. an (kurz: von) einer zweiten rückwärtigen Fläche der Eingabevorrichtung her zu halten. Die Stützkomponente weist eine erste klappbare bzw. faltbare (kurz: klappbare) Platte und eine zweite klappbare Platte auf, welche zueinander benachbart und in der Lage sind, relativ zueinander geklappt zu werden. Hierbei ist ein von der zweiten klappbaren Platte entfernter erster Seitenrand der ersten klappbaren Platte zu der ersten Haltekomponente geschwenkt, und ein von der ersten klappbaren Platte entfernter zweiter Seitenrand der zweiten klappbaren Platte ist gleitend bzw. verschiebbar (kurz: verschiebbar) an der zweiten Haltekomponente angeordnet. Außerdem ist die erste Haltekomponente in der Lage, relativ zu der zweiten Haltekomponente und der ersten klappbaren Platte aufgeklappt zu werden, um es der tragbaren elektronischen Vorrichtung zu ermöglichen, an der zweiten Innenfläche mittels einer durch die Eingabevorrichtung und die erste klappbare Platte bereitgestellten Stütze zu stehen, und die erste Haltekomponente ist in der Lage, relativ zu der zweiten Haltekomponente und der ersten klappbaren Platte geklappt zu werden, um es der Eingabevorrichtung und der zweiten Innenfläche zu ermöglichen, eine Bildschirmfläche der tragbaren elektronischen Vorrichtung gemeinsam zu bedecken.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die erste Haltekomponente eine rückwärtigen Platte und einen ersten Halteteil auf, und die rückwärtige Platte weist die erste Innenfläche auf. Hierbei weist der erste Halteteil ein Silikongehäuse, ein Ledergehäuse, ein Plastikgehäuse, mindestens ein Gummiband, mindestens eine Befestigungslasche (beispielsweise eine Velcro®-Lasche bzw. eine Klettverschluss-Lasche (kurz: Klettverschluss-Lasche)) oder mindestens eine haftende Einheit auf, welche/s an der ersten Innenfläche angeordnet ist, oder mindestens einen Haken, welcher an einem Teil eines Umfangs der rückwärtigen Platte angeordnet ist, oder eine Kombination davon.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Haltekomponente ein Silikongehäuse, ein Ledergehäuse oder ein Plastikgehäuse.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die erste Haltekomponente ferner einen dritten Seitenrand auf, welcher der zweiten Haltekomponente benachbart ist, sowie einen vierten Seitenrand, welcher dem dritten Seitenrand entgegengesetzt ist bzw. gegenüberliegt (kurz: entgegengesetzt ist, einen fünften Seitenrand, welcher mit dem dritten Seitenrand und dem vierten Seitenrand verbunden ist, einen sechsten Seitenrand gegenüber dem fünften Seitenrand und einen Zentralbereich, welcher innerhalb des dritten Seitenrands, der vierten Seitenrands, des fünften Seitenrands und des sechsten Seitenrands angeordnet ist, und die erste klappbare Platte wird zu mindestens einem Teil des dritten Seitenrands, mindestens einem Teil des vierten Seitenrands oder dem Zentralbereich geschwenkt oder erstreckt sich von dem fünften Seitenrand zu dem sechsten Seitenrand.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die zweite Haltekomponente eine Abdeckplatte und einen zweiten Halteteil auf, und die Abdeckplatte weist die zweite Innenfläche auf. Hierbei weist der zweite Halteteil zumindest ein Gummiband, zumindest eine Befestigungslasche (beispielsweise eine Klettverschluss-Lasche), zumindest einen Einsetzteil oder zumindest eine haftende Einheit auf, welche/s an der zweiten Innenfläche angeordnet ist, oder zumindest einen Haken, welcher an einem Teil eines Umfangs der Abdeckplatte angeordnet ist, oder eine Kombination davon.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Stützkomponente ferner einen dritten Halteteil auf, und der dritte Halteteil weist mindestens ein Gummiband, mindestens eine Befestigungslasche (beispielsweise eine Klettverschluss-Lasche), welche/s an einer dritten Innenfläche der erstens klappbaren Platte angeordnet ist, oder eine Mehrzahl von Haken auf, welche an einem Teil eines Umfangs der ersten klappbaren Platte angeordnet sind, oder eine Kombination davon.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die zweite Haltekomponente ferner eine Öffnung und einen Aufnahmeraum auf, der sich mit der Öffnung verbindet, wobei die zweite klappbare Platte verschiebbar an der Öffnung angeordnet ist, und der zweite Seitenrand verschiebbar innerhalb des Aufnahmeraums angeordnet ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Stützkomponente ferner einen positionsbegrenzenden Teil aufweisen, welcher an dem zweiten Seitenrand angeordnet ist. Außerdem kann eine erste Länge der zweiten klappbaren Platte kürzer sein als eine zweite Länge der Öffnung, wobei eine dritte Länge des positionsbegrenzenden Teils länger sein kann als die zweite Länge und kürzer als eine vierte Länge des Aufnahmeraums. Ferner kann eine fünfte Länge des positionsbegrenzenden Teils kürzer sein als eine sechste Länge des Aufnahmeraums. Ferner können alle von der ersten Länge, der zweiten Länge, der dritten Länge und der vierten Länge im Wesentlichen parallel zu dem zweiten Seitenrand sein, wobei sowohl die fünfte Länge als auch die sechste Länge im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Seitenrand sein können. