DE102017129771A1 - Laptophalter sowie System aus Laptophalter und Laptop - Google Patents

Laptophalter sowie System aus Laptophalter und Laptop Download PDF

Info

Publication number
DE102017129771A1
DE102017129771A1 DE102017129771.5A DE102017129771A DE102017129771A1 DE 102017129771 A1 DE102017129771 A1 DE 102017129771A1 DE 102017129771 A DE102017129771 A DE 102017129771A DE 102017129771 A1 DE102017129771 A1 DE 102017129771A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laptop
input
output device
holder
laptop holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017129771.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102017129771.5A priority Critical patent/DE102017129771A1/de
Publication of DE102017129771A1 publication Critical patent/DE102017129771A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/1613Constructional details or arrangements for portable computers
    • G06F1/1628Carrying enclosures containing additional elements, e.g. case for a laptop and a printer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Laptophalter (1) für einen einen Bildschirmabschnitt (2) und einen Tastaturabschnitt (3) aufweisenden Laptop (4), wobei der Laptophalter (1) eine Auflagefläche (5) für den Tastaturabschnitt (3) des Laptops (4) aufweist, und wobei der Laptophalter (1) eine erste Schnittstellenanordnung (6) zur Anbindung des Laptops (4) umfasst. Erfindungsgemäß umfasst der Laptophalter (1) ein Ein- und/oder Ausgabegerät (7), insbesondere in Form eines Displays, weist der Laptophalter (1) eine zweite Schnittstellenanordnung (8) auf, die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Laptophalters (1) mit dem Ein- und/oder Ausgabegerät (7) in Verbindung steht, und ist das Ein- und/oder Ausgabegerät (7) im bestimmungsgemäßen Gebrauch des Laptophalters (1) derart angeordnet und ausgebildet, dass der Tastaturabschnitt (3) des Laptops (4) zumindest abschnittsweise sandwichartig zwischen der Auflagefläche (5) und dem Ein- und/oder Ausgabegerät (7) angeordnet ist, wenn der Laptop (4) am Laptophalter (1) angebunden ist und sich der Tastaturabschnitt (3) auf der Auflagefläche (5) befindet, so dass das Ein- und/oder Ausgabegerät (7) den Tastaturabschnitt (3) zumindest teilweise überdeckt. Die Erfindung betrifft ferner ein System aus Laptophalter (1) und Laptop (4).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Laptophalter für einen einen Bildschirmabschnitt und einen Tastaturabschnitt aufweisenden Laptop, wobei der Laptophalter eine Auflagefläche für den Tastaturabschnitt des Laptops aufweist, und wobei der Laptophalter eine erste Schnittstellenanordnung zur Anbindung des Laptops umfasst.
  • Darüber hinaus wird ein System aus Laptophalter und Laptop beschrieben, wobei der Laptop einen Bildschirmabschnitt und einen Tastaturabschnitt aufweist, wobei der Laptophalter eine Auflagefläche für den Tastaturabschnitt des Laptops aufweist, und wobei der Laptophalter eine erste Schnittstellenanordnung aufweist, über die der Laptop an den Laptophalter angebunden ist.
  • Gattungsgemäße Laptophalterungen sind beispielsweise aus der EP 1 770 474 B1 bekannt, worin auf einer Stützstruktur ein Tastaturelement eines Laptops gehalten ist. Das Tastaturelement wird von einem Dokumentenhalter überragt. Der das Tastaturelement überdeckende Bereich wird zwar hierbei genutzt, um Dokumente zu halten, jedoch wird das Nutzererlebnis des Laptops bei der stationären Desktopanwendung nicht gesteigert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Laptophalterung bereitzustellen, welche die Verwendung eines Laptops als Arbeitsplatzrechner nutzerfreundlicher gestaltet.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Laptophalter und ein System mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche.
  • Vorgeschlagen wird ein Laptophalter für einen einen Bildschirmabschnitt und einen Tastaturabschnitt aufweisenden Laptop. Der Laptophalter weist eine Auflagefläche für den Tastaturabschnitt des Laptops auf und umfasst eine erste Schnittstellenanordnung zur Anbindung des Laptops. Ferner ist ein Ein- und/oder Ausgabegerät, insbesondere in Form eines Displays, vorgesehen, wobei der Laptophalter eine zweite Schnittstellenanordnung aufweist, die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Laptophalters mit dem Ein- und/oder Ausgabegerät in Verbindung steht. Das Ein- und/oder Ausgabegerät ist im bestimmungsgemäßen Gebrauch des Laptophalters derart angeordnet und ausgebildet, dass der Tastaturabschnitt des Laptops zumindest abschnittsweise sandwichartig zwischen der Auflagefläche und dem Ein- und/oder Ausgabegerät angeordnet ist, wenn der Laptop am Laptophalter angebunden ist und sich der Tastaturabschnitt auf der Auflagefläche befindet, so dass das Ein- und/oder Ausgabegerät den Tastaturabschnitt zumindest teilweise überdeckt.
  • Die beiden Schnittstellenanordnungen umfassen vorzugsweise Hardwareschnittstellen für Bluetooth, Sender und/oder Empfänger für WLAN, Netzstecker zur Stromversorgung und/oder Adapter für USB, HDMI. Eine Schnittstellenanordnung kann mehrere unterschiedliche Hardwarekomponenten aufweisen. Im bestimmungsgemäßen Gebrauch ist vorzugsweise der Tastaturabschnitt des Laptops auf die Auflagefläche des Laptophalters aufgelegt. Vorzugsweise weist die Auflagefläche eine derartige Größe auf, dass die Tastatur im Wesentlichen vollständig in dem Laptophalter angeordnet ist. Der Bildschirmabschnitt des Laptops ist während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs aufgeklappt, so dass einerseits die Tastatur zugänglich und andererseits die Inhalte des Bildschirms für den Anwender sichtbar sind. Nach dem Aufklappen des Laptops ist es durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Laptophalters möglich, das Ein- und/oder Ausgabegerät auf den Tastaturabschnitt des Laptops zu legen. Die beiden Schnittstellenanordnungen sowie die entsprechende Ausbildung des Laptops und/oder des Ein- und/oder Ausgabegeräts erlaubt es vorzugsweise, eine separate Tastatur und/oder Maus an den Laptop und das Ein- und/oder Ausgabegerät zu koppeln.
  • Dem Anwender stehen hierdurch, statt des üblichen einen Bildschirmabschnitts des Laptops, zwei übereinander angeordnete Displays bzw. Bildschirme zur Verfügung, so dass der Einsatz des Laptops als Arbeitsplatzrechner deutlich komfortabler gestaltet ist. Der einfache konstruktive Aufbau des Laptophalters erlaubt es zudem, den Laptop durch Abnehmen des Ein- und/oder Ausgabegeräts von dessen Tastaturabschnitt ohne weiteres dem üblichen Einsatz des Laptops zugänglich zu machen, in welchem er tragbar ist.