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Öffnung an einem siebten Seitenrand der zweiten Haltekomponente benachbart zu der ersten Haltekomponente ausgebildet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist mindestens eine von der zweiten Haltekomponente und der zweiten klappbaren Platte ferner mindestens eine Führungsschiene auf, und die zweite klappbare Platte ist verschiebbar mittels der Führungsschiene an der zweiten Haltekomponente angeordnet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Führungsschiene ferner mindestens einen positionsbegrenzenden Teil aufweisen, welcher in der Lage ist, eine relative Position zwischen der zweiten Haltekomponente und der zweiten klappbaren Platte zu begrenzen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste klappbare Platte aus fester Leder hergestellt, während die zweite klappbare Platte aus fester Leder oder weichem Leder hergestellt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Schutzhülle ferner ein Gelenk auf, wobei der erste Seitenrand mittels des Gelenks zu einer ersten Außenfläche der ersten Haltekomponente gegenüber der ersten Innenfläche geschwenkt wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Gelenk ein eingebautes Gelenk oder ein freiliegendes Gelenk sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Schutzhülle ferner eine dritte Haltekomponente auf, wobei die dritte Haltekomponente an mindestens einer von der ersten Haltekomponente und der zweiten Haltekomponente angeordnet ist und in der Lage ist, die erste Haltekomponente und die zweite Haltekomponente, welche relativ zueinander geklappt sind, zu halten bzw. den aufeinandergeklappten Zustand der ersten Haltekomponente und der zweiten Haltekomponente aufrechtzuerhalten. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die dritte Haltekomponente mindestens ein Gummiband sein, welches an mindestens einer von der ersten Haltekomponente und der zweiten Haltekomponente angebracht ist. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die dritte Haltekomponente ein Reißverschluss sein, mindestens eine Befestigungslasche (beispielsweise eine Klettverschluss-Lasche), mindestens ein Paar Druckknöpfe, mindestens ein Paar Permanentmagnete mit entgegengesetzten Magnetpolen, eine Kombination von mindestens einem Permanentmagneten und mindestens einem Gegenstand aus einem ferromagnetischen Material, eine Kombination von mindestens einem Haken und mindestens einer Verschlussöffnung, eine Kombination von mindestens einem Pin und mindestens einer Einsetzöffnung, oder eine Kombination aus der obigen Liste, und kann sowohl an der ersten Haltekomponente als auch an der zweiten Haltekomponente angeordnet sein. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die erste Haltekomponente ferner eine dritte klappbare Platte aufweisen, wobei die dritte klappbare Platte in Richtung zu einer zweiten Außenfläche der zweiten Haltekomponente entgegengesetzt zu der zweiten Innenfläche geklappt werden kann, wenn die erste Haltekomponente und die zweite Haltekomponente aufeinander geklappt sind, und die dritte Haltekomponente sowohl an der dritten klappbaren Platte als auch an der zweiten Außenfläche angebracht bzw. angeordnet (kurz: angebracht) sein kann. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die zweite Haltekomponente ferner eine vierte klappbare Platte aufweisen, wobei die vierte klappbare Platte in Richtung zu einer ersten Außenfläche der ersten Haltekomponente entgegengesetzt der ersten Innenfläche geklappt werden kann, wenn die erste Haltekomponente und die zweite Haltekomponente aufeinander geklappt sind, und die dritte Haltekomponente sowohl an der vierten klappbaren Platte als auch der ersten Außenfläche angeordnet sein kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die tragbare elektronische Vorrichtung ein Multimedia-Abspielgerät, ein Mobiltelefon, ein PDA, eine tragbare Spielkonsole, ein Tablet-PC oder ein E-Book.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Eingabevorrichtung eine Tastatur oder ein Grafik-Tablet.
  • Folglich ist nicht nur die relative Position, sondern auch der relative Winkel zwischen der ersten Haltekomponente und der zweiten Haltekomponente einstellbar, da die erste klappbare Platte der Stützkomponente in Richtung zu der ersten Haltekomponente geschwenkt wird und die zweite klappbare Platte der Haltekomponente verschiebbar an der zweiten Haltekomponente angeordnet ist. Demzufolge kann die Schutzhülle, welche gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist, nicht nur genutzt werden, um die tragbare elektronische Vorrichtung zu schützen, sondern die tragbare elektronische Vorrichtung auch stützen, um jederzeit und überall stabil auf einer Trägerfläche zu stehen. Außerdem ist auch ein Neigungswinkel der tragbaren elektronischen Vorrichtung, welche auf der Trägerfläche steht, mit der Schutzhülle in Abhängigkeit von einer Betriebsanforderung einstellbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine strukturelle schematische Draufsicht einer von einer tragbaren elektronischen Vorrichtung und einer Eingabevorrichtung demontierten Schutzhülle gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 stellt eine Draufsicht einer ersten Nutzung der in 1 dargestellten Schutzhülle dar, wobei sowohl die tragbare elektronische Vorrichtung als auch die Eingabevorrichtung daran angebracht sind.
  • 3 stellt eine Seitenansicht der in 2 dargestellten Schutzhülle dar, welche die tragbare elektronische Vorrichtung darin unterstützt, aufrecht zu stehen.
  • 4 stellt eine Draufsicht einer zweiten Nutzung der in 2 dargestellten Schutzhülle dar, wobei sowohl die tragbare elektronische Vorrichtung als auch die Eingabevorrichtung daran angebracht sind.
  • 5 stellt eine Seitenansicht der in 4 dargestellten Schutzhülle dar, welche die tragbare elektronische Vorrichtung darin unterstützt, aufrecht zu stehen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun detailliert Bezug genommen auf bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Beispiele dieser Ausführungsformen werden durch die beigefügten Zeichnungen erläutert. Auch wenn die Erfindung im Zusammenhang mit diesen bestimmten Ausführungsformen erläutert wird, ist zu verstehen, dass es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele einzuschränken. Sondern es ist beabsichtigt, dass auch Alternativen, Modifikationen und Entsprechungen abgedeckt sein sollen, insofern innerhalb des von den beigefügten Ansprüchen definierten Schutzumfangs liegend. In der folgenden Beschreibung sind zahlreiche spezielle Details angeführt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Die vorliegende Erfindung kann ohne manche oder alle dieser speziellen Details ausgeführt werden. Bei anderen Gelegenheiten sind gut bekannte Verfahrensschritte nicht detailliert beschrieben, um die vorliegende Erfindung nicht zu verschleiern.
  • 1 stellt eine strukturelle schematische Draufsicht einer von einer tragbaren elektronischen Vorrichtung und einer Eingabevorrichtung demontierten Schutzhülle gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Ferner stellt 2 eine Draufsicht einer ersten Nutzung der in 1 dargestellten Schutzhülle dar, wobei sowohl die tragbare elektronische Vorrichtung als auch die Eingabevorrichtung daran angebracht sind, während 3 eine Seitenansicht der in 2 dargestellten Schutzhülle darstellt, welche die tragbare elektronische Vorrichtung darin unterstützt, aufrecht zu stehen. Außerdem stellt 4 eine Draufsicht einer zweiten Nutzung der in 2 dargestellten Schutzhülle dar, wobei sowohl die tragbare elektronische Vorrichtung als auch die Eingabevorrichtung daran angebracht sind, während 5 eine Seitenansicht der in 4 dargestellten Schutzhülle darstellt, welche die tragbare elektronische Vorrichtung darin unterstützt, aufrecht zu stehen. In der folgenden Ausführungsform beziehen sich dieselben oder ähnliche Komponenten auf dieselben Bezugszeichen. Außerdem beziehen sich die in den folgenden Ausführungsformen beschriebene Oberseite, die Unterseite, die linke Seite und die rechte Seite auf die Orientierung gemäß 1.
  • Zuerst bezugnehmend auf 1 kann die Schutzhülle 10 der vorliegenden Erfindung mit einer tragbaren elektronischen Vorrichtung 20 und eine Eingabevorrichtung 30 zusammengefügt bzw. montiert sein, wobei die tragbare elektronische Vorrichtung 20 eine Anzeigefläche 22 aufweisen kann, wohingegen die Eingabevorrichtung 30 eine Betätigungsfläche 32 aufweisen kann. Gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist die tragbare elektronische Vorrichtung 20 beispielhaft als ein Tablet-PC dargestellt, wohingegen die Eingabevorrichtung 30 beispielhaft als eine Tastatur dargestellt ist. Gemäß anderen nicht dargestellten Ausführungsformen kann die tragbare elektronische Vorrichtung jedoch ferner ein Multimedia-Abspielgerät (MP3, MP4, usw.), ein Mobiltelefon, ein PDA, eine tragbare Spielkonsole, ein E-Book oder auch jegliche andere Art von tragbarer elektronischer Tablet-Vorrichtung sein, und die Eingabevorrichtung kann ferner ein Grafik-Tablet oder jegliche andere Art von Tablet-Eingabevorrichtung sein.
  • Hierin im Folgenden auf 1, 2 und 3 gemeinsam bezugnehmend weist die Schutzhülle 10 eine erste Haltekomponente 100, eine zweite Haltekomponente 200 und eine Stützkomponente 300 auf. Hierbei ist die erste Haltekomponente 100 in der Lage, die tragbare elektronische Vorrichtung 20 an einer ersten Innenfläche 102 der ersten Haltekomponente 100 von einer rückwärtigen Fläche der tragbaren elektronischen Vorrichtung 20 zu halten. Gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform kann die erste Haltekomponente 100 eine rückwärtige Platte 110 und einen ersten Halteteil 120 aufweisen. Hierbei ist die rückwärtige Platte 110 in der Lage, einen Teil der rückwärtigen Fläche der tragbaren elektronischen Vorrichtung 20 zu bedecken, und der erste Halteteil 120 kann ein Haken sein, welcher sich von einem unteren Seitenrand durch einen linken Seitenrand zu einem oberen Seitenrand der rückwärtigen Platte 110 erstreckt.
  • Außerdem ist die zweite Haltekomponente 200 in der Lage, die Eingabevorrichtung 30 an einer zweiten Innenfläche 202 der zweiten Haltekomponente 200 von einer rückwärtigen Fläche der Eingabevorrichtung 30 (aus) zu halten. Gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform kann die zweite Haltekomponente 200 eine Abdeckplatte 210 und einen zweiten Halteteil 220 aufweisen. Hierbei ist die Abdeckplatte 210 der Lage, die Anzeigefläche 22 gemeinsam mit der Eingabevorrichtung 30 abzudecken, wenn die erste Haltekomponente 100 und die zweite Haltekomponente 200 aufeinander geklappt sind, wobei der zweite Halteteil 220 ein weiterer Haken sein kann, welcher sich von einem unteren Seitenrand durch einen rechten Seitenrand zu einem oberen Seitenrand der Abdeckplatte 210 erstreckt.