  • Vorteile bringt es zudem mit sich, wenn während des bestimmungemäßen Gebrauchs des Laptops im Laptopständer wenigstens ein Rahmenelement von der Auflagefläche ausgehend nach oben ragt, wobei das Rahmenelement einen Anschlag für den Tastaturabschnitt und/oder das Ein- und/oder Ausgabegerät bildet. Während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs ist die Auflagefläche vorzugsweise schräg zu einer Oberfläche, auf welcher der Laptopständer steht, ausgebildet. Der Laptopständer kann mehrere Rahmenelemente aufweisen, welche vorzugweise derart angeordnet sind, dass der Laptop und/oder das Ein- und/oder Ausgabegerät weder seitlich noch nach, insbesondere durch die schräge Anordnung der Auflagefläche bedingt, vorne von dem Laptopständer rutschen können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zweite Schnittstellenanordnung zumindest an einem der Rahmenelemente angeordnet ist und daran komplementär zu wenigstens einer Anbindungsstelle des Ein- und/oder Ausgabegeräts ausgebildet ist. Ein- und/oder Ausgabegeräte weisen üblicherweise randseitig ein oder mehrere solcher Anbindungsstellen auf, um beispielsweise einen Akku des Ein- und/oder Ausgabegerät zu laden oder die Ansicht des Bildschirms des Laptops auf das Ein- und/oder Ausgabegerät zu erweitern. Die Anbindungsstellen können lediglich WLAN- und/oder Bluetooth-Anbindungsstellen sein, welche keine sichtbaren Hardwareschnittstellen voraussetzen. Ebenso ist es denkbar, in dem Rahmenelement ein System zur induktiven Energieübertragung bereitzustellen. Die komplementäre Ausbildung der Anbindungsstelle mit der zweiten Schnittstellenanordnung erlaubt es, das Ein- und/oder Ausgabegerät mit dem Laptophalter und somit mit dem Laptop zu koppeln. Es ist denkbar, dass die zweite Schnittstellenanordnung und die Anbindungsstelle lediglich zur Sicherung des Ein- und/oder Ausgabegeräts an dem Laptophalter ausgebildet ist und die Kommunikation des Laptops mit dem Ein- und/oder Ausgabegerät bzw. die Energieversorgung kabellos erfolgt.
  • Auch ist es äußert vorteilhaft, wenn zwischen der zweiten Schnittstellenanordnung und der Auflagefläche ein Aufnahmeraum ausgebildet ist, wobei der Abstand zwischen der Auflagefläche und dem an den Laptophalter angebundene Ein- und/oder Ausgabegerät einen Betrag aufweist, der zwischen 0,5 cm und 3 cm beträgt, so dass der Tastaturabschnitt des Laptops zwischen dem Ein- und/oder Ausgabegerät und der Auflagefläche einbringbar ist. Der Tastaturabschnitt des Laptops wird vorzugsweise in den Aufnahmeraum eingebracht, bevor das Ein- und/oder Ausgabegerät den Aufnahmeraum in vertikaler Richtung bzw. während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs nach oben verschließt. Der Aufnahmeraum weist vorzugsweise eine derartige Höhe auf, dass Tastaturabschnitte mit unterschiedlicher Höhe in diesen eingebracht werden können. Da der Gebrauch des Laptopständers für diverse Laptopmodelle vorgesehen ist, kann der Aufnahmeraum bzw. allgemein die Maße des Laptopständers individuell an für die verschiedenen Modellgrößen angepasst werden. Vorzugsweise wird der Laptop im zugeklappten Zustand in den Laptophalter gelegt und anschließend geöffnet, so dass der Bildschirmabschnitt nach oben ragt, während der Tastaturabschnitt auf der Auflagefläche aufliegt. Anschließend kann das Ein- und/oder Ausgabegerät auf den Tastaturabschnitt bzw. den Laptophalter gelegt werden, so dass die Tastatur des Laptops zumindest abschnittsweise bedeckt ist. Hierdurch stehen dem Anwender Anzeigemedien, insbesondere der Bildschirm des Laptops sowie das Ein- und/oder Ausgabegerät, zur Verfügung.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Laptophalter wenigstens einen Abstandshalter aufweist, der mit dem Ein- und/oder Ausgabegerät koppelbar ist, wobei der Abstand zwischen der Auflagefläche und dem mit dem Abstandshalter gekoppelten Ein- und/oder Ausgabegerät einen Betrag aufweist, der zwischen 0,5 cm und 3 cm beträgt. Der Abstandshalter ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät nicht unmittelbar auf dem Tastaturabschnitt des Laptops aufliegt, sondern zu diesem beabstandet angeordnet ist. Wenn die Arbeitsstation bzw. der Laptop nicht verwendet wird, ist es denkbar, das Ein- und/oder Ausgabegerät zu drehen, so dass dessen Bedienfeld dem Tastaturabschnitt zugewendet angeordnet und eine Schmuckseite des Ein- und/oder Ausgabegeräts sichtbar ist. Der Abstandshalter schützt somit einerseits die Tastatur als auch andererseits das Ein- und/oder Ausgabegerät vor Beschädigungen.
  • Ebenso bringt es Vorteile mit sich, wenn der Abstandshalter ein Magnet, ein Gummielement, ein Teil einer Steckverbindung und/oder ein Auflageabschnitt ist. Ein magnetischer Abstandshalter zieht das Ein- und/oder Ausgabegerät vorzugsweise im Wesentlichen in Position, so dass dieses oberhalb des Tastaturabschnitts positioniert ist. Ebenso wäre es denkbar, an dem Ein- und/oder Ausgabegerät oder dem Tastaturabschnitt des Laptops ein, vorzugsweise mehrere, Gummielemente anzubringen, welches diese beiden voneinander beabstandet. Ferner könnten die Anbindungsstelle sowie die zweite Schnittstellenanordnung gemeinsam eine Steckverbindung bilden, durch welche das Ein- und/oder Ausgabegerät oberhalb des Tastaturabschnitts gehalten ist. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann sich der Auflageabschnitt von dem Rahmenelement ausgehend bis über den Aufnahmeraum erstrecken, so dass das Ein- und/oder Ausgabegerät während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs von dem Auflageabschnitt getragen wird.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn der Laptophalter vier Ecken aufweist, an welchen jeweils ein Rahmenelement ausgebildet ist, durch die ein Laptop auf der Auflagefläche fixierbar ist.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn das Ein- und/oder Ausgabegerät eine, insbesondere schlitzförmige, Aussparung aufweist, so dass Bereiche des Tastaturabschnitts eines vom Laptophalter gehaltenen Laptops, die unterhalb der Aussparung liegen, durch die Aussparung zugänglich sind. Die Aussparung erlaubt es, dass sogenannte Touch-Bars oder Kurzbefehle an der Tastatur des Laptops zugänglich sind, obwohl diese unterhalb des Ein- und/oder Ausgabegeräts angeordnet sind.
  • Besondere Vorteile bringt es mit sich, wenn eine Datenleitung die beiden Schnittstellenanordnungen miteinander verbindet, so dass ein an die erste Schnittstellenanordnung angebundener Laptop mit dem an die zweite Schnittstellenanordnung angebundenen Ein- und/oder Ausgabegerät kommunizieren kann. Die Kommunikation beider Schnittstellenanordnungen kann auch drahtlos erfolgen.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn die erste Schnittstellenanordnung und/oder die zweite Schnittstellenanordnung in dem Laptophalter versenkt angeordnet sind. Durch die Versenkung der Schnittstellenanordnung ist es möglich, das Ein- und/oder Ausgabegerät sowie den Laptop ohne zusätzliche Schritte von der Laptophalterung zu entfernen. Hierdurch wird einer Beschädigung des Laptophalters sowie der Anbindungsstellen des Laptops bzw. des Ein- und/oder Ausgabegeräts vorgebeugt. Vorzugsweise ist die Verbindung der Schnittstellenanordnung mit den Anbindungsstellen bereits mit dem Kontakt hergestellt, so dass kein mechanisches Ineinandergreifen notwendig ist.
  • Ebenso ist es vorteilhaft, wenn der Laptophalter, insbesondere außerhalb des Aufnahmeraums, ein Kühlsystem zur Kühlung des Laptops und/oder des Ein- und/oder Ausgabegeräts aufweist. Das Kühlsystem umfasst vorzugsweise wenigstens einen Ventilator, ein Wärmeleitelement, insbesondere sog. Wärmefänger wie eine Folie oder Stifte, sowie eine Sensorik zur Steuerung des Kühlsystems. Die Hitze wird durch das Wärmeleitelement durch den direkten Kontakt mit dem Laptop an der Unterseite des Laptops abgeleitet. Der wenigstens eine Ventilator kühlt den Laptop zusätzlich ab. Weiterhin kann das Kühlsystem einen Luftkanal ausbilden, welcher für eine zusätzliche Luftzirkulation und somit Kühlung sorgt.
  • Der Laptopständer kann zusätzliche Speichermedien aufweisen. Ebenso kann der Laptopständer eine eigene Stromversorgung in Form eines Akkus und/oder ein Netzkabel aufweisen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Laptophalter ein Erweiterungsmodul zur Anbindung wenigstens eines zweiten Ein- und/oder Ausgabegeräts umfasst. Das Erweiterungsmodul ist vorzugsweise mit dem Laptophalter und/oder dem Bildschirmabschnitt des Laptops verbindbar, so dass das zweite Ein- und/oder Ausgabegerät seitlich zum Bildschirmabschnitt des Laptops angeordnet werden kann. Ebenso kann das Erweiterungsmodul ausgebildet sein, um ein mobiles Gerät wie ein Smartphone an der Laptophalterung anzubringen. Hierzu kann das Erweiterungsmodul bspw. ausgestattet sein, um das Smartphone induktiv zu laden. Ferner ist es denkbar, das Ein- und/oder Ausgabegerät und/oder den Laptop über eine App vom mobilen Gerät aus zu steuern.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn eine Drehachse das Erweiterungsmodul klappbar mit der Auflagefläche verbindet. Das Erweiterungsmodul kann unmittelbar mit der Auflagefläche verbunden sein, wobei innerhalb des Erweiterungsmoduls das wenigstens zweite Ein- und/oder Ausgabegerät angeordnet ist. Während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs ist das Erweiterungsmodul vorzugsweise hochgeklappt und das zweite Ein- und/oder Ausgabegerät aus dem Erweiterungsmodul ausgefahren und somit einsatzbereit.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn das Ein- und/oder Ausgabegerät ein Display und/oder ein Tablet-PC ist. Um ausschließlich vom Laptop bereitgestellte Daten darzustellen, ist das Ein- und/oder Ausgabegerät als Ausgabegerät, insbesondere Bildschirm, ausgebildet. Das Ein- und/oder Ausgabegerät erlaubt es, sowohl Daten darzustellen als auch solche zu empfangen und an den Laptop zu senden.
  • Vorgeschlagen wird ferner ein System aus Laptophalter und Laptop, wobei der Laptop einen Bildschirmabschnitt und einen Tastaturabschnitt aufweist. Der Laptophalter weist eine Auflagefläche für den Tastaturabschnitt des Laptops und eine erste Schnittstellenanordnung auf, über die der Laptop an den Laptophalter angebunden ist. Der Laptophalter umfasst ein Ein- und/oder Ausgabegerät, insbesondere in Form eines Displays. Der Laptophalter weist eine zweite Schnittstellenanordnung auf, die mit dem Ein- und/oder Ausgabegerät verbunden ist. Der Tastaturabschnitt des Laptops ist zumindest abschnittsweise, vorzugsweise vollständig, sandwichartig zwischen der Auflagefläche und dem Ein- und/oder Ausgabegerät angeordnet, so dass das Ein- und/oder Ausgabegerät den Tastaturabschnitt zumindest teilweise überdeckt. Dadurch ist es möglich, den Laptop genauso effektiv wie einen Desktop-Computer verwenden zu können. Der Laptopständer ist gemäß der vorangegangenen Beschreibung ausgebildet, wobei die genannten Merkmale einzeln oder in beliebiger Kombination vorhanden sein können.
  • Es ist denkbar, ein System bereitzustellen, bei welchem der Laptop selbst keine Tastatur aufweist, sondern lediglich aus zwei um eine Drehachse zueinander klappbare Ein- und/oder Ausgabegeräten besteht, so dass anstelle des Tastaturabschnitts das Ein- und/oder Ausgabegerät angeordnet ist.
  • Nachfolgend sind weitere mögliche Merkmale der Erfindung genannt, die einzeln oder in beliebiger Kombination verwirklicht sein können.
  • Die Auflagefläche kann durch eine abgerundete Platte aus Aluminium oder einem vergleichbarem, robusten Material gefertigt sein und kann als Verbindung der einzelnen Komponenten wie z. B. des Laptops und des Ein- und/oder Ausgabegeräts dienen. Hierfür können entsprechende Anschlüsse und/oder ein Motherboard vorgesehen sein, die Teil der Haltestruktur sein können.
  • Damit der Laptop nicht nach vorne oder seitlich verrutschen kann, kann die Haltestruktur jeweils an den Ecken und/oder den Seiten Anschläge aufweisen, die den Laptop fest, z. B. über einen oder mehrere USB-C-Anschlüsse (= erste Schnittstellenanordnung), mit der Haltestruktur bzw. deren Motherboard verbinden und nach vorne auf Position halten.
  • Innerhalb der Anschläge bzw. Rahmenelemente können sich USB-C-Anschlüsse befinden, die exakt auf die Abmessungen der Anschlüsse des entsprechenden Laptops angepasst sind. Über diese Anschlüsse werden vorzugsweise alle Daten übertragen: vom Ein- und/oder Ausgabegerät zum Laptop (und/oder vice versa), von einem eventuell vorhandenen Hub, der mit dem Laptop oder der Haltestruktur verbunden ist, zum Laptop (und/oder vice versa), vom Laptop zu eventuell vorhandenen Lautsprechern, etc.
  • Zudem kann sich ein so genannter „Headphone Jack“ Anschluss in einer der Anschläge bzw. Rahmenelemente befinden. Dieser kann auf USB umgeleitet und dann durch einen Anschluss an der Vorderseite des Laptophalters zugänglich gemacht werden. Hierüber können auch weitere Displays verbunden werden.