  • Ferner weist die Stützkomponente 300 eine erste klappbare Platte 310 und eine zweite klappbare Platte 320 benachbart zueinander auf und ist in der Lage, aufeinander geklappt zu werden, und sie kann ferner einen dritten Halteteil 330 aufweisen. Hierbei ist ein linker Seitenrand 312 der ersten klappbaren Platte 310 zu einem rechten Seitenrand der rückwärtigen Platte 110 geschwenkt, wobei ein rechter Seitenrand 322 der zweiten klappbaren Platte 320 verschiebbar an der zweiten Haltekomponente 200 angeordnet ist. Es ist anzumerken, dass die erste klappbare Platte 310 aus einem festen Material hergestellt sein sollte, beispielsweise aus fester Leder, da sie genutzt wird, um die tragbare elektronische Vorrichtung 20 (wie in 3 dargestellt) zu stützen. Gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist die Struktur der ersten klappbaren Platte 310 und der rückwärtigen Platte 110, welche zueinander schwenken bzw. schwenkbar sind, beispielsweise, doch nicht darauf beschränkt, hergestellt, indem zwei feste Platten (wie beispielsweise Plastikplatten, feste Lederplatten usw.) zueinander aneinander anstoßend ausgerichtet werden und die beiden festen Platten miteinander als ein integraler Teil, verbunden werden, indem weiches Leder an den zwei einander benachbarten Enden angebracht wird, um die zwei soliden Platten miteinander zu verbinden und es den zwei soliden Platten zu ermöglichen, mittels des weichen Leders aufeinander geklappt zu werden.
  • Im Gegensatz dazu kann die zweite klappbare Platte 320 aus einem weichen Material hergestellt sein, beispielsweise aus weichem Leder, da sie genutzt wird, um die erste klappbare Platte 310 mit der zweiten Haltekomponente 200 bewegbar zu verbinden, um es der ersten klappbaren Platte 310 und der zweiten Haltekomponente 200 zu ermöglichen, relativ zueinander gedreht zu werden, indem die zweite klappbare Platte 320 geklappt wird. Die zweite klappbare Platte 320 kann jedoch aus einem festen Material, beispielsweise aus fester Leder, hergestellt sein. In einem solchen Fall müssen die erste klappbare Platte 310 und die zweite klappbare Platte 320 miteinander verbunden sein, indem zusätzlich ein Gelenk oder jegliche andere Art von klappbarem Mechanismus verwendet wird. Außerdem ist der dritte Halteteil 330 gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform aus zwei Haken gebildet, welche sich vom unteren Seitenrand zur unteren rechten Ecke bzw. vom oberen Seitenrand zur oberen rechten Ecke der ersten klappbaren Platte 310 erstrecken, um die tragbare elektronische Vorrichtung 20 gemeinsam mit dem ersten Halteteil 120 zu halten, wenn die erste Haltekomponente 100 und die erste klappbare Platte 310 auseinander geklappt sind. Gemäß anderen nicht dargestellten Ausführungsformen kann der dritte Halteteil jedoch ferner mindestens ein Gummiband, mindestens eine Befestigungslasche (beispielsweise eine Klettverschluss-Lasche) oder eine Kombination davon sein, welche/s an bzw. auf (kurz: an) einer dritten Innenfläche der ersten klappbaren Platte angeordnet ist.
  • Basierend auf den oben im Detail beschriebenen Strukturen kann sich die elektronische Vorrichtung 20 von dem dritten Halteteil 330 lösen, indem die erste Haltekomponente 100 und die erste klappbare Platte 310 zuerst zueinander geklappt werden. Danach kann der rechte Seitenrand der tragbaren elektronischen Vorrichtung 20 weiter am linken Seitenrand der Eingabevorrichtung 30 anlehnen, indem die erste klappbare Platte 310 und die zweite klappbare Platte 320 zueinander geklappt werden. Infolgedessen kann, wie in 3 dargestellt, die tragbare elektronische Vorrichtung 20 mit einer durch die Eingabevorrichtung 30 und die erste klappbare Platte 310 bereitgestellten Stütze auf der zweiten Innenfläche 202 stehen. Außerdem kann nicht nur die relative Position zwischen der ersten Haltekomponente 100 und der zweiten Haltekomponente 200, sondern auch ein Neigungswinkel der tragbaren elektronischen Vorrichtung 20, welche auf der zweiten Innenfläche 202 steht, auf der Grundlage der Betriebsanforderung angepasst werden, wenn die tragbare elektronische Vorrichtung 20 auf der zweiten Innenfläche 202 steht, da der rechte Seitenrand der zweiten klappbaren Platte 320 verschiebbar an der zweiten Haltekomponente 200 angebracht ist.
  • Im Detail kann die zweite Haltekomponente 200 gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ferner eine Öffnung 230 aufweisen, welche an einem linken Seitenrand der Abdeckplatte 210 ausgebildet ist, und einen Aufnahmeraum 240, welcher mit der Öffnung 230 verbunden ist, und die Stützkomponente 300 kann ferner einen positionsbegrenzenden Teil 340 aufweisen, welcher am rechten Seitenrand 322 angeordnet ist. Hierbei kann eine Länge des rechten Seitenrands der zweiten klappbaren Platte 320 entlang einer vertikalen Richtung etwas kürzer sein als eine Länge der Öffnung 230, wobei eine Länge des positionsbegrenzenden Teils 340 länger sein kann als die Länge der Öffnung 230 und etwas kürzer sein kann als eine Länge des Aufnahmeraums 240. Ferner sollte eine Länge des positionsbegrenzenden Teils 340 entlang einer horizontalen Richtung kürzer sein als eine Länge des Aufnahmeraums 240. Folglich kann sich nicht nur die zweite klappbare Platte 320 relativ zu der Öffnung 230 verschieben, sondern auch der positionsbegrenzende Teil 340 kann sich innerhalb des Aufnahmeraums 240 zwischen einer in 2 dargestellten Position und einer in 4 dargestellten Position verschieben, um es der relativen Position zwischen der ersten Haltekomponente 100 und der zweiten Haltekomponente 200 zu ermöglichen, angepasst zu werden. Infolgedessen kann der Neigungswinkel der tragbaren elektronischen Vorrichtung 20 zwischen einer in 3 dargestellten Position und einer in 5 dargestellten Position angepasst werden. Außerdem ist es nicht wahrscheinlich, dass sich der positionsbegrenzende Teil 340 aus dem Aufnahmeraum 240 löst, wenn sich der positionsbegrenzende Teil 340 innerhalb des Aufnahmeraums 240 verschiebt.
  • Gemäß einem Beispiel kann die Abdeckplatte 210 beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, ausgebildet sein, indem zwei Lederstücke zuerst haftend miteinander verbunden werden bzw. verklebt werden (kurz: verklebt werden) und dann ihre Ränder zusammengenäht werden. In einem solchen Fall kann der Aufnahmeraum 240 zwischen den zwei Lederstücken ausgebildet sein, indem die zwei Lederstücke nicht vollständig miteinander verklebt sind (d. h. indem nur Teile von Randbereichen und Teile von Innenbereichen der beiden Lederstücke miteinander verklebt sind), oder sogar, indem ferner eine Kerbe zwischen den zwei Lederstücken ausgebildet ist. Außerdem kann die Öffnung 230 zwischen den zwei Lederstücken ausgebildet sein, indem nicht der gesamte linke Seitenrand der zwei Lederstücke zusammengenäht wird (d. h. indem nur zwei einander entgegengesetzte Enden der linken Seitenränder zusammengenäht werden). Darüber hinaus kann der positionsbegrenzende Teil 340 aus einer Stange gebildet sein, welche aus einem fasten Material hergestellt ist und an dem rechten Seitenrand 322 der zweiten klappbaren Platte 320 befestigt ist.
  • Wie außerdem in 1 dargestellt ist, kann die erste Haltekomponente 100 gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ferner eine dritte klappbare Platte 130 aufweisen, und die Schutzhülle 10 kann ferner eine dritte Haltekomponente 400 aufweisen. Ferner erstreckt sich die dritte klappbare Platte 130 beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform von dem linken Seitenrand der rückwärtigen Platte 110 nach außen, und die dritte Haltekomponente 400 ist beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, aus einem Paar von Permanentmagneten mit entgegengesetzte Polaritäten gebildet bzw. aus einem Paar von Permanentmagneten, die so angeordnet sind, dass entgegengesetzte Pole einander zugewandt sind, wobei jeweils ein Teil des Paars von Permanentmagneten innerhalb der dritten klappbaren Platte 130 bzw. der Abdeckplatte 210 angeordnet ist. In einem solchen Fall kann die dritte klappbare Platte 130 weiter in Richtung zu der rückwärtigen Fläche der zweiten Haltekomponente 200 geklappt werden, wenn die erste Haltekomponente 100 und die zweite Haltekomponente 200 aufeinander geklappt sind, um die tragbare elektronische Vorrichtung 20 und die Eingabevorrichtung 30 miteinander abzudecken. Daraufhin kann das Paar von Permanentmagneten (das heißt die dritte Haltekomponente 400) die erste Haltekomponente 100 und die zweite Haltekomponente 200 aufeinander geklappt halten, indem das Paar von Permanentmagneten einander mit Magnetkraft anzieht. Gemäß anderen nicht dargestellten Ausführungsformen kann die zweite Haltekomponente jedoch stattdessen eine vierte klappbare Platte aufweisen, und das Paar von Permanentmagneten (das heißt die dritte Haltekomponente) kann stattdessen innerhalb der vierten klappbaren Platte bzw. der rückwärtigen Platte angeordnet sein, wobei all die Anordnungen, die Strukturen und die Funktionen der vierten klappbaren Platte im Wesentlichen dieselben sind wie die der dritten klappbaren Platte und demzufolge hierin weggelassen werden.