  • Die Haltestruktur kann einen Hub an der Hinterseite (oder eventuell auch an anderer Stelle) umfassen. Dieser Hub dient vorzugsweise dazu, alle gängigen Schnittstellen für periphere Gerätschaften bereitzustellen, wie zum Beispiel HDMI, USB3, SD, Thunderbolt 3, LAN etc. Zudem kann die Stromversorgung über die Haltestruktur für das gesamte Produkt durch einen Stromanschluss an der Hinterseite oder wahlweise über den HUB (USB-C) gewährleistet sein. Eventuell kann die Stromversorgung sogar durch das Netzteil des Laptops erfolgen (USB-C an HUB), ohne weitere Netzteile einbauen zu müssen. An der Vorderseite der Tragstruktur - und damit leicht erreichbar - können sich separate Anschlüsse für USB-Sticks, Kopfhörer, SD Karten etc. befinden.
  • Die Haltestruktur kann von einer LED-Kette durchzogen sein, die es dem Verbraucher ermöglicht, eine individuell eingestellte Farbdarstellung zu erreichen.
  • Die Bedienung erfolgt entweder durch ein Display an der Vorderseite des Laptophalters, durch eine Software, die sich auf dem Laptop befindet oder aber durch ein am Laptophalter zusätzlich angebrachtes „Interface“ (Bedienfeld). Es ist denkbar, auf dem Display an der Vorderseite, dem zusätzlichen Interface bzw. einem Smartphone eine Anwendung bzw. App zu installieren, mittels der die Bedienung erfolgen kann. Die LED-Kette kann von der Stromversorgung durch den Hub oder - bei Akkubetrieb - durch den Akku des Laptops gespeist werden.
  • Wahlweise ist in den Laptophalter ein Akku eingebaut, der z. B. die Notstromversorgung für die strombenötigenden Komponenten des Laptophalters und/oder des Laptops gewährleistet.
  • An der Vorderseite des Laptophalters und vorzugsweise unterhalb des Laptops kann ein kleines Display angebracht sein, das verschiedenste Funktionen innehaben kann. Denkbar sind z. B. die Anzeige des Wetters, der Uhrzeit, ankommender Anrufe auf dem per Bluetooth verbunden Smartphone und/oder der Einstellungen wie Helligkeit und/oder Farbe der LED-Kette, etc.
  • Die vorzugsweise vorhandenen Lautsprecher können im unteren Bereich der Haltestruktur angebracht sein und können z. B. auf Knopfdruck bzw. über das vordere Display zugeschaltet werden. Ferner können die Lautsprecher eine Bedientaste aufweisen oder über eine auf dem Laptop, dem Ein- und/oder Ausgabegerät und/oder dem zugeschalteten Smartphone hinterlegte App gesteuert werden.
  • Ferner kann eine Platine als Teil der Haltestruktur vorgesehen sein, welche die Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten bewirkt. Diese Platine bzw. ein die Palatine umgebendes Gehäuse kann unterhalb der Auflagefläche angebracht und damit nicht zu sehen sein. Die Platine bzw. das Gehäuse kann außerdem die Anschlussmöglichkeiten für externe Speichermedien wie Festplatten, Speichererweiterungen, etc. beinhalten. Durch eine mögliche Aussparung in der Mitte der Auflagefläche kann die Platine bzw. das Gehäuse von oben leicht erreichbar sein, so dass man nach Öffnen z. B. einer kleinen Klappe die einzelnen Komponenten wechseln bzw. aufstocken kann.
  • Ein möglicher Rahmen des Ein- und/oder Ausgabegeräts, welches sich schwebend bzw. teilweise aufliegend über dem Tastaturabschnitt des Laptops befinden kann, kann aus Aluminium (bzw. einem vergleichbaren, edlen und robusten Material) gefertigt sein und kann die Rückseite und den Rand des Ein- und/oder Ausgabegeräts umfassen.
  • Zudem kann dieser Rahmen eine Aussparung in Form eines z. B. 1,5 cm bis 2 cm breiten Streifens an der Oberseite haben, über die einzelne Tasten oder eine Touchbar des Laptops selbst nach Auflegen des Ein- und/oder Ausgabegeräts erreichbar bleiben. Zudem kann dieser Rahmen eine Platine umfassen, die die Kommunikation zwischen dem Laptop und dem Ein- und/oder Ausgabegerät gewährleistet. Eventuell kann die Kommunikation aber auch über die oben beschriebene Platine der Haltestruktur erfolgen.
  • Der Rahmen ist vorzugsweise auf Höhe der Anschläge, Abstandshalter oder Rahmenelemente der Haltestruktur platziert, die vorzugsweise auch eine oder mehrere USB-C Schnittstellen beinhalten. Zudem können Wölbungen oder andere Formen im Bereich der Anschläge, Abstandshalter oder Rahmenelemente vorhanden sein, die das Display genau auf der richtigen Position halten, damit eine unterbrechungsfreie Übertragung zwischen Haltestruktur und Ein- und/oder Ausgabegerät garantiert ist. Innerhalb dieser „Wölbungen“ können sich Magnete befinden. Diese Magnete ziehen das Ein- und/oder Ausgabegerät auf die korrekte Position. Denkbar ist auch eine Steckverbindung, die ohne Magnete funktioniert. Das Ein- und/oder Ausgabegerät soll einfach und schnell abnehmbar sein. Bei Gebrauch legt man das Ein- und/oder Ausgabegerät auf, die Magnete ziehen es an die korrekte Position und die Daten und der Strom können fließen. Bei Nichtbenutzung kann das Ein- und/oder Ausgabegerät um 180 Grad gedreht und mit der Vorderseite auf das den Tastaturabschnitt bzw. die Anschläge gelegt werden. Die Rückseite ist dann nach oben hin sichtbar und die Vorderseite vor Staub, Schmutz oder auch Kaffee geschützt.
  • Der Rahmen des Ein- und/oder Ausgabegeräts kann aus demselben Material bestehen, wie die Haltestruktur bzw. deren Auflagefläche.
  • Eine weitere Nutzungsmöglichkeit des Platzes oberhalb des Tastaturabschnitts kann durch die Anbringung einer Halterung für Printmedien bzw. Bücher etc. geschaffen werden (beispielsweise für Übersetzer).
  • Die Kühleinheit kann entweder fest mit der Hinterseite der Haltestruktur oder aber mit einer Platinen-Einheit derselben verbunden sein. Alternativ hierzu kann sie sogar gemeinsam mit der Platine und einem Speichermedium in einem gemeinsamen Gehäuse verbaut sein. Die Kühlung dient der Absenkung der Temperatur des Laptops.
  • Innerhalb der Kühleinheit können zwei bis sechs Ventilatoren verbaut sein, die beispielsweise einen „Heatsink“ aus Metall abkühlen. Dieser Heatsink kann in direktem Kontakt mit der Unterseite des Laptops stehen und die entstehende Hitze ableiten. Eine weitere Option ist die Kühlung durch Flüssigkeiten oder Gase.
  • Die Kühleinheit kann die Ventilatoren, den Heatsink, eine Wärmeleitfolie zwischen Laptop und Heatsink und einen Sensor zur Steuerung der Kühleinheit umfassen. Denkbar ist das Absaugen der heißen Luft an der Rückseite des Laptops, gekoppelt mit dem Zuführen der kühlen Luft von unten.
  • Ferner können ein oder mehrere seitlich des Bildschirmabschnitts des Laptops an der Haltestruktur oder dem Laptop fixierte Displays vorhanden sein. Die Halterungen hierfür können entweder mit dem Bildschirmabschnitt des Laptops verbunden sein - durch Anhängen oder durch einen Clip - oder aber an der Haltestruktur selbst befestigt sein. Letzteres erscheint besonders vorteilhaft, da der Laptop in diesem Fall entnommen werden kann, ohne die Displays abbauen zu müssen. Die Displays können durch Anschlüsse an einem Hub des Laptophalters oder mit einem separaten Anschluss an der Haltestruktur verbunden sein.
  • Ferner können Rahmenelemente vorhanden sein, die die zusätzlichen Displays umgeben und halten und für die notwenige Stabilität sorgen. Sie können mit Gelenken verbunden sein, die die Displays freischwebend bewegbar machen. Drehungen in x und y Richtung können hierdurch gewährleistet sein. Die Displays können in ihrem Rahmen bis zu 360 Grad drehbar angeordnet sein.
  • Die Darstellung der Displays beschränkt sich nicht nur auf die Darstellung einzelner Seiten, die vom Laptop übertragen werden. Vielmehr kann der U-ser auch die Möglichkeit haben, in Verbindung mit dem Displayabschnitt des Laptops ein durchgehendes Bild entstehen zu lassen.
  • Der Laptophalter kann über eine Cloud mit einem oder mehreren weiteren erfindungsgemäßen Laptophaltern verbunden sein. Beispielsweise kann der Abteilungsleiter eines Unternehmens durch eine Freigabe durch seinen Mitarbeiter mit seinem Labtophalter auf den des Mitarbeiters zugreifen und dort Daten abfragen. Da die Daten vom Laptop quasi in Echtzeit auf eine eventuell intern vorhandene Speicherplatte des Laptophalters geschrieben werden, muss nicht auf den Laptop zugegriffen werden. Vielmehr reicht die Freigabe für den betreffenden Laptophalter. Dieser Austausch erfolgt z. B. über gesicherte interne Verbindungen des Firmennetzwerks oder aber über einen externen Cloud-Dienst.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen, jeweils schematisch:
    • 1 eine Haltestruktur eines Laptophalters in einer perspektivischen Darstellung,
    • 2 die Haltestruktur gemäß des ersten Ausführungsbeispiels mit einem eingesetzten Laptop in einer perspektivischen Darstellung,
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines Systems aus einem Laptophalter und einem eingesetzten Laptop,
    • 4 eine perspektivische Darstellung des Laptophalters gemäß der vorherigen Ausführungsbeispiele ohne Laptop von schräg oben,
    • 5 eine perspektivische Darstellung des Laptophalters gemäß der vorherigen Ausführungsbeispiele ohne Laptop von schräg unten,
    • 6 eine alternative Ausführungsform des Laptophalters in einer perspektivischen Darstellung und
    • 7 ein Erweiterungsmodul für den Laptophalter in einer perspektivischen Darstellung.
  • Vorab sei darauf hingewiesen, dass die nachfolgend beschriebenen Figuren lediglich als Beispiele für einen erfindungsgemäßen Laptophalter 1 bzw. ein erfindungsgemäßes System aus Laptophalter 1 und Laptop 4 dienen. Zudem ist in jeder Figur jeweils nur ein Abschnitt von mehreren gleichartigen Abschnitten mit einem Bezugszeichen versehen (z. B. die Ecken 14 der nachfolgend beschriebenen Haltestruktur 21), um eine gute Übersichtlichkeit zu gewährleisten.
  • 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer Haltestruktur 21 eines erfindungsgemäßen Laptophalters 1.
  • Die Haltestruktur 21 umfasst prinzipiell eine Auflagefläche 5 für einen Tastaturabschnitt 3 eines Laptops 4 (d. h. eines tragbaren Computers, der neben dem Tastaturabschnitt 3 auch einen z. B. in 2 gezeigten Bildschirmabschnitt 2 umfasst).
  • Die Haltestruktur 21 kann einen oder mehrere Anschläge 10 aufweisen, über die ein vom Laptophalter 1 gehaltener Laptop 4 an der bestimmungsgemäßen Stelle fixiert werden kann. Beispielsweise wäre es denkbar, dass der oder die Anschläge 10 durch entsprechende Rahmenelemente 9 gebildet sind. Diese stehen vorzugsweise ausgehend von der Auflagefläche 5 nach oben ab und stellen sicher, dass der Laptop 4 nach der Verbindung mit dem Laptophalter 1 nicht verrutscht.
  • Ferner können Abstandshalter 13 vorgesehen sein, auf die, wie nachfolgend noch näher erläutert, ein Ein- und/oder Ausgabegerät 7 platziert werden kann, das gemeinsam mit der Haltestruktur 21 den erfindungsgemäßen Laptophalter 1 bildet. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Ein- und/oder Ausgabegerät 7 um ein Display, besonders bevorzugt um einen Tablet-Computer 20 mit Rechnereinheit und touchsensitivem Display.
  • Um sowohl einen Laptop 4 als auch das Ein- und/oder Ausgabegerät 7 mit der Haltestruktur 21 verbinden zu können, umfasst diese eine erste Schnittstellenanordnung 6 zur Anbindung des Laptops 4 (vergleichbar zu einer herkömmlichen Dockingstation) sowie eine zweite Schnittstellenanordnung 8 zur Anbindung des Ein- und/oder Ausgabegeräts 7. Die Schnittstellenanordnungen 6, 8 können ein oder mehrere Stecker umfassen. Ebenfalls ist es denkbar, dass eine oder beide Schnittstellenanordnungen 6, 8 ein Funkmodul umfassen, um den Laptop 4 und/oder das Ein- und/oder Ausgabegerät 7 kabellos mit der Haltestruktur 21 verbinden zu können. Die Schnittstellenanordnungen 6, 8 sind lediglich schematisch dargestellt. Insbesondere die Anordnung der ersten Schnittstellenanordnung 6 kann je nach gewähltem Laptop 4 variieren, um eine ideale Konnektivität zu erreichen.
  • Über die Schnittstellenanordnungen 6, 8 können der Laptop 4 und/oder das Ein- und/oder Ausgabegeräts 7 mit Energie versorgt werden (die Haltestruktur 21 kann hierfür eine nicht gezeigte Anbindung zur Verbindung mit einem Stromnetz sowie bei Bedarf ein Netzteil umfassen). Zusätzlich oder alternativ ist es auch denkbar, dass der Laptop 4 und das Ein- und/oder Ausgabegeräts 7 über die Schnittstellenanordnungen 6, 8, die kabellos oder auch mit Hilfe einer oder mehrerer in 5 angedeuteten Datenleitungen 16 verbunden sein können, miteinander kommunizieren können. So wäre es beispielsweise denkbar, dass über das Ein- und/oder Ausgabegerät 7 eingegebene Befehle eine Steuerung des Laptops 4 bewirken können. Ebenso ist es in einem derartigen Fall möglich, das Ein- und/oder Ausgabegeräts 7 über den Laptop 4 zu steuern. So könnte der Laptop 4 beispielsweise mit einer Maus und/oder externen Tastatur verbunden sein, wobei das Ein- und/oder Ausgabegeräts 7 als Display dient und wobei auf Basis der Eingaben über die Maus und/oder die Tastatur unterschiedliche vom Laptop 4 erzeugte Informationen auf dem Ein- und/oder Ausgabegeräts 7 angezeigt werden.
  • Um den Laptop 4 nach seiner Verbindung mit der Haltestruktur 21 kühlen zu können, umfasst die Haltestruktur 21 vorzugsweise ein Kühlsystem 17. Dieses kann durch in 1 angedeutete Öffnungen im Bereich der Auflagefläche 5 oder auch durch ein aktiv betriebenes Lüftersystem gebildet sein (vergleiche 5).
  • Der Kern der Erfindung ist nun der Zusammenschau der 1 bis 3 zu entnehmen, wobei 1 die Haltestruktur 21, 2 die Haltestruktur 21 mit eingesetztem Laptop 4 und 3 das erfindungsgemäße System bestehend aus Laptophalter 1 (= Haltestruktur 21 mit Ein- und/oder Ausgabegerät 7) und Laptop 4 zeigen.