  • Es ist jedoch vom Fachmann zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung durch mehrere Ausführungsformen ausgeführt werden kann. Gemäß anderen nicht dargestellten Ausführungsformen kann der erste Halteteil beispielsweise ein Silikongehäuse sein, ein Ledergehäuse oder Plastikgehäuse, welches an der rückwärtigen Platte angebracht ist, um im Wesentlichen die gesamten Seitenränder und die rückwärtige Fläche der tragbaren elektronischen Vorrichtung zu bedecken, mindestens ein Gummiband oder mindestens eine Befestigungslasche (beispielsweise eine Klettverschluss-Lasche) zum Anbinden bzw. Festlaschen der tragbaren elektronischen Vorrichtung, mindestens eine Hafteinheit zum Anbringen der tragbaren elektronischen Vorrichtung mittels eines Haftmittels, oder eine Kombination davon. Alternativ kann die erste Haltekomponente, wie in den vorangegangenen Ausführungsformen dargestellt, ein Silikongehäuse, ein Ledergehäuse oder Plastikgehäuse ohne die zusätzliche rückwärtige Platte sein, um direkt auch alle Seitenränder und die rückwärtige Fläche der tragbaren elektronischen Vorrichtung zu bedecken. In einem solchen Fall kann ein linker Seitenrand der ersten klappbaren Platte nicht nur zu einem rechten Seitenrand, sondern auch zu einem linken Seitenrand oder einem Zentralbereich der rückwärtigen Fläche der ersten Haltekomponente geschwenkt werden. Darüber hinaus kann der linke Seitenrand der ersten klappbaren Platte sich weiter von dem oberen Seitenrand der ersten Haltekomponente zu dem unteren Seitenrand der ersten Haltekomponente erstrecken. Ferner kann die erste klappbare Platte nicht nur mittels der oben dargestellten Strukturen zu der ersten Haltekomponente geschwenkt werden, sondern auch mittels eines eingebauten bzw. eingebetteten Gelenks oder eines freiliegenden Gelenks.
  • Darüber hinaus kann gemäß anderen nicht dargestellten Ausführungsformen der zweite Halteteil mindestens ein Gummiband, mindestens eine Befestigungslasche (beispielsweise eine Klettverschluss-Lasche), mindestens ein Einsetzteil oder mindestens eine Hafteinheit, welche/s an der Abdeckplatte angeordnet ist, oder auch eine Kombination davon aufweisen. Alternativ kann der zweite Halteteil auch jegliche Art von Struktur aufweisen, welche in der Lage ist, die Eingabevorrichtung auf der Abdeckplatte zu halten. Außerdem sollte die zweite klappbare Platte nicht auf die Strukturen zum verschiebbaren Anordnen der zweiten Haltekomponente wie oben beschrieben beschränkt sein. Gemäß anderen nicht dargestellten Ausführungsformen kann mindestens eine von der zweiten Haltekomponente und der zweiten klappbaren Platte ferner mindestens eine Führungsschiene aufweisen, so dass die zweite klappbare Platte mittels der Führungsschiene verschiebbar an der zweiten Haltekomponente angeordnet sein kann. Darüber hinaus kann die Führungsschiene ferner mindestens einen positionsbegrenzenden Teil aufweisen, um die relative Position zwischen der zweiten Haltekomponente und der zweiten klappbaren Platte zu begrenzen. Infolgedessen kann die relative Position zwischen der ersten Haltekomponente und der zweiten Haltekomponente ferner effektiv auf der Grundlage der Betriebsanforderung angepasst werden.
  • Außerdem sollte die dritte Haltekomponente nicht auf ein Paar von Permanentmagneten mit einander entgegengesetzten Magnetpolen beschränkt sein. Gemäß anderen nicht dargestellten Ausführungsformen kann die dritte Haltekomponente auch mindestens ein Gummiband sein, welches an mindestens einer von der ersten Haltekomponente und der zweiten Haltekomponente angeordnet ist, um die erste Haltekomponente mit der zweiten Haltekomponente zusammenzuhalten, wenn sie aufeinander geklappt sind. Alternativ kann die dritte Haltekomponente ferner ein Reißverschluss oder ein Satz von Reißverschlüssen sein, mindestens eine Befestigungslasche (beispielsweise eine Klettverschluss-Lasche), mindestens ein Paar Druckknöpfe, eine Kombination von mindestens einem Permanentmagneten und mindestens einem Gegenstand aus einem ferromagnetischen Material, eine Kombination von mindestens einem Haken und mindestens einer Verschlussöffnung, eine Kombination von mindestens einem Pin und mindestens einer Einsetzöffnung, oder eine Kombination aus der obigen Liste, und ist sowohl an der ersten Haltekomponente als auch an der zweiten Haltekomponente angeordnet.