  • Wie nun 1 zu entnehmen ist, können vier Abstandshalter 13 vorgesehen sein, die eine Auflagestruktur für das Ein- und/oder Ausgabegerät 7 bilden (siehe 3, in der das Ein- und/oder Ausgabegerät 7 auf den Abstandshaltern 13 abgelegt wurde). Durch die Abstandshalter 13 wird ein Abstand zwischen der Auflagefläche 5 für den Laptop 4 und dem Ein- und/oder Ausgabegerät 7 und somit ein Aufnahmeraum 12 geschaffen, der der Aufnahme des Tastaturabschnitts 3 des Laptops 4 dient. Der Aufnahmeraum 12 erstreckt sich im gezeigten Beispiel also zwischen der Auflagefläche 5 und den Abstandshaltern 13.
  • 2 zeigt die Haltestruktur 21 mit eingesetztem Laptop 4. Der Laptop 4 kann folglich vor der Auflage des Ein- und/oder Ausgabegeräts 7 mit der Haltestruktur 21 verbunden werden. Denkbar ist auch, dass zunächst das Ein- und/oder Ausgabegerät 7 mit der Haltestruktur 21 verbunden wird und anschließend der Laptop 4 in den Aufnahmeraum 12 geschoben wird.
  • In jedem Fall ist vorgesehen, dass sich der Tastaturabschnitt 3 nach dem Einbau des Laptops 4 zwischen der Auflagefläche 5 und dem Ein- und/oder Ausgabegerät 7 befindet, so dass der Tastaturabschnitt 3 zumindest teilweise nach oben hin durch das Ein- und/oder Ausgabegerät 7 abgedeckt ist.
  • Um dennoch auch nach dem Auflegen des Ein- und/oder Ausgabegeräts 7 Zugang zu eventuell vorhandenen Funktionstasten des Laptops 4 zu gewährleisten, kann vorgesehen sein, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät 7 eine oder mehrere Aussparungen 15 aufweist (siehe 3 und 6), durch die die genannten Funktionstasten auch nach dem Auflegen des Ein- und/oder Ausgabegeräts 7 von oben her zugänglich sind.
  • Ferner ist dem Vergleich der 2 und 3 zu entnehmen, dass der Laptophalter 1 ein oder mehrere Erweiterungsmodule 18 aufweisen kann (z. B. in Form einer weiteren Schnittstellenanordnung), über die ein zweites (oder drittes, etc.) Ein- und/oder Ausgabegerät 19 mit dem Laptophalter 1 verbunden werden kann. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein Smartphone oder ebenfalls um einen Tablet-Computer 20 handeln.
  • Ferner können eine oder mehrere Anbindungsbereiche vorgesehen sein, über die sich ein Monitor oder ein weiteres Ein- und/oder Ausgabegerät 7, 19 mit dem Laptophalter 1 verbinden lassen. Der oder die Anbindungsbereiche können derart platziert sein, dass der oder die Monitore bzw. das oder die weiteren Ein- und/oder Ausgabegeräte 7, 19 ein- oder beidseitig des Bildschirmabschnitts 2 angeordnet sind, wenn der Laptop 4, wie in 3 gezeigt, aufgeklappt ist.
  • Eine weitere mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laptophalters 1 ist in 6 gezeigt. Den entsprechenden Laptophalter 1 ohne das Ein- und/oder Ausgabegerät 7 zeigen die 4 (von schräg oben) und 5 (von schräg unten).
  • Wie insbesondere 6 zu entnehmen ist, ist der durch die Auflagefläche 5 und das Ein- und/oder Ausgabegerät 7 gebildete Freiraum hier von hinten (6: von links) zugänglich, so dass der Tastaturabschnitt 3 von hinten zwischen das Ein- und/oder Ausgabegerät 7 und die Haltestruktur 21 geschoben werden kann, um schließlich das erfindungsgemäße System aus Laptophalter 1 und Laptop 4 zu bilden.
  • Im Übrigen umfasst das Ein- und/oder Ausgabegerät 7 vorzugsweise eine Anbindungsstelle 11, über die es mit der zweiten Schnittstellenanordnung 8 des Laptophalters 1 verbunden werden kann bzw. ist. Die Anbindungsstelle 11 (in 6 verdeckt durch das Rahmenelement 9 links vorne) kann ein oder mehrere Elemente einer Steckverbindung oder auch ein oder mehrere Funkmodule umfassen, so dass die Anbindung kabellos erfolgen kann.
  • Eine weitere mögliche Form des Erweiterungsmoduls 18 eines erfindungsgemäßen Laptophalters 1 ist in 7 gezeigt. Hierbei sind mehrere Langlöcher 22 sowie entsprechende Fixiermittel 23 (z. B. Schrauben) vorgesehen, so dass sich der Abstand zwischen den einzelnen Ecken 14 einstellen lässt. Das Erweiterungsmodul 18 ist damit zur Fixierung unterschiedlich großer Laptops 4 bzw. unterschiedlich großer Ein- und/oder Ausgabegeräte 19 geeignet. Die seitlich angeordneten zusätzlichen Ein- und/oder Ausgabegeräte sind in den Figuren nicht separat dargestellt, da diese selbsterklärend den Bildschirmabschnitt 2 des Laptops 4 zwischen sich aufnehmen. Das Erweiterungsmodul 18 wird vorzugsweise bis zum Anschlag 10 auf den Bildschirmabschnitt 2 des Laptops 4 geschoben. An zumindest einer Ecke 14 kann eine nicht dargestellte Fixierung angebracht sein, mit der ein drittes Ein- und/oder Ausgabegerät befestigt werden kann. Vorzugsweise sind jeweils an allen vier Ecken 14 derartige Fixierungen montiert, so dass beidseitig zum Bildschirmabschnitt 2 jeweils ein zusätzliches Ein- und/oder Ausgabegerät angebracht werden kann. Denkbar wäre es ebenso, das dritte und/oder vierte Ein- und/oder Ausgabegerät mittels eines magnetischen Verbindungssystems mit dem Erweiterungsmodul 18 zu verbinden. Das Erweiterungsmodul 18 kann ferner derart modifiziert sein, dass die zusätzlichen Ein- und/oder Ausgabegeräte seitlich aus einem Gehäuse ausfahren, welches mittels des Erweiterungsmoduls 18 gemäß 7 mit dem Bildschirmabschnitt 2 des Laptops 4 verbunden sind.
  • Ebenso ist es möglich, das zumindest eine zusätzliche Ein- und/oder Ausgabegerät 7 unmittelbar mit der Auflagefläche 5 des Laptophalters 1 zu verbinden. Denkbar sind Erweiterungen des Systems aus Laptophalter 1, Laptop 4 und Ein- und/oder Ausgabegerät 7 mit peripheren Geräten wie einem Beamer, CD Laufwerk, Tastatur, Maus oder einer Spielekonsole.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen im Rahmen der Patentansprüche sind ebenso möglich wie eine beliebige Kombination der beschriebenen Merkmale, auch wenn sie in unterschiedlichen Teilen der Beschreibung bzw. den Ansprüchen oder in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben sind, vorausgesetzt, dass kein Widerspruch zur Lehre der unabhängigen Ansprüche entsteht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laptophalter
    2
    Bildschirmabschnitt
    3
    Tastaturabschnitt
    4
    Laptop
    5
    Auflagefläche
    6
    erste Schnittstellenanordnung
    7
    Ein- und/oder Ausgabegerät
    8
    zweite Schnittstellenanordnung
    9
    Rahmenelement
    10
    Anschlag
    11
    Anbindungsstelle des Ein- und/oder Ausgabegeräts
    12
    Aufnahmeraum
    13
    Abstandshalter
    14
    Ecke
    15
    Aussparung
    16
    Datenleitung
    17
    Kühlsystem
    18
    Erweiterungsmodul
    19
    zweites Ein- und/oder Ausgabegerät
    20
    Tablet-Computer
    21
    Haltestruktur
    22
    Langloch
    23
    Fixiermittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1770474 B1 [0003]

Claims (15)

  1. Laptophalter (1) für einen einen Bildschirmabschnitt (2) und einen Tastaturabschnitt (3) aufweisenden Laptop (4), wobei der Laptophalter (1) eine Auflagefläche (5) für den Tastaturabschnitt (3) des Laptops (4) aufweist, und wobei der Laptophalter (1) eine erste Schnittstellenanordnung (6) zur Anbindung des Laptops (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet , dass der Laptophalter (1) ein Ein- und/oder Ausgabegerät (7), insbesondere in Form eines Displays, umfasst, dass der Laptophalter (1) eine zweite Schnittstellenanordnung (8) aufweist, die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Laptophalters (1) mit dem Ein- und/oder Ausgabegerät (7) in Verbindung steht, und dass das Ein- und/oder Ausgabegerät (7) im bestimmungsgemäßen Gebrauch des Laptophalters (1) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass der Tastaturabschnitt (3) des Laptops (4) zumindest abschnittsweise sandwichartig zwischen der Auflagefläche (5) und dem Ein- und/oder Ausgabegerät (7) angeordnet ist, wenn der Laptop (4) am Laptophalter (1) angebunden ist und sich der Tastaturabschnitt (3) auf der Auflagefläche (5) befindet, so dass das Ein- und/oder Ausgabegerät (7) den Tastaturabschnitt (3) zumindest teilweise überdeckt.
  2. Laptophalter (1) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass während des bestimmungemäßen Gebrauchs des Laptops (4) im Laptophalter (1) wenigstens ein Rahmenelement (9) von der Auflagefläche (5) ausgehend nach oben ragt, wobei das Rahmenelement (9) einen Anschlag (10) für den Tastaturabschnitt (3) und/oder das Ein- und/oder Ausgabegerät (7) bildet.
  3. Laptophalter (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die zweite Schnittstellenanordnung (8) zumindest an einem der Rahmenelemente (9) angeordnet ist und daran komplementär zu wenigstens einer Anbindungsstelle (11) des Ein- und/oder Ausgabegeräts (7) ausgebildet ist.
  4. Laptophalter (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass zwischen der zweiten Schnittstellenanordnung (8) und der Auflagefläche (5) ein Aufnahmeraum (12) ausgebildet ist, wobei der Abstand zwischen der Auflagefläche (5) und dem an den Laptophalter (1) angebundene Ein- und/oder Ausgabegerät (7) einen Betrag aufweist, der zumindest abschnittsweise zwischen 0,5 cm und 3 cm beträgt, so dass der Tastaturabschnitt (3) des Laptops (4) zwischen dem Ein- und/oder Ausgabegerät (7) und der Auflagefläche (5) einbringbar ist.
  5. Laptophalter (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Laptophalter (1) wenigstens einen Abstandshalter (13) aufweist, der mit dem Ein- und/oder Ausgabegerät (7) koppelbar ist, wobei der Abstand zwischen der Auflagefläche (5) und dem mit dem Abstandshalter (13) gekoppelten Ein- und/oder Ausgabegerät (7) zumindest abschnittsweise einen Betrag aufweist, der zwischen 0,5 cm und 3 cm beträgt.
  6. Laptophalter (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Abstandshalter (13) ein Magnet, ein Gummielement, ein Teil einer Steckverbindung und/oder ein Auflageabschnitt ist.
  7. Laptophalter (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Laptophalter (1) vier Ecken (14) aufweist, an welchen jeweils ein Rahmenelement (9) ausgebildet ist, durch die ein Laptop (4) auf der Auflagefläche (5) fixierbar ist.
  8. Laptophalter (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät (7) eine, insbesondere schlitzförmige, Aussparung (15) aufweist, so dass Bereiche des Tastaturabschnitts (3) eines vom Laptophalter (1) gehaltenen Laptops (4), die unterhalb der Aussparung (15) liegen, durch die Aussparung (15) zugänglich sind.
  9. Laptophalter (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenleitung (16) die beiden Schnittstellenanordnungen (6; 8) miteinander verbindet, so dass ein an die erste Schnittstellenanordnung (6) angebundener Laptop (4) mit dem an die zweite Schnittstellenanordnung (8) angebundenen Ein- und/oder Ausgabegerät (7) kommunizieren kann.
  10. Laptophalter (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die erste Schnittstellenanordnung (6) und/oder die zweite Schnittstellenanordnung (8) in dem Laptophalter (1) versenkt angeordnet sind.
  11. Laptophalter (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Laptophalter (1), insbesondere außerhalb des Aufnahmeraums (12), ein Kühlsystem (17) zur Kühlung des Laptops (4) und/oder des Ein- und/oder Ausgabegeräts (7) aufweist.
  12. Laptophalter (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Laptophalter (1) ein Erweiterungsmodul (18) zur Anbindung wenigstens eines zweiten Ein- und/oder Ausgabegeräts (21) umfasst.
  13. Laptophalter (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass eine Drehachse das Erweiterungsmodul (18) klappbar mit der Auflagefläche (5) verbindet.
  14. Laptophalter (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Ein- und/oder Ausgabegerät (7) und/oder das zweite Ein- und/oder Ausgabegerät (21) ein Display und/oder einen Tablet-Computer (20) ist.
  15. System aus Laptophalter (1) und Laptop (4), wobei der Laptop (4) einen Bildschirmabschnitt (2) und einen Tastaturabschnitt (3) aufweist, wobei der Laptophalter (1) eine Auflagefläche (5) für den Tastaturabschnitt (3) des Laptops (4) aufweist, und wobei der Laptophalter (1) eine erste Schnittstellenanordnung (6) aufweist, über die der Laptop (4) an den Laptophalter (1) angebunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Laptophalter (1) ein Ein- und/oder Ausgabegerät (7), insbesondere in Form eines Displays, umfasst, dass der Laptophalter (1) eine zweite Schnittstellenanordnung (8) aufweist, die mit dem Ein- und/oder Ausgabegeräts (7) verbunden ist, und dass der Tastaturabschnitt (3) des Laptops (4) zumindest abschnittsweise sandwichartig zwischen der Auflagefläche (5) und dem Ein- und/oder Ausgabegerät (7) angeordnet ist, so dass das Ein- und/oder Ausgabegerät (7) den Tastaturabschnitt (3) zumindest teilweise überdeckt.
DE102017129771.5A 2017-12-13 2017-12-13 Laptophalter sowie System aus Laptophalter und Laptop Pending DE102017129771A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017129771.5A DE102017129771A1 (de) 2017-12-13 2017-12-13 Laptophalter sowie System aus Laptophalter und Laptop