  • Zusammenfassend kann gemäß der vorliegenden Erfindung die gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Schutzhülle nicht nur die tragbare Elektronik schützen, sondern auch zweckmäßig gemeinsam mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung und der Eingabevorrichtung getragen werden, weil die tragbare Elektronikvorrichtung und die Eingabevorrichtung an der ersten Haltekomponente bzw. der zweiten Haltekomponente der Schutzhülle gehalten werden können. Da außerdem die erste klappbare Platte der Stützkomponente zu der ersten Haltekomponente geschwenkt wird und die zweite klappbare Platte der Stützkomponente verschiebbar an der zweiten Haltekomponente angeordnet ist, ist nicht nur die relative Position, sondern auch der relative Winkel zwischen der ersten Haltekomponente und der zweiten Haltekomponente einstellbar. Infolgedessen kann die Schutzhülle nicht nur genutzt werden, um die tragbare elektronische Vorrichtung so zu stützen, dass sie jederzeit und überall stabil auf einer Trägerfläche steht, sondern auch ein Neigungswinkel der Elektronikvorrichtung kann in Abhängigkeit von einer Betriebsanforderung angepasst werden.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist es vom Fachmann zu verstehen, dass es andere Ausführungsformen gibt, welche den beschriebenen Ausführungsformen äquivalent sind. Dementsprechend es ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht durch die bestimmten dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern nur durch den Schutzumfang der angehängten Ansprüche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 101206547 [0001]

Claims (21)

  1. Eine Schutzhülle (10) für eine tragbare elektronische Vorrichtung (20) und eine Eingabevorrichtung (30), wobei die Schutzhülle (10) aufweist: eine erste Haltekomponente (100), welche in der Lage ist, die tragbare elektronische Vorrichtung (20) an einer ersten Innenfläche (102) der ersten Haltekomponente (100) von einer ersten rückwärtigen Fläche der tragbaren elektronischen Vorrichtung (20) her zu halten; eine zweite Haltekomponente (200), welche in der Lage ist, die Eingabevorrichtung (30) an einer zweiten Innenfläche (202) der zweiten Haltekomponente (200) von einer zweiten rückwärtigen Fläche der Eingabevorrichtung (30) her zu halten; und eine Stützkomponente (300), welche eine erste klappbare Platte (310) und eine zweite klappbare Platte (320) aufweist, welche zueinander benachbart und in der Lage sind, relativ zueinander geklappt zu werden, wobei ein von der zweiten klappbaren Platte (320) entfernter erster Seitenrand der ersten klappbaren Platte (310) zu der ersten Haltekomponente (100) geschwenkt wird, ein von der ersten klappbaren Platte (310) entfernter zweiter Seitenrand der zweiten klappbaren Platte (320) verschiebbar an der zweiten Haltekomponente (200) angeordnet ist, die erste Haltekomponente (100) in der Lage ist, relativ zu der zweiten Haltekomponente (200) und der ersten klappbaren Platte (310) aufgeklappt zu werden, um es der tragbaren elektronischen Vorrichtung (20) zu ermöglichen, auf der zweiten Innenfläche (202) mittels einer durch die Eingabevorrichtung (30) und die erste klappbare Platte (310) bereitgestellten Stütze zu stehen, und die erste Haltekomponente (100) in der Lage ist, relativ zu der zweiten Haltekomponente (200) und der ersten klappbaren Platte (310) geklappt zu werden, um es der Eingabevorrichtung (30) und der zweiten Innenfläche (202) zu ermöglichen, eine Bildschirmfläche (22) der tragbaren elektronischen Vorrichtung (20) gemeinsam zu bedecken.
  2. Die Schutzhülle (10) gemäß Anspruch 1, wobei die erste Haltekomponente (100) eine rückwärtige Platte (110) und einen ersten Halteteil (120) aufweist, die rückwärtige Platte (110) die erste Innenfläche (102) aufweist und der erste Halteteil (120) ein Silikongehäuse, ein Ledergehäuse, ein Plastikgehäuse, zumindest ein Gummiband, zumindest eine Befestigungslasche oder zumindest eine haftende Einheit aufweist, welche/s an der ersten Innenfläche (102) angeordnet ist, oder zumindest einen Haken, welcher an einem Teil eines Umfangs der rückwärtigen Platte (110) angeordnet ist, oder eine Kombination davon.
  3. Die Schutzhülle (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Haltekomponente (100) ein Silikongehäuse, ein Ledergehäuse oder ein Plastikgehäuse ist,
  4. Die Schutzhülle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Haltekomponente (100) ferner einen dritten Seitenrand aufweist, welcher der zweiten Haltekomponente (200) benachbart ist, sowie einen vierten Seitenrand, welcher dem dritten Seitenrand entgegengesetzt ist, einen fünften Seitenrand, welcher mit dem dritten Seitenrand und dem vierten Seitenrand verbunden ist, einen sechsten Seitenrand gegenüber dem fünften Seitenrand und einen Zentralbereich, welcher innerhalb des dritten Seitenrands, des vierten Seitenrands, des fünften Seitenrands und des sechsten Seitenrands angeordnet ist, und die erste klappbare Platte (310) zu mindestens einem Teil des dritten Seitenrands, mindestens einem Teil des vierten Seitenrands oder dem Zentralbereich geschwenkt wird oder sich von dem fünften Seitenrand zu dem sechsten Seitenrand erstreckt.
  5. Die Schutzhülle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zweite Haltekomponente (200) eine Abdeckplatte (210) und einen zweiten Halteteil (220) aufweist, die Abdeckplatte (210) die zweite Innenfläche (202) aufweist und der zweite Halteteil (220) mindestens ein Gummiband, mindestens eine Befestigungslasche, mindestens einen Einsetzteil oder mindestens eine haftende Einheit aufweist, welche/s an der zweiten Innenfläche (202) angeordnet ist, oder mindestens einen Haken, welcher an einem Teil eines Umfangs der Abdeckplatte (210) angeordnet ist, oder eine Kombination davon.
  6. Die Schutzhülle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Stützkomponente (300) ferner einen dritten Halteteil (330) aufweist und der dritte Halteteil (330) mindestens ein Gummiband oder mindestens eine Befestigungslasche aufweist, welche/s an einer dritten Innenfläche der ersten klappbaren Platte (310) angeordnet ist, oder eine Mehrzahl von Haken, welche an einem Teil eines Umfangs der ersten klappbaren Platte (310) angeordnet sind, oder eine Kombination davon.