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017129771.5A DE102017129771A1 (de) 2017-12-13 2017-12-13 Laptophalter sowie System aus Laptophalter und Laptop

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017129771A1 true DE102017129771A1 (de) 2019-06-13

Family

ID=66629568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017129771.5A Pending DE102017129771A1 (de) 2017-12-13 2017-12-13 Laptophalter sowie System aus Laptophalter und Laptop

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017129771A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU210779U1 (ru) * 2021-12-28 2022-05-04 Евгений Маркович Чепурных Подставка для портативного компьютера

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1770474A1 (de) 2004-03-18 2007-04-04 Bakker & Elkhuizen Holding B.V. Desktop-Ständer für tragbaren Rechner

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1770474A1 (de) 2004-03-18 2007-04-04 Bakker & Elkhuizen Holding B.V. Desktop-Ständer für tragbaren Rechner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU210779U1 (ru) * 2021-12-28 2022-05-04 Евгений Маркович Чепурных Подставка для портативного компьютера

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017128456B4 (de) Biegsame Anzeigeeinrichtung
DE69631693T2 (de) Gehäuse für einen personalcomputer mit befestigungssystem für peripheriegeräte
DE202013100683U1 (de) Schutzhülle
DE112004001657T5 (de) Computersystem mit abnehmbarer Anzeige
DE102014202468A1 (de) Elektronische Vorrichtung
DE112006002897B4 (de) Notebookrechner mit komprimiertem Arbeitsraum
DE102017129771A1 (de) Laptophalter sowie System aus Laptophalter und Laptop
DE202015005102U1 (de) Bildschirmständer für zwei Bildschirme mit einem Gehäuse für elektrische Komponenten
EP2609479A1 (de) Zusammensteckbare und verschraubbare halterung mit anwendungssperre für elektronische mobile endgeräte
CN202758503U (zh) 多媒体教学电子白板
DE202007013058U1 (de) Computergehäuse, Computerhost und ein Befestigungsrahmen für Speichermedien
EP1217919B1 (de) Arbeitsplatzeinheit
DE102012211881B4 (de) Anzeigevorrichtung
DE112009005284T5 (de) Tragbarer computer mit entfernbarer zugriffsplatte
CN203786796U (zh) 访客一体机
CN206641553U (zh) 多媒体教学专用讲桌
DE202011050392U1 (de) Tisch für Demonstrationsexperimente im naturwissenschaftlichen Unterricht
CN219323246U (zh) 一种智能组合式一体化讲台
CN209881927U (zh) 一种便于操作的图像处理器
DE102013101825B4 (de) Modulares Gehäusesystem eines Personal Computers und Personal Computer
DE112011101011T5 (de) Festplatteneinschluss
DE102018005017B4 (de) Abgehängte Ablagevorrichtung, insbesondere für elektronische Medien wie beispielsweise Laptops, Notebooks und Tablets
EP0859974A2 (de) Computergehäuse
CN206058077U (zh) 机箱及硬盘支架
DE19956150B4 (de) Multimediaschreibtisch

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE CANZLER & BERGMEIER PARTNERSCHA, DE

R163 Identified publications notified