  7. Die Schutzhülle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die zweite Haltekomponente (200) ferner eine Öffnung (230) und einen Aufnahmeraum (240) aufweist, der mit der Öffnung (230) verbunden ist, wobei die zweite klappbare Platte (320) verschiebbar an der Öffnung (230) angeordnet ist und der zweite Seitenrand verschiebbar innerhalb des Aufnahmeraums (240) angeordnet ist.
  8. Die Schutzhülle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Stützkomponente (300) ferner einen positionsbegrenzenden Teil (340) aufweist, welcher an dem zweiten Seitenrand angeordnet ist, eine erste Länge der zweiten klappbaren Platte (320) kürzer ist als eine zweite Länge der Öffnung (230), eine dritte Länge des positionsbegrenzenden Teils (340) länger ist als die zweite Länge und kurzer als eine vierte Länge des Aufnahmeraums (240), eine fünfte Länge des positionsbegrenzenden Teils (340) kürzer ist als eine sechste Länge des Aufnahmeraums (240), alle von der ersten Länge, der zweiten Länge, der dritten Länge und der vierten Länge im Wesentlichen parallel zu dem zweiten Seitenrand sind und sowohl die fünfte Länge als auch die sechste Länge im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Seitenrand sind.
  9. Die Schutzhülle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Öffnung (230) an einem siebten Seitenrand der zweiten Haltekomponente (200) benachbart zu der ersten Haltekomponente (100) ausgebildet ist.
  10. Die Schutzhülle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei mindestens eine von der zweiten Haltekomponente (200) und der zweiten klappbaren Platte (320) ferner mindestens eine Führungsschiene aufweist und die zweite klappbare Platte (320) verschiebbar mittels der Führungsschiene an der zweiten Haltekomponente (200) angeordnet ist.
  11. Die Schutzhülle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Führungsschiene ferner mindestens einen positionsbegrenzenden Teil (340) aufweist, welcher in der Lage ist, eine relative Position zwischen der zweiten Haltekomponente (200) und der zweiten klappbaren Platte (320) zu begrenzen.
  12. Die Schutzhülle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, ferner ein Gelenk aufweisend, wobei der erste Seitenrand zu einer ersten Außenfläche der ersten Haltekomponente (100), welche der ersten Innenfläche (102) entgegengesetzt ist, mittels des Gelenks geschwenkt wird.
  13. Die Schutzhülle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Gelenk ein eingebettetes Gelenk ist.
  14. Die Schutzhülle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Gelenk ein freiliegendes Gelenk ist.
  15. Die Schutzhülle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, ferner eine dritte Haltekomponente (400) aufweisend, wobei die dritte Haltekomponente (400) an mindestens einer von der ersten Haltekomponente (100) und der zweiten Haltekomponente (200) angeordnet ist und in der Lage ist, den zusammengeklappten Zustand der ersten Haltekomponente (100) und der zweiten Haltekomponente (200) aufrechtzuerhalten und/oder zu sichern.
  16. Die Schutzhülle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die dritte Haltekomponente (400) mindestens ein Gummiband ist, welches an mindestens einer von der ersten Haltekomponente (100) und der zweiten Haltekomponente (200) angebracht ist.
  17. Die Schutzhülle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die dritte Haltekomponente (400) einen Reißverschluss, mindestens eine Befestigungslasche, mindestens ein Paar Druckknöpfe, mindestens ein Paar Permanentmagnete mit entgegengesetzten Magnetpolen, eine Kombination von mindestens einem Permanentmagneten und mindestens einem Gegenstand aus einem ferromagnetischen Material, eine Kombination von mindestens einem Haken und mindestens einer Verschlussöffnung, eine Kombination von mindestens einem Pin und mindestens einer Einsetzöffnung, oder eine Kombination aus der obigen Liste ist und sowohl an der ersten Haltekomponente (100) als auch an der zweiten Haltekomponente (200) angeordnet ist.
  18. Die Schutzhülle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die erste Haltekomponente (100) ferner eine dritte klappbare Platte (130) aufweist, wobei die dritte klappbare Platte (130) in der Lage ist, in Richtung zu einer zweiten Außenfläche der zweiten Haltekomponente (200) entgegengesetzt zu der zweiten Innenfläche geklappt zu werden, wenn die erste Haltekomponente (100) und die zweite Haltekomponente (200) aufeinander geklappt sind, und die dritte Haltekomponente (400) sowohl an der dritten klappbaren Platte (130) als auch an der zweiten Außenfläche angebracht ist.
  19. Die Schutzhülle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die zweite Haltekomponente (200) ferner eine vierte klappbare Platte aufweist, wobei die vierte klappbare Platte in der Lage ist, in Richtung zu einer ersten Außenfläche der ersten Haltekomponente (100) entgegengesetzt der ersten Innenfläche (102) geklappt zu werden, wenn die erste Haltekomponente (100) und die zweite Haltekomponente (200) aufeinander geklappt sind, und die dritte Haltekomponente sowohl an der vierten klappbaren Platte als auch der ersten Außenfläche angeordnet ist.
  20. Die Schutzhülle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die tragbare elektronische Vorrichtung (20) ein Multimedia-Abspielgerät, ein Mobiltelefon, ein PDA, eine tragbare Spielkonsole, ein Tablet-PC oder ein E-Book ist.
  21. Die Schutzhülle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die Eingabevorrichtung (30) eine Tastatur oder ein Grafik-Tablet ist.
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